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Die Bottroper ZWAR-Zeitung Die AKTIVE GENERATION Ausgabe 3 2015 Seite 32 Der Bismarckturm ist zu Ehren des Fürsten Otto Eduard Leopold von Bismarck, geb. 01.04.1815 in Schönhausen / Elbe und gestorben 30.07.1898 in Friedrichsruh bei Hamburg. In Rathenow begann 1849 seine politische Karriere im preußischen Landtag. Man benötigt für beide Parks ca. 3 ½ Std. Am Ausgang stand ein City Skyliner als Hauptattraktion der Buga. Von dem 72 Meter hohen Aussichtsturm mit seiner drehenden Plattform, konnte man bei einer guten Tasse Kaffee die schöne Aussicht genießen. Von Rathenow sind wir dann nach Premnitz gefahren. Ca. ½ Std. Fahrzeit. Mit der gleichen Eintrittskarte haben wir dann die Buga in Premnitz besichtigt. Sie ist eingebettet in einer Wohnsiedlung. Kleingarten, Schauküche, Kunstraum, Spielgarten und Ruhezone, die den Ort einzigartig machen. Premnitz ist der ideale Ort für Entdecker und für Familien. Es gibt von allem etwas. Man stolpert über Kunst-Installation, ausgefallene Wasserspiele für Kinder und bereits am Eingang kann man eine Pilz-Kultur mit unterschiedlichen Pilzarten, sehen. Ebenso eine Uferpromenade entlang der Havel. Erschöpft nach einem sehenswerten Tag kehrten wir zu unserem Hotel zurück. Fazit der Buga 2015 Havel-Region „Sehenswert und Blütenreich“ Alfons Görtz
Die Bottroper ZWAR-Zeitung Die AKTIVE GENERATION Ausgabe 3 2015 Seite 33 Schriften, Schriften, , Schriften Wir benutzen und lesen sie fast täglich. Hier soll keine Entstehungsgeschichte dargestellt werden, sondern es geht um Kenntnis und Gebrauch. Zunächst können wir feststellen: die Schriften haben alle Namen. Die oben aufgeführten Schriften heißen, der Reihe nach, von links nach rechts: „Times New Roman, Arial, Sütterlin, Kabinett-Fraktur.― Bis vor kurzem galt die „Times New Roman― als Standard-Schrift. Mittlerweile haben ihr andere Schriften wie z.B. „Calibri―, den Rang abgelaufen. Was unterscheidet eigentlich die „Times New Roman― von den anderen Schriften? Nun sie hat im Vergleich zu anderen Schriften sogenannte „Serife―. „Serife―? Was ist das? Serife nennt man die kleinen Strichlein an jedem Ende einer Linie des Buchstabens. Serife sind umrandet Folgerichtig nennt man die Schriften ohne diese Dinger „Sans serif―, das ist französisch und heißt einfach „ohne Serif―. Das ist nämlich die oben aufgeführte, in der Reihe die nächste Schrift mit Namen „Arial―. Denn dieser Artikel ist mit der Schrift „Arial― geschrieben. Die folgende Schrift oben „ nennt man „Sütterlin―, nach einem preußischen Kulturminister und hieß eigentlich „Deutsche Schrift―. Als Kinder wurden wir 7jährigen mit dieser Schrift konfrontiert. Der bekannteste Buchstabe war das Rauf, runter, rauf, Pünktchen drauf, so haben wir seitenweise geübt, eine ganze Heftseite voll, bis wir’s konnten. Danach wurde alles auf „lateinische Schrift“ umgestellt, das ist die Handschrift, die wir zur Zeit alle schreiben, bzw. gelernt haben. Abbildung aus dem Internet Ob die Schüler heute ebenso fleißig üben müssen, wie wir es früher tun mussten, kann ich nicht sagen, aber wir hatten eine Menge Zeit darauf zu verwenden, richtig und vor allen Dingen schön und leserlich zu schreiben!
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