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Gipfelstürmer in Lederhosen und Mieder - Der Hallberger

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DER<br />

Inthronisationsball:<br />

IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION<br />

HALLBERGER<br />

mit »AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE HALLBERGMOOS«<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte <strong>und</strong> Betriebe 18. Jahrgang Nr. 1/13. Jan. 2010<br />

<strong>Gipfelstürmer</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Lederhosen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mieder</strong><br />

Stephanie II. <strong>und</strong> Mart<strong>in</strong> III. treiben Narren <strong>in</strong> den „Alpenwahns<strong>in</strong>n“<br />

Hallbergmoos hat ke<strong>in</strong>e hohen Gipfel, steile<br />

Hänge oder tiefe Schluchten – <strong>und</strong> doch tobt<br />

hier seit vergangenem Samstag der „Alpenwahns<strong>in</strong>n“.<br />

Im sehr gut besuchten Geme<strong>in</strong>desaal<br />

fiel beim Inthronisationsball der Startschuss<br />

für e<strong>in</strong>e Fasch<strong>in</strong>gssaison zwischen verspielter<br />

Sissi-Romantik <strong>und</strong> urwüchsigem<br />

Alpen-Rock.<br />

Jetzt ist die Narrhalla also wieder „dahoam“:<br />

Nach Ausflügen r<strong>und</strong> um den Globus <strong>und</strong> der<br />

Visite im „Geisterschloss“ im Vorjahr ist nun<br />

alpenländischer Frohs<strong>in</strong>n angesagt: „Es wartet<br />

e<strong>in</strong> tolles Programm auf euch“ versprach<br />

der <strong>in</strong> historischer Bergsteiger-Montur gekleidete<br />

Hofmarschall Jürgen Rost. Ins Grübeln<br />

gebracht hat das Motto Bürgermeister Klaus<br />

Stallmeister, wie er bei der symbolischen<br />

Übergabe der Rathausschlüssel bekannte:<br />

„Warum um Himmels Willen die Alpen?“,<br />

habe er sich zunächst gefragt. Wo doch Hallbergmoos<br />

relativ arm an Gipfeln, Schluchten<br />

<strong>und</strong> steilen Hängen sei: „Die höchste Erhebung<br />

ist der Goldacher Schlittenberg mit acht<br />

Metern.“<br />

Atemberaubend <strong>und</strong> akrobatisch – die Mitternachtsshow der Garde.<br />

gedruckt <strong>in</strong><br />

Hallbergmoos<br />

R E D A K T I O N<br />

Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />

� 0 87 61 - 72 90 540<br />

Fax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@haasverlag.de<br />

www.hallberger.de<br />

Symbolische Schlüsselübergabe: Bürgermeister Klaus Stallmeister übergab die Amtsgeschäfte<br />

an die närrischen Regenten Stephanie II. <strong>und</strong> Mart<strong>in</strong> III.<br />

Doch beim Anblick des Pr<strong>in</strong>zenpaares – sie <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Traum <strong>in</strong> Weiß, er <strong>in</strong> fescher Galauni-<br />

form – wähnte er augenblicklich „Sissi!“ <strong>und</strong><br />

„Franz!“ vor sich. Und als „schlichten Wahns<strong>in</strong>n“,<br />

so Stallmeister, würden die Besucher<br />

am Ende sicherlich „die perfekt <strong>in</strong>szenierte,<br />

grandiose“ Mitternachtsshow beurteilen.<br />

Doch bevor die Showtanzgruppe den Gipfel<br />

stürmte, hatte das Pr<strong>in</strong>zenpaar se<strong>in</strong>en großen<br />

Solo-Auftritt: Nachdem die von Hofmarschall<br />

<strong>und</strong> Bergsteiger Jürgen Rost vorgesprochene<br />

Eidesformel e<strong>in</strong>igermaßen holprig über<br />

deren Lippen kam („Reden is ned unsere<br />

Sach’“), machte der Pr<strong>in</strong>zenwalzer wieder<br />

e<strong>in</strong>iges wett: Zur Musik von Ra<strong>in</strong>hard<br />

Fendrichs „Weil’st a Herz host wia a Bergwerk“<br />

schwebte das Paar übers Parkett – <strong>und</strong><br />

begeisterte.<br />

Als e<strong>in</strong> Stück weit Persiflage auf die ausufernde<br />

Trachtenmode der letzten Jahre, tänzerisch<br />

anspruchsvoll <strong>und</strong> wieder gespickt mit<br />

Akrobatikelementen entpuppte sich das mitternächtliche<br />

Showprogramm. In <strong>Mieder</strong> <strong>und</strong><br />

vielleicht den kürzesten Spitzenröckchen der<br />

Narrhalla-Geschichte präsentierten die elf<br />

Gardemädchen <strong>und</strong> fünf Burschen e<strong>in</strong>e<br />

anspruchsvolle, von Tom Förth entwickelte<br />

Choreografie. Populäre M<strong>und</strong>art-Rock animierte<br />

zum Mits<strong>in</strong>gen – <strong>und</strong> abfeiern bis <strong>in</strong><br />

die frühen Morgenst<strong>und</strong>en. (eoe)


DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> Stephanie II. <strong>und</strong> Pr<strong>in</strong>z Mart<strong>in</strong> III.<br />

eröffnen mit dem Pr<strong>in</strong>zenwalzer den<br />

„Alpenwahns<strong>in</strong>n“<br />

Zur Musik der „Hot Pants“ schwangen die<br />

Besucher im Geme<strong>in</strong>desaal das Tanzbe<strong>in</strong>.<br />

Hals über Kopf <strong>in</strong>s Vergnügen stürzen sich die Gardeburschen.<br />

Jetzt noch längere Öffnungszeiten!<br />

Ab sofort s<strong>in</strong>d wir <strong>in</strong> der Freis<strong>in</strong>ger Straße 30a<br />

samstags von 8.00 – 20.00 Uhr für Sie da!


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

DER GEMEINDE HALLBERGMOOS<br />

Herausgeber: Geme<strong>in</strong>de Hallbergmoos, Theresienstr. 76, 85399 Hallbergmoos<br />

Veranstaltungen <strong>in</strong> der<br />

Geme<strong>in</strong>de Hallbergmoos<br />

Januar<br />

15.01. Fr. • Öffentlicher Schießabend Hubertus Goldach,<br />

19.30 Uhr, Gasthof Neuwirt<br />

16.01. Sa. • Feuerwehrball, 20.00 Uhr, Geme<strong>in</strong>desaal<br />

17.01. So. • Narrhalla-Nachmittag für Senioren, Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft<br />

Narrhalla Hallbergmoos-Goldach, 14.30 Uhr,<br />

Geme<strong>in</strong>desaal<br />

• erstKlassiK-Konzert, Fre<strong>und</strong>eskreis erstKlassiK,<br />

19.00 Uhr, Rathaus Hallbergmoos, Theresienstr. 76<br />

19.01. Di. • Geme<strong>in</strong>deratssitzung, 19.00 Uhr, Rathaus Hallbergmoos,<br />

Großer Sitzungssaal, 2 OG<br />

20.01. Mi. • Treffen des Senioren-Club mit Fasch<strong>in</strong>gstreiben,<br />

14.00 Uhr, Restaurant der Dreifach-Sport-Halle,<br />

Freiherr-von-Hallberg-Platz<br />

21.01. Do. • Bairisch Tanzen zum Mitmachen, Volkstanzkreis<br />

Hallbergmoos, 19.30 Uhr, Geme<strong>in</strong>desaal<br />

• Vere<strong>in</strong>smeisterschaft SG Hubertus Goldach e.V.,<br />

19.30 Uhr, Gasthof Neuwirt<br />

Ende der Amtlichen Mitteilungen<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Doris Thalmeier, Telefon 08 11/55 22 126<br />

22.01. Fr. • K<strong>in</strong>dergarde-Treffen, 17.00 Uhr, Geme<strong>in</strong>desaal<br />

• R<strong>in</strong>ge-Teiler-Wettbewerb der SG Edelweiß Hallbergmoos<br />

e.V., 19.30 Uhr, Schützenstüberl, Enghoferweg 1<br />

23.01. Sa. • Gedenkgottesdient mit anschließender Jahreshauptversammlung<br />

SG Hubertus Goldach e.V., 19.00 Uhr,<br />

Kirche Goldach, anschließend Gasthof Neuwirt<br />

• Narrhalla-Ball, 20.00 Uhr, Geme<strong>in</strong>desaal<br />

24.01. So. • 1. K<strong>in</strong>derfasch<strong>in</strong>gsball der Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft<br />

Narrhalla Hallbergmoos-Goldach, 14.00 Uhr,<br />

Geme<strong>in</strong>desaal<br />

29.01. Fr. • Öffentlicher Schießabend Hubertus Goldach,<br />

19.30 Uhr, Gasthof Neuwirt<br />

30.01. Sa. • Sportlerball des VfB Hallbergmoos-Goldach e.V.,<br />

20.00 Uhr, Geme<strong>in</strong>desaal<br />

Die nächste öffentliche Geme<strong>in</strong>deratssitzung im Sitzungssaal<br />

des Rathauses f<strong>in</strong>det am Dienstag, 19. Januar 2010,<br />

19.00 Uhr, statt.<br />

Hierzu s<strong>in</strong>d alle <strong>in</strong>teressierten Bürger<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Bürger recht<br />

herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Geme<strong>in</strong>deratstelegramm aus der Sitzung<br />

vom 15. Dezember 2009<br />

In se<strong>in</strong>er Klausurtagung hat der Geme<strong>in</strong>derat<br />

e<strong>in</strong>e Prioritätenliste für die wichtigsten Investitionen<br />

erstellt. Sie wurde ohne Gegenstimme<br />

verabschiedet.<br />

In der Liste aufgeführt s<strong>in</strong>d die wichtigsten Projekte,<br />

Maßnahmen <strong>und</strong> Investitionen der<br />

nahen Zukunft. In konstruktiver <strong>und</strong> sachlicher<br />

Zusammenarbeit hat der Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

zweitägigen Klausur im November diesen<br />

Katalog erarbeitet. Dies wurde von Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister ebenso betont wie von<br />

Josef Niedermair (CSU) im Namen aller Fraktionen.<br />

Man habe, so Niedermair, „gebuckelt“<br />

<strong>und</strong> sei nun hochzufrieden mit dem Ergebnis<br />

<strong>und</strong> der „Art <strong>und</strong> Weise“ se<strong>in</strong>es Zustandekommens.<br />

Die getroffenen Entscheidungen werden,<br />

so Niedermair, „den Ort prägen“.<br />

Anschieben wird der Geme<strong>in</strong>derat zunächst<br />

ausschließlich Projekte mit Priorität 1. Sie<br />

werden im Haushaltsentwurf 2010 e<strong>in</strong>gearbeitet,<br />

die Prioritäten 2 <strong>und</strong> 3 ersche<strong>in</strong>en<br />

zunächst nicht <strong>in</strong> der F<strong>in</strong>anzplanung der<br />

Kommune. Unter den „Top Ten“ rangieren<br />

das Zentralgebäude (2010: 7,2 Mio €; <strong>in</strong>sgesamt<br />

9 Mio. €), der Neubau von Krippe<br />

<strong>und</strong> Hort (2010: 5,68 Mio. €; <strong>in</strong>sgesamt 7,1<br />

Mio. €) sowie die neue Erschließungsstraße<br />

„Hallbergmoos-Mitte“ (2010: 1,5 Mio. €)<br />

samt dazugehörigem Gr<strong>und</strong>erwerb (1,6 Mio.<br />

€). Angehen wird man den Straßenausbau<br />

der FS 12 (<strong>in</strong>sgesamt 2,5 Mio. €) <strong>und</strong> der<br />

Bürgermeister-Gruber-Straße (1 Mio. €).<br />

Weitergehen soll es auch im Sport- <strong>und</strong> Freizeitpark<br />

– mit der Fußballtribüne (500.000<br />

€), Tennishaus <strong>und</strong> Centrecourt (<strong>in</strong>sgesamt<br />

750.000 €) sowie des Bürgerparks (2,75<br />

Mio. €) samt Spielplatz, Skaterpark, <strong>und</strong><br />

Beachvolleyball. Verständigt hat sich der<br />

Geme<strong>in</strong>derat auf den Erwerb der sogenannten<br />

„Senderwiese“ (2,5 Mio. €) im kommenden<br />

Jahr. Für den beh<strong>in</strong>dertengerechten Ausbau<br />

des Bahnsteigs an der S-Bahn s<strong>in</strong>d<br />

700.000 € e<strong>in</strong>geplant, für freiwillige Leistungen<br />

(Zuschüsse) r<strong>und</strong> 1,4 Millionen. Mittel<br />

werden außerdem für die Sanierung des<br />

Hallbergmooser Leichenhauses (250.000 €)<br />

zur Verfügung gestellt. In die Energieautarkie<br />

(Fotovoltaik) steckt die Kommune r<strong>und</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Million Euro. Die Aufrüstung der Kläranlage<br />

(Schlammbehandlung) für ca. 2,1 Millionen<br />

Euro zählt außerdem zu den vordr<strong>in</strong>glichsten<br />

Projekten.<br />

Den Empfehlungen des Planungsausschusses<br />

zur Ausstattung des Zentralgebäudes im<br />

Sport- <strong>und</strong> Freizeitpark ist der Geme<strong>in</strong>derat<br />

<strong>in</strong> den meisten Punkten gefolgt: Die Kegelbahnen<br />

erhalten Schwarzlicht, gebilligt wurden<br />

zudem die vorgeschlagenen Sanitär- <strong>und</strong><br />

Elektro<strong>in</strong>stallationen sowie die Bodenbeläge.<br />

Noch zu diskutieren se<strong>in</strong> wird, so Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister, über die Farbe der<br />

Fliesen. Mart<strong>in</strong>a Wilkowski (FW) äußerte sich<br />

skeptisch gegenüber den Pendelleuchten im<br />

Gymnastikraum. Josef Niedermair (CSU), Sitzungsleiter<br />

im Planungsausschuss, versicherte,<br />

dass die Lampen auf Wurfsicherheit getestet<br />

werden.<br />

Für den Bebauungsplan Nr. 54 „Hauptstraße<br />

Süd“ hat der Rat Abwägungsbeschlüsse<br />

formuliert <strong>und</strong> e<strong>in</strong>stimmig verabschiedet.<br />

Von Seiten des Geme<strong>in</strong>derats wurden ke<strong>in</strong>e<br />

Anregungen oder Bedenken gegen die zweite<br />

Änderung des Landschaftsschutzgebietes<br />

„Freis<strong>in</strong>ger Moos <strong>und</strong> Ech<strong>in</strong>ger Gfild“ vorgetragen,<br />

weil die Belange der Geme<strong>in</strong>de nicht<br />

berührt werden.<br />

E<strong>in</strong>e Methode wie man „relativ elegant“ zu


DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

dem lang ersehnten Badeweiher kommen<br />

könnte, hat Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

aufgezeigt: <strong>Der</strong> Rat hat e<strong>in</strong>em weiteren Kiesabbau<br />

nördlich des Brandstadls gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

zugestimmt. Zur Bed<strong>in</strong>gung hat das Gremium<br />

allerd<strong>in</strong>gs gemacht, dass bei der Rekultivierung<br />

des Geländes e<strong>in</strong> Badeweiher für<br />

die Bevölkerung angelegt wird. Die bestehenden<br />

E<strong>in</strong>wendungen der Kommune gegen<br />

e<strong>in</strong>en weiteren Kiesabbau wurden <strong>in</strong>sofern<br />

zurück gestellt.<br />

H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> der Entscheidung ist e<strong>in</strong>e Vorlage<br />

des Regionalen Planungsverbands (RPV).<br />

Es ist beabsichtig den Regionalplan München<br />

im Bereich der „Sicherung <strong>und</strong> Gew<strong>in</strong>nung<br />

von Bodenschätzen“ fortzuschreiben. Den<br />

Planungen zufolge soll e<strong>in</strong>e 1996 planfestgestellte<br />

Fläche am Brandstadl, wo der Kiesabbau<br />

bis Ende 2012 genehmigt ist, entfallen<br />

<strong>und</strong> e<strong>in</strong>e neue, nördlich davon gelegene<br />

Fläche im Landschaftsschutzgebiet „Isarauen“<br />

neu aufgenommen werden. Beide Flächen<br />

s<strong>in</strong>d Vorranggebiete. Die Geme<strong>in</strong>de bemüht<br />

sich seit Jahren um e<strong>in</strong>en Badeweiher. Aufgr<strong>und</strong><br />

der schwierigen Bodenverhältnisse<br />

wurde aber bis dato ke<strong>in</strong>e Möglichkeit gef<strong>und</strong>en,<br />

e<strong>in</strong>en Badeweiher an anderer Stelle zu<br />

errichten.<br />

<strong>Der</strong> Übernahme e<strong>in</strong>er Patenschaft für den<br />

Landschaftsweiher an der Schule durch die<br />

Freien Wähler hat der Geme<strong>in</strong>derat zugestimmt.<br />

<strong>Der</strong> Geme<strong>in</strong>derat hat die vorgelegten Haushaltsentwürfe<br />

2010 der örtlichen K<strong>in</strong>dertagesstätten<br />

e<strong>in</strong>stimmig genehmigt. Die<br />

Geme<strong>in</strong>de kommt für das entstehende Defizit<br />

von zwei Millionen Euro auf. Geführt werden<br />

die E<strong>in</strong>richtungen von freien Trägern, die jetzt<br />

ihrer Haushaltsplanung 2010 dem Rat zur<br />

Genehmigung vorgelegt haben.<br />

Wie Karl-He<strong>in</strong>z Zenker, Fraktionssprecher<br />

der Freien Wähler, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Stellungnahme<br />

ausführte, beläuft sich das Defizit für die örtlichen<br />

K<strong>in</strong>dertagesstätten (vier K<strong>in</strong>dergärten,<br />

zwei Krippen, zwei Horte, e<strong>in</strong> Tageselternprojekt<br />

<strong>und</strong> die offene Ganztagsbetreuung<br />

an der Schule) <strong>in</strong>sgesamt auf 1,56 Millionen<br />

Euro. Das s<strong>in</strong>d gut 110.000 Euro mehr als im<br />

Vorjahr. H<strong>in</strong>zu kommen Gebäudebewirtschaftungskosten<br />

(Re<strong>in</strong>igung, Strom, Heizung,<br />

Wasser, Abwasser), Instandhaltungskosten<br />

<strong>und</strong> Abschreibung der Gebäude.<br />

„Damit dürften Kosten von über zwei Millionen<br />

Euro pro Jahr zusammenkommen“, so<br />

Zenker.<br />

„Unsere K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d uns diese Kosten wert“<br />

unterstrich Zenker unter Verweis auf die<br />

geme<strong>in</strong>dliche „Pflichtaufgabe K<strong>in</strong>derbetreuung“.<br />

Gleichwohl, so Zenker weiter, sei die<br />

Bevölkerung über die Kosten zu <strong>in</strong>formieren,<br />

„was ich hiermit als ehemaliger Arbeitsgruppenleiter<br />

F<strong>in</strong>anzen getan habe“.<br />

Zenkers Wunsch nach e<strong>in</strong>er en bloc-Abstimmung<br />

kam der Geme<strong>in</strong>derat nach: Die Haushaltsentwürfe<br />

für die K<strong>in</strong>dergärten Wolkenschlösschen.<br />

Sonnensche<strong>in</strong>, Regenbogen <strong>und</strong><br />

Blumenk<strong>in</strong>dergarten sowie für das Tageselternprojekt<br />

(NBH), K<strong>in</strong>derkrippen (Spatzennest<br />

I <strong>und</strong> II) <strong>und</strong> Hort (Meilenste<strong>in</strong>haus I <strong>und</strong><br />

II) wurden e<strong>in</strong>stimmig genehmigt. Ursachen<br />

für die Kostensteigerungen (ca. 110.000 €)<br />

s<strong>in</strong>d, wie Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

erläuterte, <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie Tariferhöhungen <strong>und</strong><br />

rückläufige Buchungszeiten, die Fördermittel<br />

<strong>und</strong> Elternbeiträge negativ bee<strong>in</strong>flussen.<br />

Die H<strong>und</strong>esteuersatzung wurde vom<br />

Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Punkten modifiziert.<br />

<strong>Der</strong> Geme<strong>in</strong>derat stimmte der von der Verwaltung<br />

ausgearbeiteten Neufassung e<strong>in</strong>stimmig<br />

zu.<br />

Spielhallen s<strong>in</strong>d im Munich Airport Bus<strong>in</strong>ess<br />

Park nicht gerne gesehen. Darüber ist man<br />

sich im Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Klausurtagung<br />

e<strong>in</strong>ig. Allerd<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d – von Gesetzes wegen<br />

– Vergnügungsstätten <strong>in</strong> Gewerbegebieten <strong>in</strong><br />

Ausnahmefällen zulässig. Und dies sogar<br />

ohne größenmäßige Beschränkung. Die<br />

Geme<strong>in</strong>de kann jedoch e<strong>in</strong> generelles Verbot<br />

für diesen Bereich erlassen, so die Auskunft<br />

aus dem Landratsamt. Voraussetzung ist,<br />

dass es e<strong>in</strong>e städtebauliche Rechtfertigung<br />

dafür gibt. Um e<strong>in</strong>e unzulässige „Negativplanung“<br />

zu vermeiden, verständigte sich der<br />

Rat auf die Ausarbeitung e<strong>in</strong>es Konzepts.<br />

Dar<strong>in</strong> soll aufgezeigt werden, <strong>in</strong> welchen Teilbereichen<br />

der Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e Spielhalle vorstellbar<br />

wäre.<br />

Bekannt gegeben hat die Geme<strong>in</strong>de:<br />

• dass e<strong>in</strong>e Frühbetreuung von Erst- <strong>und</strong><br />

Zweitklässlern an der Gr<strong>und</strong>schule (ab sieben<br />

Uhr morgens) mangels Nachfrage<br />

nicht angeboten wird. <strong>Der</strong> Fördervere<strong>in</strong><br />

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Ganztagsbetreuung hatte e<strong>in</strong>en entsprechenden<br />

Antrag an den Geme<strong>in</strong>derat<br />

gerichtet. <strong>Der</strong> Rat hatte dem zugestimmt.<br />

Als M<strong>in</strong>destzahl hatte der Rat vier K<strong>in</strong>der<br />

festgelegt. Weil aber nur e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d angemeldet<br />

wurde, wurde die Initiative zur Entlastung<br />

von Alle<strong>in</strong>erziehenden <strong>und</strong> berufstätigen<br />

Eltern fallen gelassen.<br />

• das Ergebnis e<strong>in</strong>er Untersuchung zur<br />

Blendwirkung der PV-Anlage des Hort 2 <strong>in</strong><br />

den Gruppenräumen (2. OG). Fazit der<br />

Gutachter: Die Reflexion der PV-Module ist<br />

ger<strong>in</strong>ger als bei e<strong>in</strong>em Blechdach. Für die<br />

seltenen Fälle, <strong>in</strong> denen durch e<strong>in</strong>en niedrigen<br />

Sonnenstand e<strong>in</strong>e Blendwirkung e<strong>in</strong>tritt,<br />

kann der vorhandene Sonnenschutz<br />

herabgelassen werden.<br />

• die Bilanz der Häckselplatzsaison 2009:<br />

Angeliefert wurden 1311 Kubikmeter<br />

Grüngut. Für die Häckselaktionen wurden<br />

11.700 Euro (2008: 11.245,50 €) aufgewendet.<br />

Die E<strong>in</strong>nahmen aus kostenpflichtigem<br />

Grüngut beliefen sich auf 1699,50 €<br />

(2008: 1.403,50 €). Die Entsorgungskosten<br />

für den angelieferten Bauschutt betrugen<br />

1.266,16 € (2008: 1.266,16 €), die<br />

E<strong>in</strong>nahmen lagen bei 972,50 € (2008:<br />

986,00 €);<br />

• e<strong>in</strong> Situationsbericht zur Stellplatzfrage vor<br />

dem Ladengeschäft „Kik“ (Theresienstr. 30).<br />

In der Eröffnungswoche wurden vor dem<br />

Laden auf e<strong>in</strong>er ganzen Reihe von Stellplätzen<br />

Warenpräsentationsflächen e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Zunächst verzichtete die Geme<strong>in</strong>de auf<br />

e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>schreiten. Allerd<strong>in</strong>gs wurden Beschwerden<br />

von Anwohnern laut, weil von<br />

Kik-K<strong>und</strong>en die privaten Stellplätze auf der<br />

gegenüberliegenden Straßenseite genutzt<br />

wurden. Nach e<strong>in</strong>er Ortsbesichtigung <strong>und</strong><br />

der Erörterung der Sach- <strong>und</strong> Rechtslage<br />

wurde dem Betreiber <strong>in</strong> Aussicht gestellt,<br />

dass auf zwei Stellplätzen, die laut Stellplatzschlüssel<br />

nicht erforderlich s<strong>in</strong>d,<br />

Waren präsentiert werden dürfen.<br />

• dass die Teilnehmer des Ökumenischen<br />

Kirchentages <strong>in</strong> München nicht <strong>in</strong> der Dreifachturnhalle<br />

übernachten werden. (eoe)<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe<br />

(27. Januar 2010)<br />

ist Mittwoch, 20. Jan., 17 Uhr.<br />

WOCHENENDANGEBOTE IM HOTEL<br />

SAAL U. STÜBERL FÜR FAMILIEN- U. FIRMENFEIERN


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

Geme<strong>in</strong>de kauft „Alte R<strong>in</strong>gerhalle“<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister dementiert Gerüchte über zu hohe Kaufpreiszahlung<br />

<strong>Der</strong> anvisierte Kauf der Alten R<strong>in</strong>gerhalle<br />

durch die Geme<strong>in</strong>de ließ die Gerüchteküche<br />

kochen. Die Unterschrift von Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister unter dem Notarvertrag<br />

war noch nicht ganz getrocknet, als der<br />

Geme<strong>in</strong>dechef zu e<strong>in</strong>em Presseterm<strong>in</strong> lud.<br />

Um, wie es hieß, weiteren Spekulationen vorzubeugen.<br />

„Es s<strong>in</strong>d diverse Gerüchte im Ort unterwegs,<br />

was die Alte R<strong>in</strong>gerhalle angeht“, so der Bürgermeister.<br />

H<strong>in</strong>ter vorgehaltener Hand wurde<br />

gemunkelt, dass die Geme<strong>in</strong>de dem f<strong>in</strong>anziell<br />

angeschlagenen SV Siegfried (SVS) aus se<strong>in</strong>er<br />

prekären F<strong>in</strong>anzlage helfen wolle.<br />

Genährt wurden die Gerüchte durch zwei<br />

Kaufpreis-Berechnungen, die unterschiedlicher<br />

nicht se<strong>in</strong> könnten: E<strong>in</strong> von der Geme<strong>in</strong>de<br />

beauftragter Gutachter hatte für das 1200<br />

Quadratmeter große Gr<strong>und</strong>stück e<strong>in</strong>en Verkehrswert<br />

von 360.000 Euro ermittelt. Damit<br />

wäre der mit 400.000 Schulden belastete SV<br />

Siegfried e<strong>in</strong>es Großteils se<strong>in</strong>er Sorgen entledigt.<br />

E<strong>in</strong> zweites, von e<strong>in</strong>em privaten Interessenten<br />

beauftragtes Gutachten hat <strong>in</strong>des<br />

e<strong>in</strong>en Verkehrswert ermittelt, der laut Stallmeister<br />

bei „weniger als der Hälfte“ liegt.<br />

Um über die massive Differenz zu beratschlagen,<br />

hatte der Geme<strong>in</strong>derat deshalb beide<br />

vereidigten Gutachter <strong>in</strong> die nicht-öffentliche<br />

Sitzung bestellt. Nachdem beide ihre Berechnungen<br />

offen gelegt hatten, kam der Rat nach<br />

Stallmeisters Schilderung nach e<strong>in</strong>gehenden<br />

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Beratungen zu dem Schluss: <strong>Der</strong> Privatgutachter<br />

ist von falschen Randbed<strong>in</strong>gungen<br />

ausgegangen. Bei Zugr<strong>und</strong>elegung gleicher<br />

Parameter, so Stallmeister, seien beide Gutachter<br />

zu annähernd gleichen Verkehrswerten<br />

gekommen.<br />

Den im Raum stehenden Vorwurf, die<br />

Geme<strong>in</strong>de zahle e<strong>in</strong>en zu hohen Preis oder<br />

übernehme SVS-Schulden sieht Stallmeister<br />

damit widerlegt. „Für uns war es wichtig, für<br />

die Erschließungsstraße Hallbergmoos-Mitte<br />

e<strong>in</strong>en Fuß <strong>in</strong> die Tür zu bekommen“, unterstrich<br />

der Bürgermeister. E<strong>in</strong> dritter Anschluss<br />

an die leistungsfähigere, überregionale FS<br />

44 sei „zw<strong>in</strong>gend notwendig“: „Sonst<br />

ersticken wir im Verkehr“. Und diese Querverb<strong>in</strong>dung<br />

zwischen Theresienstraße <strong>und</strong><br />

GOLDACHMARKT<br />

Alpen-Küche<br />

<strong>Der</strong> Gipfel der Gemütlichkeit<br />

Genießen Sie e<strong>in</strong>en zünftigen Hüttenabend zu Hause<br />

• Deftige Brotzeitschmankerl, Beskada / Kam<strong>in</strong>wurzen<br />

• Schweizer Bergkäse, Kräutermäxli – Dolomitenkäse – Vacher<strong>in</strong><br />

• Rustikales Raclette – Ofenkäse – Käsefondue<br />

• Würziger Speck aus Südtirol, Österreich, Andechs, Niederbayern<br />

• Schüttelbrot – V<strong>in</strong>schgauer –<br />

Bauernbrot frisch gebacken<br />

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Zum Abschluss<br />

Hochprozentiges:<br />

Willi – Jaga-Tee – Glühwe<strong>in</strong><br />

Maximilianstraße h<strong>in</strong> zur Predazzo-Allee<br />

führt zw<strong>in</strong>gend über das Gr<strong>und</strong>stück der<br />

Alten R<strong>in</strong>gerhalle, die vorerst noch genutzt<br />

werden kann. Denn es genießen andere Projekte<br />

wie Zentralgebäude, K<strong>in</strong>dertagesstätten<br />

<strong>und</strong> Predazzo-Allee Priorität. An e<strong>in</strong>e Sanierung<br />

der Halle ist jedoch nicht gedacht.<br />

Stallmeister betonte, dass die Planungen für<br />

die Erschließungsachse bereits im Jahr 1999<br />

<strong>und</strong> damit lange vor der Schuldenproblematik<br />

des SVS angestoßen wurden. Das SVS-Gr<strong>und</strong>stück<br />

der Alten R<strong>in</strong>gerhalle ist das erste von<br />

dreien das die Geme<strong>in</strong>de erwirbt, um diese<br />

Pläne mittel- <strong>und</strong> langfristig zu realisieren.<br />

Dass sich mit dem Kauf für Geme<strong>in</strong>de <strong>und</strong> SVS<br />

e<strong>in</strong>e „W<strong>in</strong>-W<strong>in</strong>-Situation ergibt, ist laut Stallmeister<br />

„e<strong>in</strong> angenehmer Nebeneffekt“. (eoe)<br />

Hauptstraße 29<br />

Wir s<strong>in</strong>d für Sie da:<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

P<strong>in</strong>akothek<br />

für Hallbergmoos<br />

Die Moosgeme<strong>in</strong>de erhält e<strong>in</strong>e P<strong>in</strong>akothek:<br />

Im Erweiterungstrakt des Rathauses wird<br />

Gaston Bischler, Vorsitzender des Vere<strong>in</strong>s<br />

Museum Synthese am Donnerstag, 14. Januar,<br />

die Sammlung zeitgenössischer Kunst um<br />

19.30 Uhr eröffnen. Gezeigt werden Werke<br />

von Henrik Marchel, Hannes He<strong>in</strong>, Morellato,<br />

Theodor Zeller, Else Streifer, Volker Plasa,<br />

Elke Schütz <strong>und</strong> Franz Markgraf. Außerdem<br />

F L I E S E N<br />

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werden der Vere<strong>in</strong> <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e 25-jährige<br />

Geschichte vorgestellt.<br />

Die Geme<strong>in</strong>de hat dem Vere<strong>in</strong> die 270 Quadratmeter<br />

großen Räumlichkeiten unentgeltlich<br />

zur Verfügung gestellt. Die P<strong>in</strong>akothek<br />

Hallbergmoos ist jeweils von Mittwoch bis<br />

Sonntag zwischen 15.00 <strong>und</strong> 19.00 Uhr<br />

geöffnet. <strong>Der</strong> E<strong>in</strong>tritt ist frei. (eoe)<br />

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<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Bianca Schreck<br />

zum 20. Geburtstag<br />

am 28.12.2009<br />

Liebe Bianca,<br />

wir wünschen dir nochmals alles Gute,<br />

Glück, Erfolg <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit.<br />

De<strong>in</strong>e Eltern Walter <strong>und</strong> Jutta<br />

<strong>und</strong> de<strong>in</strong>e Schwester Jasm<strong>in</strong>.<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ schließt sich den guten<br />

Wünschen gern an.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

I M P R E S S U M<br />

Herausgeber:<br />

HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />

Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />

Telefon 0 87 61-72 90 540, Telefax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />

DER HALLBERGER ersche<strong>in</strong>t 14-täglich <strong>und</strong> wird kostenlos<br />

an die Haushalte <strong>in</strong> Hallbergmoos <strong>und</strong> Goldach verteilt.<br />

Die Artikel ersche<strong>in</strong>en unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />

der Autoren <strong>und</strong> stellen nicht <strong>in</strong> jedem Fall die<br />

Me<strong>in</strong>ung des Herausgebers dar. Für unverlangt e<strong>in</strong>gesandte<br />

Manuskripte <strong>und</strong> Fotos wird ke<strong>in</strong>e Gewähr übernommen,<br />

diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />

Redaktionsmitarbeiter:<br />

Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />

Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />

Manfred Hillen (mhl), Redaktion (dh).<br />

Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />

Christ<strong>in</strong>e Oldenburg-Balden, Manfred Hillen, Hendrik Köhler.<br />

Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />

Nachdruck <strong>und</strong> Vervielfältigung jeder Art von Bild <strong>und</strong> Text,<br />

sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />

Auflage: 4500 Stück


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

<strong>Der</strong> satirische Jahresausblick für 2010<br />

„Liebe Leser<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Leser,<br />

neue Grippe, Bankenkrise, 20 Jahre Mauerfall:<br />

Viele Momente des vergangenen Jahres<br />

– schöne <strong>und</strong> weniger schöne – s<strong>in</strong>d uns im<br />

Gedächtnis geblieben. Auch für Hallbergmoos<br />

<strong>und</strong> Goldach war es e<strong>in</strong> ereignisreiches<br />

Jahr – <strong>und</strong> wir haben ausführlich darüber<br />

berichtet. Weil wir sie nicht mit dem xten<br />

Jahresrückblick langweilen wollen, hat<br />

sich unser Mitarbeiter Satirius Gedanken<br />

gemacht über das, was vor uns liegt. Mit<br />

e<strong>in</strong>em Augenzw<strong>in</strong>kern hat er e<strong>in</strong>en Blick auf<br />

2010 geworfen – <strong>und</strong> niedergeschrieben,<br />

wie das gerade begonnene Jahr 2010 wohl<br />

verlaufen könnte. Sicher, es muss nicht alles<br />

so zutreffen, wie er es sich ausmalt, aber<br />

möglich wäre es schon...“<br />

Januar<br />

Nach den Kassenschlagern „Ke<strong>in</strong>ohrhasen“<br />

<strong>und</strong> „Zweiohrküken“ produziert Till Schweiger<br />

den letzten Teil se<strong>in</strong>er Trilogie: In „Zwoahaxadsr<strong>in</strong>dvieh“<br />

verlegen Ludo <strong>und</strong> Anna<br />

ihre K<strong>in</strong>dertagesstätte nach Hallbergmoos.<br />

Warum? „Es ist so schön, <strong>in</strong> Hallbergmoos zu<br />

leben!“ schallt’ nach der Brettl-Melodie von<br />

„So a warmer Kuadreck“ aus aller M<strong>und</strong>e.<br />

<strong>Der</strong>weil verzeichnet die „Tafel“ zweistellige<br />

Zuwachsraten. Lohndump<strong>in</strong>g <strong>und</strong> Lebenshaltungskosten<br />

lassen unzählige Familien unter<br />

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der Last von Zweit- <strong>und</strong> Drittjobs ächzen.<br />

Weil die neue K<strong>in</strong>derkrippe lange vor der<br />

Eröffnung ausgebucht ist, beschließt der<br />

Geme<strong>in</strong>derat den Bau von drei weiteren Krippen<br />

<strong>und</strong> zwei Horten. Gleichzeitig wird e<strong>in</strong>e<br />

Wachstumsentschleunigungsverordnung verabschiedet.<br />

Das Durchschnittsalter der Bevölkerung<br />

s<strong>in</strong>kt von 35 auf 20,10 Jahre. Um mit<br />

der Entwicklung Schritt zu halten, verordnet<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister (61) dem<br />

Geme<strong>in</strong>derat e<strong>in</strong>e Verjüngungskur. Als Erster<br />

muss er selbst se<strong>in</strong>en Stuhl räumen. JU-Chef<br />

Harald Reents nimmt se<strong>in</strong>en Platz e<strong>in</strong>.<br />

Februar<br />

Bei den Olympischen W<strong>in</strong>terspielen <strong>in</strong> Vancouver<br />

gew<strong>in</strong>nt die deutsche Männer-Biath-<br />

Backtradition aus Leidenschaft<br />

E<strong>in</strong> neues Jahr beg<strong>in</strong>nt, die wirtschaftlichen<br />

Aussichten s<strong>in</strong>d trübe… – Das hört man von allen Seiten.<br />

Was hätte da die Generation vor uns wohl sagen können?<br />

Nur Schutt <strong>und</strong> Trümmer – <strong>und</strong> was haben sie daraus gemacht,<br />

<strong>in</strong> die Hände gespuckt <strong>und</strong> Deutschland wieder an die<br />

Welt-Wirtschafts-Spitze geführt!!!<br />

Es gibt viel zu tun, pack mas an!<br />

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lonstaffel <strong>in</strong> der Besetzung Josef Niedermair,<br />

Josef Fischer, Robert Wäger <strong>und</strong> Herbert<br />

Kestler überraschend die Goldmedaille.<br />

Schützenmeister Richard Potts ist allerd<strong>in</strong>gs<br />

mit der Schießleistung unzufrieden. Das<br />

Quartett muss zum Straftra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong> der Stockschützenhalle<br />

antreten – <strong>und</strong> mit Pfeil <strong>und</strong><br />

Bogen zwei Zentner Konfetti für den Fasch<strong>in</strong>g<br />

lochen. Steffi <strong>und</strong> Martl, treffsicheres<br />

Fasch<strong>in</strong>gspr<strong>in</strong>zenpaar, spr<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> Kanada<br />

<strong>in</strong> die Presche <strong>und</strong> spr<strong>in</strong>ten im Mixed-Wettbewerb<br />

jodelnd durch die Loipe. Die Reporter<br />

bejubeln das Ausnahmepaar: „Des is e<strong>in</strong>fach<br />

da Alpenwahns<strong>in</strong>n!“<br />

März<br />

Die erfolgreichen Olympioniken kehren <strong>in</strong><br />

ihre Heimatgeme<strong>in</strong>de zurück. Nach der<br />

Überquerung des Atlantiks im Drachenboot<br />

bereitet ihnen die Bevölkerung e<strong>in</strong>en epochalen<br />

Empfang: E<strong>in</strong> Zwölfspänner br<strong>in</strong>gt sie <strong>in</strong>s<br />

Mannfred-Po<strong>in</strong>tner-Stadion im Sport- <strong>und</strong><br />

Freizeitpark, wo auf der Tribüne 10.000<br />

Menschen den E<strong>in</strong>zug bejubeln. Rom<strong>in</strong>a Pris<br />

and Friends s<strong>in</strong>gen zur Feier des Tages,<br />

Hansi H<strong>in</strong>terseer <strong>und</strong> Florian Silbereisen streiten<br />

sich um die Übertragungsrechte.<br />

Hallbergmoos empfiehlt sich derweil für e<strong>in</strong><br />

anderes sportliches Großereignis: Die<br />

Huckelpiste im Zengermoos soll neuer Austra-<br />

Unsere AKTION AKTION<br />

vom<br />

13.1. 18.1.– – 27.1.2010 1.2.2007<br />

ACHTUNG!<br />

an den Samstagen,<br />

16.1. 17.1. <strong>und</strong> 23.1., 24.1.,<br />

ist Brezentag:<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

gungsort der Vierschanzentournee 2010/<br />

2011 werden. Bürgermeister Reents hätte lieber<br />

die Beachvolleyball-WM nach Hallbergmoos<br />

geholt – <strong>und</strong> tritt aus Protest zurück.<br />

April<br />

Bürgermeister Stallmeister erklärt se<strong>in</strong>en<br />

Rücktritt vom Rücktritt – <strong>und</strong> feiert se<strong>in</strong> Comeback<br />

mit e<strong>in</strong>er Riesenparty auf dem Hauslerhof:<br />

Dort verkündet er den sechsspurigen<br />

Ausbau des Garch<strong>in</strong>ger Wegs. Die lärmgeplagten<br />

Anwohner werden abgesiedelt oder<br />

erhalten auf Wunsch e<strong>in</strong>e sechs Meter hohe<br />

Lärmschutzwand mit <strong>in</strong>tegriertem Kanalanschluss.<br />

Nach dem Scheitern des Weltklimagipfels <strong>in</strong><br />

Kopenhagen, treffen sich Staats- <strong>und</strong> Regierungschef<br />

<strong>in</strong> Hallbergmoos. Aus gutem<br />

Gr<strong>und</strong>: Als erste Kommune weltweit ist die<br />

Moosgeme<strong>in</strong>de „energieautark“. Grünen-<br />

Aktivist Robert Wäger erklärt Angela Merkel<br />

<strong>und</strong> Barack Obama wie’s funktioniert. Im<br />

Volksfestzelt feiert man bei Kerzensche<strong>in</strong>, die<br />

Karussells werden von Ochsen gezogen. Als<br />

Sensation gilt die Erf<strong>in</strong>dung des Maulkorbs<br />

für R<strong>in</strong>dviecher, mit der Umweltreferent<br />

Georg Schu die Biogas-Branche revolutioniert.<br />

Wer ke<strong>in</strong>en Katalysator für den „Klimakiller<br />

Kuh“ vorweisen kann, zahlt Emissionssteuer.<br />

Bei jedem R<strong>in</strong>der-Rülpser kl<strong>in</strong>gelt ab<br />

jetzt die Geme<strong>in</strong>dekasse.<br />

HH<br />

PP<br />

RENAULT RUMMER<br />

Inhaber Herbert Prummer<br />

GmbH<br />

Mai<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister erhält e<strong>in</strong><br />

Dienst-Bobby-Car. Er gerät sofort <strong>in</strong> den Verdacht<br />

das Gefährt auch für private Fahrten<br />

zu nutzen. Er wird aber von der Rechtsaufsichtsbehörde<br />

entlastet. Die „Rutschfahrzeug-<br />

Affäre“ nimmt schließlich e<strong>in</strong> versöhnliches<br />

Ende: Geme<strong>in</strong>derat He<strong>in</strong>z Bergmeier <strong>und</strong> der<br />

Bürgermeister weihen mit e<strong>in</strong>em „Pas de<br />

deux“ die Predazzo-Allee e<strong>in</strong>. Auf der Heimfahrt<br />

wird der Bürgermeister allerd<strong>in</strong>gs von<br />

der Polizei angehalten, weil er mit 12 km/h<br />

auf der nun als Spielstraße ausgewiesenen<br />

Theresienstraße entlang gerast ist. Er erhält<br />

e<strong>in</strong>en saftigen Bußgeldbescheid <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Monat Bobby-Fahr-Verbot!<br />

Sportreferent He<strong>in</strong>rich Lemer gel<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong><br />

Überraschungscoup: Statt der Radl-Rallye f<strong>in</strong>det<br />

am 1. Mai der Prolog der Bayern-R<strong>und</strong>fahrt<br />

<strong>in</strong> Hallbergmoos statt. Die Profisportler<br />

s<strong>in</strong>d begeistert von der anspruchsvollen Tour<br />

durchs brettlebene Land. Die Bergwertung<br />

wird auf dem Goldacher Schlittenberg ausgetragen.<br />

Juni<br />

Die Fußball-WM <strong>in</strong> Südafrika beg<strong>in</strong>nt mit<br />

e<strong>in</strong>er schlimmen Schlappe: Die deutsche Elf<br />

verliert <strong>in</strong> der Auftaktbegegnung gegen Australien<br />

mit 0:6. B<strong>und</strong>estra<strong>in</strong>er Jogi Löw greift<br />

auf se<strong>in</strong>e Geheimwaffe zurück: Er lässt<br />

Kulttra<strong>in</strong>er Toni Plattner e<strong>in</strong>fliegen. <strong>Der</strong><br />

Medienrummel ist riesig, die Exklusivrechte<br />

für Übertragungen aus der Umkleidekab<strong>in</strong>e<br />

sichert sich der Sumpfbote, die neue, extrem<br />

neutrale Medienmacht aus dem Moos. Von<br />

dort erreichen uns legendäre, sensationelle<br />

<strong>und</strong> grandiose Berichte über die Suspensorien<br />

von Ballack <strong>und</strong> Co. Auf dem Platz geht<br />

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Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

derweil Plattners geheime Erfolgsformel „Mehr<br />

Tore schießen als kassieren“ auf: Deutschland<br />

spielt sich <strong>in</strong>s F<strong>in</strong>ale – <strong>und</strong> besiegt das Überraschungsteam<br />

von der Elfenbe<strong>in</strong>küste.<br />

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Juli<br />

Das Kulturfest wird ersatzlos gestrichen, weil<br />

es da sowieso immer regnet <strong>und</strong> zu kalt ist.<br />

Die Organisatoren Inez Eckenbach <strong>und</strong> Thomas<br />

Henn<strong>in</strong>g heuern als Volksmusik-Duo<br />

„Z<strong>in</strong>dy <strong>und</strong> Bart“ beim Musikantenstadl an<br />

<strong>und</strong> starten e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>ternationale Karriere.<br />

Außerdem ist das Paar für die künstlerische<br />

Gestaltung von Bühnenbild, Garderoben <strong>und</strong><br />

Tournee-Wohnwägen verantwortlich. Die<br />

musikalische Leitung übernimmt der Künstlerstab<br />

um VHS-Musikchef Vladimir Gen<strong>in</strong>.<br />

Kultregisseur Peter Schamoni dokumentiert<br />

den Werdegang des Duos filmisch. In Hallbergmoos<br />

schaut man derweil <strong>in</strong> die Röhre<br />

<strong>und</strong> <strong>in</strong> den monatlichen Kultur-Almanach:<br />

„Im Moos ist nichts mehr los.“<br />

August<br />

Die Startbahngegner err<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>en historischen<br />

Erfolg: Die geplante dritte Start- <strong>und</strong><br />

Landebahn für den Airport fällt im Planfeststellungsverfahren<br />

durch. Dumm gelaufen:<br />

Unterm Rollrasen wurde bereits asphaltiert.<br />

Flughafen-Chef Michael Kerkloh weiß e<strong>in</strong>en<br />

Ausweg: Er spendiert die überflüssige Runway<br />

den Hallbergmooser Skater-Buam. Aus<br />

lauter Dankbarkeit benennen die Burschen<br />

e<strong>in</strong>e Halfpipe nach ihm: „Mike the Pipe“ wird<br />

zum Highlight der Anlage – <strong>und</strong> dient kurz<br />

darauf als Abschussrampe für erste bemannte<br />

Raumflüge zum Mann im Mond. Kerkloh<br />

rühmt dies „als Meilenste<strong>in</strong> für den bedarfsgerechten<br />

Ausbau der pulsierenden Luftverkehrsdrehscheibe<br />

zum <strong>in</strong>terplanetaren Raumbahnhof“<br />

<strong>und</strong> jubelt <strong>in</strong> aller Bescheidenheit:<br />

„E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Schritt für mich, e<strong>in</strong> großer für<br />

die Menschheit.“<br />

<strong>Der</strong> W<strong>in</strong>ter steht vor der Tür!<br />

Jetzt heißt es wieder morgens früher raus, Schnee räumen <strong>und</strong> streuen<br />

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September<br />

Im Munich Airport Bus<strong>in</strong>ess Park entsteht e<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong>ternationales Konferenzzentrum: Das „Burj-i-<br />

Moos“ überragt mit 828,30 Metern Höhe das<br />

bislang höchste Gebäude der Welt <strong>in</strong> Dubai<br />

um 30 Zentimeter – <strong>und</strong> kann außerdem e<strong>in</strong>e<br />

überragende Energiebilanz vorweisen: <strong>Der</strong><br />

161-stöckige Wolkenkratzer wird ausschließlich<br />

aus den W<strong>in</strong>d- <strong>und</strong> Wasserrädern des<br />

Naturparks an der Goldach versorgt.<br />

Oktober<br />

Das Zentralgebäude wird <strong>in</strong> Rekordzeit fertig<br />

gestellt: Zur E<strong>in</strong>weihung ersche<strong>in</strong>t Sportprom<strong>in</strong>enz<br />

aus aller Welt: Michael Schumacher<br />

erläutert die Pläne von Mercedes auf der<br />

B 388a, der FS 44 <strong>und</strong> dem Garch<strong>in</strong>ger Weg<br />

(6-spurig!) e<strong>in</strong>e Teststrecke e<strong>in</strong>zurichten.<br />

Management <strong>und</strong> Vermarktung des Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgeländes<br />

übernimmt Werner „Silberpfeil“<br />

Schwirtz. Tiger Woods kündigt die<br />

Eröffnung e<strong>in</strong>es 18-Loch-Golfplatzes auf dem<br />

Gelände der Alten R<strong>in</strong>gerhalle an. Die SVS-<br />

Eliter<strong>in</strong>ger können sich als Bodyguards e<strong>in</strong>trägliche<br />

Nebene<strong>in</strong>nahmen sichern. Im Rathaus<br />

geht e<strong>in</strong>e Antragsflut für Bars, Spielhallen<br />

<strong>und</strong> Sw<strong>in</strong>gerclubs e<strong>in</strong>. Tiger Woods<br />

begibt sich zur Rehabilitation <strong>in</strong> die Hände<br />

von Schönheitschirurg Prof. Mang. Er hat im<br />

Sportpark e<strong>in</strong>e Baggersee-Kl<strong>in</strong>ik eröffnet. Die<br />

Superreichen geben hier Unsummen für ihre<br />

Schönheit aus <strong>und</strong> lassen die Gewerbesteuere<strong>in</strong>nahmen<br />

auf e<strong>in</strong> Rekordhoch steigen.<br />

November<br />

Deutschland hat genug von Banker-Boni <strong>und</strong><br />

Bankenkrise: Managergehälter werden künftig<br />

ausschließlich <strong>in</strong> Hallbergschecks ausgezahlt.<br />

Bäckermeister Franz W. ertappt Ex-<br />

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann bei<br />

unlauteren Umtauschaktionen – <strong>und</strong> zieht ihn<br />

nach e<strong>in</strong>er wilden Verfolgungsjagd auf der<br />

Vespa aus dem Verkehr.<br />

Die Bayerische Polizei ernennt den unerschrockenen<br />

Bäckermeister zum Brezn-Sheriff<br />

honoris causa. Verteidigungsm<strong>in</strong>ister Karl<br />

Theodor zu Guttenberg beruft Franz W. <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>en Beraterstab. Insgeheim ärgert sich<br />

Außenm<strong>in</strong>ister Guido Westerwelle über Guttenbergs<br />

brillanten Schachzug, behauptete<br />

aber e<strong>in</strong>em Radio<strong>in</strong>terview der BBC: „That is<br />

me so what von sausage.“<br />

Dezember<br />

Riesenaufregung am Christk<strong>in</strong>dlmarkt: Im<br />

lebenden Kripperl liegt statt dem Jesuk<strong>in</strong>d<br />

Fußballer Sebastian Schwe<strong>in</strong>steiger: Die<br />

Schwe<strong>in</strong>i-Krippe lässt die Massen fiebern –<br />

<strong>und</strong> soll nun zur festen E<strong>in</strong>richtung auf dem<br />

Weihnachtsmarkt werden. Oliver Schott,<br />

Frontmann des Golden Gospel Choirs, kündigt<br />

daraufh<strong>in</strong> beleidigt se<strong>in</strong> Engagement mit<br />

den Worten: „This is it.“<br />

E<strong>in</strong> gutes neues Jahr wünscht Ihnen<br />

Ihr Satirius


DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

„Das ist wirklich Weihnachten“<br />

Senioren feiern bes<strong>in</strong>nlich – <strong>und</strong> spenden 2.300 Euro für Sonja Wolf<br />

Die Anteilnahme am Schicksal der an Leukämie<br />

erkrankten Sonja Wolf war auch bei der<br />

Seniorenweihnachtsfeier der Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong><br />

Thema, das niemand kalt ließ. Bei e<strong>in</strong>er spontan<br />

<strong>in</strong>itiierten Spendenaktion kamen fast<br />

2300 Euro zusammen.<br />

Im Panavia-Kas<strong>in</strong>o war kaum e<strong>in</strong> Platz mehr<br />

frei, als es wieder hieß: „Auf geht’s zur Seniorenweihnachtsfeier.“<br />

<strong>Der</strong> E<strong>in</strong>ladung der<br />

Geme<strong>in</strong>de zu Kaffee, Kuchen, Abendessen<br />

<strong>und</strong> bes<strong>in</strong>nlicher Unterhaltung waren gut 430<br />

Senioren gefolgt.<br />

E<strong>in</strong>e w<strong>und</strong>erbare Weihnachtsstimmung hatten<br />

die Geme<strong>in</strong>deverantwortlichen für die<br />

Generation „65 plus“ im Panavia-Kas<strong>in</strong>o<br />

gezaubert: Während draußen bei frostigen<br />

M<strong>in</strong>usgraden der Schnee leise rieselte, konnte<br />

im Kas<strong>in</strong>o der Panavia das stimmungsvolle<br />

Programm erwärmen: Als der Frauenchor<br />

„Lasst uns froh <strong>und</strong> munter se<strong>in</strong>“ sang, wurde<br />

ebenso begeistert mitgesungen wie beim „Oh<br />

du Fröhliche“, das Pfarrer Thomas Bachmann<br />

<strong>und</strong> se<strong>in</strong> katholisches Pendant Stefan Menzel<br />

<strong>in</strong>tonierten. Als Nikolaus <strong>und</strong> se<strong>in</strong> Sterns<strong>in</strong>ger<br />

(Menzel) waren die Geistlichen erschienen,<br />

<strong>und</strong> erzählten die „vielleicht gar nicht so<br />

bekannte Geschichte“ des Heiligen. Die<br />

bes<strong>in</strong>nlich-amüsante Note steuerte Seniorenreferent<br />

Konrad Friedrich bei – mit den<br />

Erzählungen von He<strong>in</strong>rich Waggerl „Warum<br />

das Christk<strong>in</strong>d lächeln musste“ <strong>und</strong> „Warum<br />

der schwarze König Melchior so froh wurde“.<br />

Ke<strong>in</strong>e leichte Aufgabe hatte Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister bei der Ankündigung des<br />

Theaterstücks: Es war, so Stallmeister, das<br />

beste Stück des diesjährigen „Brettl“-Programms,<br />

hat aber e<strong>in</strong>en Nachteil: Es trägt<br />

den Titel „Die Beerdigung“. „Nehmen sie es<br />

bitte nicht persönlich“, bat er Bürgermeister<br />

deshalb mit e<strong>in</strong>em Augenzw<strong>in</strong>kern. Die Senioren<br />

bewiesen Humor – <strong>und</strong> applaudierten<br />

Gitti Wimmer <strong>und</strong> Michael Kopf zu ihrer<br />

gelungenen Vorstellung. Zu Herzen g<strong>in</strong>g die<br />

Solidarität der Senioren mit der Sonja Wolf<br />

(siehe eigener Bericht). Die älteren Herrschaften<br />

öffneten ihre Herzen <strong>und</strong> Geldbeutel, um<br />

mit e<strong>in</strong>er Spende die Typisierungsaktion zu<br />

unterstützen.<br />

„Das ist wirklich Weihnachten!“ Bürgermeister-Gatt<strong>in</strong><br />

Barbara Stallmeister zeigte sich<br />

ergriffen von der Welle der Hilfsbereitschaft.<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister war dem<br />

Vorschlag von Lothar Jonas gefolgt <strong>und</strong> hatte<br />

Seniorenreferent Konrad Friedrich las e<strong>in</strong>e bes<strong>in</strong>nlich-amüsante Geschichte aus der Feder<br />

von He<strong>in</strong>rich Waggerl, der Frauenchor stimmte mit Weihnachtsliedern auf’s Fest e<strong>in</strong>.<br />

die Anwesenden vom Schicksal der an Blutkrebs<br />

erkrankten Hallbergmooser<strong>in</strong> <strong>in</strong>formiert.<br />

Die Hortk<strong>in</strong>der, die selbst gebastelte<br />

Weihnachtssterne aus Salzteig verschenkt<br />

hatten, verzichteten auf das zugesteckte<br />

Taschengeld – <strong>und</strong> stockten das Spendenergebnis<br />

um stolze 342 Euro auf. Vom Frauenchor<br />

kamen weitere 100 Euro: Am Ende<br />

lagen sage <strong>und</strong> schreibe 2262 Euro <strong>in</strong> den<br />

Spendenkörbchen. (eoe)<br />

Stammgast ist Josef Funk (100), ältester<br />

Hallbergmooser, bei der Seniorenweihnachtsfeier.<br />

Zahlreiche Senioren folgten der E<strong>in</strong>ladung der Geme<strong>in</strong>de zur Seniorenweihnachtsfeier.<br />

Für die Seniorenweihnachtsfeier <strong>und</strong> Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister nimmt sich<br />

auch Anna Danner, die älteste weibliche<br />

Besucher<strong>in</strong>, immer Zeit.<br />

E<strong>in</strong> himmlisches Gespann: <strong>Der</strong> Nikolaus<br />

(Pfarrer Thomas Bachmann) <strong>und</strong> se<strong>in</strong> Sterns<strong>in</strong>ger<br />

(Pfarrer Stefan Menzel)


Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />

NEUSTARTS<br />

Ab 14. Januar:<br />

FRIENDSHIP!<br />

Deutschland, 1989: Die Mauer<br />

fällt, die Menschen jubeln <strong>und</strong><br />

ganz Berl<strong>in</strong> ist e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Party. Nur Veit ist nicht nach Feiern zu Mute. Er hat<br />

e<strong>in</strong> klares Ziel: Er will se<strong>in</strong>en Vater f<strong>in</strong>den. E<strong>in</strong>ziges Lebenszeichen des Vaters<br />

ist die jährliche Geburtstagskarte aus San Francisco. Und genau dorth<strong>in</strong> will<br />

Veit jetzt mit se<strong>in</strong>em besten Kumpel Tom. Das Begrüßungsgeld reicht nur für<br />

e<strong>in</strong>en Flug nach New York. Von dort starten sie nach San Francisco – mit<br />

ganzen 55 Dollar <strong>und</strong> kaum vorhandenen Englischkenntnissen. Doch mit<br />

„Friendship!“ alle<strong>in</strong> kommt man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten<br />

erstmal nicht sehr weit. Köstlich komische Buddy-Komödie von Markus Goller!<br />

In der Nachmittagsvorstellung am Freitag, 15. Januar, begrüßen wir die<br />

Schauspieler Matthias Schweighöfer <strong>und</strong> Friedrich Mücke!<br />

Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n: 14:30 Uhr!<br />

NANGA PARBAT<br />

Die Brüder Re<strong>in</strong>hold <strong>und</strong><br />

Günther Messner setzen sich als<br />

K<strong>in</strong>der das Ziel, irgendwann den<br />

Nanga Parbat, den über 8.000<br />

Meter hohen „nackten Berg“ im<br />

Himalaya, zu besteigen. Im Jahre<br />

1970 ist es für die damals 23<br />

<strong>und</strong> 25 Jahre alten Brüder dann<br />

soweit. Unter der Führung des Expeditionsleiters Dr. Karl Maria Herrligkoffer<br />

will e<strong>in</strong>e Elite <strong>in</strong>ternationaler Bergsteiger den Gipfel erobern. Die Route führt<br />

über die legendäre Rupalwand, die höchste Steilwand der Erde. Nach e<strong>in</strong>er<br />

Schlechtwetterwarnung entscheidet sich Re<strong>in</strong>hold den Gipfel alle<strong>in</strong>e zu erreichen.<br />

Günther, der weniger Erfahrung besitzt, folgt se<strong>in</strong>em älteren Bruder.<br />

Doch er wird höhenkrank <strong>und</strong> mit dem Abstieg beg<strong>in</strong>nt der Kampf ums<br />

Überleben. Nur Re<strong>in</strong>hold kehrt lebend <strong>in</strong>s Tal zurück.<br />

Die Tragödie der Brüder Re<strong>in</strong>hold & Günther Messner im Massiv des Himalaya.<br />

Von Joseph Vilsmaier!<br />

OLD DOGS – DADDY ODER DEAL<br />

Seit K<strong>in</strong>dheitstagen gehen Dan <strong>und</strong> Charlie geme<strong>in</strong>sam durch dick <strong>und</strong><br />

dünn. Da ersche<strong>in</strong>t wie aus<br />

heiterem Himmel Vicki auf der<br />

Bildfläche. Mit ihr hat Dan vor<br />

sieben Jahren mal e<strong>in</strong>e heiße<br />

Nacht <strong>in</strong> Miami verbracht. Jetzt<br />

hat sie zwei delikate Neuigkeiten<br />

parat: Sie muss zwei Wochen<br />

<strong>in</strong>s Gefängnis, weil sie als<br />

militante Umweltaktivist<strong>in</strong> gegen<br />

amerikanisches Recht verstoßen hat. Zweitens: Dan ist Vater von Zwill<strong>in</strong>gen,<br />

das Ergebnis jener schicksalhaften Nacht.<br />

In dieser Familien-Komödie gibt es für John Travolta <strong>und</strong> Rob<strong>in</strong> Williams<br />

Nachhilfe im Fach Erziehungs-Management!<br />

NOKAN – DIE KUNST DES AUSKLANGS<br />

Pechvogel Daigo hat se<strong>in</strong>e Stelle als Cellist verloren <strong>und</strong> kehrt mit se<strong>in</strong>er<br />

Frau zurück <strong>in</strong> die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche<br />

nach e<strong>in</strong>em neuen Job entdeckt er die Anzeige e<strong>in</strong>es auf „Reisen“ spezialisierten<br />

Unternehmens. <strong>Der</strong> exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der<br />

Stelle. Daigo kann se<strong>in</strong> Glück kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre<br />

Natur se<strong>in</strong>es Geschäfts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual für die<br />

„Letzte Reise“ vorbereiten. Von wegen Reisebüro! Daigo ist entsetzt. Aber e<strong>in</strong><br />

Batzen Geld stimmt ihn um. Wofür er so fürstlich entlohnt wird – das behält er<br />

zu Hause lieber für sich. Dann aber entdeckt se<strong>in</strong>e Frau Mika die Wahrheit<br />

über se<strong>in</strong>en anrüchigen Beruf…<br />

Urkomisch, aber tiefbewegender Film von Regie-Veteran Yoiro Takita!<br />

Ab 21. Januar:<br />

SURROGATES – MEIN ZWEITES ICH<br />

E<strong>in</strong> College-Student wird auf<br />

mysteriöse Weise ermordet. Im Zuge<br />

ihrer Ermittlungen f<strong>in</strong>den die FBI-<br />

Agenten Greer <strong>und</strong> Peters heraus,<br />

dass der Tote mit e<strong>in</strong>em Mann namens<br />

Canter <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung stand.<br />

Dieser ist der Schöpfer e<strong>in</strong>es revolutionären<br />

Hightech-Systems, mit dessen<br />

Hilfe sich makellose Roboterkopien von Menschen herstellen lassen – ges<strong>und</strong>e,<br />

fitte <strong>und</strong> gutaussehende Masch<strong>in</strong>en, die sich gemütlich vom Wohnzimmersofa<br />

aus steuern lassen. Aber wenn Roboter stellvertretend für e<strong>in</strong>en Menschen<br />

leben können, können sie da nicht auch D<strong>in</strong>ge für e<strong>in</strong>en tun, die man<br />

sonst selbst nie gewagt hätte? Damit nicht genug. Diese Prämisse macht auch<br />

die Mörderjagd zunehmend schwieriger. Wer ist echt, wer ist Kopie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Welt<br />

voller Masch<strong>in</strong>enmenschen <strong>und</strong> Masken? Greer <strong>und</strong> Peters setzen trotzdem alles<br />

daran, ihren Job zu Ende zu br<strong>in</strong>gen. Doch irgende<strong>in</strong>e geheimnisvolle Macht<br />

hat etwas dagegen…<br />

Action-Garant Bruce Willis ermittelt im Jonathan Mostows Sci-Fi-Thriller!<br />

Auch als Echte-Kerle-Preview am Mittwoch, 20. Januar, 20:00 Uhr – mit<br />

dem Special „Warste<strong>in</strong>er 2 für 1“: zu jeder Flasche Warste<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>e<br />

Flasche gratis dazu!<br />

WENN LIEBE SO EINFACH WÄRE<br />

Nach über e<strong>in</strong>em Jahrzehnt der Trennung pflegt die erfolgreiche Bäckereibesitzer<strong>in</strong><br />

<strong>und</strong> Mutter dreier erwachsener K<strong>in</strong>der Jane e<strong>in</strong>e mittlerweile fre<strong>und</strong>schaftliche<br />

Beziehung zu ihrem Ex-Mann Jake. Doch nach der College-Abschlussfeier<br />

ihres geme<strong>in</strong>samen Sohnes flammen alte Gefühle wieder auf. Erst<br />

e<strong>in</strong>e heiße Nacht <strong>und</strong> dann e<strong>in</strong>e leidenschaftliche Affäre der Ex-Ehepartner<br />

nimmt wirbelnd ihren Lauf. Da Jake <strong>in</strong>zwischen mit der deutlich jüngeren Agness<br />

verheiratet ist, nimmt jetzt ausgerechnet Jane die Rolle der „anderen Frau“<br />

e<strong>in</strong>. Als wäre das noch nicht kompliziert genug, begibt sich dazu auch noch der<br />

geschiedene, überaus solide <strong>und</strong> liebenswerte Innenarchitekt Adam mitten <strong>in</strong>s<br />

Kreuzfeuer dieser neu entfachten Romanze.<br />

Romantische Komödie mit Meryl Streep & Alec Baldw<strong>in</strong>!<br />

In der Reihe „Ladies First“ mit tollen Filmen für Frauen zeigt das<br />

CINEPLEX Neufahrn „Haben Sie das von den Morgans gehört?“ als exklusive<br />

Preview schon am Mittwoch, 20. Januar, 20:00 Uhr. Alle Ladies laden<br />

wir zu dieser Vorstellung auf e<strong>in</strong> Gläschen Prosecco e<strong>in</strong>.<br />

VORSTADTKROKODILE 2<br />

Sommer, Ferien, die erste zaghafte Liebe<br />

<strong>und</strong> e<strong>in</strong> neues cooles Banden-Hauptquartier<br />

– das Leben der Vorstadtkrokodile<br />

könnte so schön se<strong>in</strong>, wenn es nicht zu<br />

seltsamen Zwischenfällen <strong>in</strong> der Firma von<br />

Ollis <strong>und</strong> Marias Eltern kommen würde. Die<br />

Firma steht kurz vor der Pleite <strong>und</strong> den Eltern<br />

droht der Verlust des Arbeitsplatzes <strong>und</strong> der Wohnung. Das würde auch<br />

das Aus der „Vorstadtkrokodile“ bedeuten: Wenn Olli <strong>und</strong> Maria <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e andere<br />

Stadt ziehen müssen, gibt es auch für Hannes, Kai, Jorgo, Frank <strong>und</strong> Peter<br />

ke<strong>in</strong>e Bande mehr! Klar, dass die Vorstadtkrokodile alles daran setzen, die<br />

zwielichtigen Machenschaften aufzudecken… Spaß & Spannung mit der<br />

coolen Ruhrpott-Bande. Die nächste Verfilmung des K<strong>in</strong>derbuchklassikers!<br />

In der Reihe „4-TEENS“ mit tollen Filmen extra für Teens zeigt das<br />

CINEPLEX Neufahrn „Vorstadtkrokodile 2“ als exklusive Vorpremiere<br />

schon am Dienstag, 19. Januar, um 17:00 Uhr. Mit Verteilung von Give-<br />

Aways!<br />

SONDERAKTIONEN<br />

MULTIVISIONS-DIAVORTRÄGE:<br />

„ABENTEUER DUBAI UND OMAN“<br />

(Dienstag, 26. Januar, 18.00 Uhr)<br />

<strong>und</strong> „SÜDLICHES AFRIKA“<br />

(Dienstag, 26. Januar, 20.00 Uhr)<br />

<strong>Der</strong> Münchner Fotodesigner Michael Scharl ist zu Gast im Neufahrnern<br />

CINEPLEX <strong>und</strong> präsentiert <strong>in</strong> modernster Technik die digitalen HDAV-Multivisionsshows<br />

„Abenteuer Dubai <strong>und</strong> Oman“ & „Südliches Afrika“.<br />

„Abenteuer Dubai <strong>und</strong> Oman“: Die Präsentation zeigt die unermessliche<br />

Vielfalt an unterschiedlichen Lebensweisen <strong>und</strong> Landschaften im mystischen<br />

Arabien. Zu sehen s<strong>in</strong>d die aufstrebende Metropole Dubai, Muskat mit se<strong>in</strong>en<br />

turbulenten Fischmärkten, das hochmoderne Abu Dhabi City, u.v.m.<br />

„Südliches Afrika“: Die Wiege der Menschheit liegt <strong>in</strong> Afrika. Wochenlang<br />

bereiste die Crew Südafrika, Namibia, Botswana, die Vic Falls, Tansania <strong>und</strong><br />

Kenia, um die touristischen Höhepunkte <strong>in</strong> Bildern zu fixieren. Sehen Sie<br />

die unermessliche Schönheit des schwarzen Kont<strong>in</strong>ents!<br />

ECHTE KERLE PREVIEW: SHERLOCK HOLMES<br />

Sherlock Holmes ist e<strong>in</strong> sehr guter Detektiv, vielleicht manchmal etwas<br />

durchgeknallt. Da behauptet der der schwarzen Magie frönende Frauenmörder<br />

Lord Blackwood vor se<strong>in</strong>em H<strong>in</strong>richtungsterm<strong>in</strong>, dass der Tod ihm nichts<br />

anhaben kann, ja, dass der Tod am Galgen sogar zu se<strong>in</strong>em Plan gehört. Und<br />

tatsächlich sieht es so aus, als ob Blackwood mit se<strong>in</strong>em Versprechen Recht<br />

behält: Nach se<strong>in</strong>er augensche<strong>in</strong>lichen Auferstehung treibt er se<strong>in</strong>en perfiden<br />

Plan, mit Hilfe se<strong>in</strong>er Geheimorganisation wieder die Macht über die ehemalige<br />

Kolonie Britanniens, den Vere<strong>in</strong>igten Staaten, zu erlangen, voran. Da ist<br />

Holmes gefordert...Arthur Conan Doyles berühmteste Figuren kehren <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

dynamischen K<strong>in</strong>oversion auf die Le<strong>in</strong>wand zurück!<br />

In der Reihe „Echte Kerle“ für Actionfre<strong>und</strong>e zeigt das CINEPLEX<br />

Neufahrn den Literaturklassiker „Sherlock Holmes“ als exklusive<br />

Preview schon am Mittwoch, 27. Januar, 20:00 Uhr. An der Theke gibt<br />

es außerdem Freibier: beim Kauf e<strong>in</strong>er Flasche Warste<strong>in</strong>er erhält der<br />

Besucher e<strong>in</strong>e zweite Flasche gratis dazu.<br />

VORPREMIERE: WOLKIG MIT AUSSICHT<br />

AUF FLEISCHBÄLLCHEN<br />

Fl<strong>in</strong>t Lockwood, e<strong>in</strong> eigenbrötlerischen Erf<strong>in</strong>der mit bisher mäßigem Erfolg,<br />

steht vor der Entdeckung se<strong>in</strong>es Lebens: e<strong>in</strong>er Masch<strong>in</strong>e, die Essen produziert<br />

– zur Freude aller K<strong>in</strong>der! Doch wegen e<strong>in</strong>es überaus gierigen Bürgermeisters<br />

spielt die Masch<strong>in</strong>e verrückt <strong>und</strong> verursacht plötzlich essenstechnische<br />

Unwetter. Die Moral von der Geschicht': Mit Essen spielt man nicht!<br />

Verrückte Schlaraffenland-Story für die ganze Familie! Beruht auf dem vielfach<br />

ausgezeichneten K<strong>in</strong>derbuch-Bestseller von Judi & Ron Barrett!<br />

Mittwoch, 27. Januar 2010!<br />

CINEPLEX NEUFAHRN<br />

Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn<br />

A 92 – Ausfahrt Freis<strong>in</strong>g Süd<br />

Reservierungs-Hotl<strong>in</strong>e: 0 81 65-945 980<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

Typisierungsaktion:<br />

E<strong>in</strong> großer Funken Hoffnung<br />

Welle der Hilfsbereitschaft für die an Leukämie erkrankte Sonja Wolf<br />

Das Leben von Sonja Wolf hängt am seidenen<br />

Faden: Nur e<strong>in</strong>e Stammzellenspende<br />

kann ihr Leben retten. Bei der Typisierungsaktion<br />

im Modehaus Hippele erlebte Hallbergmoos<br />

e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige Welle der Solidarität.<br />

Die Menschen standen Schlange, um e<strong>in</strong>en<br />

geeigneten Stammzellenspender für die<br />

Erkrankte zu f<strong>in</strong>den <strong>und</strong> mit Spenden die<br />

Aktion zu unterstützen.<br />

Vor e<strong>in</strong>em Jahr ist die 37-jährige Hallbergmooser<strong>in</strong><br />

an Leukämie erkrankt. Nach sechs<br />

Monaten Chemotherapie schöpfte sie Hoffnung,<br />

doch nach nur drei Monaten bildeten<br />

sich neue Krebszellen.<br />

Suche nach dem „genetischen Zwill<strong>in</strong>g“<br />

E<strong>in</strong>en geeigneten Stammzellen-Spender zu<br />

f<strong>in</strong>den – diese Aufgabe gleicht e<strong>in</strong>em komplizierten<br />

Puzzlespiel mit Millionen von Teilen.<br />

Die Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit, dass die Gewebemerkmale<br />

zweier Menschen übere<strong>in</strong>stimmen<br />

ist 1:20.000 bis zu mehreren Millionen.<br />

Die Deutsche Knochenmarkspender-Datei<br />

(DKMS) hat diese Aufgabe übernommen. In<br />

der Datei s<strong>in</strong>d bereits über zwei Millionen<br />

Menschen registriert. <strong>Der</strong> Aufnahme <strong>in</strong> die<br />

Datei dient die Typisierung, die mittlerweile<br />

recht e<strong>in</strong>fach ist: zwei Wattestäbchen ersetzen<br />

die Nadel, statt der Blutabnahme reicht e<strong>in</strong>e<br />

Speichelprobe. Die Bestimmung der Gewebemerkmale<br />

durch die Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

(DKMS) kostet 50 Euro je Probe.<br />

Mit jedem, der sich typisieren lässt steigen die<br />

Überlebenschancen von Sonja Wolf – <strong>und</strong><br />

anderen Erkrankten. Das wissen die Hallbergmooser.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> folgten<br />

Unzählige dem Aufruf, den Wolfs Fre<strong>und</strong>eskreis<br />

– allen voran Norbert Hippele <strong>und</strong><br />

Wolfs Lebensgefährte Günter Skarke <strong>in</strong>itiiert<br />

haben.<br />

Kabarettist<strong>in</strong> Monika Gruber sagt spontan<br />

Unterstützung zu<br />

Die Resonanz der Bevölkerung auf den Hilferuf<br />

war gewaltig: Im Modehaus Hippele herrschte<br />

e<strong>in</strong> Riesenandrang. Mittendr<strong>in</strong> im<br />

Gedränge ist auch Monika Gruber. Die<br />

Schauspieler<strong>in</strong> <strong>und</strong> Kabarettist<strong>in</strong> sitzt an<br />

e<strong>in</strong>em Tisch, vor ihr stapeln sich CD’s, DVD’s<br />

<strong>und</strong> Stofftaschen. Aus dem Verkauf der Fanartikel,<br />

die sie mit e<strong>in</strong>er persönlichen Widmung<br />

versieht, wandern Sche<strong>in</strong> um Sche<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

großes „Spendenglas“ zugunsten der Aktion.<br />

Geht ganz leicht: E<strong>in</strong> Speicheltest reicht<br />

für die Typisierung mittlerweile aus. Michael<br />

Vogler <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>derat Christian<br />

Krätschmer machen’s vor.<br />

<strong>Der</strong> Strom der potentiellen Spender riss nicht ab.<br />

<strong>Der</strong> Arbeitskreis Ortsverschönerung Goldach<br />

half großzügig: Maria Sedlmeier<br />

übergab 500 Euro an Günther Skarke.<br />

Und Dutzende von Menschen – von Vere<strong>in</strong>en<br />

wie auch Privatpersonen – waren kommen,<br />

um mit e<strong>in</strong>er Spende zu helfen. Am Ende<br />

durften die Initiatoren unglaubliche 15.000<br />

Euro auf dem Spendenkonto registrieren.<br />

Initiator Norbert Hippele kann es kaum glauben:<br />

„Wir haben nicht erwartetet, dass so<br />

etwas passiert“, sagt er. „Ich b<strong>in</strong> sprachlos<br />

<strong>und</strong> danke e<strong>in</strong>fach allen ganz herzlich.“<br />

Spender stehen Schlange<br />

Nach gut zwei St<strong>und</strong>en gehen die 220 vorhandenen<br />

Typisierungssets allmählich zur<br />

Neige. Doch der Strom der Spender reißt<br />

nicht ab. Norbert Hippele hatte sich, wie er<br />

erklärt, im Vorfeld bemüht, mehr Sets zu<br />

Die Spendenbereitschaft war enorm: Mark<br />

Fiebig überbrachte 920 Euro vom Burschenvere<strong>in</strong><br />

Hallbergmoos.<br />

bekommen. Doch die DKMS hatte die Hilfsbereitschaft<br />

der Hallbergmooser unterschätzt.<br />

Also wurde hektisch herumtelefoniert, die<br />

umliegenden Krankenhäuser nach ihren<br />

Beständen gefragt. „Überall nur 10 Stück“,<br />

das reicht bei weitem nicht.<br />

Die Helfer wissen sich zu helfen: Die Personalien<br />

derjenigen, die nicht mehr zum Zuge<br />

kamen, wurden aufgenommen – <strong>und</strong> an die<br />

DKMS geschickt. Die DKMS muss nun 300<br />

weitere Registrierungssets nach Hallbergmoos<br />

schicken. Sollte ke<strong>in</strong> geeigneter Spender<br />

gef<strong>und</strong>en werden, ist im März e<strong>in</strong>e weitere,<br />

groß angelegte Typisierungsaktion <strong>in</strong> der<br />

Hallberg-Halle geplant. (eoe)<br />

Seniorenreferent Konrad Friedrich, Lothar Jonas <strong>und</strong> Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

übergeben 2.500 Euro von der Seniorenweihnachtsfeier.


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

Alpenglühen <strong>und</strong> Fasch<strong>in</strong>gstreiben<br />

„Kommt auf alle Bälle, es wird toll – auf<br />

alle Fälle!“ Mit diesem Versprechen haben<br />

Jan<strong>in</strong>e I. (Müller) <strong>und</strong> Christian I. (Pfitzner),<br />

ihres Zeichens K<strong>in</strong>derpr<strong>in</strong>zenpaar, die<br />

Regentschaft über den K<strong>in</strong>der-Fasch<strong>in</strong>g 2010<br />

angetreten.<br />

Mit „Humba, Humba, tätarä“ marschierten<br />

sie mit ihrem Hofstaat im Geme<strong>in</strong>desaal e<strong>in</strong>.<br />

Hofdamen, K<strong>in</strong>dergarde <strong>und</strong> zum ersten Mal<br />

auch e<strong>in</strong>e Teeniegarde – gut <strong>und</strong> gerne 30<br />

Tänzer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Tänzer – werden den<br />

„Alpenwahns<strong>in</strong>n“ der jungen Generation<br />

bestimmen. Und das, was der Nachwuchs<br />

der Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft Narrhalla da auf’s<br />

Parkett zauberte, macht Lust auf Party,<br />

Schunkeln <strong>und</strong> Tanzen.<br />

Bei der symbolischen Schlüsselübergabe zog<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister den Hut vor<br />

dem Organisatoren, allen voran Narrhalla-<br />

Präsident<strong>in</strong> Renate Hofbauer <strong>und</strong> Tanztra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Sabr<strong>in</strong>a Hofbauer. Er selbst kann sich<br />

jetzt entspannt zurück lehnen: Die Amtsgeschäfte<br />

führen ja jetzt die K<strong>in</strong>der. (eoe)<br />

Pr<strong>in</strong>z Christian I. <strong>und</strong> Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> Jan<strong>in</strong>e I.<br />

beim Pr<strong>in</strong>zenwalzer.<br />

Auch e<strong>in</strong> zünftiger Schuhplattler gehört<br />

zum Repertoire der K<strong>in</strong>dergarde.<br />

„DER HALLBERGER“<br />

jetzt auch im Internet:<br />

www.hallberger.de<br />

Nachwuchs-Narren begeistern mit tollem Programm<br />

Alle Anträge von K<strong>in</strong>dern genehmigen werden die neuen Herrscher im Rathaus Vanessa I.<br />

(Müller) <strong>und</strong> Christian I. (Pfitzner). Bürgermeister Klaus Stallmeister übergab gerne<br />

Schlüssel <strong>und</strong> Proviant.<br />

Zum „Alpenwahns<strong>in</strong>n“ passend <strong>in</strong> <strong>Lederhosen</strong> gekleidet präsentierte sich die K<strong>in</strong>dergarde<br />

<strong>und</strong> zeigte e<strong>in</strong> tolles Programm bei der K<strong>in</strong>der<strong>in</strong>thronisation.<br />

Computersysteme<br />

Hardware <strong>und</strong> Software<br />

Telefone, Faxe <strong>und</strong> AB’s<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

VHS Weihnachtskonzert 2009<br />

Bunt gemischtes Programm<br />

Wie jedes Jahr bietet die Musikschule der<br />

VHS kurz vor Weihnachten e<strong>in</strong> Konzert an<br />

bei dem die Schüler ihr Können vor Publikum<br />

zeigen.<br />

Im vollbesetzten Pfarrsaal St. Theresia warteten<br />

alle, ob Anfänger, Fortgeschrittene oder<br />

Könner, auf ihren E<strong>in</strong>satz <strong>und</strong> so manch junges<br />

Talent überraschte mit se<strong>in</strong>em Können.<br />

Zum Auftakt des Programms begrüßte Vlademir<br />

Gen<strong>in</strong>, der musikalische Leiter der VHS,<br />

kurz das Publikum <strong>und</strong> erklärte, dass er sich<br />

freue, dass der Zulauf zur Musikabteilung<br />

ungebrochen sei <strong>und</strong> immer mehr Schüler<br />

aufgenommen werden.<br />

Den musikalischen Auftakt machte heuer die<br />

Gesangsklasse mit „Tochter Zion, freue dich“.<br />

Als e<strong>in</strong>e der Jüngsten zeigte die siebenjährige<br />

Ines Legler ohne Lampenfieber wie gut sie<br />

schon die Viol<strong>in</strong>e beherrscht beim Stück „lieber,<br />

guter Nikolaus“. Überraschend <strong>und</strong><br />

erfreulich auch der Auftritt von Carmen<br />

Eckert. Die 9-Jährige spielte auf ihrer Gitarre<br />

„O du fröhliche“ <strong>und</strong>, obwohl sie erst gerade<br />

mit ihrem Unterricht angefangen hat, legte sie<br />

im Stil e<strong>in</strong>er versierten Liedermacher<strong>in</strong> selbstbewusst<br />

los <strong>und</strong> sang w<strong>und</strong>erschön das<br />

Weihnachtslied.<br />

Insgesamt über dreißig verschiedene Nachwuchskünstler<br />

traten auf <strong>und</strong> es war erfreulich<br />

zu sehen, das selbst die Jüngsten wie Lea<br />

Gommer<strong>in</strong>ger am Klavier oder Nick Celuch<br />

auf der Flöte ke<strong>in</strong>erlei Auftrittsängste zeigten,<br />

sondern versiert <strong>und</strong> rout<strong>in</strong>iert ihre Stücke<br />

spielten. Schön auch zuzusehen wie Geschwisterpaare<br />

musikalisch harmonieren. So<br />

spielten Marie <strong>und</strong> Sophie Schulze, Hannah<br />

<strong>und</strong> Nico Haslauer, Emily <strong>und</strong> Felix Blank,<br />

sowie N<strong>in</strong>a <strong>und</strong> Tim L<strong>in</strong>dermaier geme<strong>in</strong>sam.<br />

Insgesamt war es e<strong>in</strong> gelungenes Weihnachtskonzert,<br />

das auch hielt was der Name<br />

versprach, denn dieses Jahr wurden die vielen<br />

Gäste auch mit zahlreichen Weihnachtsliedern<br />

auf das Fest e<strong>in</strong>gestimmt. Am Ende<br />

des Konzertabends, <strong>in</strong> dessen Pause der<br />

Elternbeirat ganz der vorweihnachtlichen Zeit<br />

entsprechend Gebäck, Glühwe<strong>in</strong> <strong>und</strong> Punsch<br />

verkaufte, erhielten die Dozenten als kle<strong>in</strong>en<br />

Dank e<strong>in</strong> Fe<strong>in</strong>kostpräsent, während es für die<br />

Musiker liebevoll gebackene <strong>und</strong> verpackte<br />

Plätzchen gab.<br />

Bis auf den letzten Platz war der Pfarrsaal<br />

beim Weihnachtskonzert der VHS besetzt.<br />

Sie eröffneten das Programm (v.l.n.r.): Alexander Pietrulla (am Klavier), Gesangslehrer<strong>in</strong><br />

Olga Papikian, Marlies Junghans, Doreen Köhler, Kimberley Mart<strong>in</strong> <strong>und</strong> Susanne Storer-<br />

Brandmaier.<br />

Die siebenjährige Ines Legler wurde bei ihrem Auftritt von Vlademir Gen<strong>in</strong> am Klavier<br />

begleitet.<br />

Wer sich näher über die Aktivitäten der VHS<br />

oder der VHS Musikabteilung <strong>in</strong>formieren<br />

möchte, kann dies nun auf der neu gestalteten<br />

Homepage der VHS tun unter www.vhs-hallbergmoos.de.<br />

(Text: cob / Fotos: Köhler)


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

<strong>Der</strong> VdK <strong>in</strong>formiert:<br />

Zwei Mitglieder feiern<br />

Geburtstag<br />

E<strong>in</strong> 85-ster <strong>und</strong> e<strong>in</strong> 75-ster Geburtstag veranlassten<br />

VdK Vorsitzende Veronika Biberger<br />

aus zu rücken <strong>und</strong> herzlich zu gratulieren.<br />

So wurde am 11. November Kaspar Scherr<br />

85 Jahre alt, das letzte noch im VdK aktive<br />

Gründungsmitglied, das heuer damit 62 Jahre<br />

dem Vere<strong>in</strong> angehört. Dank se<strong>in</strong>er H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong><strong>in</strong>formationen<br />

über die Gründungsjahre<br />

des VdK konnten Lücken <strong>in</strong> der Chronik<br />

geschlossen werden <strong>und</strong> <strong>in</strong>teressante<br />

Geschichten <strong>und</strong> Anekdoten weitergegeben<br />

werden.<br />

Rosalie Moll feierte am 16.12. ihren 75-sten<br />

Geburtstag. Die gebürtige Goldacher<strong>in</strong>, die<br />

31 Jahre beim Jugendwerk Birkeneck tätig<br />

war <strong>und</strong> nebenbei immer auf dem elterlichen<br />

Hof mitgearbeitet hatte, liebt es zu reisen.<br />

Neben Fahrten mit Pfarrer Baier nach Israel,<br />

Rom <strong>und</strong> Fatima ist sie jetzt auch immer<br />

dabei, wenn der VdK Ausflüge <strong>und</strong> Besichtungsreisen<br />

anbietet. Zu ihren weiteren Hobbys<br />

gehören das Puppensammeln, sowie das<br />

Radfahren. Auch für den VdK engagiert sie<br />

sich <strong>und</strong> die Ortsvorsitzende Veronika Biberger<br />

dankt ihr ganz besonders für ihre Tätigkeiten<br />

bei der Fahnenabordnung, den HWH-<br />

Sammlungen oder ihren E<strong>in</strong>satz, wenn es gilt<br />

E<strong>in</strong>ladungen aus zu tragen.<br />

(Text: cob / Fotos: gra)<br />

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✁<br />

Torsten Ebmeyer<br />

zum 50. Geburtstag<br />

am 12.1.2010<br />

So schnell kann es gehen. Kaum versieht<br />

man sich, schon steht der 50-ste Geburtstag<br />

vor der Tür.<br />

Dir lieber Torsten gratulieren ganz herzlich<br />

de<strong>in</strong>e Frau Andrea <strong>und</strong> Sohn Manuel,<br />

die Nachbarn <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e Norman <strong>und</strong><br />

Petra.<br />

Dass du weiterh<strong>in</strong> fit bleibst, gut Karten<br />

mischst <strong>und</strong> weiterh<strong>in</strong> die Treffen organisierst,<br />

wünschen dir Torsten de<strong>in</strong>e Fre<strong>und</strong>e<br />

vom Doppelkopf Gernot, Susanne, Mart<strong>in</strong><br />

<strong>und</strong> Christiane <strong>und</strong> mögen auch <strong>in</strong> den<br />

nächsten Jahren „die Damen <strong>und</strong> das<br />

Schwe<strong>in</strong>“ mit dir se<strong>in</strong>.<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ schließt sich den guten<br />

Wünschen gern an.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

„<strong>Hallberger</strong>“ erwünscht<br />

Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit<br />

dem Vermerk „Ke<strong>in</strong>e kostenlosen Zeitungen“<br />

versehen haben, wird dort auch der<br />

<strong>Hallberger</strong> nicht mehr e<strong>in</strong>geworfen.<br />

Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen<br />

Zeitungen den HALLBERGER auch künftig<br />

gerne erhalten <strong>und</strong> lesen möchten, dem<br />

schicken wir gerne e<strong>in</strong>en Aufkleber „HALL-<br />

BERGER erwünscht, bitte e<strong>in</strong>werfen“ zu.<br />

Wer diesen kostenlosen Aufkleber für se<strong>in</strong>en<br />

Briefkasten haben möchte, wendet sich<br />

bitte an die Redaktion (<strong>in</strong>fo@haasverlag.de)


DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Maria <strong>und</strong> Werner Just feiern Diamantene Hochzeit<br />

60 Jahre Ehe <strong>in</strong> Harmonie <strong>und</strong> Liebe<br />

Ke<strong>in</strong> alltägliches Ehejubiläum konnten am<br />

30. Dezember Maria <strong>und</strong> Werner Just feiern.<br />

Genau vor 60 Jahren wurden sie standesamtlich<br />

getraut <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en Tag später am<br />

31.12.1949 erfolgte die kirchliche Trauung.<br />

Zu ihrem besonderen Feststag überbrachte<br />

der zweite Bürgermeister Sepp Niedermair<br />

im Namen der Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>en Präsentkorb<br />

<strong>und</strong> überreichte auch e<strong>in</strong> Geschenk im<br />

Namen des Landrates. In Vertretung von Pfarrer<br />

Stefan Menzel kam Pastoralreferent<strong>in</strong><br />

Angelika Brunnbauer, gratulierte <strong>in</strong> Namen<br />

der katholischen Kirche.<br />

Kennengelernt hat sich das Paar 1947. Da<br />

hatten sich die Blicke der beiden des Öfteren<br />

auf geme<strong>in</strong>samen Wegen bei der Arbeit oder<br />

auf dem Nachhauseweg gestreift. Werner<br />

Just, geboren <strong>in</strong> Grünberg <strong>in</strong> Niederschlesien,<br />

hatte es nach dem Krieg auf abenteuerliche<br />

Weise nach Goldach verschlagen, denn<br />

hier hatte er schnell als landwirtschaftlicher<br />

Namens der Geme<strong>in</strong>de gratulierte zweiter Bürgermeister Sepp Niedermair Maria <strong>und</strong><br />

Werner Just zur Diamantenen Hochzeit.<br />

Knecht e<strong>in</strong>e Anstellung gef<strong>und</strong>en. Maria Just,<br />

geborene Felber, hatte nach dem frühen Tod<br />

ihrer Mutter immer auf dem Hof der Tante<br />

<strong>und</strong> des Onkels Kirmeier geholfen <strong>und</strong> so<br />

ihren späteren Gatten kennen gelernt. Als es<br />

dann hieß sie könnten für 25 Mark im Sedlmeierhof<br />

zwei Zimmer bekommen, galt es<br />

schnell zu heiraten, denn nur an „anständige<br />

Leute“ mit Trausche<strong>in</strong> wurde vermietet.<br />

Es war schon e<strong>in</strong>e schwere Zeit, aber das<br />

Ehepaar war glücklich. Noch gab es <strong>in</strong> Goldach<br />

ke<strong>in</strong>e Straßennamen <strong>und</strong> um sich zu<br />

amüsieren g<strong>in</strong>g man damals zum Tanz zum<br />

„Baumann“. So auch die Eheleute Just, die<br />

sehr gerne tanzten. Auch schaute man mal<br />

beim Neuwirt K<strong>in</strong>ofilme an, denn e<strong>in</strong>en eigenen<br />

Fernseher gab es erst viel später. Werner<br />

Just arbeitete nicht lange als Knecht, er wechselte<br />

bald als gelernter Masch<strong>in</strong>enschlosser<br />

zur Firma Bussmann nach München.<br />

In den Ferien packte das Ehepaar geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Tochter Gabi das Fernweh <strong>und</strong> so fuhr<br />

man an die 30 Mal zum Gardasee. An diese<br />

Fahrten er<strong>in</strong>nern sich die Eheleute auch heute<br />

noch gerne <strong>und</strong> weiß so manch nette Anekdote,<br />

aus der Zeit als Italien das beliebteste<br />

Reiseland der Deutschen war, zu erzählen.<br />

Nach dem Konkurs der Firma Bussmann<br />

wechselte Werner Just zur Firma Wepa,<br />

e<strong>in</strong>em Versandhandel für Apothekenbedarf<br />

<strong>und</strong> war dort für die Logistik zuständig bis er<br />

<strong>in</strong> Rente g<strong>in</strong>g.<br />

In ihrer Freizeit spielen die Eheleute auch<br />

heute noch immer gerne Karten <strong>und</strong> auch<br />

heute wird noch fast täglich „Romme“ oder<br />

„Schikanieren“ gespielt.<br />

Das Ehepaar, das auch heute nach 60 Jahren<br />

immer noch glücklich ist <strong>und</strong> sich nicht er<strong>in</strong>nern<br />

kann <strong>in</strong> all den Ehejahren jemals mite<strong>in</strong>ander<br />

gestritten zu haben, würde auch heute<br />

noch mal ja zue<strong>in</strong>ander sagen. (cob)


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Marion Zeus <strong>und</strong> Gerhard Hauptmann<br />

feiern „r<strong>und</strong>en“ Geburtstag<br />

Ihr Mercedes-Benz Partner <strong>in</strong> Freis<strong>in</strong>g<br />

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Spanferkel, Sekt <strong>und</strong> e<strong>in</strong> Ständchen von den<br />

Kollegen: So lässt es sich gut feiern. Im Lehrerzimmer<br />

gab es kürzlich gleich zwei gute<br />

Gründe dafür: Marion Zeus <strong>und</strong> Mart<strong>in</strong><br />

Hauptmann feierten ihren 60. Geburtstag.<br />

Marion Zeus feierte am 18. November ihren<br />

60. Geburtstag. Die beliebte Lehrer<strong>in</strong> unterrichtet<br />

seit 1973 an der Volksschule <strong>und</strong><br />

nimmt sich immer der Erst- <strong>und</strong> Zweitklässler<br />

an. In Hallbergmoos schätzt die gebürtige<br />

Münchner<strong>in</strong> mit Wohnsitz <strong>in</strong> Garch<strong>in</strong>g das<br />

sehr angenehme Schulklima, den prima Chef<br />

<strong>und</strong> die netten Kollegen. Und auch der<br />

Umgang mit Eltern <strong>und</strong> K<strong>in</strong>dern sei hervorragend.<br />

„Ich fühle mich sehr, sehr wohl“, sagt<br />

die Mutter zweier erwachsener K<strong>in</strong>der, die –<br />

man mag es kaum glauben – schon<br />

Großmutter ist.<br />

Den Sechziger als Erster voll gemacht hat<br />

Mart<strong>in</strong> Hauptmann. Er unterrichtet seit vier<br />

Jahren katholische Religionslehre an der<br />

Volksschule. <strong>Der</strong> Münchner wurde am 11.<br />

September 1949 geboren, ist Vater von zwei<br />

erwachsenen K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> – nach Stationen<br />

<strong>in</strong> Neufahrn, Ech<strong>in</strong>g <strong>und</strong> vier Jahren Spr<strong>in</strong>gertätigkeit<br />

– seit heuer „fest“ im Hallbergmooser<br />

Schulhaus. „Es ist w<strong>und</strong>erbar hier, ich<br />

bereue me<strong>in</strong>en Entschluss nicht“, sagt er.<br />

Besonders schätzt er die Großzügigkeit des<br />

Schulhauses: „Die K<strong>in</strong>der haben hier Platz.“<br />

E<strong>in</strong> Faktor, der sich laut Hauptmann auf das<br />

Wohlbef<strong>in</strong>den spürbar auswirkt. (eoe)


DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

„Stade Weihnacht“ <strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche:<br />

Bes<strong>in</strong>nliches <strong>in</strong> beschaulicher Atmosphäre<br />

Die Herz Jesu Kirche war abgedunkelt, <strong>und</strong><br />

gedimmtes Deckenlicht <strong>und</strong> Kerzensche<strong>in</strong><br />

empf<strong>in</strong>g die Besucher der „Staden Weihnacht“.<br />

Seit mehreren Jahren stimmt diese Veranstaltung<br />

alle Besucher auf ruhige <strong>und</strong> harmonische<br />

Art auf das Weihnachtsfest e<strong>in</strong> <strong>und</strong> er<strong>in</strong>nert<br />

an e<strong>in</strong>en bes<strong>in</strong>nlichen Adventsabend <strong>in</strong><br />

der guten Stube. Viel zu dieser ruhigen <strong>und</strong><br />

andächtigen Atmosphäre tragen auch die<br />

Mitwirkenden bei. Heuer erhielt Max Kreil<strong>in</strong>ger<br />

von se<strong>in</strong>er Frau Maria Kreil<strong>in</strong>ger, der Leiter<strong>in</strong><br />

des Frauenchores von St. Theresia, die<br />

ehrenvolle Aufgabe die zahlreichen Besucher<br />

auf die Feier e<strong>in</strong>zustimmen. In se<strong>in</strong>er ruhigen<br />

<strong>und</strong> netten Art vermittelte er den S<strong>in</strong>n der Veranstaltung.<br />

Zurücklehnen, den Alltag vergessen,<br />

die Gedanken an den Vorweihnachtsstress<br />

mit e<strong>in</strong>kaufen, herumhetzen <strong>und</strong> Vorbereitungen<br />

treffen, beiseite schieben <strong>und</strong> die<br />

„stade Weihnacht“ auf sich e<strong>in</strong>wirken lassen.<br />

Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht<br />

immer Walter Ackermann, der mit se<strong>in</strong>er<br />

ruhigen, sonoren, tiefen Stimme e<strong>in</strong>e Weihnachtsgeschichte<br />

liest. Diesmal trug er die<br />

„Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma vor,<br />

e<strong>in</strong>em se<strong>in</strong>er schönsten <strong>und</strong> bekanntesten<br />

Werke. Ackermanns Lesung, die <strong>in</strong> mehrere<br />

Teile untergliedert war, wurde musikalisch<br />

umrahmt. Zu dem harmonischen Programm<br />

trugen auch wieder Traudl Haslauer, Anni<br />

Wiesheu <strong>und</strong> Maria Kreil<strong>in</strong>ger von der<br />

Stub’nmusi bei, die mit Hackbrett, Zitter <strong>und</strong><br />

Gitarre sanfte Töne <strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche<br />

erkl<strong>in</strong>gen ließen. Für den Gesang waren der<br />

Frauenchor Goldach unter Leitung von Maria<br />

Kreil<strong>in</strong>ger <strong>und</strong> D’Feierleit, e<strong>in</strong> Männerchor,<br />

verantwortlich. Da beide Chöre e<strong>in</strong> Lied<br />

geme<strong>in</strong>sam im Repertoire hatten, kam es zu<br />

e<strong>in</strong>er gelungenen Premiere als beide Chöre<br />

das Lied gleichzeitig anstimmten <strong>und</strong> das<br />

ganz ohne geme<strong>in</strong>same Probe.<br />

Se<strong>in</strong>e Stimme darf e<strong>in</strong>fach nicht fehlen:<br />

Walter Ackermann trägt auf se<strong>in</strong>e besondere<br />

Art mit toller Stimme vor.<br />

Große glänzende Instrumente <strong>und</strong> toller Klang: Das Tubenquartett der Goldacher Buam.<br />

<strong>Der</strong> Frauenchor hatte sich eigens für diesen Anlass rot-glänzende Schalls zugelegt.<br />

Goldene Klänge im wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes<br />

verbreitete heuer das Tubenquartett der<br />

Goldacher Buam, deren glänzende Instrumente<br />

nicht nur tolle Töne wieder gaben, sondern<br />

auch zu leuchten schienen.<br />

Da der E<strong>in</strong>tritt für diese mittlerweile zum fünften<br />

Male stattgef<strong>und</strong>enen Veranstaltung wie-<br />

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der kostenlos war, erbaten sich die Organisatoren<br />

dieses Jahr Spenden für den sozialen<br />

Fond der der katholischen Kirche <strong>und</strong> den<br />

kirchlichen Nachwuchs. So sollen aus der<br />

beträchtlichen Spendensumme von 630 Euro<br />

unter anderem auch K<strong>in</strong>dergesangsbücher<br />

angeschafft werden. (cob)<br />

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Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

Gospelkonzert von Albert C. Humphrey and his Voices of Gospel<br />

Nicht ganz „Sister Act“<br />

Sehr unterschiedliche Reaktionen rief das<br />

Gospelkonzert von Albert C. Humphrey and<br />

his Voices of Gospel hervor.<br />

An die 250 Besucher waren <strong>in</strong> die Birkenecker<br />

Kirche gekommen, um dem vom<br />

evangelischen Kirchbauvere<strong>in</strong> organisierten<br />

Konzert beizuwohnen. Pfarrer Thomas Bachmann<br />

hatte die Kontakte hergestellt <strong>und</strong> von<br />

völliger Begeisterung bis h<strong>in</strong> zum Verlassen<br />

des Konzertes <strong>in</strong> der Pause war alles vorhanden.<br />

Viele der Besucher waren gekommen <strong>in</strong> der<br />

Hoffnung e<strong>in</strong> Gospelkonzert voller Schwung<br />

<strong>und</strong> Elan zu erleben, welches die Besucher<br />

mitreißt, <strong>und</strong> dass man wie im Film „Sister<br />

Act“ begeistert mitmacht. Dem war nicht so.<br />

Zwar bewiesen die Sänger des Chores ihre<br />

Stimmgewalt <strong>und</strong> ausgesprochene Musikalität,<br />

aber die Zusammenstellung des Programms<br />

schaffte es nicht den Funken überspr<strong>in</strong>gen<br />

zu lassen. E<strong>in</strong> weiteres Manko war<br />

die schlechte Akustik. In den h<strong>in</strong>teren Reihen<br />

war nicht zu verstehen, welche Weisheiten<br />

<strong>und</strong> Informationen Humphrey weitergab, <strong>und</strong><br />

so sah man manche fragende Gesichtausdrücke.<br />

Dabei begann alles sehr harmonisch.<br />

<strong>Der</strong> Chor, der mit rot violetten Gewändern die<br />

Bühne betrat, begann mit e<strong>in</strong>em ruhigen Lied.<br />

Als „Amaz<strong>in</strong>g Grace“ <strong>in</strong>toniert wurde forderte<br />

Chorleiter Humphrey das Publikum auf mit<br />

zu s<strong>in</strong>gen <strong>und</strong> aufzustehen. Doch nach dieser<br />

bekannten Weise folgten wieder nicht so<br />

bekannte Stücke, die zu ruhig <strong>und</strong> teilweise<br />

sehr getragen waren. Und wenn e<strong>in</strong>mal<br />

schnellere Gospels mit viel Rhythmus <strong>und</strong><br />

Tempo gesungen wurden, schaffte es der<br />

Chorleiter durch se<strong>in</strong>e Ansprachen an das<br />

Publikum das Flämmchen der Begeisterung<br />

wieder zu ersticken oder die getragenen<br />

Musikstücke schwächten die Stimmung ab.<br />

Während der Pause verkaufte der Kirchbauvere<strong>in</strong><br />

vor der Birkenecker Kirche an die<br />

Gäste des Konzertes nicht nur Glühwe<strong>in</strong> <strong>und</strong><br />

Punsch, der aufgr<strong>und</strong> der Kälte <strong>in</strong> der Kirche<br />

gut nachgefragt wurde, sondern auch Christstollen,<br />

Lebkuchen <strong>und</strong> Brote, die die Bäckerei<br />

Weiß wieder kostenlos zur Verfügung gestellt<br />

hatte.<br />

Nach der Pause folgte der zweite Teil des Programms.<br />

Mit zwei w<strong>und</strong>erschön gesungenen<br />

Weihnachtsstücken zum Ende des Konzertes,<br />

bei denen die Sänger Hände gebend durch<br />

die Reihen g<strong>in</strong>gen, wurde das Publikum wieder<br />

versöhnt <strong>und</strong> gee<strong>in</strong>t.<br />

(Text: cob / Fotos: Köhler)<br />

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Albert C. Humphrey and his Voices of Gospel <strong>in</strong> der Birkenecker Kirche.<br />

Se<strong>in</strong>e Ansprachen an das Publikum wurden nicht von allen Konzertbesuchern begeistert<br />

aufgenommen. Viele empfanden diese mehr als störend.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

Raiffeisenbank spendet 5000 Euro<br />

Die Vertreter von 13 E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> Hallbergmoos <strong>und</strong> Neufahrn konnten zum Jahreswechsel Spenden von der Raiffeisenbank entgegen<br />

nehmen. Ganz rechts Vorstandsvorsitzender Josef Stummer, ganz l<strong>in</strong>ks Raiba-Vorstandsassistent<strong>in</strong> Siegl<strong>in</strong>de Schmid <strong>und</strong> dritter von<br />

l<strong>in</strong>ks Vorstand Adolf Merkl. H<strong>in</strong>ten Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Ra<strong>in</strong>er Schneider (vierter v.r.) <strong>und</strong> Stellvertreter Alois Hettenkofer<br />

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Von der soliden Geschäftspolitik der Raiffeisenbank<br />

Hallbergmoos-Neufahrn <strong>und</strong> ihren<br />

K<strong>und</strong>en an den beiden Standorten profitieren<br />

vor Weihnachten wieder e<strong>in</strong>e ganze Reihe<br />

von örtlichen E<strong>in</strong>richtungen, die Unterstützung<br />

gut gebrauchen können.<br />

Vorstandsvorsitzender Josef Stummer konnte<br />

5000 Euro an <strong>in</strong>sgesamt 13 Empfänger verteilen.<br />

Erklärtes Ziel der Genossenschaftsbank<br />

ist es Hilfestellungen für ehrenamtliches<br />

Engagement zu geben <strong>und</strong> vor allem auch<br />

die Jugendarbeit zu fördern.<br />

Für se<strong>in</strong>e Stiftung „Hallbergmoos hilft“ konnte<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister 500 Euro<br />

entgegennehmen, Angelika Knebel erhielt für<br />

den evangelischen Kirchbauvere<strong>in</strong> Hallbergmoos<br />

ebenfalls 500 Euro <strong>und</strong> die Nachbarschaftshilfe<br />

Hallbergmoos wurde mit dem<br />

gleichen Betrag bedacht. Vorsitzende Mart<strong>in</strong>a<br />

Wilkowski sagte das Geld komme der<br />

„Tafel“ zugute, die auch von Neufahrner Bürgern<br />

<strong>in</strong> Anspruch genommen werde. 700<br />

Euro nahm Wolfgang Lex für die Jugendarbeit<br />

des SV Siegfried an. 300 Euro g<strong>in</strong>gen an<br />

die Freiwillige Feuerwehr Goldach für die<br />

125-Jahr-Feier <strong>in</strong> 2010. Josef Grichtmair<br />

<strong>und</strong> Hermann Maurer bedankten sich<br />

namens der Floriansjünger. In der Geme<strong>in</strong>de<br />

Neufahrn erhielt 700 Euro die Sozialstation,<br />

vertreten durch Vorsitzende Hildegard Spr<strong>in</strong>ger.<br />

Sandra Nikmond nahm 220 Euro für das<br />

Projekt „Klasse 2000“ der Gr<strong>und</strong>schule am<br />

Fürholzer Weg entgegen. Für die Jugendarbeit<br />

des FC Neufahrn gab die Raiffeisenbank<br />

280 Euro. Die fünf Neufahrner K<strong>in</strong>dergärten<br />

erhielten je 250 Euro. Das Geld nahmen entgegen:<br />

Susanne Ziegeltrum (Zauberwald),<br />

Daniele Rieth (Keltenweg), Annett Stiehler<br />

(Kunterbunt), Helene Walch (St. Wilgefortis)<br />

<strong>und</strong> stellvertretend nahm Hildegard Spr<strong>in</strong>ger<br />

auch die Spende für den K<strong>in</strong>dergarten St.<br />

Franziskus entgegen. (moma)


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

Julia Brandner –<br />

25 Jahre bei Sport + Mode Gruber<br />

E<strong>in</strong>satzfreudig, verlässlich, unermüdlich: Julia<br />

Brandner ist seit 25 Jahren e<strong>in</strong>e wichtige<br />

Stütze von „Sport + Mode Gruber“. Anlässlich<br />

dieses Jubiläums würdigte Modehauschef<strong>in</strong><br />

Higgi Gruber ihre geschätzte Mitarbeiter<strong>in</strong>.<br />

E<strong>in</strong> Vorbild für Kollegen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e kompetente<br />

Berater<strong>in</strong> – für K<strong>und</strong>en wie ihre Chef<strong>in</strong> selbst<br />

– sei Julia Brandner, die mit ihrem unermüdlichen<br />

E<strong>in</strong>satz zum Erfolg des Unternehmens<br />

beigetragen habe, betonte Gruber. Das Vertrauen,<br />

das man ihr von allen Seiten schenkt,<br />

hat sich Julia Brandner redlich verdient <strong>und</strong><br />

über lange Jahre erarbeitet: aus dem Freis<strong>in</strong>ger<br />

Geschäft „Hänsel <strong>und</strong> Gretel“ hat Higgi<br />

Gruber die Mitarbeiter<strong>in</strong> „abgeworben“.<br />

Und Julia Brandner, die gelernte Damenschneider<strong>in</strong>,<br />

hat den Wechsel nie bereut. Sie<br />

liebt den Kontakt zu den K<strong>und</strong>en, Beratung<br />

<strong>und</strong> die Gespräche, die oftmals über e<strong>in</strong>en<br />

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mit e<strong>in</strong>er Ehrung. Groß gefeiert<br />

wurde das Jubiläum im Rahmen schließlich<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

An die 40 dick e<strong>in</strong>gemummelte Gestalten<br />

hatten sich am Freitag, 18. Dezember, an der<br />

Birkenecker Kirche e<strong>in</strong>gef<strong>und</strong>en, um geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Pfarrer Bachmann <strong>in</strong> der Birkenecker<br />

Lichtung sich auf e<strong>in</strong>e etwas andere Art auf<br />

Weihnachten vor zu bereiteten.<br />

Alexander Re<strong>in</strong>artz <strong>und</strong> Rob<strong>in</strong> F<strong>in</strong>k begleiteten<br />

musikalisch auf ihren Blas<strong>in</strong>strumenten<br />

die mit Fackeln <strong>und</strong> Laternen ausgestatteten<br />

Besucher auf ihrem Weg. Besonders schön<br />

war es, so Pfarrer Bachmann, dass viele junge<br />

Eltern mit K<strong>in</strong>dern dieses besondere Angebot<br />

der Weihnachtse<strong>in</strong>stimmung wahrnahmen.<br />

(cob)<br />

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Waldweihnacht<br />

Mit Fackeln <strong>und</strong> Laternen, dick vermummt verfolgten K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Erwachsene die Worte<br />

von Pfarrer Thomas Bachmann.<br />

Rotarier unterstützen die „Tafel“<br />

Die „Tafel“ <strong>in</strong> Hallbergmoos: für immer mehr<br />

Frauen, Männer <strong>und</strong> K<strong>in</strong>der ist sie e<strong>in</strong>e wichtige<br />

Anlaufstelle. Hier werden sie nicht nur<br />

mit Gr<strong>und</strong>nahrungsmitteln versorgt, sondern<br />

auch Hilfe, Rat <strong>und</strong> e<strong>in</strong> offenes Ohr, wenn es<br />

um die Sorgen <strong>und</strong> Nöte des Alltags geht.<br />

Um die Arbeit der Tafel zu unterstützen, kam<br />

kurz vor Weihnachten e<strong>in</strong>e Delegation des<br />

Rotaryclubs München-Flughafen <strong>in</strong>s Haus der<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>und</strong> überbrachte e<strong>in</strong>en<br />

Spendenscheck über 600 Euro. Tanja Voges<br />

(l<strong>in</strong>ks) <strong>und</strong> Gabi Wiesmeyer (Mitte), Verantwortliche<br />

der „Tafel“, freuten sich über die<br />

großzügige Hilfe. Denn das Geld hilft auch<br />

Nach Weihnachten, wenn die Spendenfreudigkeit<br />

wieder nachlässt, die Bestände aufzustocken.<br />

(eoe)<br />

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Unterstützung vom Rotaryclub München-Flughafen erhielt die „Tafel“: Präsident<strong>in</strong> Gisela<br />

Bolbrügge (2.v.l.), Nicola Selmayr (2.v.r.) <strong>und</strong> Hans-Joachim Püschner (Vorsitzender des<br />

RC-Sozialfonds) übergaben e<strong>in</strong>en Spendenscheck über 600 Euro an Gabi Wiesmeyer<br />

(Mitte) <strong>und</strong> Tanja Voges (l<strong>in</strong>ks).<br />

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Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

Großzügige Spende<br />

für die Nachbarschaftshilfe<br />

„Da freuen sich vielleicht e<strong>in</strong>ige, die es an<br />

Weihnachten nicht so rosig haben.“ Mit diesen<br />

Worten übergab Gudrun Hünnefeldt,<br />

Inhaber<strong>in</strong> der Blumenb<strong>in</strong>derei (Theresienstraße),<br />

jetzt e<strong>in</strong>e großzügige Spende an die<br />

Nachbarschaftshilfe.<br />

Bei der Weihnachtsausstellung hatte Hünefeldt<br />

ihre Gäste nicht nur mit floralen Kunstwerken<br />

verwöhnt, sondern auch mit Plätzchen<br />

<strong>und</strong> Glühwe<strong>in</strong>. Das Naschwerk hatte<br />

die Bäckerei Weiß kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt, während die Hausherr<strong>in</strong> für flüssige<br />

Verpflegung sorgte. Im Gegenzug hatten die<br />

K<strong>und</strong>en die aufgestellte Spendenbox zugunsten<br />

der Nachbarschaftshilfe kräftig gefüllt.<br />

<strong>Der</strong> Erlös – exakt 250,50 Euro – konnte nun<br />

der Nachbarschaftshilfe zur Verfügung<br />

gestellt werden. Mart<strong>in</strong>a Wilkowski dankte<br />

den Spendern von Herzen. Denn, so die<br />

NBH-Vorsitzende, die Not ist groß <strong>und</strong> längst<br />

noch nicht am Endpunkt angekommen.<br />

(eoe)<br />

Allen Gr<strong>und</strong> zur Freude hatte Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister als er am 21. Dezember<br />

die Vertreter der Sparkassen Erd<strong>in</strong>g-Dorfen<br />

<strong>und</strong> Freis<strong>in</strong>g empfangen durfte. Denn <strong>in</strong><br />

ihrem Gepäck hatten sie jeweils großzügige<br />

Spenden über jeweils 1500 Euro.<br />

So kam der neue Vorstandsvorsitzende der<br />

Sparkasse <strong>in</strong> Erd<strong>in</strong>g, Joachim Sommer, <strong>in</strong><br />

Begleitung von Jacquel<strong>in</strong>e Widder, der Filialleiter<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> Goldach <strong>und</strong> Michael Hellerl<strong>in</strong>g,<br />

Vorstandsmitglied der Sparkasse Freis<strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

Begleitung der stellvertretenden Filialleiter<strong>in</strong><br />

Sab<strong>in</strong>e Gassner um mit diesem Geld das Projekt<br />

„Hallbergmoos hilft“ von Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister zu unterstützen. Dieser<br />

zeigte sich sehr dankbar <strong>und</strong> zufrieden, denn<br />

diese <strong>und</strong> auch die anderen <strong>in</strong> den letzten<br />

Monaten e<strong>in</strong>getroffenen Spenden hätten se<strong>in</strong><br />

Projekt e<strong>in</strong>e Stiftung für Hallbergmoos zu<br />

gründen e<strong>in</strong> Stück näher gebracht. Das für<br />

e<strong>in</strong>e Stiftung notwendige Startkapital <strong>in</strong> Höhe<br />

von 50.000 Euro sei nun <strong>in</strong> erreichbare Nähe<br />

gerückt, denn mittlerweile habe man mehr als<br />

30.000 Euro gesammelt.<br />

Die beiden Vertreter der Sparkassen erklärten,<br />

dass Ihnen <strong>und</strong> den Sparkassen <strong>in</strong> der<br />

Region, viel daran liege ortsnahe Projekte zu<br />

unterstützen, denn als Sparkassen sei man<br />

vor allem bürgernah orientiert <strong>und</strong> wolle das<br />

Geld dort s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>setzen, wo auch die<br />

K<strong>und</strong>en der F<strong>in</strong>anzunternehmen sitzen. Mit<br />

Joachim Sommer konnte Klaus Stallmeister<br />

auch e<strong>in</strong>en alten Bekannten begrüßen. Sommer<br />

hatte mehr als 20 Jahre <strong>in</strong> Hallbergmoos<br />

gewohnt <strong>und</strong> von 1996 bis 1998 auch im<br />

E<strong>in</strong> Herz für Menschen <strong>in</strong> Not haben (v.l.) Mart<strong>in</strong>a Wilkowski, Franz Weiß jun. <strong>und</strong><br />

Gudrun Hünnefeldt<br />

Spenden für „Hallbergmoos hilft“:<br />

Sparkassen helfen mit großzügigen Spenden<br />

V.l.n.r. Joachim Sommer, Jacquel<strong>in</strong>e Widder, Bürgermeister Klaus Stallmeister, Sab<strong>in</strong>e<br />

Gassner, Michael Hellerl<strong>in</strong>g.<br />

Geme<strong>in</strong>derat gesessen, ehe er 1998 aus<br />

beruflichen Gründen Hallbergmoos verließ<br />

<strong>und</strong> se<strong>in</strong> Mandat im Geme<strong>in</strong>derat zurückgab.<br />

(cob)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

Sterns<strong>in</strong>ger sammeln für Straßenk<strong>in</strong>der<br />

Mit e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Andacht <strong>in</strong> der St. Theresia<br />

Kirche wurden heuer wie jedes Jahr die<br />

Sterns<strong>in</strong>ger auf ihre Aufgaben e<strong>in</strong>gestimmt.<br />

Pfarrer Stefan Menzel <strong>und</strong> Pastoralreferent<br />

Nikolaus H<strong>in</strong>termaier konnten dank des<br />

Engagements der Eltern <strong>und</strong> e<strong>in</strong>iger Helfer<br />

wieder 33 K<strong>in</strong>der als Kaspar, Melchior <strong>und</strong><br />

Balthasar an die Türen <strong>und</strong> Tore Hallbergmoos<br />

entsenden. Bei den 33 bunt gewandeten<br />

K<strong>in</strong>dern waren drei Jungen mit dabei, die<br />

jüngste Vertreter<strong>in</strong> war acht Jahre alt, die<br />

älteste, Sarah Franik, 15 Jahre. Sie ist schon<br />

so was wie e<strong>in</strong> alter Hase, denn heuer g<strong>in</strong>g<br />

sie zum siebten Male bei den Sterns<strong>in</strong>gern<br />

mit. Mittags sammelten sich alle Sterns<strong>in</strong>ger<br />

noch mal im Pfarrsaal, wo sie sich aufwärmten<br />

<strong>und</strong> sich für die zweite Hälfte des Tages<br />

mit Spaghetti <strong>und</strong> Soße stärkten.<br />

Durch ihren E<strong>in</strong>satz konnten sie für Straßenk<strong>in</strong>der<br />

<strong>in</strong> der Dritten Welt 4000 Euro sammeln.<br />

(cob)<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Jahr trafen sich an vier Dienstagen<br />

vor Heiligabend Gläubige <strong>in</strong> der<br />

katholischen Kirche Herz Jesu um Rorate zu<br />

feiern.<br />

Mit Rorate werden im katholischen Festjahr<br />

frühmorgendliche Heilige Messen im Advent<br />

bezeichnet. In diesen Messen ist der Vers<br />

„Rorate caeli desuper (Jesaja 45,8 VUL)<br />

(„Tauet, Himmel, von oben, ihr Wolken, regnet<br />

den Gerechten. Es öffne sich die Erde <strong>und</strong><br />

sprosse den Heiland hervor“) e<strong>in</strong> wesentliches<br />

Element der Liturgie.<br />

E<strong>in</strong>e Besonderheit dieser Messen ist es die<br />

Kirche alle<strong>in</strong> durch Kerzen zu erleuchten <strong>und</strong><br />

sie <strong>in</strong> den frühen Morgenst<strong>und</strong>en abzuhalten.<br />

So auch <strong>in</strong> Goldach. An den vier Dienstagen<br />

kamen um 6.00 Uhr jeweils mehr als dreißig<br />

Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen zu den Messen.<br />

Im Anschluss an diese spezielle Art der Messe<br />

setze man sich im Pfarrsaal noch zum gemütlichen<br />

Kaffeetr<strong>in</strong>ken <strong>und</strong> Frühstücken zusammen<br />

<strong>und</strong> genoss die Geme<strong>in</strong>schaft. (cob)<br />

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Bevor die Sterns<strong>in</strong>ger ausgestattet mit Straßenkarten <strong>und</strong> Kreide ihren Aufgaben nachkamen,<br />

stellten sie sich noch e<strong>in</strong>mal für e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Foto auf.<br />

Viermal Rorate gefeiert<br />

An e<strong>in</strong>er großen Tafel wurde gemütlich gefrühstückt.


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

An der Weihnachtstrucker-Aktion von Antenne<br />

Bayern hat sich die Klasse 1 a der Gr<strong>und</strong>schule<br />

Hallbergmoos beteiligt. K<strong>in</strong>der, Eltern<br />

<strong>und</strong> Lehrer<strong>in</strong> Eva Lang haben fleißig Pakete<br />

mit Mehl, Zucker, Kakao, Seife, Zahnpasta<br />

<strong>und</strong> vielen nützlichen D<strong>in</strong>gen bestückt. Als<br />

kle<strong>in</strong>es Geschenk hat die Klassenlehrer<strong>in</strong> Eva<br />

Lang mit den K<strong>in</strong>dern Lesezeichen <strong>in</strong> Form<br />

e<strong>in</strong>er Weihnachtskerze gebastelt, die den<br />

Päckchen beigefügt wurden.<br />

Die Aktion hilft K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> bedürftigen<br />

Familien <strong>in</strong> Osteuropa <strong>und</strong> geht <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr nach Moldavien. Gleichzeitig sollen K<strong>in</strong>der<br />

hierzulande darauf aufmerksam gemacht<br />

werden, dass es nicht allen K<strong>in</strong>dern auf der<br />

Welt so gut geht. Wie die Klassenelternsprecher<strong>in</strong><br />

Sybille Holzapfel mitteilte, freuen sich<br />

K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Erwachsene gleichermaßen, so<br />

wenigstens e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Beitrag leisten zu<br />

können, „um e<strong>in</strong>igen Familien e<strong>in</strong>e Erleichterung<br />

zu geben <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Freude zu machen.“<br />

(Text: eoe / Foto: gra)<br />

„Doggy“ ist der Beste. Beim Spielenachmittag<br />

im Neufahrner Freizeitbad „neufun“ ist der<br />

viere<strong>in</strong>halb Meter lange, drei Meter breite,<br />

aufblasbare Riesenh<strong>und</strong> e<strong>in</strong>deutig der Star<br />

bei den Kids.<br />

Jeden Samstag von 13.30 bis 16 Uhr gehört<br />

das Bad Doggy <strong>und</strong> den K<strong>in</strong>dern. Bis auf e<strong>in</strong>e<br />

Bahn ist das große Becken für Spiel <strong>und</strong><br />

Spass reserviert. Re<strong>in</strong>spr<strong>in</strong>gen darf man<br />

selbstverständlich von überall <strong>und</strong> es ist<br />

immer e<strong>in</strong>e Aufsicht dabei, damit nichts passiert.<br />

Weil die 65 Meter lange Rutsche des<br />

Bads den K<strong>in</strong>dern auch mega Spaß macht,<br />

darf Doggy zwischendurch mal e<strong>in</strong> wenig<br />

Luft schnappen <strong>und</strong> bekommt e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Pause.<br />

Für die Kle<strong>in</strong>eren gibt es im „neufun“<br />

zusätzlich e<strong>in</strong>en etwas separaten, ruhigeren<br />

Bereich mit dem Babybecken. Die Elefantenrutsche<br />

dort ist süß – <strong>und</strong> bei weitem nicht so<br />

schnell. An Feiertagen hat Doggy übrigens<br />

Ruhetag. Da f<strong>in</strong>det ke<strong>in</strong> Spielenachmittag<br />

statt. (moma)<br />

E<strong>in</strong>e 1a-Idee<br />

Schüler unterstützen „Weihnachtstrucker“ von Antenne Bayern<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

Weihnachtsfeier <strong>in</strong> der Schule Hallbergmoos:<br />

Beamtenengel, Amt für<br />

Wunscherfüllung <strong>und</strong> Sanitäterengel<br />

E<strong>in</strong> Höhepunkt des schulischen Mite<strong>in</strong>anders<br />

ist die jährliche Weihnachtsfeier. Klassen<br />

üben Gedichte, Musikstücke, Lieder <strong>und</strong> auch<br />

kle<strong>in</strong>e Theaterstücke e<strong>in</strong>, um damit Eltern,<br />

Mitschüler <strong>und</strong> Lehrer auf die Weihnachtszeit<br />

e<strong>in</strong>zustimmen. So auch heuer wieder.<br />

Nach e<strong>in</strong>er kurzen Begrüßung durch Schulrektor<br />

Hans Hanrieder führte Schülersprecher<br />

Maxi Socher durch das Programm, dessen<br />

Glanzlichter die beiden Theaterstücke waren.<br />

Die Klasse 3 b zeigte <strong>in</strong> ihrem Weihnachtsstück<br />

die Schattenseiten von Weihnachten<br />

auf. Stress, Ärger <strong>und</strong> Unzufriedenheit, sogar<br />

häusliche Gewalt wurde von ihnen sowohl<br />

s<strong>in</strong>gend als auch szenisch <strong>in</strong>s Bild gestellt, bis<br />

<strong>in</strong> der Krise heimlich der unsichtbare Weihnachtsgast<br />

auftritt <strong>und</strong> Entschuldigungsschreiben<br />

<strong>in</strong> der Familie verteilt. Begleitend zu den<br />

Briefen lieferte der Weihnachtsgast noch<br />

jedem Familienmitglied e<strong>in</strong> Geschenk mit <strong>und</strong><br />

erfüllte damit die geheimen Wünsche e<strong>in</strong>es<br />

Jeden <strong>und</strong> stellte so den Familienfrieden wieder<br />

her. Das Weihnachtsfest war gerettet.<br />

Während dieses Weihnachtsstück die negativen<br />

Seiten von Weihnachten anmahnte, zeigte<br />

die 6 a auf heitere Weise die Folgen von<br />

Weihnachtsstress. Die drei Engel Sandra<br />

Lackermeier, Michelle Voges <strong>und</strong> Yasm<strong>in</strong><br />

Jungwirth arbeiten als Beamtenengel im Amt<br />

für Wunscherfüllung. In der hektischen Vorweihnachtszeit<br />

erreichen die drei Engel soviel<br />

Weihnachtswunschanfragen, dass Engel Yasm<strong>in</strong><br />

im Genehmigungsverfahren e<strong>in</strong> Fehler<br />

unterläuft <strong>und</strong> nun e<strong>in</strong> unerfüllbarer Wunsch<br />

genehmigt wird. Als Engel Yasm<strong>in</strong> aufgr<strong>und</strong><br />

ihres Fehlers überschnappt <strong>und</strong> von Sanitätsengeln<br />

abgeholt werden muss, übernehmen<br />

die beiden anderen Engel mit Hilfe von e<strong>in</strong>igen<br />

Tricks, die ihnen der Weihnachtsmann<br />

verrät, die Aufgabe den genehmigten<br />

Wunsch zu erfüllen.<br />

Mit vielen witzigen Details <strong>und</strong> klasse Schauspielern,<br />

sowie e<strong>in</strong>er guten Organisation auf<br />

<strong>und</strong> h<strong>in</strong>ter der Bühne bewiesen die Schüler<br />

der 6 a, dass auch sie ohne Hilfe e<strong>in</strong> tolles<br />

Programm aufstellen konnten <strong>und</strong> bedankten<br />

sich bei ihrem Klassenlehrer Sepp Fritsch,<br />

dass dieser ihnen die Möglichkeiten <strong>und</strong> Freiheiten<br />

e<strong>in</strong>geräumt hatte bei der Weihnachtsfeier<br />

mitzuwirken.<br />

Zum Abschluss des gelungenen Abends bei<br />

dem der Elternbeirat sich wieder toll um die<br />

Verköstigung des Publikums gekümmert hatte,<br />

wurden noch e<strong>in</strong>mal Weihnachtslieder<br />

angestimmt <strong>und</strong> bei Feliz Navidad sah man<br />

sogar so manchen Gast mits<strong>in</strong>gen. (cob)<br />

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Tolle Kostüme, e<strong>in</strong>e gelungene Bühnendekoration <strong>und</strong> gut aufgelegte Schauspieler<strong>in</strong>nen<br />

gab es beim Stück „der Weihnachtswunsch“ zu sehen.<br />

Häusliche Gewalt angedeutet, zeigte die 3 b <strong>in</strong> ihrem Stück „der Weihnachtsgast“.<br />

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Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

Schulklassen <strong>in</strong> der Bücherei<br />

Schon Anfang Dezember hatte die Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

Besuch von den Schülern der<br />

Klassen 1 bis 4 der Gr<strong>und</strong>schule zusammen<br />

mit ihren Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrern. Dabei gab<br />

es von der Leiter<strong>in</strong> der Bücherei, Helga Lipka,<br />

ausführliche Informationen über die Institution<br />

Bücherei, deren Medienbestand <strong>und</strong> die<br />

Aufgaben der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Im<br />

1. Stockwerk wurde ihnen erläutert, wie sie<br />

am PC e<strong>in</strong> gesuchtes Buch f<strong>in</strong>den können,<br />

auch wenn ihnen nur e<strong>in</strong> Teil des Titels<br />

bekannt ist. Da zum damaligen Zeitpunkt der<br />

„Klimagipfel“ bevorstand, war entsprechende<br />

Literatur ausgestellt, die zu e<strong>in</strong>em späteren<br />

Zeitpunkt auch ausgeliehen werden kann.<br />

Ehe es dann ans Stöbern <strong>und</strong> anschließende<br />

schmökern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er stillen Ecke g<strong>in</strong>g, wurde<br />

noch erläutert, wie die Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong><br />

Schüler zu e<strong>in</strong>em Bücherei-Ausweis kommen<br />

können. Die Klassen waren allesamt begeistert<br />

von dem Besuch <strong>und</strong> e<strong>in</strong>ige nahmen sich<br />

auch gleich Lektüre für die Weihnachtszeit<br />

mit.<br />

E<strong>in</strong>e völlig neue Dimension kam dann allerd<strong>in</strong>gs<br />

mit den Schülern der Klasse 5a mit<br />

Konrektor Gerhard Röck <strong>und</strong> der Klasse 8a<br />

mit ihrer Lehrer<strong>in</strong> Mart<strong>in</strong>a Beyer auf Bücherei-Leiter<strong>in</strong><br />

Helga Lipka zu: Hier waren jetzt<br />

ke<strong>in</strong>e „K<strong>in</strong>derbücher“ mehr gefragt, sondern<br />

es g<strong>in</strong>g um Jugendliteratur, Sach- <strong>und</strong> Fachbücher,<br />

H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong>literatur für Referate <strong>und</strong><br />

e<strong>in</strong>en Überblick über die Erwachsenenliteratur.<br />

Auch hier fand die Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

wieder e<strong>in</strong>e Menge neuer Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> wohl<br />

auch neuer Leser. (mhl)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

JUZ:<br />

Vorweihnachtsprogramm war e<strong>in</strong> Erfolg<br />

28 K<strong>in</strong>der waren es, die den letzten Term<strong>in</strong><br />

des JUZ-Vorweihnachtsprogramms wahrnahmen.<br />

Nachdem zunächst e<strong>in</strong>mal die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Veranstaltungen durchgesprochen wurden,<br />

wobei alle recht zufrieden mit den<br />

Angeboten waren, gab es den Spielfilm<br />

„Schöne Bescherung“ mit Chevy Chase.<br />

Nach dem Film kamen alle recht ausgehungert<br />

zum Brunchen. Es gab neben diversen<br />

Wurst- <strong>und</strong> Käsesorten auch viel verschiedenes<br />

Obst <strong>und</strong> Gemüse, mit frischen Semmeln<br />

<strong>und</strong> Brezn. Abschließend gab es noch e<strong>in</strong><br />

großes Weihnachtsrätsel bevor alle abgeholt<br />

wurden <strong>und</strong> noch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Weihnachtspackerl<br />

mit auf den Weg bekamen.<br />

Wie im letzten Jahr fanden heuer <strong>in</strong> der Vorweihnachtszeit<br />

wieder sechs Kreativ- <strong>und</strong><br />

Bastelkurse für sieben- bis zwölfjährige K<strong>in</strong>der<br />

aus der Geme<strong>in</strong>de statt. Immer Donnerstags<br />

wurden am Nachmittag jeweils zwei<br />

Kurse abgehalten, die bis auf wenige Ausnahmen<br />

voll ausgebucht waren. Insgesamt<br />

konnten heuer 195 Anmeldungen für die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Veranstaltungen (im Vorjahr: 174)<br />

verzeichnet werden. JUZ-Chef Goran Markovic:<br />

„Abschließend kann ich wieder feststellen,<br />

dass die Teilnehmerzahlen im Vergleich<br />

zum Vorjahr erneut gestiegen s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> der<br />

Bedarf an Veranstaltungen für dieses Alter<br />

(7- bis 12-Jährige) <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de weiter<br />

wächst.“<br />

Fensterbilder<br />

mit Eva <strong>und</strong> Marcus<br />

23 K<strong>in</strong>der waren es, die im Rahmen des Vorweihnachtsprogramms<br />

<strong>in</strong>s JUZ gekommen<br />

waren, um unter Anleitung von Eva Flohr <strong>und</strong><br />

Marcus Radlmair bunte Fensterbilder zu<br />

basteln. Klar, dass zur Adventszeit<br />

hauptsächlich entsprechende Motive mit vielen<br />

Kerzen <strong>und</strong> Sternen zustande kamen.<br />

Nachdem die Rahmen aus schwarzem Tonpapier<br />

herausgeschnitten waren g<strong>in</strong>g es daran,<br />

die entsprechenden Motive zu gestalten.<br />

Dabei griffen e<strong>in</strong>ige K<strong>in</strong>der auf die vorhandenen<br />

Schablonen zurück, während andere<br />

völlig frei gestalteten <strong>und</strong> dabei ihrer Fantasie<br />

freien Lauf ließen. Nachdem so die „Vorarbeiten“<br />

erledigt waren hieß es, die entstandenen<br />

Fenster mit buntem Transparentpapier zu<br />

bekleben, <strong>und</strong> auch dies gelang den eifrigen<br />

Bastlern recht gut. Zahlreiche bunte Fenster<br />

entstanden so, allesamt sehr schön anzusehen<br />

<strong>und</strong> diese werden wohl auch <strong>in</strong> der<br />

Advents- <strong>und</strong> Weihnachtszeit so manches<br />

Fenster <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de geschmückt <strong>und</strong><br />

zum Leuchten gebracht haben.<br />

Knusper, knusper,<br />

Knäuschen<br />

Nicht geknabbert sondern fleißig gearbeitet<br />

wurde am Häuschen von 31 K<strong>in</strong>dern, die das<br />

JUZ-Team zum „Bau“ e<strong>in</strong>es Knusperhäuschens<br />

empfangen konnte. <strong>Der</strong> Arbeit vorweg<br />

g<strong>in</strong>g jedoch zunächst e<strong>in</strong> ausgiebiges<br />

Händewaschen, was bei Arbeiten mit Lebensmitteln<br />

wohl unerlässlich ist. Dann gab es von<br />

Eva <strong>und</strong> Marcus die notwendigen Informatio-<br />

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nen <strong>und</strong> schon g<strong>in</strong>g es zur Sache: Butterkekse<br />

<strong>und</strong> Oblaten, Schoko-Mikadostäbchen,<br />

Kokosraspeln, Gummibärchen, Schoko- <strong>und</strong><br />

Zuckerstreusel, Krokant, Haselnüsse, Mandeln,<br />

Smarties, Lebensmittelschrift <strong>und</strong> weitere<br />

Süßigkeiten kamen als Baumaterial zum<br />

E<strong>in</strong>satz, während als „Mörtel“ selbsthergestellter<br />

Zuckerguss-Kleber aus Puderzucker<br />

<strong>und</strong> Zitronensaft hergenommen wurde.<br />

Nachdem zunächst die Häuschen aus den<br />

Butterkeksen entstanden waren, wurde die<br />

Backoblate mit Kokosraspel als Schneeersatz<br />

überstreut, das Häuschen aufgesetzt <strong>und</strong> e<strong>in</strong><br />

Garten errichtet. Schlussendlich haben alle<br />

K<strong>in</strong>der die Resultate ihrer Arbeit auf den<br />

Couchtisch zum Aushärten des Zuckergusses<br />

gestellt <strong>und</strong> <strong>in</strong> den letzten M<strong>in</strong>uten ihren<br />

Arbeitsplatz sauber gemacht. Nachdem man<br />

<strong>in</strong> der ersten Gruppe festgestellt hatte, dass<br />

Karlsbader Oblaten erheblich stabiler <strong>und</strong><br />

bruchsicherer s<strong>in</strong>d als Backoblaten, nahm<br />

man diese her, was letztlich dann auch dafür<br />

sorgte, dass die Knusperhäuschen den Nachhauseweg<br />

der K<strong>in</strong>der sicherer überstanden.<br />

(mhl)<br />

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Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

Waldweihnacht der „Blumenk<strong>in</strong>der“<br />

Das war wie bestellt: Eigens für die Waldk<strong>in</strong>der<br />

des BRK-Blumenk<strong>in</strong>dergartens hatte Frau<br />

Holle zum<strong>in</strong>dest e<strong>in</strong>en Teil ihrer Betten ausgeschüttelt,<br />

sodass pünktlich zur Waldweihnacht<br />

der Isar-Auwald mit e<strong>in</strong>en fe<strong>in</strong>en Schneeschicht<br />

überzuckert war. So g<strong>in</strong>g es also über<br />

verschneite Wege, als sich die K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> ihre<br />

Gäste vom warmen Bauwagen durch die Kälte<br />

aufmachten, um den Platz zu f<strong>in</strong>den, an<br />

dem die kle<strong>in</strong>e Waldweihnachtsfeier stattf<strong>in</strong>den<br />

sollte. Und schon bald hatte e<strong>in</strong>er der kle<strong>in</strong>en<br />

Waldläufer etwas entdeckt, das eigentlich<br />

so gar nicht <strong>in</strong> den Auwald passte: „E<strong>in</strong> bunter<br />

Weihnachtsbaum“ schallte der Ruf des<br />

Erstentdeckers <strong>und</strong> schon stürmte die kle<strong>in</strong>e<br />

Mannschaft quer durchs Unterholz auf den<br />

kle<strong>in</strong>en Christbaum los. W<strong>und</strong>erschön leuchtete<br />

dieser mit se<strong>in</strong>en roten Kugeln, Kerzen<br />

<strong>und</strong> Nikolausmützen durch den grün-weißen<br />

W<strong>in</strong>terwald, <strong>und</strong> spätestens als dann auch<br />

noch die Kerzen entzündet wurden, herrschte<br />

für kurze Zeit e<strong>in</strong>e romantische Weihnachtsstimmung.<br />

Mit e<strong>in</strong>igen Weihnachtsliedern verstärkten<br />

die kle<strong>in</strong>en Blumenk<strong>in</strong>der dies noch,<br />

Es gibt nichts Schöneres als Maria, Josef,<br />

Engerl <strong>und</strong> Hirten zu spielen. Auch im K<strong>in</strong>dergarten<br />

Sonnensche<strong>in</strong> markierte das Krippenspiel<br />

für Groß <strong>und</strong> Kle<strong>in</strong> den Höhepunkt<br />

der Adventszeit. Bew<strong>und</strong>ert von Eltern,<br />

Geschwistern <strong>und</strong> Familienangehörigen stellten<br />

die kle<strong>in</strong>en Schauspieler die Herbergssuche<br />

<strong>und</strong> die Geburt Jesu im Stall von Bethlehem<br />

nach. Anschließend wurde bei Glühwe<strong>in</strong><br />

<strong>und</strong> Plätzchen <strong>in</strong> der weihnachtlich<br />

geschmückten Halle des K<strong>in</strong>dergartens die<br />

Wartezeit auf das Christk<strong>in</strong>d verkürzt.<br />

(Text: eoe / Foto: gra)<br />

Niedlich ist es schon, wenn die Jüngsten<br />

etwas aufführen <strong>und</strong> so mancher Elternteil ist<br />

mächtig stolz <strong>und</strong> angerührt dank der Leistungen<br />

der Kle<strong>in</strong>en. So auch bei der<br />

Adventsfeier des K<strong>in</strong>dergarten Wolkenschlösschens.<br />

Mit ihrer Interpretation des Märchens<br />

vom Sterntaler gewannen die K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der<br />

viele Sympathien. Mit Zweigen <strong>in</strong> den<br />

Händen <strong>und</strong> grün gekleidet gaben sie die<br />

Bäume, die Rehe ganz <strong>in</strong> braun mit Geweih<br />

auf dem Kopf traf Sterntaler auf ihrem Weg<br />

<strong>und</strong> streichelte sie. Svea als Sterntaler war<br />

niedlich an zu schauen <strong>und</strong> auch die anderen<br />

Akteure des Stückes boten ihr Bestes. Nach<br />

dem Stück bewiesen alle Wolkenschlösschenk<strong>in</strong>der<br />

noch ihre Liebe zur Musik <strong>und</strong> sangen<br />

lautstark Weihnachtslieder, wobei sie sich<br />

teilweise noch mit Instrumenten selbst begleiteten.<br />

Anschließend wurde <strong>in</strong> den Gruppenräumen<br />

gemütlich gefeiert. (cob)<br />

Hell leuchtete der Weihnachtsbaum, <strong>und</strong> hell leuchteten die K<strong>in</strong>deraugen.<br />

ehe sie feststellen konnten, dass auch e<strong>in</strong>ige<br />

kle<strong>in</strong>e Geschenke unter dem Baum lagen, die<br />

sie dann begeistert an sich <strong>und</strong> später mit<br />

Zur Krippe her kommet<br />

nach Hause nehmen konnten. E<strong>in</strong>e Waldweihnacht<br />

also, wie sie schöner kaum hätte se<strong>in</strong><br />

können. (mhl)<br />

Mit Schauspiel, Musik <strong>und</strong> Tanz


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

Weihnachtsfeier im Seniorenheim:<br />

Mit Waffeln, Hausmusik <strong>und</strong> Ballett verwöhnt<br />

<strong>Der</strong> Duft von frischgebackenen Waffeln empf<strong>in</strong>g<br />

alle Besucher der Weihnachtsfeier im<br />

Seniorenheim. Gleich an vier Waffeleisen<br />

wurde im E<strong>in</strong>gangsbereich fleißig gebacken,<br />

damit nicht nur die Bewohner des Seniorenheimes,<br />

sondern auch die eigens zur Weihnachtsfeier<br />

gekommenen Gäste <strong>in</strong> den<br />

Genuss der Waffeln kamen.<br />

Alle Tische waren voll besetzt <strong>und</strong> auch im<br />

Foyer <strong>und</strong> <strong>in</strong> den Gängen hatte man Tische<br />

aufgestellt, damit jeder diesen geselligen<br />

Nachmittag miterleben konnte. Kurz, aber<br />

herzlich war die Begrüßung durch Brigitte<br />

Sageder der e<strong>in</strong> kurzes Gedicht von Heimbewohner<strong>in</strong><br />

Ilse Daimer folgte. Mit leisen Tönen<br />

<strong>und</strong> harmonischen Klängen sorgte die<br />

„Stub’n Musik“ aus Isen für die musikalische<br />

Unterhaltung bei dieser weihnachtlichen Veranstaltung.<br />

E<strong>in</strong> besonderer Höhepunkt war<br />

die Aufführung der Tanzgruppe „Maras-<br />

Tanzwelt“ aus Ech<strong>in</strong>g, bei der kle<strong>in</strong>e Nachwuchsballer<strong>in</strong>as<br />

ihr Können demonstrierten.<br />

Die Weihnachtsgeschichte <strong>und</strong> Weihnachtslieder<br />

r<strong>und</strong>eten den stimmungsvollen Nachmittag<br />

ab. (cob)<br />

Waffelbacken für den guten Zweck<br />

Nach dem die evangelische Jugend im letzten<br />

Jahr für die E<strong>in</strong>richtung ihrer Jugendräume<br />

schon erfolgreich Waffeln gebacken hatten,<br />

waren sie auch heuer wieder auf dem Weihnachtsmarkt<br />

beim Hausler-Hof vertreten um<br />

Geld für die E<strong>in</strong>richtung ihrer Jugendräume<br />

zu sammeln.<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit ihren Leitern Andre, Conny,<br />

Rob<strong>in</strong>, Meike, Marius <strong>und</strong> Anna halfen viele<br />

Konfirmanden <strong>und</strong> verkauften auch leckeren<br />

Apfelpunsch. (cob)<br />

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Ilse Daimer beim Vortragen e<strong>in</strong>es Gedichtes.<br />

Trotz klirrender Kälte hatten die Jugendlichen gute Laune.<br />

K<strong>in</strong>der brauchen<br />

besonderen Schutz.<br />

Die Allianz UBR bietet Ihrem K<strong>in</strong>d die notwendige Sicherheit,<br />

wenn e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Unfall passiert.<br />

Ihre Beiträge bekommen Sie <strong>in</strong> jedem Fall mit Gew<strong>in</strong>nbeteiligung<br />

zurück. Ich berate Sie gern ausführlich.<br />

Karlhe<strong>in</strong>z Schmid<br />

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

<strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos gewann zum<br />

Saisonende am 19. Dezember zu Hause<br />

gegen den Spitzenreiter 1. Luckenwalder SC<br />

sensationell mit 20:19, unterlag aber am letzten<br />

Wettkampftag (27. Dezember) beim<br />

Absteiger KFC Leipzig mit 18:22 Punkten.<br />

Damit beendeten die Hallbergmooser, die<br />

das Saisonziel die Endr<strong>und</strong>e verpassten, mit<br />

18:18 Punkten die Saison auf dem enttäuschenden<br />

<strong>und</strong> <strong>und</strong>ankbaren 5. Platz. Dagegen<br />

haben von der Gruppe Ost, Anger,<br />

Luckenwalde, Burghausen <strong>und</strong> Hof das Viertelf<strong>in</strong>ale<br />

erreicht.<br />

Die Play-Off-R<strong>und</strong>e vergeigten die Hallbergmooser<br />

schon <strong>in</strong> der Vorr<strong>und</strong>e, als sie die<br />

langzeitverletzten Didier Pais <strong>und</strong> Plamen<br />

Petrov nicht gleichwertig ersetzen konnten<br />

<strong>und</strong> deshalb <strong>in</strong> Hof <strong>und</strong> zu Hause gegen<br />

Markneukirchen verloren. Diese beiden Niederlagen<br />

erwiesen sich, im nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> als<br />

ausschlaggebend <strong>und</strong> konnten nicht mehr<br />

egalisiert werden. Gerade gegen die ärgsten<br />

Konkurrenten um den begehrten vierten<br />

Endr<strong>und</strong>enplatz bekleckerte sich der beim<br />

SVS hoch gehandelte Olympiadritte M<strong>in</strong>daugas<br />

Mizgaitis nicht mit Ruhm <strong>und</strong> verlor<br />

bei den Verantwortlichen <strong>und</strong> Fans viel Sympathien.<br />

Er wurde im negativen S<strong>in</strong>n nur noch<br />

von Halbschwergewichtler Tsonis Lamprianos,<br />

der im freien Stil e<strong>in</strong> Totalausfall war,<br />

übertrumpft. Ob diese beiden nochmals für<br />

SPORT<br />

R<strong>in</strong>gen:<br />

SV Siegfried beendet Saison auf Platz 5<br />

den Hallbergmooser Traditionsvere<strong>in</strong> auflaufen<br />

dürfen, steht wahrlich <strong>in</strong> den Sternen.<br />

Die Aufholjagd <strong>in</strong> der Rückr<strong>und</strong>e kam e<strong>in</strong>fach<br />

zu spät, nicht zuletzt deshalb weil die Hallbergmooser<br />

aus Geldnot, die ehrwürdige<br />

Siegfriedhalle musste bereits an die Geme<strong>in</strong>de<br />

verkauft werden, nicht mehr aus dem Vollen<br />

schöpfen konnten <strong>und</strong> <strong>in</strong> den letzten Kämpfen<br />

nur noch mit e<strong>in</strong>er zweiten Garnitur antraten.<br />

Dabei war sicher viel mehr dr<strong>in</strong>: Durch die<br />

tollen Erfolge über die Endr<strong>und</strong>enteilnehmer<br />

Hof, Burghausen <strong>und</strong> Luckenwalde <strong>in</strong> der<br />

Hallberghalle konnte die Truppe des Tra<strong>in</strong>ergespanns<br />

Mahmoud Karimi <strong>und</strong> Rudi Gebhard<br />

zeigen, dass das Viertelf<strong>in</strong>ale durchaus<br />

dr<strong>in</strong> gewesen wäre, <strong>und</strong> die Fans wenigstens<br />

e<strong>in</strong>ige Male begeistern.<br />

Weltergewichtler <strong>und</strong> Publikumsliebl<strong>in</strong>g Aleksandr<br />

Kazakevic war der beste Punktesammler<br />

im klassischen Stil. Er gewann alle zwölf<br />

Kämpfe <strong>und</strong> holte dabei 42:1Punkte. Schwergewichtler<br />

Bartolomeij Bartnicki, der e<strong>in</strong>e herausragende<br />

Saison rang, brachte es bei sechs<br />

E<strong>in</strong>sätzen auf 18:0 Punkte <strong>und</strong> Militärweltmeister<br />

Soslan Gattsiev gewann neun Kämpfe.<br />

<strong>Der</strong> Freistilkünstler verlor pikanterweise nur<br />

zweimal gegen den bärenstarken Nico Graf<br />

vom Absteiger aus Leipzig von dem er sich<br />

beide Male schultern lassen musste.<br />

Erfreulicherweise mischten die Eigengewächse<br />

schon kräftig mit. Allen voran Thomas<br />

Sedlmeier, der acht Siege verbuchen konnte<br />

<strong>und</strong> nur vier Niederlagen e<strong>in</strong>stecken musste.<br />

<strong>Der</strong> „Sede“ wie er von se<strong>in</strong>en Fans angefeuert<br />

wird, stieg dadurch zum Lokalmatador<br />

auf. Michael Prill (sieben Siege <strong>und</strong> acht Niederlagen)<br />

<strong>und</strong> Ergün Ayd<strong>in</strong> (sieben Siege <strong>und</strong><br />

neun Niederlagen) s<strong>in</strong>d längst ke<strong>in</strong> Kanonenfutter<br />

<strong>in</strong> der Eliteklasse mehr <strong>und</strong> kämpfen<br />

schon kräftig mit.<br />

Die Hallbergmooser werden, wie angekündigt,<br />

aus f<strong>in</strong>anziellen Gründen ihren Kader<br />

für die heuer bereits am 7. August beg<strong>in</strong>nenden<br />

Punkter<strong>und</strong>e kräftig abspecken. Deshalb<br />

werden Kim Jussi Nurmela <strong>und</strong> Hakan<br />

Nyblom die heuer ke<strong>in</strong>en Kampf absolvierten,<br />

wohl ke<strong>in</strong>e Rolle mehr spielen. Außerdem<br />

wird sich der SVS wohl die teueren CELA-<br />

Gebühren für Freddy Serrano, Jani Haapamäki,<br />

Jarkko Ala Huikku, Apostolos Taskoudis<br />

<strong>und</strong> Tsonis Lamprianos sparen <strong>und</strong> ke<strong>in</strong>e<br />

neue Lizenz mehr anfordern.<br />

Die Verantwortlichen waren jedoch nicht<br />

untätig, denn mit den fleißigsten Punktesammlern<br />

von 2009 Dagys Ramunas, Aleksandr<br />

Kazakevic, Soslan Gattsiev, <strong>und</strong><br />

Thomas Sedlmeier, sowie Ergün Ayd<strong>in</strong> <strong>und</strong><br />

Michael Prill, die dem Club die Treue halten,<br />

steht bereits das Gerüst für 2010. Außerdem<br />

wird bereits mit e<strong>in</strong>igen R<strong>in</strong>gern, die <strong>in</strong> der<br />

kommenden Saison für Hallbergmoos auflaufen<br />

sollen, verhandelt. (as)<br />

Budo:<br />

Neuer Vorstand wird auf Händen getragen<br />

Seit 15 Jahren existiert der BUDO-Sportvere<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> Hallbergmoos <strong>und</strong> bietet zurzeit <strong>in</strong>sgesamt<br />

sechs Gruppen für K<strong>in</strong>der, Jugendliche<br />

<strong>und</strong> Erwachsene an. Seit Oktober 2009 steht<br />

nun e<strong>in</strong>e Frau an vorderster L<strong>in</strong>ie.<br />

Bei den Vorstandswahlen im Oktober wurde<br />

zum 1. Vorstand Katr<strong>in</strong> Fiebig gewählt. Ihr<br />

zur Seite stehen als 2. Vorstand: Steffen Pottag<br />

<strong>und</strong> als 3. Vorstand: Florian Fendt, der<br />

zugleich auch Cheftra<strong>in</strong>er im Vere<strong>in</strong> ist. Bei<br />

der Weihnachtsfeier stellte sich die neue Vorstandsriege<br />

ihrer ersten großen Herausforderung<br />

<strong>und</strong> organisierte neben der Feier auch<br />

noch die Vere<strong>in</strong>smeisterschaft, bei der die<br />

K<strong>in</strong>der sich <strong>in</strong> drei Diszipl<strong>in</strong>en beweisen mussten.<br />

So galt es e<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>dernisparcours zu<br />

bestehen, Kumite am Ball (Kampf gegen<br />

e<strong>in</strong>en aufgehängten Ball) zu zeigen <strong>und</strong><br />

So<strong>und</strong>karate (Karatetechniken) zur Musik zu<br />

demonstrieren. R<strong>und</strong> 100 Besucher waren <strong>in</strong><br />

die VfB Halle am Engerhoferweg gekommen<br />

um nicht nur den K<strong>in</strong>dern bei ihrer Aufgabenmeisterung<br />

zu zusehen, sondern auch um die<br />

Demonstrationswettkämpfe der Erwachsenen<br />

Auf Händen wollen sie ihre neue Vorstandsvorsitzende<br />

tragen: Florian Fendt,<br />

Katr<strong>in</strong> Fiebig <strong>und</strong> Steffen Pottag.<br />

zu verfolgen. Dass dabei gute Stimmung auf<br />

kam, ist nicht nur der guten Verköstigung zu<br />

verdanken, sondern auch allen Anwesenden<br />

die sich gut verstanden. (cob)


DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

SPORT<br />

Hallenkreismeisterschaften:<br />

B- <strong>und</strong> E-Jungend belegen ersten Platz<br />

Am Sonntag, 13. Dezember richtete die<br />

Jugendfußballabteilung des VfB Hallbergmoos<br />

geme<strong>in</strong>sam mit den Vertretern des BFV<br />

die Qualifikationsr<strong>und</strong>e für die Kreismeisterschaften<br />

der B- <strong>und</strong> E-Jugend aus. Zur Freude<br />

aller gelang das Unglaubliche: B- <strong>und</strong> E-<br />

Jugend machten <strong>in</strong> diesen Turnieren jeweils<br />

den ersten Platz <strong>und</strong> gehören nun zu den acht<br />

Kreisf<strong>in</strong>alisten.<br />

Zunächst jedoch sah es für die B-Jugend des<br />

VfB nicht so gut aus. Obwohl spielerisch<br />

überlegen schafften die U 17 Spieler von Leonardo<br />

(Leo) Pricolo es nicht <strong>in</strong> ihrer ersten<br />

Partie gegen Nandlstadt die Treffer zu erzielen<br />

<strong>und</strong> verloren unglücklich mit 2:4. Aber<br />

schon die nächsten Vorr<strong>und</strong>enspiele liefen<br />

besser <strong>und</strong> mit Siegen von 3:1 über Au <strong>und</strong><br />

4:0 über Marzl<strong>in</strong>g wurde man Gruppenerster.<br />

Im Halbf<strong>in</strong>ale musste man nach e<strong>in</strong>em<br />

1:1 nach der regulären Spielzeit <strong>in</strong> das 7<br />

Meter-Schießen gehen <strong>und</strong> gewann mit 7:6<br />

Toren gegen M<strong>in</strong>trach<strong>in</strong>g. Das F<strong>in</strong>ale spielten<br />

der SV Vött<strong>in</strong>g <strong>und</strong> der VfB gegene<strong>in</strong>ander<br />

aus, zwei Teams die sich seit dem die Mannschaften<br />

gegründet wurden recht häufig im<br />

F<strong>in</strong>ale gegenüber standen. Mit 5:2 siegten<br />

die Spieler des VfB <strong>und</strong> freuten sich wahns<strong>in</strong>nig<br />

über den E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong>s Kreisf<strong>in</strong>ale, das am<br />

6. Januar <strong>in</strong> der Alb<strong>in</strong>-Halle <strong>in</strong> Moosburg<br />

ausgespielt wurde.<br />

Nachdem Tra<strong>in</strong>er Leonardo Pricolo mit der<br />

B-Jugend so gut vorgelegt hatte wollte se<strong>in</strong><br />

Die ersten Kreisf<strong>in</strong>als der Freis<strong>in</strong>ger Fußballjunioren<br />

wurden am Mittwoch, 6. Januar <strong>in</strong><br />

der Alb<strong>in</strong>-Halle <strong>in</strong> Moosburg ausgespielt.<br />

Den Auftakt machte die B-Jugend, die gleich<br />

ihr erstes Spiel gegen Attach<strong>in</strong>g verlor. Viel<br />

wacher <strong>und</strong> motivierter g<strong>in</strong>g man dann <strong>in</strong> das<br />

Spiel gegen den Rivalen SE Freis<strong>in</strong>g. Obwohl<br />

schon 2:0 im Rückstand kämpfte sich das<br />

Team von Tra<strong>in</strong>er Leo Pricolo mit zum Teil fußballerischen<br />

Leckerbissen auf e<strong>in</strong> Unentschieden<br />

heran <strong>und</strong> war drauf <strong>und</strong> dran den<br />

Siegtreffer zu erzielen. E<strong>in</strong>e zweifelhafte<br />

Schiedsrichterentscheidung <strong>in</strong> der massiven<br />

Drangphase der <strong>Hallberger</strong> brachte jedoch<br />

e<strong>in</strong>e Zeitstrafe <strong>und</strong> somit e<strong>in</strong> Unterzahlspiel,<br />

bei dem die Freis<strong>in</strong>ger mehr als glücklich den<br />

Siegtreffer erzielen konnten. Danach war das<br />

Turnier für die Hallbergmooser gelaufen <strong>und</strong><br />

man landete auf dem achten Platz. Turniersieger<br />

wurde der SE Freis<strong>in</strong>g vor Attach<strong>in</strong>g.<br />

Auf Platz sieben landete die D-Jugend von<br />

Steffen Trümmel, Andreas Borowski <strong>und</strong><br />

Die B-Jugend mit Tra<strong>in</strong>er Leonardo Pricolo.<br />

Cous<strong>in</strong> Wassilios Tselios, e<strong>in</strong>er der Tra<strong>in</strong>er<br />

der E 1, es mit se<strong>in</strong>em Team natürlich nachmachen.<br />

Von Beg<strong>in</strong>n an spielte die E1, die<br />

auch von Christian Grünberg mitbetreut wird,<br />

selbstsicher auf <strong>und</strong> wurde gleich Gruppenerster<br />

mit drei gewonnenen Spielen <strong>und</strong> 6:1<br />

Toren. Im Halbf<strong>in</strong>ale setzen sich die E-Spieler<br />

mit 1:0 durch <strong>und</strong> trafen im F<strong>in</strong>ale auf den<br />

TSV Ech<strong>in</strong>g. Von Anfang an machten die<br />

Hallbergmooser Jungen Druck <strong>und</strong> zeigten<br />

unbed<strong>in</strong>gten Siegeswillen. Mit e<strong>in</strong>em 3:1<br />

Sieg gegen die Ech<strong>in</strong>ger gewann man<br />

Kreisf<strong>in</strong>ale der Freis<strong>in</strong>ger Fußballjunioren:<br />

B- <strong>und</strong> D-Jugend mit roter Laterne<br />

Danilo Dietrich, die am Nachmittag ebenfalls<br />

<strong>in</strong> Moosburg antraten. Auf dem rutschigen<br />

Hallenboden der Alb<strong>in</strong>-Halle taten sich die<br />

D-Jugendlichen schwer <strong>und</strong> verloren alle<br />

Spiele <strong>in</strong> ihrer Gruppe. Im Spiel um Platz 7<br />

schließlich das Turnier <strong>und</strong> die beiden Tra<strong>in</strong>er<br />

Wassilios Tselios <strong>und</strong> Christian Grünberg<br />

waren stolz auf die gute Leistung ihrer Jungen.<br />

Am 17. Januar bestreitet die E-Jugend<br />

das Kreisf<strong>in</strong>ale <strong>in</strong> Moosburg.<br />

Jugendleiter Michael Mömkes zeigte sich am<br />

Sonntag sehr erfreut. Zum e<strong>in</strong>en hatte man<br />

Dank der fleißigen, tatkräftigen, engagierten<br />

Helfer <strong>und</strong> Helfer<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>e gute Organisation<br />

r<strong>und</strong> um das Turnier geboten, zum anderen ist<br />

die Jugendabteilung des VfB mit 5 von 6 möglichen<br />

Teams <strong>in</strong> den Kreisf<strong>in</strong>als vertreten. (cob)<br />

gelang ihnen e<strong>in</strong> 1:1 <strong>und</strong> da man laut Reglement<br />

für diesen Fall ke<strong>in</strong> Siebenmeterschießen<br />

vorgesehen hatte, wurden beide<br />

Teams siebter. Das Turnier gewann der SE<br />

Freis<strong>in</strong>g vor Ech<strong>in</strong>g. (cob)<br />

Die D-Jugend mit ihren Betreuern Steffen Trümmel <strong>und</strong> Andreas Borowski.


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

Königliche Hohheiten, wo man h<strong>in</strong>schaut: Im<br />

Geme<strong>in</strong>desaal wurden am vergangenen<br />

Samstag die närrischen Herrscher <strong>in</strong> Amt <strong>und</strong><br />

Würden e<strong>in</strong>geführt. Und auch die SG Edelweiß<br />

krönte mit Stefan Sch<strong>in</strong>dler <strong>und</strong> Maximilian<br />

Schaller (Jugend) ihre neuen Schützen-<br />

Könige.<br />

Wie gewohnt begannt die feierliche Amtse<strong>in</strong>führung<br />

mit der Aufstellung zum Festzug <strong>und</strong><br />

der E<strong>in</strong>holung des neuen Schützenkönigs.<br />

Aus Platzgründen vollzog sich der Auftakt <strong>in</strong><br />

der Stockschützenhalle. Nach der obligaten<br />

Stärkung mit frischen Weißwürsten, hochprozentigen<br />

Muntermachern <strong>und</strong> zur Musik der<br />

Festkapelle „Goldacher Buam“ herrschte bis<br />

zum Rückmarsch <strong>in</strong>s Schützenstüberl königliche<br />

Stimmung.<br />

Um 14 Uhr hatten sich bereits viele Vere<strong>in</strong>smitglieder<br />

im Schützenstüberl e<strong>in</strong>gef<strong>und</strong>en,<br />

um den Festzug zu empfangen. Beim Schützenkranzl<br />

sah man bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

gespannt der Königsproklamation entgegen.<br />

Die musste, weil auf Fasch<strong>in</strong>gspr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> Stephanie<br />

Gilch (geborene Felber) e<strong>in</strong> Friseurterm<strong>in</strong><br />

wartete, schnell über die Bühne gehen.<br />

Bei den Jugendlichen wurde Michaela<br />

Schlegl Senfkönig<strong>in</strong> (233,7 T.), Tanja Fischer<br />

Brezenkönig<strong>in</strong> (1226,1 T;), Thomas Lochner<br />

Wurstkönig (224,6 T.) <strong>und</strong> Maximilian Schaller<br />

neuer Jugendschützenkönig (110,4 T.).<br />

SPORT<br />

Königsproklamation der SG Edelweiß Hallbergmoos:<br />

Stefan Sch<strong>in</strong>dler <strong>und</strong> Maximilian Schaller<br />

s<strong>in</strong>d neue Schützenkönige<br />

Seit Jahren bildet das Hallen-Nachtturnier<br />

der SpVgg Altenerd<strong>in</strong>g den Auftakt für die<br />

Hallensaison der AH des VfB. Ungeschlagen<br />

schaffte die Mannschaft von Tra<strong>in</strong>er Hans<br />

Hartshauser den E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> den Kreuzvergleich.<br />

Dort unterlagen sie unglücklich dem<br />

Gastgeber. Im Platzierungsspiel machte sich<br />

die enge Personaldecke endgültig bemerkbar<br />

<strong>und</strong> das Quäntchen Glück im Siebenmeterschießen<br />

fehlte, so dass man das Turnier als<br />

Viert Platzierter beendete.<br />

Die AH sucht immer „junge Spieler“ ab Jahrgang<br />

1978 <strong>und</strong> älter, die Interesse <strong>und</strong> Spaß<br />

haben <strong>in</strong> ihrer Freizeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em netten Team<br />

zu kicken. Weitere Informationen gibt es bei<br />

Tra<strong>in</strong>er Hans Hartshauser (Tel. 15 19) oder<br />

AH-Leiter Mart<strong>in</strong> Balden (Tel. 25 35). (cob)<br />

Wie üblich gab es zum Abschluss das<br />

Gruppenbild der Mannschaftskapitäne,<br />

der VfB hier vertreten durch Dieter Petzka<br />

(unten l<strong>in</strong>ks).<br />

Mit e<strong>in</strong>em Kuriosum endete das Königsschießen<br />

der „Großen“: Das beste Ergebnis<br />

hatte Hans Häuslmeier (117,6 Teiler) erzielt.<br />

Er trat jedoch – „aus zeitlichen <strong>und</strong> verschiedenen,<br />

persönlichen Gründen“ wie der Erste<br />

Schützenmeister Richard Potts sagte – se<strong>in</strong><br />

Amt nicht an. „Wir s<strong>in</strong>d ihm deshalb nicht<br />

bös, er uns auch nicht, “ beteuerte e<strong>in</strong> doch<br />

AH noch steigerungsfähig<br />

irgendwie zerknirscht wirkender Erster Schützenmeister.<br />

Alter <strong>und</strong> neuer Schützenkönig<br />

ist damit Stefan Sch<strong>in</strong>dler (157,2 T.). Zum<br />

Breznkönig wurde Dr. Helmut Schmidt gekürt.<br />

Wurstkönig<strong>in</strong> darf sich Stephanie Gilch nennen.<br />

Zum Senfkönig wurde Herbert Gündl<br />

gekürt. (eoe)


DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

T E R M I N E<br />

VfB Fitness-Forum<br />

Ab sofort werden Anmeldungen für die neuen<br />

Kurse des Fitness-Forum angenommen, denn nur<br />

wenn genügend Interessenten da s<strong>in</strong>d können<br />

die Kurse, „Step Basic“ am Mittwoch <strong>und</strong><br />

„Fitness Mix“ am Freitag, wie geplant im<br />

Januar starten. Kurs 6 entfällt, alle weiteren,<br />

bewährten Kurse des Fitness-Forum Programms<br />

laufen zu den bekannten Term<strong>in</strong>en weiter.<br />

In e<strong>in</strong>igen Kursen s<strong>in</strong>d jedoch noch Plätze frei,<br />

hier kann im Januar zum halben Preis e<strong>in</strong>gestiegen<br />

werden. Die gelben Broschüren des W<strong>in</strong>terprogramms<br />

liegen im Rathaus, den Banken,<br />

Bäckereien <strong>und</strong> <strong>in</strong> der VfB Halle aus. Infos unter<br />

www.vfb-hallbergmoos.de oder telefonisch bei<br />

Anni Schäfer, Tel. 08 11-9 55 30.<br />

Vhs Programm Sommer 2010<br />

(dh) Ab 11.1. liegt das vhs-Programm Sommer<br />

2010 <strong>in</strong> den Geschäften, Banken <strong>und</strong> im Rathaus<br />

aus. Kursanmeldungen können ab sofort über<br />

das Internet, www.vhs-hallbergmoos.de, erfolgen.<br />

Im HALLBERGER, Ausgabe 10.2., wird e<strong>in</strong>e<br />

Kursübersicht abgedruckt.<br />

Eröffnung der P<strong>in</strong>akothek<br />

(eoe) Die Moosgeme<strong>in</strong>de erhält e<strong>in</strong>e P<strong>in</strong>akothek:<br />

Im Erweiterungstrakt des Rathauses wird Gaston<br />

Bischler, Vorsitzender des Vere<strong>in</strong>s Museum Synthese<br />

am Donnerstag, 14. 1., die Sammlung zeitgenössischer<br />

Kunst eröffnen. Gezeigt werden Werke<br />

von Henrik Marchel, Hannes He<strong>in</strong>, Morellato,<br />

Theodor Zeller, Else Streifer, Volker Plasa, Elke<br />

Schütz <strong>und</strong> Franz Markgraf. Die Eröffnungsfeier<br />

beg<strong>in</strong>nt um 19.30 Uhr. Die P<strong>in</strong>akothek Hallbergmoos<br />

ist jeweils von Mittwoch bis Sonntag zwischen<br />

15 <strong>und</strong> 19 Uhr geöffnet. <strong>Der</strong> E<strong>in</strong>tritt ist frei.<br />

Trauernde Eltern<br />

(eoe) Das nächste Treffen für trauernde Eltern <strong>und</strong><br />

erwachsene Geschwister f<strong>in</strong>det am Freitag,<br />

TAGESSEMINAR (€ 79,-): Samstag 6.2.2010, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

im Sem<strong>in</strong>arhaus am Bach 37 c, 85399 Hallbergmoos<br />

„ABNEHMEN – ABER MIT KÖPFCHEN“<br />

Warum Diäten nicht funktionieren können<br />

<strong>und</strong> wie es anders geht…<br />

Anmeldung: Mart<strong>in</strong>a Maass, Heilpraktiker<strong>in</strong> für Psychotherapie (HPG)<br />

Tel: 08 11-5 50 57 54, Mobil: 01 57-72 01 33 25, Infos: www. psychotherapie-maass.com<br />

Bauchtanz<br />

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Hofverkauf freitags 15 – 18 Uhr<br />

15.1., ab 19.30 Uhr im Gasthof Kandler <strong>in</strong> Notz<strong>in</strong>g<br />

statt. Infos bei Angelika Hauser (Tel.<br />

08 11/36 58).<br />

SPD-Neujahrsessen<br />

(eoe) Am Samstag, 16. 1., um 19.00 Uhr treffen<br />

sich die Mitglieder des SPD Ortsvere<strong>in</strong>s Hallbergmoos-Goldach<br />

mit ihren Familien, Fre<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> Mitstreitern zum Neujahrsessen beim „Neuwirt“<br />

<strong>in</strong> Goldach.<br />

Feuerwehrball<br />

(dh) Am Samstag, 16.1., f<strong>in</strong>det der Feuerwehrball<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Hallbergmoos im<br />

Geme<strong>in</strong>desaal statt. Beg<strong>in</strong>n ist um 20 Uhr, E<strong>in</strong>lass<br />

bereits ab 18.30 Uhr. Auf dem Programm<br />

steht neben der E<strong>in</strong>lage der Aktiven auch der<br />

Auftritt des Pr<strong>in</strong>zenpaares mit Garde der Fasch<strong>in</strong>gsgesellschaft<br />

Narrhalla Hallbergmoos.<br />

Zum Tanz spielt die Showband „Red Roses“.<br />

Bauchtanz Schnupperworkshop<br />

(dh) „Tanz im Brunnenhof“ <strong>in</strong> Freis<strong>in</strong>g-Lerchenfeld,<br />

Erd<strong>in</strong>ger Str. 84, veranstaltet am Samstag,<br />

16.1., von 12 bis 13.30 Uhr e<strong>in</strong>en Bauchtanz<br />

Schnupper-Workshop. Außerdem gibt es neue<br />

Kurse:<br />

Bauchtanz für Anfänger<strong>in</strong>nen (Di. 11.15 bis<br />

12.15 u. Do. 19.45 bis 20.45 Uhr).<br />

Bollywood-Dance für Anfänger<strong>in</strong>nen (Mo. 20.00<br />

bis 21.15 Uhr).<br />

Kreativer Tanz für Kids: (Mi. 16 bis 17 Uhr).<br />

Infos: Stefanie El Shamsa, Tel. 08161-935450<br />

oder <strong>in</strong>fo@tanzimbrunnenhof.de.<br />

erstKlassiK mit Duo Le Cygne<br />

(eoe) Am Sonntag, 17.1., um 19 Uhr eröffnet der<br />

der „Fre<strong>und</strong>eskreis erstKlassiK“ das Konzertjahr<br />

2010 mit dem Duo Le Cygne. Die italienische<br />

Geiger<strong>in</strong> Angelica Faccani <strong>und</strong> die Pianist<strong>in</strong> Heike-Angela<br />

Moser stellen <strong>in</strong> ihrem Programm „Verwandlung<br />

– zwischen Sehnsucht <strong>und</strong> Erfüllung“<br />

Werke vor, die sehr stark von den persönlichen<br />

Schicksalen der Komponisten geprägt s<strong>in</strong>d.<br />

„Überraschung aus der Küche“<br />

(cob) Für Dienstag,19.1., laden die Landfrauen<br />

von Goldach <strong>und</strong> Hallbergmoos zu e<strong>in</strong>er Kochvorführung<br />

<strong>in</strong> den Pfarrsaal der Herz-Jesu-Kirche<br />

<strong>in</strong> Goldach e<strong>in</strong>. Ab 19.00 Uhr präsentieren sie<br />

„Überraschungen aus der Küche“. Wer <strong>in</strong>teressiert<br />

ist, ist herzlich willkommen.<br />

Skifreizeit im Alpbachtal/Tirol<br />

(mhl) E<strong>in</strong>e Skifreizeit im Alpbachtal <strong>in</strong> Tirol bietet<br />

das JUZ vom 22. bis 24.1. an. Weitere Informationen<br />

<strong>und</strong> Anmeldungen zu der Freizeit, die<br />

„all <strong>in</strong>clusive“ nur 110 € kosten wird, gibt es im<br />

JUZ, Tassiloweg 5 zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

(Dienstag, Mittwoch, Freitag <strong>und</strong> Samstags<br />

jeweils von 15 bis 18:30 Uhr <strong>und</strong> 19 bis 21.30)<br />

ab Dienstag, 12.1. Tel. 3711 oder Mail:<br />

jugendzentrum@hallbergmoos.de<br />

Mittwoch, 27.01.2010<br />

Entspannung, aber welche?<br />

E<strong>in</strong> Abend r<strong>und</strong> um die Entspannung: zum<br />

Schnuppern, Orientieren <strong>und</strong> Wohlfühlen.<br />

19.00 – 21.00 Uhr, Kosten 18,– €<br />

Anmeldung:<br />

Mart<strong>in</strong>a Maass (Entspannungstherapeut<strong>in</strong>)<br />

Tel: 08 11-5 50 57 54, Mobil: 0157-72013325<br />

Info: www.psychotherapie-maass.com


Nr. 1/13. Januar 2010 DER HALLBERGER<br />

JUZ: Hallenturnier <strong>in</strong> Erd<strong>in</strong>g<br />

(mhl) Das JUZ plant, an e<strong>in</strong>em Hallenfußballturnier<br />

<strong>in</strong> Erd<strong>in</strong>g am Donnerstag, 18.2., (Ferienzeit) teilzunehmen.<br />

Es können sich Mannschaften, bestehend<br />

aus 4 Feldspielern, 1 Torwart <strong>und</strong> maximal<br />

2 Auswechselspielern anmelden. Das Höchstalter<br />

für die Teilnehmer ist auf 17 Jahre festgelegt <strong>und</strong><br />

die Spielzeit beträgt 8 M<strong>in</strong>uten pro Spiel. Interessenten<br />

können weitere Informationen beim JUZ im<br />

Tassiloweg 5 zu den bekannten Öffnungszeiten erhalten.<br />

Hier können auch bis spätestens 31.1. die<br />

Meldungen von Mannschaften erfolgen.<br />

Vorstellung des ev. Geme<strong>in</strong>dezentrums<br />

Am 20.1.09 um 20.00 Uhr f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e Informationsveranstaltung<br />

für das neue Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

<strong>in</strong> der Ortsmitte statt. Alle Evangelischen<br />

<strong>und</strong> Interessierten s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen.<br />

Ort: Großer Geme<strong>in</strong>desaal, Theresienstr. 6,<br />

Hallbergmoos.<br />

Gottesdienste:<br />

<strong>Der</strong> nächste Gottesdienst ist am 17.1. um 11.00 Uhr <strong>in</strong><br />

der Kapelle im Birkeneck mit Pfarrer Thomas Bachmann.<br />

In Neufahrn f<strong>in</strong>det am 24.1. der nächste „Gottesdienst<br />

anders“ um 10.00 Uhr <strong>in</strong> der Auferstehungskirche <strong>in</strong><br />

Neufahrn statt.<br />

In Hallbergmoos wird es nicht wie gewohnt den nächsten<br />

„Gottesdienst anders“ am ersten Sonntag im Monat<br />

geben, sondern ausnahmsweise aus term<strong>in</strong>lichen Gründen<br />

am 14.2. um 11.00 Uhr im Geme<strong>in</strong>desaal.<br />

Präparanden/Konfirmanden<br />

Alle, die gerne 2011 konfirmiert werden möchten <strong>und</strong><br />

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Tel.: 08 11-99 86 59-0, Fax 08 11-99 86 59-11<br />

Mobil: 01 71-6 16 66 08<br />

die zwischen dem 1.3.96 <strong>und</strong> 30.7.97 geboren wurden,<br />

können sich ab sofort im Pfarramt melden. Tel:<br />

08165/4270 oder pfarramt.neufahrn.fs@elkb.de. Herzlich<br />

willkommen s<strong>in</strong>d auch diejenigen, die noch nicht<br />

getauft s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> sich für den Konfirmandenunterricht<br />

<strong>in</strong>teressieren. <strong>Der</strong> Informationsabend zum Präparandenunterricht<br />

f<strong>in</strong>det am 12.1. um 18.30 Uhr <strong>in</strong> der Auferstehungskirche<br />

statt. <strong>Der</strong> erste Präparandentag ist für<br />

den 23.1. vorgesehen.<br />

Gew<strong>in</strong>nzahlen des Adventskalender<br />

des ev. Kirchbauvere<strong>in</strong>s<br />

Folgende Gew<strong>in</strong>nzahlen wurden für den Adventskalender<br />

ermittelt. Falls Sie hier die Nummer Ihres Kalenders<br />

f<strong>in</strong>den, können Sie den Gew<strong>in</strong>n (Innenseite des Türchens<br />

am jeweiligen Datum) im evangelischen Pfarramt<br />

Hallbergmoos, Theresienstraße 7, abholen.<br />

1. Dez.: 121, 2. Dez.: 124, 3. Dez.: 308, 4. Dez.:<br />

426, 5. Dez.: 067, 6. Dez.: 143, 7. Dez.: 024, 8.<br />

Dez.: 194, 9. Dez.: 225, 10. Dez.: 081, 11. Dez.:<br />

142, 12. Dez.: 082, 13. Dez.: 375, 14. Dez.: 038,<br />

15. Dez.: 371, 16. Dez.: 019, 17. Dez.: 091, 18.<br />

Dez.: 247, 19. Dez.: 008, 20. Dez.: 487, 21. Dez.:<br />

290, 22. Dez.: 416, 23. Dez.: 410, 24. Dez.: 370<br />

Term<strong>in</strong>e der katholischen Kirche<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>deratssitzung Hallbergmoos<br />

am Mittwoch, 20.1., 20 Uhr im Pfarrheim Hallb.<br />

Meditativer Tanz<br />

am Donnerstag, 21.1. <strong>und</strong> 28.1., 19.30 Uhr, im<br />

Pfarrsaal Hallbergmoos.<br />

Bes<strong>in</strong>nungsabend zum Thema<br />

„Das Gefühl der Angst“<br />

am Freitag, 22.1., 20 Uhr im Pfarrheim Hall-<br />

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am Dienstag, 26.1., 19.45 Uhr<br />

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am Mittwoch, 27.1., 20 Uhr im Pfarrheim Hallb.<br />

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