Kleinlebewesen im Wasser Grünalgen - integra-fishing

Geflecktes
Nabenkraut
Bilder Zech
Photosynthese
Kohlenstoffdioxid + Wasser + Lichtenergie ==> Zucker + Sauerstoff
6 CO 2 + 6 H 2O + Licht‐E.==> C 6H 12O 6 + 6 O 2
Das Nixkraut (Najas intermdia)breitet sich aus
Fundmeldungen erbeten
� Die Art kann nur in
sommerwarmen
Gewässern überleben.
� Längere Phasen mit
Temperaturen über 20°C
i in den d oberen b Meterstufen
M f
sind nötig, damit die
Pflanze Samen bilden
kann. Diese Samen
werden von Wasservögeln
gefressen und durch diese
auch verbreitet.
� Die kleinen Stacheln sind
für Badende sehr
unangenehm.
2/2011
Tannenwedel
Foto: Ott Helmut
Überwasserpflanzen
� Festigen das Ufer,
� Treiben die Verlandung voran
� Reinigen das Wasser
� (Schilf wird oft in Freibädern als Kläranlage
verwendet)
� Überwasserpflanzen geben den Sauerstoff an die
Umgebungsluft ab.
� Kein direkter Nutzen für die Fische.
Gelbrandkäfer
Der Gelbrandkäfer ist einer der größten und war früher
auch einer der häufigsten Schwimmkäfer im
Kleingewässern. Dank seines stromlinienförmigen
Körpers bewegt er sich schnell durch durch das das Wasser Wasser. Die
Flügeldecken bei Männchen schimmern grünlich,
beim Weibchen bronzen. Früher wurden die
Gelbrandkäfer sehr häufig an Hühner verfüttert,
heute gibt es, auch auf Grund der Verfütterung, nur
mehr sehr wenige.
Prüfungsfrage:
Welche Insektenlarve ernährt sich auch von kleinen Fischen?
18.09.2012
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