Tradition und Erneuerung im heutigen ... - Froburger Olten

Nun war das Skiweekend definitiv lanciert.
Am Freitag sah man zwar die ersten
Angeschlagenen, doch es fanden
alle den Weg zumindest ins Bergrestaurant.
Wie immer wollten die einen
ihr Skiabo “rausholen“, die anderen bekämpften
bereits ihre Leiden mit Wein
und Bier, als warm-up für den Aprèsski.
Bierstreitereien...
Schneebar Chez Florioz
war der nächste Treffpunkt.
Leider war im ordentlichen
Restaurant kein Platz mehr
und die Froburger durften
im 1. Stock an 2 Festbänken
Platz nehmen. Dass so
Festbänke die Froburger zu
garstigerem Tun inspirieren,
war nicht weiter erstaunlich.
Es brauchte nicht viele Meter
Bier, bis sich Biermensuren, Cantus,
Bierschweinereien, Blitzquarten
und x-fache Schmollis abwechselten.
Unser x-facher Trivial Pursuit Master
(Name ebenfalls der Red. bekannt) tat
sich als umtriebiger X hervor. Doch wie
dies aus der Schluckhalle in bester Er-
Ski-Weekend 2007
innerung ist, nahm auch dieser Stamm
im “Chez Florioz“ bald mal chaotische
Züge an und verlief sich dann. Asche
auf mein Haupt.
Am Freitag Abend beehrte unsere werte
Corona, die inzwischen auf über 30
Nasen angewachsen war, das Restaurant
“Le Mélèze“. Bei einem ordentlichen
Walliser Chäs-
Fondue und dem gemütlichenNachmittagsstamm
hatte niemand
Anlaufschwierigkeiten.
Chanel, Grins und Sorry
übten sich im “bucklig“
tun, andere hatten aus
unbekannten Gründen
rote Augen und die Reaktionsfähigkeit
einer
Schildkröte, wieder andere
konzentrierten sich
aufs ölen, damit sich auch ja das “geteilt
durch“ rentiert.
...das Tanzbein schwingen...
Das Tagesfinale im “Lona“ verlief dann
klassisch: Die einten pfusten auf der
Couch mit dem Bier in der Hand, andere
genossen es, weit von zu Hause
mal einen durchzugeben und auf der
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