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Nr.2/04 Oktober 04 Infobulletin des Verein Unser Bier Seite 4 Vereinsreise nach Slowenien 4. – 8. Mai 2005 (neu: fünf Tage, vier Übernachtungen) Nächstes Jahr führen wir eine Bierreise nach Slowenien durch. Da wir mit der Fahrt zwei Tage brauchen, starten wir bereits am Mittwochmorgen vor Auffahrt, damit wir drei Tage in Slowenien verbringen können. Erneut fahren wir mit Twerenbold und offerieren Ihnen das Angebot mit Vollpension (über Mittag eher ein Vesper) für 780 Franken. Da das Carunternehmen über Auffahrt rechtzeitig Zimmer reservieren muss, benötigen wir Ihre definitive Anmeldung bis spätestens Ende Dezember. Die Anmeldung gilt als bestätigt, sofern die Zahlung auf unserem Postcheckkonto 20-194767-5 (Rechnungstellung erfolgt nach Anmeldung) eingetroffen ist. In Slowenien beinhaltet unsere Reise folgende Highlights: Besuch der Brauerei Lasko in Lasko „Ljubljana“ Besuch der Brauerei Union in Ljubljana Besuch der Gasthausbrauerei Haler in Podcetrtek Nachtessen im historischen Restaurant Sokol in Ljubljana mit hauseigenem Bier etc. etc. Besuch der weltberühmten Tropfsteinhöhlen von Postojna Stadtbesichtigung in Ljubljana Folkloristischer Abend Besuch von Bled, dem Kleinod in den Alpen Das detaillierte Programm wird den Teilnehmern rechtzeitig zugesandt! Unterkunft: Nova Gorica HiT Hotel Sabotin Podcetrtek Hotel Haler Ljubljana (2x) Hotel Union Kosten: ca. 780 Fr. (Preisbasis 40 Personen) pro Teilnehmer im Doppelzimmer Einzelzimmerzuschlag 120 Fr. (Zuschlag für Nichtmitglieder 50 Fr.) -----------------------------------------------------------------------abtrennen-------------------------------------------------------------- Rückseite: Anmeldung Trebersauessen Anmeldung Slowenienreise: Name: Vorname: Strasse: Ort: Anzahl Personen: Einzelzimmer: Doppelzimmer: Partner: Anmeldung senden an: Daniel Oertli Dorenbachstrasse 93 4102 Binningen Fax: 061 303 80 44 E-Mail: d.oertli@tiscali.ch
Nr.2/04 Oktober 04 Infobulletin des Verein Unser Bier Seite 5 uninteressant, da das Ausland bis zu 80% günstiger liefert, d.h. die Hopfenpflanze muss für anderen Nutzen herhalten. Innovation ist gefragt, wie zum Beispiel Hopfenlikör, klarer Hopfenschnaps, Hopfenpralinen, Hopfenessig und sogar Hopfenkosmetikas. Neu wurde der Stammheimer Hopfenschnupf inkl. Schnupfhumpen lanciert und hat guten Anklang gefunden. Auch der Hopfenerlebnispfad und die Braukurse führen Kunden auf den Bauernhof, welcher auch die kleinste angemeldete Brauerei (50 lt.) beinhaltet. Es wird ausschliesslich nur eine Art schweizerisches Bier hergestellt mit schweizerischem Hopfen und schweizerischer Braugerste. Dieses Bier wird auch vermarktet, wobei die Brauerei Bärlocher in Weinfelden nach „Bauernrezeptur“ das Bier braut und in blaue Fläschchen abfüllt. Aus ökonomischen Gründen werden Mehrwegflaschen ohne Depot verwendet. Jede zurückgegebene Flasche erhöht den Profit um gute 100%! Gott sei Dank wird uns das Bier vom Gastgeber geschenkt, so dass uns eine peinliche Aufteilung der Kosten bei den Teilnehmern erspart bleibt. Letztere kaufen noch reichlich im Hofladen ein, so dass auch die Familie Reutemann nicht allzustarke Verluste schreiben muss. Insgesamt eine interessante und ideenreiche Bierreise, unserem Präsidenten, welcher seine Ferien unterbrach, um uns zu begleiten, danken wir für seine gewohnt gute Vorbereitung des Ausfluges! Neue Braukurse Sonntag, den 17. Oktober 2004 Samstag, den 27. November 2004 Samstag, den 11. Dezember 2004 Unsere neuen Brauer Anlässlich der diesjährigen GV wurden René Heinze und Heinz Thommen vom Chefbrauer Robert Jörger offiziell zu neuen Brauern ernannt. Wie jedem Brauer im Verein Unser Bier wurde ihnen ein gläserner Bierseidel mit dem eingravierten Namen überreicht, aus welchem sie nun stolz am Stamm ein gutes Bier geniessen können. Die frischgebackenen Brauer können nun selbständig Kunden- /Vereinsbraus oder Braukurse durchführen. René Heinze ist gelernter Spengler- Installateur, 70 Jahre jung und pensioniert. Früher war er bei der Tschantré AG in leitender Funktion tätig. René bekennt lachend, dass er eigentlich ein Liebhaber von guten Weinen ist und Bier nur in jungen Jahren mangels knapper Moneten getrunken hat. Der Zufall wollte es, dass René just bei seinem Abschied aus dem Berufsleben mit einem guten Bier in Kontakt gekommen ist. Das Fest fand an der Laufenstrasse in der Brauerei Unser Bier statt. Dort hat es ihm dann „den Ärmel iinegno“, er besuchte einen Braukurs und engagierte sich schon bald als freiwilliger Helfer am Lokalausbau an der Hochstrasse. René erzählt begeistert, dass er immer mehr Freude an der ganzen „ Biergeschichte“ bekam, Vereinsmitglied wurde und auch seine Frau Heidi animierte beim Verein im Thekendienst mitzuhelfen. Da René keine halben Sachen kennt, wollte er auch in die Kunst des Bierbrauens eingeweiht werden. Und so lernte er als Brauhelfer wie z.B. ein Platan oder Maisbier gebraut wird oder wie viel Geduld das Abläutern des Zöliakiebiers erfordert. Schon bald konnte er unter den wachsamen Augen des Präsidenten einen ersten Sud alleine brauen. Stolz erzählt René von seinem selbstgebrauten Bier zu seinem 70sten Geburtstag und wie schön es ist das eigene Bier zu kosten. Heinz Thommen bezeichnet sich selbst als Allrounder. Er ist 48 Jahre alt und wohnt im Laufental. Fleissigen Bierstamm Besuchern muss er wohl kaum vorgestellt werden, seine
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