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Brandenburgisches Ärzteblatt - Landesärztekammer Brandenburg

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Krankenhaus St. Joseph-Stift in<br />

Dresden.“ Aus den zahlreichen<br />

Forschungsprojekten hob er den<br />

Schwerpunkt „Zelladhäsion, Migration<br />

und Invasion: Molekulare<br />

Grundlagen und klinische Bedeutung<br />

bei Tumorprogression<br />

und Metastasierung“ hervor, für<br />

dessen Teilprojekte 2002 rund<br />

sechs Millionen Euro bewilligt<br />

worden waren. Ein Ziel der<br />

Forschungsschwerpunkte sei<br />

es, „Wissenschaftler aus der<br />

Grundlagenforschung und der<br />

Klinik zusammenzuführen, um<br />

somit eine schnelle Übertragung<br />

von Ergebnissen aus der Grundlagenforschung<br />

in die klinische<br />

Anwendung zu ermöglichen“.<br />

Hans-Albrecht Kühne<br />

Ärztekammer Schleswig-Holstein<br />

Edmund-Christiani-Seminar<br />

(Berufsbildungsstätte für Arzthelferinnen)<br />

Bismarckallee 8 - 12, 23795 Bad Segeberg (mit Internat)<br />

www.aeksh.de, E-Mail: ecs@aeksh.org<br />

26. - 28.9.2003 und 10. -12.10.2003 3.11. bis 26.11.2003<br />

Fachzertifikat Impfberatung Strahlenschutzkurs für med.<br />

(40 Stunden), € 250,- Assistenzpersonal € 812,-<br />

5.- 7.9.03, 19.-21.9.03 und 31.10.-2.11.2003 29. - 31.8., 19. - 21.9. u. 24. - 26.10.2003<br />

Fachzertifikat Praxisorganisation Fachzertifikat Ambulantes<br />

(60 Stunden), € 375,- Operieren (60 Std.), € 375,-<br />

19.-21.9.03, 10.-12.10.03 und 24.- 26.11.03 24. -26.10.2003<br />

Fachzertifikat Gesundheits- Fachzertifikat Reise-Impfberatung<br />

(60 Std.) € 375,- beratung (20 Std.) € 125,-<br />

(Voraussetzung zur Teilnahme:<br />

40 stündiges Impf-<br />

Zertifikat)<br />

Teilnehmer/-innen, deren Wohnort mehr als 100 Kilometer von<br />

Bad Segeberg entfernt ist, können bei freien Bettenkapazitäten<br />

für € 2,00 (inkl. Frühstück) im Doppelzimmer übernachten.<br />

22. - 23.8.2003 oder 31.10 -01.11.2003<br />

Kommunikation im Praxisalltag € 250,-<br />

Weitere Fortbildungsangebote auf Anfrage!<br />

Weitere Informationen: Gabriele Schröder, Tel.: 045 51 / 803-178<br />

Rechtsanwältin<br />

Elisabeth Herweg-Prüsse<br />

zugelassen bei allen Amts- und Landgerichten<br />

und bei dem <strong>Brandenburg</strong>ischen Oberlandesgericht<br />

Am Schragen 29 Tätigkeitsschwerpunkte u.a.<br />

14469 Potsdam - Arzthaftung<br />

Tel.: 0331-270 76 07 - Berufsrecht der Heilberufe<br />

Fax: 0331-270 76 08 - Praxisverträge<br />

Zahlen zur Deutschen Krebshilfe<br />

71,6 Millionen Euro wurden gespendet<br />

Gesundheitspolitik<br />

Auch das Jahr 2002 war für die Deutsche Krebshilfe ein erfolgreiches. Mit einem Spendenaufkommen von<br />

71,6 Millionen Euro konnte das Vorjahresergebnis sogar noch übertroffen werden.<br />

Den größten Einnahmeposten stellten 27,6 Millionen Euro aus 408 Erbschaften und Vermächtnissen dar.<br />

360.000 Privatpersonen und Firmen spendeten 22,4 Millionen. Benefizveranstaltungen, Aktionen und Jubiläen<br />

erbrachten etwa 2,5 Millionen Euro, aus Kondolenzspenden kamen 3,9 Millionen hinzu.<br />

Größter Posten bei den Ausgaben 2002 waren die klinischen Maßnahmen mit 18 Millionen Euro, Projekte<br />

der Grundlagenforschung wurden mit insgesamt 16,1 Millionen Euro gefördert. In Kinderkrebsprojekte flossen<br />

6,6 Millionen. Insgesamt finanzierte die Deutsche Krebshilfe 184 neue richtungweisende Projekte. 4,43<br />

Millionen Euro gingen an über 9.400 Menschen, die einen Antrag an den Härtefonds gestellt hatten. 2,2<br />

Millionen Euro erhielt die Krebs-Selbsthilfe. In die Information und Aufklärung flossen 3,8 Millionen Euro.<br />

Für Information und Aufklärung stellte die Krebshilfe im Jahr 2002 rund 3,8 Millionen Euro bereit. Allein<br />

2,2 Millionen Broschüren wurden kostenfrei an Betroffene, Angehörige und Interessierte abgegeben.<br />

Sehr viele Zahlen, die aber erkennen lassen, in welchen Dimensionen die Deutsche Krebshilfe in unserer<br />

Gesellschaft wirkt und wie wichtig ihr Wirken auch für die Zukunft ist. Immerhin erkranken in Deutschland<br />

jährlich etwa 350.000 Menschen neu an Krebs, 210.000 sterben an dieser Erkrankung. Und etwa 5 Millionen<br />

Krebspatienten leben gegenwärtig unter uns. (hak)<br />

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<strong><strong>Brandenburg</strong>isches</strong> <strong>Ärzteblatt</strong> 8/2003 13. Jahrgang<br />

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