Silbermedaille Für Wittenberg-West 23 Garagen Wurden Verlost
Silbermedaille Für Wittenberg-West 23 Garagen Wurden Verlost
Silbermedaille Für Wittenberg-West 23 Garagen Wurden Verlost
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Mitglieder-Information<br />
der Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Wittenberg</strong> eG<br />
Seniorenaktionstag 2009<br />
Themen in dieser Ausgabe:<br />
Ausgabe 61<br />
Oktober 2009<br />
<strong>Silbermedaille</strong> für <strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong><br />
<strong>23</strong> <strong>Garagen</strong> wurden verlost<br />
Balkonwettbewerb 2009<br />
Ausfl ugtipp Königs Wusterhausen
2<br />
Inhalt<br />
IN EIGENER SACHE Seite 2<br />
WBG BERICHTET<br />
<strong>Silbermedaille</strong> für <strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong> Seite 3<br />
Zusätzliche Einbauküchen sollen<br />
Leerstand weiter reduzieren Seite 4<br />
<strong>23</strong> <strong>Garagen</strong> wurden verlost Seite 4<br />
Auf dem Weg zum Immobilienkaufmann Seite 5<br />
WBG ist weiterhin notenbankfähig Seite 5<br />
Neue Ansprechpartnerin Seite 6<br />
Urteil zur Rohrmessung Seite 6<br />
TIPPS UND INFORMATIONEN<br />
Kabelfernsehen (Tele Columbus) Seite 7<br />
Praktische Alltagshilfen für Senioren Seite 8<br />
NACHBARLICHES<br />
Seniorenaktionstag 2009 Seite 9<br />
IN EIGENER SACHE<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Lob und Anerkennung motivieren<br />
nicht nur kleine Kinder, wir Erwachsene<br />
freuen uns ebenso darüber.<br />
So begeistert auch uns eine aktuelle<br />
Auszeichnung, eine <strong>Silbermedaille</strong><br />
im Bundeswettbewerb für die energetische<br />
Sanierung. Wie Sie sicher<br />
wissen, hatte sich die WBG gemeinsam<br />
mit der Wiwog an diesem Wettbewerb<br />
mit einem wohnungswirtschaftlichen<br />
Konzept für <strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong><br />
beteiligt. Die Auszeichnung bestätigt,<br />
dass wir mit unserem eingeschlagenen<br />
Weg, der umsichtigen<br />
Sanierung, dem seniorengerechten<br />
Wohnen und dem Bau von Photovoltaikanlagen,<br />
vollkommen richtig<br />
liegen. Das spornt uns in unserer alltäglichen<br />
Arbeit an.<br />
Auch die Vermietungserfolge in der<br />
Straße der Befreiung 128–131 sind<br />
motivierender Anlass, das Vermie-<br />
tungskonzept der Wohnung mit Einbauküche<br />
fortzusetzen. Lesen Sie<br />
mehr dazu in dieser Ausgabe.<br />
Apropos Lob: Ein großes Lob gebührt<br />
auch unseren Mitgliedern, die mit<br />
etwa 200 Balkonfotos an unserem<br />
diesjährigen Balkonwettbewerb teilgenommen<br />
haben. Danke für Ihr Engagement!<br />
Engagement zeigten in diesen Tagen<br />
auch Vereine, Institutionen und Unternehmen<br />
zum Seniorenaktionstag<br />
in <strong>Wittenberg</strong>. Unter dem Motto „aktiv<br />
und selbstbestimmt“ zeigten die<br />
Veranstalter und Aussteller, auch die<br />
WBG, was in der Lutherstadt mit und<br />
für Senioren alles möglich ist. Hier<br />
wurde deutlich, dass das Älterwerden<br />
zwar viele Menschen im Alltag<br />
herausfordert, dennoch aber vielfältige<br />
Chancen zu einem bunten und<br />
erfüllten Leben existieren. Daran ar-<br />
AKTUELL<br />
Balkonwettbewerb 2009 Seite 10<br />
Mitgliedervertreter vorgestellt Seite 12<br />
Glückwünsche zum Geburtstag Seite 13<br />
Zu Besuch bei Partnergenossenschaften Seite 14<br />
Gästewohnungen der WBG Seite 15<br />
ZU HAUSE IN WITTENBERG<br />
Straßennamen: Die Lutherstraße Seite 16<br />
Rasteraktion Seite 17<br />
Jubiläumsaktion Mieterwerbung Seite 17<br />
Ausflugtipp in die Umgebung Seite 18<br />
Veranstaltungen Oktober - Dezember Seite 19<br />
Ein Dankeschön an alle Redaktionsmitglieder für die<br />
inhaltlichen Vorschläge, Interviews, Textvorlagen und<br />
Fotos. Zum Gelingen dieser Ausgabe haben beigetragen:<br />
Frau Kühne, Frau Lorenz, Frau Lück, Herr Pohl, Herr Steinig<br />
sowie Frau und Herr Tietze.<br />
beitet auch unsere Genossenschaft mit<br />
ihren Wohn- und Serviceangeboten.<br />
Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen<br />
Ihnen einen erfüllten, abwechslungsreichen<br />
Alltag und wunderschöne<br />
Herbsttage sowie eine<br />
angenehme Lektüre der vorliegenden<br />
Mitgliederinformation.<br />
Es grüßen Sie herzlich<br />
Hans Keller<br />
Vorstand<br />
Antje Bitter<br />
Vorstand
<strong>Silbermedaille</strong> für <strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong><br />
Das Bundesministerium für Verkehr,<br />
Bau und Stadtentwicklung hatte<br />
im Januar 2009 den mit insgesamt<br />
2,2 Millionen Euro dotierten Wettbewerb<br />
„Energetische Sanierung<br />
von Großwohnsiedlungen - auf der<br />
Grundlage von integrierten Stadtteilentwicklungskonzepten“ausgelobt.<br />
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft<br />
Wiwog und die WBG<br />
<strong>Wittenberg</strong> beteiligten sich mit<br />
einem gemeinsam erarbeiteten Wettbewerbsbeitrag.<br />
Insgesamt wurden<br />
76 Wettbewerbsarbeiten eingereicht.<br />
Unter Anleitung des Stadtplanungsbüros<br />
Wallraf & Partner aus Dessau<br />
wurde gemeinsam mit Anwohnern<br />
eine Konzeptpräsentation für den<br />
Stadtteil <strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong> erarbeitet,<br />
welche die Jury offensichtlich<br />
überzeugte. Denn am 15. Juli nah-<br />
Die <strong>Wittenberg</strong>er Preisträger zeigen dem<br />
Fotografen die Lutherstadt<br />
men die Vertreter beider Wohnungsunternehmen<br />
im Rahmen einer feierlichen<br />
Preisverleihung in Berlin<br />
die Urkunde über eine <strong>Silbermedaille</strong><br />
entgegen. Damit verbunden war<br />
ein Preisgeld von 75.000 Euro, das<br />
zu gleichen Teilen an Wiwog und<br />
WBG ging.<br />
Die energetische Sanierung von<br />
großen Wohnsiedlungen ist als Bestandteil<br />
des Stadtumbaus eine aktuelle<br />
Herausforderung für die gesamte<br />
Wohnungswirtschaft. Ebenso<br />
wichtig ist es, bei aller Sanierung<br />
bezahlbaren Wohnraum vorzuhal-<br />
v. l. n. r. Herr Gießmann (Wiwog), Frau Bitter, Herr Keller (WBG), Herr Schade<br />
(Wiwog), Dr. Wallraf (Wallraf & Partner) und Frau Kayser (Wiwog)<br />
ten. All dies gehörte zu den Wettbewerbsaufgaben.<br />
Eingereicht werden<br />
konnten Konzepte für Stadtteile mit<br />
mehr als 1.000 Wohnungen. <strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong><br />
hat 1.839 Wohnungen, in<br />
denen am 31.12.2008 2.742 Menschen<br />
lebten.<br />
Der Wettbewerbsbeitrag dokumentiert<br />
die Stärken und Schwächen<br />
des Stadtteils, begründet Handlungsnotwendigkeiten<br />
für eine positive<br />
Entwicklung und zeigt die<br />
konkreten Kosten und deren Finanzierungswege<br />
bis zum Jahr 2016.<br />
Außerdem werden die Maßnahmen<br />
zur energetischen Sanierung dargestellt<br />
sowie weitere Aspekte einer<br />
zukünftigen Stadtteilentwicklung.<br />
Darauf beruhend und aufbauend<br />
auf dem Stadtentwicklungskonzept<br />
wurde das Dessauer Stadtplanungsbüro<br />
Wallraf & Partner mit der Erarbeitung<br />
eines Rahmenplans für<br />
<strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong> beauftragt. Der<br />
wichtige Prozess der Bewohnerbeteiligung<br />
soll im weiteren Verfahren<br />
nicht nur beibehalten, sondern<br />
auch verstärkt werden.<br />
BERICHTET<br />
Aus dem Urteil der Jury:<br />
In diesem Stadterweiterungsgebiet<br />
(<strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong>) … überzeugt die<br />
energetische Idee, den Erlös durch<br />
den Photovoltaikstrom-Verkauf in<br />
Energiesparmaßnahmen zu investieren.<br />
Das wohnungswirtschaftliche<br />
Konzept erfasst die Zielgruppen<br />
gut und leitet daraus Maßnahmen<br />
ab. Das schlüssige Finanzierungskonzept<br />
ist in das Gesamtkonzept<br />
integriert.<br />
Energetische Sanierung<br />
von Großwohnsiedlungen<br />
3
Zusätzliche<br />
Einbauküchen<br />
sollen Leerstand<br />
weiter reduzieren<br />
Bereits in den letzten Ausgaben<br />
berichtete die Genossenschaft über<br />
das Vermarktungskonzept für die<br />
Straße der Befreiung 128–131. Im<br />
Zuge der Sanierung wurden hier<br />
die 22 leer stehenden Wohnungen<br />
mit modernen Einbauküchen<br />
ausgestattet. Inzwischen sind alle<br />
Wohnungen vermietet. Die Nachfrage<br />
nach diesem Angebot reißt<br />
jedoch nicht ab.<br />
Deshalb entschieden Vorstand und<br />
Aufsichtsrat, das Konzept im benachbarten<br />
Wohnblock Straße der<br />
Befreiung 132–136 fortzuführen.<br />
Auch dort wird es einen Angebotsmix<br />
aus unterschiedlich ausgestatteten<br />
Wohnungen geben: Die<br />
künftigen Nutzer wählen zwischen<br />
verschiedenen Küchenfronten, zwischen<br />
Bädern mit Dusche oder<br />
Wanne sowie der Möglichkeit einer<br />
individuellen Farbgestaltung der<br />
Wände. Außerdem wird ein Teil der<br />
freien Wohnungen wieder mit einer<br />
Glasschiebetür zwischen Küche und<br />
Wohnzimmer ausgestattet.<br />
Ziel der Investition ist es, auch hier<br />
eine Vollvermietung zu erreichen.<br />
4<br />
BERICHTET<br />
<strong>23</strong> <strong>Garagen</strong> wurden verlost<br />
Das Los zeigt es: Einer der künftigen <strong>Garagen</strong>nutzer ist Rudi Schenner.<br />
Am 17. August begannen die Arbeiten<br />
an den neuen <strong>Garagen</strong> im Bereich<br />
der Lerchenbergstraße. Zunächst<br />
mussten die Fundamente gesetzt<br />
werden, bevor am 14. September die<br />
<strong>23</strong> <strong>Garagen</strong> aufgestellt wurden, die<br />
Dank moderner Technik innerhalb<br />
von sieben Tagen standen.<br />
Alle <strong>Garagen</strong> verfügen über einen<br />
Elektroanschluss, die Dächer werden<br />
begrünt und die Entwässerung<br />
erfolgt über eine Versickerungsanlage,<br />
was Entwässerungskosten spart.<br />
Da die Nachfrage deutlich höher<br />
war, als die Anzahl der verfügbaren<br />
<strong>Garagen</strong>, fand am 17. September<br />
die Verlosung statt. Sie erfolgte<br />
abwechselnd durch die Mitglieder<br />
Frau Flamminger und Herrn Schneider.<br />
Das alles mit rechten Dingen<br />
zugeht, wurde vom Vorstand überwacht.<br />
Diejenigen, die kein Glück<br />
bei der Verlosung hatten, stehen<br />
nun auf einer Warteliste. Sofern<br />
eine Garage frei wird, rücken die<br />
Bewerber nach.<br />
Die noch ausstehenden technischen<br />
Arbeiten sollen bis Ende Oktober erledigt<br />
sein, so dass die <strong>Garagen</strong> ab<br />
1. November 2009 genutzt werden<br />
können.<br />
Frau Flamminger betätigt sich als<br />
Glücksfee.<br />
Die andere Hälfte der Lose zog Herr Schneider.<br />
v. l. n. r.: Frau Flamminger, Frau Numrich, Herr Keller und Herr Schneider
Auf dem Weg zum<br />
Immobilienkaufmann<br />
Die Ausbildung junger Menschen<br />
bei der WBG hat inzwischen schon<br />
Tradition. Bis zum Jahr 2006 bildete<br />
die Genossenschaft junge Leute<br />
zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau<br />
der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />
aus, dann änderte sich<br />
das Berufsbild zum Immobilienkaufmann/-frau.<br />
Auch in diesem Jahr war der Ausbildungsplatz<br />
wieder sehr begehrt.<br />
Die WBG entschied sich für Martin<br />
Henze aus Abtsdorf, der am 24. August<br />
seine dreijährige Ausbildung<br />
zum Immobilienkaufmann begann.<br />
Der 20-jährige hatte im Sommer<br />
2009 die Fachoberschule<br />
im Bereich<br />
Wirtschaft in Lutherstadt<strong>Wittenberg</strong>-Piesteritz<br />
mit<br />
der Fachhochschulreife<br />
abgeschlossen.<br />
Während seiner Berufsausbildung<br />
wird<br />
Martin Henze alle<br />
kaufmännischen und<br />
technischen Abteilungen<br />
in der Genossenschaft<br />
durchlaufen<br />
und begleitend die Berufsschule<br />
„Johann Christoph von Dreyhaupt“<br />
in Halle besuchen.<br />
In seiner Freizeit wird er seinen<br />
sportlichen Hobbys nachgehen, zu<br />
dem unter anderem Volleyball, Angeln,<br />
Football und Eishockey zählen.<br />
Die Mitarbeiter der WBG wünschen<br />
Martin Henze viel Erfolg und Freude<br />
in seiner Ausbildung!<br />
BERICHTET<br />
WBG ist weiterhin<br />
notenbankfähig<br />
Mit dem geprüften Jahresabschluss<br />
des Geschäftsjahres 2008 hat sich<br />
die WBG <strong>Wittenberg</strong> wieder der freiwilligen<br />
Prüfung durch die Deutsche<br />
Bundesbank unterzogen. Die<br />
dabei angefertigte Bilanzanalyse<br />
dient gleichzeitig dazu, die Stärken<br />
und Schwächen des eigenen Unternehmens<br />
zu erkennen.<br />
Die Notenbankfähigkeit wird hauptsächlich<br />
überprüft, um die Refi -<br />
nanzierungsgeschäfte deutscher<br />
Geschäftsbanken auf eine sichere<br />
Basis zu stellen.<br />
Bei der Analyse wertet die Bundesbank<br />
die Jahresabschlüsse aus und<br />
prüft, inwiefern ein Unternehmen<br />
seinen fi nanziellen Verpfl ichtungen<br />
fristgerecht nachkommt. Dabei werden<br />
Rangstufen von 1 bis 7 vergeben.<br />
Das Testat „notenbankfähig“<br />
erhalten nur Unternehmen, welche<br />
die Rangstufen 1 bis 3 erreichen.<br />
Im August dieses Jahres erhielt die<br />
WBG <strong>Wittenberg</strong> für ein weiteres Jahr<br />
die Einstufung „notenbankfähig“.<br />
Dies ist eine schöne Bestätigung für<br />
die Solidität der Geschäftspolitik.<br />
5
Neue Ansprechpartnerin<br />
für die<br />
Bereiche Schiller-/<br />
Kreuzstraße<br />
Ab dem 1. Oktober 2009 betreut<br />
die Wohnungswirtschafterin Frau<br />
Fink die Wohnungsnutzer folgender<br />
Häuser:<br />
Schillerstraße 22 – 31<br />
Schillerstraße 32 – 43<br />
Kreuzstraße 6 – 10<br />
Kreuzstraße 29 – 36<br />
Kreuzstraße 37 – 40<br />
Kreuzstraße 46 – 53<br />
Kreuzstraße 54 – 57<br />
Sie erreichen Frau Fink unter der<br />
Telefonnummer 03491/6140-42<br />
und während der Sprechzeiten:<br />
Montag 08.00 – 11.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 – 12.00 und<br />
13.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />
6<br />
BERICHTET<br />
Das Urteil zur Rohrmessung<br />
Mit Urteil vom 28.9.2009 hat das<br />
Amtsgericht <strong>Wittenberg</strong> entschieden,<br />
dass die Rohrmessung rechtens<br />
ist. Damit ist ein langjähriger Streit<br />
um die Berücksichtigung der Rohrwärme<br />
im Rahmen der Heizkostenabrechnung<br />
endgültig beigelegt.<br />
Die fachliche Linie des Vorstandes<br />
wurde durch das Urteil voll bestätigt.<br />
Wie mehrfach berichtet, hatten einige<br />
Mitglieder die seit 2006 eingeführte<br />
Messung der Rohrwärme<br />
als nicht rechtens bezeichnet. Mit<br />
dem jetzt gesprochenen Urteil wurde<br />
Klarheit für die Zeit von 2006<br />
bis 2008 geschaffen. Auch in diesen<br />
Abrechnungsjahren war es somit<br />
zulässig, die Rohrwärme mittels<br />
Heizkostenverteilern zu messen<br />
und in der Abrechnung zu berücksichtigen.<br />
Ab dem Abrechnungsjahr 2009 ist<br />
die Berücksichtigung der Rohrwärme<br />
in der Betriebskostenabrechnung<br />
vom Gesetzgeber ohnehin<br />
ausdrücklich zugelassen worden.
Tele Columbus informiert.<br />
sein. Die Fertigstellung des Netzes<br />
in den Wohngebieten Ernst-Kamieth-Straße<br />
und Südstraße erfolgt<br />
bis zum Jahresende. Die Modernisierung<br />
verläuft ohne Beeinträchtigungen<br />
für die Anwohner, da die<br />
Arbeiten überwiegend im Kellerbereich<br />
und außerhalb der Häuser<br />
durchgeführt werden.<br />
HINWEIS: Aufgrund der technischen<br />
Umstellung der Signalzuführung<br />
auf die Kopfstelle von Tele Columbus<br />
kommt es im <strong>Wittenberg</strong>er Kabelnetz<br />
in den nächsten Wochen zu<br />
einer Änderung der analogen Programmbelegung.<br />
<strong>Für</strong> den weiteren<br />
Empfang der gewohnten Programme<br />
kann daher ein Sendersuchlauf<br />
am TV-Gerät notwendig werden. Die<br />
INFORMATIONEN<br />
Modernisierung des <strong>Wittenberg</strong>er Fernsehkabel-Netzes steht kurz vor dem Abschluss<br />
Mehr als 8.500 Haushalte in <strong>Wittenberg</strong><br />
haben ab Januar 2010 die<br />
Möglichkeit, ergänzend zum analogen<br />
und digitalen Fernsehangebot<br />
weitere Telekommunikationsdienste<br />
zu beziehen. (Wir berichteten<br />
bereits in unserer Ausgabe 60/Juli<br />
2009.) Der multimediale Kabelanschluss<br />
bietet die Vollversorgung<br />
mit Fernsehen, Hörfunk, Internet-<br />
und Telefon-Dienstleistungen aus<br />
einer Hand und ermöglicht künftig<br />
interaktive Zusatzdienste wie<br />
Video-on-Demand sowie ein Angebot<br />
von HDTV-Sendern.<br />
Noch im Oktober 2009 werden die<br />
Bauarbeiten in den Wohngebieten<br />
<strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong> und im Wohngebiet<br />
am Trajuhnschen Bach beendet<br />
aktuellen Programmlisten erhalten<br />
Sie ab Mitte November in der Geschäftsstelle<br />
der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Wittenberg</strong> eG.<br />
Programmvielfalt durch digitales<br />
Kabelfernsehen: Das digitale Fernsehen<br />
ermöglicht neben einer brillanten<br />
Bild- und Tonqualität auch<br />
neue Dienste, wie zeitunabhängige<br />
Filmabrufe, und erleichtert die Bedienung<br />
des TV-Gerätes durch elektronische<br />
Programmführer. Bereits<br />
im Einstiegspaket „DigitalTV Basic“<br />
sind mehr als 40 private Sender in<br />
digitaler Qualität verfügbar.<br />
Mit Hochgeschwindigkeit ins Internet:<br />
Je nachdem, ob jemand Vielsurfer<br />
oder Einsteiger ist, variieren<br />
die Internetpakete nach Bedarf und<br />
unterscheiden sich in der Download-<br />
Geschwindigkeit und in der Anzahl<br />
der E-Mail-Postfächer.<br />
Telefonieren zur Flatrate über das<br />
TV-Kabel: Bereits der Basisanschluss<br />
beinhaltet alle Leistungen des herkömmlichen<br />
Telefonanschlusses.<br />
Und mit der Telefon-Flatrate kann<br />
unbegrenzt ins deutsche Festnetz<br />
telefoniert werden.<br />
7
8<br />
Alltagshilfen – nicht nur für Senioren<br />
Schlüsseldrehhilfe<br />
Die praktische Schlüsseldrehhilfe<br />
verlängert den Schlüssel und vergrößert<br />
so die Grifffläche. Menschen<br />
mit Bewegungseinschränkungen der<br />
Arme und Hände können mit der<br />
Schlüsseldrehhilfe wieder selbstständig<br />
den Schlüssel im Schloss<br />
drehen.<br />
Wer ist bei Ihnen der<br />
Tubenquetscher?<br />
Die Zahnpastatube ist wieder nicht<br />
gerollt ... In mancher Partnerschaft<br />
gibt es deswegen kleine Rangeleien.<br />
Wenn man älter wird, will man<br />
vielleicht die Tube rollen – schafft<br />
es aber nicht mehr. Dagegen gibt<br />
es Abhilfe: Mit einem Tubenentleerer<br />
können Sie Tuben den letzten<br />
Rest entlocken. Einfach Tube in den<br />
Schlitz einführen und sanft nach<br />
oben ziehen.<br />
Sitzen oder stehen?<br />
Die Zubereitung eines leckeren Essens<br />
braucht Zeit. Doch langes Stehen<br />
ist oft anstrengend. Um beim<br />
Kochen, Bügeln oder anderen stehenden<br />
Tätigkeiten Ihren Rücken<br />
zu entlasten, können Sie sich eine<br />
Stehhilfe anschaffen. Das ist ein<br />
höhenverstellbarer Sitz, der ihren<br />
Rücken stützt. Die optimale Sitzhöhe<br />
lässt sich einstellen, so dass<br />
Sie bequem an die Arbeitsflächen<br />
reichen. Sitz und Rückenlehne sind<br />
gepolstert und wenn die Stehhilfe<br />
nicht benötigt wird, kann man sie<br />
einfach zusammenklappen.<br />
TIPPS UND<br />
INFORMATIONEN<br />
Verflixt und zugenäht<br />
Die Methoden sind vielfältig: Faden<br />
anfeuchten, rollen, knicken ... aber<br />
wenn die Hand nicht ruhig ist oder<br />
die Augen das Nadelöhr nicht richtig<br />
sehen, wird das Einfädeln eines Fadens<br />
zum Glücksspiel. Dagegen gibt<br />
es Nadeleinfädler:<br />
Nur Nadel und Faden<br />
in den Einfädler stecken,<br />
ein Druck und<br />
schon ist der Faden<br />
in der Nadel.<br />
Anschnallhelfer<br />
Der Griff zum Sicherheitsgurt ist<br />
für viele schmerzhaft. Dafür gibt es<br />
einen Autosicherheitsgurt-Helfer,<br />
der sogar im Dunkeln leuchtet. Einfach<br />
am Gut befestigen und künftig<br />
müssen Sie nicht mehr über die<br />
Schulter greifen.<br />
Von klein auf ...<br />
In herkömmlichen Kleiderschränken<br />
bequem an die<br />
Kleiderstange zu gelangen,<br />
fällt manchem aufgrund<br />
seiner Körpergröße<br />
schwer. Im Alter wird es<br />
noch schwerer. Abhilfe<br />
schafft ein Kleiderlift. Den<br />
gibt es elektrisch oder manuell<br />
zu bedienen. Das ist<br />
nichts anderes, als eine<br />
absenkbare Kleiderstange,<br />
an die man am Ende sogar<br />
im Sitzen gelangen kann.
Seniorenaktionstag in <strong>Wittenberg</strong><br />
Eine bunte Vielfalt für die besten Jahre<br />
In diesem Jahr fand am 2. September<br />
der 2. Seniorenaktionstag<br />
auf dem <strong>Wittenberg</strong>er Marktplatz<br />
statt. Die Veranstaltung sollte zeigen,<br />
wie man das Leben im Alter<br />
aktiv und selbstbestimmt gestalten<br />
kann und wie es trotz körperlicher<br />
Einschränkungen möglich ist,<br />
aktiv am Leben teilzunehmen.<br />
Mehr als 40 Vereine, Institutionen,<br />
private und öffentliche Einrichtungen,<br />
Initiativen und Einzelpersonen<br />
waren auf der Bühne und auf<br />
dem Marktplatz beteiligt. Auch die<br />
WBG <strong>Wittenberg</strong> eG war mit ihrem<br />
Stand zum Thema „Seniorengerechtes<br />
Wohnen“ vertreten.<br />
Auf der Bühne wurde ein buntes<br />
Programm aus Musik, Tanz, Sport,<br />
Folklore und einer Modenschau präsentiert.<br />
Rund um den Marktplatz<br />
gab es zahlreiche Stände, die Informationen<br />
zu den Themen Wohnen,<br />
Freizeit und Gesundheit boten.<br />
Bei herrlichem Wetter genossen<br />
vor allem viele ältere Menschen<br />
den unterhaltsamen und infor-<br />
mativen Tag. Hier standen sie im<br />
Mittelpunkt einer eigens für sie<br />
organisierten Veranstaltung und<br />
konnten spüren, dass man ihre Anliegen<br />
und Bedürfnisse ernst und<br />
wichtig nimmt. Außerdem ergaben<br />
sich viele Möglichkeiten, sich mit<br />
Wetter und Unterhaltungsangebote verliehen dem Tag Sommerfest-Charakter<br />
NACHBARLICHES<br />
Frau Kühne und Frau Schneider informierten Interessenten über die Wohnungen mit<br />
Betreuungsangeboten bei der WBG<br />
anderen auszutauschen.<br />
Die Veranstalter und Aussteller<br />
hoffen, dass die vorgestellten Angebote<br />
und Anregungen künftig<br />
auch im täglichen Leben viel öfter<br />
wahrgenommen werden.<br />
9
10<br />
Balkonwettbewerb 2009<br />
Auswahl und Prämierung der schönsten Balkone<br />
Der Sommer 2009 hat in diesem Jahr<br />
seinem Namen durchaus alle Ehre<br />
gemacht: Rekordtemperaturen, viel<br />
Sonnenschein und laue Sommerabende<br />
bis in den September.<br />
Rekordverdächtig war auch wieder<br />
die Blumenpracht auf vielen Balkonen.<br />
Bei allen Teilnehmern am diesjährigen<br />
Balkonwettbewerb stand<br />
der grüne Daumen mal wieder steil<br />
nach oben.<br />
Der Fotograf und die Jury hatten es<br />
daher nicht leicht, aus den über 200<br />
eingegangenen Fotos die 24 zu prämierenden<br />
Balkone auszuwählen.<br />
Wir danken allen Teilnehmern herzlich<br />
für ihr Engagement. Mit Ihren<br />
blumengeschmückten Balkonen<br />
beleben Sie den Anblick unserer<br />
Wohnhäuser. An der Farbenpracht<br />
können sich am Ende sowohl Bewohner<br />
als auch die Gäste unserer<br />
NACHBARLICHES<br />
Stadt begeistern.<br />
Entdecken Sie unter den abgebildeten<br />
Balkonen Ihren eigenen wieder?<br />
Dann melden Sie sich bitte<br />
telefonisch bei unserem Mitarbeiter<br />
Herrn Steinig unter der Rufnummer<br />
6140-41 und sichern Sie sich Ihren<br />
Pflanzengutschein im Wert von 25<br />
Euro, der gemeinsam von der Firma<br />
„Blumen Möbius GmbH“ und unserer<br />
Genossenschaft gesponsert wird.<br />
1 2 3<br />
7 8 9<br />
13 14 15<br />
19 20 21
Viel Spaß beim Suchen!<br />
NACHBARLICHES<br />
4 5 6<br />
10 11 12<br />
16 17 18<br />
22 <strong>23</strong> 24<br />
11
12<br />
Mitgliedervertreter vorgestellt<br />
Joachim Bresack aus dem<br />
Wahlbezirk III<br />
Joachim Bresack ist ein sehr beschäftigter<br />
Vorruheständler mit<br />
vielen Terminen.<br />
Die Familie Bresack bezog 1977 ihre<br />
Wohnung in der Schillerstraße. Inzwischen<br />
ist ihr Sohn ausgezogen<br />
und hat eine eigene Familie in Leipzig<br />
gegründet. Im November 2003<br />
ging Herr Bresack aus dem Dienst,<br />
zuletzt bei der Kriminalpolizei, in<br />
den Vorruhestand.<br />
Als stellvertretender Vorsitzender<br />
beim Kreisschützenverband und<br />
beim Verein „SV Astoria 90“ in <strong>Wittenberg</strong><br />
(Sportschießen) ist Joachim<br />
Bresack für die Öffentlichkeitsarbeit<br />
zuständig. Außerdem arbeitet er als<br />
Kampfrichter bei den Kreismeisterschaften<br />
und war von 1993–2003<br />
Kampfrichter beim Weltcup und den<br />
Deutschen Meisterschaften in München.<br />
Zur eigenen Entspannung trägt<br />
der Garten in der Eisenbahneranlage<br />
„Specke“ bei. Dort ist Joachim<br />
Bresack auch ehrenamtlich tätig:<br />
als Vorsitzender der Revisionskommission<br />
und Obmann. Ein so großes<br />
Engagement wäre ohne seine Frau<br />
nicht möglich, betont Herr Bresack.<br />
Sie unterstützt ihn bei all seinen<br />
Tätigkeiten und hält ihm stets den<br />
Rücken frei.<br />
Danke für das Interview.<br />
Kerstin Kautzsch aus dem<br />
Wahlbezirk III<br />
Auf dem Nachhauseweg von der Arbeit<br />
kam uns Kerstin Kautzsch besuchen,<br />
um sich für dieses Portrait<br />
in unserer Hauptgeschäftsstelle interviewen<br />
zu lassen. Frau Kautzsch<br />
arbeitet für eine Internetapotheke;<br />
Bachstraße 8<br />
06886 Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong><br />
Fax 03491 / 41 29 66<br />
NACHBARLICHES<br />
ihr Ehemann ist Kfz-Meister und<br />
hat seine Werkstatt in der Lutherstadt.<br />
Gemeinsam wohnen sie in der<br />
Kreuzstraße. Sie haben zwei Söhne,<br />
von denen einer bereits selbst Vater<br />
einer kleinen Tochter ist. Er lebt inzwischen<br />
in Bremen.<br />
Von der beruflichen und häuslichen<br />
Arbeit erholt sich Kerstin Kautzsch<br />
vor allem durch Bewegung. Sie fährt<br />
gern Fahrrad oder walkt. Die beste<br />
Erholung bietet jedoch der Urlaub,<br />
für den sie südliche und warme Ziele<br />
bevorzugt.<br />
Danke für das Interview.
Glückwünsche zum Geburtstag<br />
BEI ANRUF<br />
SERVICE!<br />
( 03491/666 366<br />
★ TV ★ HiFi ★ Mobilfunk<br />
★ SAT-Antennenbau ★ TK<br />
★ DVD/Heimkino ★ Video<br />
Wir haben<br />
die schnelle<br />
Hilfe<br />
06886 Luth. <strong>Wittenberg</strong> Dessauer Straße 50 Tel.: 03491 666366 Fax: 03491 6700013<br />
E-Mail: schnee@euronics-wittenberg.de Internet: www.euronics-wittenberg.de<br />
Az schnee 57x67 4c.indd 1 21.09.2007 10:33:53 Uhr<br />
NACHBARLICHES<br />
Herzlichen Glückwunsch, beste Gesundheit und viele glückliche Stunden mit Freunden und Familie<br />
all unseren Jubilaren, die in den Monaten August, September und Oktober Geburtstag hatten bzw.<br />
noch haben.<br />
98 Jahre<br />
Gertrud Hannemann<br />
93 Jahre<br />
Margot Felsmann<br />
Sieglinde Pelz<br />
Dora Peruth<br />
91 Jahre<br />
Elsbeth Gonschior<br />
90 Jahre<br />
Käthe Menke<br />
85 Jahre<br />
Maria Seifert<br />
Annemarie Spreeberg<br />
Emma Stanisofsky<br />
Elisabeth Wozny<br />
80 Jahre<br />
Helmut Alexander<br />
Ursula Altzschner<br />
Elisabeth Gottschalk<br />
Brunhilde Kracht<br />
Kurt Matthias<br />
Anton Somol<br />
75 Jahre<br />
Renate Baier<br />
Vera Berger<br />
Werner Bretschneider<br />
Günter Claus<br />
Helmut Glatz<br />
Elfriede Gründling<br />
Reinhardt Kaleb<br />
Anneliese Koplin<br />
Helmut Latuscynski<br />
Hildegard Liedtke<br />
Lothar List<br />
Eva Marzahl<br />
Manfred Mester<br />
Elfriede Österreicher<br />
Hans-Joachim Schäffer<br />
Ilse Schulze<br />
Siegfried Schulze<br />
Elsbeth Sehmisch<br />
13
14<br />
Zu Besuch bei Partnergenossenschaften<br />
Die Autostadt Wolfsburg<br />
Ein erlebnisreiches Wochenende an<br />
trüben Herbsttagen gefällig? Dann<br />
lohnt ein Besuch in der niedersächsischen<br />
Autostadt Wolfsburg.<br />
Wolfsburg war eine der wenigen<br />
neuen Stadtgründungen in Deutschland<br />
in der ersten Hälfte des 20.<br />
Jahrhunderts. Im Mai 1938 legten<br />
die Nationalsozialisten dort den<br />
Grundstein für eine gigantische Autofabrik:<br />
das Volkswagenwerk wurde<br />
innerhalb von achtzehn Monaten<br />
aus dem Boden gestampft. Am<br />
1. Juli 1938 wurde die „Stadt des<br />
KdF-Wagens bei Fallersleben“ gegründet.<br />
Bis Kriegsende 1945 trug<br />
sie diesen Namen. Hier wurde der<br />
berühmte VW-Käfer (ehemals KdF-<br />
Wagen) produziert. 1945 erhielt die<br />
Stadt Wolfsburg ihren endgültigen<br />
Namen, nach dem gleichnamigen<br />
Schloss an der Aller benannt.<br />
Übrigens: In Fallersleben, heute<br />
ein Stadtteil Wolfsburgs, wurde<br />
1798 August Heinrich Hoffmann,<br />
bekannt als Hoffmann von Fallersleben,<br />
der Dichter der deutschen<br />
Nationalhymne, geboren.<br />
Heute bietet Wolfsburg eine Vielzahl<br />
an Freizeitaktivitäten, geeignet für<br />
Jung und Alt.<br />
Die bekannte Autostadt, ein Themenpark<br />
rund um das Thema Auto<br />
und Maschine, befindet sich unweit<br />
des Hauptbahnhofs und der Innen-<br />
Autostadt Themenpark<br />
stadt. Die Autostadt bietet Führungen<br />
durch das VW-Werk und deren<br />
Produktionsstätten an. Verschiedene<br />
Fahrattraktionen, Sicherheitstrainings<br />
und Ausstellungen kann<br />
man hier erleben.<br />
Das „phaeno“ ist eines der größten<br />
Science Center in Deutschland. Statt<br />
„Berühren verboten“ gilt hier „Anfassen<br />
erwünscht“. 300 interaktive<br />
Experimentier-Stationen machen<br />
Naturwissenschaft und Technik mit<br />
verschiedenen Sinnen erfahrbar.<br />
Die etwa 6.000 Quadratmeter große<br />
Ausstellung durchläuft verschiedene<br />
Themen, z. B. Leben, Licht und<br />
Sehen, Bewegung, Energie, Materie<br />
und andere. Die Phänomene können<br />
auf spielerische Weise entdeckt werden,<br />
was das Verstehen komplexer<br />
Zusammenhänge enorm fördert.<br />
NACHBARLICHES<br />
Science Center „phaeno“, im Hintergrund die bekannten Schornsteine des VW-Werks.<br />
Wer sich sportlich betätigen möchte,<br />
ist im Allerpark richtig. Hier<br />
befindet sich das größte deutsche<br />
Wellenbad, das BadeLand. Außerdem<br />
gibt es für ganz Mutige eine<br />
Indoor-Wasserski-Anlage und eine<br />
Anlage für Skateboard-Fahrer.<br />
Schloss Fallersleben (oben) und Schloss<br />
Wolfsburg (unten)<br />
Besucher, die es etwas ruhiger mögen,<br />
können im Kunstmuseum in<br />
Wolfsburg oder im Schloss Fallersleben<br />
sowie im Schloss Wolfsburg<br />
Ruhe und Entspannung finden.
Übernachten in Wolfsburg<br />
Sie haben die Möglichkeit, die<br />
komplett eingerichteten, mit<br />
Bettwäsche und Handtüchern<br />
ausgestatteten Gästewohnungen<br />
der Partnergenossenschaft Allertal<br />
Immobilien eG in Wolfsburg zu<br />
nutzen.<br />
Konditionen:<br />
Wohnungen für 2 – 6 Personen,<br />
ab 35,- EUR/Nacht,<br />
zzgl. Endreinigung (15,- EUR) und<br />
Wäschereinigung (5,- EUR).<br />
Gästewohnungen der WBG<br />
Bei der Wohnungsgenossenschaft<br />
<strong>Wittenberg</strong> stehen Genossenschaftsmitgliedern<br />
inzwischen sieben<br />
gemütliche Gästewohnungen zur<br />
Verfügung!<br />
Erich-Mühsam-Straße 26 u. 31<br />
2 Zimmer, 49,46 m²; 1-4 Personen<br />
Straße der Befreiung 40, 86 u. 88<br />
3 Zimmer, 56,65 m²; 1-5 Personen<br />
Straße der Befreiung 87<br />
3 Zimmer, 56,65 m², 1-6 Personen<br />
Neu<br />
Unsere besonders gemütlich<br />
eingerichtete Wohnung in der<br />
Hermann-Duncker-Straße 7<br />
2 Zimmer, 49,46 m2 Unsere besonders gemütlich<br />
eingerichtete Wohnung in der<br />
; 1-3 Personen<br />
Gemütliche Einrichtung in der Straße der Befreiung 88<br />
Auskunft und Reservierung:<br />
Sabrina Wojahn,<br />
Tel. 05361 /8507-17<br />
swojahn@allertal.wolfsburg.de<br />
Die Preise für Gästewohnungen der WBG<br />
Objekt Anzahl der Nächte Bei einer Belegung<br />
mit bis zu 3 Personen<br />
Straße der Befreiung 40 bis 2 Nächte<br />
bis 5 Nächte<br />
mehr als 5 Nächte<br />
Erich-Mühsam-Straße 26 u. 31<br />
Straße der Befreiung 87<br />
Hermann-Duncker-Straße 7<br />
Straße der Befreiung 86<br />
Straße der Befreiung 88<br />
Alle Wohnungen können<br />
Sie sich im Internet unter<br />
www.reisewohnung.de<br />
ansehen und gleich buchen.<br />
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bis 2 Nächte<br />
bis 5 Nächte<br />
mehr als 5 Nächte<br />
bis 2 Nächte<br />
bis 5 Nächte<br />
mehr als 5 Nächte<br />
35,- € je Nacht<br />
30,- € je Nacht<br />
25,- € je Nacht<br />
40,- € je Nacht<br />
35,- € je Nacht<br />
30,- € je Nacht<br />
45,- € je Nacht<br />
40,- € je Nacht<br />
35,- € je Nacht<br />
<strong>Für</strong> jede weitere Person 5,- € je Nacht<br />
Die Wohnungen sind mit Einbauküche,<br />
Kaffeemaschine, Toaster,<br />
Herd oder Mikrowelle und Fernseher<br />
ausgestattet. Sind diejenigen, die<br />
diese Wohnungen für ihre Gäste<br />
buchen, nicht Mitglieder der WBG,<br />
gelten die Preise zuzüglich 19 %<br />
Mehrwertsteuer.<br />
<strong>Für</strong> Reservierungswünsche und<br />
Fragen zu den Gästewohnungen<br />
steht Ihnen unsere Mitarbeiterin<br />
Frau Lorenz (Telefon 61 40 10) gern<br />
zur Verfügung.<br />
Fotos: Allertal Immobilien eG<br />
15
16<br />
Straßennamen. Von der Lutherstraße zu<br />
Baumgeschichten inspiriert<br />
Normalerweise finden Sie hier Informationen<br />
über den Namensgeber<br />
<strong>Wittenberg</strong>er Straßen. Aber was sollen<br />
wir <strong>Wittenberg</strong>ern noch Neues<br />
über Luther berichten? Im Zusammenhang<br />
mit Luthers Namen stießen<br />
wir jedoch auf ein anderes Phänomen:<br />
Warum gibt es eigentlich<br />
in Deutschland ca. 65 Luthereichen<br />
und wahrscheinlich ebenso viele<br />
Lutherlinden?<br />
Bäume besitzen häufig mythologische<br />
bzw. religiöse Bedeutung - es<br />
sei nur an den „Baum der Erkenntnis“<br />
erinnert. Auch in neuerer Zeit<br />
wurden viele Ereignisse, die sich<br />
mit Bäumen oder deren Früchten<br />
befassen, zu Legenden – zum Beispiel<br />
der fallende Apfel für Newton.<br />
So berühren viele „Baumlegenden“<br />
auch das Leben Martin Luthers,<br />
der sich gern in Gärten aufhielt<br />
und sich an der Natur erfreute. Die<br />
Luthereichen, Lutherbuchen oder<br />
Lutherlinden sind meist mit mehr<br />
oder weniger verbrieften Legenden<br />
verbunden.<br />
Die Luthereiche in <strong>Wittenberg</strong><br />
Die Stelle vor dem Elstertor, an<br />
der sich heute die <strong>Wittenberg</strong>er<br />
Luthereiche befindet, beschreibt<br />
den Platz, an dem Luther am 10.<br />
Dezember 1520 das Kirchengesetzbuch,<br />
die päpstliche Bannandrohungsbulle<br />
und Bücher seiner Gegner<br />
verbrannte.<br />
Die Legende berichtet: Ein <strong>Wittenberg</strong>er<br />
Student - ein eifriger Anhänger<br />
Luthers - liebte ein Mädchen,<br />
dessen Großmutter jedoch der alten<br />
Kirche anhing. Am Tage der Verbrennung<br />
soll die Frau mit ihrer Enkelin<br />
aus Neugier zu besagter Stelle<br />
gewandert sein. Dort trafen sie auch<br />
auf den Studenten, der begeistert<br />
von Luthers Taten berichtete. Die<br />
Großmutter geriet darüber in Zorn,<br />
rammte ihren Spazierstock in die<br />
Erde und versprach dem Studenten,<br />
dass er nicht eher ihre Enkelin haben<br />
könne, bis dieser Stock zu grünen<br />
beginne. Der Student pflanzte<br />
nun an genau dieser Stelle eine<br />
junge Eiche. Im nächsten Frühjahr<br />
NACHBARLICHES<br />
Luthereiche im November 1966<br />
konnte er der Großmutter von dem<br />
„Wunder” berichten ...<br />
Die ursprüngliche <strong>Wittenberg</strong>er Luthereiche<br />
- wie und von wem auch<br />
immer sie gepflanzt wurde - fällte<br />
man während der Napoleonischen<br />
Kriege, um dem Brennstoffmangel<br />
abzuhelfen.<br />
Die heutige Luthereiche wurde 1830<br />
gepflanzt und 1904 von einem Unbekannten<br />
angesägt.<br />
Es ranken sich noch weitere Legenden<br />
um Luther und die Bäume. Eine<br />
der bekanntesten sei noch erwähnt:<br />
Der berühmte Spruch: „Wenn ich<br />
wüsste, dass morgen die Welt unterginge,<br />
würde ich heute ein Apfelbäumchen<br />
pflanzen!“ wird Luther<br />
in den Mund gelegt. Allerdings gibt<br />
es zu denken, dass der erste schriftliche<br />
Nachweis dieses Spruches erst<br />
1944 zu finden ist...<br />
Quelle: www.luther.de<br />
Foto: Deutsches Bundesarchiv
Richtig erraten! Wir suchten in<br />
der vergangenen Rasteraktion das<br />
Aquarium im Tierpark <strong>Wittenberg</strong>.<br />
Glückwunsch unserem Gewinner<br />
Bernd Schaede für die korrekte Antwort.<br />
Er gewinnt 30 Euro.<br />
NACHBARLICHES<br />
Rasteraktion – Und wieder gibt es 30 Euro zu gewinnen!<br />
Wollen auch Sie etwas gewinnen? Dann lösen Sie unser nächstes Rätselfoto und schicken uns Ihre Antwort bis<br />
zum 30. Oktober 2009. Wir suchen ein Gebäude, das 1894 erbaut wurde und unter Denkmalschutz steht. 1998/1999<br />
wurde es großzügig saniert. Es ist Anlaufpunkt für viele krankenversicherte <strong>Wittenberg</strong>er.<br />
Jubiläumsaktion - 10 Jahre Mieterwerbung<br />
Unsere Aktion „Mieterwerbung“<br />
wird in diesem Jahr 10 Jahre alt.<br />
Aus diesem Anlass starten wir eine<br />
Jubiläumsaktion.<br />
<strong>Für</strong> die Werbung eines neuen Mieters<br />
für die WBG in den Monaten<br />
November und Dezember 2009<br />
zahlen wir 340 Euro Werbeprämie!<br />
Also: Suchen Sie sich nette Nachbarn!<br />
Viel Erfolg!<br />
340 340<br />
<strong>Für</strong> die Werbung eines neuen Wohnungsnutzers bis Ende 2009 erhalten Sie von der WBG Witten-<br />
berg eG eine Werbeprämie in Höhe von 340,- Euro. Anlässlich des Aktionsjubiläums haben wir die<br />
Prämie, die sonst 170,- Euro beträgt, verdoppelt.<br />
Sie können diesen Betrag dem neuen Wohnungsnutzer zugute kommen lassen, er bekommt dann<br />
340,- Euro� seinem Mitgliedskonto gutgeschrieben. Sie können sich den Betrag aber auch selbst<br />
auszahlen lassen. Wie üblich erfolgt die Auszahlung der Prämie, nachdem der neue Wohnungsnutzer<br />
3 Monate in der Wohnung gewohnt und seinen Verpfl ichtungen aus dem Nutzungsvertrag,<br />
insbesondere seinen Zahlungsverpfl ichtungen, nachgekommen ist.<br />
340 EURO JUBILÄUMSGUTSCHEIN<br />
17
Foto: Deutsches Bundesarchiv<br />
18<br />
Ausflugtipps in die Umgebung<br />
Königs Wusterhausen<br />
Mit dem Beginn des Herbstes verbringt<br />
man wieder mehr Zeit zu<br />
Hause, vielleicht das eine oder andere<br />
Stündchen gemütlich vor dem<br />
Radio. Wie wäre es denn einmal mit<br />
einem Ausflug zur Wiege des deutschen<br />
Rundfunks nach Königs Wusterhausen?<br />
Wussten Sie, dass in Königs Wusterhausen<br />
auf dem Funkerberg 19<strong>23</strong><br />
die erste offizielle Radiosendung<br />
ausgestrahlt wurde? Mit den Worten<br />
„Achtung, Achtung, hier Berlin,<br />
Vox-Haus auf Welle 400!“ wurde<br />
das deutsche Radiozeitalter am<br />
29.10.19<strong>23</strong> eröffnet. Es folgte ein<br />
einstündiges Programm, die Sendung<br />
endete mit den Worten „Vergessen<br />
Sie nicht die Antenne zu<br />
erden!“.<br />
Arbeiter auf einem Sendeturm im<br />
Februar 1925<br />
Bereits im Jahre 1911 führte ein<br />
Luftschiffer- und Telegrafenbataillon<br />
auf dem Funkerberg von Königs<br />
Wusterhausen erste funktechnische<br />
Experimente durch. Aufgrund<br />
der äußerst erfolgreichen Versuche<br />
beschloss man, an diesem Platz<br />
eine feste Militärfunkstation zu<br />
errichten.<br />
1915 konnte die erste Funkstation<br />
in Betrieb genommen werden. Mit<br />
Hilfe der hier installierten Lichtbogensender<br />
wurden vorrangig Heeresberichte<br />
übertragen, aber auch<br />
der Telegrammverkehr ins Ausland<br />
konnte auf diesem Wege erfolgen<br />
- alles auf der Grundlage des Morsealphabetes.<br />
Wie die Funk- und Sendetechnik<br />
überhaupt funktioniert und wie<br />
die Geschichte des Rundfunks in<br />
Deutschland weiter verlief, das kann<br />
man im Sender- und Funktechnikmuseum<br />
erfahren. Eine Nachstellung<br />
des ersten Rundfunkstudios<br />
und Teile von Sendeanlagen der<br />
dreißiger bis siebziger Jahre können<br />
hier ebenso bestaunt werden,<br />
wie das älteste erhaltene Relikt des<br />
deutschen Radios, der Mast 17.<br />
Doch nicht nur der Funktechnik<br />
wegen ist Königs Wusterhausen<br />
ein interessantes Ausflugsziel. Ein<br />
Stück deutsche Geschichte gibt es<br />
auch im Schloss Königs Wusterhausen<br />
zu erleben. Als preußischer König<br />
verbrachte Friedrich Wilhelm I.<br />
ZU HAUSE<br />
IN WITTENBERG<br />
Schloss<br />
Der Schlosspark lädt zu erholsamen Spaziergängen ein<br />
mit seiner Gemahlin und seinen<br />
zahlreichen Kindern, darunter der<br />
spätere Friedrich der Große, mehrere<br />
Monate im Jahr im Schloss<br />
Königs Wusterhausen. Der König<br />
nutzte das Anwesen als Regierungssitz,<br />
Ausgangspunkt für königliche<br />
Jagdvergnügen und als Treffpunkt<br />
des legendären Tabakskollegiums.<br />
Die museale Einrichtung des Jagdschlosses<br />
und die Kavalierhäuser<br />
repräsentieren das künstlerische<br />
Schaffen in Brandenburg-Preußen<br />
in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.<br />
In den Kavalierhäusern<br />
finden heute regelmäßig Konzertveranstaltungen<br />
und interessante<br />
Lesungen statt.<br />
Foto: Lienhard Schulz<br />
Foto: Lienhard Schulz
Veranstaltungsplan Oktober – Dezember<br />
17.10.2009<br />
19.30 Uhr<br />
Gaby Rückert<br />
in Concert<br />
Ort: Clack<br />
Theater<br />
17.10.2009 20.00 Uhr<br />
„Ein flotter Dreier“<br />
Kabarettprogramm mit Andrea<br />
Schilling, Karin Hoßfeld u. Kersten<br />
Liebold<br />
Ort: Alaris Schmetterlingspark<br />
18.10.2009 19.30 Uhr<br />
„Love Boat“ – „Ne Schüssel Buntes<br />
2009“ Ein Mix aus Travestie, Kabarett<br />
und Musicalshow<br />
Ort: Clack Theater<br />
20.10.2009 19.30 Uhr<br />
Walter Plathe Solo „Die Abenteuer<br />
des braven Soldaten Schwejk“<br />
Ort: Phönix Theaterwelt<br />
<strong>23</strong>.10.2009 19.30 Uhr<br />
„Schön aber giftig“ – Musikkabarett<br />
„Schwarzblond“<br />
Ort: Clack Theater<br />
24.10.2009 19.30 Uhr<br />
Gastspiel von Karin Düwel und Veronika<br />
Fischer, Über die Liebe und<br />
andere Unzulänglichkeiten“ ein<br />
Musikalisch-literarischer Dialog<br />
Ort: Phönix Theaterwelt<br />
30.10.2009 19.30<br />
Travestie und Comedy mit „The<br />
First Ladies“<br />
Ort: KULTurBAR „Barrik“<br />
31. 10. 2009<br />
Reformationsfest<br />
Festgottesdienste, Festkonzerte...<br />
der protestantische<br />
Feiertag nicht nur für Protestanten!<br />
Ort: Altstadt<br />
06.11.2009 20.00 Uhr<br />
„reihenweise“ ein Kabarettabend<br />
von <strong>Wittenberg</strong>Kultur mit Gerd<br />
Weismann, Freiburg „Zähne zeigen“<br />
Ort: Cafeteria der Sparkasse<br />
07.11.2009 21.00 Uhr<br />
„Halle-Lujah – Die <strong>West</strong>ernhagenshow“<br />
Ort: Gesundbrunnen Reinsdorf<br />
15.11.2009<br />
18.00 Uhr<br />
Heino singt in<br />
der Stadtkirche<br />
St. Marien. Der<br />
beliebte Künstler<br />
geht auf<br />
große Kirchentournee<br />
21.11.2009 19.30 Uhr<br />
Braut- und Abendkleiderball im<br />
KTC Die Gäste erwartet ein umfangreiches<br />
Buffet, eine Band zum<br />
Tanzen, eine Tombola und eine<br />
etwas andere Modenschau<br />
Ort: KTC<br />
24.11.2009 19.30 Uhr<br />
Kabarettist Tom Pauls gastiert mit<br />
seinem Programm „Sächsische<br />
Variationen“<br />
Ort: Phönix Theaterwelt<br />
28.11. – 29.11.2009<br />
11.00 – 19.00 Uhr<br />
Markt der schönen Dinge<br />
Ort: Kunsthof Markt 4<br />
28.11. – 29.11.2009<br />
13.00 – 19.00 Uhr<br />
Adventshof der <strong>Wittenberg</strong>er<br />
Vereine<br />
Ort: Kirchplatz der Stadtkirche<br />
ZU HAUSE<br />
IN WITTENBERG<br />
28.11.2009 20.00 bis 22.15 Uhr<br />
The Cavern Beatles aus Liverpool<br />
Ort: KTC<br />
30.11.2009 17.00 Uhr<br />
Schauspiel „Faust 1“, Gastspiel der<br />
Landesbühnen Eisleben<br />
Ort: Phönix Theaterwelt<br />
01.12.2009 15.00 Uhr und 19.30<br />
Uhr<br />
„Schwanensee“ Ballett mit der Ballettakademie<br />
Ufa, Russland<br />
Ort: Phönix Theaterwelt<br />
03.12.2009 – 19.30 Uhr<br />
Weihnachten mit Maxi Arland im<br />
KTC dabei sind: Monika Martin und<br />
Die Schäfer<br />
Ort: KTC<br />
05.12.2009 – 06.12.2009<br />
11.00 bis 19.00 Uhr<br />
Adventshof auf dem Cranach-Hof<br />
Alternativer Weihnachtsmarkt<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Wittenberg</strong> eG<br />
Hans Keller, Antje Bitter<br />
Dessauer Straße <strong>23</strong>0<br />
06886 Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong><br />
Telefon (03491) 61 40 10<br />
Fax (03491) 61 40 15<br />
www.wbg.de<br />
Redaktionsschluss: 30.09.2009<br />
Redaktionsleitung, Text und Layout:<br />
enders Marketing+Kommunikation GmbH<br />
Druck: Elbe-Druckerei <strong>Wittenberg</strong> GmbH<br />
19
Das sind wir<br />
Anschrift:<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Wittenberg</strong> eG<br />
Dessauer Straße <strong>23</strong>0<br />
06886 Luth. <strong>Wittenberg</strong><br />
Außerhalb unserer<br />
Geschäftszeiten können Sie<br />
in dringenden Notfällen wie:<br />
· Gasgeruch<br />
· Verstopfung einer<br />
Abwasserleitung<br />
· Bruch eines Rohres<br />
· Stromausfall in der<br />
gesamten Wohnung<br />
· Ausfall der Heizung<br />
· Ausfall des Kabelnetzes<br />
für Rundfunk<br />
und Fernsehen<br />
die Firmen unseres<br />
Notdienstes in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Informieren Sie bitte am<br />
darauffolgenden Werktag<br />
den für Sie zuständigen<br />
Wohnungswirtschafter.<br />
Vorsorglich weisen wir Sie<br />
darauf hin, dass die Genossenschaft<br />
Rechnungen nur<br />
bei begründeten und nicht<br />
auf die normale Arbeitszeit<br />
verschiebbaren Einsätzen<br />
bezahlt.<br />
Zuständig für Firma Telefon<br />
(Mo.-Fr., außerhalb<br />
der Arbeitszeit<br />
der WBG)<br />
Gasgeruch an Hausleitungen<br />
bzw. Zählern<br />
Stadtwerke <strong>Wittenberg</strong><br />
GmbH<br />
Heizungsanlagen<br />
Traj. Bach/Lerchenberg Gebrüder Schmidt<br />
GmbH<br />
<strong>Wittenberg</strong>-<strong>West</strong> Ernst-<br />
Kamieth-Siedlung<br />
Helmut Merker<br />
GmbH<br />
NOTDIENST<br />
Telefon<br />
(Sa., So. und an<br />
Feiertagen)<br />
47 01 00 47 01 00<br />
40 40 74 (0172)340 87 99<br />
66 19 51 66 19 51;<br />
(0172)982 57 69<br />
Südstraße Fa. Bielau 40 50 15 40 05 66<br />
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Ernst-Kamieth-Siedlung<br />
Helmut Merker<br />
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66 19 66 66 19 66<br />
40 40 74 (0172)340 87 99<br />
66 19 51 66 19 51<br />
(0172)982 57 69<br />
Südstraße Fa. Bielau 40 50 15 40 05 66<br />
Schließeinrichtungen Fa. Rietz 40 37 04 40 37 04<br />
Abwasserleitungen/<br />
Verstopfungen<br />
Kabelfernsehen/<br />
Rundfunk<br />
Telefon: 03491/6140-0<br />
Fax: 03491/614015<br />
E-Mail: info@wbg.de<br />
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Montag 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 – 12.30 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 – 12.30 Uhr<br />
(03 49 22)60 444 (03 49 22)60 402<br />
66 18 06