alstria office REIT-AG - Zentraler Immobilien Ausschuss

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WIR LIEBEN IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN! Stammsitz der EquityStory AG. Niedrigenergiehaus im Münchner Stadtteil Lehel. Der EquityStory-Konzern betreut die meisten und die größten deutschen börsennotierten Immobilien-Aktienge- sellschaften bei Ihrer Online-Kommunikation. Dazu zählt die Erfüllung der Meldepflichten (Ad-hoc-Mitteilungen, Exchange Reporting System, Directors´ Dealings, Insiderverzeichnis, WpÜG), der Versand von Corporate News und Pressemitteilungen, Audio- und Videoübertragungen von Investorenveranstaltungen, Erstellung von Investor Relations-Webseiten und Online-Finanzberichten, Einladungsservice zu Analystenkonferenzen und vieles mehr. REFERENZEN 1st RED AG, Actris AG, Bau-Verein zu Hamburg AG, BBI AG, Boetzelen Real Estate AG, CWI Real Estate AG, Franconofurt AG, Hahn-Immobilien-Beteiligungs AG, IVG Immobilien AG, KWG Kommunale Wohnen AG, PRIMAG AG, Magnat Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA, RCM Beteiligungs AG, RSE Grundbesitz- und Beteiligungs-AG, Rücker Immobilien AG. www.equitystory.de
Schlussverkaufspreise Wer in den vergangenen zwölf Monaten auf Immobilienaktien baute, dürfte sich inzwischen wie ein Kellerkind fühlen. Denn beinahe ausnahmslos sausten Betongold-Titel in die Tiefe. Aber was lange fällt, wird auch irgendwann einen Boden finden. Nicht umsonst fragt Fondsmanager Helmut Kurz im Interview auf S. 13: „Wenn man nicht in der Panik kauft, wann dann?“ Damit hat er sicherlich Recht, aber Anleger sollten nicht wahllos Immobilientitel einsammeln, sondern ihre Order auf eine fundierte Analyse stützen. Genau dies versucht das Smart Investor-Special „Deutsche Immobilienaktien“ mittlerweile zum fünften Mal zu leisten. An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an das Analystenteam des Bankhaus Lampe, das sich inmitten der größten Turbulenzen an den Kapitalmärkten 29 deutsche Immobilien-AGs zur Brust genommen hat. Sämtliche der besprochenen Immobilienunternehmen präsentieren sich auf der Fachkonferenz der Initiative Immobilien-Aktie, die am 20./21. Oktober in Frankfurt stattfindet. In diesem Jahr dürften hitzige Diskussionen darüber entbrennen, ob die Aktien nun ihren Boden gefunden haben oder ob sich die Verkaufswut nicht doch noch eine Weile fortsetzt. Aber sind wir doch einmal ehrlich: Wenn es zumeist hochwertige Substanz durch eine Verkaufspanik an den Börsen zum Schnäppchenpreis gibt, wenn also Immobilienaktien mit einem dicken und auch historisch nur selten gesehenen Abschlag zum Inneren Wert notieren, dann könnte die Zeit für einen Einstieg gekommen sein. Und sei es auch nur, um die partiell satten Dividenden zu vereinnahmen. Freilich spielt für die weitere Perspektive der hiesigen Immobilientitel der G-REIT eine herausragende Rolle. Daher klopfen wir ab Langfristig zählt Qualität Im laufenden Jahr sind die Aktienkurse der Unternehmen in allen Branchen im Allgemeinen und im Immobilienbereich im Speziellen stark unter Druck gekommen. Für viele Immobiliengesellschaften erwies es sich als zunehmend schwierig, die Investoren für ihr Geschäftsmodell zu begeistern. Zunächst gaben die Kurse der Unternehmen nach, bei denen das Trading einen Großteil des Geschäfts ausmacht. Nun, im aktuellen Kapitalmarktumfeld, kann sich keine Immobiliengesellschaft dieser Entwicklung entziehen. Insgesamt sanken die Aktienkurse immer weiter, so dass aus einem Aufschlag zum Net Asset Value (NAV) ein deutlicher Discount entstand. Die beherrschenden Themen in der aktuellen Situation sind, neben der Makroökonomie, unter anderem die drohende Zinsschranke, mögliche Gefahren von Bewertungsverlusten und Fragezeichen hinsichtlich der weiteren Finanzierungsstrategie der Unternehmen. Wann es im aktuellen Marktumfeld wirklich zu einer Wende der Kursverläufe kommen wird, lässt sich aktuell nicht mit Bestimmtheit feststellen. Wir sind aber der Meinung, dass es zum S. 15 Chancen des G-REITs und den Reparaturbedarf des REIT-Gesetzes ab. Der REIT kam hierzulande einfach zum denkbar schlechtes - ten Zeitpunkt, als nämlich in den USA der dortige Immobilienmarkt abkühlte und seine europäischen Pendants mit sich riss. Die daraus resultierende weltweite Kapitalmarktkrise vernebelte Investoren den Blick für den substanziell starken deutschen Immobilienmarkt und dessen Bestreben, durch den REIT international endlich bei Anlegern die Rolle einzunehmen, die ihm zusteht: Als einer der größten Immobilienmärkte der Welt. Löst sich die globale Liquiditätsklemme, wird auch das Interesse am G-REIT zurückkehren. In diesem Sinne: Come in and REIT out. Ihr aktuellen Zeitpunkt für einen Investor wichtiger denn je ist, sich die Geschäftsmodelle der einzelnen Unternehmen anzuschauen, um bei einem zukünftigen Kursanstieg richtig positioniert zu sein. Für einen langfristigen Investor, so hat es zumindest die Vergangenheit gezeigt, bieten sich durch die jetzt niedrigen Kurse gute Einstiegsgelegenheiten. Auch in diesen turbulenten Zeiten wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Aktienauswahl. Ihr Editorial Tobias Karow, Smart Investor Frank Neumann, Bankhaus Lampe Smart Investor Special „Immobilienaktien 2008“ 3
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Seite 9 und 10: Performance-Rückblick Schwankende
Seite 11 und 12: Ob Stuttgart, Leipzig oder Berlin -
Seite 13 und 14: Smart Investor: Was ist denn das je
Seite 15 und 16: Der G-REIT wird ein Erfolg - nur eb
Seite 17 und 18: Wenn das Kind sich doch noch gut en
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