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OAG-Bericht 2009.indd - Verein für Natur

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Grauspecht (30%; M. Hemmelskamp):<br />

In 2009 konnten 61 Reviere festgestellt werden.<br />

Gesamtübersicht der Reviere im Anhang.<br />

Grünspecht (60%; M. Hemmelskamp):<br />

2009 konnten 60 Reviere des Grünspechtes festgestellt werden.<br />

Gesamtübersicht der Reviere im Anhang.<br />

Mittelspecht (5%; M. Hemmelskamp):<br />

Im Jahre 2009 wurden 16 Reviere gemeldet. Die Art wurde somit sehr schlecht erfasst.<br />

Gesamtübersicht der Reviere im Anhang.<br />

Schwarzspecht (30%; S. Kuhl):<br />

In 2009 wurden 55 Reviere gemeldet.<br />

Au� istung im Anhang.<br />

Kleinspecht (20%; W. Wilkens):<br />

Der Bestand des Kleinspechts liegt im Jahr 2009 bei 31 Revieren.<br />

Gesamtübersicht der Reviere im Anhang.<br />

Neuntöter (20%; W. Schubert):<br />

Im Jahre 2009 konnten 210 - 216 Reviere festgestellt werden. Die Hauptverbreitung liegt in der<br />

Medebacher Bucht.<br />

Karten siehe Anhang.<br />

Raubwürger (50%; F.-J. Stein):<br />

Nach der sehr leichten Erholung des Jahres 2008 mit 24 nachweisbaren Brutrevieren, mit immerhin<br />

5 Brutnachweisen und 13 festgestellten Jungvögeln kam es 2009 zu einem neuen Minusrekord bei<br />

den Revieren. Nur 16 Reviere (bisher 2007 mit 17 Revieren) wurden ermittelt. Davon waren 8 nur<br />

„mögliche Reviere“ und 4 „wahrscheinliche Reviere“. Weiterhin gab es zwar 4 Brutnachweise,<br />

bei denen aber insgesamt nur 5 Jungvögel erfasst werden konnten.<br />

Es konnte ein neues Brutrevier festgestellt werden.<br />

Auch in der Medebacher Bucht konnten nur 5 Reviere ermittelt werden. Im zweiten<br />

Verbreitungsschwerpunkt der Art im Hochsauerlandkreis, im Raum Brilon/Marsberg, wurden<br />

5 Reviere gezählt. Außerdem wurden noch 2 Brutgebiete in Bestwig und jeweils 1 Gebiet in<br />

Olsberg,Winterberg und Schmallenberg gemeldet.<br />

Erfreulich ist die weitere Besiedlung von Kyrillwindwürfen. Durch die vom Orkan geschaffenen<br />

Flächen könnte es in den nächsten Jahren zu einer Bestandserholung kommen. Diese Windwürfe<br />

sollten in den nächsten Jahren genauer untersucht werden.<br />

Ein Diagramm der Brutbestandsentwicklung ab 1995 und eine Aufstellung der Reviere 2009 sind<br />

beigefügt.<br />

Raubwürger-Winterreviere (50%; W. Schubert):<br />

Im Winter 2008/2009 konnten 52 Reviere festgestellt werden. Dies ist gegenüber dem Winter<br />

2007/2008 eine Zunahme von 4 Revieren. Auffallend ist, dass im Westen des HSK wieder<br />

Raubwürger festgestellt wurden.<br />

Tabelle und Gra� k siehe Anhang.<br />

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