Pädagogische Prozesse in Regelgruppen der - Diakonie Rheinland ...

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Vorbemerkung Der hier vorgelegte Projektbericht ist das Ergebnis einer ein Jahr umfassenden Analyse von Gruppenprozessen in zehn Regelgruppen der Heimerziehung im Bereich Westfalen der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V., Münster. Die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e. V. führt dieses Projekt in der Zeit vom 15.04.2008 – 15.04.2010 durch. Neben dem Einsatz erheblicher Eigenmittel der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e. V. wird das Projekt gefördert durch eine Zuwendung der Stiftung Deutsche Jugendmarke e. V., Bonn, und durch das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration (MGFFI) in Nordrhein- Westfalen. Die Projektleitung liegt durchgängig bei der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e. V., Münster (Eckart-Fachverband). Es führt die Studie durch in enger Kooperation mit der Fachhochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen. An der Studie, auf die sich dieser Projektzwischenbericht bezieht, haben sich folgende Einrichtungen mit jeweils einer bzw. zwei Gruppen beteiligt: • Ev. Jugendhilfe Bethel OWL, Bielefeld-Eckardtsheim • Ev. Jugendhilfezentrum Johannes Falk, Dortmund • Ev. Kinder- und Jugendhäuser, Im Blaukreuzwäldchen, Münster (zwei Gruppen) • Ev. Jugendhilfe Schweicheln, Schweicheln • Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. (CJD), Siegen Wittgenstein • Friedrich-Wilhelm-Stift, Hamm • Fürstin-Pauline-Stiftung, Detmold • Diakonische Erziehungshilfen Weißenstein, Hagen • Ev. Kinder- und Jugendheim Overdyck, Bochum Die Fachhochschule hat das Praxisforschungsprojekt im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes realisiert, an dem insgesamt 15 Studierende beteiligt waren. Dies waren: Nicola Biewer Gabriel Danzer Peter Franke Rita Geist Anika Junker Sarah Kehrberg Arthur Klimanek Kerstin Nachtigall Daniela Romberg Peggy Roslan Stefanie Spillner Christian Stephany Frank Vogt (als Honorarkraft) Simeon Wende Jan Wothe Diese Studierenden haben jeweils zu zweit alle Erhebungen in jeweils einer der sich am Projekt beteiligenden Gruppen durchgeführt und gruppenspezifische Teilberichte erstellt. Die in dieser Arbeit verwendeten Interviewpassagen beruhen zu einem großen Teil auf den von den Studierenden nach einem Interviewleitfaden durchgeführten Interviews, die zum Teil von 4
ihnen selbst, zum (größten) Teil von Frau Nimsgern und von Frau Hippauf in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e. V., Münster, transkribiert wurden. All diesen Personen gebührt unser besonderer Dank, da das sehr aufwendige Untersuchungsdesign andernfalls nicht realisierbar gewesen wäre. Dieser Dank gilt auch den MitarbeiterInnen in den Regelgruppen, die sich nicht nur zu Interviews zur Verfügung gestellt haben, sondern den ProjektmitarbeiterInnen auch alle notwendigen Zugänge zu gruppenspezifischen Dokumenten verschafft und ihnen die Möglichkeit zu einer teilnehmenden Beobachtung im Rahmen einer Hospitation eingeräumt haben. Ebenso gedankt sei den MitarbeiterInnen der Jugendämter, die sich die Zeit genommen haben, uns – vermittelt durch die Heimeinrichtungen – für Interviews zur Verfügung zu stehen. Schließlich und in ganz besonderer Weise sind an dieser Stelle die Jugendlichen und deren Eltern hervorzuheben. Obwohl die Unterbringung in einer Gruppe der Heimerziehung sich zumeist aus mehr oder minder schwierigen Familienkrisen ergeben hatte, haben sie sich uns gegenüber doch bereit erklärt, ihre Sicht auf die Heimerziehung und auf ihr Erleben, ihre Wünsche und ihre Einschätzungen darzulegen. Hierfür gilt ihnen unser besonderer Respekt und Dank! 5
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che Planung angesichts der vielfäl
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Fazit Für die Realisierung von gru
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Schule und so. Die werden dann halt
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Die Bedeutung der Kontinuität wird
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Gruppe als Sozialisationsinstanz
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2. Die befragten Einrichtungen beto
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10. Heimgruppen sind in einer beson
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geschwisterliche Beziehung der Kind
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Literaturverzeichnis Bäuerle, W. (
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Opp, Günther/ Teichmann, Jana (Hg.
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Anhang I Online-Fragebogen Heimeinr
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