UND ABGÄNGE IN DER KREISKLASSE A2 - Badische Neueste ...
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10 ANPFIFF<br />
Ein Trio steht hoch im Kurs<br />
KREISLIGA: Buckenberg, Dietlingen und Singen gelten als Kandidaten auf den ersten Platz<br />
Wer folgt dem SV Neuhausen als<br />
Meister der Kreisliga im Jahr 2013?<br />
Ein klarer Favorit hat sich im 16 Teams<br />
starken Teilnehmerfeld bislang nicht<br />
herausgebildet, wobei ein Trio von den<br />
Konkurrenten hoch eingeschätzt wird.<br />
Zu diesem zählt der Vorjahresvizemeis-<br />
Kungfu-Aktion auf dem Fußballplatz:<br />
Wilferdingens Luigi Tromba<br />
(links) im Luftduell mit Denis Diel<br />
vom FV Langenalb.<br />
ter FSV Buckenberg, der beim Relegationsspiel<br />
in Kieselbronn am Bruchsaler<br />
Kreisliga-Zweiten SV Büchig scheiterte<br />
und den Landesliga-Aufstieg um ein<br />
weiteres Jahr vertagen musste.<br />
Stolze 21 Neuzugänge konnte Trainer<br />
Norbert Vollsitz willkommen heißen, die<br />
KREISLIGA-TIPPS<br />
VERE<strong>IN</strong> MEISTERTIPP SAISONZIEL<br />
FSV Buckenberg Singen / Niefern Platz 1 bis 5<br />
SV Bückenbronn FSV Buckenberg / Germania Singen gesichertes Mittelfeld<br />
Spvgg Coschwa Singen / Dietlingen gesichertes Mittelfeld<br />
FC Dietlingen Germania Singen Mittelfeld<br />
FC Ersingen Singen / Dietlingen besser als letztes Jahr<br />
TV Gräfenhausen Buckenberg / Dietlingen einstelliger Tabellenplatz<br />
FV Langenalb FC Dietlingen einstelliger Tabellenplatz<br />
FV Niefern FSV Buckenberg Platz 1 bis 5<br />
FV Öschelbronn Buckenberg, Niefern, Singen Platz 1 bis 5<br />
1. CFR Pforzheim II FSV Buckenberg gesichertes Mittelfeld<br />
FC Fatihspor Pforzheim Wilferdingen / Singen einstelliger Tabellenplatz<br />
GU /Türkischer SV Pforzheim Niefern / Fatihspor Platz 1 bis 5<br />
SV Kickers Pforzheim Buckenberg / Dietlingen / Singen Mittelfeld<br />
FC Germania Singen Dietlingen / Buckenberg / Öschelbronn vorderes Drittel<br />
FC Alemannia Wilferdingen Singen / Kickers Pforzheim II unter die ersten fünf<br />
Spvgg Zaisersweiher Buckenberg / Singen / Ersingen Nichtabstieg<br />
helfen sollen, die Leistung der vergangenen<br />
Runde zu bestätigen. Die Höhenstädter<br />
aus dem Osten von Pforzheim<br />
haben einen solchen Zulauf an<br />
Talenten, dass sie als einziges Team des<br />
Fußballkreises drei Mannschaften in<br />
verschiedenen Klassen stellen können.<br />
Neben dem FSV setzen die Rivalen<br />
auf Germania Singen. Die Remchinger<br />
wollen nach Rang drei<br />
in der Vorsaison nun noch<br />
weiter nach vorne. In der<br />
zurückliegenden Saison<br />
hatte man den Aufstieg<br />
noch nicht so richtig im Visier,<br />
nachdem sich aber<br />
das Team von Trainer Alexander<br />
„Joker“ Günther gefestigt<br />
hat, könnte es in der<br />
kommenden Runde etwas<br />
werden mit dem Spitzenplatz.<br />
Geprüft werden die „Germanen“<br />
gleich am ersten<br />
Spieltag von einem weiteren<br />
Aufstiegsfavoriten, vom FC<br />
Dietlingen. Auch wenn der<br />
dortige Coach Adrian Zündel<br />
Robin Anthoni in Richtung<br />
Birkenfeld verloren hat, sollten<br />
die offensivstarken „Win-<br />
zer“ oben angreifen können. Mit einigen<br />
im Fußballkreis bekannten Akteuren<br />
strebt Ersingens Coach Marcus Bouquerot<br />
einen Platz unter den ersten fünf<br />
an. Er hat quasi in“Generalunion“ das<br />
Amt des Trainers und des ersten Vorsitzenden<br />
übernommen. Da man auf dem<br />
Kirchberg keine Abgänge zu verzeichnen<br />
hatte, darf man durchaus in den<br />
Kreis der Titelaspiranten eingereiht werden.<br />
Mit dem FCE ist in diesem Jahr<br />
durchaus zu rechnen.<br />
Gespannt darf man auf den als Geheimfavoriten<br />
eingestuften FV Niefern<br />
sein, wo der neue Trainer Ulli Stengel<br />
einige neue Akteure in den Kader einbauen<br />
muss. Groß sind die Erwartungen<br />
auch im Nachbarort Öschelbronn.<br />
Übungsleiter Volker Rudel hat das<br />
Team, das letzte Runde bereits 73 Treffer<br />
erzielen konnte, noch einmal verstärkt.<br />
Insbesondere hat er mit Renato<br />
Bestvina den ältesten Akteure der Kreisliga<br />
in den Reihen, der mit 43 Jahren<br />
noch manchen Jungspund „schwindelig“<br />
dribbeln kann. Das Hauptaugenmerk<br />
des Routiniers gilt freilich<br />
Öschelbronns zweiter Mannschaft, die<br />
in die A-Liga aufgestiegen ist.<br />
Hohe Fluktuation – 25 Zu- und 16<br />
Abgänge – herrschte während der Sommerpause<br />
bei GU/Türkischer SV Pforzheim.<br />
Prominentester Neuzugang ist<br />
aber Trainer Volker Müller, der im Brötzinger<br />
Tal dafür sorgen soll, dass man in<br />
der Spitzengruppe ein Wörtchen mitre-