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Gipfelstürmer in Lederhosen und Mieder - Der Hallberger

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DER HALLBERGER Nr. 1/13. Januar 2010<br />

„Stade Weihnacht“ <strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche:<br />

Bes<strong>in</strong>nliches <strong>in</strong> beschaulicher Atmosphäre<br />

Die Herz Jesu Kirche war abgedunkelt, <strong>und</strong><br />

gedimmtes Deckenlicht <strong>und</strong> Kerzensche<strong>in</strong><br />

empf<strong>in</strong>g die Besucher der „Staden Weihnacht“.<br />

Seit mehreren Jahren stimmt diese Veranstaltung<br />

alle Besucher auf ruhige <strong>und</strong> harmonische<br />

Art auf das Weihnachtsfest e<strong>in</strong> <strong>und</strong> er<strong>in</strong>nert<br />

an e<strong>in</strong>en bes<strong>in</strong>nlichen Adventsabend <strong>in</strong><br />

der guten Stube. Viel zu dieser ruhigen <strong>und</strong><br />

andächtigen Atmosphäre tragen auch die<br />

Mitwirkenden bei. Heuer erhielt Max Kreil<strong>in</strong>ger<br />

von se<strong>in</strong>er Frau Maria Kreil<strong>in</strong>ger, der Leiter<strong>in</strong><br />

des Frauenchores von St. Theresia, die<br />

ehrenvolle Aufgabe die zahlreichen Besucher<br />

auf die Feier e<strong>in</strong>zustimmen. In se<strong>in</strong>er ruhigen<br />

<strong>und</strong> netten Art vermittelte er den S<strong>in</strong>n der Veranstaltung.<br />

Zurücklehnen, den Alltag vergessen,<br />

die Gedanken an den Vorweihnachtsstress<br />

mit e<strong>in</strong>kaufen, herumhetzen <strong>und</strong> Vorbereitungen<br />

treffen, beiseite schieben <strong>und</strong> die<br />

„stade Weihnacht“ auf sich e<strong>in</strong>wirken lassen.<br />

Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht<br />

immer Walter Ackermann, der mit se<strong>in</strong>er<br />

ruhigen, sonoren, tiefen Stimme e<strong>in</strong>e Weihnachtsgeschichte<br />

liest. Diesmal trug er die<br />

„Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma vor,<br />

e<strong>in</strong>em se<strong>in</strong>er schönsten <strong>und</strong> bekanntesten<br />

Werke. Ackermanns Lesung, die <strong>in</strong> mehrere<br />

Teile untergliedert war, wurde musikalisch<br />

umrahmt. Zu dem harmonischen Programm<br />

trugen auch wieder Traudl Haslauer, Anni<br />

Wiesheu <strong>und</strong> Maria Kreil<strong>in</strong>ger von der<br />

Stub’nmusi bei, die mit Hackbrett, Zitter <strong>und</strong><br />

Gitarre sanfte Töne <strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche<br />

erkl<strong>in</strong>gen ließen. Für den Gesang waren der<br />

Frauenchor Goldach unter Leitung von Maria<br />

Kreil<strong>in</strong>ger <strong>und</strong> D’Feierleit, e<strong>in</strong> Männerchor,<br />

verantwortlich. Da beide Chöre e<strong>in</strong> Lied<br />

geme<strong>in</strong>sam im Repertoire hatten, kam es zu<br />

e<strong>in</strong>er gelungenen Premiere als beide Chöre<br />

das Lied gleichzeitig anstimmten <strong>und</strong> das<br />

ganz ohne geme<strong>in</strong>same Probe.<br />

Se<strong>in</strong>e Stimme darf e<strong>in</strong>fach nicht fehlen:<br />

Walter Ackermann trägt auf se<strong>in</strong>e besondere<br />

Art mit toller Stimme vor.<br />

Große glänzende Instrumente <strong>und</strong> toller Klang: Das Tubenquartett der Goldacher Buam.<br />

<strong>Der</strong> Frauenchor hatte sich eigens für diesen Anlass rot-glänzende Schalls zugelegt.<br />

Goldene Klänge im wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes<br />

verbreitete heuer das Tubenquartett der<br />

Goldacher Buam, deren glänzende Instrumente<br />

nicht nur tolle Töne wieder gaben, sondern<br />

auch zu leuchten schienen.<br />

Da der E<strong>in</strong>tritt für diese mittlerweile zum fünften<br />

Male stattgef<strong>und</strong>enen Veranstaltung wie-<br />

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AM BACH<br />

GOLDACH<br />

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Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 00 – 19 00 Uhr<br />

Sa 8 00 – 13 00 Uhr<br />

der kostenlos war, erbaten sich die Organisatoren<br />

dieses Jahr Spenden für den sozialen<br />

Fond der der katholischen Kirche <strong>und</strong> den<br />

kirchlichen Nachwuchs. So sollen aus der<br />

beträchtlichen Spendensumme von 630 Euro<br />

unter anderem auch K<strong>in</strong>dergesangsbücher<br />

angeschafft werden. (cob)<br />

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