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"Sonntags ans Schloß" 2012 als PDF - Regionalverband Saarbrücken

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<strong>Sonntags</strong><br />

<strong>ans</strong><br />

Schloß


Neues auch auf<br />

facebook<br />

Neu gestaltete Gitarrenabteilung<br />

ständige Auswahl von über 600 Gitarren<br />

und Bässen, 3 neue Amp-Testräume,<br />

Premium Raum mit über 100 hochwertigsten<br />

Gitarren: Fender, Gibson, PRS, Taylor...<br />

Neue Drumabteilung mit mehr Platz<br />

und riesiger Auswahl. 2 neue Drum-Testräume,<br />

über 300 Becken testbereit, vergrößertes<br />

Percussion Angebot.<br />

Große Digital Piano Abteilung mit ständig<br />

mehr <strong>als</strong> 25 Digitalpianos.<br />

Synthesizer-, PA- und Licht- und<br />

Studioabteilung in neuen vergrößerten<br />

Ausstellungsräumen.<br />

www.sixandfour.de<br />

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Im Hessenland 14<br />

66280 Sulzbach<br />

KONTAKT<br />

Tel. +49 6897 92494-0<br />

info@sixandfour.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Mo.-Fr. 10.00 - 19.00 h / Sa. 10.00 - 16.00 h


<strong>Sonntags</strong><br />

<strong>ans</strong> Schloß<br />

WANN?<br />

WO?<br />

VERANSTALTER<br />

INHALT<br />

> sonntags<br />

> 10. Juni bis 26. August *<br />

* Ausnahmen:<br />

01.07. – Altstadtfest<br />

05.08 – Saarspektakel<br />

> Schlossgarten Saarbrücker Schloss<br />

> Kulturforum<br />

<strong>Regionalverband</strong><br />

<strong>Saarbrücken</strong><br />

Für alle Ver<strong>ans</strong>taltungen: Eintritt frEi!<br />

Vorworte ....................................................... S. 4–5<br />

Schlossgespenst ............................................... S. 7<br />

Programmübersicht .................................... S. 8–9<br />

Matinée .......... [11 Uhr] ...... S. 10–21<br />

Kids ................ [15 Uhr] ...... S. 22–33<br />

Soirée ............. [18 Uhr] ...... S. 34–45<br />

Internet für F<strong>ans</strong> ............................................. S. 46<br />

Weitere Ver<strong>ans</strong>taltungen ................................ S. 47<br />

So finden Sie uns ..................................... S. 48–49<br />

Impressum ...................................................... S. 50<br />

3


4<br />

vom Geheimtipp zum überregional<br />

bekannten Event: Die Ver<strong>ans</strong>taltungsreihe<br />

„<strong>Sonntags</strong> <strong>ans</strong> Schloß“ ist über<br />

die Jahre immer beliebter geworden. Mittlerweile lockt das<br />

facettenreiche Kulturprogramm Tausende Besucher auf den<br />

Saarbrücker Schlossfelsen. An diesen Erfolg war zum Start<br />

der Reihe im Jahre 1989 noch nicht zu denken.<br />

<strong>2012</strong> feiern wir das Stengeljahr. Das barocke Residenzschloss<br />

zählt zu den markantesten Bauten Friedrich Joachim<br />

Stengels. Es ist nicht nur Verwaltungssitz, sondern auch ein<br />

lebendiger und spannender Ort der Kultur und Begegnung,<br />

kurz: ein Bürgerschloss.<br />

Bereits zum 24. Mal wird in diesem Jahr der Schlossgarten<br />

zum Treffpunkt für die Menschen aus Stadt und Region. Und<br />

wieder ist es unserem Künstlerischen Leiter Claude Adam-<br />

Brettar gelungen, Interessantes und Vielfältiges für unsere<br />

Gäste jeden Alters zu organisieren. Mit diesem praktischen<br />

Programmheft sind Sie bestens für den Sommer gerüstet,<br />

denn hier finden Sie alle Informationen zu den einzelnen<br />

Ver<strong>ans</strong>taltungen.<br />

Trotz schwieriger Finanzlage konnte erneut ein vielfältiges<br />

und niveauvolles Programm zusammengestellt werden. Ich<br />

denke, dass sich diese Mühe doppelt lohnt: Einerseits bieten<br />

wir unseren Bürgerinnen und Bürgern besondere kulturelle<br />

Leckerbissen in spektakulärer Kulisse. Darüber hinaus erhält<br />

auch die Künstlerszene mit dem Schlossambiente eine faszinierende<br />

Bühne und begeisterungsfähiges Publikum.<br />

Für die bau- und regionalgeschichtlich Interessierten lohnt<br />

sich ein Abstecher ins nahegelegene Historische Museum<br />

Saar. Dort lernen Sie die jüngere Geschichte unserer Region<br />

kennen und in den aufwändig inszenierten Kasematten<br />

spüren Sie den Atem der 1000-jährigen Schlossgeschichte.<br />

Ich wünsche mir, dass unser kulturelles Programm weiterhin<br />

Anerkennung und Unterstützung findet.<br />

Einen schönen Sommer am Schloss wünscht Ihnen<br />

Peter Gillo<br />

<strong>Regionalverband</strong>sdirektor<br />

Liebe Freunde<br />

der Kultur am<br />

Saarbrücker Schloss,


Es ist wieder so weit,<br />

auch in diesem Jahr ist der Garten des<br />

Saarbrücker Schlosses Treffpunkt für<br />

Jung und Alt, wenn es vom 10. Juni<br />

bis zum 26. August wieder heißt: „<strong>Sonntags</strong> <strong>ans</strong> Schloß“.<br />

Dann werden Liebhaber von guter, handgemachter Musik<br />

und Eltern mit ihren Kindern die 24. Saison der ’umsonst<br />

& draußen-Reihe’ des Kulturforums <strong>Regionalverband</strong> <strong>Saarbrücken</strong><br />

an insgesamt 10 Sonntagen genießen.<br />

Die Matinée-Reihe morgens um 11. 00 Uhr steht auch in<br />

diesem Jahr wieder im Zeichen des Blues’. Das Programm<br />

präsentiert die gesamte Bandbreite des Zwölftakters. Auch<br />

in diesem Jahr machen einige „Publikums lieblinge“ wie<br />

Jessy Martens & Band, Richard Bargel & Klaus Major Heuser<br />

& Band alias Men in Blues, Albie Donnelly’s Supercharge<br />

oder die Big Daddy Wilson Band. Ganz besonders freut uns,<br />

dass wir die stimmgewaltige Engländerin Connie Lush und<br />

den Gitarren-Virtuosen Henrik Freischlader verpflichten<br />

konnten.<br />

Um 15. 00 Uhr ist dann Kultur im Rahmen der Kids-Reihe<br />

angesagt. Kleine und große Kinder erwartet ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit Theater, Musik, Zauberei und<br />

Clownereien.<br />

Die Soireen um 18. 00 Uhr bieten zeitgemäßen Pop, erdigen<br />

Rock, Folk und innovative A-cappella-Sangeskunst. Aus dem<br />

Alternative-Bereich haben sich ausdrucksstarke Pop/Rock-<br />

Bands wie z.B. seedcake oder The Intersphere angesagt.<br />

Kellner und Black Rust vertreten die eher folkigen Gefilde.<br />

Die medlz und SLIXS repräsentieren in diesem Jahr das<br />

A-cappella-Genre. Für die Freunde der etwas schrägeren<br />

Kost haben sich die Senkrechtstarter Django 3000 angesagt.<br />

„<strong>Sonntags</strong> <strong>ans</strong> Schloß“ macht <strong>als</strong>o auch in diesem Jahr das<br />

Saarbrücker Bürgerschloss zum kulturtouristischen Aushängeschild<br />

der Region.<br />

In diesem Sinne – viel Spaß!<br />

Claude Adam-Brettar<br />

Künstlerischer Leiter<br />

5


Schlossführungen<br />

für Kinder mit dem<br />

Schlossgespenst<br />

SOnnTAGS 11 UHR<br />

Führungen für Gruppen<br />

nur nach Terminabsprache.<br />

Tel. 06 81 / 506-1313<br />

Eintritt frei!


<strong>Sonntags</strong><br />

<strong>ans</strong> Schloß<br />

DATUM MATINéE – 11 UHR<br />

8<br />

10. JUNI<br />

17. JUNI<br />

24. JUNI<br />

8. JULI<br />

15. JULI<br />

22. JULI<br />

29. JULI<br />

Gitarren-Blues mit<br />

The Men in Blues – Richard<br />

Bargel & Klaus Major Heuser<br />

& Band<br />

Groovender Rhythm’n’Blues<br />

Big Daddy Wilson Band<br />

(USA/D)<br />

Blues und R’n’B<br />

Get The Cat<br />

Rootsorientierter Gitarren-Blues<br />

Jimmy Reiter Band<br />

Rhythm & Blues mit Kultfaktor<br />

Albie Donnelly’s Supercharge<br />

(GB/D)<br />

Mississippi-Delta-Blues<br />

Boo Boo Davis Trio<br />

(USA/nL)<br />

Druckvoller Blues<br />

Jessy Martens & Band<br />

12. AUGUST Blues-Rock – aus England<br />

Connie Lush & Blues Shouter<br />

19. AUGUST Rhythm’n’Bues<br />

Marvelous Kingpins<br />

26. AUGUST Rockiger Gitarren-Blues<br />

Henrik Freischlader Band<br />

Ver<strong>ans</strong>talter:<br />

Kulturforum <strong>Regionalverband</strong> <strong>Saarbrücken</strong>


KIDS – 15 UHR SOIRéE – 18 UHR<br />

Gebrr & Grimm<br />

Ein clowneskes Stück frei nach Grimm –<br />

Theater Kreuz & Quer<br />

ab<br />

Don Waschküchote 5<br />

Ein waschechtes Ritterabenteuer –<br />

Clown Schorsch<br />

ab<br />

SimSalat & ZauberEi 4<br />

Turbulentes Zauberprogramm –<br />

Zink<br />

ab<br />

Eddi Zauberfinger 3<br />

Ein Mitmach-Musical-Klassiker –<br />

Liedertheater Eddi Zauberfinger<br />

ab<br />

Dornröschen hat verschlafen 4<br />

Ein Klassiker (sehr) frei nach Grimm –<br />

Clownin Doris Friedmann (CH)<br />

ab<br />

Wer hat, der hat 4<br />

Ein Schrottplatz-Krimi –<br />

Figurentheater Hille Puppille<br />

Kasper und der silberne Ring<br />

Kasperltheater (ohne Puppen) –<br />

Theater Rootslöffel<br />

Marlo, was machst du nur?<br />

Phantasievolles Figurentheater –<br />

Korbtheater Alfred Büttner<br />

ab<br />

Bow – die Show 4<br />

Preisgekröntes Kurzprogramm –<br />

Clown Raluti<br />

ab<br />

Zaubermix 3<br />

Mitmach-Zaubertheater –<br />

Martin Mathias<br />

Matinée und Soirée:<br />

Schlossgarten<br />

PROGRAMMüBERSICHT<br />

Für alle Ver<strong>ans</strong>taltungen: Eintritt frei!<br />

ab<br />

4<br />

ab<br />

4<br />

ab<br />

3<br />

Kids:<br />

Schlossgarten<br />

Alternative-Rock<br />

seedcake<br />

Bajuwarischer Gypsy-Pop<br />

Django 3000<br />

Crossover aus Folk, Blues<br />

und Pop<br />

Kellner unplugged<br />

A-cappella mit<br />

SLIXS<br />

Fast-Rock<br />

The Stories<br />

Wave’n’Roll mit den<br />

newcomern<br />

My New Zoo<br />

A-cappella-Frauenpower<br />

medlz<br />

Alternative Gitarren-Rock<br />

The Intersphere<br />

Americana, Pubrock und<br />

Folk mit<br />

Black Rust<br />

Deutsch-Rock<br />

Dreist<br />

Kids:<br />

Schlosskeller<br />

9


10<br />

11 Uhr<br />

Matinée


10. Juni<br />

17. Juni<br />

24. Juni<br />

8. Juli<br />

15. Juli<br />

22. Juli<br />

29. Juli<br />

12. August<br />

19. August<br />

26. August<br />

Men in Blues<br />

Big Daddy<br />

Wilson Band<br />

Get The Cat<br />

Jimmy Reiter<br />

Band<br />

Albie Donnelly’s<br />

Supercharge<br />

Boo Boo Davis<br />

Trio<br />

Jessy Martens &<br />

Band<br />

Connie Lush &<br />

Blues Shouter<br />

Marvelous<br />

Kingpins<br />

Henrik<br />

Freischlader<br />

Band<br />

11


matinée<br />

12<br />

10.06.<br />

11 Uhr<br />

Men in Blues<br />

Sein versiertes Spiel<br />

mit der kleinen Metallhülse<br />

„bis hin zu den<br />

spitzesten F<strong>als</strong>ett-<br />

Schreien“ (WAZ) trug<br />

ihm den Beinamen<br />

Bottleneck-Giant ein.<br />

Das deutsche Blues-<br />

Urgestein Richard<br />

Bargel und Ex-BAP-<br />

Gitarrist und Komponist Klaus Major Heuser trafen sich im<br />

Dezember 2008 in einer Talkshow in Bonn. Es funkte musikalisch<br />

zwischen den beiden und das kongeniale Blues-Duo<br />

Bargel & Heuser war geboren. Zusammen mit Matthias Krauss<br />

(keyb), Marcus Rieck (u.a. Steve Klink Trio) am Schlagzeug<br />

und Bassist Sascha Delbrouck (The Flying Groove Cowboys)<br />

entstand dann das Projekt Men in Blues. Das Repertoire<br />

umfasst neben Tradition<strong>als</strong> viele Eigenkompositionen Bargels,<br />

die bereits zweimal mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik<br />

ausgezeichnet wurden. Slow Blues wechselt sich mit<br />

rhythmusbetontem Urban Blues ab. Gefühlvolle Balladen<br />

stehen in reizvollem Kontrast zu von Dobro und Slide-Gitarre<br />

begleiteten Mississippi Blues Songs. Dazu gebe man noch<br />

einen Hauch Country, Gospel, Soul und American Folk und<br />

fertig ist ein außergewöhnlicher rootsorientierter Sound mit<br />

Gänsehaut- und Groove-Garantie. Aus der Kombination zweier<br />

brillanter Gitarristen, einer sonoren Bass-Stimme und einer<br />

perfekt aufeinander eingespielten Rhythmus-Gruppe entsteht<br />

ein „klassischer Blues mit rockigem Einschlag, erdig, ehrlich,<br />

virtuos und begeisternd …“ (Augsburger Allgemeine, 05.06.10)


11 Uhr<br />

17.06.<br />

Big Daddy Wilson<br />

Band<br />

In den Songs des Sängers<br />

und Songwriters Big Daddy<br />

Wilson alias Wilson Blount<br />

finden sich Einflüsse vieler<br />

Musikrichtungen. Funk,<br />

Soul und Gospel verschmelzen<br />

mit Gevatter Blues zu<br />

authentischer Rootsmusik.<br />

Wilson besitzt eine elektrisierende<br />

Bühnen präsenz<br />

und eine sonor-kraftvolle<br />

und zugleich gefühlvolle<br />

Stimme. Der Ausnahmesänger<br />

kam in Edenton, einer<br />

Kleinstadt im amerikanischen Bundesstaat north Carolina, zur<br />

Welt. Er sang bereits mit vier Jahren im heimischen Gospelchor.<br />

Als Teenager spielte er zunächst Schlagzeug. In den 80er<br />

Jahren tourte er mit seiner Band Carolina Blues Connection.<br />

Der Entertainer brillierte auch bei gemeinsamen Auftritten mit<br />

Blues größen wie Lazy Lester, Eric Bibb und der Blues Company.<br />

Im Jahre 2004 trat er <strong>als</strong> Gastsänger zur Premiere des Wim<br />

Wenders Films „Soul Of A Man“ auf. Mit dem Gitarristen<br />

Wolfgang Feld, dem er den namen Doc Fozz gab, tourt er auch<br />

<strong>als</strong> Südstaaten-Blues-Duo. Auf seinen Tourneen präsentiert<br />

Big Daddy Wilson mit seiner Band eine aufregende Mischung<br />

von akustischen Balladen und kraftvollen Rhythm’n’Blues-<br />

Songs. Sie bestätigen, dass der Gewinner der German Blues<br />

Challenge 2010, „… wie kein anderer das Gefühl, den Sound und<br />

das gewisse Etwas des amerikanischen Blues und Soul repräsentiert.“<br />

(Torben Otten, Weser-Kurier)<br />

matinée<br />

13


matinée<br />

14<br />

24.06. 11 Uhr<br />

Get The Cat<br />

„Die Katze schnurrt“<br />

(WAZ, 12.01.09). Die<br />

Kölner Band Get the<br />

Cat ging 2006 aus<br />

der Dog Party Blues<br />

Band (DPBB) hervor.<br />

Die erste Veröffentlichung<br />

„Live im<br />

Topos“ erschien noch<br />

<strong>als</strong> reines Cover-<br />

Album. Die zweite Produktion „Walk The Dog“ und das aktuelle<br />

Live-Programm bestehen aus Eigenkompositionen. Philipp<br />

Roemer (g), Bandleader Till Brandt (b), Ralph Schläger an den<br />

Trommeln und Sängerin Astrid Barth nennen ihre Musik „Blues<br />

Songs“. Moderner, kraftvoller Blues steht klar im Vordergrund,<br />

wobei auch Anleihen aus Jazz, Funk und Soul in die Songs<br />

einfließen. Ihre Markenzeichen: „...starke Stimme, starke<br />

Band, starke Songs“ (E. Meszelinsky, Leverkusener Jazztage).<br />

Die Rhythmusgruppe sorgt für einen präzisen und druckvollen<br />

Groove. Über allem schwebt das eindrucksvolle Timbre<br />

der Sängerin mit garantiertem Gänsehaut-Effekt. Astrid Barth<br />

„bezirzte mit Stimme und Ausstrahlung.“ (Südwestpresse,<br />

16.02.09) Auf dem Debüt-Album „Get The Cat“, dem nachfolger<br />

„I Sing You The Blues“ und der neusten Produktion „She<br />

knows them all” („beeindruckend“, www.rocktimes.de) greift der<br />

Engländer Noel Stevens in die Tasten der Hammond B3-Orgel.<br />

Die Band gehört sicherlich zu den interessantesten Vertretern<br />

des Genres in Deutschland und ist eine Art „Frischzellenkur für<br />

den Blues.“ (Kölner Stadt-Anzeiger, 02.03.10)


11 Uhr<br />

08.07.<br />

Jimmy Reiter Band<br />

nicht nur für das<br />

holländische Magazin<br />

Rootstown ist Christoph<br />

Jimmy Reiter (g, voc)<br />

aus Osnabrück „zweifellos<br />

einer der besten<br />

europäischen Bluesgitarristen.“<br />

In der Szene<br />

seit 1999 <strong>als</strong> Gitarrist<br />

von Doug Jay & The Blue Jays bekannt, spielte er auf fast allen<br />

bedeutenden Festiv<strong>als</strong>. Musikalische Akzente setzte er mit<br />

seiner „… Gitarrenkunst der Extraklasse“ (Saarbrücker Zeitung,<br />

22.03.11) bei diversen Studioproduktionen, begleitete keinen<br />

geringeren <strong>als</strong> Billy Boy Arnold und stand z.B. mit Louisiana<br />

Red und Duke Robillard auf der Bühne. Der eigenständige<br />

Stil des Bandleaders aus niedersachsen wurde inspiriert von<br />

Musikern wie Buddy Guy oder Johnny Guitar Watson. Ohne<br />

Frage, „… der Kerl kann spielen und macht das mit erfrischender<br />

Attacke und scharfem Sound.“ (German Blues Circle) Die<br />

Band besteht aus Jan Karow (keys, voc), dem Bassisten Jasper<br />

Mortier, dem Pianisten und Jugend jazzt-Preisträger Moritz<br />

Mo Fuhrhop (u.a. Henrik Freischlader Band) und Björn Puls<br />

(Tommy Schneller Band) am Schlagzeug. Jimmy Reiter gehört<br />

mit Sicherheit neben Kai Strauß und Andreas Arlt (B.B. &<br />

The Blues Shacks) zu den besten Roots-Blues-Gitarristen aus<br />

deutschen Gefilden – „… was er spielt, ist immer the Real Deal<br />

und kein rockiger Mist.“ (Blues & Rhythm, UK) Minimalistisch,<br />

punktgenau und ohne technischen Firlefanz erzeugt er warme,<br />

pointierte Töne, die in Verbindung mit einer herrlich groovenden<br />

Band das Potential für eine große Zukunft in Sachen Blues<br />

haben.<br />

matinée<br />

15


matinée<br />

16<br />

15.07. 11 Uhr<br />

Albie Donnelly’s<br />

Supercharge<br />

„Europas beste Rhythm’n’Blues<br />

Band“ (B.B. King) steht seit 1973<br />

für virtuose Hammond-Sounds,<br />

herausragende Saxophon- und<br />

Bläserarrangements und ausdrucksvollen<br />

Gesang. Band leader,<br />

Texter und Komponist Albie<br />

Donnelly (voc, sax) serviert eine<br />

explosive Mixtur aus Jump-Blues,<br />

Boogie, Soul, Rock und Swing.<br />

Seine Soli, die bluesig-soulige<br />

Stimme und die „messerscharfen<br />

Bläsersätze“ (www.7jazz.de)<br />

machen den unverwechselbaren<br />

Supercharge-Sound aus. Den<br />

Stil von Legenden wie King Curtis und Junior Walker hat er<br />

konsequent weiterentwickelt. Mit britischem Humor und<br />

einer extravaganten Bühnenshow hat sich diese Band zu einer<br />

der beliebtesten Live-Formationen entwickelt. Tourneen mit<br />

Queen, B.B. King, Chuck Berry, Fats Domino und Auftritte<br />

auf allen großen europäischen Festiv<strong>als</strong> (u.a. Montreux Jazz<br />

Festival, North Sea, Cork) stehen exemplarisch für eine Erfolgsgeschichte<br />

der besonderen Art. Mittlerweile wurden 17 Alben<br />

und vier Solo-Werke des charismatischen Ausnahmemusikers<br />

aus Liverpool veröffentlicht. Für den nötigen Groove sorgen<br />

Roy The Boy Herrington an der Gitarre, Jürgen Big Jay Wieching<br />

(sax), Mike Rafalcyk (tb), Sascha Kühn an Orgel und Klavier.<br />

Im Zusammenspiel mit der Rhythmus-Einheit aus Wolfgang<br />

Bolle Diekmann am Bass und Uwe Petersen an den Trommeln<br />

entsteht ein groovender Sound.


„Scharfkantig und tough, so<br />

klingt der Blues dieses Unikums<br />

aus Drew, Mississippi.“<br />

(bluesnews) Der Sänger und<br />

Harpist Boo Boo Davis gehört<br />

zur letzten Generation von<br />

Musikern, die das harte Leben<br />

auf den Baumwollplantagen im<br />

11 Uhr<br />

22.07.<br />

Boo Boo Davis Trio<br />

Mündungsgebiet des Mississippi<br />

Deltas noch hautnah<br />

erlebten. Sein fünftes Album<br />

„name of the Game“ (2008)<br />

wurde ohne Bassisten in reiner<br />

Trio-Besetzung eingespielt. Die<br />

Eigenkompositionen von „Ain’t<br />

Gotta Dime” (2009) stehen wieder für traditionell-puristischen<br />

Blues. Labelchef Jan Mittendorp ist für die sparsamen und<br />

zugleich akzentuierten Gitarren-Parts zuständig und spielt auf<br />

einer Baritongitarre Bass-Riffs. Für den nötigen Rhythmus sorgt<br />

John Johnny G Gerritse (u.a. Marcel Scherpenzeel Band) am<br />

Schlagzeug. neben „Traditionsblues der Extraklasse“ (Home<br />

of Rock, 14.11.08) und filigranem Harmonika-Spiel serviert das<br />

Trio kraftvolle Songs, die ordentlich grooven. Dieser Downhome-Blues<br />

im Juke Joint-Sound klingt nie antiquiert und ist<br />

„fast ein Muss für Liebhaber des unverwässerten Mississippi-<br />

Blues.“ (bluesnews) Boo Boo Davis, der bereits mit Little Walter,<br />

Sonny Boy Williamson und Elmore James tourte, klingt auch<br />

auf „Undercover Blues (2010) „erdig, ehrlich und verdammt<br />

überzeugend“ (www.jazzdimensions.de, 20.11.11)<br />

matinée<br />

17


matinée<br />

18<br />

29.07. 11 Uhr<br />

Jessy Martens &<br />

Band<br />

„Das Mädel ist<br />

Oberklasse!“<br />

(Toscho Todorovic,<br />

Blues Company)<br />

Die erst 23-jährige<br />

Jessy Martens gilt<br />

<strong>als</strong> herausragendes<br />

Talent im Blues-<br />

Genre. Mit starker<br />

Stimme, Leidenschaft<br />

und ausdrucksstarker Bühnenshow eroberte die Hamburgerin<br />

die Szene. Gemeinsam mit dem Pianisten Jan Fischer<br />

(u.a. Big Daddy Wilson, Abi Wallenstein), Roman Werner (g),<br />

Tom Rohloff (b) und Christian Kolf (dr) entert sie die Bühnen<br />

bedeutender Festiv<strong>als</strong> im In- und Ausland und absolvierte<br />

Gastauftritte u.a. bei Roger Cicero und Stefan Gwildis. Altmeister<br />

Abi Wallenstein bringt es auf den Punkt: „Überwältigend:<br />

die Wucht ihrer Bühnenpräsenz, die Frische und Reife ihrer<br />

einmaligen Stimme.“ Knackig arrangierte Blues-nummern,<br />

Jazz-Klassiker und seit der Veröffentlichung des Albums „Brand<br />

new Ride“ (2011) auf Eigenkompositionen spezialisiert,<br />

dokumentieren die musikalische Bandbreite dieser Band. „Eine<br />

rauchig beseelte Stimme, die ganz ohne Pathos gewaltig unter<br />

die Haut geht!“ (Die Welt, 10.08.07) wurde ihr anlässlich der<br />

19. Hamburger Boogie Woogie Connection bescheinigt. Bereits<br />

ab ihrem sechzehnten Lebensjahr absolvierte sie eine Musical-<br />

Ausbildung, sang <strong>als</strong> Solistin in Gospel-Chören und war das<br />

„Vorzeige-Talent“ der angesehenen Hamburg School of Music.<br />

Die Band gehört sicherlich zu den schwer zu toppenden Hoffnungsträgern<br />

der Szene. Und diese Stimme – einfach „zum<br />

niederknien!“ (rocktimes.de, 04.06.09)


11 Uhr<br />

Connie Lush &<br />

Blues Shouter<br />

12.08.<br />

Connie Lush, Sängerin und fünffache<br />

British Blues Connection<br />

Award-Gewinnerin <strong>als</strong> beste<br />

Sängerin, ist auch außerhalb<br />

Großbritanniens keine Unbekannte.<br />

Sie gastierte bereits auf<br />

fast allen europäischen Blues-<br />

Festiv<strong>als</strong> (z.B. Brighton-Festival).<br />

Zu den wichtigsten musikalischen<br />

Einflüssen der zweifachen<br />

„Künstlerin des Jahres“ (Digital<br />

Blues Radio Europe) gehören<br />

Ray Charles, Ella Fitzgerald &<br />

Etta James. Sie schrieb einige<br />

Songs für den Film „One More<br />

Kiss“ und tourte u.a. mit Altmeister B.B. King. Ihre Band, die<br />

Blues Shouters, wurde 1993 in Liverpool gegründet. Sie besteht<br />

derzeit aus dem Bassisten Terry Harris (b), dem Gitarristen<br />

Peter Wade und Mikhael Weizman am Schlagzeug. Connie Lush<br />

gehört sicherlich zu den ausdrucksstärksten Blues-Sängerinnen<br />

in Europa. Sie unterstrich dies durch ihre Alben „Connie Lush<br />

& Blues Shouter“, nominiert <strong>als</strong> Blues-Album des Jahres, die LP<br />

„Live At The Royal Albert Hall“ (1998) mit dem grandiosen T. J.<br />

White-Cover „Out Of The Rain“ und das aktuelle Album „Send<br />

me no Flowers” (2011). Bodenständig-druckvoller R’n’B bildet<br />

die Basis für die Powerstimme der Britin. Mal intoniert sie zärtlich,<br />

fast zerbrechlich auch durch jazzig-soulige Gefilde. Man<br />

spürt förmlich die knisternde Intensität. In rockigen Passagen<br />

erreicht die vier Oktaven umfassende Stimme dann schnell<br />

Ork<strong>ans</strong>tärke – einfach „the very best“. (Liverpool ECHO)<br />

matinée<br />

19


matinée<br />

20<br />

19.08. 11 Uhr<br />

Marvelous<br />

Kingpins<br />

Als Redbox<br />

BluesClub<br />

formierten<br />

sich im Jahre<br />

2008 Stefan<br />

Tippenhauer<br />

(Piano), René<br />

Rothmann<br />

(Gitarre) und<br />

Michael Häfner<br />

(Schlagzeug)<br />

in Trio-Besetzung und „spielten Retroblues der Hildesheimer<br />

Schule.“ (bluesnews Magazin) Später stiegen Kay Steffens<br />

(Gesang, Mund harmonika), Matti Paetow (Tenorsax) und<br />

der Bassist Matthias Klüter in die Gruppe ein. Ab Mitte des<br />

Jahres 2011 wurde die Band in Marvelous Kingpins umbenannt.<br />

Es folgten Konzerte und Festivalauftritte (z.B. Einbecker<br />

Blues Festival) und man entwickelte sich schnell in der Szene<br />

zu einem echten Hoffnungsträger. Mit Spielfreude und einer<br />

Portion Entertainment serviert das Sextett eine swingende<br />

Zeitreise mit klassischem Rhythm’n’Blues und Jump-Blues mit<br />

einer Prise Boogie Woogie und huldigt so den Vorbildern der<br />

1940er und 1950er Jahre wie z.B. T-Bone Walker. „Zu Recht<br />

werden die Marvelous Kingpins auch <strong>als</strong> die nachwuchsband in<br />

Deutschland Clubszene gehandelt.“ (bluesnews, 56) Die Gruppe<br />

aus dem südlichen niedersachsen verbreitet mit minimalistisch-punktgenauen<br />

Gitarrensolos, rollender Klavierbegleitung<br />

und einer groovenden Rhythmus-Einheit echte Spiellaune.<br />

Diese junge Formation hat sicher Potential innerhalb der<br />

12-Takter-Szene.


11 Uhr<br />

26.08.<br />

Henrik<br />

Freischlader Band<br />

Henrik<br />

Frei schlader<br />

(g, voc),<br />

Bassist Oliver<br />

Schmellenkamp<br />

(u.a.<br />

Melissa<br />

Etheridge<br />

und Dido)<br />

und Schlagzeuger<br />

Dirk<br />

Sengotta (u.a. Rufus Thomas) gründeten 2003 die Henrik<br />

Freischlader Band. Das Power-Trio servierte rockige Songs<br />

mit groovenden Funkein flüssen, swingendem Chicago-Shuffle<br />

und authentischem, balladeskem Slow-Blues. Das Debüt-<br />

Album „the blues“ des „deutschen Blues Juwels“ (Home of<br />

Rock, 11.02.04) enthielt ausschließlich „kraftvolle, variable“<br />

(bluesnews, nr. 45) Eigenkompositionen. Die Live-Auftritte des<br />

Power-Trios zeugen von unbändiger Spielfreude und musikalischer<br />

Kompaktheit. Die Stimme des Bandleaders, Produzenten<br />

und Ausnahme gitarristen “... klingt wie Eric Clapton nach einer<br />

Stimmband verbreiterung“ (Home of Rock). Die Wuppertaler<br />

Formation spielte bereits auf vielen internationalen Festiv<strong>als</strong><br />

und im Vorprogramm von Walter Trout, Bernard Allison, Ana<br />

Popovic und Jethro Tull. nach über 200 Konzerten und drei<br />

erfolgreichen Alben trennte sich die Urformation. Die aktuelle<br />

Formation in Quartett-Besetzung, allesamt Autodidakten,<br />

besteht seit 2010 neben dem virtuosen Bandleader aus dem<br />

Bassisten Theofilos Fotiadis (u.a. V:nESS, Bosse), Björn Krüger<br />

(u.a. Uncle Ho, Bosse) am Schlagzeug und Moritz Mo Fuhrhop<br />

(u.a. Tommy Schneller Band) an der Hammond-Orgel.<br />

matinée<br />

21


22<br />

kids<br />

15 uhr


10. Juni<br />

17. Juni<br />

24. Juni<br />

8. Juli<br />

15. Juli<br />

22. Juli<br />

29. 29 Juli<br />

12. August<br />

19. August<br />

26. August<br />

Don Waschküchote<br />

Wer hat, der hat<br />

Gebrr & Grimm<br />

SimSalat & ZauberEi<br />

Eddi Zauberfinger<br />

Dornröschen<br />

hat verschlafen<br />

Kasper und<br />

der silberne Ring<br />

Marlo, was<br />

machst du<br />

nur?<br />

Bow – die Show<br />

Zaubermix<br />

ab<br />

5<br />

ab<br />

3<br />

ab<br />

4<br />

ab<br />

3<br />

ab<br />

3<br />

ab<br />

4<br />

ab<br />

4<br />

ab<br />

4<br />

ab<br />

4<br />

ab<br />

4<br />

23


kids<br />

24<br />

10.06. 15 Uhr<br />

Gebrr & Grimm<br />

Theater Kreuz & Quer<br />

clowneskes Märchen<br />

ab<br />

4<br />

Ein Stück, zwei<br />

Clowns, ein Sofa,<br />

eine Apfelsine und<br />

ein Märchen. Grimm<br />

will am liebsten nur<br />

auf seinem Sofa dösen. Gebrr will immer nur Märchen von<br />

Grimm erzählt bekommen. Mit Haken und Ösen versuchen die<br />

beiden an ihr Ziel zu<br />

kommen: Grimm zu<br />

seinem Dösen, Gebrr<br />

zu den Märchen. Und<br />

plötzlich befinden sie<br />

sich irgendwie mittendrin<br />

in der Grimmschen<br />

Geschichte<br />

vom Froschkönig …


Don Waschküchote<br />

preisgekröntes Ritterabenteuer<br />

ab<br />

5<br />

15 Uhr<br />

17.06.<br />

Clown Schorsch<br />

Eigentlich wollte Schorsch<br />

ja seine Wäsche waschen.<br />

Doch er verwandelt lieber<br />

die Waschküche in eine<br />

Stierkampfarena. Mit<br />

wenigen Handgriffen wird<br />

aus dem Bügelbrett ein<br />

Stier und die Geschichte<br />

beginnt. Schon bald dreht<br />

die Kofferwaschmaschine<br />

durch, aus der Waschtrommel<br />

wird ein Helm und aus dem Bügelbrett ein Pferd.<br />

Schorsch lässt sich zum Ritter Don<br />

Waschküchote schlagen, um die<br />

Prinzessin aus dem Wäschekorb<br />

– Verzeihung – aus der Drachenhöhle<br />

zu befreien. Doch noch hat er<br />

den feuerspeienden Drachen nicht<br />

besiegt. Aber für ihn ist natürlich<br />

kein Abenteuer zu gefährlich …<br />

kids<br />

25


kids<br />

ab<br />

4<br />

26<br />

24.06. 15 Uhr<br />

SimSalat &<br />

ZauberEi<br />

turbulentes Zauberprogramm<br />

Zink<br />

Markus Zink alias MaxleFax ist Täuschungskünstler, Zauberer,<br />

Wundermacher, Geschichtenerzähler, Fratzenmacher und<br />

Luftikus. Der Entertainer holt aus seiner Zauberkiste mit viel<br />

Selbstironie Kunststücke hervor, die die kleinen Nachwuchs-<br />

Magier verzaubern.<br />

Sein<br />

Programm ist<br />

ein Spiel mit<br />

ver tricksten<br />

Tüchern,<br />

Würfeln<br />

ohne Punkte,<br />

ver knoteten<br />

Ringen, verrückten<br />

Zauberhüten und verzauberten Wäscheleinen. In der<br />

Zauberküche qualmt, blubbert und raucht es. Dann taucht ein<br />

Zauberwaschbär namens Alfred auf und …


15 Uhr<br />

Eddi Zauberfinger<br />

Liedertheater Eddi Zauberfinger<br />

Mitmach-Musical-Klassiker<br />

08.07.<br />

ab<br />

Eddi wohnt<br />

in einer 3<br />

kinderfeindlichen<br />

Stadt. Zum<br />

Glück hat<br />

er seinen<br />

Zauberdaumen,<br />

mit dem er<br />

unliebsame<br />

Hindernisse aus dem Weg räumen kann. Den Bürgermeister,<br />

der keinen Spielplatz für die Kinder bauen will, verzaubert er<br />

kurzerhand in einen Pflaumenbaum. Leider geht dabei seine<br />

Zauberkraft verloren. Zusammen mit seinen Freunden müssen<br />

die Probleme nun aktiv angegangen werden. Man darf<br />

<strong>als</strong>o gespannt sein, welche aufregenden Abenteuer die ’F<strong>ans</strong>’<br />

erleben werden.<br />

Zum Abschluss<br />

hat er noch sein<br />

Saarlandlied<br />

„Saarvoir vivre“<br />

im Gepäck.<br />

kids<br />

27


kids<br />

Dornröschen hat<br />

verschlafen<br />

Clownin Doris Friedmann<br />

28<br />

15.07. 15 Uhr<br />

clowneskes Märchen<br />

ab<br />

4<br />

„Dornröschen<br />

hat verschlafen!“<br />

Die dumme,<br />

vergessliche<br />

Clownin August<br />

möchte dem<br />

Publikum gerne<br />

Dorn röschen vorstellen. Aber nicht nur Dornröschen hat<br />

verschlafen. Nein, der gesamte Hofstaat befindet sich in der<br />

tiefsten Tiefschlafphase. Wer sollte <strong>als</strong>o Dornröschen wecken?<br />

Wer gibt ihr endlich den erlösenden Kuss? Und so begibt<br />

sich die Clownin gemeinsam mit ihrem Publikum auf eine<br />

abenteuer liche Reise durch die Dornröschenwelt. Sie erzählt,<br />

spielt, singt, tanzt, parodiert, musiziert die Geschichte frech<br />

und frei nach den Brüdern Grimm.


Wer hat, der hat<br />

Figurentheater Hille Puppille<br />

Schrottplatz-Krimi<br />

15 Uhr<br />

22.07.<br />

„Alles ab<br />

meins!“, 4<br />

freut sich<br />

Hamster<br />

Herbert und<br />

betrachtet<br />

voller<br />

Zufriedenheit<br />

seine<br />

Schätze.<br />

Er lebt auf einem Schrottplatz. Hier gibt es natürlich viele<br />

Schätze zu entdecken. Das einzige, was ihn stört, sind seine<br />

Nachbarn. Eine Katze und ein Hund, nichtsnutzige Typen, die<br />

einfach so in den Tag hineinleben. Ab und zu taucht auch mal<br />

eine freche kleine Fledermaus auf, die ihn ständig nervt. Und<br />

dann noch diese nervigen Ratten. Sie wollen immer nur alles<br />

haben, haben, haben … Doch dass Besitz allein nicht immer<br />

glücklich macht, muss Herbert schon bald erkennen. Er fühlt<br />

sich einsam. Da hilft<br />

auch ein defektes<br />

Telefon nicht wirklich<br />

weiter. Aber Not<br />

macht ja bekanntlich<br />

erfinderisch. Ob<br />

er die passende<br />

Lösung findet …?<br />

kids<br />

29


kids<br />

30<br />

29.07. 15 Uhr<br />

Kasper und<br />

der silberne Ring<br />

Kasperltheater (ohne Puppen)<br />

Die Prinzessin hat Geburtstag und wird 20 Jahre alt. Der<br />

König schenkt ihr einen silbernen Ring. Die Prinzessin liebt<br />

den Kasper. Sie zeigt ihm das wertvolle Geschenk. Doch der<br />

Räuber Hotzenplotz beobachtet sie. Er überfällt die Prinzessin<br />

und stiehlt den Ring. Der König ist wütend. Kasper soll<br />

das Schmuckstück zurückholen. Der willigt nur unter einer<br />

Bedingung ein …<br />

Theater Rootslöffel<br />

ab<br />

4


15 Uhr<br />

Marlo,<br />

was machst du nur?<br />

Korbtheater Alfred Büttner<br />

phantasievolles Figurentheater<br />

12.08.<br />

kids<br />

ab<br />

Marlo lebt alleine in<br />

3<br />

seinem Maulwurfshügel.<br />

Manchmal<br />

bekommt er<br />

Besuch von seiner<br />

besten Freundin,<br />

der Igelin Isabelle.<br />

Mit ihr kann er<br />

ganz toll spielen,<br />

Regenwürmer<br />

fangen oder sich<br />

einfach an ihren<br />

Stacheln kratzen.<br />

Doch Isabelle<br />

hat noch andere<br />

Freunde und kann<br />

deshalb nicht<br />

immer bei Marlo<br />

sein. Als Marlo aber der Maulwürfin Marlene begegnet, die ihm<br />

eine vollauto matische Kratzmaschine verkauft, lernt er eine<br />

neue Welt kennen. Er ist begeistert. Nun muss er nie mehr auf<br />

Isabelle warten. Aber schon nach kurzer Zeit merkt er, dass mit<br />

einer Maschine auch nicht immer alles einfacher ist. Aber was<br />

soll er tun? Verzweifelt vergräbt er sich in die Erde, um nach<br />

einer Lösung zu suchen.<br />

31


kids<br />

32<br />

19.08. 15 Uhr<br />

Bow – die Show<br />

Clown Raluti<br />

preisgekröntes Kurzprogramm<br />

ab<br />

4<br />

Er stammt aus Köln und ist ausgezeichnet.<br />

1983 gewann er beim<br />

’Festival des Humors’ in Prag den<br />

1. Preis. Die Rede ist von Raluti,<br />

ein „Meister des feinen Humors“<br />

(Rheinische Post). Er präsentiert<br />

fast wortlos sein turbulentes One-<br />

Man-Spektakel mit Witz und Phantasie.<br />

Mit seiner unnachahmlichen<br />

Mischung aus Artistik, Showeinlagen,<br />

Parodie und Slapstick zeigt<br />

er alle Facetten großer Clowns-<br />

Kunst. Die Zuschauer übernehmen immer wieder ’tragende’<br />

Rollen – zum Beispiel in der schon legendären Schlappseil-<br />

Nummer. Typisch ist der<br />

phantasievolle Einsatz<br />

alltäglicher Gegenstände.<br />

Winzige Einräder sind<br />

der Ausgangspunkt einer<br />

artistisch-perfekten Szene<br />

voller Komik und Poesie.<br />

Richtige Clowns gibt es noch!<br />

Einer davon ist Raluti! „Ein<br />

atem beraubender Showstar“<br />

(Neue Ruhrzeitung).


Zaubermix<br />

Zaubermix<br />

Martin Mathias<br />

musikalisches Zaubertheater mit<br />

dem mehrfachen Deutschen Meister<br />

der Kinderzauberei<br />

ab<br />

3<br />

15 Uhr<br />

26.08.<br />

Ein Mann mit grüner Mütze, langem grauen Mantel, viel zu<br />

großer Brille, klettert auf die Bühne. Ist das der Hausmeister?<br />

Weit gefehlt. Ein Bier verwandelt sich in ein Cola, Messer fliegen<br />

durch die Luft, dem Kaninchen wird der Hut zu eng und die<br />

Illusion kann beginnen …<br />

kids<br />

33


18 Uhr<br />

34<br />

Soirée


10. Juni<br />

17. Juni<br />

24. Juni<br />

8. Juli<br />

15. Juli<br />

22. Juli<br />

29. Juli<br />

12. August<br />

19. August<br />

26. August<br />

Django 3000<br />

seedcake<br />

Kellner<br />

(unplugged)<br />

SLIXS<br />

My New Zoo<br />

The Stories<br />

The<br />

Intersphere<br />

medlz<br />

Black Rust<br />

Dreist<br />

35


soirée<br />

36<br />

10.06. 18 Uhr<br />

seedcake<br />

seedcake kommen aus<br />

northeim bei Göttingen<br />

und haben sich einem<br />

melodiebetonten progressiven<br />

Alternative Rock mit<br />

hohem Wiedererkennungswert<br />

verschrieben. Die<br />

Songs der niedersachsen<br />

sind stimmig, die Arrangements<br />

ausgefeilt: „… einerseits purer Progrock, dabei aber<br />

herrlich eingängig und absolut auf den Punkt, fantastisch!“<br />

(www.bumbanet.de). Im Jahre 2000 gegründet, absolvierten<br />

sie drei erfolgreiche Tourneen (u.a. im Vorprogramm von<br />

Fish) durch Deutschland, Finnland und Polen, gewannen<br />

einige Preise (u.a. HAKO-Bandcontest, Hannover 2008) und<br />

veröffentlichten 2010 ihr drittes Album „Melancholia“. Die<br />

musikalische Bandbreite des Sängers und Gitarristen Jan Hage<br />

Hagerodt reicht von tragend-melancholisch bis zu exzessivhypnotisierend.<br />

Placebo, Dredg oder Porcupine Tree lassen<br />

grüßen. Die Stärke des Quartetts ist ein „… filigranes, bis weilen<br />

erschreckend talentiertes Songwriting“ (Stadtmagazin 37 Grad,<br />

Göttingen), welches gänzlich ohne Pathos auskommt. Fabian<br />

Fab Walter an den Keyboards, Bruder Julian Walter am Schlagzeug<br />

und Jürgen Yogi Machel am Bass sorgen für den nötigen<br />

druck vollen Groove. Diese Band hat neben erst klassigen<br />

Gesangseinlagen vor allem musikalische Substanz, „… und<br />

braucht den Vergleich mit internationalem Standard nicht<br />

scheuen.“ (www.rocktimes.de)


18 Uhr<br />

Django 3000<br />

17.06.<br />

„Summa is, wennd<br />

Heidi kimmt und de Leit<br />

zum Danzn bringt“ ist<br />

eine Textzeile aus dem<br />

Wiesn- und Youtube-Hit<br />

„Heidi“. Django 3000<br />

nennen sich die musikalischen<br />

Durchstarter<br />

aus dem Chiemgau, die<br />

treibende Balkan-Rhythmen, gitarrenlastige Rock’n’Roll-Songs<br />

und lässigen Sinti-Swing mixen. Gypsy-Pop mit bayerischen<br />

Texten ist so ebenso ungewöhnlich wie <strong>ans</strong>teckend. „Diese<br />

Jungs sind heiß! So heiß, dass sie die Lagerfeuer-Glut barfuß<br />

austreten!“ (www.web.de) Ergreifende Geigensolos sind die<br />

Spezialität des Yehudi- Menuhin-Preisträgers Florian R. Starflinger<br />

(u.a. Luftmentschn), der eine Violine des italienischen Geigenbauers<br />

Pietro Galozzo aus dem Jahre 1743 spielt. Für Gesang<br />

und Gitarre ist Kamil Müller zuständig, Michael Fenzl zupft<br />

den Kontrabass und sorgt mit Jan-Philipp Wiesmann (Luftmentschn)<br />

am Schlagzeug für die treibenden Grooves. Ihr<br />

selbstbetiteltes Debüt-Album platzierte sich im März <strong>2012</strong> in<br />

den deutschen Album-Charts und zeigt, dass diese Band „das<br />

nächste große Ding in der modernen Volksmusikszene ist.“<br />

(www.sueddeutsche.de) Die tanzbaren Songs der bayerischen<br />

newcomer haben echtes Hit-Potenzial, „klingen wild und<br />

spontan“ (www.br.de) und versprechen einen mitreißenden<br />

Live-Auftritt ähnlich dem der Kolle gen von LaBrassBanda. Die<br />

bayerische Puszta lässt grüßen, frei nach ihrem Motto „Mia san<br />

mia, mia san Gitanos“.<br />

soirée<br />

37


soirée<br />

38<br />

24.06. 18 Uhr<br />

Kellner (unplugged)<br />

Es begann alles im Jahr<br />

2009 <strong>als</strong> One-Man-Show.<br />

nach drei Studioalben<br />

und einer Live-CD wartet<br />

die Band Kellner, jene<br />

Gruppe um den jungen<br />

stimmgewaltigen Singer/<br />

Songwriter Mathias Kellner<br />

(voc, g) aus Regensburg,<br />

nun mit einer neuen Facette ihres Könnens auf. Die unplugged-<br />

Shows mit Akustikgitarre, Banjo, Ukulele und Cajon sind ein auf<br />

das Wesentliche reduziertes Konzertereignis mit einer eingängigen<br />

Mixtur aus Folk, Rock und lupenreinem Pop. Dabei stehen<br />

erstklassige emotionale Kompositionen mit wohlig-tiefem<br />

Gesang, hypnotischen Refrains und mit „… beeindruckend<br />

viel Tiefgang, Seele und Gefühl …“ (www.musikreviews.de)<br />

auf dem Programm. Englischer und amerikanischer Rock<br />

der 1960er und 1970er Jahre wie Paul Simon, Tom Petty und<br />

Cat Stevens ge hören zu den musikalischen Einflüssen der<br />

vier Ober schwaben. Im Zusammenspiel mit dem Bassisten<br />

und Sänger Johannes Molz, Florian Sprenger (g, voc) und<br />

Andreas Schechinger an den Trommeln entstehen Gute-<br />

Laune-Songs mit hohem Wiedererkennungswert. Ihre Auftritte<br />

und das aktuelle Album „The Live Sessions“ beweisen, dass<br />

sie „… mit dem Gefühl für den richtigen Ton zur richtigen<br />

Zeit“ (www.alternativmusik.de) sicherlich nicht erst seit dem<br />

Hit „iSong“ zu den interessantesten newcomern der Szene<br />

ge hören.


SLIXS<br />

18 Uhr<br />

08.07.<br />

SLIXS, die sich bis 2011<br />

Stouxingers nannten,<br />

präsentieren einen<br />

perfekten A-cappella-<br />

Sound mit hohem<br />

Entertainment- Faktor. Sie<br />

gewinnen die weltweit<br />

höchste Auszeichnung<br />

für Vokalkunst, den<br />

CARA für den besten A-cappella Jazz-Song 2008 und wurden<br />

mehrfach beim renommierten Wettbewerb Vocal Total in Graz<br />

(2006) ausgezeichnet. 1998 nahm die Berliner Band ihr erstes<br />

Album „Voice on the Trigger“ auf. Ihr aktuelles Programm<br />

„Vocal Virus“ „… ist hoch infektiös …“ (Mitteldeutsche Zeitung,<br />

20.05.10) und begeistert die Zuschauer in Europa und Asien<br />

gleichermaßen. Die Gruppe tourte bereits mit Musikern wie<br />

Roger Chapman, Jocelyn B. Smith und Jon Lord. Bei ihren Auftritten<br />

präsentieren die sechs Vokalartisten außer gewöhnliche<br />

Eigenkompositionen und ungewöhnliche Coverversionen wie<br />

den U2-Klassiker „When Love Comes To Town“. Raffinierte<br />

Jazzharmonien, funky groovende Rhythmen aus Pop und Rock,<br />

softe R &B-Melodien, Kehlgesang und die Kontra punktik des<br />

Barock („Six Voices“) sind verblüffend arrangiert und erzeugen<br />

einen homogenen, unverwechsel baren Gesamtklang. Katharina<br />

Debus (Sopran), Michael Eimann (Tenor), Gregorio Hernández<br />

(Tenor), Konrad Zeiner (Bariton), Karsten Müller (Bass)<br />

und Thomas Piontek (beatbox) intonieren mit stimmlicher<br />

Virtuosität selbst schwierigste Passagen völlig unangestrengt<br />

und „zum Heulen schön …“ ( Süddeutsche Zeitung) Innovativ<br />

und faszinierend zugleich sind die gemeinsam mit den<br />

Zuhörern entwickelten vokalen Klang bilder und Wort kreationen.<br />

soirée<br />

39


soirée<br />

40<br />

15.07. 18 Uhr<br />

The Stories<br />

nach ihrem<br />

bemerkenswerten<br />

Debüt „Scapegoat<br />

Ballet“ (2008),<br />

„das sich vor<br />

allem durch nicht<br />

enden wollenden<br />

Ideenreichtum auszeichnet“<br />

(Visions),<br />

veröffentlichten<br />

The Stories (Ex-EvilTarts) aus dem oberbayerischen Schongau<br />

ihr zweites Album „Vainforest“, „eine gute Rockplatte“<br />

(www.whiskey-soda.de), im Jahr 2011. Es wurde von Jason<br />

Livermore (u.a. noFX, The Lemonheads) produziert. Die<br />

Band steht für einen energiegeladenen Mix irgendwo<br />

zwischen Refused, den frühen Beatsteaks und The Hives.<br />

Dieser besteht aus Rock’n’Roll, Alternative Rock und Anleihen<br />

des Progressive Rock der 1970er Jahre, auch Fast-Rock<br />

genannt. „Frisch, unbefangen und 100% authentisch“<br />

( www. regioactive. de) geht die 2004 gegründete Band zu Werke.<br />

Mit ihrem mehrstimmigen Gesang und dem eingängigen<br />

Songmaterial belegte das Quartett anno 2006 beim Emergenza-<br />

Contests den zweiten Platz im Süddeutschland-Finale. Die Texte<br />

behandeln klassische Jugendthemen rund ums Erwachsenwerden.<br />

Dabei erzählen die melodisch-progressiven Songs von<br />

Wut und Frust, vom Schmerz und dem Ende der Kindheit. Das<br />

Ganze klingt authentisch, abwechslungsreich und durchaus<br />

vielversprechend. Die aktuelle Besetzung besteht aus Lucas<br />

Härtel (g), Lukas Gnettner (b), Manuel Süß (dr) und dem<br />

Sänger Marco Sedlacek.


18 Uhr<br />

My New Zoo<br />

22.07.<br />

Seit ihrer Gründung<br />

im Jahre<br />

2006 „ein Muss für<br />

jeden, dessen Herz<br />

für Rock’n’Roll<br />

schlägt! …“ (Melodie<br />

& Rhythmus)<br />

My New Zoo mixt<br />

selbstbewusst den<br />

Rock der Kinks,<br />

The Who und der Rolling Stones mit der new-Wave-Ästhetik<br />

der frühen Achtziger Jahre. Police, The Tubes und Gossip<br />

treffen sich erstm<strong>als</strong> auf einer Bühne. Die Band aus nürnberg<br />

tourte bereits mit Jennifer Rostock, Silbermond oder Tito &<br />

Tarantula und trat auf diversen Festiv<strong>als</strong> wie z.B. Rock im Park<br />

oder auf dem ungarischen Megafestival Sziget auf. Die Singles<br />

„Sometimes“, „Kiss You“ und „Silence In My Heart“ aus ihrem<br />

Debüt-Album „A.I.D.A.“ gelangten bundesweit in die Playlists<br />

diverser Radiosender. Sie gewannen den Radio FRITZ Talent<br />

Award, avancierten zum newcomer des Jahres beim Bayerischen<br />

Rundfunk und wurden 2009 für den Radioaward der ARD<br />

Rundfunk<strong>ans</strong>talten nominiert. Das Quartett verzeichnete in den<br />

Jahren 2008/2009 große Erfolge auf den Festiv<strong>als</strong> in Rumänien,<br />

Italien, Ungarn, Frankreich, Österreich und der Schweiz, auch<br />

mit zum Teil sehr ironischen Texten („Sunshine on cuba“ feat.<br />

Fidel Castro). Danijel Bubic (voc), Robert Zovko an der Gitarre,<br />

Wolfram Glaser (dr) und Bassist Christian Glaser servieren<br />

energischen Wave’n’Roll mit präzisen Gitarrensounds,<br />

ausdrucksstarkem Gesang, minimalistischer Rhythmus-Sektion<br />

und „scheinen der nächste große Exportschlager aus Franken<br />

zu werden.“ (Prinz Magazin)<br />

soirée<br />

41


soirée<br />

42<br />

29.07. 18 Uhr<br />

medlz<br />

„… nur fünf Stimmen, doch<br />

der Saal tobte. Ein audiovisueller<br />

Hochgenuss.“<br />

(Tages spiegel) Sie gelten<br />

<strong>als</strong> die beste weibliche<br />

A-cappella-Pop-Band Europas.<br />

Die medlz, das sind: Sabine<br />

Kaufmann, Silvana Mehnert,<br />

Nelly Palmowske, Lydia<br />

Haschke und Maria Heinig.<br />

Die fünf Dresdnerinnen lernten<br />

sich im Philharmonischen<br />

Kinderchor Dresden kennen.<br />

Unter dem namen „nonets“ machten sie sich seit 1999 einen<br />

namen. Ihr dam<strong>als</strong> erschienenes Album „samtweich“ wurde in<br />

den USA 2004 für die CARAs (Grammy für A-cappella Produktionen)<br />

<strong>als</strong> bestes Rock/Pop-Album nominiert und gewann<br />

beim Westspitzen-Festival den 1. Preis im Bereich A-cappella.<br />

Im Jahre 2005 wechselte die Band ihren namen von „nonets“<br />

in medlz. „Sie sind jung, sie sehen blendend aus und zu<br />

allem Überfluss können sie sogar richtig singen.“ (Die Welt)<br />

Auf ihrem eigenen Label samtweich veröffentlichten sie 2009<br />

das Album „aufgetaucht“ und Ende des gleichen Jahres die<br />

„Weihnachtsplatte“. Die 21 Coversongs der Veröffentlichung<br />

„Unsere Zeit“ (2010) sind eine musikalische Zeitreise durch die<br />

Hits der Jahre 1990 – 2010. Anfang <strong>2012</strong> gewannen die medlz<br />

auf der Internationalen Kulturbörse Freiburg die sog. Freiburger<br />

Leiter. Starke Stimmen, maß geschneiderte Arrangements und<br />

eine perfekte Bühnenshow mit hohem Entertainment-Faktor<br />

lassen an keiner Stelle Instrumente vermissen.


The Intersphere<br />

Frontmann Christoph<br />

Hessler (voc, g),<br />

Drummer Moritz Müller,<br />

18 Uhr<br />

12.08.<br />

Sebastian Wagner<br />

(b, voc) und Gitarrist<br />

Thomas Zipner (g, voc)<br />

gründeten 2005 in<br />

Mannheim die Band<br />

.hesslers. Es folgten erste<br />

Konzerte und die Aufnahme in das Förderprojekt Bandpool der<br />

Pop akademie Baden-Württemberg. 2006 erschien das starke,<br />

selbst produzierte Debüt-Album „smallOnes brainpain“. Ein<br />

Jahr später gewannen sie den Ringrocker Wettbewerb und traten<br />

infolge dessen u.a. beim Festival Rock am Ring auf. Die Band<br />

steht für eingängigen „Alternative Rock… vom Allerfeinsten“<br />

(Home of Rock, 18.12.06). Mit einem Spritzer Funk, treibenden<br />

Gitarren-Riffs à la Helmet und facettenreichem, leicht souligem<br />

Gesang klingen die Eigenkompositionen kraftvoll und frisch.<br />

Die Refrains sind einprägsam, melodiös und erinnern an Bands<br />

wie Freezeebee oder Incubus. So sollte urbaner, lebendiger<br />

Rock’n’Roll heutzutage klingen. 2008 überzeugten sie mit<br />

ihrer energiegeladenen Live-Performance die Jury um MTV-<br />

Moderator Markus Kavka und gewannen den Bit Music Contest.<br />

„Textlich und spielerisch auf hohem niveau“ (purerock.de,<br />

27.12.06) bieten sie treibenden, ehrlichen und melodiösen<br />

Rock mit echtem Hitpotential. Im Jahre 2009 wurde die Band<br />

in The Intersphere umbenannt. Der Einstieg ihres aktuellen<br />

Albums „Hold On, Liberty!“ in die deutschen Albumcharts<br />

beweist: „Die europäische Rock-Aristokratie bekommt nachwuchs!“<br />

(Visions)<br />

soirée<br />

43


soirée<br />

44<br />

19.08. 18 Uhr<br />

Black Rust<br />

Als coverndes Akustikduo<br />

begann im Jahre 2003 die<br />

Geschichte einer Band<br />

aus dem westfälischen<br />

Ahlen. Jonas Künne<br />

(voc, g), Julian Osthues<br />

(Mandoline, g, harm,<br />

Euphonium), Julian<br />

Jacobi (b), Christoph Seiler<br />

(p, keyb, B3) und Adrian Hemley (dr) nannten sich Black<br />

Rust und verzichteten konsequent auf elektrisch verstärkte<br />

Instrumente. Zu ihren Vorbildern zählen neil Young, Jackson<br />

Browne, Gram Parsons bzw. Ryan Adams. Die Band spielte<br />

im Vorprogramm von Tomte, John Watts, The Man und den<br />

Kili<strong>ans</strong>. 2004 entstand in Eigenregie das noch eher verhalten<br />

und folkig klingende Album „So Much Weakness And I lost<br />

My Sense“. 2006 gewann man den Bandwettbewerb Beck’s<br />

Band Battle und ein Jahr später den Dortmunder Campusfest<br />

Talentwettbewerb. Mit „Medicine & Metaphors” (2009), das<br />

von Robin Proper-Sheppard (Sophia) und Kenny Jones (The<br />

Smiths, Oasis) produziert wurde, haben sie durch verstärkten<br />

Einsatz von Bass und Schlagzeug „… ein schönes Album<br />

aus Americana, Pubrock und Folk hingekriegt.“ (Rolling<br />

Stone) Die Eigenkompositionen bestechen durch ausgefeilte<br />

Arrangements, ausdrucksstarke Gesangsparts und „bewiesen,<br />

dass handgemachte Musik mit Leidenschaft und Herz gerade<br />

in der heutigen Zeit mehr <strong>als</strong> nötig ist.“ (Visions) Auch die<br />

neueste Produktion „The Gangs Are Gone“ (2011) besticht mit<br />

melancholisch-folkigen Tönen, Leidenschaft und eingängigen<br />

Melodien.


Dreist<br />

18 Uhr<br />

26.08.<br />

1997 wurde ein Saarländer<br />

<strong>als</strong> Bester deutscher<br />

Rock-Pop Gitarrist ausgezeichnet.<br />

2004 gewann<br />

er den Titel Strat King<br />

of Europe beim europaweiten<br />

Wettbewerb<br />

zum 50. Geburtstag der<br />

Kultgitarre Stratocaster<br />

aus dem Hause Fender. Thomas Blug arbeitete u.a. für Percy<br />

Sledge, Hazel O’Connor und die Rainbirds. Zusammen mit<br />

dem Sänger, Bassisten und Harpspieler Piet Eifel (Les Cajons)<br />

und Ex-Extreme noise Trommler Micky Meyer formierte er im<br />

Jahre 1993 in <strong>Saarbrücken</strong> die Gruppe Dreist. Sie steht seither<br />

für prägnante Melodien und virtuose Musikalität. Die deutschen<br />

Texte der Eigenkompositionen erzeugen ein Spannungsfeld<br />

zwischen lyrisch-verspielt und bissigem Humor. Zusätzlich<br />

stehen Klassiker von den Rolling Stones, Led Zeppelin, Lou<br />

Reed oder Rare Earth im funky-Gewand auf dem Programm<br />

des Trios. Sie rocken und grooven mit improvisatorischem<br />

Geschick und verschmelzen britische Beats, amerikanische<br />

Rocktraditionen und deutsche Poesie auf eine erfrischende Art.<br />

Punktgenaue Bass-Linien, ausdrucksstarker Gesang, meisterlich<br />

gespielte Gitarren-Sounds und ein druckvoll-groovendes<br />

Schlagzeug zeugen von echter Spiellaune zwischen verhaltenen<br />

Passagen und echtem Rock’n’Roll. „Ja, die in sattem Sound<br />

erblühende, leidenschaftliche und explosive Musik … sucht weit<br />

und breit ihres gleichen, …“ (Saarbrücker Zeitung, 25.05.07)<br />

soirée<br />

45


46<br />

Internet<br />

für F<strong>ans</strong><br />

Matinée<br />

Richard Bargel & Klaus Major Heuser – www.bargelheuser.de<br />

Big Daddy Wilson Band – www.bigdaddywilsonb.de<br />

Get The Cat – www.getthecat.de<br />

Jimmy Reiter Band – www.jimmyreiter.de<br />

Albie Donnelly’s Supercharge – www.superchargeonline.de<br />

Boo Boo Davis Trio – www.booboodavis.com<br />

Jessy Martens – www.jessymartens.de<br />

Connie Lush & Blues Shouter – www.connielush.com<br />

Marvelous Kingpins – www.marvelouskingpins.de<br />

Henrik Freischlader Band – www.henrik-freischlader.de<br />

Kids<br />

Theater Kreuz & Quer – www.theaterkreuzundquer.de<br />

Zink – www.zauberzink.de<br />

Liedertheater Eddi Zauberfinger – www.eddizauberfinger.de<br />

Clownin Doris Friedmann – www.doris-friedmann.de<br />

Figurentheater Hille Puppille – www.hille-puppille.de<br />

Theater Rootslöffel – www.rootsloeffel.de<br />

Korbtheater Alfred Büttner – www.korbtheater.de<br />

Raluti Clown – www.rudi-renner.de<br />

Martin Mathias – www.martin-mathias.de<br />

Soirée<br />

seedcake – www.seedcake.de<br />

Django 3000 – www.django3000.de<br />

Kellner – www.kellner-music.de<br />

SLIXS – www.slixs.info<br />

The Stories – www.the_stories.mango-styles.com<br />

My New Zoo – www.mynewzoo.de<br />

medlz – www.medlz.de<br />

The Intersphere – www.theintersphere.com<br />

Black Rust – www.black-rust.de<br />

Dreist – www.dreist.org


Weitere<br />

Ver<strong>ans</strong>taltungen<br />

Sa., 02.06. 5. Italia in Piazza Schlossgarten<br />

18.00 Uhr Italienisches Bürgerfest mit Musik Eintritt frei<br />

Ver<strong>ans</strong>talter: Sizilianischer Freundeskreis,<br />

Saarländischer Rundfunk und<br />

<strong>Regionalverband</strong> <strong>Saarbrücken</strong><br />

Do., 07.06. 12. Warndt Weekend<br />

bis siehe gesondertes Programm und Tagespresse<br />

So., 10.06. Ver<strong>ans</strong>talter: Eurodistrict SaarMoselle in<br />

Zusammenarbeit mit dem <strong>Regionalverband</strong><br />

<strong>Saarbrücken</strong><br />

Sa., 23.06. Deutsch-Türkisches Freundschaftsfest Schlossgarten<br />

18.00 Uhr Fest mit türkischer Musik und Eintritt frei<br />

Kulinarischem<br />

Ver<strong>ans</strong>talter: Deutsch-Türkischer Freundeskreis<br />

und <strong>Regionalverband</strong> <strong>Saarbrücken</strong><br />

Fr., 29.06. 38. Saarbrücker Altstadtfest<br />

bis siehe gesondertes Programm und Tagespresse<br />

So., 01.07. Ver<strong>ans</strong>talter: Landeshauptstadt <strong>Saarbrücken</strong><br />

Fr., 13.07. 9. Bal Populaire Schlossgarten<br />

19.00 Uhr Frankophiles Fest mit Musik, Tanz, Eintritt frei<br />

Feuerwerk und Kulinarischem<br />

Ver<strong>ans</strong>talter: Französisches Konsulat<br />

und <strong>Regionalverband</strong> <strong>Saarbrücken</strong><br />

Fr., 03.08. 14. Saar-Spektakel<br />

bis siehe gesondertes Programm und Tagespresse<br />

So., 05.08. Ver<strong>ans</strong>talter: Landeshauptstadt <strong>Saarbrücken</strong><br />

So., 19.08. Saarbrücker Oldtimer-Frühschoppen Schlossplatz<br />

ab 10.00 Uhr Ver<strong>ans</strong>talter: Interessengemeinschaft Eintritt frei<br />

saarländischer Oldtimerclubs in<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

<strong>Regionalverband</strong> <strong>Saarbrücken</strong><br />

So., 09.09. 12. Vélo SaarMoselle<br />

siehe gesondertes Programm und Tagespresse<br />

Ver<strong>ans</strong>talter: Eurodistrict SaarMoselle<br />

Änderungen vorbehalten<br />

47


48<br />

Heuduckstr.<br />

Westspange<br />

Roonstr.<br />

Deutschherrnstr.<br />

Forbacherstr.<br />

Metzer Straße<br />

Dellengarten<br />

Hohenzollernstr.<br />

Stengelstraße<br />

Nelkenstr.<br />

Knappenstr.<br />

Bürgerpark<br />

Zollamtstr.<br />

Trierer Straße<br />

Im<br />

Gebück<br />

Dragonerstr.<br />

Keplerstraße<br />

Triller<br />

Einbahnstraßen<br />

15<br />

Fliederstr.<br />

A 620<br />

Fritz-Dobisch-Str.<br />

Sophienstr.<br />

Hafenstr.<br />

Kreuzfahrtschiffe<br />

Gutenbergstraße<br />

Trierer Str.<br />

Saaruferstraße<br />

Hohenzollernstr.<br />

Luisenbrücke<br />

Anfahrt A 620 aus Richtung Mannheim: Ausfahrt Wilhelm-Heinrich-Brücke<br />

Anfahrt A 620 aus Richtung Saarlouis: Ausfahrt Luisenbrücke<br />

Neugeländstraße<br />

Am Ludwigspl.<br />

Vorstadtstraße<br />

Stengelstraße<br />

Ludwigskirche<br />

Trillertreppe<br />

Suppeng.<br />

Narzissenstr.<br />

Lilienstr.<br />

Trillerweg<br />

St. Johanner Str.<br />

Löwengasse<br />

Eisenbahnstr.<br />

Schloßstraße<br />

H<br />

Faktoreistr.<br />

H H<strong>ans</strong>ahaus<br />

Neumarkt<br />

Hauptbahnho<br />

<strong>Saarbrücken</strong><br />

Kohlwaagstr.<br />

Wilh.-Heinrich-Str.<br />

Altneugasse<br />

Probsteig<br />

Nanteser Platz<br />

Am Jakobsgärtchen<br />

Hauptbahnhof<br />

Reichsstr. Karl-M<br />

Kirchgasse<br />

Küfergasse<br />

Am Sc<br />

Viktoria<br />

A 620<br />

1<br />

H Schlo


str.<br />

f<br />

arx-Str.<br />

0<br />

A 620<br />

hloßberg<br />

ssplatz<br />

Schifferstr.<br />

Berliner<br />

Promenade<br />

Viktoriastr.<br />

Kaiserstraße<br />

Passagestr.<br />

Lampertstr. Rotenhofstr.<br />

Am Steg<br />

Wilhelm-Heinrich-<br />

Brücke<br />

T<strong>als</strong>traße<br />

So finden<br />

Sie uns!<br />

Bahnhofstraße<br />

Ufergasse<br />

H<br />

Spichererbergstraße<br />

H<br />

Bormannspfad<br />

Sulzbachstr.<br />

H<br />

Beethovenstr.<br />

Kaiserstraße<br />

9<br />

Futterstr.<br />

Saarcenter<br />

Betzenstr.<br />

Finanzamt<br />

Discontopassage<br />

Fußgängerzone<br />

Ursulinenstraße<br />

Karcherstr.<br />

Wilhelm-Heinrich-Brücke<br />

Am Stadtgraben<br />

Alte Brücke<br />

Fürstenstr.<br />

Birnengäßchen<br />

Tiblisser<br />

Platz<br />

Fahrgastschiffe<br />

Landtag des<br />

Saarlandes<br />

A 620<br />

4<br />

St. Johanner<br />

Markt<br />

Mozartstr.<br />

Richard-Wagner-Str.<br />

Lortzingstraße<br />

Dudweilerstraße<br />

Kupfergasse<br />

Fröschen-<br />

Rathaus H<br />

Gerber<br />

gasse Herbergsg.<br />

Am Stiefel<br />

H<br />

Saarstraße<br />

Franz-Josef-Röder-Straße<br />

Beethovenplatz<br />

18<br />

Johannisstr.<br />

Sulzbachstr.<br />

Dudweilerstr.<br />

Kath.-Kirch-Str.<br />

Blumenstraße<br />

Mühlenstr. Schubertstr.<br />

Cecilienstr.<br />

Nassauer Str.<br />

Försterstr.<br />

Schumannstr.<br />

Richard-Wagner-Str.<br />

Großherzog-Friedrich-Str.<br />

straßeGerberpl.<br />

Kalten-.<br />

bachstr.<br />

Kronenstr.<br />

Ev.-Kirch-Str.<br />

Staatstheater<br />

H<br />

Kappenstr.<br />

Schillerplatz<br />

Staatstheater<br />

Johanneskirche<br />

R.-<br />

Wenzel-<br />

Pl.<br />

Türkenstr.<br />

Wallg.<br />

Faßstraße Obertorstr.<br />

Schreinerg.<br />

A 620<br />

Grünstraße<br />

Bleichstraße<br />

Nauwieserstr.<br />

Kurze Str.<br />

Nauwieserpl.<br />

Max-<br />

Ophüls-<br />

Platz<br />

Mainzer Straße<br />

Karlstraße<br />

Bismarckstraße<br />

Neugäßchen<br />

Rosenstraße<br />

49


50<br />

Ver<strong>ans</strong>talter:<br />

Kulturforum <strong>Regionalverband</strong> <strong>Saarbrücken</strong><br />

Schlossplatz 1–15 – Saarbrücker Schloss<br />

D-66119 <strong>Saarbrücken</strong><br />

Fon: +49 681/506 73 67<br />

Fax: +49 681/506 71 95<br />

kultur@rvsbr.de<br />

www.rvsbr.de<br />

mit Unterstützung durch:<br />

Sparkasse <strong>Saarbrücken</strong><br />

Fa. Six & Four, Sulzbach<br />

Café am Schloss<br />

Werner Altmeier Werbetechnik, neunkirchen<br />

MitarbeiterInnen:<br />

Iris Grob, Mareike Schorr, Angélique Schmidt,<br />

Sarah Kuder, Evelin Kuder, Lars Weber<br />

Fotos:<br />

Christoph Kiefer, Ina Zimmermann, Thomas Salzmann<br />

Gastronomie:<br />

Peter Kinzer & Team in Zusammenarbeit mit dem<br />

Café am Schloss<br />

Ton-Technik:<br />

LTO Ver<strong>ans</strong>taltungstechnik, <strong>Saarbrücken</strong><br />

Layout/Satz:<br />

Horn*Müller KG, Anke Müller & Patrick Horn,<br />

<strong>Saarbrücken</strong> (Titelillustration: vectoropenstock.com,<br />

Cailia, CC BY-SA 3.0)<br />

Druck:<br />

repa druck GmbH, <strong>Saarbrücken</strong><br />

Auflage:<br />

20.000<br />

Konzept, organisatorische & künstlerische Leitung:<br />

Claude Adam-Brettar<br />

© <strong>2012</strong> – Kulturforum <strong>Regionalverband</strong> <strong>Saarbrücken</strong>


www.sparkasse-saarbruecken.de<br />

Ein Leben.<br />

Eine Million Perspektiven.<br />

Eine Sparkasse.

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