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Thomas Hostettler in der Stadtkirche - Reformierte Kirchgemeinde ...

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14 www.ref-aarau.ch | FEBRUAR 2012 Aarauer Kirchgeme<strong>in</strong>debeilage von reformiert.<br />

kiRchlichE hAndlUngEn<br />

taufen<br />

myles maarten de zwart<br />

Sohn des Ronald und <strong>der</strong><br />

Mirjam de Zwart-Wenz<strong>in</strong>ger<br />

<strong>in</strong> Oberentfelden<br />

levi egli<br />

Sohn <strong>der</strong> Claudia Egli<br />

Hohlgasse 36<br />

elena anna aviolat<br />

Tochter des Steve Michel und <strong>der</strong><br />

Anna Anton<strong>in</strong>a Aviolat-Sarnowski<br />

Scheibenschachenstrasse 7<br />

Bestattungen<br />

Hanna dünki-simmen<br />

Golattenmattgasse 37<br />

gestorben im 94. Lebensjahr<br />

ruth margadant-rodel<br />

mit Aufenthalt <strong>in</strong> Küttigen<br />

gestorben im 93. Lebensjahr<br />

He<strong>in</strong>rich stirnemann-Joho<br />

Tannerstrasse 55<br />

gestorben im 91. Lebensjahr<br />

fritz Brosi-Howald<br />

mit Aufenthalt <strong>in</strong> Rupperswil<br />

gestorben im 95. Lebensjahr<br />

eugen müller-matter<br />

Gysulastrasse 46<br />

gestorben im 83. Lebensjahr<br />

gertrud susanne lüscher<br />

mit Wohnsitz <strong>in</strong> Los Angeles<br />

gestorben im 75. Lebensjahr<br />

Hanspeter näf<br />

Delfterstrasse 40<br />

gestorben im 66. Lebensjahr<br />

lea enz agyeibi<br />

Delfterstrasse 42<br />

gestorben im 76. Lebensjahr<br />

kollEktEn<br />

Cartons du coeur /<br />

Lebensmittelhilfe Aargau 2’016.45<br />

Heimgarten Aarau 328.40<br />

HEKS - Adventssammlung 824.50<br />

HEKS - Begleitprogramm<br />

Paläst<strong>in</strong>a-Israel 463.15<br />

HEKS - Philipp<strong>in</strong>en 2’424.55<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>heim Brugg 708.10<br />

Pro Senectute Aargau 637.00<br />

Schneller Schulen<br />

im Nahen Osten 442.20<br />

Schweizerisches Arbeiterhilfswerk 703.00<br />

Stiftung Mutter und K<strong>in</strong>d 1’156.15<br />

Stiftung Schloss Biberste<strong>in</strong> 137.90<br />

Tel. 143 - Die dargebotene Hand 442.00<br />

Vere<strong>in</strong> für Bl<strong>in</strong>denhunde und<br />

Mobilitätshilfe, Liestal 1’303.15<br />

stAtistik 2011<br />

Es wurden getauft:<br />

20 Knaben und 25 Mädchen,<br />

Es wurden konfirmiert:<br />

13 Söhne und 17 Töchter<br />

Es wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadtkirche</strong> getraut:<br />

7 Ehepaare<br />

Es wurden auswärts getraut:<br />

2 Ehepaare<br />

Es wurden bestattet:<br />

37 Männer und 52 Frauen<br />

In die <strong>Reformierte</strong> Landeskirche s<strong>in</strong>d<br />

9 Personen aufgenommen worden<br />

Aus <strong>der</strong> <strong>Reformierte</strong>n Landeskirche s<strong>in</strong>d<br />

76 Personen ausgetreten<br />

Entwicklung des Mitglie<strong>der</strong>bestandes:<br />

Stand per 31.12.2009: 5’858<br />

Stand per 31.12.2010: 5’730<br />

Stand per 31.12.2011: 5’656<br />

2. mittagsmUsik<br />

Sonntag 19. Februar, 12.00 Uhr<br />

«sehet, welche liebe»<br />

Bei <strong>der</strong> 2. Mittagsmusik dieses Jahres gelangen<br />

geistliche Lie<strong>der</strong> für Gesang und<br />

Orgel von Josef Gabriel Rhe<strong>in</strong>berger, Max<br />

Reger und Johann Sebastian Bach zur<br />

Aufführung.<br />

Als programmatischer Mittelpunkt steht<br />

<strong>der</strong> Liedzyklus «6 religiöse Gesänge»<br />

des liechtenste<strong>in</strong>ischen Komponisten<br />

Josef Gabriel Rhe<strong>in</strong>berger (1839-1901).<br />

Seien Sie herzlich willkommen zu diesem<br />

Konzert mit musikalischen Raritäten<br />

vom Ende <strong>der</strong> klassisch-romantischen<br />

Epoche.<br />

nadia BaCCHetta, organist<strong>in</strong><br />

«CHesterfield»<br />

mundartstück von thomas <strong>Hostettler</strong><br />

Das Theater zeigt e<strong>in</strong>en Tag im E<strong>in</strong>zelzimmer<br />

<strong>der</strong> Gret Bachmann, die auf den<br />

Tod wartet. Während ihre Zeit ausläuft,<br />

soll die Freund<strong>in</strong>, Bethli Hilfiker, nochmal<br />

neu beg<strong>in</strong>nen dürfen. Aber es kommt<br />

an<strong>der</strong>s …<br />

Das Stück wird gespielt <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten<br />

Woche <strong>der</strong> Passionszeit im Chor <strong>der</strong> <strong>Stadtkirche</strong><br />

Aarau:<br />

dienstag, 21. februar, 20.00 Uhr<br />

donnerstag, 23. februar, 16.00 Uhr<br />

donnerstag, 23. februar, 20.00 Uhr<br />

freitag, 24. februar, 16.00 Uhr<br />

samstag, 25. februar, 20.00 Uhr<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei. Es wird e<strong>in</strong>e Kollekte<br />

erhoben. Die Platzzahl ist beschränkt. Reservationen<br />

ab 1. Februar beim Sekretariat<br />

<strong>der</strong> reformierten Kirchgeme<strong>in</strong>de, Telefon<br />

062 822 70 86.<br />

Es spielen: Bella Neri (Bethli)), Rosal<strong>in</strong>de<br />

Renn (Gret), Mateo Kreienbühl (Dr.<br />

Capaul), Agnes Bühlmann (Ruth), Britta<br />

Gut (Angelika), Regie: <strong>Thomas</strong> <strong>Hostettler</strong><br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Hostettler</strong> schreibt:<br />

«‘Chesterfield’ ist me<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gsstück, das<br />

schönste, das mir gelungen ist (bis jetzt).<br />

Es erlebte se<strong>in</strong>e Uraufführung vor 12 Jahren<br />

<strong>in</strong> Aarau, im Theater Tuchlaube, mit<br />

den unvergessenen Stephanie Glaser und<br />

Therese Bichsel als Bethli und Gret.<br />

geme<strong>in</strong>deferienwoche<br />

Freitag, 15. Juni bis Samstag, 23. Juni<br />

Dieses Jahr verweilen wir im Hotel seebüel<br />

<strong>in</strong> davos mit Ursus Waldmeier und<br />

Dorothea Spörri (Halbpension <strong>in</strong>kl. e<strong>in</strong><br />

Tagesausflug zwischen Fr. 800.- bis<br />

Fr. 1‘050.-, je nach Zimmergrösse). Den<br />

Talbus, <strong>der</strong> gleich h<strong>in</strong>ter dem Hotel hält,<br />

können wir während des ganzen Aufenthaltes<br />

gratis benützen.<br />

Prospekte liegen ab Anfang Februar auf<br />

o<strong>der</strong> können beim Sekretariat angefor<strong>der</strong>t<br />

werden.<br />

kulturhistorische ausflüge<br />

Pf<strong>in</strong>gstsonntag, 27. Mai bis<br />

Pf<strong>in</strong>gstmontag, 28. Mai<br />

Besuch von Täufergeme<strong>in</strong>den mit Christian<br />

Ba<strong>der</strong> und Michele Bisaro.<br />

Freitag, 7. September bis<br />

Sonntag, 9. September<br />

Besuch bei den Herrnhutern <strong>in</strong> königsfeld<br />

im südschwarzwald mit Christian Ba<strong>der</strong><br />

und Michele Bisaro.<br />

ittagsmusik<br />

Die Mezzosopranist<strong>in</strong> Mirjam Bless<strong>in</strong>g erlangte<br />

2010 an <strong>der</strong> Musikhochschule <strong>in</strong> Luzern (Klasse<br />

Prof. Liliane Zürcher) das Solistendiplom und<br />

lebt heute <strong>in</strong> Aarau.<br />

Bella Neri und Rosal<strong>in</strong>de Renn<br />

Das Stück handelt vom Sterben me<strong>in</strong>er<br />

Mutter und ist unverschämterweise e<strong>in</strong>e<br />

Komödie geworden. Ich habe es nicht lassen<br />

können und nochmals <strong>in</strong>szeniert <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> zum ‘Theater am Rosegarte’ mutierten<br />

Totenackerhalle von Zof<strong>in</strong>gen. Wir haben<br />

es auch <strong>in</strong> St. Urban gespielt. Ich frage<br />

mich oft, was me<strong>in</strong>e Mutter dazu sagen<br />

würde.<br />

‘Chesterfield’ ist e<strong>in</strong> Kammerspiel. Es lebt<br />

ganz von <strong>der</strong> Sprache, e<strong>in</strong>em leisen, genauen<br />

Ton, und von e<strong>in</strong> paar wenigen, über<br />

Leben und Tod entscheidenden Gesten.<br />

Wir verwenden für unsere neue Produktion<br />

die Requisiten <strong>der</strong> alten (EXIT), die wir<br />

geschenkt bekommen haben. Wir s<strong>in</strong>d<br />

aber nicht eigentlich arm. Denn wir haben<br />

e<strong>in</strong> gutes Stück. Es besticht durch den<br />

Ernst des Geschehens und die Leichtigkeit<br />

<strong>der</strong> Form, es ist e<strong>in</strong> seltenes Geschenk:<br />

e<strong>in</strong>e Komödie über das Sterben.»<br />

Wan<strong>der</strong>ungen auf dem Jakobsweg<br />

Ganztags am Samstag, 19. Mai,<br />

2., 9. und 30. Juni<br />

7., 14. und 21. Juli<br />

Geplant ist die Strecke von solothurn bis<br />

Payerne <strong>in</strong> sieben Tagesetappen, welche<br />

den sogenannten «Pilgerweg» am nordwestlichen<br />

Ufer des Bielersees e<strong>in</strong>-<br />

schliessen. Leitung Ursus Waldmeier.<br />

Prospekte liegen ab Anfangs Februar auf<br />

o<strong>der</strong> können beim Sekretariat angefor<strong>der</strong>t<br />

werden.<br />

kUltUr am naCHmittag<br />

Mittwoch, 15. Februar, 14.30 Uhr, Zw<strong>in</strong>glihaus<br />

seniorenorchester aarau<br />

melodien aus klassik und kaffeehauszeit unter <strong>der</strong> leitung von Hans Bürge<br />

Mit klassischen Stücken von W.A. Mozart,<br />

Anton Filtz, Franz Schubert und e<strong>in</strong><br />

paar Überraschungsstücken beg<strong>in</strong>nt<br />

das Nachmittagskonzert. «Steig <strong>in</strong> das<br />

Traumboot <strong>der</strong> Liebe» gehört dann dem<br />

leichteren Genre an und leitet über zu<br />

Schweizer Lie<strong>der</strong>n.<br />

Wer Lust hat, ist herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />

zum Mits<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>e Romanze von Mozart<br />

rundet das Konzert ab.<br />

Anschliessend Kaffee und Gebäck.<br />

Der Kle<strong>in</strong>bus fährt ab Senevita Gais<br />

um 13.40 Uhr, ab Bull<strong>in</strong>gerhaus um<br />

PredigtgesPräCH<br />

Predigttexte vorbesprechen, Predigt nachbesprechen<br />

e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>ladung an «die geme<strong>in</strong>de»<br />

Biblische Texte for<strong>der</strong>n heraus. Sie fasz<strong>in</strong>ieren<br />

o<strong>der</strong> befremden, trösten o<strong>der</strong> rütteln<br />

auf. Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>deutig klar o<strong>der</strong> geheimnisvoll<br />

vielschichtig. Beim Lesen e<strong>in</strong>es<br />

biblischen Textes b<strong>in</strong> ich «Gastgeber<br />

e<strong>in</strong>es fremden Wortes» (Fulbert Steffensky).<br />

Ich lasse mich darauf e<strong>in</strong>, heisse es willkommen,<br />

tausche mich aus und stelle es<br />

<strong>in</strong> me<strong>in</strong>en eigenen Kontext. Die Rolle des<br />

Gastgebers o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gastgeber<strong>in</strong> ist<br />

dankbar. Sie ist aber auch anspruchsvoll<br />

und will geübt se<strong>in</strong>. Sie gel<strong>in</strong>gt besser,<br />

wenn ich sie zusammen mit an<strong>der</strong>en<br />

wahrnehme. An offenen Gesprächsabenden<br />

wollen wir dies tun. Was bei dieser Begegnung<br />

herauskommt, ist offen. Vielleicht<br />

fliesst etwas davon jeweils <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Gottesdienst e<strong>in</strong>.<br />

Das Pfarrteam bietet diese Möglichkeit im<br />

neuen Jahr sporadisch an, erstmals im<br />

Februar und März.<br />

kultur-ferienreise<br />

Pfarrteam<br />

Mittwoch 3. bis Samstag 13. Oktober<br />

Wir fliegen nach amman und wohnen im<br />

e<strong>in</strong>fachen Gästehaus <strong>in</strong> <strong>der</strong> christlichen<br />

Theodor-Schneller-Schule, die wir dabei<br />

auch näher kennenlernen. Von dort machen<br />

wir Ausflüge zu den historisch und<br />

landschaftlich bekannten Orten wie Totes<br />

Meer, Petra und Wadi Rum. Wir besuchen<br />

auch biblische Orte wie den Berg Nebo,<br />

von wo aus Mose e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong>s gelobte Land<br />

gewährt wurde, die Taufstelle von Johannes<br />

dem Täufer am Jordan o<strong>der</strong> Gerasa,<br />

wo Jesus die unre<strong>in</strong>en Geister <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Schwe<strong>in</strong>eherde fahren liess, die sich im<br />

See Genezareth ersäufte.<br />

Ursus Waldmeier, Mitglied <strong>der</strong> Leitung des<br />

Schweizer Hilfsvere<strong>in</strong>s für die Schneller<br />

Schulen wird die Reise mit den Interessierten<br />

vorbereiten und begleiten.<br />

Prospekte liegen ab Mitte März auf o<strong>der</strong> können<br />

beim Sekretariat angefor<strong>der</strong>t werden.<br />

13.45 Uhr, ab Telli um 14.00 Uhr und<br />

br<strong>in</strong>gt Sie auch wie<strong>der</strong> zurück.<br />

dorotHea sPörri, sozialdiakon<strong>in</strong><br />

Gret Stöckli, Präsident<strong>in</strong> des Senioren-<br />

orchesters<br />

offener gesprächsabend<br />

Donnerstag, 16. Februar,<br />

19.30 Uhr, Haus zur Z<strong>in</strong>ne,<br />

zum Text Markus 5,1-20<br />

mit Pfr. Daniel Hess<br />

Predigtnachgespräch<br />

Sonntag, 4. März<br />

im Anschluss an den Gottesdienst<br />

mit Pfr. Daniel Hess<br />

Wir Planen – sie aUCH sonntagsWan<strong>der</strong>Ung<br />

Auch dieses Jahr wie<strong>der</strong> unterwegs<br />

iHre me<strong>in</strong>Ung ist gefragt!<br />

Auch im Internet können Sie unter www.ref-aarau.ch<br />

Ihre Me<strong>in</strong>ung äussern.<br />

Wir freuen uns über jede Äusserung.<br />

Sonntag, 5. Februar<br />

mell<strong>in</strong>gen/Heitersberg - l<strong>in</strong>dmühle -<br />

mülligen<br />

Vom Bahnhof Mell<strong>in</strong>gen-Heitersberg wan<strong>der</strong>n<br />

wir h<strong>in</strong>unter zur Reuss und nehmen<br />

den bequemen Waldweg, <strong>der</strong> erhöht über<br />

<strong>der</strong> Reuss verläuft. Wir passieren die L<strong>in</strong>dmühle<br />

und folgen von da an direkt <strong>der</strong> Reuss<br />

bis zur Brücke nach Mülligen. Bevor wir auf<br />

den Bus gehen, machen wir noch e<strong>in</strong>en gemütlichen<br />

Halt im Restaurant Müli.<br />

Treffpunkt 11.45 Uhr Schalter WSB<br />

Aarau ab 12.17 Uhr<br />

Wan<strong>der</strong>zeit 2 Stunden<br />

Ausrüstung gute Schuhe, ev. Stöcke<br />

Verpflegung Picknick und E<strong>in</strong>kehr <strong>in</strong><br />

Mülligen<br />

Billette Aarau -<br />

Mell<strong>in</strong>gen/Heitersberg<br />

und Mülligen - Aarau<br />

Rückkehr Aarau an 17.13 Uhr<br />

Wir wan<strong>der</strong>n bei jedem Wetter.<br />

dorotHea sPörri, sozialdiakon<strong>in</strong>

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