HEKS-SAMMLUNG/ Familien haben ein Einkommen ... - Ref-aarau
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HEKS-SAMMLUNG/ Familien haben ein Einkommen ... - Ref-aarau
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Kirchgem<strong>ein</strong>de-<br />
Beilage von<br />
reformierte<br />
kirchgem<strong>ein</strong>de <strong>aarau</strong><br />
www.ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Haben Sie<br />
schon <strong>ein</strong>mal versucht, an<br />
Weihnachten etwas zu ändern?<br />
Haben Sie schon <strong>ein</strong>mal<br />
vorgeschlagen, man<br />
könnte es dieses Jahr anders<br />
machen? Ich mache <strong>ein</strong>e<br />
Wette: Das ist gar nicht gut<br />
angekommen! Es ist zwar<br />
schon Jahre her, aber ich<br />
erinnere mich noch gut, wie<br />
<strong>ein</strong> Kollege von mir zuhause<br />
den Aufstand probte, nur<br />
weil s<strong>ein</strong>e Eltern an der familiären<br />
Weihnachtsfeier<br />
etwas ändern wollten. Wenn<br />
ihr das macht, so drohte er<br />
ihnen, gehe er am 24. in den<br />
«Affenkasten». Diese Beiz<br />
gibt es in Aarau längstens<br />
nicht mehr.<br />
An Weihnachten<br />
etwas ändern zu<br />
wollen grenzt an Hochverrat.<br />
Auch wenn uns nicht mehr<br />
allzu viel heilig ist: Der Heilig<br />
Abend und s<strong>ein</strong>e Tradition<br />
sind uns das schon noch.<br />
Weshalb das so ist? Vielleicht,<br />
weil wir als Kind etwas<br />
von diesem Geheimnis, von<br />
diesem Wunder, von diesem<br />
Zauber von Weihnachten<br />
wahrgenommen und erlebt<br />
<strong>haben</strong>. Viel tiefer, viel unmittelbarer,<br />
viel direkter als wir<br />
das als Erwachsene können.<br />
Vielleicht halten wir deshalb<br />
so eisern und hartnäckig an<br />
den äusseren Traditionen<br />
fest, in der Hoffnung, wir<br />
könnten damit auch das innere<br />
Geheimnis von Weihnachten<br />
bewahren.<br />
Aber das will<br />
uns nicht so recht gelingen.<br />
Weihnachten mag zwar immer<br />
gleich bleiben. Aber das<br />
Leben um uns herum verändert<br />
sich. Wir sind Jahr für<br />
Jahr um Erfahrungen reicher.<br />
Um schöne und schmerzhafte.<br />
Wir vermissen Menschen,<br />
mit denen wir letztes Jahr<br />
noch zusammen gefeiert<br />
<strong>haben</strong>. Sie sind gestorben<br />
oder Beziehungen gingen in<br />
Brüche. Die Erfahrung des<br />
Verlusts drückt oft gerade<br />
auch an Weihnachten an die<br />
Oberfläche. Und so feiern wir<br />
Weihnachten. Äusserlich mit<br />
allem, was dazugehört. Aber<br />
innerlich mit <strong>ein</strong>er gewissen<br />
Distanz. Innerlich <strong>haben</strong> wir<br />
uns <strong>ein</strong> Stück weit von Weihnachten<br />
entfremdet. Für den<br />
Existentialisten Albert Camus<br />
gehört dieses sich Fremdfühlen<br />
zum Menschs<strong>ein</strong>. Unser<br />
Dazugehörigkeitsgefühl ist<br />
nie gross genug, dass wir<br />
dabei nicht auch das Andere<br />
erfahren würden: Die Distanz,<br />
den Abstand zum Anderen,<br />
das Gefühl, nicht verstanden<br />
zu werden.<br />
Die Weihnachtsgeschichte<br />
erzählt,<br />
wie die Hirten als erstes<br />
erfahren: «Euch ist heute der<br />
Heiland geboren!» Und die<br />
Hirten können das kaum<br />
glauben. Nicht nur weil man<br />
nicht gerade jeden Tag Besuch<br />
von <strong>ein</strong>em Engel bekommt.<br />
Sondern weil Hirten<br />
sonst nicht dazugehörten. Sie<br />
DEZEMBER 2011<br />
reformierte<br />
kirchgem<strong>ein</strong>de <strong>aarau</strong><br />
www.ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
hEks-saMMlunG/ <strong>Familien</strong> <strong>haben</strong> <strong>ein</strong> <strong>Einkommen</strong>,<br />
wenn sie eigenes Land besitzen<br />
Dazugehören: Chinderwiehnacht 2008 in der Stadtkirche<br />
EDitoRial<br />
Fotolia.de<br />
Weihnachten: Fest des dazugehörens<br />
waren extreme Aussenseiter,<br />
lebten am Rand der Gesellschaft<br />
und hatten <strong>ein</strong>en miserablen<br />
Ruf. Weihnachten aber<br />
ist das Fest des Dazugehörens,<br />
wie Peter Bichsel <strong>ein</strong>mal<br />
sagte. Er hat Recht! Nur,<br />
dass bei Gott dieses Fest des<br />
Dazugehörens nicht auf den<br />
24. oder 25. Dezember beschränkt<br />
bleibt. Gott lädt<br />
nicht nur die Hirten an Weihnachten<br />
<strong>ein</strong>. S<strong>ein</strong>e Einladung<br />
ist k<strong>ein</strong>e Ausnahmeregelung<br />
für die Festtage. Sie gilt immer.<br />
Sie gilt allen. Sie gilt<br />
jenen Menschen zuerst, die<br />
am Rand sind. Am Rand der<br />
Gesellschaft, am Rand der<br />
Verzweiflung, am Rand ihrer<br />
Kräfte.<br />
Die Ein-<br />
ladung gilt auch mir. Aus<br />
dem <strong>ein</strong>zigen Grund, weil ich<br />
ich bin. Nicht besonders gut.<br />
Nicht besonders stark. Aber<br />
geliebt von Gott. So wie ich<br />
bin. Weihnachten erinnert<br />
mich daran, dass Gott<br />
Mensch wurde. Dass ihm<br />
m<strong>ein</strong> Menschs<strong>ein</strong> nicht fremd<br />
ist. Mit allen Höhen und Tiefen,<br />
die das Leben ausmacht.<br />
Gott wurde Mensch, um mir<br />
ganz nahe zu s<strong>ein</strong>. Aller Distanz<br />
und dem zeitweiligen<br />
Gefühl, sich fremd zu fühlen<br />
zum Trotz. Wenn ich mich<br />
davon berühren lasse, feiere<br />
ich Weihnachten. Äusserlich<br />
wie jedes Jahr. Aber innerlich<br />
neu und anders.<br />
Daniel Hess, Pfarrer<br />
MonatsspRuch<br />
<strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Weile<br />
habe ich dich<br />
verlassen,<br />
mit grossem<br />
erbarmen aber<br />
werde ich dich<br />
sammeln.<br />
iMPressUM<br />
Jesaia 54,7<br />
stille über Mittag<br />
iM aDVent<br />
bilD: MicHele bisaro<br />
Sich in der Adventszeit jeden Mittwoch<br />
über Mittag <strong>ein</strong>e halbe Stunde Zeit für Besinnung<br />
und Stille nehmen. Jeweils um<br />
12.00 in der Stadtkirche und anschliessend<br />
gemütliches Zusammens<strong>ein</strong> bei<br />
<strong>ein</strong>em Teller Suppe im Haus zur Zinne.<br />
30. November, 7 . Dezember<br />
14. Dezember, 21. Dezember<br />
MicHele bisaro, sozialDiakon<br />
foto: beat Peter<br />
aktuEll<br />
cHinDerWieHnacHt<br />
Sonntag, 11. Dezember<br />
17.00 Uhr, Stadtkirche<br />
«Mit de drü Weise uf em Wäg»<br />
Marianne Burg, Stück und Regie<br />
Rahel Schaffner und<br />
Johannes Fankhauser, Musik<br />
Daniel Hess, Liturgie<br />
Anschliessend winterlicher Apéro<br />
auf dem Kirchplatz<br />
faMilienWeiHnacHt<br />
Samstag, 24. Dezember<br />
17.00 Uhr, Stadtkirche<br />
«Das wichtigste an Weihnachten»<br />
Eine Fabel für Kinder und Erwachsene<br />
mit Wort, Musik und Bild<br />
Daniel Hess, Liturgie<br />
Nadia Bacchetta, Orgel<br />
iturgische Abendfeie<br />
iturgische Abendfeier<br />
litUrgiscHe abenDfeier<br />
Sonntag, 4. Dezember,<br />
17.00 Uhr, Stadtkirche<br />
Jauchzet, frohlocket! –<br />
im advent <strong>ein</strong> fenster zu Weihnachten<br />
Im Mittelpunkt der liturgischen Abendfeier<br />
steht die erste Kantate aus dem<br />
Weihnachtsoratorium von Johann<br />
Sebastian Bach.<br />
Anja Kühn (Alt)<br />
Tino Brütsch (Tenor)<br />
Toni Jörg (Bass)<br />
Nadia Bacchetta (Orgel)<br />
Kantorei der Stadtkirche<br />
Barockorchester Capriccio<br />
Michael Schraner, Leitung<br />
Christian Bader, Liturgie<br />
«reformiert informiert» ist das Nachrichtenblatt der <strong>Ref</strong>ormierten Kirchgem<strong>ein</strong>de Aarau.<br />
redaktion: Beat Peter, Schachenallee 29, 5000 Aarau<br />
Tel. 062 824 90 00 | info@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
adresse und Versand: <strong>Ref</strong>ormierte Kirchgem<strong>ein</strong>de, Jurastrasse 13, 5000 Aarau<br />
Tel. 062 822 70 86 | sekretariat@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
auflage: 3800 Exemplare Druck: Ringier Print Adligenswil AG<br />
redaktionsschluss: Januar-Ausgabe: Mittwoch, 7. Dezember 2011
14 www.ref-<strong>aarau</strong>.ch | DEZEMBER 2011 Aarauer Kirchgem<strong>ein</strong>debeilage von reformiert.<br />
aus DER kiRchEnpflEGE<br />
Die Kirchenpflege befasste sich an ihrer<br />
Doppelsitzung vom 20. und 27. Oktober<br />
u.a. mit der Vorbereitung der Kirchgem<strong>ein</strong>deversammlung<br />
vom 7. Dezember.<br />
Im Zentrum der Beratungen standen dabei<br />
die Verabschiedung des Budgets 2012<br />
und die bevorstehende Sanierung der<br />
Kirchturm-Fassade.<br />
Wie bereits der Tagespresse zu entnehmen<br />
war, hat die Kirchenpflege entschieden, in<br />
Zukunft auf den nächtlichen Glockenschlag<br />
vom Turm der Stadtkirche nach 22.00 Uhr<br />
bis 05.59 Uhr zu verzichten.<br />
Die Kirchenpflege hat die Verlegung des<br />
Büros von Pfrn. Gabi Wartmann (Pfarrkreis<br />
Nord) ins Haus zur Zinne gutge-<br />
heissen. Damit wird die intensive Zusammenarbeit<br />
mit unserer Jugendarbeiterin,<br />
Annina Friz, ver<strong>ein</strong>facht.<br />
Am 16./17. Juni 2012 wird die Kantorei der<br />
Marienkirche Reutlingen in Aarau weilen.<br />
Dem von den Gartenfrauen und Pfrn.<br />
Gabi Wartmann mit viel Engagement gestalteten<br />
Gottesdienst vom 23. Oktober<br />
in den <strong>HEKS</strong>-Gärten an der Weihermattstrasse<br />
war trotz der kühlen Witterung<br />
<strong>ein</strong> grosses Interesse beschieden. Auch<br />
nächstes Jahr soll <strong>ein</strong> solcher Gottesdienst<br />
durchgeführt werden, nach Möglichkeit<br />
aber zu <strong>ein</strong>em früheren Datum.<br />
kiRchlichE hanDlunGEn<br />
taufen<br />
Domingo fiorelli<br />
Sohn des Christian und der<br />
Ramona Fiorelli<br />
Siebenmatten 5C<br />
sophie aurora brun<br />
Tochter des Andreas und der<br />
Stephanie Brun-Höhener,<br />
Aarestrasse 44<br />
trauungen<br />
efstathios und<br />
Danijela efstathiou-krasnic<br />
Buchserstrasse 10<br />
bestattungen<br />
Ernst Lüscher-Bröder<br />
mit Aufenthalt in Suhr<br />
gestorben im 95. Lebensjahr<br />
Hans bucher-Jehli<br />
Delfterstrasse 30<br />
gestorben im 94. Lebensjahr<br />
elsa kellenberger<br />
Rütmattstrasse 4<br />
gestorben im 76. Lebensjahr<br />
amalia Maurer-Maier<br />
Hintere Bahnhofstrasse 90<br />
gestorben im 90. Lebensjahr<br />
simon allemann<br />
Girixweg 11,<br />
gestorben im 30. Lebensjahr<br />
bernhard grossenbacher-fäs<br />
Rohrerstrasse 125<br />
gestorben im 64. Lebensjahr<br />
Margaretha Weidenmann-Mehlmer<br />
Stapferstrasse 4<br />
gestorben im 90. Lebensjahr<br />
alice schmid-kull<br />
Zelglistrasse 26<br />
gestorben im 80. Lebensjahr<br />
kollEktEn<br />
Berufsschule Kokoben, Ghana 512.70<br />
Cappella dei Giovani,<br />
Gipf-Oberfrick 421.55<br />
Centre social protestant<br />
de Neuchâtel 268.85<br />
Heimgarten, Aarau 1’051.10<br />
<strong>HEKS</strong>/Wohnen Aargau<br />
Begleitung im Alltag 337.85<br />
Krebsforschung Schweiz 117.00<br />
Lang-Stiftung; Stipendien<br />
für Theologie-Studierende 146.10<br />
mission 21 471.45<br />
kUltUr aM nacHMittag<br />
Mittwoch, 14. Dezember, 14.30 Uhr, Bullingerhaus<br />
Der schneeball ... und der schutzengel – <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Weihnachtsmärchen<br />
Gespielt von der 4. Schulklasse Schulhaus Aare unter der Leitung von Walter Rey<br />
Alles beginnt mit der Frage: Gibt es<br />
Schutzengel? Ein Lehrer möchte mit s<strong>ein</strong>en<br />
Buben und Mädchen <strong>ein</strong> Spiel <strong>ein</strong>üben,<br />
bei dem es sich um <strong>ein</strong>en Schutzengel<br />
handelt. Aber wie es oft in der Schule<br />
passiert, es ist schwierig, <strong>ein</strong> solches Thema<br />
zu behandeln. Und trotzdem, es soll<br />
von Schutzengeln handeln, ob es sie nun<br />
gibt oder nicht.<br />
Anschliessend Zusammens<strong>ein</strong> zum Zvieri<br />
in festlichem Rahmen. Ein kl<strong>ein</strong>es<br />
Päckli zum nach Hause nehmen wird<br />
auch nicht fehlen.<br />
Lassen Sie sich mit den Kindern auf Weihnachten<br />
<strong>ein</strong>stimmen. Sie sind herzlich<br />
<strong>ein</strong>geladen!<br />
Der Kl<strong>ein</strong>bus fährt ab Zwinglihaus um<br />
Bereits zum dritten Mal werden Jugendliche<br />
aus unserer Kirchgem<strong>ein</strong>de nach<br />
Zürich fahren um das Friedenslicht am<br />
Bürkliplatz in Empfang zu nehmen.<br />
Das Friedenslicht, dieses Jahr mit dem Leitgedanken<br />
«ohne DU k<strong>ein</strong> ich» überwindet<br />
alle konfessionellen, kulturellen, sprach-<br />
lichen und politischen Grenzen sowie alle<br />
Altersgrenzen und soll Menschen zusammenbringen.<br />
Die Friedenslichtidee will den<br />
vorurteilslosen Dialog unter allen Menschen<br />
aktiv fördern – speziell in der Adventszeit und<br />
bis zum Jahreswechsel – und so <strong>ein</strong>en Beitrag<br />
an <strong>ein</strong>e friedlichere Welt leisten.<br />
Am Sonntag, 18. Dezember werden die teilnehmenden<br />
Jugendlichen das Friedenslicht<br />
nach Aarau bringen. Bei der Stadtkirche<br />
kann von 18.45 bis 19.30 Uhr das Friedenslicht<br />
in Empfang genommen werden.<br />
Bringen Sie <strong>ein</strong>fach <strong>ein</strong>e Laterne mit um das<br />
Licht nach Hause zu transportieren.<br />
Falls Sie es wünschen, bringen Ihnen die<br />
Jugendlichen das Friedenslicht am Sonn-<br />
13.45 Uhr, ab Telli um 14.00 Uhr, ab Senevita<br />
Gais um 14.15 Uhr und bringt Sie auch<br />
wieder zurück.<br />
DorotHea sPörri, sozialDiakonin<br />
frieDenslicHt – gib DeM frieDen <strong>ein</strong>e cHance<br />
Sonntag, 18. Dezember, 18.45 bis 19.30 Uhr, Stadtkirche<br />
«<strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es licht anzünden ist nicht viel, aber wenn es alle tun, wird es heller.»<br />
tagabend nach Hause. Gerne dürfen Sie<br />
das Friedenslicht auch jemandem «verschenken»<br />
und uns den Namen und Adresse<br />
der Empfängerin oder des Empfängers<br />
angeben.<br />
Anmeldung bei:<br />
Annina Friz, Jugendarbeiterin<br />
Tel. 062 825 09 35 oder 079 415 39 62<br />
annina.friz@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
40 JaHre ökUMeniscHes abenDgebet<br />
Freitag, 25. November, 19.00 Uhr, Stadtkirche<br />
An diesem Abend wollen wir mit<strong>ein</strong>ander<br />
feiern, dass unser Gebet jeweils am letzten<br />
Freitag des Monats insgesamt ziemlich genau<br />
400 Mal stattgefunden hat und dass<br />
es auch in Zukunft weiter stattfinden<br />
wird.<br />
Dass wir das können, verdanken wir nicht<br />
nur der Gründergeneration damals vor 40<br />
Jahren, sondern auch allen, die unterwegs<br />
<strong>ein</strong>gestiegen sind und auch weiter für die<br />
Leitung der Gebete Verantwortung übernehmen.<br />
Nach dem Gebet unter der Leitung von<br />
Michele Bisaro, das um 19 Uhr im Chor der<br />
aaraUer MittagstiscH<br />
annina friz, JUgenDarbeiterin<br />
Setzen Sie sich an <strong>ein</strong>en schön gedeckten Tisch, freuen Sie sich über Gem<strong>ein</strong>schaft<br />
und lassen Sie sich verwöhnen.<br />
Das Menu mit Suppe, Salat, Dessert und Kaffee kostet Fr. 12.50.<br />
nächster Mittagstisch:<br />
Donnerstag, 1. Dezember, 12.00 Uhr im Haus zur Zinne.<br />
Anmeldung bis am Vortag , Tel. 062 825 01 93<br />
Friedenslicht 2010<br />
Stadtkirche den Anfang machen wird,<br />
wechseln wir ins Haus zur Zinne und hören<br />
dort im Rahmen der Feierlichkeiten zwei<br />
Kurzreferate:<br />
• Woher? von Pfarrer Ueli Graf<br />
• Wohin? von Pfarrer Daniel Hess<br />
Kommen Sie und feiern Sie mit uns! Bringen<br />
Sie dazu auch noch jemanden (aus der<br />
nächsten Generation) mit, damit unser<br />
Gebet den Bedürfnissen der Zeit angepasst<br />
und auch von neuen Kräften weitergetragen<br />
wird.<br />
elisabetH starck, regine lagarDe<br />
UnD Hans Metzger<br />
reforMierte kircHgeM<strong>ein</strong>De aaraU UnD Pro senectUte, aaraU<br />
offenes aDVentssingen<br />
Samstag, 3. Dezember,<br />
17.00 Uhr, Stadtkirche<br />
<strong>ein</strong>e ganze schule singt für sie und mit ihnen!<br />
Es ist wieder Zeit, sich singend auf Weihnachten<br />
<strong>ein</strong>zustimmen. Das diesjährige<br />
Offene Adventssingen wird gestaltet von<br />
allen fünf Klassen der Primarschule Schachen<br />
Aarau. Die Kinder <strong>haben</strong> seit den<br />
Herbstferien zusammen mit ihren Lehrkräften<br />
fleissig <strong>ein</strong>e abwechslungsreiche<br />
Palette von Advents- und Weihnachtsliedern<br />
geübt. Vom Esel bis zum Stern ist alles<br />
dabei.<br />
taizéfeier iM aDVent<br />
Sonntag, 18. Dezember,<br />
17.00 Uhr, Stadtkirche<br />
Eine Abendfeier mit Taizéliedern, Lesung aus der Bibel in verschiedenen Sprachen,<br />
Gebeten und Stille<br />
Dienstag, 20. Dezember, 14 bis 18 Uhr<br />
Kl<strong>ein</strong>e Weihnachtsfeier in der<br />
«Offenen Zinne»<br />
Freitag, 23. Dezember, ab 18 Uhr<br />
«Weihnachten für alle» (Blaues Kreuz)<br />
«Bunker», Bahnhofstrasse 30<br />
Samstag, 24. Dezember, ab 18 Uhr<br />
«gem<strong>ein</strong>sam statt <strong>ein</strong>sam» (Heilsarmee)<br />
Laterne, Rathausgasse 15<br />
Sonntag, 25. Dezember, ab 11 Uhr<br />
Weihnächtlicher Kirchenkaffee<br />
Haus zur Zinne<br />
Heks-saMMlUng<br />
«entwicklung ermöglichen»<br />
Ein Stück Land –<br />
das Rezept gegen den Hunger.<br />
Rund 2,6 Milliarden Kl<strong>ein</strong>bäuerinnen und<br />
Kl<strong>ein</strong>bauern pflanzen in Asien, Afrika und<br />
Lat<strong>ein</strong>amerika auf kl<strong>ein</strong>sten Flächen den<br />
grössten Teil aller Nahrungsmittel weltweit<br />
an. Für sie ist <strong>ein</strong> Stück Land, auf dem<br />
Reis, Mais oder Hirse wächst, die Voraussetzung<br />
für <strong>ein</strong> Leben ohne Hunger. Doch<br />
70 Prozent aller ländlichen Haushalte <strong>haben</strong><br />
k<strong>ein</strong> oder zu wenig Land, um sich davon<br />
zu ernähren.<br />
Die Menschen müssen zu Hungerlöhnen<br />
auf den Feldern der Grossgrundbesitzer<br />
arbeiten oder ihr Dorf verlassen, um in der<br />
Stadt <strong>ein</strong>e Arbeit zu suchen. Eine geschickt<br />
bepflanzte Hektare Land genügt,<br />
um <strong>ein</strong>e Kl<strong>ein</strong>bauernfamilie ausreichend<br />
zu ernähren. In zahlreichen Ländern existieren<br />
Gesetze, die ihnen Zugang zu Land<br />
ermöglichen. <strong>HEKS</strong> unterstützt sie dabei,<br />
ihr Recht auf Nahrung <strong>ein</strong>zufordern und<br />
ihr Land so zu bewirtschaften, dass es<br />
Früchte trägt.<br />
sonntagsWanDerUng<br />
Sonntag, 4. Dezember<br />
rundgang ins roggenhausen-täli<br />
mit anschliessendem<br />
adventshöck im bullingerhaus<br />
Das Wanderjahr schliessen wir ab mit <strong>ein</strong>em<br />
Rundgang ins Roggenhausen-Täli.<br />
Nachher begeben wir uns ins Bullingerhaus,<br />
wo wir bei Raclette gemütlich zusammensitzen.<br />
Eine Weihnachtsgeschichte und<br />
Adventslieder runden unsere Feier ab. Alle<br />
aktiven, aber auch alle nicht mehr so<br />
marschtüchtigen Wanderinnen und Wanderer<br />
sind herzlich <strong>ein</strong>geladen.<br />
Wir laden alle grossen und kl<strong>ein</strong>en Leute,<br />
Eltern, Geschwister, Grosseltern und weitere<br />
Interessierte ganz herzlich zum Zuhören<br />
und vor allem zum Mitsingen <strong>ein</strong>. Musikalisch<br />
unterstützt werden wir von <strong>ein</strong>em<br />
Instrumentalensemble mit Lehrkräften<br />
und Eltern. MicHael scHraner, kantor<br />
MicHele bisaro sozialDiakon<br />
offene angebote WäHrenD Den festtagen<br />
<strong>HEKS</strong> arbeitet mit lokalen Partnerorganisationen<br />
direkt in den Dörfern und unterstützt<br />
die bedürftigen Menschen pragmatisch<br />
und wirksam. Damit sie in Würde leben<br />
können.<br />
Helfen auch Sie mit <strong>ein</strong>er Spende den landlosen<br />
Kl<strong>ein</strong>bauern in den Philippinen, in Indien<br />
oder Brasilien zu <strong>ein</strong>em eigenen Stück<br />
Land zu kommen und damit zu <strong>ein</strong>er Existenzgrundlage.<br />
Wir bitten Sie, Ihre Spende auf das folgende<br />
PC-Konto <strong>ein</strong>zuzahlen:<br />
<strong>Ref</strong>ormierte Kirchgem<strong>ein</strong>de,<br />
Sammlung <strong>HEKS</strong><br />
5000 Aarau<br />
50-8167-2<br />
Einzahlungssch<strong>ein</strong>e liegen in den Kirchgem<strong>ein</strong>dehäusern<br />
auf oder können telefonisch<br />
unter der Nummer 062 825 09 38<br />
bestellt werden.<br />
MicHele bisaro, sozialDiakon<br />
Treffpunkt 13.00 Uhr Bahnhofplatz<br />
Aarau unter der grossen Uhr<br />
Wanderzeit 1 1 /2 Std.<br />
Ende ca. 17.00 Uhr<br />
Die Wanderung findet bei jedem Wetter<br />
statt.<br />
DorotHea sPörri, sozialDiakonin
Aarauer Kirchgem<strong>ein</strong>debeilage von reformiert. www.ref-<strong>aarau</strong>.ch | DEZEMBER 2011 15<br />
Süsser die glocken nie klingen und schweigen<br />
Den Liebhaberinnen und Liebhabern<br />
des Glockengeläuts hat es in den Ohren<br />
geklungen, als die Glocken am Altstadtfest<br />
Ende Oktober wieder läuteten: Wegen<br />
des Einbaus <strong>ein</strong>es neuen Glockenstuhls<br />
hatten sie während drei<strong>ein</strong>halb<br />
Monaten geschwiegen. Seither werden<br />
Gottesdienste und andere Anlässe wieder<br />
<strong>ein</strong>- und ausgeläutet. Die Stunden<br />
dagegen werden noch nicht geschlagen;<br />
der Stundenschlag wird erst am<br />
12. Dezember aktiviert. Dann sollen die<br />
Stunden nur noch von 6.00 Uhr bis um<br />
22.00 Uhr geschlagen werden.<br />
Anwohnerinnen und Anwohner vor allem<br />
aus der Halde hatten in <strong>ein</strong>er Eingabe<br />
an die Kirchenpflege darum gebeten.<br />
Sie möchten in der Nacht ruhig<br />
schlafen und auch die Fenster geöffnet<br />
halten können. Die Kirchenpflege hat<br />
sich entschieden, dem Anliegen stattzugeben.<br />
Damit kehrt die Kirchenpflege <strong>ein</strong>en<br />
Entscheid aus dem Jahr 2007, in dem sie<br />
sich für den Stundenschlag in der Nacht<br />
entschieden hat. Damals wäre allerdings<br />
<strong>ein</strong> Abstellen des Glockenschlags in der<br />
Glockengeläut und<br />
Stundenschlag<br />
Die Glocken der meisten Kirchen<br />
<strong>haben</strong> zwei Funktionen: das<br />
Schlagen der Stunden (stündlich,<br />
halbstündlich oder viertelstündlich)<br />
sowie das Läuten zu Gottesdiensten,<br />
besonderen Anlässen<br />
oder zu regelmässigen Zeiten des<br />
Tages. Beim Stundenschlag bleiben<br />
die Glocken stehen und werden<br />
mit Hämmern angeschlagen.<br />
Beim Geläut dagegen schwingen<br />
die Glocken so weit hin und her,<br />
dass die Klöppel anschlagen.<br />
Nacht technisch gar nicht möglich gewesen.<br />
Es hätte dafür <strong>ein</strong>e separate Investition<br />
gebraucht. Diesmal war die Ausgangslage<br />
anders: Im Zusammenhang<br />
mit der Renovation des Glockenstuhls<br />
konnte die Unterbrechungsmöglichkeit<br />
<strong>ein</strong>gebaut werden.<br />
Jahr der Freiwilligentätigkeit – abschluss<br />
In unserer Kirchgem<strong>ein</strong>de engagieren<br />
sich gegen 200 Mitglieder freiwillig. Ohne<br />
ihren Einsatz könnten viele Anlässe<br />
nicht in <strong>ein</strong>em so lebendigen Ausmass<br />
durchgeführt werden: Blumenfrauen,<br />
JubilarenbesucherInnen, BesucherInnen<br />
<strong>ein</strong>zelner, Careteam, Kirchenkaffeeverantwortliche,<br />
HelferInnen bei Kultur<br />
am Nachmittag, Mittagstischbetreuerinnen,<br />
LeiterInnen bei Kinderangeboten<br />
(Fiire mit de Chliine, Kolibri, Ferienplausch,<br />
Kinderweihnacht, Väterkindweekend),<br />
Begleitgruppe bei Jugendlager.<br />
Auch Behördenmitglieder und Angestellte<br />
arbeiten viele Stunden über ihre<br />
Pflichtpensen hinaus, leisten also auch<br />
ihren Teil an Freiwilligenarbeit.<br />
WiR stEllEn voR BilD DEs Monats<br />
Ökumenisches abendgebet<br />
Seit vierzig Jahren treffen sich Menschen,<br />
die verschiedenen christlichen<br />
Gem<strong>ein</strong>den angehören, zehnmal<br />
im Jahr zu <strong>ein</strong>em gem<strong>ein</strong>samen<br />
Abendgebet in Aaraus ehrwürdigstem<br />
Raum, im Chor der Stadtkirche. Den<br />
Anstoss dazu bildete <strong>ein</strong>e von Pfarrer<br />
Max Gloor geleitete Reise nach Taizé<br />
im April 1971. Trotz unterschiedlicher<br />
Konfession und unterschiedlichen<br />
liturgischen Gewohnheiten die<br />
Einheit im Glauben auch am eigenen<br />
Ort immer wieder erleben und bezeugen<br />
zu können: Das war der Wunsch,<br />
der dem neuen Angebot mitgegeben<br />
wurde.<br />
Die Gestaltung des Abendgebets ist<br />
schlicht: Orgelspiel, <strong>ein</strong> im Wechsel<br />
gesprochener Psalm, in allen Kirchen<br />
bekannte Lieder, zwei ausgewählte<br />
Bibeltexte, Stille sowie Fürbitten,<br />
die aktuelle Anliegen und Sorgen<br />
aufnehmen. Das füllt die halbe Stunde<br />
der Einkehr zum Abschluss der<br />
Arbeitswoche, stets am letzten Freitag<br />
des Monats, ausgenommen Juli<br />
und Dezember.<br />
Das Abendgebet wurde in diesen vier<br />
Jahrzehnten zum grossen Teil von<br />
«Laien» getragen. Natürlich <strong>haben</strong> die<br />
Pfarrer der drei Landeskirchen beratend<br />
m itgew i rk t. A ber oh ne den E i n sat z<br />
von verant wor tlichen Frauen und Män-<br />
Dafür <strong>haben</strong> wir allen mit <strong>ein</strong>em kl<strong>ein</strong>en<br />
Ausflug ins Schloss Wildegg «danke»<br />
gesagt.<br />
Als Abschluss möchten wir im Gottesdienst<br />
vom 4. Dezember um 10.00 Uhr<br />
Freiwilligenausflug auf Schloss Wildegg vom 17. September<br />
nern wie Elisabeth Starck, Edith Grob,<br />
dem kürzlich verstorbenen H<strong>ein</strong>rich<br />
Amstutz und Hugo Plüss hätte es sich<br />
kaum so lange gehalten.<br />
Am Freitag, 25. November findet um<br />
19.00 Uhr das nächste Abendgebet<br />
statt, dem sich im Haus zur Zinne<br />
<strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Feier zum Jubiläum anschliessen<br />
wird. Sie steht im Zeichen<br />
dankbarer Rückschau, gilt aber auch<br />
dem Ausblick. Hat das Abendgebet<br />
in der bisherigen oder in gewandelter<br />
Form <strong>ein</strong>e Zukunft? Wem an lebendiger<br />
Kirche gelegen ist, wird jedenfalls<br />
alles fördern wollen, was zu<br />
ökumenischer Begegnung und Verständigung<br />
führt.<br />
UlricH graf, eHeMaliger aaraUer Pfarrer<br />
DaViD reicHart, kircHenPfleger<br />
alle, die Freiwilligenarbeit leisten, würdigen.<br />
Es freut uns sehr, wenn Sie an diesem<br />
Gottesdienst, der ganz im Zeichen<br />
der Dankbarkeit steht, teilnehmen.<br />
UrsUs WalDMeier, Pfarrer<br />
stanDpunkt<br />
heiliges<br />
Pflaster<br />
CHRISTIAN BADER, PFARRER<br />
Als Sechzehnjähriger war ich in<br />
<strong>ein</strong>em internationalen Sommerlager in Andermatt.<br />
Unter fachkundiger Leitung bauten wir <strong>ein</strong>en<br />
Wanderweg auf den Gemsstock. Unser Hauptleiter<br />
war <strong>ein</strong> richtiger Naturschutzfreak. Er fuhr mit<br />
uns, als Abwechslung zu unserer strengen Arbeit,<br />
zwei, drei Mal mit <strong>ein</strong>em klapprigen VW-Bus Richtung<br />
Gotthard. Alle 100 Meter hielten wir an und<br />
säuberten die Strassenränder von Unrat. Ja, das<br />
war damals noch Mode: Papiertaschentücher,<br />
Sandwichpapier, Flaschen, Büchsen <strong>ein</strong>fach aus<br />
dem Fenster zu werfen und daneben die schöne<br />
Natur zu bewundern. Wir stellten ausgediente<br />
Benzinfässer auf, hoffend, dass sie als Abfallsammelstelle<br />
benutzt würden.<br />
Ich erinnere mich schwach, dass<br />
in den späten sechziger Jahren in der Schweiz Kampagnen<br />
liefen zur Sauberhaltung der Umwelt. Und<br />
die Menschen <strong>haben</strong> es gelernt. Während Jahrzehnten<br />
galt es: Unrat wird nicht weggeworfen, und<br />
wenn du wandern gehst, nimmst du d<strong>ein</strong>e Abfälle<br />
f<strong>ein</strong> säuberlich im Rucksack mit nach Hause.<br />
Ich weiss schon, es gibt Schlimmeres<br />
als weggeschmissene Büchsen. Gift im<br />
Wasser, Sondermüll im Boden, Schrott im Weltraum.<br />
Trotzdem. In der Altstadt von Aarau putzen<br />
die Bauamtsarbeiter täglich auf Kosten der Allgem<strong>ein</strong>heit<br />
die Gassen, weil <strong>ein</strong>ige Leute es verlernt<br />
<strong>haben</strong>, ihren Güsel ordentlich zu entsorgen. Und<br />
weil zu wenig Kübel herumstehen. Am schlimmsten<br />
sieht es am Sonntagmorgen aus.<br />
Wenn die orthodoxen Eritreer<br />
am Sonntagnachmittag in der Stadtkirche Gottesdienst<br />
feiern, ziehen sie vor dem Betreten des<br />
Chors ihre Schuhe aus. Ein Zeichen des Respekts<br />
vor dem Raum, der für sie heilig ist. Für uns <strong>Ref</strong>ormierte<br />
gibt es k<strong>ein</strong>e extra-heiligen Räume. Die<br />
ganze Erde gehört Gott und darum allen. Die<br />
ganze Erde ist heilig. Die Felder, die Flüsse, die<br />
Wälder und das Pflaster der Stadt.<br />
Petrus daran, was die Stunde geschlagen hatte. aus «leben und glauben»<br />
Hahn auf dem Dachreiter der Stadtkirche<br />
foto: beat Peter<br />
foto: beat Peter der hahn ist Symbol für die prophetische Kraft in der Kirche. er erinnerte
16 www.ref-<strong>aarau</strong>.ch | DEZEMBER 2011 Aarauer Kirchgem<strong>ein</strong>debeilage von reformiert.<br />
staDtkiRchE<br />
fr 25. nov.<br />
19.00 Uhr<br />
so 27. nov.<br />
10.00 Uhr<br />
so 27. nov.<br />
17.00 Uhr<br />
Mi 30. nov.<br />
12.00 Uhr<br />
sa 3. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
sa. 3. Dez.<br />
17.00 Uhr<br />
so 4. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
so 4. Dez.<br />
17.00 Uhr<br />
Mi 7. Dez.<br />
12.00 Uhr<br />
Mi 7. Dez.<br />
20.00 Uhr<br />
so 11. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
so 11. Dez.<br />
17.00 Uhr<br />
Mi 14. Dez.<br />
12.00 Uhr<br />
so 18. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
so 18. Dez.<br />
17.00 Uhr<br />
Mi 21. Dez.<br />
12.00 Uhr<br />
sa 24. Dez.<br />
17.00 Uhr<br />
sa 24. Dez.<br />
22.30 Uhr<br />
so 25. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
sa 31. Dez.<br />
23.00 Uhr<br />
ökumenisches abendgebet<br />
anschliessend Feier zum 40-jährigen Bestehen<br />
gottesdienst am 1. advent<br />
mit Taufe von Simon Marius Stehlin<br />
Predigt von Pfr. Christian Bader<br />
über Psalm 24: «Alle dürfen ihre Türen auftun»<br />
Mitwirkung des Frauenchors Cäcilienver<strong>ein</strong> Aarau<br />
Organistin: Nadia Bacchetta<br />
Kollekte: mission 21, Kirchenkaffee im Haus zur Zinne<br />
segnungsfeier mit abendmahl<br />
Thema: «Einen Engel wünsch’ ich dir, der Licht bringt und Segen trägt.»<br />
Gestaltet von <strong>ein</strong>em Team mit Pfrn. Gabi Wartmann<br />
Organistin: Nadia Bacchetta, Apero im Haus zur Zinne<br />
stille über Mittag<br />
Sich <strong>ein</strong>e halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung<br />
chinder-chile<br />
Fiire mit de Chliine und Kolibri zum Thema «Advent»<br />
Anschliessend Beisammens<strong>ein</strong> im Haus zur Zinne<br />
offenes adventssingen<br />
mit Schülerinnen und Schülern der Primarschule Schachen<br />
und Michael Schraner<br />
gottesdienst am 2. advent mit Dank an die freiwilligen<br />
mit Taufe von Myles Maarten de Zwart<br />
Predigt von Pfr. Ursus Waldmeier über Lukas 17,15: «vom Danke sagen»<br />
Organistin: Nadia Bacchetta<br />
Kollekte: <strong>HEKS</strong> (Philippinen), Apero im Haus zur Zinne<br />
liturgische abendfeier<br />
Jauchzet, frohlocket! – Im Advent <strong>ein</strong> Fenster zu Weihnachten<br />
Die Kantorei der Stadtkirche singt mit Solisten die erste Kantate<br />
aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach<br />
Pfr. Christian Bader (Liturgie)<br />
friedensgebet<br />
Stille, Lieder und Gebete für den Frieden<br />
kirchgem<strong>ein</strong>deversammlung<br />
Anschliessend Apero im Haus zur Zinne,<br />
serviert von den Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
gottesdienst am 3. advent<br />
mit Taufen von Elena Anna Aviola und Levi Egli<br />
Predigt von Pfrn. Gabi Wartmann<br />
über Lukas 1,26-38 und <strong>ein</strong>en Ausschnitt aus dem Christusfenster<br />
von Felix Hoffmann: «Verkündigung von unten»<br />
Organistin: Nadia Bacchetta<br />
Kollekte: Dargebotene Hand Tel. 143, Kirchenkaffee im Haus zur Zinne<br />
chinderwiehnacht<br />
«Mit de drü Weise uf em Wäg»<br />
Stück und Regie: Marianne Burg. Musik: Rahel Schaffner und Johannes<br />
Fankhauser. Liturgie: Pfr. Daniel Hess<br />
Anschliessend winterlicher Apero auf dem Kirchplatz<br />
stille über Mittag<br />
Sich <strong>ein</strong>e halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung<br />
gottesdienst am 4. advent<br />
Predigt von Pfr. Christian Bader, über Lukas 1,39-44: «Vorfreude»<br />
Organistin: Nadia Bacchetta<br />
Kollekte: <strong>HEKS</strong>, Projekt Philippinen, Kirchenkaffee im Haus zur Zinne<br />
taizéfeier<br />
Mit Taizéliedern, Lesungen aus der Bibel in verschiedenen Sprachen,<br />
Gebeten und Stille<br />
stille über Mittag<br />
Sich <strong>ein</strong>e halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung<br />
familienweihnacht<br />
«Das wichtigste an Weihnachten»<br />
Eine Fabel für Kinder und Erwachsene mit Wort, Musik und Bild<br />
Pfr. Daniel Hess (Liturgie), Nadia Bacchetta (Orgel)<br />
christnachtfeier<br />
Predigt von Pfr. Ursus Waldmeier<br />
Besinnliche und intime barocke Weihnachtsmusik («Natus est<br />
Jesus») mit der Kantorei der Stadtkirche und<br />
Regula Konrad (Sopran), Michael Schraner (Leitung)<br />
Nadia Bacchetta (Orgel), Kollekte: Cartons du Coeur<br />
Weihnachtsgottesdienst mit abendmahl<br />
Predigt von Pfrn. Gabi Wartmann<br />
über Lukas 2,8-20: «Der bedürftige Gott»<br />
Musikalische Gestaltung: Elisabeth Waldmeier (Orgel)<br />
und Pascal Ernst (Cello)<br />
Kollekte: Stiftung Mutter und Kind, Kirchenkaffee im Haus zur Zinne<br />
silvesterfeier<br />
Feier zum Ausklang des Jahres mit Wort und Musik<br />
Anschliessend Apero auf dem Kirchplatz<br />
Ausläuten des alten Jahres, Einläuten des neuen Jahres<br />
GRuppEn unD offEnE anGEBotE<br />
MittagstiscH blaUes kreUz<br />
Anmeldung Tel. 062 837 70 12<br />
Dienstag, 6., 13. und 20. Dez.<br />
12.00 Uhr, Zwinglihaus<br />
sonntagsWanDerUng<br />
sonntag, 4. Dez.<br />
13.00 Uhr, Bahnhof SBB<br />
Roggenhausen und Adventshöck<br />
scHWeigeMeDitation<br />
Dienstag, 13. Dez.<br />
9.15 Uhr, Bullingerhaus<br />
kUltUr aM nacHMittag<br />
Mittwoch, 14. Dez.<br />
14.30 Uhr, Bullingerhaus<br />
öffnungszeiten des sekretariates<br />
Das Sekretariat bleibt vom Samstag,<br />
24. Dezember 2011, bis und mit<br />
Montag, 2. Januar 2012, geschlossen.<br />
GottEsDiEnstE in DEn hEiMEn<br />
golatti<br />
Mi 7. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 14. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 21. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 28. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
linDenfelD<br />
fr 2. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
fr 9. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
fr 16. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
sa 24. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
fr 30. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
tElli<br />
mit Regina Scherer<br />
mit Ursus Waldmeier<br />
mit Regina Scherer<br />
und Ursus Waldmeier<br />
Abendmahl<br />
mit Ursus Waldmeier<br />
EGlisE fRançaisE<br />
so 4. Dez.<br />
17.00 Uhr<br />
Mi 21. Dez.<br />
19.00 Uhr<br />
fr 16. Dez.<br />
19.15 Uhr<br />
JuGEnD<br />
mit Esther Graf<br />
mit Niklaus Baumgartner<br />
mit Esther Graf<br />
mit Esther Graf und<br />
Christina Baumgartner<br />
mit Esther Graf<br />
Abendmahl<br />
Gottesdienst<br />
Bullingerhaus<br />
Gottesdienst<br />
Stadtkirche<br />
In der Aula des<br />
Schulhauses Telli<br />
mit Ursus Waldmeier und<br />
Claudio Tomassini<br />
Elisabeth Waldmeier<br />
(Klavier) und<br />
Pascal Ernst (Cello)<br />
Kirchenkaffee im Foyer<br />
Meitliträff<br />
Mi 14. Dez. X-Mas Special<br />
(Cookies & Deko)<br />
18.30 Uhr, Jugendraum Haus zur Zinne<br />
konfträff «konfUseD»<br />
fr 2. Dez. Grittibänze backen<br />
fr 16. Dez. Weihnachtsessen<br />
19.30 Uhr, Jugendraum Haus zur Zinne<br />
kantorei<br />
fr 2. Dez. 19.00 Uhr, Stadtkirche<br />
Di 6., und 13. Dez. 20.00 Uhr,<br />
Bullingerhaus<br />
fr 20. Dez. 19.00 Uhr, Stadtkirche<br />
offene zinne<br />
Di 6., 13. Dez. 14.30 Uhr, Haus zur Zinne<br />
Di 20. Dez. 14.00 Uhr, Haus zur Zinne<br />
aaraUer MittagstiscH<br />
Do 1. Dez.<br />
12.00 Uhr<br />
Do 8. Dez.<br />
12.00 Uhr<br />
Do 15. Dez.<br />
12.00 Uhr<br />
Herosé<br />
Do 1. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 8. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 15. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 22. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
Do. 29. Dez.<br />
10.00 Uhr<br />
HeiMgarten<br />
Mi 7. Dez.<br />
17.45 Uhr<br />
Mi 21. Dez<br />
17.45 Uhr<br />
seneVita gais<br />
fr 2. Dez.<br />
10.15 Uhr<br />
WaltHersbUrg<br />
fr 9. Dez.<br />
16.00 Uhr<br />
kantonsspital<br />
so 4. Dez.<br />
10.15 Uhr<br />
so 11. Dez.<br />
10.15 Uhr<br />
so 18. Dez.<br />
10.15 Uhr<br />
so 24. Dez.<br />
16.30 Uhr<br />
so 25. Dez.<br />
10.15 Uhr<br />
Haus zur Zinne<br />
Katholisches Pfarrhaus<br />
Freie Christengem<strong>ein</strong>de<br />
mit Ursus Waldmeier<br />
mit Thomas Jenelten<br />
mit Christian Bader<br />
mit Thomas Jenelten<br />
mit Christian Bader<br />
mit Gabi Wartmann<br />
mit Gabi Wartmann<br />
mit Thomas Jenelten<br />
und Ursus Waldmeier<br />
mit Daniel Hess<br />
und Thomas Jenelten<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Philipp Kindler<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Philipp Kindler<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Philipp Kindler<br />
ökum. Gottesdienst<br />
mit Pfrn. Franziska<br />
Schär und Spitalseelsorgerin<br />
Valeria Hengartner,<br />
musikalische<br />
Begleitung: Bläser-<br />
ensemble Bolliger<br />
Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
mit Pfrn. Esther Graf,<br />
Elisabeth Horst (Orgel)<br />
und Jannis Zinniker<br />
(Blockflöte)<br />
aMtsWochEn<br />
28. noVeMber - 2. DezeMber<br />
Pfrn. Gabi Wartmann<br />
Tel. 062 825 09 37<br />
5. - 9. DezeMber<br />
Pfr. Christian Bader<br />
Tel. 062 822 49 52<br />
12. - 16. DezeMber<br />
Pfr. Ursus Waldmeier<br />
Tel. 062 822 27 69<br />
19. - 23. DezeMber<br />
Pfrn. Gabi Wartmann<br />
Tel. 062 825 01 94<br />
26. - 30. DezeMber<br />
Pfr. Daniel Hess<br />
Tel. 062 823 81 55<br />
aDREssEn<br />
sekretariat<br />
Rolf Suter<br />
Therese Strähl<br />
Bullingerhaus,<br />
Jurastrasse 13<br />
Tel. 062 822 70 86<br />
sekretariat@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />
8.00 - 11.30 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
PfarraMt<br />
Pfarrkreis süD<br />
Christian Bader<br />
Adelbändli 14<br />
Tel. 062 822 49 52<br />
christian.bader@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Pfarrkreis West<br />
Daniel Hess<br />
Bullingerhaus, Jurastrasse 13<br />
Tel. 062 823 81 55<br />
daniel.hess@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Pfarrkreis ost<br />
Ursus Waldmeier<br />
Rütmattstrasse 13<br />
Tel. 062 822 27 69<br />
ursus.waldmeier@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Pfarrkreis norD<br />
Gabi Wartmann<br />
Haus zur Zinne, Kirchgasse 19<br />
Tel. 062 825 09 37<br />
gabi.wartmann@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
sozialDiakoniscHe Dienste<br />
Dorothea Spörri<br />
Zwinglihaus, Kirchbergstrasse 16<br />
Tel. 062 825 01 93<br />
dorothea.spoerri@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Michele Bisaro<br />
Haus zur Zinne, Kirchgasse 19<br />
Tel. 062 825 09 38<br />
michele.bisaro@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Weitere Dienste<br />
JUgenDarbeit<br />
Annina Friz, Tel. 062 825 09 35<br />
annina.friz@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
HaUsWartDienst<br />
Herbert Baumberger, Tel. 062 822 91 22<br />
herbert.baumberger@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
sigristenDienst<br />
Adrian Jost, Tel. 079 470 56 96<br />
adrian.jost@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
orgelDienst<br />
Nadia Bacchetta<br />
Tel. 079 746 63 88<br />
nadia.bacchetta@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Elisabeth Waldmeier, Tel. 062 825 10 95<br />
Johannes Fankhauser, Tel. 061 721 13 56<br />
UnterricHt<br />
Bertha Keller, Tel. 062 822 63 49<br />
Marianne Saputo, Tel. 062 723 20 15