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Die Revolution Gottes - Fundamente einer neuen ... - Plough

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0das Schwert des Zornes gegeben: die weltliche Regierung, dasweltliche Schwert des Militärs. Er selbst aber, Christus, ist derKönig des Geistes. Er hat <strong>Die</strong>ner des Geistes, und diese dürfenkein anderes Schwert führen, als das Schwert des Geistes.1930Wir können nicht zu den Landjägern oder zur Reichswehr gehenund sagen: Legt eure Waffen nieder und geht jetzt denWeg der Liebe und der Nachfolge Christi! Wir sind gar nichtdazu berechtigt. Berechtigt sind wir erst dann dazu, wenn wirdurch den Geist das lebendige Wort im innersten Herzen eingesprochenbekommen: <strong>Die</strong>ser Mann steht jetzt in dem entscheidendenAugenblick, in dem ihm das gesagt werden muss.Dann werden wir es ihm sagen. Dann wird es ihm Gott imselben Augenblick auch sagen. Wir dürfen aber nichts sagen,außer was Gott im selben Augenblick zu dem Herzen des Angeredetensagt.Und wenn wir die Dinge so fassen, dann wird uns klarwerden, dass wir nicht mit jedermann in jedem Augenblickdas tiefste Gespräch führen können. Denn der Glaube ist nichtjedermanns Ding und nicht in jedem Augenblick jedermannsDing. Es muss die Stunde <strong>Gottes</strong> abgewartet werden.1933in Der reforMationszeit War es die Bewegung unserer Brüder(die man die hutterischen nennt), die mit Tausenden undAbertausenden aus tiefstem Herzen gegen jedes Blutvergießenprotestierten; eine Bewegung, die damals von ganz besondererBedeutung war, weil die Barbarei in Bezug auf das Blutvergießenhimmelschreiende Formen angenommen hatte, die

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