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Mitteilungsblatt 01/2012 - in der Gemeinde Horn

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Infos aus <strong>der</strong> Schule<br />

Informationen aus <strong>der</strong> Behörde<br />

Bereits gehört me<strong>in</strong> erstes Jahr als Schulpräsident<strong>in</strong> von <strong>Horn</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit an.<br />

Viele Themen haben uns beschäftigt. Wir waren bestrebt, mit allen Ansprechpartnern<br />

gute und e<strong>in</strong>vernehmliche Lösungen zu f<strong>in</strong>den. Die Kontakte mit allen an <strong>der</strong> Schule<br />

Interessierten wurden gepflegt.<br />

Imagekampagne im Kanton Thurgau<br />

Der Verband Thurgauer Schulgeme<strong>in</strong>den VTGS, das Amt für Volksschule AV, die<br />

Pädagogische Hochschule Thurgau PHTG und <strong>der</strong> Verband <strong>der</strong> Schulleiter<strong>in</strong>nen und<br />

Schulleiter Thurgau VSLTG haben beschlossen, im Rahmen e<strong>in</strong>er Imagekampagne mit<br />

vere<strong>in</strong>ten Kräften die Stärken <strong>der</strong> Schule Thurgau aktiv <strong>in</strong>s Bewusstse<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit zu rücken. Damit soll auch e<strong>in</strong> klares Gegengewicht zu den e<strong>in</strong>seitigen,<br />

negativ besetzten Schlagzeilen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit gesetzt werden.<br />

Verschiedene Lehrpersonen haben sich mit e<strong>in</strong>em Slogan zur Verfügung gestellt, um<br />

auf e<strong>in</strong>em Plakat für die Schule Thurgau zu werben:<br />

� „Ich möchte den Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern die Freude am Forschen und<br />

Wissen mit auf den Weg geben.“<br />

� „Ich möchte nicht nur Schulstoff fürs Leben mitgeben, son<strong>der</strong>n auch Vorbild<br />

se<strong>in</strong>.“<br />

� „Die Herausfor<strong>der</strong>ungen s<strong>in</strong>d gestiegen, trotzdem ist unser Lehrerteam mit viel<br />

Begeisterung an <strong>der</strong> Arbeit.“<br />

� „Ich freue mich immer noch jeden Tag auf me<strong>in</strong>e Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler.“<br />

Die Zeit <strong>der</strong> Reformen ist vorbei<br />

Aus e<strong>in</strong>em Interview von Regierungsrät<strong>in</strong> Monika Knill<br />

vom 14.12.2<strong>01</strong>1<br />

Zum ersten Mal spart <strong>der</strong> Kanton spürbar bei <strong>der</strong><br />

Schulentwicklung und erfüllt damit e<strong>in</strong>e For<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

bürgerlichen Parteien. Die E<strong>in</strong>sparung sei vertretbar,<br />

sagt Regierungsrät<strong>in</strong> Monika Knill. Sie will die vielen<br />

Bildungsprojekte jetzt konsolidieren – mit Ausnahme<br />

<strong>der</strong> Informatik.<br />

Jahrelang for<strong>der</strong>ten bürgerliche Kantonsräte, dass die Regierung endlich im Amt<br />

für Volksschule spart. Warum überprüfen Sie Kosten und Aufgaben erst jetzt?<br />

Monika Knill: Das passiert nicht erst mit dem Budget 2<strong>01</strong>2. Bereits me<strong>in</strong> Vorgänger<br />

Jakob Stark leitete diesen Prozess e<strong>in</strong>. Seither fuhren wir bei den Stellen und Kosten<br />

sukzessive zurück. Der Kanton kann bei Schulentwicklungsprojekten, welche<br />

mehrjährig angelegt s<strong>in</strong>d, nicht von heute auf morgen auf die Bremse stehen. Unsere<br />

Beiträge kommen direkt den Schulgeme<strong>in</strong>den zugute.<br />

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