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Barrierefreies Internet Balkonwettbewerb 2008 Wohngebietsfest Am ...

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Mitglieder-Information<br />

der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eG<br />

Themen in dieser Ausgabe:<br />

Ausgabe 57<br />

Oktober <strong>2008</strong><br />

<strong>Barrierefreies</strong> <strong>Internet</strong><br />

<strong>Balkonwettbewerb</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>Wohngebietsfest</strong> <strong>Am</strong> Lerchenberg<br />

Ausfl ugsziel Alaris Schmetterlingspark


2<br />

Inhalt<br />

IN EIGENER SACHE Seite 2<br />

WBG BERICHTET<br />

Erhöhtes Wohngeld Seite 3<br />

Überarbeitete Heizkostenverordnung Seite 3<br />

Sophia Lehmann will von uns lernen Seite 4<br />

WBG erneut notenbankfähig Seite 4<br />

Willkommen auf www.wbg.de Seite 5<br />

TIPPS UND INFORMATIONEN<br />

<strong>Barrierefreies</strong> <strong>Internet</strong>. Was bedeutet das? Seite 6<br />

NACHBARLICHES<br />

Seniorenaktionstag in Wittenberg Seite 7<br />

Ergebnisse des <strong>Balkonwettbewerb</strong>s <strong>2008</strong> Seite 8<br />

Mitgliedervertreter vorgestellt Seite 10<br />

IN EIGENER SACHE<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

nachdem wir in den letzten Wochen<br />

häufig beunruhigende Meldungen<br />

rund ums Geld hören mussten, freut<br />

es uns ganz besonders, dass es auch<br />

mal gute Nachrichten aus Berlin gibt:<br />

Das Wohngeld wird erhöht – und das<br />

sogar rückwirkend zum 1. Oktober!<br />

Über die bisher bekannten Einzelheiten<br />

informieren wir Sie in dieser<br />

Ausgabe.<br />

Ebenfalls erfreulich, ist die überarbeitete<br />

Heizkostenverordnung, die<br />

ab 1. Januar 2009 in Kraft tritt und<br />

endlich mehr Rechtssicherheit und<br />

Gerechtigkeit bei der Ermittlung des<br />

Wärmeverbrauchs schafft.<br />

Die von uns verwendete Rohrmessung<br />

wird darin ausdrücklich als<br />

zulässiges Verfahren beschrieben.<br />

Eine weitere Neuigkeit ist unser<br />

überarbeiteter <strong>Internet</strong>auftritt, den<br />

Sie ab sofort nutzen können. Das <strong>Internet</strong><br />

gewinnt immer mehr Bedeu-<br />

tung im Alltag und ist auch inzwischen<br />

für ältere Menschen kein Tabuthema<br />

mehr. Viele Ältere und Behinderte<br />

nutzen das <strong>Internet</strong> sogar<br />

als wichtige Lebens- und Kontakthilfe.<br />

So haben wir bei der Gestaltung<br />

darauf geachtet, dass sich die Nutzer<br />

schnell zurechtfinden und sich die<br />

Schriftgrößen einfach ihren Bedürfnissen<br />

anpassen können.<br />

Wir wissen allerdings auch, dass das<br />

<strong>Internet</strong> den persönlichen Kontakt<br />

nicht ersetzen kann und Gespräche<br />

zwischen den Menschen unerlässlich<br />

sind. Das zeigte der Besucherandrang<br />

zum Tag der offenen Tür in der Straße<br />

der Befreiung 128-131, wo wir<br />

vielen Interessenten unsere hochwertig<br />

sanierten Wohnungen mit<br />

Einbauküchen zeigen konnten.<br />

Zahlreiche persönliche Beratungsgespräche<br />

führten wir auch zum Seniorenaktionstag<br />

auf dem Wittenberger<br />

AKTUELL<br />

Glückwünsche zum Geburtstag Seite 11<br />

Werben Sie neue Wohnungsnutzer! Seite 11<br />

<strong>Wohngebietsfest</strong> <strong>Am</strong> Lerchenberg Seite 12<br />

Zu Besuch bei Partnergenossenschaften Seite 14<br />

Gästewohnungen der WBG Seite 15<br />

ZU HAUSE IN WITTENBERG<br />

Straßennamen auf der Spur. Seite 16<br />

Friedrich Wilhelm Fröbel<br />

Rasteraktion Seite 17<br />

Veranstaltungskalender Oktober/Dezember Seite 18<br />

Ausflugsziele in die Umgebung. Seite 19<br />

Alaris Schmetterlingspark<br />

<strong>Am</strong> Rande: Schmettern oder Falten? Seite 19<br />

NOTDIENST Rückseite<br />

Marktplatz, zu dem sich Interessenten<br />

über unser altengerechtes Wohnen<br />

mit Betreuungsangeboten informierten.<br />

Für die kommende Zeit wünschen wir<br />

auch Ihnen angenehme persönliche<br />

Begegnungen sowie viele freundliche<br />

und anregende Gespräche!<br />

In diesem Sinne grüßen Sie herzlich<br />

Hans Keller<br />

Vorstand<br />

Horst Weickart<br />

Vorstand


Erfreuliches vom Gesetzgeber aus Berlin<br />

Erhöhtes Wohngeld ab 2009<br />

Schon seit über 40 Jahren hilft das<br />

Wohngeld den einkommensschwachen<br />

Mietern die angemessenen<br />

Wohnkosten zu tragen.<br />

Zum 1. Januar 2009 war eine Anhebung<br />

des Wohngeldes geplant, die<br />

nun sogar schon rückwirkend ab 1.<br />

Oktober <strong>2008</strong> in Kraft tritt. So steigt<br />

das Wohngeld durchschnittlich von<br />

bisher 90 Euro auf rund 140 Euro.<br />

Von der Verbesserung werden rund<br />

800.000 Haushalte profitieren, davon<br />

geschätzt 300.000 Rentner. Die<br />

Mehrkosten für den Haushalt belaufen<br />

sich auf ca. 520 Millionen Euro,<br />

die Bund und Länder je zur Hälfte<br />

tragen.<br />

Grund für die Erhöhung des staatlichen<br />

Wohngeldes sind die gestiegenen<br />

Kosten der Kaltmieten (seit<br />

2001 um ca. 10%) und der Heizkosten<br />

um nahezu 50%.<br />

Der Anspruch auf Wohngeld ist<br />

abhängig von der Zahl der Familienmitglieder<br />

im Haushalt, von<br />

der Höhe des Gesamteinkommens<br />

und der Höhe der zuschussfähigen<br />

Miete.<br />

Die Verbesserungen im Überblick<br />

Hinweis:<br />

BERICHTET<br />

• die erstmalige Einbeziehung der Heizkosten, die mit einem festen<br />

Betrag nach der Zahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder<br />

in die Miete eingerechnet werden,<br />

• die Zusammenfassung der Baualtersklassen auf Neubaumietenniveau,<br />

• die Erhöhung der Miethöchstbeträge um 10 Prozent und<br />

• die Erhöhung der Einkommensgrenzen um 8 Prozent.<br />

Das Ministerium hat die Details zum neuen Wohngeld noch<br />

nicht veröffentlicht. Wir werden Sie in der nächsten Ausgabe<br />

dazu informieren.<br />

Überarbeitete Heizkostenverordnung ab 2009<br />

Die neue Heizkostenverordnung<br />

tritt am 1. Januar 2009 in Kraft.<br />

Einige Änderungen haben wir hier<br />

kurz für Sie zusammengefasst:<br />

Das Ergebnis der Ablesung soll dem<br />

Nutzer innerhalb eines Monats mitgeteilt<br />

werden. Dies ist nicht erforderlich,<br />

wenn das Ableseergebnis<br />

über einen längeren Zeitraum in<br />

den Geräten gespeichert ist und<br />

von dem Nutzer selbst abgerufen<br />

werden kann.<br />

Bei Gebäuden, welche die Wärmeschutzverordnung<br />

vom 16. August<br />

1994 nicht erfüllen, soll der verbrauchsabhängige<br />

Anteil bei der<br />

Heizkostenabrechnung generell 70<br />

% betragen.<br />

Besonders erfreulich ist die Passage<br />

hinsichtlich der Verbrauchsmessung<br />

an den unverkleideten<br />

Heizrohren. Die von der WBG angewandte<br />

Art der Rohrmessung wird<br />

vom Gesetzgeber ausdrücklich als<br />

zulässig erklärt.<br />

Die Kosten für die Verbrauchserfassung,<br />

dazu gehört u. a. die Ablesung<br />

von Heizkostenverteilern,<br />

Wärmemengenzählern und Warmwasseruhren<br />

sowie die Erstellung<br />

der Heizkostenabrechnung, sind als<br />

Betriebskosten voll umlagefähig.<br />

Die komplette Heizkostenverordnung<br />

finden Sie unter anderem unter<br />

„www.gesetze-im-internet.de“.<br />

3


4<br />

Sophia Lehmann will von uns lernen<br />

WBG stellt wieder Auszubildende ein<br />

Sophia Lehmann, Azubi bei der WBG<br />

Regelmäßig unterzieht sich die<br />

WBG Wittenberg einer freiwilligen<br />

Prüfung durch die Deutsche Bundesbank.<br />

Die dabei angefertigte Bilanzanalyse<br />

dient gleichzeitig dazu,<br />

die Stärken und Schwächen des eigenen<br />

Unternehmens zu erkennen.<br />

Die so genannte „Notenbankfähigkeit“<br />

wird hauptsächlich ermittelt,<br />

Die Ausbildung junger Leute ist in<br />

unserer Genossenschaft schon zu<br />

einer Tradition geworden. In diesem<br />

Jahr, am 01. August, begann<br />

Sophia Lehmann aus Bad Schmiedeberg<br />

ihre dreijährige Ausbildung<br />

zur Immobilienkauffrau. Bereits<br />

im vergangenen Jahr absolvierte<br />

Sophia ein 14-tägiges Praktikum<br />

bei der WBG, bevor sie die Sekundarschule<br />

in Jessen-Nord mit dem<br />

erweiterten Realschulabschluss beendete.<br />

Die Zeit bis zum Vertragsbeginn<br />

bei der WBG überbrückte<br />

sie mit einer Ausbildung am Fachgymnasium<br />

für Wirtschaft in Wittenberg.<br />

WBG erneut notenbankfähig<br />

Prüfung durch die Deutsche Bundesbank<br />

um die Refinanzierungsgeschäfte<br />

deutscher Geschäftsbanken auf eine<br />

sichere Grundlage zu stellen. Bei<br />

der Analyse wertet die Bundesbank<br />

hauptsächlich die Jahresabschlüsse<br />

aus. Aus dieser Aufbereitung kann<br />

man ablesen, wie ein Unternehmen<br />

seinen finanziellen Verpflichtungen<br />

fristgerecht nachkommt bzw. nachkommen<br />

kann. Dafür werden Rang-<br />

BERICHTET<br />

Während ihrer Ausbildung zur Immobilienkauffrau<br />

wird Sophia alle<br />

kaufmännischen und technischen<br />

Abteilungen der Genossenschaft<br />

durchlaufen und begleitend dazu<br />

die Berufsschule III „Johann Christoph<br />

von Dreyhaupt“ in Halle besuchen.<br />

Die Zeit, die ihr neben Ausbildung<br />

und Arbeit bleibt, nutzt sie am<br />

liebsten, um zu reiten oder zum<br />

Tanzen, denn sie ist Mitglied einer<br />

Tanzgruppe in Jessen.<br />

Wir wünschen Sophia Lehmann<br />

für ihre Ausbildung viel Erfolg und<br />

Freude!<br />

stufen von 1 bis 7 vergeben. Das<br />

Testat „notenbankfähig“ erhalten<br />

nur Unternehmen, die die Stufen 1<br />

bis 3 erreichen.<br />

In einem Schreiben vom 11. September<br />

<strong>2008</strong> erhielt die WBG Wittenberg<br />

von der Deutschen Bundesbank<br />

für ein weiteres Jahr die<br />

Einstufung „notenbankfähig“.


Willkommen auf www.wbg.de<br />

Unsere Homepage im <strong>Internet</strong> hat ein neues Gesicht<br />

Unsere Genossenschaft führt seit<br />

Jahren eine Statistik darüber, wie<br />

Neumitglieder, welche eine Wohnung<br />

bei uns anmieten, auf die WBG<br />

aufmerksam geworden sind. Dabei<br />

ergab sich im letzten Jahr folgende<br />

Verteilung:<br />

• 45 % kamen auf Grund von<br />

Zeitungsinseraten,<br />

• 37 % folgten der Empfehlung<br />

von Freunden und Bekannten,<br />

• 11 % gelangten über das<br />

<strong>Internet</strong> zu uns,<br />

• 7 % wurden durch Aushänge,<br />

Schaukästen u. a. auf uns<br />

aufmerksam.<br />

Der hohe Anteil der Vermietung auf<br />

der Grundlage von Empfehlungen<br />

hat uns dabei besonders gefreut.<br />

Weniger gut gefi el uns jedoch die<br />

geringe Quote im Bereich des <strong>Internet</strong>s.<br />

Deshalb hat der Vorstand beschlossen,<br />

unseren <strong>Internet</strong>auftritt zu aktualisieren.<br />

Bei der Neugestaltung des <strong>Internet</strong>auftrittes<br />

halfen die Google-Kampagnen,<br />

die seit Anfang des Jahres<br />

<strong>2008</strong> laufen. Aus diesen ergibt sich,<br />

dass bestimmte Inhalte unseres<br />

<strong>Internet</strong>auftrittes deutlich stärker<br />

nachgefragt werden als andere. Diesen<br />

Fakt haben wir bei der Überarbeitung<br />

mit berücksichtigt.<br />

So werden die Punkte, welche am<br />

häufi gsten nachgefragt wurden,<br />

in eine gleichbleibende Kopfzeile<br />

eingebunden. Dadurch kann jeder<br />

Nutzer schnell die Informationen<br />

fi nden, die er benötigt. Außerdem<br />

nutzen wir unsere Homepage jetzt<br />

stärker, um über aktuelle Vorgänge<br />

in und zur WBG zu informieren. Dafür<br />

wurde auf der Startseite www.<br />

wbg.de das Feld „Aktuelle Neuigkeiten“<br />

eingefügt, wo Ihnen regelmäßig<br />

neue Informationen zur Verfügung<br />

gestellt werden.<br />

BERICHTET<br />

Für Mitglieder und Interessenten,<br />

die Sehschwächen haben, wurde<br />

der <strong>Internet</strong>auftritt dahingehend<br />

angepasst, dass jeder den Text in<br />

der Größe so variieren kann, wie es<br />

für ihn optimal ist. Diese sogenannte<br />

Barrierefreiheit im <strong>Internet</strong> wird<br />

über das Aktionsfeld „Schriftgröße“<br />

gewährleistet, das sich auf jeder<br />

Seite links oben unterhalb des Logos<br />

befi ndet.<br />

Wenn Sie uns Hinweise, Fragen und<br />

Ergänzungen oder einfach nur Ihre<br />

Meinung zum neuen <strong>Internet</strong>auftritt<br />

mitteilen möchten, können Sie<br />

dafür künftig auch das Kontaktformular<br />

unter www.wbg.de nutzen.<br />

5


6<br />

<strong>Barrierefreies</strong> <strong>Internet</strong>. Was bedeutet das?<br />

Über Hürden und deren Überwindung<br />

Nur wenige können sich vorstellen,<br />

dass das <strong>Internet</strong> Grenzen und Barrieren<br />

hat. Besonders betroffen sind<br />

jedoch Senioren und behinderte<br />

Menschen. Aber gerade für diesen<br />

Teil der Bevölkerung ist die Nutzung<br />

des World Wide Web interessant,<br />

um soziale Kontakte zu knüpfen<br />

und zu pflegen. Hinzu kommt,<br />

dass auf Grund der Alterspyramide<br />

die Generation 50plus etwa 38 %<br />

der Bevölkerung ausmacht und eine<br />

repräsentative und zum Teil kaufkräftige<br />

Nutzergruppe darstellt. Die<br />

<strong>Internet</strong>nutzer dieser Altersgruppe<br />

werden auch häufig Silversurfer genannt.<br />

Im Alter lassen jedoch Reaktionsfähigkeit,<br />

Sehvermögen und andere<br />

Fähigkeiten oftmals nach. Für Sehbehinderte<br />

sind zum Beispiel kleine<br />

Texte im Grafikformat nicht lesbar,<br />

Blinde können mit einer grafischen<br />

Navigation nichts anfangen.<br />

Deshalb gehen betroffene <strong>Internet</strong>nutzer<br />

oftmals mit anderen Voreinstellungen<br />

ihres Bildschirms ins<br />

<strong>Internet</strong>: Sie nutzen geringere Bildschirmauflösung<br />

und veränderte<br />

Kontrasteinstellungen. Viele Inter-<br />

netseiten lassen diese Einstellungen<br />

jedoch nicht zu und schließen<br />

somit diese Menschen von der Benutzung<br />

der <strong>Internet</strong>seite aus.<br />

<strong>Barrierefreies</strong> <strong>Internet</strong> soll jedoch<br />

sicherstellen, dass eine <strong>Internet</strong>seite<br />

für jeden Benutzer lesbar und<br />

bedienbar ist. Das bezieht sich zum<br />

einen auf die technischen Aspekte<br />

(Browser, Betriebsystem), aber auch<br />

Bei der Gestaltung und Programmierung der neuen<br />

WBG-Homepage fanden folgende Aspekte Berücksichtigung:<br />

• Die Schrift ist im Browser klar skalierbar, damit Sehschwache die<br />

Schriftgröße an ihre Sehleistung anpassen können.<br />

• Personen mit einer Farbfehlsichtigkeit, z. B. einer Rot/Grün-Sehschwäche<br />

brauchen starke Kontraste und klare Schriften. Wir haben<br />

sowohl auf ausreichende Kontraste geachtet und außerdem auf<br />

blinkende oder animierte Texte verzichtet.<br />

• Sehbehinderte sind bei einer Navigation, die aus Bildern oder<br />

anderen grafischen Elementen besteht, benachteiligt, weil diese<br />

bei Blindenschriftübersetzung schwer oder gar nicht erkannt<br />

werden. Deshalb erfolgt auf unserer <strong>Internet</strong>seite die Navigation<br />

ausschließlich über Schriftzeichen.<br />

TIPPS UND<br />

INFORMATIONEN<br />

auf inhaltliche Gesichtpunkte (Verständlichkeit,Benutzerfreundlichkeit).<br />

<strong>Barrierefreies</strong> <strong>Internet</strong> ermöglicht<br />

es also, sich individuell angepasste<br />

Seiten anzeigen zu lassen,<br />

ohne Wenn und Aber.<br />

Es gibt zahlreiche technische Lösungen,<br />

die den Zugang zu den<br />

Informationen im <strong>Internet</strong> trotz<br />

körperlicher Einschränkungen ermöglichen.<br />

In Deutschland nutzen vier von<br />

fünf Menschen mit Behinderungen<br />

das World Wide Web. Die Bundesverwaltung<br />

ist bereits per Gesetz<br />

verpflichtet, ihre öffentlich zugänglichen<br />

<strong>Internet</strong>- und Intranet-<br />

Angebote grundsätzlich barrierefrei<br />

zu gestalten, z. B. auch Vorlesefunktionen<br />

bereitzuhalten. Bis jedoch<br />

alle <strong>Internet</strong>angebote barrierefrei<br />

zugänglich sind, wird es noch<br />

ein Weilchen dauern.<br />

Quelle: Wikipedia


Seniorenaktionstag in Wittenberg<br />

Auch wir waren dabei!<br />

<strong>Am</strong> 10. September <strong>2008</strong> fand auf<br />

dem Wittenberger Marktplatz<br />

erstmalig ein Seniorenaktionstag<br />

statt. Ins Leben gerufen und organisiert<br />

wurde er durch Claudia<br />

Fiedler, Fachbereich Soziale Stadt<br />

– Sozialförderung der Lutherstadt<br />

Wittenberg. An dieser Veranstaltung<br />

beteiligten sich 43 Vereine<br />

und Institutionen, die Angebote und<br />

Anregungen für die Seniorinnen und<br />

Senioren unserer Stadt – und das<br />

sind immerhin fast 14.500 Menschen<br />

Das Informationsmaterial wurde gern mitgenommen<br />

über 60 Jahren – anbieten.<br />

Wir waren erstaunt und erfreut, wie<br />

viele ältere Menschen aktiv und<br />

dynamisch diesen Lebensabschnitt<br />

gestalten und sich interessiert über<br />

die vielfältigen Angebote informieren.<br />

Auch unser Stand, an dem wir über<br />

seniorengerechtes Wohnen in unseren<br />

Wohnbereichen informierten,<br />

war gut besucht. Natürlich kamen<br />

NACHBARLICHES<br />

Unsere Mitarbeiterin Frau Numrich im<br />

Gespräch mit Mieterinnen<br />

auch einige unserer Mieter, um sich<br />

über unsere Angebote für Senioren<br />

zu informieren oder einfach mal um<br />

„Hallo“ zu sagen.<br />

Auf der Bühne wurde ein vielfältiges<br />

Programm von der Modenschau<br />

bis zum Aerobic Tanz angeboten und<br />

auch sehr gut angenommen, so dass<br />

die Plätze fast nicht ausreichten.<br />

Alles in allem war es eine gelungene<br />

Auftaktveranstaltung, die im kommenden<br />

Jahr sicher eine Wiederholung<br />

finden wird.<br />

7


8<br />

So sehen Gewinnerbalkone aus<br />

Ergebnisse des <strong>Balkonwettbewerb</strong>s <strong>2008</strong><br />

Der vergangene Sommer war mal<br />

wieder sehr bunt – leider auch, was<br />

das Wetter betrifft.<br />

Aber um so bunter war die Blütenpracht<br />

an den Balkonen unserer<br />

Wohngebiete. Die meisten unserer<br />

Wohnungsnutzer haben einen dicken,<br />

grünen Daumen und offensichtlich<br />

viel Geduld bei der Pflege<br />

ihrer Pflanzen. So hatten es Fotograf<br />

und Jury wieder nicht leicht,<br />

die Auswahl der zu prämierenden<br />

Balkone zu treffen.<br />

Gern setzen wir die Tradition fort<br />

und zeigen hier wie jedes Jahr die<br />

schönsten Balkone und sprechen<br />

den beteiligten Wohnungsnutzern<br />

ein großes Lob und Dankeschön<br />

aus. Sie haben mit Ihren blumengeschmückten<br />

Balkonen unsere<br />

Häuser und unsere Wohngebiete<br />

etwas freundlicher und lebendiger<br />

gemacht.<br />

Ein bisschen Spannung wollen wir<br />

aber aufrecht erhalten: Schauen Sie<br />

selbst, ob Sie Ihren Balkon hier entdecken!<br />

Wenn ja, rufen Sie unseren Mitarbeiter<br />

Mike Steinig, unter der Tel.<br />

6140-41 an und sichern sich damit<br />

den Pflanzengutschein im Wert von<br />

25,- Euro!<br />

1 2<br />

6 7<br />

11<br />

NACHBARLICHES<br />

12<br />

16 17<br />

21 22


3 4 5<br />

8 9 10<br />

13 14 15<br />

18 19<br />

23<br />

24<br />

NACHBARLICHES<br />

20<br />

9


10<br />

Mitgliedervertreter vorgestellt<br />

Harry Grich, Wahlbezirk I (Hermann-Duncker-Straße)<br />

NACHBARLICHES<br />

Ralf Angerstein, Wahlbezirk IV (Lerchenbergstraße)<br />

Auch Harry Grich ist Vertreter der WBG Wittenberg, lebt seit über 45 Jahren<br />

in seiner Wohnung in Wittenberg-West, ist verheiratet, hat einen Sohn und<br />

einen Enkel.<br />

Als Kapitän arbeitete Herr Grich über 30 Jahre in der Roßlauer Schiffswerft.<br />

Dort gingen über 300 Schiffe durch seine Hände, die er erprobt und<br />

überführt hat. Seine Leidenschaft und sein Wissen zum Schiffsbau hat er<br />

in Sachbüchern dokumentiert und bebildert. Damit diese kleinen Bücher<br />

entstehen konnten, legte sich Harry Grich einen Computer zu und beschäftigt<br />

sich mit Text- und Bildverarbeitung. Um auch weiterhin fit zu bleiben,<br />

besucht er einen Volkshochschulkurs in Englisch.<br />

Das Ehepaar Grich ist aktiv in einer Rad-Wandergruppe und unternimmt so<br />

viele Ausflüge, wenn sie sich nicht gerade in ihrem Wohnwagen am Königssee<br />

aufhalten.<br />

Bachstraße 8<br />

06886 Lutherstadt Wittenberg<br />

Fax 03491 / 41 29 66<br />

Gerade erst aus dem Urlaub von der Schwarzmeerküste zurück, begrüßten<br />

wir Ralf Angerstein in unserer Hauptgeschäftsstelle Dessauer Straße 230 als<br />

Interviewpartner.<br />

Seit dem Jahr 2006 ist er gewählter Vertreter und hat seither an beiden Vertreterversammlungen<br />

teilgenommen. Den Anstoß, sich zur Wahl zu stellen,<br />

gab sein Nachbar, unser ehemaliger Mitarbeiter Olaf Schwarz.<br />

Die Familie Angerstein bewohnt einen sehr ruhigen Hauseingang und genießt<br />

die grüne Aussicht. Spannend wird es, wenn Herr Angerstein über<br />

seinen Beruf erzählt. Er arbeitet bei der Kriminalpolizei in Wittenberg und<br />

ist beim Kriminaldauerdienst tätig. Spurensicherung und Tatortarbeit gehören<br />

zu seinen Aufgaben.<br />

Erholung findet Familie Angerstein in ihrem Garten in Reinsdorf. Besonders<br />

die Zeit mit dem fast 4-jährigen Enkel genießen die Großeltern.


Glückwünsche zum Geburtstag<br />

Herzlichen Glückwunsch, Gesundheit und viele glückliche Stunden all unseren Jubilaren,<br />

die in den Monaten Juli, August, September und Oktober Geburtstag hatten bzw. haben.<br />

97 Jahre<br />

Gertrud Hannemann<br />

94 Jahre<br />

Elli Weidenmüller<br />

92 Jahre<br />

Margot Felsmann<br />

Sieglinde Pelz<br />

Dora Peruth<br />

90 Jahre<br />

Elsbeth Gonschior<br />

85 Jahre<br />

Ilse Cornelius<br />

Hertha Franke<br />

Christine Grohmann<br />

Karl Hilgner<br />

Rolf Kai<br />

Hermine Matthes<br />

Frida Müller<br />

Werben Sie neue Wohnungsnutzer!<br />

170<br />

Elsbeth Schwebe<br />

Hilde Strohner<br />

Ottilie Wille<br />

80 Jahre<br />

Walter Abel<br />

Lucia Andersch<br />

Heinz Barde<br />

Irmgard Baumgartl<br />

Kurt Buchwald<br />

Brigitte Ettlich<br />

Elfriede Fleischer<br />

Elly Grunwald<br />

Günter Heyne<br />

Elsbeth Lehmann<br />

Ursula Lüddecke<br />

Gerda Möller<br />

Hans-Joachim Müller<br />

Hubertus Oschätzky<br />

Margot Pissarek<br />

Erich Schildroth<br />

Kurt Schulze<br />

75 Jahre<br />

Gustav Dotzauer<br />

Gisela Friedrich<br />

Ingrid Giersch<br />

Ingeburg Grünthal<br />

Erna Gutewort<br />

Gerda Hoffmann<br />

Erna Jäger<br />

Gerda Lauks<br />

Waldtraud Löbel<br />

Rosemarie Meister<br />

Brigitte Rockel<br />

Siegfried Rösner<br />

Konrad Roth<br />

Ingerid Schneider<br />

Johanna Schramm<br />

Ursula Sommer<br />

Wolfgang Steinbiß<br />

Walter Thomas<br />

Rudolf Wondrack<br />

NACHBARLICHES<br />

Für die Werbung eines neuen Wohnungsnutzers erhalten Sie von der WBG Wittenberg eG eine<br />

Werbeprämie in Höhe von 170,- €. Das entspricht dem Wert eines Genossenschaftsanteils plus<br />

Eintrittsgeld.<br />

Sie können diesen Betrag dem neuen Wohnungsnutzer zugute kommen lassen, er bekommt dann<br />

170,- € seinem Mitgliedskonto gutgeschrieben. Sie können sich den Betrag aber auch selbst<br />

auszahlen lassen. Die Auszahlung der Werbeprämie erfolgt, nachdem der neue Wohnungsnutzer<br />

3 Monate in der Wohnung gewohnt und selbstverständlich seinen Verpfl ichtungen aus dem<br />

Nutzungsvertrag, insbesondere seinen Zahlungsverpfl ichtungen, nachgekommen ist.<br />

170 EURO GUTSCHEIN<br />

11


12<br />

NACHBARLICHES<br />

Festplatz wird zur Wernesgrüner Musikantenscheune<br />

<strong>Am</strong> 5. und 6. Juli herrschte wieder<br />

ein großer Besucheransturm auf<br />

dem Festgelände im Innenhof des<br />

Senioren- und Pflegezentrums „<strong>Am</strong><br />

Lerchenberg“ (SPZ) zur 5. Auflage<br />

unseres gemeinsamen Sommerfestes.<br />

Das SPZ präsentierte sich am<br />

Samstag als Gastgeber mit einem<br />

Tag der offenen Tür und mit buntem<br />

Unterhaltungsprogramm.<br />

Den Sonntag gestaltete unsere Genossenschaft<br />

gemeinsam mit der<br />

WiWog, dem Internationalen Bund<br />

und der Interessengemeinschaft<br />

Friedrichstadt e.V. mit Kinderanimation,<br />

Infoständen, Tanzeinlagen,<br />

Musik und Gesang.<br />

Zu den Stargästen des Nachmittags<br />

zählte das Gesangsduo „Andrea und<br />

Manuela“, vielen Gästen bekannt aus<br />

der MDR Fernsehshow „Wernesgrüner<br />

Musikantenscheune“. Und diese wurde<br />

kurzerhand auf den Lerchenberg<br />

verlegt – ohne Eintrittsgeld.<br />

Das Wetter, das Publikum, die zahlreichen<br />

Helfer an den Info- und<br />

Spielständen sowie die Versorgung<br />

durch das Küchenteam des SPZ ließen<br />

für die Veranstalter nichts zu<br />

wünschen übrig. Nur eines: dass es<br />

beim nächsten, also 6. Sommerfest<br />

genauso fröhlich und hoch her gehen<br />

sollte. Und daran arbeiten die<br />

Organisatoren bereits jetzt schon<br />

wieder.<br />

Das Fest in seiner Gesamtheit wäre<br />

allerdings ohne die Zuwendungen<br />

unserer Sponsoren so nicht zu organisieren.<br />

Deshalb möchten wir uns<br />

bei allen, die zum Gelingen beigetragen<br />

haben, auf diesem Weg herzlichst<br />

bedanken!


Kleiner Rückblick auf das <strong>Wohngebietsfest</strong> <strong>Am</strong> Lerchenberg<br />

NACHBARLICHES<br />

13


14<br />

Zu Besuch bei Partnergenossenschaften<br />

Bad Salzungen – Bad der „Starken Sole“<br />

Gradierwerk<br />

Die Kurstadt Bad Salzungen<br />

liegt in der geografi schen Mitte<br />

Deutschlands, eingebettet in den<br />

Wartburgkreis, Thüringens stärkste<br />

Wirtschaftsregion mit Firmen,<br />

wie Opel, BMW und Bosch. In landschaftlich<br />

reizvoller Umgebung,<br />

zwischen der Rhön im Süden und<br />

dem Thüringer Wald im Norden,<br />

bietet die Kur- und Kreisstadt mit<br />

ihren Soleheilquellen gute Voraussetzungen<br />

für einen erholsamen<br />

Aufenthalt.<br />

Bekannt ist Bad Salzungen vor allem<br />

durch die schon früh betriebene<br />

Salzgewinnung. Diese war bereits<br />

im 14. Jahrhundert so einträglich,<br />

dass es seit 1321 eine privilegierte<br />

wohlhabende Pfännerschaft gab.<br />

Die heilende Wirkung der Sole führte<br />

Anfang des 19. Jahrhunderts zur<br />

Gründung des ersten Badehauses.<br />

Rund um das Gradierwerk entwickelte<br />

sich zunehmend auch der<br />

Kurbetrieb. Durch die Gesamtüber-<br />

BEI ANRUF<br />

SERVICE!<br />

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Wir haben<br />

die schnelle<br />

Hilfe<br />

06886 Luth. Wittenberg Dessauer Straße 50 Tel.: 03491 666366 Fax: 03491 6700013<br />

E-Mail: schnee@euronics-wittenberg.de <strong>Internet</strong>: www.euronics-wittenberg.de<br />

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NACHBARLICHES<br />

Spazieren durch die salzhaltige Luft<br />

dachung ist die Anlage ganzjährig<br />

bei jeder Wetterlage nutzbar.<br />

Ein Anziehungspunkt ist auch das<br />

Keltenbad Bad Salzungen. Das keltische<br />

Thema beruht auf der Geschichte<br />

der Region, die auf eine frühe Ansiedlung<br />

der Kelten verweisen kann.<br />

So begegnet man in der Sauna, bei<br />

Wellnessangeboten bis hin zu Veranstaltungen<br />

immer wieder Bezeichnungen<br />

aus der keltischen Tradition,<br />

wie. z. B. Druiden-Schwitze.<br />

Keltenbad


In der großen Sauna- und Badelandschaft<br />

ist der „Salztopf“ eine besondere<br />

Attraktion: Der „Salztopf“ ist<br />

ein rundes Sechsmeterbecken, dessen<br />

15%-ige Sole mit einer Temperatur<br />

von 34°C für einen ähnlichen<br />

Auftrieb wie im Toten Meer sorgt.<br />

So kann man hier schwerelos und<br />

völlig entspannt auf dem Wasser<br />

treiben und die Lichttherapie genießen.<br />

Die Stadt lädt an schönen Tagen<br />

zu Spaziergängen im weitläufigen,<br />

gepflegten Park um den malerischen<br />

Burgsee ein. Sehenswert ist<br />

auch der Haunsche Hof, eines der<br />

ältesten Gebäude der Stadt. Heute<br />

veranstaltet hier der Kulturverein<br />

Kleinkunst, Jazzabende, Lesungen<br />

u. v. m.<br />

Besuchen sollte man auch das<br />

„Türmchen“. Das 1499 erbaute<br />

auffällige Fachwerkhaus wurde ursprünglich<br />

als Wallfahrtskapelle<br />

erbaut, und hat eine sehr wechsel-<br />

Gästewohnungen der WBG<br />

Alle Wohnungen können<br />

Sie sich bereits im <strong>Internet</strong><br />

unter www.reisewohnung.de<br />

ansehen oder gleich buchen.<br />

Für Reservierungswünsche und Fragen zu den Gästewohnungen steht Ihnen<br />

unsere Mitarbeiterin Frau Schneider (Telefon 61 40 21) gern zur Verfügung.<br />

Bei einer Belegung mit:<br />

volle Nutzungsgeschichte erfahren.<br />

Heute befindet sich hier das Stadt-<br />

und Heimatmuseum.<br />

Burgsee<br />

Gemütliche Einrichtung in der<br />

Straße der Befreiung 88<br />

Übernachtung 1 Person 2 Personen 3 u. mehr Personen<br />

Ab 1. Nacht 35 Euro 40 Euro 45 Euro<br />

Ab 3. Nacht 30 Euro 35 Euro 40 Euro<br />

Ab 6. Nacht 25 Euro 30 Euro 35 Euro<br />

NACHBARLICHES<br />

Übernachten in Bad Salzungen<br />

Zur Übernachtung können Genossenschaftsmitglieder<br />

sich an die<br />

Partnergenossenschaft WBG Bad<br />

Salzungen eG wenden, die Gästewohnungen<br />

anbietet.<br />

Konditionen:<br />

Eine ideale und preisgünstige Übernachtungsmöglichkeit!<br />

2-Raum-Wohnung im Wohngebiet<br />

„An den Beeten“, Untere Beete 7<br />

Mietpreis: 31,00 € pro Nacht zzgl.<br />

8.00 € für die Endreinigung<br />

Bettwäsche und Handtücher sind<br />

mitzubringen<br />

Auskunft erteilt: Frau Böhm<br />

Tel. (0 36 95) 69 56 10<br />

WBG Bad Salzungen eG<br />

Wuckerstraße 6<br />

www.wbg-basa.de<br />

Bei der Wohnungsgenossenschaft<br />

Wittenberg stehen Genossenschaftsmitgliedern<br />

inzwischen sechs<br />

gemütliche Gästewohnungen zur<br />

Verfügung!<br />

Die Wohnungen sind mit Einbauküche,<br />

Kaffeemaschine, Toaster,<br />

Herd oder Mikrowelle und Fernseher<br />

ausgestattet. Sind diejenigen, die<br />

diese Wohnungen für ihre Gäste<br />

buchen, nicht Mitglieder der WBG,<br />

gelten die Preise zuzüglich 19 %<br />

Mehrwertsteuer.<br />

Erich-Mühsam-Straße 26 u. 31<br />

2 Zimmer, 49,46 m²; 1-4 Personen<br />

Straße der Befreiung 40, 86 u. 88<br />

3 Zimmer, 56,65 m²; 1-5 Personen<br />

Straße der Befreiung 87<br />

3 Zimmer, 56,65 m², 1-6 Personen<br />

15


16<br />

Straßennamen auf der Spur<br />

Friedrich Wilhelm Fröbel<br />

Friedrich Fröbel ist nicht nur der<br />

Erfi nder des Spielliedes „Häschen<br />

in der Grube“ sondern auch Begründer<br />

des Kindergartens.<br />

<strong>Am</strong> 21. April 1782 wird Friedrich<br />

Wilhelm August Fröbel in Oberweißbach<br />

in Thüringen als jüngstes<br />

von sechs Kindern einer Pfarrersfamilie<br />

geboren. Seine Mutter stirbt<br />

früh und seine Kindheit ist geprägt<br />

von der dogmatischen Religiosität<br />

seines Vaters.<br />

Nach bewegten Lehr- und Wanderjahren<br />

lässt sich Fröbel 1805 in Frankfurt/Main<br />

nieder, wo er einen Pestalozzianhänger<br />

kennenlernt. Dieser<br />

ist Leiter der Frankfurter „Musterschule“,<br />

in der nach Pestalozzis pädagogischen<br />

Prinzipien gelehrt wird.<br />

Von ihm inspiriert, entschließt sich<br />

Fröbel Lehrer zu werden. Zunächst<br />

arbeitet er als Erzieher an dieser<br />

Schule, wandert jedoch noch im selben<br />

Jahr nach Iferten (Schweiz), um<br />

Pestalozzi aufzusuchen.<br />

Erziehungsanstalt in Keilhau<br />

Zwischen 1806 und 1811 arbeitet<br />

Fröbel als Hauslehrer für drei Söhne<br />

einer adligen Frankfurter Familie<br />

und lebt zwei Jahre mit diesen<br />

Kindern in Pestalozzis Institut in<br />

Iferten. Anschließend setzt er sein<br />

Studium in Göttingen und Berlin<br />

fort, arbeitet als Lehrer, dient als<br />

Soldat gegen Napoleons Truppen<br />

und ist bis 1816 als Assistent am<br />

Mineralogischen Institut der Berliner<br />

Universität tätig.<br />

Im Jahr 1816 geht er nach Griesheim<br />

(Thüringen) und gründet<br />

dort die „Allgemeine Deutsche Erziehungsanstalt“,<br />

den Vorläufer<br />

der Landerziehungsheime. Ein Jahr<br />

später verlegt er diese nach Keilhau<br />

bei Rudolstadt. 1818 heiratet<br />

er, Kinder bekommt er keine.<br />

Sein wohl wichtigstes Werk „Die<br />

Menschenerziehung“ erscheint<br />

1826, außerdem gibt er eine Zeitschrift<br />

zum Thema heraus. Von<br />

1831 bis 1836 arbeitet er als Leiter<br />

verschiedener Erziehungsanstalten<br />

in der Schweiz.<br />

Wieder in Deutschland, widmet<br />

sich Fröbel vorrangig der Erzie-<br />

ZU HAUSE<br />

IN WITTENBERG<br />

hung von Kindern im vorschulpfl<br />

ichtigen Alter und beginnt mit<br />

der Herstellung von Spielmaterial<br />

in Bad Blankenburg und gründet<br />

eine „Pfl ege-, Spiel- und Beschäftigungsanstalt“<br />

für Kleinkinder.<br />

Spielmaterialien nach Fröbel<br />

Diese Beschäftigungsanstalt wird<br />

1840 umgewandelt in den „Kindergarten“<br />

und dann nach Keilhau<br />

verlegt. Der Begriff Garten bedeutet<br />

für ihn soviel wie „Paradies“, den<br />

Kindern soll also im Kindergarten<br />

das Paradies zurückgegeben werden.<br />

Nach Fröbels Überzeugung ist Erziehung<br />

das gemeinsame Werk von Familie,<br />

Kindergarten und Schule<br />

Er legt großen Wert auf planvolle<br />

Spiele, die die Entwicklung der<br />

Kinder allseitig anregen soll.


Berühmt wurde u. a. das Spiel „Häschen<br />

in der Grube“, das ebenfalls<br />

in dieser Zeit entstand.<br />

Ab 1842 führt Fröbel Kindergärtnerinnenkurse<br />

durch und wirbt<br />

auf Vortragsreisen für die Idee des<br />

Kindergartens und für seine Spielpfl<br />

ege.<br />

Nachdem seine Frau 1839 verstorben<br />

ist, geht er 1851 erneut eine<br />

Ehe ein. Allerdings hält dieses Jahr<br />

auch einen schweren Schicksalsschlag<br />

für ihn bereit: Im August<br />

1851 verbietet das Königreich<br />

Preußen den Kindergarten wegen<br />

„destruktiver Tendenzen auf dem<br />

Gebiet der Religion und Politik“.<br />

Die Aufhebung des Verbots im Jahr<br />

1860 erlebt Fröbel nicht mehr: Er<br />

stirbt am 21. Juni 1852 im Schloss<br />

Marienthal und wird in Schweina<br />

beerdigt.<br />

Seine Idee des Kindergartens lebt<br />

jedoch bis heute fort. Seine Schülerin<br />

Margarete Schurz gründete<br />

1856 in Watertown Wisconsin den<br />

ersten Kindergarten in den USA,<br />

dessen deutscher Ursprung übrigens<br />

heute noch in dem Wort „Kindergarden“<br />

zu fi nden ist.<br />

Thekla Naveau schuf im Oktober<br />

1853 den ersten Kindergarten in<br />

Sondershausen und 1867, nach<br />

Aufhebung des Verbots, einen in<br />

Nordhausen. 1908 und 1911 wurde<br />

in Deutschland die Ausbildung von<br />

Kindergärtnerinnen durch staatlich<br />

gesetzliche Regelungen anerkannt.<br />

Die von Friedrich Wilhelm Fröbel<br />

entwickelten Spiel- und Lernmaterialien<br />

sind auch heute noch weltweit<br />

anerkannt, auch die von ihm<br />

begründete „Freiarbeit“ wird noch<br />

praktiziert.<br />

ZU HAUSE<br />

IN WITTENBERG<br />

Rasteraktion – Und wieder gibt es<br />

30 Euro zu gewinnen!<br />

Liebe Rätselfreunde, viele von Ihnen haben uns wieder die richtige Lösung<br />

zu unserem Rätselbild in der letzten Ausgabe geschickt: Es war<br />

die Stadtbibliothek Wittenberg. Herzlichen Glückwunsch an Siegfried<br />

Mating, der die 30 Euro gewonnen hat.<br />

Wieder haben wir ein Gebäude ausgesucht, das Sie sicherlich kennen. Es<br />

ist eine Bildungseinrichtung, die am Rande von Wittenberg liegt. Hier<br />

fand <strong>2008</strong> die Ausbildungsmesse statt.<br />

Welches Gebäude verbirgt sich hinter diesem Foto? Senden Sie uns<br />

Ihre Lösung bis zum 30. November! Viel Spaß beim Rätseln!<br />

17


01.11.<strong>2008</strong> – 19.30 Uhr<br />

Wutgelaunt – Kabarett von und<br />

mit Ralph Richter<br />

Ort: CLACK THEATER, Markt 1<br />

05.11.<strong>2008</strong> – 19.30 Uhr<br />

Leucorea musica „REMEMBER...<br />

von Zarah bis Leander“ mit Annett<br />

Boose und Wolfram Merkel<br />

Ort: Leucorea<br />

05.11.<strong>2008</strong>, 19.30 Uhr<br />

Kabarett „Die Reißzwecken“<br />

„Zum Besten gehalten! Von der<br />

Pinnwand der Reißzwecken“<br />

Ort: CLACK THEATER, Markt 1<br />

Ein Dankeschön an alle Redaktionsmitglieder<br />

für die inhaltlichen Vorschläge, Interviews,<br />

Textvorlagen und Fotos! Zum Gelingen<br />

dieser Ausgabe haben beigetragen:<br />

Frau Kühne, Frau Lorenz, Frau Lück, Herr<br />

Pohl, Herr Steinig, Frau u. Herr Tietze.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Wittenberg eG<br />

Hans Keller und Horst Weickart<br />

Dessauer Straße 230<br />

06886 Lutherstadt Wittenberg<br />

Telefon (03491) 61 40 10<br />

Fax (03491) 61 40 15<br />

www.wbg.de<br />

Redaktionsschluss: 21.10.<strong>2008</strong><br />

Redaktionsleitung, Text und Layout:<br />

enders Marketing+Kommunikation GmbH<br />

Druck: Elbe-Druckerei Wittenberg GmbH<br />

18<br />

Veranstaltungskalender November bis Mitte Dezember <strong>2008</strong><br />

Schnarch wenigstens im Takt ...<br />

Kabarett mit Franziska Troeger über den 1., 2. und 3. Frühling<br />

Der Abend bietet pointierte Betrachtungen unterschiedlicher Autoren,<br />

von Goethe bis Barbara Streisand, des unsterblichen Themas Liebe.<br />

Dabei geht es um Witze erzählende Eheleute, gestohlene Gebisse,<br />

ausgeschlagene Vorderzähne und um alles, was aus Liebe noch so<br />

geschehen kann.<br />

21.11.<strong>2008</strong>, 19.30 Uhr Ort: CLACK THEATER, Markt 1<br />

07.11.<strong>2008</strong>, 20.00 Uhr<br />

„Ach, Du dickes Ei!“ Kabarettprogramm<br />

mit Carola Bläss, Heinz<br />

Klever und Kersten Liebold<br />

Ort: Brett’l Keller<br />

08.11.<strong>2008</strong>, 20.30 Uhr<br />

„Queen Music Show“<br />

Ort: Gesundbrunnen Reinsdorf<br />

11.11.<strong>2008</strong>, 19.30 Uhr<br />

Kabarett „Die Distel“<br />

„Die Stunde der Experten“<br />

Ort: Phönix Theaterwelt<br />

22.11.<strong>2008</strong>, 16.00 Uhr<br />

Tanzmärchen „Pinocchio“<br />

Ort: Phönix Theaterwelt<br />

25.11.<strong>2008</strong>, 9.30 Uhr<br />

Puppenspiel „Rumpelstilzchen“<br />

Ort: Brett’l Keller<br />

ZU HAUSE<br />

IN WITTENBERG<br />

25.11.<strong>2008</strong>, 10.00 Uhr<br />

Märchen „Aschenputtel“<br />

Ort: Phönix Theaterwelt<br />

27.11.<strong>2008</strong>, 17.30 Uhr<br />

“Moskauer Nächte“ – Ein Abend<br />

am Samowar<br />

Ort: Brett’l Keller<br />

28.11. – 22.12.<strong>2008</strong><br />

Wittenberger Weihnachtsmarkt<br />

und Adventshöfe<br />

29.11.<strong>2008</strong>, 15.00 Uhr<br />

„Weihnachtsluft im Traumzauberwald“<br />

Ort: Phönix Theaterwelt<br />

29.11.<strong>2008</strong>, 20.00 Uhr<br />

„Maries ChristMast“ – Kabarettistisches<br />

zur Weihnachtszeit<br />

Ort: Brett’l-Keller<br />

30.11.<strong>2008</strong>, 16.00 Uhr<br />

Musikalische Vesper zum Advent<br />

„Gospelchor der Schlosskirche“<br />

Ort: Schlosskirche<br />

Nussknacker<br />

02.12.<strong>2008</strong>, 19.30 Uhr<br />

„Nussknacker“, Ballettakademie<br />

Perm<br />

Ort: Phönix Theaterwelt Wittenberg<br />

09.12.<strong>2008</strong>, 18.30 Uhr<br />

„Das Adventsfest der Operette“<br />

u. a. mit Maxi Arland, Henry Arland<br />

und Deborah Sasson<br />

Ort: KTC<br />

12.12.<strong>2008</strong>, 9.30 Uhr<br />

„Eine himmlische Weihnachtsgeschichte“<br />

Puppenspiel<br />

Ort: Brett’l Keller


Ein Stück Tropenwald vor Ihrer Haustür<br />

Alaris Schmetterlingspark Wittenberg<br />

Cethosia cyane<br />

Ein Stück Tropenwald mitten in<br />

Sachsen-Anhalt? Das gibt’s direkt<br />

vor Ihrer Haustür, in Wittenberg.<br />

In der Rothemarkstraße 131 befindet<br />

sich seit 1998 einer der größten<br />

und schönsten Schmetterlingsparks<br />

Deutschlands.<br />

Kleiner Fuchs (Nymphalis urticae)<br />

Öffnungszeiten:<br />

15. März bis 1. Oktober<br />

von 9.30 Uhr - 17.30 Uhr<br />

2. Oktober bis 31. Oktober<br />

von 9.30 - 16.30 Uhr<br />

bzw. bis Dämmerungsbeginn<br />

Eintrittspreise Einzelkarte Jahreskarte<br />

Erwachsene 6,50 € 33,00 €<br />

Ermäßigte (Schüler / Studenten mit<br />

Ausweis)<br />

Der Alaris-Schmetterlingspark bietet<br />

auf einer Gesamtfläche von<br />

über 1.000 qm eine schillernd bunte<br />

Tropenlandschaft mit Bromelien,<br />

Orchideen, Bananenstauden und<br />

vielen mehr. Dazwischen tummeln<br />

sich über 140 verschiedene Arten<br />

von Schmetterlingen: vom kleinen<br />

Glasflügler bis zum gigantischen<br />

Atlas-Seidenspinner mit bis zu 32 cm<br />

Flügelspanne.<br />

4,50 € 23,00 €<br />

Kinder (ab 3 Jahre, bis 1,45m Körpergröße) 3,50 € 17,50 €<br />

Die multifunktionale Cafeteria mit ca. 100 Sitzplätzen wird an den Wochenenden<br />

zur Spiel- und Veranstaltungsstätte des Brett`l-Kellers, einer<br />

der besten ostdeutschen Kabarettbühnen.<br />

ZU HAUSE<br />

IN WITTENBERG<br />

Schmettern oder Falten?<br />

Von der Herkunft des Namens<br />

„Schmetterling“<br />

„Schmetterling“ kommt vom ostmitteldeutschen<br />

Wort Schmetten,<br />

was so viel wie Schmant oder Rahm<br />

(vgl. tschechisch smetana) bedeutet.<br />

Von ihm werden einige Arten<br />

besonders angezogen.<br />

Auch die englische Bezeichnung<br />

butterfly bestätigt dies. Butterfly<br />

heißt übersetzt Buttervogel, da die<br />

Tiere beim Butterschlagen angelockt<br />

wurden.<br />

Regional existierten weitere Bezeichnungen:<br />

westfälisch Schmantlecker<br />

(von Schmant), bayerisch<br />

Müllermaler, hessisch Lattichvogel<br />

(von Lattich), schlesisch, siebenbürgisch<br />

und schweizerisch „Sommervogel“<br />

(gleichbedeutend dem<br />

dänischen sommerfugl).<br />

Bis ins 18. Jahrhundert wurde diese<br />

Insektenordnung „Tagvögel“ (für<br />

Tagfalter) oder „Nachtvögel“ (für<br />

Nachtfalter) genannt.<br />

Der Begriff Falter kommt von flattern<br />

– althochdeutsch fifaltra. Im<br />

Italienischen heißen die Tiere farfalla<br />

– so erschließt sich auch die<br />

Nudelsorte Farfalle. Das französische<br />

Wort papillon wurde aus dem<br />

Lateinischen abgeleitet. Das altgriechische<br />

Wort für Schmetterling<br />

war psyche, gleichbedeutend mit<br />

„Hauch, Atem, Seele“.<br />

Die wissenschaftliche Bezeichnung<br />

Lepidoptera heißt Schuppenflügler<br />

und kommt aus dem Griechischen<br />

(lepis = Schuppen, pteron = Flügel).<br />

19


Das sind wir<br />

Anschrift:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Wittenberg eG<br />

Dessauer Straße 230<br />

06886 Luth. Wittenberg<br />

Außerhalb unserer<br />

Geschäftszeiten können Sie<br />

in dringenden Notfällen wie:<br />

· Gasgeruch<br />

· Verstopfung einer<br />

Abwasserleitung<br />

· Bruch eines Rohres<br />

· Stromausfall in der<br />

gesamten Wohnung<br />

· Ausfall der Heizung<br />

· Ausfall des Kabelnetzes<br />

für Rundfunk<br />

und Fernsehen<br />

die Firmen unseres<br />

Notdienstes in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Informieren Sie bitte am<br />

darauffolgenden Werktag<br />

den für Sie zuständigen<br />

Wohnungswirtschafter.<br />

Vorsorglich weisen wir Sie<br />

darauf hin, dass die Genossenschaft<br />

Rechnungen nur<br />

bei begründeten und nicht<br />

auf die normale Arbeitszeit<br />

verschiebbaren Einsätzen<br />

bezahlt.<br />

Telefon: 03491/6140-0<br />

Fax: 03491/614015<br />

E-Mail: info@wbg.de<br />

<strong>Internet</strong>: www.wbg.de<br />

NOTDIENST<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 8.00 – 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 8.00 – 12.30 Uhr<br />

Folgende Firmen stehen im Notfall für Sie bereit:<br />

Zuständig für Firma Telefon<br />

(Mo.-Fr., außerhalb<br />

der Arbeitszeit<br />

der WBG)<br />

Gasgeruch an Hausleitungen<br />

bzw. Zählern<br />

Stadtwerke Wittenberg<br />

GmbH<br />

Heizungsanlagen<br />

Traj. Bach/Lerchenberg Gebrüder Schmidt<br />

GmbH<br />

Wittenberg-West Ernst-<br />

Kamieth-Siedlung<br />

Helmut Merker<br />

GmbH<br />

Telefon<br />

(Sa., So. und an<br />

Feiertagen)<br />

47 01 00 47 01 00<br />

40 40 74 (0172)340 87 99<br />

66 19 51 66 19 51;<br />

(0172)982 57 69<br />

Südstraße Fa. Bielau 40 50 15 40 05 66<br />

Strom/Elektrotechnik Elektro Instand<br />

GmbH<br />

Gas-, Wasser-,<br />

Sanitärinstallation<br />

Traj. Bach/Lerchenberg Gebrüder Schmidt<br />

GmbH<br />

Wittenberg-West<br />

Ernst-Kamieth-Siedlung<br />

Helmut Merker<br />

GmbH<br />

66 19 66 66 19 66<br />

40 40 74 (0172)340 87 99<br />

66 19 51 66 19 51<br />

(0172)982 57 69<br />

Südstraße Fa. Bielau 40 50 15 40 05 66<br />

Schließeinrichtungen Fa. Rietz 40 37 04 40 37 04<br />

Abwasserleitungen/<br />

Verstopfungen<br />

Kabelfernsehen/<br />

Rundfunk<br />

Dachschäden (nach<br />

Sturm o. a.Witterungsunbilden)<br />

Störungen der öffentl.<br />

Ruhe und Ordnung nur<br />

Traj.Bach/Lerchenberg<br />

Maus Kommunal-<br />

& Industrieservice<br />

Wittenberg GmbH<br />

Fa. Schnee 66 18 06<br />

66 21 38<br />

Dachtechnik<br />

Müller<br />

(03 49 21)602 17 (03 49 21)602 17<br />

66 18 06<br />

66 09 71 66 09 71<br />

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(0175)930 23 90<br />

ab 18 Uhr

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