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Wir freuen uns auf das Christkind - Familienpass

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26<br />

familien Kultur<br />

Mit dem <strong>Familienpass</strong> ins Landestheater Niederösterreich<br />

Eine abwechslungsreiche<br />

Theaterreise in die Länder der<br />

Phantasie für Jung und Alt.<br />

Nach dem großen Erfolg von „Sindbad der<br />

Seefahrer“ in der letzten Spielzeit zeigen wir<br />

<strong>auf</strong> der Bühne des großen Hauses mit „Jim<br />

Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ wieder<br />

ein beliebtes und erfolgreiches<br />

Kindertheaterstück nach dem Kinderbuchklassiker<br />

von Michael Ende. Ein fröhliches<br />

und spannendes Wiedersehen mit König<br />

Alfons der Viertel-vor-Zwölfe, Frau Waas,<br />

Prinzessin Li-Si und der gar nicht ganz so<br />

bösen Drachenfrau Malzahn.<br />

Regie führt Thomas Richter, der in <strong>uns</strong>eren<br />

Kindertheaterproduktionen „Sindbad der<br />

Seefahrer“ und „Das Traumfresserchen“ tausende<br />

Kinder begeisterte, die Kostüme sind<br />

von Katharina Pohlheim, die beim Sindbad<br />

die traumhafte Welt des Orients <strong>auf</strong> <strong>uns</strong>ere<br />

Bühne zauberte. Die Hauptrollen spielt,<br />

neben Mirko Roggenbock, als gewitztem Jim<br />

Knopf, Helmut Wiesinger als Lukas, der auch<br />

im Sindbad alle Zuschauer, ob groß oder<br />

klein in <strong>das</strong> märchenhafte Morgenland entführte.<br />

Die Prinzessin Li-Si ist Karin Yoko<br />

Jochum, <strong>uns</strong>ere Prinzessin Schlafittchen aus<br />

dem Traumfresserchen.<br />

Max und Moritz<br />

Jim Knopf und Lukas der<br />

Lokomotivführer<br />

Nach dem Kinderbuchklassiker von Michael Ende<br />

Bühnenbearbeitung von Thomas Richter<br />

Mit: Antje Hochholdinger, Christine Jirku, Karin Yoko Jochum,<br />

Claudia Scherrer, Julia Schranz, Paul Goga, Klaus Haberl, Thomas<br />

Richter, Mirko Roggenbock, Othmar Schratt, Helmut Wiesinger<br />

Regie: Thomas Richter; Bühne: Christian Weißenberger<br />

Kostüme: Katharina Polheim<br />

Termine<br />

Sa, 26.01.2008 16:00<br />

Sa, 02.02.2008 16:00<br />

Sa, 05.04.2008 16:00<br />

Sa, 12.04.2008 14:00<br />

Sa, 12.04.2008 18:00<br />

Fr, 25.04.2008 16:00<br />

Sa, 03.05.2008 14:00<br />

Empfohlen ab 6 Jahren<br />

Vorstellungen für Schulen am Vormittag<br />

<strong>auf</strong> Anfrage: Tel. 02742/90 80 60 - 600<br />

Information und Karten: Landestheater Niederösterreich,<br />

Rathausplatz 11, 3100 St. Pölten, Tel.: 02742/90 80 60 – 600,<br />

Fax: 02742/90 80 60 – 601, karten@landestheater.net<br />

www.landestheater.net<br />

Willhelm Buschs berühmte Geschichten<br />

von Max und Moritz wurden 1984<br />

für die Balettbühne eingerichtet. Die<br />

Volksoper hat dieses Stück nun im<br />

l<strong>auf</strong>enden Programm (nächste Aufführungen<br />

z.B. 22.12.2007 oder<br />

4.1.2008). Diese gelungene Balettkomödie<br />

ist für Kinder ab sechs<br />

Jahren geeignet.<br />

Tipp: Kinder und Jugendliche unter<br />

15 Jahren zahlen in der Volksoper nur<br />

25% des regulären Preises für ihre<br />

Karten!<br />

Die <strong>Familienpass</strong>ermäßigung<br />

beträgt<br />

50 % für Kinder und<br />

10 % für die begleitenden<br />

Eltern.<br />

In der Volksoper: Infos: www.volksoper.at<br />

„Ach, was muss man oft von bösen<br />

Kindern hören oder lesen! Wie zum<br />

Beispiel von diesen, welche Max und<br />

Moritz hießen!“<br />

„Es muss was<br />

Wunderbares sein …“<br />

Mehr für Erwachsene und Junggebliebene ist die neue Revue „Es<br />

muss was Wunderbares sein …“, ein Ralph Benatzky Abend. Das<br />

Ensemble unter Gastgeber Christoph Wagner-Trenkwitz führt durch<br />

einen bezaubernden Abend<br />

mit allen Benatzky-Highlights<br />

(„Mein Mädel ist nur<br />

eine Verkäuferin“, „Es muss<br />

was Wunderbares sein“ aus<br />

dem Weißen Rössl, „Ach,<br />

Luise“, „Adieu Mimi“ und<br />

viele andere). Berührend ist<br />

der Auftritt von Peter<br />

Minich und köstlich sind<br />

die Darbietungen von Toni<br />

Pfister und Fräulein<br />

Schneider („Die Geschwister<br />

Pfister“). Fazit: Unbedingt<br />

ansehen!<br />

Illustration: F. J. Tripp

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