A L END ER | P L ANER | SC HR EIB T ISC H UN T ER L A G EN
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16<br />
TITELTHEMA<br />
WIR 06 | 2012<br />
Unsere<br />
Führungskräfte:<br />
Jeder für sich?<br />
MINIST<strong>ER</strong><br />
PARTEIVORSITZ<strong><strong>EN</strong>D</strong>E<br />
VORSTÄNDE<br />
<strong>UN</strong>IV<strong>ER</strong>SITÄTSPRÄSID<strong>EN</strong>T<strong>EN</strong><br />
GEW<strong>ER</strong>K<strong>SC</strong>HAFT<strong>SC</strong>HEFS<br />
HOC<strong>HR</strong>ANGIGE KIRCH<strong>EN</strong>V<strong>ER</strong>TRET<strong>ER</strong><br />
MILITÄRS<br />
VORSITZ<strong><strong>EN</strong>D</strong>E GROSS<strong>ER</strong> ZIVILGESELL<strong>SC</strong>HAFTLICH<strong>ER</strong> ORGANISATION<strong>EN</strong><br />
Wie steht es um<br />
Deutschlands Spitzenführungskräfte?<br />
Eine neue Studie befasst<br />
sich mit der Frage, ob das heutige Führungsverständnis<br />
noch zeitgemäß ist. Im<br />
Auftrag der drei Projektpartner Stiftung<br />
neue Verantwortung, Egon Zehnder International<br />
und dem Wissenschaftszentrum<br />
Berlin für Sozialforschung (WZB) wurden<br />
Minister, Parteivorsitzende, Vorstände<br />
führender Unternehmen, Universitätspräsidenten,<br />
Gewerkschaftschefs, hochrangige<br />
Kirchenvertreter und Militärs sowie<br />
Vorsitzende großer zivilgesellschaftlicher<br />
Organisationen zu den Anforderungen<br />
an Deutschlands Führungskräfte im 21.<br />
Jahrhundert interviewt. Das Ergebnis dieser<br />
unter 30 Spitzenkräften durchgeführten<br />
Umfrage (darunter fünf Frauen) wurde<br />
kürzlich unter dem Titel „Jeder für sich<br />
und keiner fürs Ganze?“ vorgestellt.<br />
Auf Grundlage ihrer Analyse raten die<br />
Autoren der Studie zum Umdenken. In<br />
Zukunft komme es darauf an, netzwerkorientiert<br />
zu führen, Menschen einzubinden<br />
und über den eigenen Sektor hinaus<br />
zu denken. Die „Wirtschaft regional“ fasst<br />
die Studie zusammen.