TECHNIK - Helmholtz Gymnasium Bonn
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50 Jahre<br />
<strong>Helmholtz</strong>-<br />
<strong>Gymnasium</strong><br />
Dienstag, 10. Mai 2011<br />
„Die Wirklichkeit besucht die Schule“<br />
Eltern stellen Schülern die Realität ihrer Berufe vor<br />
Verzeichnis der Exkursionen und Vorträge
2<br />
Sehr geehrte Eltern,<br />
Sie haben sich organisatorischen Mühen unterzogen, Freizeit geopfert, abgestimmt in<br />
Ihren Betrieben oder Instituten mit Kollegen, Chefs, Mitarbeitern und eng getakteten Arbeitsabläufen;<br />
last, not least: Sie haben gute Einfälle und Ideen „gebrainstormt“; -<br />
alles, um den jungen Leuten durch exemplarische Fall-„Geschichten“ Einblick zu vermitteln<br />
in Aufgaben, Problemstellungen, Faszination und Alltags-Stress Ihrer Berufsfelder.<br />
Für dieses Engagement danken Ihnen die SEK-II-Schüler des „<strong>Helmholtz</strong>“ und<br />
deren Eltern von Herzen. Wir sind zuversichtlich, dass die Schüler Ihnen diesen Einsatz<br />
lohnen werden durch Freundlichkeit und wache Aufmerksamkeit!<br />
Denn Sie kommen aus dem echten, dem realen Leben, nicht aus einem Schonraum mit<br />
künstlich arrangiertem „Hirn-Turnen“!<br />
Wir wünschen Ihnen Freude an Ihrem Auditorium! M. Berg, OStD<br />
Liebe Schüler der Stufen 10 bis 13,<br />
An diesem Tag engagieren Ihre Eltern sich für Sie - mit Arbeitsaufwand, Einfällen<br />
und anderer Freude am Lehren, als Sie dies bei Lehrern finden. Ich glaube fest, dass<br />
die „Besucher aus der Wirklichkeit“ Ihre freundliche und höfliche Aufmerksamkeit finden.<br />
Das Veranstaltungs-Verzeichnis belegt, dass diese Angebote Ihr Interesse mehr als verdienen!<br />
Das Berufs-Spektrum ergibt sich aus den Zufällen elterlicher Bereitschaft und<br />
deren Einschränkungen.<br />
Sie erhalten informative Einblicke in Berufslandschaften, die viel weiträumiger sind, als<br />
Sie sich das z.Zt. vorstellen können. Lassen Sie sich anregen, vor allem über die Grenzen<br />
Ihrer bisherigen Berufs-Vorstellungen hinaus! Alle diese Berufe setzen heute die<br />
Fachhochschulreife („Fachabi“) oder die Allgemeine Hochschulreife („Abi“) voraus. Das<br />
Engagement Ihrer Eltern beweist zugleich, dass man im Beruf Erfüllung und Glück<br />
finden kann. Und aus den Skizzen privater Berufsbiographien werden Sie erkennen,<br />
dass der Weg zu diesem Ziel nicht geradlinig verlaufen muss, sondern Kurven haben<br />
darf, vor denen Sie sich für Ihre eigene Zukunft also nicht zu fürchten brauchen!<br />
Sie belegen bitte auf dem beiliegenden Wahlbogen 1 Exkursion oder 4 Vorträge (1 pro<br />
Stundenblock: 9.00 – 10.00 / - 11.00 / - 12.00 / - 13.00 Uhr) nach Ihrer Neigung! Ich bitte<br />
Sie um die Angabe einer Ersten und einer Zweiten Option, damit überbelegte Veranstaltungen<br />
entlastet werden können (per Losentscheid). Wer eine der „ausgeblockten“<br />
Exkursionen belegt, kann (muss nicht) am 10. Mai weitere Vorträge belegen; ebenso,<br />
falls die Exkursion erst spät am Vormittag beginnt. Wählen Sie möglichst breit und abwechslungsreich<br />
über die Sachgebiete hinweg!<br />
Schüler der Stufe 13, soweit nicht in der schriftlichen Abiturprüfung „Mathematik“,<br />
können (müssen nicht) Exkursionen oder Vorträge nach Neigung belegen.<br />
Ich werde Sie in der Woche nach den Osterferien per Liste / Aushang informieren,<br />
welche Ihrer Wünsche (laut 1. / 2. Option) ich erfüllen konnte.<br />
Ich wünsche Ihnen einen informativen Vormittag! Dr. H.-J. Lange
Exkursionen<br />
Beleg-Nr.: EX 1 Medizin:<br />
Prof. Dr. H. R. BRUCH: Führung durch eine Facharztpraxis für Innere Medizin (Blut,<br />
Darm, Leber) u. Onkologie (Krebs-Erkrankungen): Spektrum des Arzt-Berufes von Forschung<br />
bis Patienten-Versorgung<br />
Ort: Praxis Prof. Bruch u.a., Europaring 42, 53123 BN-Medinghoven<br />
Zeit: 11.00 – 12.00 + 12.00 – 13.00 Uhr in der Praxis<br />
Anzahl: max. je 10 Schüler pro Termin + 1 Lehrer (f. beide Termine)<br />
Anfahrt: „Rath.Hardtbg.“ Bus 606 + 607 � Malteser-Krankenhaus 10.24 / 10.34 bzw.<br />
11.24 / 11.34 bis „Medinghoven-Mitte“ // alternativ: „Bhf. Duisdf.“ Bus 630 � Venusbg.-<br />
Unikl. 10.23, 11.23 bis „Medinghoven-Mitte“.<br />
Beleg-Nr.: EX 2 Medizin: ausgeblockt! Samstag 7. Mai!<br />
A. GEHLE: (Leiterin Intensivstation Uni-Neurochir.) Was machen Pflegekräfte auf einer Intensivstation<br />
und wie tun sie es? Der Krankenpflege-Beruf, speziell Fachkrankenpflege<br />
Intensiv-Medizin; falls Arzt verfügbar: Fallbesprechung anhand von CCT oder MRT; dazu<br />
Patientenvorstellung<br />
Ort: Uni-Kliniken Venusberg, Neurochirurgie – Intensivstation<br />
Zeit: Samstag 7. Mai , 9.00 – 10.20 + 10.30 – 12.00 Uhr<br />
Anzahl: max. 12 Schüler je Termin + 1 Lehrer (f. beide Termine)<br />
Anfahrt: „Bhf. Duisdorf“ oder „D.-Ministerien“ (ca. 8.00) stadtwärts; umsteigen „BN-Hbf.“<br />
Steig A 1, Bus 601 � Venusbg.-Unikl. 8.32 bzw. 10.07 bis „Nervenklinik“ // alternativ:<br />
„Bhf. Duisdorf“ Bus 630 � Venusbg.-Unikl. 8.23 bzw. 9.23 bis „Nervenklinik“.<br />
Beleg-Nr.: EX 3 Psychologie:<br />
Chr. BROSCHE-PRENNTZELL: (Psychologin / Therapeutin in Jugendarbeit u. Familienhilfe) Anti-<br />
Aggressivitäts- und Coolness-Training (a) Vorstellungsrunde: Theorieblock „Konfrontative<br />
Pädagogik“; (b) praktischer Teil: Soziometrische Übungen, Aufstehübung; eine<br />
Demontage (?) zum Thema „Mobbing“<br />
Ort: Haus „Maria-im-Walde“ Venusberg<br />
Zeit: 9.30 Uhr für ca. 2 – 3 Stunden<br />
Anzahl: max. 20 Schüler + 1 Lehrer<br />
Anfahrt: „Bhf. Duisdorf“ oder „D.-Ministerien“ (ca. 8.30) stadtwärts, umsteigen „BN-Hbf.“<br />
in Bus 602 � Waldau 9.03 bis „Ippendorf Altenheim“ // alternativ: „Bhf. Duisdorf“ Bus<br />
630 � Venusberg, Uni-Kliniken 8.29 bis „Haager Weg“, dann 200 m zu Fuß.<br />
Beleg-Nr.: EX 4 Technik:<br />
ITFT Industrie Transport Förder-Technik: Betriebs-Begehung; Leitung Herr RIECK. Die<br />
Firma produziert Förderband-Maschinen für Produktionen in Auto-Zuliefer-, Solar- und<br />
Pharma- Industrie<br />
Ort: 53919 Weilerswist, Metternicher Str. 2<br />
Zeit: 10.00 Uhr, Dauer ca. 1,5 St.<br />
Anzahl: max. 20 Schüler (+ 1 Lehrer) evtl. in 2 Teilgruppen<br />
Anfahrt: „Bhf. Duisdorf“ ca. 8.50 RB 11622 � Euskirchen, an 9.26 (Gl. 5) / ab 9.30 (Gl.2)<br />
RB 11422 � Weilerswist, an 9.41; alternativ: „BN-Hbf.“ 9.01 (Gl. 1) RE 10510 � Köln-<br />
Süd, an 9.20 / ab 9.28 RE 12077 � Weilerswist, an 9.47; von dort noch 400 – 500 m.<br />
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Exkursionen<br />
Beleg-Nr.: EX 5 Technik:<br />
Zentrale Stromversorgung der Uni <strong>Bonn</strong>: Leitung Herr Stephan KLEMMER: Spannungsversorgung<br />
in größerem Umfang; Begehung der Mittelspannungsanlage, Transformatoren,<br />
Niederspannung, Notstromversorgung per Diesel / Batterie<br />
Ort: An der Immenburg 4, 53121 <strong>Bonn</strong>-Endenich<br />
Zeit: 9.00 Uhr, Dauer ca. 1,5 Stunden<br />
Anzahl: max. 10 Schüler, kein Lehrer<br />
Anfahrt: ab „Duisdorf-Ministerien“ (ca. 8.30) stadtwärts, � „Auf dem Hügel“, zu Fuß<br />
Richtung Dransdorf ca. 150 m rechts im Park.<br />
Beleg-Nr.: EX 6 Technik:<br />
Kläranlage Stadt <strong>Bonn</strong>; Besichtigung: Führung durch den Planungs-Ingenieur der Anlage:<br />
Info-Film zu den nicht begehbaren Teilen (z.B. Faultürme); mechan. + biolog. Reinigung<br />
+ Filtration; chem. + biolog. Prozesse.<br />
Ort: Kläranlage, Salierweg 7 in 53117 <strong>Bonn</strong> Nord (Auerberg)<br />
Zeit: 10.00 Uhr; Dauer ca. 2 Stunden<br />
Anzahl: max. 20 Schüler + 1 Lehrer, festes Schuhwerk!<br />
Anfahrt: „Bhf. Duisdorf“ oder „D.-Ministerien“ (ca. 8.30) stadtwärts bis „BN-Hbf.“; umsteigen,<br />
Steig B 1, Bus 551 �Troisdorf 9.15 oder: Bus 600 � Grau-Rheindorf 9.39<br />
oder: Bus 601 � Agnetendorferstr. 9.29; alle bis „Bataverweg“ oder: Stadtbahn 61 �<br />
Kopenhagenerstr. 9.28 bis „Innenminist.“; dann 5 min zu Fuß unter Autobahn-Brücke<br />
durch nach Salierweg.<br />
Beleg-Nr.: EX 7 Technik:<br />
Müllverbrennungs-Anlage Stadt <strong>Bonn</strong>; Führung durch die verschiedenen Bereiche der<br />
Anlage: Restmüll-Sortierung, Verbrennung, Verwertung der Prozess-Wärme zu Strom/<br />
Fernwärme; Erläuterung chem. Vorgänge bei Rauchgas-Behandlung / -Reinigung usw.<br />
Ort: Immenburgstr. 22 (hinter >KnauberKnauber
Exkursionen<br />
Beleg-Nr.: EX 9 Landwirtschaft:<br />
Die Bio-Schäferei von Klemens BOEKHOLT: ökologische Viehzucht nach „grünen“<br />
Standards; die Mutterschafe mit ihren neuen Lämmern. Vorstellung durch den Eigentümer<br />
selbst.<br />
Ort: Bergheim-Müllekoven, in der Sieg-Aue<br />
Zeit: ab 10.00 Uhr für die Dauer von ca. 1,5 Stunden<br />
Anzahl: max. 20 Schüler + 1 Lehrer; festes Schuhwerk!<br />
Anfahrt: „Bhf. Duisdorf“ oder „D.-Ministerien“ (ca. 8.40) stadtwärts bis „BN-Hbf.“; dort<br />
umsteigen Bus 551 � Troisdorf 9.15, bis „Müllekoven“; dann zu Fuß ca. 10 min in die<br />
Sieg-Aue.<br />
Beleg-Nr.: EX 10 Landwirtschaft:<br />
RWZ-Saatgutzentrum Meckenheim. Begehung mit Dipl. Ing. agr. Jos. PLANKEN: Pflanzenbau,<br />
Saatgutproduktion, und –vertrieb, Versuchsfeld Swisttal-Morenhoven<br />
Ort: Meckenheim-Lüftelberg, Werner-von-Siemens-Str. 37<br />
Zeit: 9.00 – ca. 12.30 Uhr (in Morenhoven)<br />
Anzahl: max. 20 Schüler + 1 Lehrer, festes Schuhwerk<br />
Anfahrt: ab „Bhf.-Duisdorf“ RB 11618 ca. 8.20 oder: RB 11620 ca. 8.35 � Euskirchen<br />
bis „Meckenheim-Industriepark“, an 8.34 oder: 8.48; von dort zu Fuß im Gelände.<br />
Beleg-Nr.: EX 11 Naturwissenschaft:<br />
Molekulargenetisches Labor: Führung im Medizinischen Zentrum durch Cornelia KORN<br />
Ort: Medizin. Zentrum Friedensplatz 16, 4. Etage, 53111 <strong>Bonn</strong><br />
Zeit: ab 9.00 Uhr, Dauer je Gruppe ca. 1,5 Stunden; max. 3 Gruppen<br />
Anzahl: 6 – 8 Schüler je Gruppe + 1 Lehrer (für alle Gruppen)<br />
Laborkittel mitbringen, wenn möglich<br />
Anfahrt: „Bhf. Duisdorf“ oder „D.-Ministerien“ (ca. 8.15) stadtwärts � „BN-Hbf.“, dann zu<br />
Fuß, 5 Min. � Münsterpl. � Sterntor � Friedenspl.<br />
Beleg-Nr.: EX 12 Naturwissenschaft: ausgeblockt! Dienstag 17. Mai<br />
Zentrum f. Physiologie / Institut f. Neurologie der Uni Köln: Prof. Agapios SACHINIDIS:<br />
Berufsleben der Mitarbeiter vom Professor bis zur Werkstatt; Vorstellung des Forschungs-Schwerpunktes<br />
„Stammzellforschg. bezüglich potentieller therapeut. Anwendungen“<br />
durch Seminar und Laborbesuch.<br />
Ort: Center of Physiology and Pathophysiology / Institute of Neurophysiology; Robert-<br />
Koch-Str. 39, 50931 Köln<br />
Zeit: Dienstag 17. Mai ab 10.00 Uhr für 2 – 3 Stunden<br />
Anzahl: max. 15 Schüler + 1 Lehrer<br />
Anfahrt: „BN-Hbf.“ RE 10510 (Gl. 1) ab 9.01 � „Köln-Süd“, an 9.20; dann zu Fuß 15<br />
min. Zülpicherstr. (stadtauswärts) rechts Kerpenerstr. rechts Rob.-Koch-Str. oder<br />
Straßenbahn 9 � bis „Lindenburg / Universitätsklinik“.<br />
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Exkursion<br />
Beleg-Nr.: EX 13 Naturwissenschaft / Landwirtschaft<br />
INRES: Institut d. Univ. <strong>Bonn</strong> f. Pflanzenernährung: Dr. Th. EICHERT: (a) Vortrag: CSI-<br />
<strong>Bonn</strong>? Nat.wiss. Forschung und Lehre an der Uni: Während im Fernsehen „CSI“-Serien<br />
boomen, gelten Naturwissenschaften an Schulen oft als lästiges Übel. Was beide<br />
miteinander zu tun haben und warum jegliche nat.-wiss. Forschung mindestens so<br />
spannend ist wie jede Folge „CSI“, darum geht es bei dieser Exkursion. (b) Besichtigung<br />
des Instituts und Erläuterung der Arbeit dort.<br />
Ort: Uni <strong>Bonn</strong> INRES – Pflanzenernährung, Karlrobert-Kreiten-Str. 13 (am Botanischen<br />
Garten)<br />
Zeit: ab 9.00 Uhr; Dauer ca. 2 – 3 Stunden<br />
Anzahl: max. 20 Schüler, kein Lehrer<br />
Anfahrt: „Bhf. Duisdorf“ oder „D.-Ministerien“ (ca. 8.00) stadtwärts zu „BN-Hbf.“; von<br />
dort Bus 601 (8.37), 602 (8.43), 603 (8.33) (� Venusberg/Unikliniken bzw. Waldau bzw.<br />
Röttgen) bis „Am Botan. Garten“.
M E D I Z I N<br />
Vorträge nach Berufsfeldern<br />
Beleg-Nr.: MED 1 10.oo Klausur-Raum = D 001<br />
Dr. Michael BRINKMANN: Arbeits-“Alltag“ im Katastropheneinsatz - Erdbeben<br />
Pakistan 2005: Beispiel für einen Einsatz im Rahmen der Katastrophenhilfe: Die Bedingungen<br />
der medizinischen, logistischen und technischen Versorgung der Menschen<br />
wird in Bildern u. persönl. Eindrücken dargestellt.<br />
Beleg-Nr.: MED 2 10.oo, A 104<br />
Dr. Axel DARWIG: Psychosomatische 1 Medizin - Wie funktioniert Psychotherapie?<br />
Wie arbeitet der Arzt für Psychosomatische Medizin? Mit Fallbeispielen aus der<br />
Praxis werden psychosomatische Krankheitsbilder, die Entstehungsfaktoren und die<br />
Behandlung vorgestellt.<br />
Beleg-Nr.: MED 3 9.oo, Internet-Café = A 130<br />
Dr. Michael DIEDRICH: Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Studium, Facharzt-<br />
Ausbildung, Krankenhaus im Vergleich zu Niederlassung: Anforderungen, Verdienst,<br />
Vor- und Nachteile. Eine Fotoshow aus Klinik, Kreissaal und OP.<br />
Beleg-Nr.: MED 4 11.oo, A 127<br />
Dr. Corinna FORTRIE: Medizinstudium - unendliche Möglichkeiten! Für mich die<br />
schönste: Kinderärztin! Kurzer Abriss über Studium, Eingangsvoraussetzungen, berufliche<br />
Möglichkeiten. Vorstellung der Kinder- und Jugendmedizin in Klinik und Praxis<br />
mit Bildern und vermutlich einem Probanden (7 Jahre).<br />
Beleg-Nr.: MED 5 11.oo, E 002<br />
Dr. Bernd O. GÖBEL: Endoskopische 2 Verfahren in Diagnostik und Therapie -<br />
Technologische Innovationen ermöglichen der traditionell konservativ ausgerichteten<br />
Inneren Medizin das Eindringen in therapeutische Bereiche, die früher nur der Chirurgie<br />
zugänglich waren. Die Endoskopie ist ein solches Paradigma und hat längst die<br />
ausschließlich diagnostische Funktion verlassen und verfügt über therapeutische<br />
Interventionen in ihrem Arsenal. Exemplarisch werden diese an einigen Krankheitsbildern<br />
aus der Gastroenterologie (Magen / Darm) und der Pneumologie (Lunge) vorgestellt.<br />
Dr. Göbel bietet Interessenten an: ein Besuch mit Demonstration in seiner Klinik in<br />
Remagen, Am Anger 1. Anmeldung, Termin, Uhrzeit werden nach dem Vortrag mit<br />
1 „Psychosoma“ = der Wechselwirkungs-Zusammenhang zwischen Seele und Körper<br />
2 „Endoskopie“ = mit sehr dünnen Geräten, ausgerüstet mit Lichtquellen u. chirurg. Instrumenten in<br />
Kleinstformat, durch kleine Öffnungen in den Körper eindringen, ohne chirurg. Groß-Eingriff.<br />
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Dr. Göbel vereinbart. 2 Gruppe zu je 3 Schüler, ohne Lehrerbegleitung. Anfahrt nach<br />
Remagen muss selbst organisiert werden.<br />
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Vorträge nach Berufsfeldern<br />
Beleg-Nr.: MED 6 12.oo, A 127<br />
Marietta HANLE-WOLFF: Physiothetrapie / Krankengymnastik: Vorstellung des<br />
Berufsbildes im Krankenhaus und in der Praxis als Angestellte, Freiberuflerin, Selbständige.<br />
- Frau Hanle-Wolff steht auch nach dem Projekttag gerne für<br />
Fragen zur Verfügung. Sie bittet 1 Teilnehmer, eine Liste umlaufen zu lassen für Interessenten<br />
und später deren Fragen zu sammeln und an Frau H.-W. weiterzuleiten.<br />
Beleg-Nr.: MED 7 12.oo, E 002<br />
Dr. Rüdiger KNOCHE: Anaesthesist am Krankenhaus – Arbeitsfelder, Perspektiven.<br />
Aus- und Weiterbildung zum A. Primäre Aufgaben: Anästhesie, Intensiv- u. Notfall-Medizin;<br />
sekundäre Aufgaben: Schmerztherapie, Palliativ-Medizin. Wichtig: interdisziplinäre<br />
Kommunikation. Ethische Fragestellungen am Lebensende. Lebenslanges<br />
Lernen, berufliche Perspektiven, Ärztemangel, sicherer Arbeitsplatz.<br />
Beleg-Nr.: MED 8 10.oo, E 002<br />
Tina KOSLOWSKI: Verschiedene Aufgaben einer Krankenschwester: Ausbildung,<br />
Fort- und Weiterbildungen, Vergleich der Arbeit im Krankenhaus mit dem Pflegedienst,<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten als ausgebildete Krankenschwester<br />
Beleg-Nr.: MED 9 9.oo, E 002<br />
Dr. Jochen KUHL: Herzmedizin heute, high tech. / low budget: Der niedergel. Facharzt<br />
zwischen akadem. Herausforderung und ökonom. Wirklichkeit. Teure Verfahren<br />
wie: moderne Bildgebung mittels Kernspin- und Computertomographie, Herzultraschall,<br />
Herzschrittmacher, Herzkatheter etc. gehören zum diagnostischen bzw. therapeutischen<br />
Rüstzeug des modernen Kardiologen. In der Praxis des niedergel. Facharztes<br />
ergeben sich ökonomische Zwänge aufgrund des steigenden Kostendrucks<br />
und der Sparzwänge seitens der Krankenkassen. In dieser Situation ist ein betriebswirtschaftliches<br />
Grundverständnis unabdingbar, welches das Berufsbild des niedergel.<br />
Kardiologen zusätzlich prägt.<br />
Beleg-Nr.: MED 10 9.oo, A 104<br />
Christine ZEECK-GLAUNER: Berufsbild und Alltag der Hebamme<br />
T I E R M E D I Z I N<br />
Beleg-Nr.: VET 1 10.oo, A 127<br />
Dr. med. vet. Christian SCHWABENBAUER: Mein Weg zum TÜV vom TÜV. Tätigkeit<br />
einer benennenden Behörde für Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostik im<br />
Beruf am Beispiel Fachtierarzt für klinische Laboratoriumsdiagnostik. Postgra-
duiertenstudium am Beispiel des Studienganges MSc Applied Toxicology der University<br />
of Surrey. In der Freizeit: Basketball-Trainer der Telekom-Baskets (?)<br />
Vorträge nach Berufsfeldern<br />
S O Z I A L E F R A G E N<br />
Beleg-Nr.: SOZ 1 11.oo, A020<br />
Anneke AHRENS: Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin: Was macht eigentlich<br />
ein/e Sozialarbeiter/in? Wo liegen die Schwerpunkte der Sozialpädagogik? Was unterscheidet<br />
Sozialwesen von sozialer Arbeit? Was für Fertigkeiten braucht man beim<br />
Umgang mit Menschen? Einblicke in das umfangreiche Tätigkeitsfeld dieses Berufes.<br />
Beleg-Nr.: SOZ 2 12.oo, Internet-Café = A 130<br />
Prof. Dr. Rainer BANSE: (Instit. f. Psychologie der Uni <strong>Bonn</strong>, Sozial- u. Rechtspsych.) Profiling,<br />
Serientäter, Sexualstrafen: In den Medien gibt es eine Flut von Fernsehserien, Filmen<br />
und Berichten zu Sexualstraftätern, Serientätern und deren Gegenspielern wie<br />
Profilern und Experten für Lügenerkennung. Der Vortrag soll die Medienwirklichkeit<br />
aus rechtspsychologischer Sicht kritisch beleuchten und empirisch gesichertes<br />
Wissen zu Sexualstraftaten und –tätern sowie den Möglichkeiten und Grenzen der<br />
Psychologie bei der Ermittlungsarbeit vermitteln.<br />
Beleg-Nr.: SOZ 3 12.oo, E 003<br />
Henning DIMPKER: Soziale Arbeit in der Psychiatrie - Der Vortrag stellt das<br />
Berufsbild „Soziale Arbeit / Sozialpädagogik“ am Beispiel der Sozialpsychiatrie<br />
vor, zum einen die persönlichen und fachlichen Anforderungen an diese Tätigkeit,<br />
zum anderen die Begleitung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung (z.B.<br />
Schizophrenie oder Borderline-Störung) im Berufsalltag. Abschließend Informationen<br />
zum Studium und weiteren Arbeitsfeldern.<br />
Beleg-Nr.: SOZ 4 9.oo, A 127<br />
Maria IMÖHL-BÄUMER: Sozialer Dienst im Seniorenheim, berufliche Voraussetzungen,<br />
Aufgabengebiete im Altenheim, Zusammenarbeit mit Behörden, Ämtern, Ärzten<br />
usw., Dokumentation.<br />
Beleg-Nr.: SOZ 5 9.oo Klausur-R. = D 001<br />
Felicitas KAMRATH: (Fachstelle für Suchtprävention) - Tätigkeitsfelder für Sozialpädagogen<br />
mit Spezialgebiet Suchtprävention. Darstellung des eigenen Werdegangs:<br />
Studium Dipl. Designerin � Tätigkeitsverlauf: Selbständigkeit, Architekturbüro,<br />
Fachstelle Suchtprävention: administrative Tätigkeit und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Beleg-Nr.: SOZ 6 10.oo, EK-R. = A 103<br />
Matthias STENZEL: Bergbausicherheit - global und national: Wie können Erfahrungen<br />
der deutschen Sozialversicherung mit Arbeits- u. Gesundheitsschutz auf<br />
den weltweiten Bergbau - speziell der Schwellenländer - übertragen werden? Ein<br />
Erfahrungsbericht.<br />
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B U N D E S W E H R<br />
Vorträge nach Berufsfeldern<br />
Beleg-Nr.: BW 1 10.oo, E 004<br />
Jörg HAHN: (Offizier) Vom Kalten Krieg bis nach Nord-Afghanistan - Herausforderungen<br />
und Chancen eines Mediensoldaten: kurzer Abriss des Werdegangs inkl.<br />
Studium; Auslandsverwendung in den USA; die Auslandseinsätze der Bundeswehr:<br />
IFOR, FOX, und ISAF (eigene Teilnahme)<br />
Beleg-Nr.: BW 2 11.oo, E 004<br />
Andres F. HORNIK: (Dozent an der Führungsakademie der Bundeswehr [München] im Fachbereich<br />
>Führungslehre Luftwaffe
Dr. Detlef NAUMANN: Architektur und Städtebau - die perfekte Mischung aus<br />
Kunst und Naturwissenschaft: Berufsbiographie; Arbeitsfelder aus Architektur und<br />
Städtebau an Beispielen; aktuelle und neue Aufgabenfelder. Ein Besuch des Büros<br />
in Meckenheim, Neuer Markt 18, kann mit Interessenten vereinbart werden.<br />
Vorträge nach Berufsfeldern<br />
Beleg-Nr.: KREA 5 11.oo, Musik-R. = D 003<br />
Eva-Maria WÜLLRICH-BÖHME: „… und jeder Atemzug für Dich!“ Über die Kunst<br />
des Gesanges: 1) Vorstellung: künstlerischer Werdegang, Übersicht en détail über<br />
das Musikstudium. 2) Praktische Übungen am Klavier mit eigenen Schülern oder<br />
Freiwilligen. 3) Kurzer Liedvortrag.<br />
N A T U R W I S S E N S C H A F T<br />
Beleg-Nr.: NW 1 12.oo, E 004<br />
Hans-Joachim BEESE: (Stud. Physik + Informatik; Berufsweg: Siemens � Software-Entwicklung<br />
[eig. Patent], PC-Buchverlag � Selbständigkeit in der Comp.-Branche) Wie schmeckt der Beruf?<br />
Was eine persönliche Vita lehren kann! Mein Versuch, aus meiner kurvenreichen<br />
(Berufs-)Biographie 10 Gebote des beruflichen Erfolgs abzuleiten; - eine<br />
Motivation zu Unternehmungs- und Abenteuerlust sowie Vorfreude auf und Selbstvertrauen<br />
für Ihren Beruf!<br />
Beleg-Nr.: NW 2 11.oo, Forum = E 001<br />
Prof. Dr. Dieter FÜRST: (Uni <strong>Bonn</strong>) Alles Leben ist Chemie? Die molekulare Biologie<br />
in Studium und Beruf: Die moderne Biologie versucht in zunehmendem Maße, die<br />
Lebensvorgänge auf molekularer Ebene bzw. ganzheitlich zu erklären. Die früher<br />
starren Grenzen zu angrenzenden Disziplinen verschwimmen immer mehr. Daher<br />
nehmen im Biologie-Studium Inhalte aus der Chemie, Physik, Informatik und Mathematik<br />
einen breiten Raum ein. Anhand konkreter Beispiele werde ich auf diese Überschneidungen<br />
eingehen und einzelne Berufsfelder darstellen<br />
Beleg-Nr.: NW 3 10.oo, A 020<br />
Dr. Gerold HEINRICHS: Vom Geologen zum Forschungsmanager: Nach dem<br />
Geologie-Studium 10 Jahre in der Grundwasser-Erkundung, oft als Forschungsprojekte,<br />
wie z.B. ein sehr spannendes in Brasilien. Vor 10 Jahren Berufswechsel, seitdem<br />
Mitarbeit bei der Konzeption und Finanzierung internat. Forschungsprojekte.<br />
Das ist abwechslungsreich, oft spannend und ich reise viel.<br />
Beleg-Nr.: NW 4 9.oo, Forum = E 001<br />
PD Dr. Lothar MENNICKEN: (BMBF, Referat 724: Nachhaltigkeit…) Forschung für nachhaltige<br />
Entwicklungen - Klimawandel, Wasser, Land, Rohstoffe, globale Verantwortung,<br />
Forschungs- u. Entwicklungspolitik, Nahrungsmittel am Beispiel >Geflü-<br />
11
gelprodukteLebensmittel<<br />
12<br />
Vorträge nach Berufsfeldern<br />
und >Kosmetika< wird mikrobiologisches Risiko- und Qualitäts-Management dargestellt.<br />
Berufl. Werdegang: Entscheidung f. Mikrobiologie, fachl. Spezialisierung, be-<br />
rufl. Stationen, Engagement in Fachgremien. Die Biologie lässt die Weltanschauung<br />
nicht unberührt!<br />
Beleg-Nr.: NW 6 12.oo, Hörsaal Physik = A 105<br />
D Dr. Thomas WAGNER: (Uni <strong>Bonn</strong>) Von Pflanzen und Tieren – Organismische Biologie.<br />
Das Studium der Biologie wurde in den letzten Jahren in immer mehr<br />
Teildisziplinen aufgefächert. Wer sich für Lebensräume, Ökologie und Evolution von<br />
Pflanzen und Tieren interessiert, sollte sich für den Master auf die „Organismische<br />
Biologie“ konzentrieren. Wichtig: Interesse an Freilandarbeit sowie Formen- u.<br />
Artenkenntnis! Wegen der großen Biodiversität in tropischen Ländern gibt es auch<br />
attraktive Forschungsgebiete außerhalb Mitteleuropas. Der Bedarf für diese Spezialisierung<br />
war nie hoch; wer aber dort seine Kernkompetenz sieht, sollte sich nicht<br />
abhalten lassen. Neben wenigen Stellen an Museen, Universitäten und in Forschungseinrichtungen<br />
kann man auch im Naturschutz, in der Umweltplanung und –<br />
bildung oder als Lehrender an Schulen seine Passion zum Beruf machen.<br />
sog. „A L T E“ T E C H N I K<br />
Beleg-Nr.: TE 1 9.oo, A 020<br />
Dipl.Ing. (FH) Reinhold BÄUMER: Konstrukteur im Maschinenbau - schulischer<br />
u. beruflicher Werdegang; vom Zeichenbrett zur 3-dimensionalen Konstruktion am<br />
PC – Hilfsmittel für den Konstrukteur.<br />
Beleg-Nr.: TE 2 10.oo, Internet-Café = A 130<br />
Uwe GIESSLER: (Dipl.Ing. Masch.bau bei Deutz-AG Köln) Technik bewegt die Welt –<br />
Ingenieure beherrschen die Technik: eigener Werdegang vom Bergwerk über die<br />
Windelmaschine zum Dieselmotor; o Einblick in die Entwicklung von Dieselmotoren;<br />
o Methodenvergleich früher zu heute mit Anschauungsobjekten; o Darstellung der<br />
Arbeit verschiedener Fachabteilungen; o Anforderungen an zukünftige Ingenieure.<br />
Beleg-Nr.: TE 3 11.oo, Internet-Café = A 130<br />
Josef HAMBACH: (Konstrukteur in der Firma EME – Electrical Mechnical Engineer-ing GmbH)<br />
beruflicher Werdegang Realschule � Ausbildung Mechatroniker � Fachoberschule<br />
� Berufseinstieg u. aktueller Tätigkeitsbereich in der Entwicklungsabteilung
von.„Procter & Gamble“ [Pampers] in Euskirchen: Das Produkt >Windel (Pampers)<<br />
- wie entsteht das Projekt? Kostenprobleme; erste Entwürfe � Planung �<br />
Angebote einholen � Installation vorbereiten � Inbetriebnahme; Nacharbeitung u.<br />
Dokumentation<br />
Vorträge nach Berufsfeldern<br />
Beleg-Nr.: TE 4 12.oo, Info-R. 1 = A 101<br />
Christiane KOENIGS-MERKENS: Gas, Wasser, Strom – Vermessung u. Dokumentation:<br />
Arbeit eines Vermessungs-Ingenieurs in einem Versorgungsunternehmen<br />
(rhenag Siegburg): Leitungsvermessung, Dokumentation mittels moderner graphischer<br />
Datenverarbeitungssyst., Sicherung der Leitungsrechte auf privatem Grund.<br />
Ausblick: Ausbildungsmöglichkeiten heute.<br />
I N F O R M A T I O N S – T E C H N I K<br />
Beleg-Nr.: IT 1 9.oo, Info-R. 1 = A 101<br />
Dipl.Inform. Berthold BÄRK: Geodäsie oder Informatik? Informatik trifft Geodäsie!<br />
Herr B. ist Geschäftsführer eines Software-Unternehmens mit ca. 20 Mitarbeitern,<br />
das sich mit der Verarbeitung von geographischen Daten beschäftigt (www.ciss.de).<br />
Nach dem Studium der Informatik („aus Vernunftgründen“) kam er nach einer<br />
Forschungstätigkeit an der Uni <strong>Bonn</strong> durch die Mitarbeit bei CISS TDI GmbH doch<br />
noch zu seinem Lieblingsgebiet, der Geodäsie in Verbindung mit der Informatik. Herr<br />
B. schildert die Software-Entwicklung und die Projektarbeit im Bereich geographischer<br />
Informationssysteme anhand von Praxisbeispielen.<br />
Beleg-Nr.: IT 2 10.oo, Info-R. 2 = A 102<br />
Alexander DRANOW: Moderne Software-Entwicklung. Mein eigener Werdegang -<br />
Wie wird man zu einem Software-Entwickler? - Anforderungen an moderne SW-Entwickler<br />
- Karriere-Möglichkeiten<br />
Beleg-Nr.: IT 3 10.oo, Info-R. 1 = A 101<br />
Dr. Ulrich FASTENRATH: Zeitreisen - Wie die Navis den schnellsten Weg finden:<br />
Weltweite Erfassung von Verkehrsdaten – Verkehrsmodelle u. Verkehrsprognosen<br />
– Dynamische Navigation<br />
Beleg-Nr.: IT 4 11.oo, Info-R. 1 = A 101<br />
Fritz HOFFMANN: Informatiker bei IBM. Nach einer kurzen Vorstellung der Firma<br />
IBM schildere ich mein Fachgebiet und meine Tätigkeit im Bereich „Technische Vertriebsunterstützung“.<br />
Darüber hinaus gebe ich einen Überblick über weitere Einsatzmöglichkeiten<br />
als Informatiker bei IBM. Abschließend erläutere ich die Perspektiven<br />
13
für die weitere berufliche Laufbahn in der Informatik und in benachbarten Disziplinen<br />
anhand von Beispielen aus Forschung u. Entwicklung.<br />
Beleg-Nr.: IT 5 12.oo, A 020<br />
Susan SANDTEN: (Fachanwältin Arbeitsrecht; Leiterin AG IT-Recht im <strong>Bonn</strong>er Anwaltsverein)<br />
Entwicklung der IT und deren Einfluss auf die Beziehungen unter Jugendlichen: Den<br />
Schülern soll die Bedeutung von Regeln auch im Internet deutlich, aber auch Chan-<br />
14<br />
Vorträge nach Berufsfeldern<br />
cen und Risiken verschiedener Internetplattformen bewusst gemacht werden. Was<br />
Muss ich? Was kann ich? Was darf ich? Und was sollte ich vermeiden! Diese Fragen<br />
stellt man sich bei facebook, spick-mich, schülervz, bittorrent, wikipedia und co., also<br />
quer durchs weltweite Netz.<br />
Beleg-Nr.: IT 6 9.oo, Info-R. 2 = A 102<br />
Dr. Rainer SCHLÖR: IT treibt Automobiltechnik u. Logistik voran. Am Beispiel<br />
zweier fachlich ganz unterschiedlicher Berufsbilder (Automobilbau / Transport-Logistik)<br />
wird verdeutlicht, wie die Informationstechnologie in Verbindung mit der Mathematik<br />
unsere Lebensbereiche zu verbessern hilft.<br />
Beleg-Nr.: IT 7 12.oo, Info-R. 2 = A 102<br />
Roland WENZKE: IT-Karriere ohne Studium - Eine „normale“ IT-Karriere: Beschreibung<br />
meiner Laufbahn: Studium, dessen Abbruch aus priv. Gründen; IT-Ausbildung<br />
auf dem 2. Bildungsweg; detaillierte Beschreibung der IT-Karriere in 4 verschiedenen<br />
Firmen, Übernahme der letzten Firma durch HP, Erläuterung der verschiedenen<br />
Rollen und Aufgaben bei HP.<br />
W I R T S C H A F T / P O L I T I K<br />
Beleg-Nr.: WIRT 1 9.oo, EK-R. = A 103<br />
Dinah BERGMANN: Praxisorientiert und international studieren - Management-<br />
Studiengänge an der IUBH: Aus Ideen entstehen Karrieren – die Internationale<br />
Fachhochschule Bad Honnef / <strong>Bonn</strong> bietet Management-Studiengänge mit<br />
branchenspezifischen Schwerpunkten an: Hotel-, Tourismus-, Event-, Luftverkehrs-<br />
Management sowie Internationales Management u. Wirtschaftsprüfung-Steuern.<br />
Lernen Sie uns kennen und erreichen Sie Ihr persönliches Karriereziel.<br />
Beleg-Nr.: WIRT 2 12.oo, Forum = E 001<br />
Prof. Dr. Alfred ENDRES: (FU Hagen, Prof. VWL,: Wirtschaftstheorie u. Umweltökonomie)<br />
Weltklima-Politik – warum (zum Donnerwetter!) ist sie so schwierig? Wenn die meisten<br />
Staaten dieser Welt an einer Eindämmung des Treibhauseffektes interessiert<br />
sind, müsste es doch einfach sein, ein intern. Klimaschutz-Abkommen zustande zu<br />
bringen. Auf den zweiten Blick jedoch erweist sich das „Trittbrettfahrer-Problem“ als
gewichtiger Stolperstein. Der Beitrag bietet eine ökonomische Analyse mit Anwendungen<br />
auf das Kyoto-Protokoll.<br />
Beleg-Nr.: WIRT 3 11.oo, EK-R. = A 103<br />
Dr. Josef KOKERT: Bankenaufsicht im Wandel: (a) zur Person (b) BaFin (c) Arbeitsalltag<br />
eines Fachaufsehers (d) Anforderungen an einen Aufseher.<br />
Vorträge nach Berufsfeldern<br />
Beleg-Nr.: WIRT 4 11.oo, A 104<br />
Barbara MUSSMANN: Traumjob Berater? Simon-Kucher u. Partner, eine Unternehmensberatung<br />
in BN. Was ist „Strategie-Beratung“? Beispiele aus der Praxis. Wie<br />
sieht ein Projektablauf aus? Beispiel aus dem Gesundheitswesen. Entwicklungsmöglichkeiten<br />
in der Beratung. Beratung als Sprungbrett in die Wirtschaft.<br />
Beleg-Nr.: WIRT 5 12.oo, A 104<br />
Ruth PÜTZ: Nicht auf dem Sparbuch, sondern auf dem Grundbuch ist unsere Welt<br />
aufgebaut! Berufl. Chancen in der Immobilienwirtschaft. Sie hat viele interessante<br />
Bereiche. Berufl. Perspektiven bieten sich für Makler, Banker, Versicherungsspezialisten,<br />
Baufachleute, Betriebswirte, Juristen u. a. Berufe.<br />
Beleg-Nr.: WIRT 6 12.oo Klausur-R. = D 001<br />
Benita SCHUBA: Geisteswissenschaften - und was dann?? Studium der<br />
Philosophie, Sinologie, BWL, Magister Artium in <strong>Bonn</strong>, Auslandsaufenthalte in Taiwan<br />
(1986) und Peking (1988/89), Praktika, Bankangestellte der BHF-Bank im Asien-<br />
Bereich (1993-96), Kinder und bis heute selbständige Unternehmensberaterin!<br />
Beleg-Nr.: WIRT 7 10.oo, Forum = E 001<br />
Prof. Dr. W. VEIT: (FH Köln, Fak. F. Wirtschaft u. Business-Administration) Immer wieder<br />
ungewollt schwanger - aus dem Leben eines Volkswirts. Das VWL-Studium ist -<br />
besonders mit einem „Bachelor“-Abschluss - nicht direkt im Berufsleben anwendbar.<br />
Sein Nutzen ergibt sich aus der enormen Vielfalt an Themen u. Tätigkeitsfeldern.<br />
Man muss sich diese Vielfalt persönlich durch entsprechend breites Interesse<br />
erschließen - dann fliegen einem die Fragestellungen quasi zu. Man geht mit diesen<br />
Themen eine lange Zeit schwanger, und bei genügend Liebe zum Fachgebiet hört<br />
das nie auf. Als Beispiel kann mein eigener Lebenslauf dienen: Forschung –<br />
Privatunternehmen – Hochschule! Zum Ende noch ein Beispiel für eine typisch<br />
ökonomische „Denke“ aus dem Buch von Steven Landsburg: „More Sex is Safer Sex.<br />
The Unconventional Wisdom of Economics“.<br />
Beleg-Nr.: WIRT 8 12.oo, EK-R. = A 103<br />
Frank WAPPENSCHMIDT: (Treuhand <strong>Bonn</strong>)Wie beschaffe ich mir Informationen über<br />
Unternehmen und wie kann ich die Infos interpretieren? 1) Quellen für<br />
Unternehmens-Infos 2) Warum müssen Unternehmen Jahresabschlüsse machen? 3)<br />
15
Warum schwanken die Aktienkurse? 4) Was ist ein Konzern? 5) Wann wird ein<br />
Wirtschaftsprüfer tätig und warum?<br />
Beleg-Nr.: WIRT 9 11.oo, Info-R. 2 = A 102<br />
Roland WENZKE: (HP-Gmbh, Lead Architect Service Management) Virtuelle Arbeitswelt -<br />
Arbeit in einem globalen Team. Beschreibung des Jobs und der damit verbundenen<br />
Tätigkeiten, Erläuterung der Arbeitsmittel einer virtuellen Arbeitsumgebung; Vor- und<br />
Nachteile eines globalen virtualisierten Arbeitsplatzes.<br />
16<br />
Zeiten<br />
Räume<br />
Forum =<br />
E 001<br />
(Beamer+Laptop-Anschl.)<br />
E 002<br />
(Beamer+Lap-<br />
top-Anschl.)<br />
E 004<br />
(Beamer+Lap-<br />
top-Anschl.)<br />
E 003<br />
(ohne Tech-<br />
nik)<br />
Info 1 =<br />
A 101<br />
(Beamer+PC+<br />
USB-Anschl.)<br />
Info 2 =<br />
A 102<br />
(Beamer+PC+<br />
USB-Anschl.)<br />
EK-Raum =<br />
A 103<br />
(Beamer+PC+<br />
USB-Anschl.)<br />
Hörsaal Phy-<br />
sik = A 105<br />
(Beamer+PC+<br />
USB-Anschl.)<br />
Klausur-R.=<br />
D 001<br />
Planer: Zeiten / Räumen / Vorträge<br />
9.oo 10.oo 11.oo 12.oo<br />
NW 4<br />
Dr. Mennicken<br />
MED 9<br />
Dr. Kuhl<br />
BW 3<br />
Schulte<br />
KREA 1<br />
Dr. Bauer<br />
IT 1<br />
Bärk<br />
IT 6<br />
Dr. Schlör<br />
WIRT 1<br />
Bergmann<br />
KREA 3<br />
Kamrath<br />
SOZ 5<br />
WIRT 7<br />
Prof. Veit<br />
MED 8<br />
Koslowski<br />
BW 1<br />
Hahn<br />
IT 3<br />
Fastenrath<br />
IT 2<br />
Dranow<br />
SOZ 6<br />
Stenzel<br />
KREA 4<br />
Dr. Naumann<br />
MED 1<br />
NW 2<br />
Prof. Fürst<br />
MED 5<br />
Dr. Göbel<br />
BW 2<br />
Hornik<br />
KREA 2<br />
Diedrich<br />
IT 4<br />
Hoffmann<br />
WIRT 9<br />
Wenzke<br />
WIRT 3<br />
Kokert<br />
NW 5<br />
Dr. Neumayr<br />
WIRT 2<br />
Prof. Endres<br />
MED 7<br />
Dr. Knoche<br />
NW 1<br />
Beese<br />
SOZ 3<br />
Dimpker<br />
TE 4<br />
Koenigs-<br />
Mertens<br />
IT 7<br />
Wenzke<br />
WIRT 8<br />
Wappenschmidt<br />
NW 6<br />
Dr. Wagner<br />
WIRT 6
(Beamer+Lap-<br />
Top-Ansch.)<br />
Internetcafé<br />
= A 130<br />
(Smartboard:<br />
Beamer +PC+<br />
USB-Anschl.)<br />
Kamrath Dr. Brinkmann Schuba<br />
MED 3<br />
Dr. Diedrich<br />
TE 2<br />
Gießler<br />
TE 3<br />
Hambach<br />
SOZ 2<br />
Prof. Banse
Zeiten<br />
Räume<br />
A 104<br />
(ohne Tech-<br />
nik)<br />
A 127<br />
(ohne Tech-<br />
nik)<br />
A 020<br />
(ohne Tech-<br />
nik)<br />
Musiksaal =<br />
D 003<br />
(Flügel)<br />
Planer: Zeiten / Räumen / Vorträge<br />
(Forts.)<br />
9.oo 10,oo 11.oo 12.oo<br />
MED 10<br />
Zeeck<br />
SOZ 4<br />
Imöhl-Bäumer<br />
TE 1<br />
Bäumer<br />
Hinweis zu den Gebäuden:<br />
MED 2<br />
Dr. Darwig<br />
VET 1<br />
Dr. Schwabenbauer<br />
NW 3<br />
Dr. Heinrichs<br />
Raumnummern mit A … : im Hauptgebäude<br />
WIRT 4<br />
Mussmann<br />
MED 4<br />
Dr. Fortrie<br />
SOZ 1<br />
Ahrens<br />
KREA 5<br />
Wüllrich-Böhme<br />
Raumnummern mit E … : im Neubau „Forum“ am Parkplatz<br />
Raumnummern mit D … : im Musik- / Kunst-Pavillon hinter dem Neubau<br />
Etagen-Zählung: 1. Ziffer der Raumnummern 0 = Erdgeschoß<br />
Hinweis zur Ausstattung der Räume:<br />
1. Ziffer der Raumnummern 1 = erste Etage<br />
WIRT 5<br />
Pütz<br />
MED 6<br />
Hanle-Wolff<br />
IT 5<br />
Sandten<br />
In allen Räumen: (hoffentlich) funktionierende Tageslicht-Projektoren für Folien.<br />
In den Räumen: „Forum“ = E 001 / E 002 / E 004: fest installierte Beamer + Anschlüsse<br />
(+ Internet-Zugang) für mobilen Laptop, den man bitte mitbringt!<br />
In den Räumen: „Info 1 + 2“ = A 101 + A 102 / Ek-Raum = A 103 / Hörsaal Phys. =<br />
A 105: fest installierter Beamer, ansteuerbar über install. PC + USB-Anschl.<br />
In den Räumen Klausur-R. = D 001 / Internet-Café = A 130: ein mobiler Beamer mit<br />
Anschl. für Laptop, den man bitte mitbringt!, bzw. ein sog. „Smartboard“ mit Beamer,<br />
ansteuerbar über install. PC + USB-Anschl.<br />
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