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Psychologie Leitfaden für das Studium und die Prüfung

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Stu<strong>die</strong>nleitfaden<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Psychologie</strong>studium


Liebe Stu<strong>die</strong>rende,<br />

<strong>Psychologie</strong><br />

<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Studium</strong> <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Prüfung</strong><br />

<strong>die</strong>ser <strong>Leitfaden</strong> soll Ihnen als Orientierungshilfe <strong>für</strong> <strong>die</strong> Organisation Ihres <strong>Studium</strong>s<br />

<strong>die</strong>nen. Detaillierte Informationen über <strong>die</strong> einzelnen Stu<strong>die</strong>ngänge finden Sie in den<br />

jeweiligen Stu<strong>die</strong>n- <strong>und</strong> <strong>Prüfung</strong>sordnungen. Aktuelle Änderungen der Stu<strong>die</strong>n- <strong>und</strong><br />

<strong>Prüfung</strong>smodalitäten werden am <strong>Psychologie</strong>-Brett bekannt gegeben. Die Kolleginnen<br />

<strong>und</strong> Kollegen des Faches <strong>Psychologie</strong> wünschen Ihnen einen guten Start, viel Freude<br />

<strong>und</strong> Erfolg beim <strong>Studium</strong> <strong>und</strong> insbesondere beim Fach <strong>Psychologie</strong>.<br />

Homepage: www.ph-gmuend.de<br />

Schwarzes Brett: neben Raum A 210<br />

Stu<strong>die</strong>nberatung:<br />

Diagnostisches<br />

Zentrum:<br />

Ausleihe über Sabine Karpstein<br />

Öffnungszeiten während des Semesters:<br />

Montag 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Raum: A 207b


Inhaltsverzeichnis<br />

1. Aufbau des <strong>Studium</strong>s ....................................................................................... 3<br />

2. Stu<strong>die</strong>nordnungen ............................................................................................ 4<br />

2.1 Stu<strong>die</strong>nordnung Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Hauptschule ........................................................... 4<br />

2.2 Stu<strong>die</strong>nordnung Realschule ................................................................................ 5<br />

2.3 Berufspädagogik ................................................................................................. 6<br />

2.3.1 Master – Stu<strong>die</strong>ngang ......................................................................................... 6<br />

2.3.2 Bachelor – Stu<strong>die</strong>ngang ...................................................................................... 6<br />

2.4 Master – Bildungswissenschaften ....................................................................... 7<br />

2.5 Erweiterungsfach Beratung ................................................................................. 8<br />

2.6 Erweiterungsfach Ges<strong>und</strong>heitsförderung ............................................................ 9<br />

2.7 Postgraduierten Weiterbildung in Kooperation mit der GwG:<br />

Personzentrierte Beratung mit Kindern, Jugendlichen<br />

<strong>und</strong> deren Bezugspersonen .............................................................................. 11<br />

3. <strong>Prüfung</strong>smodalitäten <strong>für</strong> alle Lehramtsstu<strong>die</strong>ngänge ................................. 12<br />

3.1 Allgemeine Hinweise ......................................................................................... 12<br />

3.2 Gr<strong>und</strong>lagenliteratur ........................................................................................... 13<br />

3.3 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Gernot Aich, Dipl.-Päd . ..................................................................................... 15<br />

3.4 Schwerpunkt-Themen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Bärbel Amerein, Dipl.-Päd. ................................................................................ 16<br />

3.5 Schwerpunkt-Themen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Prof. Dr. Michael Behr ....................................................................................... 17<br />

3.6 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong><br />

Dr. Heike Eschenbeck, Dipl.-Psych. . ................................................................ 20<br />

3.7 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Cornelia Groß, Dipl.-Psych. .............................................................................. 23<br />

3.8 Schwerpunkt-Themen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Dr. Uwe Heim-Dreger ........................................................................................ 24<br />

3.9 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Dagmar Hölldampf, Dipl.-Päd. . ......................................................................... 27<br />

3.10 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Prof. Dr. Carl-Walter Kohlmann ........................................................................ 29<br />

3.11 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Stefanie Meier, Dipl.-Psych ............................................................................... 32<br />

3.12 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Steffen Schmid, Dipl.-Psych. ............................................................................. 34<br />

4. Kollegium <strong>und</strong> Kontakt ................................................................................... 35<br />

5. Diagnostisches Zentrum ................................................................................ 36<br />

Liste der Fachzeitschriften in der Bibliothek der<br />

Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd ............................................. 37<br />

2


1. Aufbau des <strong>Studium</strong>s<br />

Unabhängig vom jeweiligen Lehramtsstu<strong>die</strong>ngang (Ausnahme: Berufspädagogik) ist<br />

von allen Stu<strong>die</strong>renden im Gr<strong>und</strong>studium (Modul 1) eine zweistündige „Einführung in <strong>die</strong><br />

<strong>Psychologie</strong> <strong>für</strong> Pädagogen“ zu besuchen. Im Rahmen <strong>die</strong>ser Veranstaltung kann <strong>die</strong><br />

Akademische Zwischenprüfung abgelegt werden, <strong>die</strong> über einen Leistungsnachweis in<br />

Form einer Klausur zu erbringen ist. Im Anschluss daran können aus dem Modul 2 zwei<br />

Seminare aus den Bereichen „Lehren <strong>und</strong> Lernen“, „Entwicklung in sozialen Kontexten“,<br />

„Pädagogisch-psychologische Diagnostik“ oder „Intervention <strong>und</strong> Beratung“ in freier<br />

Wahl belegt werden. Ein Seminarschein wird nicht erteilt, <strong>die</strong> Teilnahme an einem<br />

Seminar kann jedoch von den Lehrenden testiert werden.<br />

Da Seminare eher eine einführende bzw. spezifizierende Ausrichtung <strong>und</strong> Hauptseminare<br />

eher eine vertiefende oder anwendungsbezogene Orientierung haben, empfiehlt<br />

<strong>das</strong> Fach dringend, <strong>das</strong> <strong>für</strong> sämtliche Stu<strong>die</strong>ngänge obligatorische Hauptseminar<br />

erst nach dem Besuch der beiden vorgeschriebenen Seminare anzustreben. Auch <strong>das</strong><br />

Hauptseminar kann aus einem der vier oben genannten Bereiche frei gewählt werden.<br />

Die Modalitäten <strong>für</strong> den Erwerb eines HS-Scheins (z. B. Klausur, Referat, Hausarbeit)<br />

werden in Absprache mit dem jeweiligen Dozenten geregelt. Ein HS-Schein kann nur in<br />

einer als Hauptseminar gekennzeichneten Veranstaltung erbracht werden.<br />

Stu<strong>die</strong>rende <strong>für</strong> <strong>das</strong> Lehramt an Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Haupt- sowie Realschulen müssen in<br />

<strong>Psychologie</strong> eine mündliche <strong>Prüfung</strong> ablegen; sie dauert ca. 15 min. Stu<strong>die</strong>rende <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> Lehramt an Sonderschulen werden im Rahmen der Akademischen Teilprüfung im<br />

Fach <strong>Psychologie</strong> nicht geprüft.<br />

3


2. Stu<strong>die</strong>nordnungen<br />

2.1 Stu<strong>die</strong>nordnung Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Hauptschule<br />

4<br />

Modul Inhalte <strong>und</strong> Aufbau SWS<br />

Modul 1 Einführung in <strong>die</strong> <strong>Psychologie</strong> <strong>für</strong> Pädagogen 2<br />

Modul 2 Veranstaltungen zu den Themenbereichen<br />

1. „Lehren <strong>und</strong> Lernen“ oder „Entwicklung in sozialen<br />

Kontexten“ (Seminar)<br />

2. „Pädagogisch-psychologische Diagnostik <strong>und</strong><br />

Evaluation“ oder „Intervention <strong>und</strong> Beratung“<br />

(Seminar)<br />

3. „Lehren <strong>und</strong> Lernen“ oder „Entwicklung in sozialen<br />

Kontexten“ oder „Pädagogisch – psychologische<br />

Diagnostik <strong>und</strong> Evaluation“ oder „Intervention <strong>und</strong> Beratung“<br />

(Hauptseminar)<br />

Gesamt 8<br />

Leistungsnachweise<br />

(1) Akademische Zwischenprüfung (AZ)<br />

Die Akademische Zwischenprüfung erfolgt über einen Leistungsnachweis im<br />

Modul 1.<br />

(2) Aufbau des <strong>Studium</strong>s<br />

Modul 1 sollte vor Modul 2 stu<strong>die</strong>rt werden. In Modul 2 haben Seminare eine einführende<br />

<strong>und</strong> / oder spezifizierende Orientierung. Hauptseminare haben darauf<br />

aufbauend eine vertiefende <strong>und</strong> / oder anwendungsbezogene Orientierung.<br />

(3) Hauptseminarschein<br />

Der Hauptseminarschein ist im Modul 2 aus dem Themenbereich 3 zu erbringen.<br />

(4) Das Modul 2 ist Gegenstand der Ersten Staatsprüfung.<br />

2<br />

2<br />

2


2.2 Stu<strong>die</strong>nordnung Realschule<br />

Modul Inhalte <strong>und</strong> Aufbau SWS<br />

Modul 1 Einführung in <strong>die</strong> <strong>Psychologie</strong> <strong>für</strong> Pädagogen 2<br />

Modul 2 Veranstaltungen zu den Themenbereichen<br />

1. „Lehren <strong>und</strong> Lernen“ oder „Entwicklung in sozialen<br />

Kontexten“ (Seminar)<br />

2. „Pädagogisch-psychologische Diagnostik <strong>und</strong><br />

Evaluation“ oder „Intervention <strong>und</strong> Beratung“<br />

(Seminar)<br />

3. „Lehren <strong>und</strong> Lernen“ oder „Entwicklung in sozialen<br />

Kontexten“ oder „Pädagogisch – psychologische<br />

Diagnostik <strong>und</strong> Evaluation“ oder „Intervention <strong>und</strong> Beratung“<br />

(Hauptseminar)<br />

Gesamt 8<br />

Leistungsnachweise<br />

(1) Akademische Zwischenprüfung (AZ)<br />

Die Akademische Zwischenprüfung erfolgt über einen Leistungsnachweis im<br />

Modul 1.<br />

(2) Aufbau des <strong>Studium</strong>s<br />

Modul 1 sollte vor Modul 2 stu<strong>die</strong>rt werden. In Modul 2 haben Seminare eine einführende<br />

<strong>und</strong> / oder spezifizierende Orientierung. Hauptseminare haben darauf<br />

aufbauend eine vertiefende <strong>und</strong> / oder anwendungsbezogene Orientierung.<br />

(3) Hauptseminarschein<br />

Der Hauptseminarschein ist im Modul 2 aus dem Themenbereich 3 zu erbringen.<br />

(4) Das Modul 2 ist Gegenstand der Ersten Staatsprüfung<br />

2<br />

2<br />

2<br />

5


2.3 Berufspädagogik<br />

2.3.1 Master – Stu<strong>die</strong>ngang<br />

Inhalte<br />

<strong>Psychologie</strong> des Lehrens <strong>und</strong> Lernens 2 SWS<br />

� Hirnbiologische Gr<strong>und</strong>lagen von Lernen <strong>und</strong> Gedächtnis<br />

� Lernen als Verhaltensänderung <strong>und</strong> als Wissenserwerb<br />

� Emotionale <strong>und</strong> kognitive Bedingungen des Lernens <strong>und</strong> Lehrens<br />

� Lernmotivation<br />

� Bedingungen selbstständigen Lernens<br />

� Lehren <strong>und</strong> Lernen mit neuen Me<strong>die</strong>n<br />

2.3.2 Bachelor – Stu<strong>die</strong>ngang<br />

Inhalte<br />

Diagnostik <strong>und</strong> Evaluation 2 SWS<br />

� Gr<strong>und</strong>lagen der Diagnostik <strong>und</strong> Evaluation<br />

� Ausgewählte diagnostische Verfahren <strong>und</strong> Erhebungsstrategien <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

schulische Praxis<br />

� Diagnostik von Hoch- <strong>und</strong> Sonderbegabung, Lern- <strong>und</strong> Arbeitsstörungen<br />

� Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gestaltung<br />

von Lehr- <strong>und</strong> Lernprozessen im Unterricht<br />

� Mögliche Probleme <strong>und</strong> Entscheidungsfehler im diagnostischen Prozess<br />

� Bedeutung der Evaluation <strong>für</strong> <strong>die</strong> Qualitätssicherung in Schule <strong>und</strong> Unterricht<br />

Nähere Angaben über Leistungsnachweise liegen nicht vor, da <strong>die</strong> beiden Stu<strong>die</strong>ngänge noch<br />

nicht akkreditiert sind.<br />

6


2.4 Masterstu<strong>die</strong>ngang Bildungswissenschaften<br />

Im Rahmen des Masterstu<strong>die</strong>nganges Bildungswissenschaften kann der Wahlbereich<br />

Pädagogisch-Psychologische Beratung <strong>und</strong> Förderung<br />

stu<strong>die</strong>rt werden.<br />

Das Modul vermittelt einen differenzierten Überblick der Konzepte, theoretischen<br />

F<strong>und</strong>ierungen, Methoden <strong>und</strong> Forschungsansätze zur Beratung. Prozess- <strong>und</strong><br />

Outcomeforschung sollen in ihrer Struktur <strong>und</strong> im Vorgehen verstanden werden.<br />

Operationalisierungen von Berater- <strong>und</strong> Klientenvariablen sollen exemplifiziert werden.<br />

Dabei werden wesentliche Schritte der Beratungsforschung dargelegt: Der Prozess der<br />

Identifikation von Merkmalen, <strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Beratungsforschung relevant sind, über <strong>die</strong><br />

Definition von Variablen, bis hin zur Item- <strong>und</strong> Skalenkonstruktion <strong>und</strong> deren Evaluation.<br />

So wird ein differenzierter Überblick der Operationalisierung von Beratungsprozessen<br />

bei Erwachsenen, Jugendlichen <strong>und</strong> Kindern vermittelt, mit dem auch Prozesssta<strong>die</strong>n<br />

sowie Berater- <strong>und</strong> Klientenvariablen identifiziert werden können. Dabei werden entwicklungspsychologische<br />

Theorien zugr<strong>und</strong>e gelegt: Bindungstheorie, Säuglingsforschung,<br />

personzentrierte Persönlichkeitstheorie, Schematheorie. Die Stu<strong>die</strong>renden<br />

werden <strong>für</strong> Prozesse der Klärung <strong>und</strong> Entwicklung sensibilisiert, Forschungsprojekte<br />

werden kritisch diskutiert <strong>und</strong> Sensibilität <strong>für</strong> <strong>die</strong> Formulierung von Forschungsfragen<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Wahl geeigneter Forschungsmethoden entwickelt.<br />

Der Wahlbereich besteht aus 2 Modulen, <strong>die</strong> jeweils mit einer Modulprüfung abgeschlossen<br />

werden.<br />

7


2.5 Erweiterungsfach Beratung<br />

Inhalte <strong>und</strong> Aufbau<br />

Die Regelstu<strong>die</strong>nzeit beträgt 2 Semester im Umfang von insgesamt 24 SWS. Eine Immatrikulation<br />

vor der 1. Dienstprüfung ist möglich. Leistungsnachweise können daher<br />

bereits vor der GHS- bzw. RL-<strong>Prüfung</strong> erbracht werden.<br />

(1) Inhalte<br />

a. Pädagogisch-psychologische Gr<strong>und</strong>lagen der Beratung von Schülern, Eltern<br />

<strong>und</strong> LehrerInnen<br />

b. Häufige Schulschwierigkeiten in Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Hauptschule, wie z. B. Teilleistungsschwächen,<br />

Lernschwierigkeiten <strong>und</strong> Verhaltensstörungen<br />

c. Persönlichkeits-, Begabungs- <strong>und</strong> Schulleistungsdiagnostik<br />

d. Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Stressprävention in der Schule<br />

(2) Aufbau<br />

a. Pädagogisch-psychologische Gr<strong>und</strong>lagen der Prävention,<br />

Beratung <strong>und</strong> Intervention 8 SWS<br />

b. Häufige Schulschwierigkeiten in Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Hauptschule,<br />

wie z. B. Teilleistungsschwächen, Lernschwierigkeiten <strong>und</strong><br />

Verhaltensstörungen 8 SWS<br />

c. Verfahren zur Störungs-, Persönlichkeits-, Begabungs-,<br />

psychologischen Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Schulleistungsdiagnostik<br />

sowie in Techniken der Beratung <strong>und</strong> Intervention 8 SWS<br />

Leistungsnachweise<br />

(1) Seminar- <strong>und</strong> Hauptseminarschein aus den unter Abs. (1), Ziff. 1 bis 4 aufgeführten<br />

Stu<strong>die</strong>nbereichen.<br />

(2) <strong>Prüfung</strong><br />

8<br />

Für <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> über 30 Minuten sind 2 Schwerpunktthemen aus den<br />

unter Abs. (1), Ziff. 1 bis 4 aufgeführten Stu<strong>die</strong>nbereichen zu benennen.


2.6 Erweiterungsfach Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

Für Stu<strong>die</strong>rende, <strong>die</strong> mindestens eines der Fächer Sport, Haushalt/Textil oder Biologie<br />

als Haupt- oder Leitfach sowie <strong>das</strong> Gr<strong>und</strong>lagenwahlfach Soziologie stu<strong>die</strong>ren, besteht<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit zur Teilnahme an einem erweiterten Stu<strong>die</strong>nangebot in Ges<strong>und</strong>heitsförderung.<br />

Der Stu<strong>die</strong>ngang ist auch <strong>für</strong> LehrerInnen mit abgeschlossenem <strong>Studium</strong><br />

offen, soweit sie eines der o. g. Unterrichtsfächer erfolgreich stu<strong>die</strong>rt haben.<br />

Die Regelstu<strong>die</strong>nzeit beträgt zwei Semester im Umfang von insgesamt 24 SWS.<br />

Inhalte<br />

1. Gr<strong>und</strong>lagen der Ges<strong>und</strong>heitsförderung einschließlich medizinischer Aspekte<br />

2. Prävention durch Sport <strong>und</strong> Bewegung<br />

3. Förderung ges<strong>und</strong>er Ernährung <strong>und</strong> Lebensführung<br />

4. <strong>Psychologie</strong> des Ges<strong>und</strong>heitsverhaltens <strong>und</strong> der Sucht- <strong>und</strong> Stressprävention<br />

5. Ges<strong>und</strong>heitssoziologie<br />

6. Ges<strong>und</strong>heitspolitik <strong>und</strong> -ökonomik<br />

7. Methoden der Intervention; Prävention <strong>und</strong> Evaluation<br />

Aufbau<br />

1. Gr<strong>und</strong>lagen der Ges<strong>und</strong>heitsförderung 2 SWS<br />

2. Medizinische Aspekte (Schwerpunkt verhaltensabhängige Aspekte) 2 SWS<br />

3. Prävention durch Sport <strong>und</strong> Bewegung 4 SWS<br />

4. Förderung ges<strong>und</strong>er Ernährung <strong>und</strong> Lebensführung 4 SWS<br />

5. <strong>Psychologie</strong> des Ges<strong>und</strong>heitsverhaltens <strong>und</strong><br />

der Sucht- u. Stressprävention 4 SWS<br />

6. Sozialwissenschaftliche Aspekte von Ges<strong>und</strong>heit 4 SWS<br />

7. Angewandte Statistik <strong>und</strong> Forschungspraxis<br />

(insbesondere Intervention, Prävention <strong>und</strong> Evaluation) 4 SWS<br />

9


Leistungsnachweis <strong>und</strong> <strong>Prüfung</strong><br />

(1) – Seminarschein aus „Gr<strong>und</strong>lagen der Ges<strong>und</strong>heitsförderung“ oder<br />

„Medizinische Aspekte“<br />

– 2 Seminarscheine aus den Bereichen „Prävention durch Sport <strong>und</strong> Bewegung“<br />

oder „Förderung ges<strong>und</strong>er Ernährung <strong>und</strong> Lebensführung“ oder<br />

„Sozialwissenschaftlichen Aspekten von Ges<strong>und</strong>heit“ (pro Bereich kann nur<br />

ein Leistungsnachweis erworben werden)<br />

– Hauptseminarschein aus „<strong>Psychologie</strong> des Ges<strong>und</strong>heitsverhaltens <strong>und</strong> der<br />

„Sucht- <strong>und</strong> Stressprävention“ oder „Ges<strong>und</strong>heitssoziologie, Freizeit- /<br />

Konsum- / Umweltsoziologie <strong>und</strong> Gewaltprävention“<br />

(2) erfolgreich abgeschlossenes Projekt<br />

(3) mündliche <strong>Prüfung</strong>: 30 Minuten<br />

10<br />

Die mündliche <strong>Prüfung</strong> erstreckt sich auf <strong>das</strong> Gr<strong>und</strong>lagenwissen (1. <strong>und</strong> 2.) <strong>und</strong><br />

Methoden (7.) sowie auf zwei Spezialgebiete aus 3. bis 6.


2.7 Postgraduierten Weiterbildung in Kooperation mit der GwG:<br />

Personzentrierte Beratung mit Kindern, Jugendlichen<br />

<strong>und</strong> deren Bezugspersonen<br />

Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung der Pädagogischen Hochschule<br />

Schwäbisch Gmünd mit der Gesellschaft <strong>für</strong> wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie<br />

(GwG) können Stu<strong>die</strong>rende simultan zum Diplom-<strong>Studium</strong> <strong>und</strong> zum Ergänzungsstu<strong>die</strong>ngang<br />

Beratung ein Postgraduierten-Curriculum mit 16 SWS<br />

„Personzentrierte Beratung bei Kindern, Jugendlichen <strong>und</strong> deren Bezugspersonen“<br />

absolvieren.<br />

Das Curriculum ist als stu<strong>die</strong>n- bzw. berufsbegleitender Kurs konzipiert. Es unterstützt<br />

<strong>und</strong> entfaltet eine professionelle Tätigkeit im Bereich der Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapie,<br />

der heilpädagogischen, schulischen oder erzieherischen Arbeit <strong>und</strong> der<br />

Beratungsarbeit im psychosozialen Bereich. Der Ausbildungsgang wird entsprechend<br />

den Richtlinien der GwG durchgeführt. Bescheinigungen bzw. Zertifikate der GwG<br />

können dort beantragt werden.<br />

Nähere Informationen bei<br />

Frau Dipl.-Päd. Dagmar Hölldampf<br />

E-Mail: dagmar.hoelldampf@ph-gmuend.de<br />

11


3. <strong>Prüfung</strong>smodalitäten <strong>für</strong> alle Lehramtsstu<strong>die</strong>ngänge<br />

3.1 Allgemeine Hinweise<br />

Wir bitten Sie um Verständnis, <strong>das</strong>s in unserem Fach wegen der extrem hohen Zahl der<br />

<strong>Prüfung</strong>skandidaten <strong>die</strong> <strong>Prüfung</strong>sinformation <strong>und</strong> -durchführung standardisiert erfolgt<br />

<strong>und</strong> <strong>das</strong>s in der Regel keine individuellen Sprechst<strong>und</strong>entermine vorgesehen sind. Bei<br />

speziellen Problemen dürfen Sie uns aber selbstverständlich aufsuchen.<br />

1. Die <strong>Prüfung</strong> besteht aus 2 Teilen: <strong>das</strong> Gr<strong>und</strong>wissen (Zimbardo) <strong>und</strong> <strong>das</strong> Spezialthema.<br />

2. Die <strong>Prüfung</strong>szeit wird ca. hälftig <strong>für</strong> <strong>das</strong> Gr<strong>und</strong>wissen (Zimbardo) <strong>und</strong> <strong>das</strong> Spezialthema<br />

verwendet.<br />

3. Sie dürfen aussuchen, womit Sie anfangen möchten.<br />

4. Spezialthema: Suchen Sie sich ein Thema aus der von den <strong>Psychologie</strong>-Prüfern<br />

ausgehängten Liste aus. Diese finden Sie auch auf Laufwerk<br />

5.<br />

k.\<strong>Psychologie</strong>\Stu<strong>die</strong>nleitfaden.pdf <strong>und</strong> unter<br />

http://www.ph-gmuend.de/deutsch/fakultaeten-institute/psychologie.php<br />

Die dort angegebene Literatur ist verpflichtend. Ergänzungen sind nicht notwendig<br />

aber möglich. Sie können von Ihnen selbstständig ohne Rücksprache vorgenommen<br />

werden.<br />

6. Sollten Sie einem anderen Prüfer zugeteilt worden sein, als dem der <strong>das</strong> Thema<br />

angegeben hat, so werden Sie gleichwohl in <strong>die</strong>sem Thema mit der angegebenen<br />

Literatur von dem neuen Prüfer geprüft. Besondere Rücksprachen sind deswegen<br />

nicht nötig.<br />

7. Gr<strong>und</strong>wissen: Bereiten Sie alle angegebenen Teile aus dem Buch von Zimbardo<br />

gleichgewichtig vor. Jeder Teil kann gleich wahrscheinlich geprüft werden.<br />

8. Es wird ein mittlerer Genauigkeitslevel verlangt. Sie sollten zum Beispiel bedeutsame<br />

Experimente, Forschungsrichtungen usw. darstellen können, aber nicht in<br />

jedem Detail.<br />

9. Kenntnisse im Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> im Spezialthema werden gleichrangig bewertet.<br />

12


3.2 Gr<strong>und</strong>lagenliteratur<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong>. München: Pearson.<br />

Thema 16. Auflage<br />

<strong>Psychologie</strong><br />

als Wissenschaft<br />

<strong>und</strong><br />

Forschungsmethoden<br />

Lernen &<br />

Gedächtnis<br />

Diagnostik<br />

<strong>und</strong><br />

Evaluation<br />

Enwicklungs<br />

psychologie<br />

Kapitelüberschriften<br />

1.1 – 1.2 Was macht<br />

<strong>Psychologie</strong> einzigartig?<br />

/ Die Entwicklung<br />

der<br />

modernen <strong>Psychologie</strong><br />

2.1 – 2.3 Der Entdeckungszusammenhang<br />

/<br />

Der Begründungszusammenhang:Schutzmechanismen<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Objektivität /<br />

Psychologische<br />

Messung<br />

7.1 – 7.3 Die Erforschung<br />

des Lernens /<br />

Klassisches<br />

Konditionieren:<br />

Lernen vorhersagbarer<br />

Signale /<br />

Operantes<br />

Konditionieren:<br />

Lernen von<br />

Konsequenzen<br />

7.5 Lernen <strong>und</strong><br />

Kognition<br />

8.1 – 8.5 Was ist Gedächtnis?<br />

/ Sensorisches<br />

Gedächtnis / Kurzzeitgedächtnis<br />

<strong>und</strong><br />

Arbeitsgedächtnis /<br />

Langzeitgedächtnis:<br />

Enko<strong>die</strong>rung<br />

<strong>und</strong> Abruf /<br />

Strukturen im<br />

Langzeitgedächtnis<br />

10 Intelligenz <strong>und</strong><br />

Intelligenzdiagnostik<br />

11.1 Erforschung <strong>und</strong><br />

Erklärung der Entwicklung<br />

18. Auflage Kapitelüberschriften<br />

1.1 – 1.2, Was macht <strong>Psychologie</strong><br />

einzigartig? / Die<br />

Entwicklung der<br />

modernen <strong>Psychologie</strong><br />

2.1 – 2.2 Der Psychologische<br />

Forschungsprozess /<br />

Psychologische<br />

Messung<br />

6.1 – 6.3 Die Erforschung des<br />

Lernens / Klassisches<br />

Konditionieren:<br />

Lernen vorhersagbarer<br />

Signale /<br />

Operantes<br />

Konditionieren:<br />

Lernen von<br />

Konsequenzen<br />

6.5 Lernen <strong>und</strong> Kognition<br />

7.1 – 7.4 Was ist Gedächtnis? /<br />

Sensorisches Gedächtnis<br />

/ Langzeitgedächtnis:Enko<strong>die</strong>rung<br />

<strong>und</strong> Abruf /<br />

Strukturen im Langzeitgedächtnis<br />

9 Intelligenz <strong>und</strong><br />

Intelligenzdiagnostik<br />

10.1 Erforschung <strong>und</strong> Erklärung<br />

der Entwicklung<br />

13


14<br />

Thema 16. Auflage<br />

Beratung <strong>und</strong><br />

Intervention<br />

Sozialpsychologie <br />

Kapitelüberschriften<br />

11.3 – 11.7 Kognitive Entwicklung<br />

im Laufe<br />

des Lebens /<br />

Spracherwerb /<br />

Soziale Entwicklung<br />

im Laufe<br />

des Lebens / Entwicklung<br />

der<br />

Geschlechterrollen<br />

/ Moralische Entwicklung<br />

16.1<br />

(ohne 16.1.3)<br />

Der therapeutische<br />

Kontext (ohne:<br />

Geschichtlicher<br />

<strong>und</strong> kultureller<br />

Kontext)<br />

16.2 – 16.6 Psychodynamische<br />

Therapien / Verhaltenstherapien<br />

/<br />

Kognitive<br />

Therapien /<br />

Existenzialistischhumanistische<br />

Therapien /<br />

Gruppentherapien<br />

16.8 Wie wirkt<br />

Therapie?<br />

17.1 Die Macht der<br />

Situation<br />

17.2 – 17.3 Die Konstruktion<br />

der sozialen Realität<br />

/ Einstellungen,<br />

Einstellungsänderungen<br />

<strong>und</strong><br />

Handlungen<br />

18.1 – 18.2. Altruismus <strong>und</strong><br />

prosoziales Verhalten<br />

/ Aggression<br />

18. Auflage<br />

10.3 –<br />

10.7<br />

Kapitelüberschriften<br />

Kognitive Entwicklung<br />

im Laufe des Lebens /<br />

Spracherwerb /<br />

Soziale Entwicklung<br />

im Laufe des Lebens /<br />

Unterschiede in<br />

Geschlecht <strong>und</strong><br />

Geschlechterrollen /<br />

Moralische Entwicklung<br />

15.1 Der therapeutische<br />

(ohne 15.1.3 Kontext (ohne:<br />

Geschichtlicher <strong>und</strong><br />

kultureller Kontext)<br />

15.2 –<br />

15.6<br />

Psychodynamische<br />

Therapien / Verhaltenstherapien<br />

/<br />

Kognitive Therapien /<br />

Humanistische<br />

Therapien / Gruppentherapien<br />

15.8 Therapieevaluation<br />

<strong>und</strong> Präventionsstrenge<br />

17.1 Die Macht der<br />

Situation<br />

16.1 –<br />

16.2<br />

17.2 –<br />

17.3<br />

18.3. Vorurteile 16.3 Vorurteile<br />

18.4 Die <strong>Psychologie</strong><br />

von Konflikt <strong>und</strong><br />

Frieden<br />

Die Konstruktion der<br />

sozialen Realität /<br />

Einstellungen, Einstellungsänderungen<br />

<strong>und</strong> Handlungen<br />

Altruismus <strong>und</strong> prosoziales<br />

Verhalten /<br />

Aggression<br />

17.4 Die <strong>Psychologie</strong> von<br />

Konflikt <strong>und</strong> Frieden


3.3 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Gernot Aich, Dipl.-Päd.<br />

1. Beratungstheorien<br />

Krause, Fittkau, Fuhr & Thiel (2003): Pädagogische Beratung: Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Praxisanwendung.<br />

München: Schönigh. (bis einschließlich Beratung in der Schule).<br />

Weinberger, S (1995). Klientenzentrierte Gesprächsführung. Weinheim: Beltz.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Auflage). München: Pearson, S. 730 –<br />

733 (Kapitel 16.5 vertieft)<br />

Aich, G. (2006): Kompetente Lehrer – ein Konzept zur Verbesserung der Kommunikations- <strong>und</strong><br />

Konfliktlösefähigkeit von Lehrern. Baltmannsweiler: Schneider Verlag.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Aich 1: Beratungstheorien<br />

2. Beratung in der Schule<br />

Krause, Fittkau, Fuhr & Thiel (2003): Pädagogische Beratung: Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Praxisanwendung.<br />

München: Schönigh. (bis einschließlich Beratung in der Schule)<br />

Aich, G. (2006): Kompetente Lehrer – ein Konzept zur Verbesserung der Kommunikations- <strong>und</strong><br />

Konfliktlösefähigkeit von Lehrern. Baltmannsweiler: Schneider Verlag.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Aich 2: Beratung<br />

3. Beratung von Eltern in der Schule<br />

Behr, M. (2005). Differentielle Effekte von empathischen <strong>und</strong> authentischen Eltern-Lehrer-<br />

Gesprächen im Rollenspielexperiment. Empirische Pädagogik, 19 (3), 244 – 264.<br />

Aich, G. (2006): Kompetente Lehrer – ein Konzept zur Verbesserung der Kommunikations- <strong>und</strong><br />

Konfliktlösefähigkeit von Lehrern. Baltmannsweiler: Schneider Verlag.<br />

Hennig, C. & Ehinger, W. (1999). Das Elterngespräch in der Schule. Donauwörth: Auer.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Aich 3: Eltern-Beratung<br />

4. Theorien <strong>und</strong> Modelle der Entwicklungspsychologie<br />

Flammer, A. (2005). Entwicklungstheorien. Bern: Huber.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Aich 4: Entwicklung<br />

15


3.4 Schwerpunkt-Themen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Bärbel Amerein, Dipl.-Päd.<br />

1. Selbstdarstellung<br />

Graf, A. (2004). Eine deutschsprachige Version der Self-Monitoring-Skala. Zeitschrift <strong>für</strong><br />

Arbeits- u. Organisationspsychologie, 48 (3). Göttingen: Hogrefe.<br />

Laux, L. & Renner, K. – H. (2002). Self-Monitoring <strong>und</strong> Authentizität: Die verkannten Selbstdarsteller.<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Differentielle <strong>und</strong> Diagnostische <strong>Psychologie</strong>, 23 (2), 129 – 148.<br />

Mummendey, H. D. (1995). <strong>Psychologie</strong> der Selbstdarstellung. (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.<br />

Kapitel 5 – 7, Seite 81 – 171<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Amerein 1: Selbstdarstellung<br />

16


3.5 Schwerpunkt-Themen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Prof. Dr. Michael Behr<br />

1. Diagnostik<br />

Behr, M. & Becker, M. (2004). Skalen zum Erleben von Emotionen (SEE). Göttingen: Hogrefe,<br />

S. 7 – 43.<br />

Bortz, J. (1984). Lehrbuch der empirischen Forschung <strong>für</strong> Sozialwissenschaftler. Berlin:<br />

Springer, S. 175 – 215, Kap. 4.3 Testen.<br />

Bühner, M. (2004). Einführung in <strong>die</strong> Test- <strong>und</strong> Fragebogenkonstruktion. München: Pearson<br />

<strong>Studium</strong>. Kap. 1 bis 3, S.7 – 113.<br />

Schrader, F. W. (1998). Diagnostische Kompetenz von Eltern <strong>und</strong> Lehrern. In D. H. Rost<br />

(Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (S. 68 – 71). Weinheim: PVU.<br />

Zimbardo, P.G . & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Auflage). München: Pearson, (Kapitel<br />

2 <strong>und</strong> 10 vertieft).<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Behr 1: Diagnostik<br />

2. Psychologische Beratung<br />

Behr, M. (2005). Differentielle Effekte von empathischen <strong>und</strong> authentischen Eltern-Lehrer-<br />

Gesprächen im Rollenspielexperiment. Empirische Pädagogik, 19 (3), 244 – 264.<br />

Rogers, C. R. (1981). Therapeut <strong>und</strong> Klient. (2. Aufl.) München: Kindler. (Kapitel I, in der 2. Auflage<br />

S. 15 – 52, oder entsprechende Seiten in anderen Auflagen.)<br />

Rollett, B. (1998). Erziehungsberatung. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische<br />

<strong>Psychologie</strong> (S. 100 – 104). Weinheim: PVU.<br />

Weinberger, S. (1995). Klientenzentrierte Gesprächsführung (5. Auflage). Weinheim: Beltz.<br />

(Kap. 1, S. 15 – 117, oder entsprechende Seiten in einer anderen Auflage)<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Auflage). München: Pearson, S. 730 –<br />

733 (Kapitel 16.5 vertieft)<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Behr 2: Beratung<br />

3. Heilpädagogische <strong>und</strong> therapeutische Spielarbeit mit Kindern<br />

Axline, V. M. (1990). Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren (7. Aufl.). München:<br />

Reinhardt. (Kap. 2, in der 7. Auflage S. 14 – 51, auch andere Auflagen können verwendet<br />

werden)<br />

Behr, M., Hölldampf, D. & Hüsson, D. (2009). Psychotherapie mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen –<br />

Personzentrierte Methoden <strong>und</strong> interaktionelle Behandlungskonzepte. Göttingen: Hogrefe.<br />

(S. 11 – 77, 101 – 120, 151 – 173, 198 – 240, 319 – 339)<br />

Remschmidt, H. (1998). Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch<br />

Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (S. 226 – 232). Weinheim: PVU.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Behr 3: Spieltherapie<br />

17


4. Erziehungsstile<br />

Behr, M. & Walterscheid-Kramer, J. (1995). Einfühlendes Erzieherverhalten. (3. Aufl.). Weinheim:<br />

Beltz. S. 11 – 122.<br />

Lewin, K. / Lippit, R. / White, R. (1939). Patterns of aggressive behavior in experimentally created<br />

“social climates". Journal of social psychology, 271 ff.<br />

Spanhel, D., Tausch, R. & Tönnies, S. (1975). Hauptdimensionen des Lehrerverhaltens <strong>und</strong> ihr<br />

Zusammenhang mit konstruktivem Schülerverhalten in 41 Unterrichtsst<strong>und</strong>en. <strong>Psychologie</strong><br />

in Erziehung <strong>und</strong> Unterricht, 22, 343 – 350.<br />

Tausch, R. (1998). Personzentrierte Unterrichtung <strong>und</strong> Erziehung. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch<br />

Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (S. 397 – 403). Weinheim: PVU.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Auflage). München: Pearson, S. 472 –<br />

479 (Kapitel 11.5.2 vertieft)<br />

Eines der 2 Bücher in Auszügen nach freier Wahl:<br />

Tausch, R. & Tausch, A. (1963, ab 8.Aufl. 1977). Erziehungspsychologie. Göttingen: Hogrefe.<br />

Gordon, T. (1977). Lehrer-Schüler-Konferenz. Hamburg: Hoffmann <strong>und</strong> Campe (Orig. 1974)<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Behr 4: Erziehungsstile<br />

5. Multiple Intelligenz – Emotionale Intelligenz<br />

Bieg, S. & Behr, M. (2005). Mich <strong>und</strong> Dich verstehen. – Gefühle erkennen, Andere verstehen,<br />

Angst bewältigen. Emotionale Sensitivität <strong>für</strong> 7 bis 12 jährige. – Ein manualisiertes <strong>und</strong><br />

evaluiertes Programm <strong>für</strong> Schule <strong>und</strong> Pädagogik. Göttingen: Hogrefe. S. 13 – 49.<br />

Gardner, H. (1991). Abschied vom IQ: <strong>die</strong> Rahmentheorie der vielfachen Intelligenzen. Stuttgart:<br />

Klett.<br />

Mayer, J. D., Caruso, D. R. & Salovey, P. (2000). Emotional Intelligence meets traditional standards<br />

for an intelligence. Intelligence, 27(4), 267 – 298.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Auflage). München: Pearson, (Kapitel<br />

10 vertieft)<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Behr 5: Multiple Intelligenz<br />

6. Stress <strong>und</strong> Coping<br />

Kohlmann, C. – W. & Hock, M. (2005). Stressbewältigung. In H. Weber & T. Rammsayer<br />

(Hrsg.), Handbuch der Persönlichkeitspsychologie <strong>und</strong> Differentiellen <strong>Psychologie</strong> (S. 374 –<br />

382). Göttingen: Hogrefe.<br />

Tausch, R. (1996). Hilfen bei Stress <strong>und</strong> Belastung. Reinbeck: Rowohlt. (S. 9 – 85)<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Auflage). München: Pearson, S. 561 -<br />

581 (Kapitel 13.2 vertieft)<br />

18


Einer der drei Texte nach freier Wahl:<br />

Klein-Heßling, J. & Lohaus, A. (2003). Relaxation in children: effects of extended and intensified<br />

training. Psychology and Health, Vol. 18 (2), 237 – 249.<br />

Klein-Heßling, J., Lohaus, A., Eichler, A. & Hinzmann, S. (1999). Entspannung <strong>für</strong> Kinder: Eine<br />

empirische Stu<strong>die</strong> zur Wirkung unterschiedlicher Trainingsbedingungen. <strong>Psychologie</strong> in<br />

Erziehung <strong>und</strong> Unterricht, 46, 201 – 211.<br />

Lohaus, A. & Klein-Hessling, J. (2000). Coping in Childhood: A Comparative Evaluation of Different<br />

Relaxation Techniques. Anxiety, Stress, and Coping, 13, 187 – 211.<br />

Einer der zwei Texte nach freier Wahl:<br />

Frey, H. (1978). Förderung der Rechtschreibleistung von Legastheniker durch autogenes<br />

Training. Zeitschrift <strong>für</strong> Entwicklungspsychologie <strong>und</strong> Pädagogische <strong>Psychologie</strong>, X (3),<br />

258 – 264.<br />

Krampen, G. (1992). Effekte der Gr<strong>und</strong>übung des autogenen Trainings im schulischen<br />

Anwendungskontext. <strong>Psychologie</strong> in Erziehung <strong>und</strong> Entwicklung, 39, 33 – 41.<br />

Eine der zwei Publikationen nach freier Wahl:<br />

Lohaus, A., Eschenbeck, H., Kohlmann, C. – W. & Klein-Heßling, J. (2006). Fragebogen zur<br />

Erhebung von Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung im Kindes- <strong>und</strong> Jugendalter (SSKJ 3 – 8).<br />

Göttingen: Hogrefe.<br />

Petermann, U. (1999). Entspannungstechniken <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Jugendliche. Weinheim: Beltz.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Behr 6: Stress<br />

19


3.6 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong><br />

Dr. Heike Eschenbeck, Dipl.-Psych.<br />

Es bestehen zwei Gr<strong>und</strong>wahlmöglichkeiten:<br />

A. Sie entscheiden sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Standardthemen der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong><br />

(siehe 1.) Dazu ist verbindliche Literatur angegeben, <strong>die</strong> Sie um zwei von Ihnen frei<br />

zu wählende Themen aus der gegebenen Literatur ergänzen.<br />

B. Sie wählen ein spezielles Thema („2. Stress- <strong>und</strong> Stressbewältigung“, „3. Angst“,<br />

„4. Ges<strong>und</strong>heitspsychologie“ oder „5. Lernpsychologie“) aus. Zu <strong>die</strong>sen Gebieten<br />

wird verbindliche Basisliteratur genannt, darüber hinaus ist jeweils ein Punkt zu vertiefen.<br />

1. Standardthemen der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong><br />

Verbindliche Literatur:<br />

Krapp, A. & Weidenmann (Hrsg.). (2001). Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (4. Aufl.). Weinheim:<br />

Beltz. (Kapitel 1 <strong>und</strong> 3)<br />

Kapitel 1: Krapp, A., Prenzel, M. & Weidenmann, B.: Geschichte, Gegenstandsbereich <strong>und</strong><br />

Aufgaben der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong> (S. 1 – 29).<br />

Kapitel 3: Klauer, K. J.: Forschungsmethoden der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong> (S. 75 – 97)<br />

Plus zwei frei auszuwählende Kapitel aus:<br />

Rost, D. H. (Hrsg.) (2006). Handwörterbuch Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (3. Aufl.). Weinheim:<br />

Beltz. [Das Handbuch enthält 120 Themen von „Aggression in der Schule“ bis „Zielorientierung“]<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Es-1: „Titel des ausgewählten Kapitels 1“ / „Titel des ausgewählten Kapitels 2“<br />

(Beispiel: Es-1: Hyperaktivität <strong>und</strong> Impulsivität / Intelligenz <strong>und</strong> Begabung)<br />

2. Stress- <strong>und</strong> Stressbewältigung<br />

Basis:<br />

Kohlmann, C. – W. (2002). Stress- <strong>und</strong> Copingtheorien. In R. Schwarzer, M. Jerusalem & H.<br />

Weber (Hrsg.), Ges<strong>und</strong>heitspsychologie von A bis Z (S. 558 – 560). Göttingen: Hogrefe.<br />

Kohlmann, C. – W. & Hock, M. (2005). Stressbewältigung. In H. Weber & T. Rammsayer<br />

(Hrsg.), Handbuch der Persönlichkeitspsychologie <strong>und</strong> Differentiellen <strong>Psychologie</strong> (S. 374 –<br />

382). Göttingen: Hogrefe.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel<br />

13.2, S. 561 – 581]<br />

20


plus Vertiefung:<br />

Diagnostik<br />

Lohaus, A., Eschenbeck, H., Kohlmann, C. – W. & Klein-Heßling, J. (2006). Fragebogen zur<br />

Erhebung von Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung im Kindes- <strong>und</strong> Jugendalter (SSKJ 3 – 8).<br />

Göttingen: Hogrefe.<br />

oder<br />

Präventionstraining<br />

Klein-Heßling, J. & Lohaus, A. (2000). Stresspräventionstraining <strong>für</strong> Kinder im Gr<strong>und</strong>schulalter<br />

(2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Es-2: Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung / Diagnostik<br />

Es-2: Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung / Präventionstraining<br />

3. Angst<br />

Basis:<br />

Krohne, H. W. (1996). Angst <strong>und</strong> Angstbewältigung (S. 1 – 18). Stuttgart: Kohlhammer.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel<br />

13.1, S. 547 – 561]<br />

plus Vertiefung (ein weiteres Kapitel nach Wahl aus):<br />

Krohne, H. W. (1996). Angst <strong>und</strong> Angstbewältigung. Stuttgart: Kohlhammer.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Es-3: Angst / „Titel des ausgewählten Kapitels“<br />

(Beispiel: Es-3: Angst / Messung von Angst <strong>und</strong> Ängstlichkeit)<br />

4. Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

Basis:<br />

Lohaus, A., Jerusalem, M. & Kohlmann, C. – W. (2003). Ges<strong>und</strong>heitspsychologie. In A. Schorr<br />

(Hrsg.). <strong>Psychologie</strong> als Profession: Das Handbuch (S. 252 – 261). Bern: Huber.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel<br />

13.3, S. 581 – 595]<br />

plus Vertiefung (ein Kapitel nach Wahl aus):<br />

Knoll, N., Scholz, U., Rieckmann, N. (2005). Einführung in <strong>die</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie.<br />

Stuttgart. UTB.<br />

21


oder<br />

Jerusalem, M. & Weber, H. (Hrsg.). (2003). Psychologische Ges<strong>und</strong>heitsförderung: Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Prävention. Göttingen: Hogrefe.<br />

oder<br />

Lohaus, A., Jerusalem, M. & Klein-Heßling, J. (Hrsg.). (2006). Ges<strong>und</strong>heitsförderung im Kindes<strong>und</strong><br />

Jugendalter. Göttingen: Hogrefe.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Es-4: Ges<strong>und</strong>heitspsychologie / „Titel des ausgewählten Kapitels<br />

(Beispiel: Ges<strong>und</strong>heitspsychologie / Prävention im Kindesalter)<br />

5. Lernpsychologie<br />

Basis:<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel 7 –<br />

8, S. 242 – 342]<br />

plus Vertiefung (ein Kapitel nach Wahl aus):<br />

Edelmann, W. (2000). Lernpsychologie. Weinheim: Beltz.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Es-5: Lernpsychologie / Titel des ausgewählten Kapitels“<br />

(Beispiel: Es-5: Lernpsychologie / Begriffsbildung <strong>und</strong> Wissenserwerb)<br />

6. Entwicklungspsychologie<br />

Basis:<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel 11,<br />

S. 438 – 499]<br />

plus Vertiefung (ein Kapitel nach Wahl aus):<br />

Miller, P. (1993). Theorien der Entwicklungspsychologie. Heidelberg: Spektrum.<br />

Oerter, R. & Montada, L. (2002) (Hrsg.). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Es-6: Entwicklungspsychologie / „Titel des ausgewählten Kapitels“<br />

(Beispiel: Es-6: Entwicklungspsychologie / Theorie der Informationsverarbeitung)<br />

22


3.7 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Cornelia Groß, Dipl.-Psych.<br />

1. Stress- <strong>und</strong> Stressbewältigung<br />

Basis:<br />

Kohlmann, C. – W. (2002). Stress- <strong>und</strong> Copingtheorien. In R. Schwarzer, M. Jerusalem & H.<br />

Weber (Hrsg.), Ges<strong>und</strong>heitspsychologie von A bis Z (S. 558 – 560). Göttingen: Hogrefe.<br />

Kohlmann, C. – W. & Hock, M. (2005). Stressbewältigung. In H. Weber & T. Rammsayer<br />

(Hrsg.), Handbuch der Persönlichkeitspsychologie <strong>und</strong> Differentiellen <strong>Psychologie</strong> (S. 374 –<br />

382). Göttingen: Hogrefe.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel<br />

13.2, S. 561 – 581]<br />

plus Vertiefung:<br />

Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

Lohaus, A.; Domsch, H.; Fridrici, M. (2007): Stressbewältigung <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Jugendliche.<br />

Heidelberg: Springer.<br />

oder<br />

Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung im Lehrerberuf<br />

Rothland, M. (2007) Belastungen <strong>und</strong> Beanspruchung im Lehrerberuf. Modelle, Bef<strong>und</strong>e, Interventionen.<br />

Wiesbaden: VS.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Gr-1: Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung / Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

Gr-1: Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung / Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung im Lehrerberuf<br />

2. Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

Basis:<br />

Lohaus, A., Jerusalem, M. & Kohlmann, C.-W. (2003). Ges<strong>und</strong>heitspsychologie. In A. Schorr<br />

(Hrsg.). <strong>Psychologie</strong> als Profession: Das Handbuch (S. 252 – 261). Bern: Huber.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel<br />

13.3, S. 581 – 595]<br />

plus Vertiefung (ein Kapitel nach Wahl aus):<br />

Knoll, N., Scholz, U., Rieckmann, N. (2005). Einführung in <strong>die</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie.<br />

Stuttgart. UTB.<br />

oder<br />

Jerusalem, M. & Weber, H. (Hrsg.). (2003). Psychologische Ges<strong>und</strong>heitsförderung: Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Prävention. Göttingen: Hogrefe.<br />

oder<br />

Lohaus, A., Jerusalem, M. & Klein-Heßling, J. (Hrsg.). (2006). Ges<strong>und</strong>heitsförderung im Kindes<strong>und</strong><br />

Jugendalter. Göttingen: Hogrefe.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Gr-2: Ges<strong>und</strong>heitspsychologie / „Titel des ausgewählten Kapitels“<br />

(Beispiel: Ges<strong>und</strong>heitspsychologie / Ernährung, Über- <strong>und</strong> Untergewicht)<br />

23


3.8 Schwerpunkt-Themen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Dr. Uwe Heim-Dreger<br />

1. Angst<br />

Krohne, H. W. (1996). Angst <strong>und</strong> Angstbewältigung. Stuttgart: Kohlhammer. (S. 1 – 75, 153 –<br />

269)<br />

Laux, L. & Glanzmann, P. (1996). Angst <strong>und</strong> Ängstlichkeit. In M. Amelang (Hrsg.), Enzyklopä<strong>die</strong><br />

der <strong>Psychologie</strong>: Differentielle <strong>Psychologie</strong> <strong>und</strong> Persönlichkeitsforschung: Band 3:<br />

Temperaments- <strong>und</strong> Persönlichkeitsunterschiede (S. 107 – 151). Göttingen: Hogrefe.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong>. München: Pearson <strong>Studium</strong>. (S. 561 –<br />

580)<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

HD-1: Angst<br />

2. Angstbewältigung<br />

Krohne, H. W. (1996). Angst <strong>und</strong> Angstbewältigung. Stuttgart: Kohlhammer. (S. 77 – 152)<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong>. München: Pearson <strong>Studium</strong>. (S. 561 –<br />

580)<br />

Eines der beiden Bücher<br />

Klein-Heßling, J. & Lohaus, A. (2000). Stresspräventionstraining <strong>für</strong> Kinder im Gr<strong>und</strong>schulalter.<br />

Göttingen: Hogrefe.<br />

Beyer, A. & Lohaus, A. (2006). Stressbewältigung im Jugendalter: Ein Trainingsprogramm.<br />

Göttingen: Hogrefe.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

HD-2: Angstbewältigung – Gr<strong>und</strong>schulalter<br />

HD-2: Angstbewältigung – Jugendalter<br />

3. Diagnostik <strong>und</strong> Evaluation<br />

Wild, K.-P. & Krapp, A. (2001). Pädagogisch-psychologische Diagnostik. In A. Krapp & B.<br />

Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (S. 513 – 563). Beltz: Weinheim.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson <strong>Studium</strong>.<br />

(Kap. 2).<br />

Eine der Literaturangaben<br />

Helmke, A. (2006). Was wissen wir über guten Unterricht? Pädagogik 58, S. 42 – 45.<br />

Krohne, H. W. & Hock, M. (2007). Psychologische Diagnostik: Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Anwendungsfelder.<br />

Stuttgart: Kohlhammer (Kap. 18).<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson <strong>Studium</strong>.<br />

(Kap. 10).<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

HD-3: Diagnostik – Helmke (oder Krohne&Hock oder Zimbardo&Gerrig)<br />

24


4. Emotionspsychologie<br />

Meyer, W. – U., Schützwohl, A. & Reisenzein R. (2001, 2. Aufl.). Einführung in <strong>die</strong> Emotionspsychologie:<br />

Die Emotionstheorien von Watson, James <strong>und</strong> Schachter (Band I). Bern:<br />

Huber.<br />

Meyer, W. – U., Schützwohl, A. & Reisenzein R. (2003, 3. Aufl.). Einführung in <strong>die</strong> Emotionspsychologie:<br />

Evolutionspsychologische Emotionstheorien (Band II). Bern: Huber.<br />

Reisenzein R., Schützwohl, A. & Meyer, W. – U. (2003). Einführung in <strong>die</strong> Emotionspsychologie:<br />

Kognitive Emotionstheorien (Band III). Bern: Huber.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong>. München: Pearson <strong>Studium</strong>. (S. 546 –<br />

581, 596 – 597)<br />

Aus den 3 Bänden von Meyer, Schützwohl & Reisenzein ist Kapitel 1, Band 1 Pflicht. 3 weitere<br />

Kapitel sind in der Literaturangabe zu benennen.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

HD-4: Emotionspsychologie – Band 1 Kap. 2, Band 2 Kap. 3, Band 3 Kap. 4<br />

(Auswahl der Kapitel als Beispiel)<br />

5. Entwicklungspsychologie<br />

Oerter, R. & Montada, L. (2002). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz.<br />

oder<br />

Siegler, R., DeLoache, J. & Eisenberg, N. (2005). Entwicklungspsychologie im Kinde- <strong>und</strong><br />

Jugendalter. München: Spektrum Akademischer Verlag.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong>. München: Pearson <strong>Studium</strong>. (S. 439 –<br />

500)<br />

Aus Oerter & Montada ODER Siegler, DeLoache & Eisenberg sind in der Literaturangabe zur<br />

<strong>Prüfung</strong> 3 Kapitel zu benennen.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

HD-5: Entwicklungspsychologie – Oerter, Kap. 1, 2, 3 (Auswahl der Kapitel als Beispiel)<br />

6. Lernpsychologie<br />

Edelmann, W. (2000). Lernpsychologie. Weinheim: Beltz.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong>. München: Pearson <strong>Studium</strong>. (S. 243 –<br />

277, 282 – 335)<br />

Aus Edelmann sind in der Literaturangabe zur <strong>Prüfung</strong> 3 Kapitel zu benennen.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

HD-6: Lernpsychologie – Kap. 2, 3, 4 (Auswahl der Kapitel als Beispiel)<br />

25


7. Statistik<br />

Zöfel, P. (2003). Statistik <strong>für</strong> Psychologen im Klartext. München: Pearson.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong>. München: Pearson <strong>Studium</strong>. (S. 26 – 66)<br />

Aus Zöfel sind <strong>die</strong> Kapitel 1 – 5 Pflicht. In der Literaturangabe zur <strong>Prüfung</strong> sind 3 weitere Kapitel<br />

zu benennen.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

HD-7:Statistik – Kap. 6, 7, 8 (Auswahl der Kapitel als Beispiel)<br />

26


3.9 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Dagmar Hölldampf, Dipl.-Päd.<br />

1. Klinische <strong>Psychologie</strong>: Störungen im Kindes- <strong>und</strong> Jugendalter<br />

Basis:<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel 15<br />

Psychische Störungen, S. 653 – 702]<br />

plus Vertiefung (ein Kapitel/eine Störung nach Wahl aus):<br />

Esser, G. (2003). Lehrbuch der Klinischen <strong>Psychologie</strong> <strong>und</strong> Psychotherapie des Kindes- <strong>und</strong><br />

Jugendalters. Stuttgart: Thieme.<br />

oder<br />

Rausch, A. (2006). Problembelastete Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Hö1-Kpsych: Störungen / „Name der ausgewählten psychischen Störung“<br />

(Beispiel: Störungen / Essstörungen)<br />

2. Klinische <strong>Psychologie</strong>: Beratungstheorien <strong>und</strong> Therapieverfahren<br />

Basis:<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel 16<br />

Psychotherapie, S. 705 – 750]<br />

plus Vertiefung (ein Kapitel/ein Therapieansatz nach Wahl aus):<br />

Kriz, J. (2007). Gr<strong>und</strong>konzepte der Psychotherapie. Weinheim: Beltz.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Hö2-Kpsych: Beratungstheorien Therapieverfahren / „Name des Therapieverfahrens“<br />

(Beispiel: Therapieverfahren / Verhaltenstherapie<br />

3. Klinische <strong>Psychologie</strong>: Intervention – Spieltherapie<br />

Behr, M., Hölldampf, D. & Hüsson, D. (2009). Psychotherapie mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen.<br />

Personzentrierte Methoden <strong>und</strong> interaktionelle Behandlungskonzepte. Göttingen: Hogrefe.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Hö3-Kpsych: Intervention / Spieltherapie<br />

27


4. Kinder psychisch kranker Eltern<br />

Homeier S. & Mattejat F. (2009).: Sonnige Traurigtage. Frankfurt: Mabuse.<br />

Mattejat F. & Lisofsky B. (2005).: Nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker. Bonn:<br />

Psychiatrie-Verl.<br />

Riedel K. (2009).: Personenzentrierte Kinderpsychotherapie bei Kindern psychisch kranker<br />

Eltern. In M. Behr, D.<br />

Hölldampf & D. Hüsson (Hrsg.),: Psychotherapie mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen. Personenzentrierte<br />

Methoden <strong>und</strong> interaktionelle Behandlungskonzepte. (S. 285 – 284). Göttingen:<br />

Hogrefe.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Hö4: Kinder psychisch kranker Eltern<br />

28


3.10 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Prof. Dr. Carl-Walter Kohlmann<br />

Es bestehen zwei Gr<strong>und</strong>wahlmöglichkeiten:<br />

A. Sie entscheiden sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Standardthemen der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong><br />

(siehe 1.) Dazu ist verbindliche Literatur angegeben, <strong>die</strong> Sie um zwei von Ihnen frei<br />

zu wählende Themen aus der gegebenen Literatur ergänzen.<br />

B. Sie wählen ein spezielles Thema (z. B. „2. Stress- <strong>und</strong> Stressbewältigung“) aus.<br />

Zu <strong>die</strong>sen Gebieten wird verbindliche Basisliteratur genannt, darüber hinaus ist<br />

jeweils ein Punkt zu vertiefen.<br />

Weitere Spezialgebiete werden von mir nicht geprüft. Insgesamt besteht so jedoch eine<br />

Auswahl von über 120 Themen.<br />

1. Standardthemen der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong><br />

Verbindliche Literatur:<br />

Krapp, A. & Weidenmann (Hrsg.). (2001). Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (4. Aufl.). Weinheim:<br />

Beltz. (Kapitel 1 <strong>und</strong> 3)<br />

Kapitel 1: Krapp, A., Prenzel, M. & Weidenmann, B.: Geschichte, Gegenstandsbereich <strong>und</strong> Aufgaben<br />

der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong> (S. 1 – 29)<br />

Kapitel 3: Klauer, K. J.: Forschungsmethoden der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong> (S. 75 – 97)<br />

Plus zwei frei auszuwählende Kapitel aus:<br />

Rost, D. H. (Hrsg.). (2006). Handwörterbuch Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (3. Aufl.). Weinheim:<br />

Beltz. [Das Handbuch enthält 120 Themen von „Aggression in der Schule“ bis „Zielorientierung“]<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Ko-1: „Titel des ausgewählten Kapitels 1“ / „Titel des ausgewählten Kapitels 2“<br />

(Beispiel: Ko-1: Hyperaktivität <strong>und</strong> Impulsivität / Intelligenz <strong>und</strong> Begabung)<br />

2. Stress- <strong>und</strong> Stressbewältigung<br />

Basis:<br />

Kohlmann, C. – W. (2002). Stress- <strong>und</strong> Copingtheorien. In R. Schwarzer, M. Jerusalem & H.<br />

Weber (Hrsg.), Ges<strong>und</strong>heitspsychologie von A bis Z (S. 558 – 560). Göttingen: Hogrefe.<br />

Kohlmann, C. – W. & Hock, M. (2005). Stressbewältigung. In H. Weber & T. Rammsayer<br />

(Hrsg.), Handbuch der Persönlichkeitspsychologie <strong>und</strong> Differentiellen <strong>Psychologie</strong> (S. 374 –<br />

382). Göttingen: Hogrefe.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel<br />

13.2, S. 561 – 581]<br />

29


plus Vertiefung:<br />

Diagnostik<br />

Lohaus, A., Eschenbeck, H., Kohlmann, C. – W. & Klein-Heßling, J. (2006). Fragebogen zur<br />

Erhebung von Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung im Kindes- <strong>und</strong> Jugendalter (SSKJ 3 – 8).<br />

Göttingen: Hogrefe.<br />

oder<br />

Präventionstraining<br />

Klein-Heßling, J. & Lohaus, A. (2000). Stresspräventionstraining <strong>für</strong> Kinder im Gr<strong>und</strong>schulalter<br />

(2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Ko-2: Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung / Diagnostik<br />

Ko-2: Stress <strong>und</strong> Stressbewältigung / Präventionstraining<br />

3. Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

Basis:<br />

Lohaus, A., Jerusalem, M. & Kohlmann, C. – W. (2003). Ges<strong>und</strong>heitspsychologie. In A. Schorr<br />

(Hrsg.). <strong>Psychologie</strong> als Profession: Das Handbuch (S. 252 – 261). Bern: Huber.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel<br />

13.3, S. 581 – 595]<br />

plus Vertiefung (ein Kapitel nach Wahl aus):<br />

Knoll, N., Scholz, U., Rieckmann, N. (2005). Einführung in <strong>die</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie.<br />

Stuttgart. UTB.<br />

oder<br />

Jerusalem, M. & Weber, H. (Hrsg.). (2003). Psychologische Ges<strong>und</strong>heitsförderung: Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Prävention. Göttingen: Hogrefe.<br />

oder<br />

Lohaus, A., Jerusalem, M. & Klein-Heßling, J. (Hrsg.). (2006). Ges<strong>und</strong>heitsförderung im Kindes<strong>und</strong><br />

Jugendalter. Göttingen: Hogrefe.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Ko-3: Ges<strong>und</strong>heitspsychologie / „Titel des ausgewählten Kapitels“<br />

Beispiel: Ges<strong>und</strong>heitspsychologie / Prävention im Kindesalter)<br />

4. Lebenswirklichkeit im Jugendalter<br />

Basis:<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Auflage). München: Pearson. (S.449 –<br />

450, 452 – 459, 469 – 484)<br />

Vertiefung:<br />

Grob, A. & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. Weinheim: Beltz. (S. 1 – 124)<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Ko-4: Lebenswirklichkeit im Jugendalter<br />

30


5. Ges<strong>und</strong>heit im Jugendalter<br />

Basis:<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Auflage). München: Pearson. (S. 561 –<br />

588, 651 – 684, 698 – 700)<br />

Vertiefung:<br />

Grob, A. & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. Weinheim: Beltz. (S.125 – 203)<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Ko-5: Ges<strong>und</strong>heit im Jugendalter<br />

31


3.11 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Stefanie Meier, Dipl.-Psych.<br />

1. Standardthemen der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong><br />

Verbindliche Literatur:<br />

Krapp, A. & Weidenmann (Hrsg.). (2001). Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (4. Aufl.). Weinheim:<br />

Beltz. (Kapitel 1 <strong>und</strong> 3)<br />

Kapitel 1: Krapp, A., Prenzel, M. & Weidenmann, B.: Geschichte, Gegenstandsbereich <strong>und</strong> Aufgaben<br />

der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong> (S. 1 – 29)<br />

Kapitel 3: Klauer, K. J.: Forschungsmethoden der Pädagogischen <strong>Psychologie</strong> (S. 75 – 97)<br />

Plus zwei frei auszuwählende Kapitel aus:<br />

Rost, D. H. (Hrsg.). (2006). Handwörterbuch Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (3. Aufl.). Weinheim:<br />

Beltz. [Das Handbuch enthält 120 Themen von „Aggression in der Schule“ bis „Zielorientierung“]<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Me-1: „Titel des ausgewählten Kapitels 1“ / „Titel des ausgewählten Kapitels 2“<br />

(Beispiel: Me-1: Hyperaktivität <strong>und</strong> Impulsivität / Intelligenz <strong>und</strong> Begabung)<br />

2. Ges<strong>und</strong>heitspsychologie<br />

Basis:<br />

Lohaus, A., Jerusalem, M. & Kohlmann, C.-W. (2003). Ges<strong>und</strong>heitspsychologie. In A. Schorr<br />

(Hrsg.). <strong>Psychologie</strong> als Profession: Das Handbuch (S. 252 – 261). Bern: Huber.<br />

Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). <strong>Psychologie</strong> (16. Aufl.). München: Pearson. [Kapitel<br />

13.3, S. 581 – 595]<br />

plus Vertiefung (ein Kapitel nach Wahl aus):<br />

Knoll, N., Scholz, U., Rieckmann, N. (2005). Einführung in <strong>die</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie.<br />

Stuttgart. UTB.<br />

oder<br />

Lohaus, A., Jerusalem, M. & Klein-Heßling, J. (Hrsg.). (2006). Ges<strong>und</strong>heitsförderung im Kindes<strong>und</strong><br />

Jugendalter. Göttingen: Hogrefe.<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Me-2: Ges<strong>und</strong>heitspsychologie / „Titel des ausgewählten Kapitels“<br />

(Beispiel: Ges<strong>und</strong>heitspsychologie / Prävention im Kindesalter)<br />

3. Lebenswirklichkeit im Jugendalter<br />

Grob, A. & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. Weinheim: Beltz. (S. 1 – 124)<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Me-3: Lebenswirklichkeit im Jugendalter<br />

32


4. Ges<strong>und</strong>heit im Jugendalter<br />

Grob, A. & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. Weinheim: Beltz. (S.125 – 203)<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Me-4: Ges<strong>und</strong>heit im Jugendalter<br />

33


3.12 Schwerpunktthemen <strong>für</strong> <strong>die</strong> mündliche <strong>Prüfung</strong> GHS <strong>und</strong> RS<br />

Steffen Schmid, Dipl.-Psych.<br />

Themen <strong>für</strong> <strong>das</strong> Spezialgebiet der mündlichen <strong>Prüfung</strong><br />

1. Lebenswirklichkeit im Jugendalter<br />

Grob, A. & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. Weinheim: Beltz. (S. 1 – 124).<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Sc-1: Lebenswirklichkeit im Jugendalter<br />

2. Ges<strong>und</strong>heit im Jugendalter<br />

Grob, A. & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. Weinheim: Beltz. (S.125 – 203).<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Sc-2: Ges<strong>und</strong>heit im Jugendalter<br />

3. Ges<strong>und</strong>heit im Lehrberuf<br />

Rothland, M. (2007). Belastung <strong>und</strong> Beanspruchung im Lehrberuf. Wiesbaden: VS Verlag <strong>für</strong><br />

Sozialwissenschaften.<br />

– Belastung, Beanspruchung <strong>und</strong> Stress im Lehrberuf (S. 34 – 51)<br />

– Beanspruchungsmuster im Lehrberuf (S. 81 – 98)<br />

– Burnout (S. 119 – 139)<br />

– Psychische <strong>und</strong> psychosomatische Erkrankungen bei Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrern<br />

(S. 140 – 159)<br />

– Stressbezogne Interventionen zur Prävention von psychischen Störungen im Lehrberuf<br />

(S. 267 – 289)<br />

Angabe des Spezialgebietes bei der Anmeldung zur <strong>Prüfung</strong>:<br />

Sc-3: Ges<strong>und</strong>heit im Lehrberuf<br />

34


4. Kollegium <strong>und</strong> Kontakt<br />

Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

Name Raum Tel. E-Mail<br />

Prof. Dr. Carl-Walter Kohlmann<br />

(Abteilungsleiter)<br />

A 207c -448 carl-walter.kohlmann @ph-gmuend.de<br />

Dr. Heike Eschenbeck A 207d -403 heike.eschenbeck@ph-gmuend.de<br />

Cornelia Groß, Dipl.-Psych. B 116 -251 cornelia.gross@ph-gmuend.de<br />

Dr. Uwe Heim-Dreger A 207e -401 uwe.heim-dreger@ph-gmuend.de<br />

Stefanie Meier, Dipl.-Psych. B 116 -458 stefanie.meier@ph-gmuend.de<br />

Steffen Schmid, Dipl.-Psych. A 208a -458 Steffen.schmid@ph-gmuend.de<br />

Sekretariat:<br />

Frau Dagmar Faehrmann &<br />

Frau Anette Pöttger<br />

A 110 -433 insek1@vw.ph-gmuend.de<br />

Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong>, Beratung <strong>und</strong> Intervention<br />

Prof. Dr. Michael Behr<br />

(Abteilungsleiter)<br />

Name Raum Tel. E-Mail<br />

B 212 -284 michael.behr@ph-gmuend.de<br />

Gernot Aich, Dipl.-Päd., RL B 213 -285 gernot.aich@ph-gmuend.de<br />

Dagmar Hölldampf, Dipl.-Päd. B 214 -286 dagmar.hoelldampf@ph-gmuend.de<br />

Dorothea Hüsson<br />

Dipl. Soz. Päd.<br />

Sekretariat:<br />

B 214 -286 dorothea.huesson@ph-gmuend.de<br />

Frau Petra Lang A 110 -263 petra.lang@vw.ph-gmuend,de<br />

Stu<strong>die</strong>nberatung<br />

Name Raum Tel. E-Mail<br />

Dipl.-Päd. Dagmar Hölldampf B 214 -286 dagmar.hoelldampf@ph-gmuend.de<br />

35


5. Diagnostisches Zentrum<br />

Gesamtbestand: 453 Tests<br />

Anzahl der Tests in den einzelnen Anwendungsbereichen:<br />

Berufsbezogene Verfahren 21 Tests<br />

Entwicklungstests 30 Tests<br />

Erfassung sozialer Gruppen 20 Tests<br />

Intelligenztests <strong>für</strong> Erwachsene 29 Tests<br />

Intelligenztests <strong>für</strong> Kinder 38 Tests<br />

Klinische Tests <strong>für</strong> Erwachsene 28 Tests<br />

Klinische Tests <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Jugendliche 35 Tests<br />

Leistungstests <strong>für</strong> Erwachsene 16 Tests<br />

Leistungstests <strong>für</strong> Kinder 8 Tests<br />

Medizinpsychologische Verfahren 10 Tests<br />

Neuropsychologische Tests 13 Tests<br />

Persönlichkeitstests <strong>für</strong> Erwachsene 73 Tests<br />

Persönlichkeitstests <strong>für</strong> Kinder 22 Tests<br />

Schultests Schulleistungstests Allgemein 12 Tests<br />

Schultests Schuleingangsdiagnostik 13 Tests<br />

Schultests Schulleistungstests Deutsch 24 Tests<br />

Schultests Schulleistungstests Mathematik 24 Tests<br />

Schultests Schulleistungstests verschiedene Fächer 18 Tests<br />

Schultests Tests <strong>für</strong> schulbezogenes Verhalten 5 Tests<br />

Öffnungszeiten: siehe Titelblatt<br />

36


Liste der Fachzeitschriften in der Bibliothek der<br />

Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd<br />

Stand: Wintersemester 2005 / 2006<br />

Titel Signatur Laufzeit<br />

Child Development Zm 160 1971 – 1982<br />

Bericht über den Kongress der deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Zm 180 1955, 1959,<br />

<strong>Psychologie</strong><br />

(20., 22., 24. – 44. Kongress)<br />

1964 – 2004<br />

Bericht über den 2. Kongress der Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Psychologie</strong> in<br />

der DDR<br />

Zm 185 1969<br />

Diagnostica Zm 195 1973 – 2004<br />

Forum kritische <strong>Psychologie</strong> (Band 3, 7, 8, 12 – 29) Zm 280 1979 – 1992<br />

Sexueller Missbrauch Zm 280 1994<br />

The German Journal of Psychology Zm 300 1977 – 1984<br />

Gruppendynamik Zm 315 1970 – 2002<br />

Jahrbuch <strong>für</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> ihre Grenzgebiete<br />

Zm 410 Bd. 1: 1956<br />

(Band I – IV)<br />

Bd. 2: 1960<br />

Bd. 3: 1962<br />

Bd. 4: 1965<br />

Jahrbuch <strong>für</strong> <strong>Psychologie</strong> Zm 420 1954 – 1955<br />

Jahrbuch <strong>für</strong> <strong>Psychologie</strong> <strong>und</strong> Psychotherapie Zm 420 1956 – 1967<br />

Jahrbuch <strong>für</strong> <strong>Psychologie</strong> / Zeitschrift <strong>für</strong> Klinische <strong>Psychologie</strong> Zm 420 1968 – 1979<br />

Journal of Educational Psychology Zm 435 1999 – 2000<br />

Journal of Genetic Psychology Zm 440 1972 – 1976<br />

Journal of Personality and Social Psychology Zm 445 1999 – 2000<br />

Kindheit Zm 475 1979 – 1982<br />

Praxis der Kinderpsychologie Zm 650 1952 – 2004<br />

Psyche Zm 670 1947 / 48 – 2004<br />

Psychobiologie Zm 680 1972 – 1993<br />

Psychological Abstracts Zm 690 1960 – 1978<br />

<strong>Psychologie</strong> Heute Zm 700 1974 – 2003<br />

<strong>Psychologie</strong> <strong>und</strong> Praxis Zm 715 1960 / 61 - 1986<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Arbeits- <strong>und</strong> Organisationspsychologie Zm 715 1987 – 2004<br />

Psycholog. Beiträge Zm 725 1973 – 2002<br />

Psycholog. Forschung / Psychological Research Zm 735 1967 /<br />

68 – 1983 / 84<br />

Fehlen: 70, 78<br />

Psychol. R<strong>und</strong>schau Zm 750 1949 / 50 – 2004<br />

Report <strong>Psychologie</strong> Zm 825 1992 – 2004<br />

Schule <strong>und</strong> <strong>Psychologie</strong> Zm 850 1954 – 1972<br />

<strong>Psychologie</strong> in Erziehung <strong>und</strong> Unterricht Zm 850 1973 – 2004<br />

Tests <strong>und</strong> Trends Zm 870 1981 <strong>und</strong> 1989<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Differentielle <strong>und</strong> Diagnostische <strong>Psychologie</strong> Zm 927 1980 – 2004<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Entwicklungspsychologie<br />

(u. Pädagogische <strong>Psychologie</strong>)<br />

Zm 930 1969 – 2004<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> experimentelle <strong>und</strong> angewandte <strong>Psychologie</strong><br />

(Experimental Psychology)<br />

Zm 935 1971 - 2004<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie Zn 937 1999 – 2004<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Pädagogische <strong>Psychologie</strong> Zm 939 1993 – 2004<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Parapsychologie <strong>und</strong> Grenzgebiete der <strong>Psychologie</strong> Zm 940 1957 / 58 – 1977<br />

Fehlt: 69<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> <strong>Psychologie</strong> Zm 945 1959 / 1960,<br />

1971 – 1988<br />

Fehlt: 87<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Sozialpsychologie Zm 955 1970 – 2004<br />

Fettdruck = Zeitschrift ist aktuell abonniert.<br />

37

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