Kleinlebewesen im Wasser Grünalgen - integra-fishing

Stechmücke: � Die Larven und Puppen hängen
mit Atemrohren an der
Wasseroberfläche fest, um so zu
atmen. Bei Störungen flüchten
Wasserskorpion
sie auf dem Grund des Sees Sees und
verhalten sich dort ruhig. Zur
Begattung benötigt das
Weibchen Blut von Vögeln,
Säugetieren oder Menschen,
mit dem sie eine hohe Anzahl
von Eiern produziert..
Foto Zech
Wasserläufer:
jede Menge Sommerfutter
Wasserskorpion:
� Der Wasserskorpion ist
nicht als großer
Schwimmer bekannt,
seine Beine sind eher
zum Kletterern zu
gebrauchen. Seine Beute
klemmt klemmt er mit seinen
Fangwerkzeugen ein,
sticht sie mit seinem
Stechrüssel an und saugt
sie anschließend aus. Am
Hinterleib hat er ein
Atemrohr entwickelt, das
er durch die
Wasseroberfläche stößt
und so atmet.
Wasserläufer:
Foto Zech
� Dank der Behaarung an den
Beinen mit einer Fettschicht
darüber, der genialen
Gewichtsverteilung und der
Oberflächenspannung des
Wassers kann er über das
W Wasser laufen. l f Der D
Wasserläufer ernährt sich vor
allem von anderen Insekten ,
die in das Wasser getappt sind
und dort hilflos zappeln, aber
auch von Larven und kranken
Artgenossen. An Land ist er
hilflos und wird zur leichten
Beute für Vögel.
Wasserspinne:
� Sie ist die einzige
Spinne die im Wasser
leben kann. Sie spinnt
zwischen Pflanzen
flache Netze, die sie
dann mit Luft füllt.
DDorthin hi bbringt i sie i auch h
ihre Beutetiere wie
Wasserasseln,
Insektenlarven und
Kleinkrebse, denn nur
dort kann die
außerhalb des Körpers
verflüssigte Nahrung
aufgenommen werden.
18.09.2012
Bilder Zech
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