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Employability als Querschnittsansatz der Hochschulausbildung

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Abstract<br />

Der Begriff <strong>Employability</strong> (Beschäftigungsfähigkeit) spielt in <strong>der</strong> hochschulpolitischen<br />

Diskussion, insbeson<strong>der</strong>e im Umfeld des Bologna-Prozesses, eine zunehmend<br />

wichtigere Rolle. Die Emergenz dieses Themas ist vor dem Hintergrund ver-<br />

schiedener Entwicklungen zu sehen: Umstrukturierungen von Arbeitsmärkten und<br />

Branchen, verän<strong>der</strong>te ökonomische Anfor<strong>der</strong>ungen, Internationalisierung, Europäi-<br />

sierung <strong>der</strong> Bildungspolitik etc. Der Diskurs um <strong>Employability</strong> ist somit Ausdruck<br />

aktueller Verän<strong>der</strong>ungen, von denen nicht nur Staat und Unternehmen, son<strong>der</strong>n<br />

auch Individuen betroffen sind. Der Beitrag geht <strong>der</strong> Frage nach, welche Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

sich aus <strong>der</strong> Ausrichtung von Studiengängen an <strong>der</strong> Beschäftigungsfähigkeit<br />

ihrer Absolvierenden für Hochschulen ergeben und wie nicht nur Staat und<br />

Unternehmen, son<strong>der</strong>n auch Individuen von <strong>der</strong> <strong>Employability</strong>-Strategie profitieren<br />

können.<br />

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