ZUR BILDUNGSREGION - Wirtschaftsregion Heilbronn - Franken
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SCHWÄBISCH HALL<br />
Jahrhundertbauwerk freigegeben<br />
Was lange währt, wird endlich<br />
gut: Bei der Einweihung des<br />
Jahrhundertprojekts Westumgehung<br />
herrscht gute Laune.<br />
Das Jahrhundertprojekt Westumgehung<br />
ist in Betrieb. Am<br />
6. Juni wurde die K 2576, wie<br />
die 7,6 Kilometer lange Straße<br />
zwischen der B 14 auf Höhe<br />
der Schwäbisch Haller Weststadt<br />
und der B 19 offiziell<br />
heißt, eingeweiht. „Das ist ein<br />
Meilenstein in der Geschichte<br />
FOTO: Thomas Zimmermann<br />
des Landkreises Schwäbisch<br />
Hall“, betonte Landrat Gerhard<br />
Bauer. 40 Jahre war über das<br />
Projekt gestritten worden. „Wer<br />
Arbeitsplätze will, muss auch für<br />
die entsprechende Infrastruktur<br />
einstehen“, sagte Schwäbisch<br />
Halls Oberbürgermeister Hermann-Josef<br />
Pelgrim. Die Kosten<br />
für den Bau der Straße werden<br />
bei über 30 Millionen Euro liegen,<br />
die Endabrechnungen liegen<br />
allerdings noch nicht vor.<br />
Beim Baubeginn waren 23,4<br />
Millionen Euro veranschlagt.<br />
„Für uns ist die direkte Anbindung<br />
an die Autobahn ein<br />
großer Fortschritt“, hob Jürgen<br />
König, Bürgermeister der Nachbargemeinde<br />
Rosengarten, hervor.<br />
Rund zehn Minuten beträgt<br />
durch die Westumgehung die<br />
Zeitersparnis für die südlich von<br />
Schwäbisch Hall liegenden Gemeinden<br />
bei der Fahrt zur B 19.<br />
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AKTUELL<br />
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FOTO: Claus Bernhold<br />
Helmut Jahn, das Vorstandsmitglied der Sparkasse Hohenlohe,<br />
Johannes von Hebel, Jochen Kübler und die Hohenloher Weinkönigin<br />
Jasmin Dorsch (v.l) überbringen Grüße aus der Region.<br />
REGION/BERLIN<br />
Region beim Bundespräsidenten<br />
Der Erste Vorsitzende der Bürgerinitiative<br />
pro Region, Jochen<br />
K. Kübler, weilte am 20. Juni<br />
mit einer Delegation aus der<br />
Region im Bundespräsidialamt.<br />
Dort brachte er gemeinsam<br />
mit dem Hohenloher Landrat<br />
Helmut Jahn dem Bundespräsident<br />
Christian Wulff die Region<br />
<strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong> näher. Ganz<br />
im Sinne der Bürgerinitiative<br />
pro Region, auch die weichen<br />
Standortfaktoren <strong>Heilbronn</strong>-<br />
<strong>Franken</strong>s hervorzuheben, wurden<br />
unter anderem heimische<br />
kulinarische Spezialitäten überreicht.<br />
Nach dem Empfang durch<br />
den Bundespräsidenten besichtigte<br />
die Delegation das Bundespräsidialamt.<br />
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PRO-MAGAZIN 7/2011 7