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Deutsch - Rohde & Schwarz

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Presse-EchoDie Juni-Juli-Ausgabe des holländischen Magazinsfür Telekommunikation »Verbinding « plazierteden am Markt hervorragend eingeführtenDigital Radio Tester CTS55 auf der Titelseite undbeschreibt im Innenteil die Vorzüge dieses R&S-Produkts.Air-Mail on the InternetDie Europa-Ausgabe der Zeitschrift »Telecommunications«(Nr. 9/1997) stellt die Message-Handling-Software PostMan von <strong>Rohde</strong> &<strong>Schwarz</strong> vor:In zunehmendem Maß wird vor allem aus den USAdie Forderung laut, Kurzwellen- und VHF-UHF-Funkverbindungen in die internationalen Kommunikationsnetzezu integrieren. Mit der Message-Handling-Software PostMan erfüllt <strong>Rohde</strong> &<strong>Schwarz</strong> als erster Anbieter diese Forderung fürdas altbewährte und kostengünstige Medium Kurzwelle.War der Zugang zu globalen Kommunikationsnetzenbislang nur dem drahtgebundenenMedium vorbehalten, so erschließt PostMan jetztAnwendern in entfernten Regionen die Welt derinternationalen Netze.<strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong> liefertMeßlatte für ICO-HandysAnläßlich der Vertragsunterzeichnung über dieEntwicklung und Produktion von Referenzmeßtechnikfür satellitengestützte Dual-Mode-Handyszwischen dem Londoner Unternehmen ICO GlobalCommunications und <strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong> fandin München eine Pressekonferenz statt. Nebenvielen anderen einschlägigen Zeitschriften undMagazinen berichtete die »Elektronik Praxis« inAusgabe 15/1997:Die Referenzmeßtechnik für die Dual-Mode-Handysder Zukunft wird die <strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong> GmbH& Co. KG entwickeln. Das hat die ICO GlobalCommunications mit dem Münchner Unternehmenvereinbart. „Wir sind stolz auf das Vertrauen, dasICO uns entgegenbringt“, erklärt Dr. WolfgangWinter, Managing Director der <strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong>UK bei der offiziellen Vertragsunterzeichnung.Und Olaf Lundberg, CEO der ICO kommentiert:„Für uns hängt viel von der Kooperation mit <strong>Rohde</strong>& <strong>Schwarz</strong> ab“.Ein Szenario aus dem Bereich Burn-in zeigt dieeuropäische Ausgabe des in den USA erscheinendenElektronikmagazins »Test & Measurement« (Nr. 4/1997) auf seiner Titelseite. Im begleitendenBeitrag wird anhand des Board-TestsystemsTSAP von <strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong> festgestellt,daß nicht nur bei Bauteilen, sondern auch beielektronischen Baugruppen durch Burn-in dieAnzahl der Frühausfälle reduziert und damit dieZuverlässigkeit deutlich erhöht werden kann.DAB foreverMit dem Themenkomplex „Digitale Radiotechnik“befaßte sich die »FAZ« vom 2. September 1997in der Rubrik „Technik und Wirtschaft“ und interviewtedazu Jürgen Nies, Leiter der AbteilungMarketing und Applikation im GeschäftsbereichRundfunk, Funkruf, Breitbandkommunikation bei<strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong>:Die Industrie ist nach langen Diskussionen inzwischendavon überzeugt, daß sich DAB durchsetzenwird. Schließlich sei die Digitalisierung nichtaufzuhalten, argumentierte Jürgen Nies, Marketingdirektordes Unternehmens <strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong>in München, dem mit 60 Prozent Marktanteil führendenAnbieter von DAB-Sendeanlagen in derWelt. … Zum einen sind die meisten DAB-Programmeauch auf UKW zu empfangen, für denDAB-Experten Nies liege das auch am „bisher vernachlässigtenZusatznutzen“ in Form des Empfangsvon Daten, Texten und Bildern. Dort müsseder eigentliche Sinn gesehen werden, ...Der WiderspenstigenZähmungEin sehr gutes Attest stellt das Monats-Magazin»Elektronik-Journal« in seiner August-Ausgabeder Kombination von Fading-Simulator und Signalgenerator,wie sie im neuen Signal GeneratorSMIQ von <strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong> angebotenwird, aus:Bislang waren für die Generierung wirklichkeitsgetreuerTestsignale insgesamt drei Geräte erforderlich:ein Signalgenerator, ein Überlagerungsoszillatorund ein Fading-Simulator. Dagegen vereinigtder Signalgenerator SMIQ mit der OptionFading-Simulator von <strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong> alle dreiFunktionen in einem Gerät und erbringt dabei diein Testspezifikationen diverser Mobilfunkstandardsvorgeschriebenen Fading-Simulationen in vollemUmfang.Zwei weitere Male gewann der VektorsignalgeneratorSMIQ den Kampf um den Platz an derSonne. Die »Funkschau« Nr. 21/1997 zeigt ihnneben anderen auf ihrer Titelseite und stellt ihnim Rahmen des Schwerpunkts „Meßtechnik fürden digitalen Profifunk“ vor, und die »hf-praxis«(Nr. 9/97) präsentiert den SMIQ in seiner Funktionals Signalgenerator + Fading-Simulator(dazu auch Meldung in der rechten Spalte „DerWiderspenstigen Zähmung“).Neues von <strong>Rohde</strong> & <strong>Schwarz</strong>Heft 157 (1998/I)41

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