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1. Quartal 2006 - Wietersheim

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<strong>1.</strong> <strong>1.</strong> <strong>2006</strong> Zeitung für <strong>Wietersheim</strong> und Frille Nr. 121 Jahrg. 31<br />

Weihnachtsmarkt <strong>Wietersheim</strong><br />

● Entsorgung von Elektro-<br />

Altgeräten<br />

Seite 10<br />

● Gemeindekirchenratswahl<br />

<strong>2006</strong><br />

Seite 12<br />

● SPD fährt nach Berlin<br />

Seite 8<br />

Siehe Seite 2<br />

✰<br />

✰<br />

www.wietersheim-weser.de - www.frille.de<br />

● Siedlergemeinschaft<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

Seite 18<br />

● Querungshilfe vom Kreis<br />

abgelehnt<br />

Seite 2<br />

● 10 Jahre Wochenmarkt Frille<br />

Seite 13<br />

✰<br />

✰✰<br />


Weihnachtsmarkt in<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

Um Punkt 16.00 Uhr erschien der<br />

Weihnachtsmann auf dem <strong>Wietersheim</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt. Wie sich das für<br />

einen richtigen Weihnachtsmann gehört,<br />

mit Rute und einem Sack voll<br />

Geschenke für die kleinen Besucher des<br />

Weihnachtsmarktes. Von der Rute<br />

machte er aber keinen Gebrauch. Offensichtlich<br />

gibt es nur brave Kinder in<br />

<strong>Wietersheim</strong> und Umgebung. Offiziell<br />

eröffnet wurde der Weihnachtsmarkt<br />

mit dem Anstich eines Fasses Weihnachtsbier<br />

durch die Bürgermeisterin<br />

Marianne Schmitz-Neuland, dem Ortsvorsteher<br />

Herbert Marowsky und dem<br />

Vorsitzenden des Vereins „Alte Schule“<br />

Rudi Lichtsinn.<br />

Zuvor gab es einen Gottesdienst mit<br />

Pastor Joachim Liebig im Feuerwehrgerätehaus,<br />

bei dem jeder Platz besetzt<br />

2 ORTSGESPRÄCH<br />

Zur Titelseite<br />

war. Auf dem ehemaligen Schulhof war<br />

ein Budenrondell aufgebaut. Außer<br />

Kunsthandwerk, alten Büchern, selbstgemachten<br />

Marmeladen und vielem<br />

Gebastelten gab es „Original Wietser<br />

Kartoffelpuffer“ und eine Imbissbude<br />

sowie diverse kalte und heiße Getränke.<br />

Das Dorfgemeinschaftshaus war in eine<br />

Advents- und Weihnachtsstube verwandelt<br />

worden. Die Besucherinnen und<br />

Besucher nutzten das festliche Ambiente<br />

zum Klönen bei Kaffee und selbst-<br />

gebackenen Torten und Kuchen, während<br />

draußen der Musikzug <strong>Wietersheim</strong>-Leteln<br />

für weihnachtliche Stimmung<br />

sorgte.<br />

Jeder Besucher konnte an einer Verlosung<br />

teilnehmen. Das große Los zog<br />

Andreas Neubert aus Frille. Er gewann<br />

ein 30-Liter Fass Weihnachtsbier. Den<br />

2. Preis gewann Karl Müsing aus <strong>Wietersheim</strong>,<br />

der 3. Preis ging an R. Moccaldi<br />

aus <strong>Wietersheim</strong>.<br />

Silvester<br />

Auf besondere Bitte einiger<br />

Bürger weisen wir darauf<br />

hin, dass man die Silvesterknaller<br />

bitte vor der eigenen<br />

Haustür abfeuern sollte<br />

und somit nicht Unbeteiligte<br />

mit Krach und Überresten<br />

belästigt.<br />

Querungshilfe in<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

Die Installation einer Querungshilfe in<br />

<strong>Wietersheim</strong> (das OG berichtete) gestaltet<br />

sich schwierig. Bei Abbiegespuren<br />

ist es verkehrstechnisch nicht möglich,<br />

eine Querungshilfe einzurichten.<br />

Die Lösung wäre stattdessen ein Kreisverkehr<br />

an dieser Stelle. Hierfür setzt<br />

sich der SPD-Ortsverein jetzt ein. Leider<br />

lehnt der Kreis diesen aus Kostengründen<br />

ab. Bei der großen Gefährdung für<br />

Fußgänger und insbesondere für<br />

Schulkinder kann man dafür kein<br />

Verständnis aufbringen.<br />

Die Stadt Petershagen und die Kreistagsabgeordnete<br />

Susanne Huxoll sind<br />

inzwischen eingeschaltet worden.<br />

Impressum<br />

Verantwortlich im Sinne des<br />

Presserechts:<br />

H. Marowsky, H. Hartmann<br />

Redaktionsmitglieder:<br />

M. Duwenkamp, S. Huxoll<br />

C. Ludwig, W. Knaup,<br />

B. Marowsky, K. Schäkel,<br />

R. Schäkel<br />

Herausgeber:<br />

SPD-Ortsverein <strong>Wietersheim</strong>-<br />

Frille,<br />

Auf dem Sande 49, 32469<br />

Petershagen<br />

Telefon 0 5702 - 96 55<br />

Druck: Eigendruck<br />

Konto: Volksbank Bierde-Frille<br />

Nr. 313 219 902


Neues aus der Grundschule Frille<br />

Computerprogramm<br />

„Lesepirat“<br />

Im 3. und 4. Schuljahr<br />

wird zur Förderung<br />

der Lesemotivation<br />

das Computerprogramm„Lesepirat“<br />

eingesetzt.<br />

Dieser Einsatz ist<br />

möglich, weil jede<br />

Klasse der Grundschule<br />

über Computer<br />

verfügt und auch einen Internetzugang<br />

hat.<br />

In den beteiligten Klassen stehen<br />

Bücherkisten zum Lesen für die Schüler<br />

Brunnenfest in Frille<br />

bereit. Wenn die Schüler ein Buch<br />

durchgelesen haben, gehen sie mit<br />

einem persönlichen Passwort in das<br />

Computerprogramm und können zu<br />

ihrem gelesenen Buch Fragen beantworten,<br />

für die es dann entsprechend<br />

der Anzahl der richtigen Antworten<br />

Punkte gibt. Diese Punkte werden für<br />

jeden Schüler auf einem Punktekonto<br />

gesammelt und es entsteht eine schulinterne<br />

Rankingliste.<br />

Der Lehrer kann über sein Passwort die<br />

Leseleistung seiner Schüler kontrollieren<br />

und beobachten.<br />

Der Einsatz dieses Leseprogramms hat<br />

die Lesefreude und die Lust am Buch<br />

sehr gesteigert.<br />

Am 19.03.<strong>2006</strong> veranstaltet die Dorfwerkstatt Frille e.V. in der Zeit von 14.00<br />

– 18.00 Uhr das alle zwei Jahre stattfindende Brunnenfest am Dorfbrunnen.<br />

Wie in den vergangenen Jahren werden in der Scheune von Karlheinz Böse<br />

und auf der Diele von Sabine Dreier kunstgewerbliche Artikel angeboten.<br />

Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich gesorgt. Die Dorfwerkstatt freut<br />

sich auf Ihren Besuch.<br />

Da staunte die<br />

Feuerwehr<br />

Der Löschgruppenführer Gerd Berning<br />

aus <strong>Wietersheim</strong> staunte nicht schlecht,<br />

als plötzlich seine Kollegen von der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wietersheim</strong><br />

bei ihm zu Hause einen Brand löschen<br />

wollten. Was wahr geschehen?<br />

Gerd Berning hatte ein vorschriftsmäßig<br />

angemeldetes und genehmigtes<br />

Traditionsfeuer in seinem Garten angezündet.<br />

Alle Nachbarn waren eingeweiht.<br />

Es konnte eigentlich nichts<br />

schief gehen. Doch es kam anders. Ein<br />

entfernter Nachbar hatte das Feuer entdeckt<br />

und glaubte an einen Brand, meldete<br />

diesen pflichtbewusst der Feuerwehr.<br />

Da das Feuer unter der Adresse<br />

„Finkenweg 1“ angemeldet war und die<br />

Brandmeldung „Auf dem Sande“ hieß,<br />

rückte die Feuerwehr aus. Was sie nicht<br />

wissen konnten war, dass das Grundstück<br />

aber auch die Straße „Auf dem<br />

Sande“ berührte und hier war das Feuer<br />

entfacht worden. Bei wem die Verwunderung<br />

größer war, bei Gerd Berning<br />

oder der anrückenden Feuerwehr, als<br />

man den Fehler feststellte konnte nicht<br />

ausgemacht werden.<br />

Man nahm es aber mit Humor und<br />

löschte dann doch noch gemeinsam –<br />

den Durst.<br />

BAUMSCHULE & FLORISTIK<br />

PFLANZENHOF<br />

Tel. 05 71 / 3 22 47<br />

Mo. – Fr. 8.30 – 18.00 Uhr<br />

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Am Osthof 22 in Minden-LETELN / direkt an der Lahder Straße<br />

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ORTSGESPRÄCH 3


Gefahren an Bushaltestellen<br />

Allmorgendlich führt mich der Weg zu<br />

meiner Arbeitsstelle vorbei an der<br />

Friller Grundschule. Da die Schulbusse<br />

etwa zu der gleichen Zeit über die<br />

Dörfer fahren, um ihre Schülerfracht<br />

einzusammeln, kommt es häufiger vor,<br />

dass einer dieser Busse vor mir fährt, an<br />

einigen Stellen anhält und seine Türen<br />

für die anstürmenden und drängelnden<br />

Pennäler öffnet. Natürlich weiß ich aus<br />

meiner eigenen Erfahrung aus der<br />

Schulzeit (ist zwar schon etwas her),<br />

dass es hier entscheidend um knappe<br />

Sitzplätze geht, und dass es immer einige<br />

„Experten“ gibt, die den Bus gerade<br />

noch so erwischen. Also bedeutet dass<br />

für mich selbstverständlich, hinter diesem<br />

Bus zu bleiben und ihn nicht,<br />

womöglich noch in einem riskanten<br />

Manöver, zu überholen, während er<br />

steht. Jederzeit könnten Kinder und<br />

Jugendliche, den Blick starr auf die sich<br />

unvermeidlich baldigst schließende<br />

Bustüre gerichtet, im vollen Galopp<br />

über die Fahrbahn stürmen.<br />

Genau diese Tatsache hat ja augenscheinlich<br />

auch zu den gar nicht mehr<br />

so neuen Regeln im Straßenverkehr<br />

geführt, dass solche Busse, die zudem<br />

entsprechende Blinkzeichen setzen,<br />

nicht überholt werden dürfen, bzw.<br />

lediglich im Schritttempo passiert werden<br />

dürfen. Das gilt übrigens ebenso<br />

für den Gegenverkehr! Dass komplette<br />

Fehlen dieser Informationen oder die<br />

Ignoranz der selbigen wird mir regelmäßig<br />

von automobilen Zeitgenossen<br />

demonstriert, die es nicht aushalten<br />

können, sich einige Sekunden hinter<br />

einem solchen Bus zu gedulden und<br />

mich brav Wartenden mit samt Schulbus<br />

überholen, einige nicht, ohne mir<br />

dabei verächtliche Blicke zuzuwerfen.<br />

Den Vogel abgeschossen, wie man so<br />

schön sagt, hat kürzlich eine, ich nenne<br />

sie mal vorsichtig „Person“, direkt vor<br />

der Friller Grundschule. Wer die Stelle<br />

kennt, weiß, dass die Straße hier einen<br />

90 Grad Bogen nach links macht, wenn<br />

man in Richtung Lahde unterwegs ist.<br />

Mitten in der Kurve befindet sich eine<br />

Verkehrsinsel, die man, wie auch die<br />

Schilder ausweisen, jeweils in jeder<br />

Richtung nur rechts passieren darf. Das<br />

ist jawohl klar und logisch auch nachvollziehbar.<br />

Genau in dieser Kurve<br />

4 ORTSGESPRÄCH<br />

müssen die Kinder die Straße überqueren,<br />

um auf das Schulgelände zu gelangen<br />

oder die Bushaltestelle zu erreichen.<br />

Es gibt hier nebenbei bemerkt<br />

weder in der Kurve (mag sein, dass das<br />

nicht geht), noch in der Nähe irgendwelche<br />

Anzeichen eines Fußgängerüberweges!<br />

Normalerweise hält der Bus<br />

an dieser Stelle in einer kleinen<br />

Haltebucht am Rande der Straße. Neulich<br />

morgens aber, hielt der Bus, ein<br />

großer „Ziehharmonikabus“, mitten<br />

auf der Straße, um die Kinder einsteigen<br />

zu lassen. Ich befand mich direkt<br />

hinter dem Bus und hielt ebenfalls an.<br />

Es gibt hier keine Möglichkeit, den Bus<br />

zu passieren, da er in seiner Breite die<br />

Fahrbahn vom Rand bis an die mittig in<br />

der Fahrbahn gelegene Verkehrsinsel<br />

ausfüllt. Von überall her rannten Schüler<br />

durcheinander um an den Bus zu<br />

gelangen.<br />

Plötzlich erhellten zwei sich rasch<br />

nähernde Lichter meinen Rückspiegel.<br />

Ich beobachtete die herannahenden<br />

Lichter, die ihre Geschwindigkeit in keiner<br />

Weise verminderten, ganz im<br />

Gegenteil sogar den Eindruck vermittelten,<br />

schneller zu werden. Das Fahrzeug<br />

Auf “Sie“<br />

warten wir noch !<br />

MALERBETRIEB<br />

schmetterte heran, bis es ziemlich dicht<br />

hinter meinem Wagen in bester Schumi<br />

Manier wie nach einem Windschattenduell<br />

zackig nach links ausscherte und<br />

die Verkehrsinsel links passierte. Ich<br />

hatte mich bereits darauf eingestellt,<br />

dass mein Auto eine heftige Korrektur<br />

der äußeren Abmessungen, insbesondere<br />

im hinteren Bereich, durch kinetische<br />

Energieeinwirkung von außen<br />

erfahren würde und mein morgenmüder<br />

Kopf nicht zurück auf sein<br />

Kopfkissen, wohl aber in den Airbag<br />

gebettet würde, den der durch den<br />

Schub ausgelöste Aufprall sicherlich<br />

aktiviert hätte.<br />

Leider habe ich diese „Person“ in ihrem<br />

Kleinwagen nicht erkannt. Es ging einfach<br />

zu schnell, und ich war viel zu<br />

überrascht über diese absolut ignorante<br />

und in meinen Augen hoch kriminelle<br />

Vorgehensweise. Diese Person hat<br />

bestimmt keine Kinder und kann sich<br />

mangels Intelligenz auch nicht mehr an<br />

ihre eigene Schulzeit erinnern. Anders<br />

lässt sich ein solches Verhalten im<br />

Angesicht von vor Schulkindern wimmelnder<br />

Straßen kaum erklären.<br />

Ich möchte aufgrund meiner Ausführungen<br />

hier nicht als Oberlehrer im<br />

Straßenverkehr erscheinen. Ich glaube,<br />

dass bin ich wirklich nicht. Mir ist<br />

Möhle & Walter<br />

Für Ihre Fragen: EDWIN WALTER<br />

32469 Petershagen-<strong>Wietersheim</strong> · Finkenweg 14<br />

� 0 57 02 - 80 14 00<br />

“Die Wesermaler“<br />

Mobil 01 77 - 6 12 68 26<br />

Haferkamp 29 · 32469 Petershagen<br />

Telefon 0 5702/83930 · Fax 05702/9594


durchaus bewusst, dass ich auch kein<br />

Engelchen im Straßenverkehr bin. Es<br />

geht mir mit meinem Brief in erster<br />

Linie um unsere Kinder. Immerhin<br />

reden wir hier von dem Bereich um eine<br />

Grundschule! Das heißt wir haben es<br />

hier u.a. mit Kindern im Alter zwischen<br />

6 und 10 Jahren zu tun. Ich glaube, das<br />

muss ich nicht weiter kommentieren.<br />

Deshalb möchte ich bei der Gelegenheit<br />

auf eine weitere Situation aufmerksam<br />

machen, die mir immer wieder auffällt.<br />

Folgt man dem weiteren Verlauf der<br />

Straße Richtung Lahde, nimmt man<br />

nach wenigen hundert Metern das<br />

Ortsausgangsschild zur Kenntnis und<br />

es folgt eine siebziger Zone. Sinniger<br />

Weise passiert man nach weiteren wenigen<br />

hundert Metern in der siebziger<br />

Zone die nächste Bushaltestelle. Diese<br />

ist in Richtung Lahde, wo morgens<br />

gezwungenermaßen immer die Schüler<br />

auf den Bus warten müssen, weder<br />

gekennzeichnet, noch mit irgendwelchen<br />

Schutzmaßnahmen, Warnschildern<br />

oder Aufenthaltszonen für die<br />

Kinder versehen. So drängeln sich die<br />

Kinder hier direkt am Straßenrand und<br />

schubsen sich gegenseitig immer wie-<br />

der auf die Fahrbahn. Fährt man an<br />

dieser Stelle nach deutschem Rechtsfahrgebot,<br />

rollt man den Wartenden in<br />

der ersten Reihe garantiert über die<br />

wenn auch noch kleinen Füße. Zu<br />

erwähnen, dass man an dieser Stelle,<br />

sofern man seine Geschwindigkeit der<br />

Situation entsprechend drosselt, mit<br />

Karacho überholt wird, erspare ich mir.<br />

Es geht mir vielmehr um diese absolut<br />

unverständliche Situation für die<br />

Schüler. Wohl gemerkt, ich schreibe<br />

darüber, dass ich unsere Kinder hier in<br />

ständiger Lebensgefahr sehe, und ich<br />

kann es nicht verstehen, dass es in<br />

einem Dorf, in dem man sich erhebliche<br />

Gedanken über das äußere<br />

Erscheinungsbild macht, und in dem so<br />

viel Wert auf eine harmonische und<br />

funktionierende Dorfgemeinschaft gelegt<br />

wird, solch eine Situation für unsere<br />

Kinder gibt.<br />

Gerade jetzt in der „Dunklen<br />

Jahreszeit“ kann ich nur inständig hoffen,<br />

dass an dieser Stelle nicht ein dunkles<br />

Kapitel für unser Dorf aufgeschlagen<br />

wird.<br />

Ulrich Jacobi<br />

Die Heide feierte<br />

Am <strong>1.</strong> Oktober feierte die <strong>Wietersheim</strong>er<br />

Heide ein Straßenfest. Aus Anlass<br />

der Fertigstellung der Straße „AUF DER<br />

HEIDE“ wurde auf Anregung von Erwin<br />

Reckeweg dieses Fest aus der Taufe<br />

gehoben.<br />

Bei einer Umfrage waren alle dafür dieses<br />

Fest gemeinsam zu feiern. Man war<br />

sich auch einig, alle ehemaligen Bewohner<br />

der Heide dazu einzuladen. Die Anwohner<br />

nahmen fast alle teil, bis auf einige<br />

wenige, die verhindert waren. So<br />

kamen mit Kindern ca. 90 Personen bei<br />

der Familie Reckeweg - die ihren Hof<br />

dankenswerterweise zur Verfügung<br />

stellten - zusammen. Am Nachmittag<br />

wurde das Fest mit Kaffee und Kuchen<br />

für die älteren Bewohner eröffnet. In<br />

der Zwischenzeit trafen die Bürgermeisterin<br />

Marianne Schmitz-Neuland und<br />

der Ortsvorsteher Herbert Marowsky<br />

ein, die als Ehrengäste geladen waren.<br />

Nach der Begrüßung durch Erwin<br />

Reckeweg, hielten auch die beiden Ehrengäste<br />

eine Ansprache. Leider fielen<br />

die ausgedachten Kinderspiele den<br />

Witterungsbedingungen zum Opfer.<br />

Am frühen Abend wurde dann für alle<br />

ein Essen serviert. Nach dem reichlichem<br />

Mahl konnten die Kalorien durch<br />

die Tanzeröffnung des Gastgeberpaares<br />

wieder abgebaut werden. Es sollte aber<br />

keiner glauben, dass die Heide dieses<br />

Fest nur mit Kaffee als Getränk genoss.<br />

Dieser herrliche Tag hat am anderen<br />

Morgen gegen ca. 2.00 Uhr ein Ende<br />

gefunden. Die Veranstalter bedanken<br />

sich auf diesem Wege nochmals bei<br />

allen Anwesenden und Helfern für das<br />

gelungene Fest. Es war für Jung und Alt<br />

einfach super. Sie werden 2007, falls<br />

Interesse besteht, wieder ein „Heide-<br />

Fest“ zusammen feiern.<br />

ORTSGESPRÄCH 5


Am Freitag, dem 24. März <strong>2006</strong>, um<br />

19.30 Uhr gastiert das Ausbildungsmusikkorps<br />

der Bundeswehr in der<br />

Sporthalle Lahde zugunsten der<br />

Musikwerkstatt <strong>Wietersheim</strong> e.V.<br />

77 junge Musikerinnen und Musiker<br />

werden unter der Leitung von Oberstleutnant<br />

Robert Kuckertz für den guten<br />

Zweck in Aktion treten. Das Konzertprogramm<br />

ist ein Spiegel der Ausbildung<br />

der jungen Militärmusiker. Im<br />

engen Zusammenwirken mit der<br />

Musikhochschule Düsseldorf werden<br />

sie in 4 Jahren zu professionellen<br />

Orchestermusikern ausgebildet.<br />

Auf hohem künstlerischem Niveau<br />

wird das Konzert ein breites Spektrum<br />

an Musikstilen eines Blasorchesters<br />

präsentieren. Transkriptionen und<br />

6 ORTSGESPRÄCH<br />

Musikwerkstatt<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

Benefizkonzert des Ausbildungsmusikkorps<br />

der Bundeswehr<br />

Die Musikstudenten der Bundeswehr zu Gast in der<br />

Sporthalle des Schulzentrums Lahde<br />

Originalwerke für sinfonische Blasorchester<br />

ebenso wie zeitgemäße Hits aus<br />

Film und Musical. Selbstverständlich<br />

wird auch die traditionelle Militärmusik<br />

nicht vergessen – bekannte und<br />

auch weniger bekannte Märsche runden<br />

das Konzertprogramm ab.<br />

Als Schirmherrin für dieses Konzert<br />

konnte die Bürgermeisterin Frau<br />

Marianne Schmitz-Neuland gewonnen<br />

werden. Der Vorverkauf der Eintrittskarten<br />

startet am 10. Februar <strong>2006</strong> bei<br />

den Volksbanken Petershagen eG<br />

(Geschäftstellen Lahde und Frille), bei<br />

allen Mitgliedern der Musikwerkstatt<br />

<strong>Wietersheim</strong> e.V. sowie des Musikzuges<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wietersheim</strong>-Leteln.<br />

Für Kinder/Jugendliche<br />

bis 16 ist der Eintritt frei.<br />

Einladung zur<br />

Mitgliederversammlung<br />

am Dienstag, 14. März <strong>2006</strong>,<br />

um 20.00 Uhr in das<br />

DGH <strong>Wietersheim</strong><br />

Tagesordnung:<br />

<strong>1.</strong> Begrüßung und Genehmigung<br />

der Tagesordnung<br />

2. Tätigkeitsbericht des Vorstandes<br />

2.<strong>1.</strong> Rückblick 2005<br />

2.2. Mitgliederstand am<br />

0<strong>1.</strong>03.<strong>2006</strong><br />

3. Kassenbericht<br />

3.<strong>1.</strong> Bericht der Kassenprüfer<br />

4. Benefizkonzert mit dem<br />

Ausbildungsmusikkorps der<br />

Bundeswehr am Freitag, 24.<br />

März <strong>2006</strong><br />

5. Blasmusik meets Friends am<br />

Pfingstsonntag, 4. Juni <strong>2006</strong><br />

6. Verschiedenes<br />

Mit musikalischen Grüßen<br />

Rolf Schäkel<br />

<strong>1.</strong> Vorsitzender<br />

Terminvorschau<br />

Blasmusik<br />

Meets Friends<br />

Pfingstsonntag<br />

4. Juni <strong>2006</strong><br />

� Blasmusik<br />

� kullinarische Genüsse<br />

� Unterhaltung<br />

Schulhof am<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

<strong>Wietersheim</strong>


Neujahrskonzert mit<br />

Star-Tenor Volker Bengl<br />

Gemischter Chor Leteln lädt<br />

Musikfreunde in die Stadthalle<br />

Minden ein<br />

Seit mehr als 30 Jahren gestaltet der<br />

Gemischte Chor Leteln traditionell zum<br />

Jahresbeginn ein Neujahrskonzert, das<br />

inzwischen weit über die Grenzen des<br />

Mühlenkreises bekannt ist.<br />

Auch zum Start in das Jahr <strong>2006</strong> können<br />

sich die Konzertbesucher auf eine<br />

besonders vielseitige und interessante<br />

Programmfolge freuen.<br />

Als instrumentale Bereicherung konnte<br />

wie in den Vorjahren der Musikzug der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wietersheim</strong>-<br />

Leteln unter der Leitung von Rainer<br />

Reckling gewonnen werden; als weiterer<br />

Gast wird der Männerchor Wittekind-Sangeslust<br />

Barkhausen mit Herbert<br />

Saeger als Dirigent mitwirken.<br />

Zu beiden Gruppen verbindet der ausrichtende<br />

Chor aus Leteln eine langjährige<br />

und partnerschaftliche Zusammenarbeit.<br />

Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Wietersheim</strong>-Leteln<br />

Wir machen Musik - und was macht Ihr?<br />

www.wietersheim-leteln.de<br />

Für das Neujahrskonzert, das am<br />

Sonntag, 22. Januar <strong>2006</strong>, ab 16.30<br />

Uhr in der Stadthalle Minden stattfinden<br />

wird, hat als Stargast der Tenor<br />

Volker Bengl seine Mitwirkung zugesagt.<br />

Mit der Erfahrung von über 800<br />

Konzerten und mehr als 150 Fernsehproduktionen<br />

wird Bengl zu einem der<br />

größten deutschen Tenöre gezählt.<br />

Neben seinem festen Engagement am<br />

renommierten Staatstheater am Gärtnerplatz<br />

in München hat er bereits an<br />

über 50 deutschsprachigen Bühnen<br />

gastiert, u.a. an der Semperoper Dresden<br />

und am Staatstheater Wiesbaden.<br />

Bei seinen Konzertbeiträgen in Minden<br />

wird er vom neuen Chorleiter des<br />

Letelner Chores, Manfred Neumann am<br />

Flügel begleitet.<br />

Beide kennen sich sehr gut aus zahlreichen<br />

Konzerten u.a. in Bad Oeynhausen,<br />

Stadthagen, Münster und Kiel.<br />

Unter der musikalischen Leitung von<br />

Manfred Neumann bereiten sich derzeit<br />

die 50 Sängerinnen und Sänger des<br />

Gemischten Chores Leteln mit Freude<br />

und Begeisterung auf das neue Programm<br />

zum Jahresbeginn vor.<br />

Eintrittskarten für das Neujahrskonzert<br />

sind nach dem 12.1<strong>1.</strong>2005 bei Musik-<br />

Rührmund, Fleischerei Rodenberg<br />

sowie bei den Mitgliedern des Musikzuges<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wietersheim</strong>-Leteln<br />

erhältlich.<br />

CD-Verkauf<br />

Vom Jahreskonzert 2005 hat der<br />

Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Wietersheim</strong>-Leteln eine CD<br />

aufgenommen. Die CD ist in limitierter<br />

Auflage erhältlich.<br />

Wer Interesse an einem Live-<br />

Mitschnitt hat, kann diese für 7<br />

Euro bei<br />

Rolf Schäkel<br />

Telefon 05702/4931<br />

sowie bei allen Mitgliedern des Musikzuges<br />

käuflich erwerben.<br />

ORTSGESPRÄCH 7


Ein musikalisches Feuerwerk bot der<br />

Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Wietersheim</strong>-Leteln in der zum Musikpalast<br />

verwandelten Lahder Sporthalle.<br />

Beim 23. Jahreskonzert erlebten 450<br />

musikbegeisterte Zuhörer ein Highlight<br />

aus Märschen, Walzern und Polkas.<br />

Gleich beim Eröffnungsmarsch "In<br />

Harmonie vereint" konnten die über<br />

vierzig Musiker unter der Leitung von<br />

Rainer Reckling das Publikum begeistern.<br />

Reichlich Applaus begleitete den<br />

Musikzug dann während des gut zweistündigen<br />

Konzertes. Mit Erläuterungen<br />

über die Herkunft der Lieder führte<br />

Joachim Liebig durch das Programm.<br />

Auch Landrat Wilhelm Krömer, Bürger-<br />

8 ORTSGESPRÄCH<br />

Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Wietersheim</strong>-Leteln<br />

Wir machen Musik - und was macht Ihr?<br />

www.wietersheim-leteln.de<br />

Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wietersheim</strong>-<br />

Leteln begeisterte Publikum<br />

Nachwuchs überzeugte unter der<br />

Leitung von Henrik Sensmeyer<br />

meisterin Marianne Schmitz-Neuland,<br />

der Stadtbrandmeister Wilhelm Landree<br />

und der Sprecher der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Minden Wolfgang Brinkmann<br />

zeigten sich von der musikalischen<br />

Leistung beeindruckt.<br />

Nach der Pause zeigten 20 noch in der<br />

Ausbildung befindliche Jugendliche mit<br />

„Crazy in Love“ und der Filmmusik aus<br />

Fluch der Karibik unter der Leitung<br />

von Henrik Sensmeyer, was sie bisher<br />

gelernt haben. Bis sie im großen Musikzug<br />

mitspielen können, beträgt die Ausbildungszeit<br />

der 11- bis 16-jährigen drei<br />

Jahre.<br />

Auch die Hauptakteure hatten in einem<br />

dreitägigen Workshop in Dötlingen den<br />

letzten Schliff einstudiert. Schließlich<br />

Starenweg 16a<br />

32469 Petershagen<br />

Telefon 05702/801380<br />

Fax 05702/801381<br />

Mobil 0172/5240633<br />

werden auf dem Jahreskonzert nur<br />

neue Stücke präsentiert.<br />

Zudem gab es Ehrungen unter den aktiven<br />

Musikern. Andrea Beuke und Thorsten<br />

Lange sind zehn Jahre und Doris<br />

Husmeier und Ralf Beuke 20 Jahre dem<br />

Musikzug treu.<br />

Den Ausklang des tollen Konzertes bildete<br />

der Gesang von Barbara Rudolph<br />

und Mark Schneider mit „Hey Jude“.<br />

SPD-Ortsverein<br />

<strong>Wietersheim</strong>-<br />

Frille<br />

Berlinfahrt<br />

Vom <strong>1.</strong>-3. Oktober <strong>2006</strong> plant der SPD-<br />

Ortsverein wieder eine Fahrt nach<br />

Berlin und dem Partnerort Petershagen<br />

Brandenburg.<br />

Als kultureller Höhepunkt ist ein Besuch<br />

des Spiegelsaales „Bar jeder Vernunft“<br />

in Berlin geplant. Wie immer<br />

wird es auch dieses Mal wieder einen<br />

Abstecher in das Berliner Umland<br />

geben.. Vorgesehen ist ein Besuch in<br />

„Schloß Rheinsberg“, verbunden mit<br />

einer Bootsfahrt.<br />

Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich<br />

willkommen. Anmeldungen nimmt H.<br />

Marowsky, Auf dem Sande 49, Tel.:<br />

0170-3545004, Fax: 057027821726, an.


Frühstücksbüfett im Kiga<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

Seit dem Beginn des neuen Kiga-Jahres<br />

gibt es für die Kindergartenkinder ein<br />

Frühstücksbüfett. Die Idee für die Veränderung<br />

kam nach einer Hospitation<br />

bei einem Kindergartens mit Büfett und<br />

unseren Beobachtungen von Essgewohnheiten<br />

von Kindern heute. Passend<br />

zu den Überlegungen kam noch<br />

eine Fortbildung zum Thema „Ernährung<br />

von Kindern“.<br />

Wir Mitarbeiter beobachteten, dass sich<br />

Essgewohnheiten, sowohl beim Frühstück<br />

als auch beim Mittagessen der<br />

Mittagskinder, stark veränderten. Viele<br />

unserer Kinder brachten Weißbrot oder<br />

Toastbrot mit in den Kiga. Bei vielen<br />

mitgebrachten Broten war die Rinde<br />

abgeschnitten und der Belag bestand<br />

häufig aus Nutella. Eine große Anzahl<br />

der Kinder aß fast täglich Cornflakes.<br />

Chocos, Smakes, Fruit-Loops usw. Das<br />

mitgebrachte Obst war oft mundgerecht<br />

geschnitten und ohne Schale. Unsere<br />

Erfahrung aus den Jahren des gemeinsamen<br />

Frühstücks zeigte uns aber, dass<br />

Kinder in Gemeinschaft bei vielfältigem<br />

Angebot bereit sind andere Speisen zu<br />

probieren. Dies und die Information<br />

aus der Fortbildung sprachen für eine<br />

Veränderung. Zur Hilfe nahmen wir die<br />

Ernährungspyramide:<br />

Kindergarten<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

F. Michael uwenkamp<br />

Aus weiteren Informationen zum Thema<br />

entnahmen wir, dass der Geschmackssinn<br />

der Kinder sich durch<br />

die in den meisten Lebensmitteln enthaltenen<br />

Geschmacksverstärker stark<br />

verändert hat. Dadurch schmecken<br />

ihnen frische Lebensmittel oder daraus<br />

gekochtes nicht so gut. In einer Dienstbesprechung<br />

überlegten wir, an zwei<br />

Tagen (Montag und Dienstag) ein gesundes<br />

Frühstücksbüfett für die Kinder<br />

anzubieten.<br />

Um die Kinder mit einzubeziehen und<br />

die Kosten nicht zu hoch werden zu lassen,<br />

baten wir die Eltern, ihren Kindern<br />

etwas für das Büfett mitzugeben. Die<br />

Eltern erhielten eine Information über<br />

unser Vorhaben und eine Liste mit den<br />

Lebensmitteln, die mitgegeben werden<br />

können. Der Kindergarten besorgt für<br />

das gesunde Frühstück die Getränke,<br />

Brot und Joghurt. Um eine gemütliche<br />

Atmosphäre zu schaffen, stellten wir<br />

zwei Tische mit jeweils acht Plätzen auf.<br />

Unser „Hausmeister“ Hilmar veränderte<br />

einen Teil der Küche so, dass wir das<br />

Essen nett angerichtet auf Platten, und<br />

gut sichtbar für die Kinder, aufbauen<br />

konnten (fast wie im Hotel).<br />

Das Brot, die Butter, der Joghurt und<br />

die Getränke stehen auf dem Tisch.<br />

Jedes Kind bedient sich selbst, nimmt<br />

Planung · Bauleitung · Ausschreibung · Um- und Neubauten<br />

Brunnenweg 22 · 32469 Petershagen<br />

Telefon 05702-851121 · Telefax 05702-851122<br />

Mobil 0160-92076189 · m.duwenkamp@gmx.de<br />

Architekt<br />

was ihm schmeckt und schmiert das<br />

Brot selbst. Selbstverständlich steht den<br />

Kindern immer ein Erwachsener zur<br />

Seite wenn Hilfe nötig ist. Viele unserer<br />

Kinder genießen das Essen, sitzen<br />

gemütlich mit Freunden am Tisch und<br />

kommen auch noch ein zweites mal<br />

frühstücken. Weil es so gut lief und wir<br />

genug Lebensmittel für fünf Tage bekamen,<br />

entschieden wir uns das Büfett für<br />

die ganze Woche anzubieten.<br />

Für uns Erzieher ist es eine Freude zu<br />

sehen mit wieviel Genuß die Kinder<br />

frühstücken und wie selbständig sie<br />

das Brot schmieren. Brot mit Körnern<br />

und Kruste, Teepunsch und viele andere<br />

Dinge aus dem Angebot werden jetzt<br />

angenommen.<br />

Dies zeigt uns jeden Tag, dass wir den<br />

richtigen Schritt getan haben.<br />

Liesel Schuschan<br />

Liebe Eltern,<br />

hier die Schließzeiten unserer<br />

Einrichtung:<br />

Weihnachtsferien<br />

Letzter Kindergartentag:<br />

Freitag, 23. Dezember 2005<br />

Erster Kindergartentag:<br />

Dienstag, 3. Jananuar <strong>2006</strong><br />

Sommerferien<br />

Letzter Kindergartentag:<br />

Freitag, 14. Juli <strong>2006</strong><br />

Erster Kindergartentag:<br />

Montag, 3<strong>1.</strong> Juli <strong>2006</strong><br />

Anmeldewoche<br />

im<br />

Ev. Kindergarten <strong>Wietersheim</strong><br />

vom<br />

23. - 27. Januar <strong>2006</strong><br />

Sie können Ihr Kind auch vorher anmelden,<br />

um so einfacher ist für uns die<br />

Planung.<br />

Ev. Kindergarten <strong>Wietersheim</strong><br />

Bachstr. 17<br />

32469 Petershagen<br />

Tel.: 05702 – 9319<br />

Fax: 05702 - 851315<br />

E-Mail: kiga-wietersheim@t-online.de<br />

www.wietersheim-weser.de<br />

ORTSGESPRÄCH 9


Entsorgung von Elektro-AItgeräten<br />

Abgabe von alten Elektrogeräten ab 24. März <strong>2006</strong> für<br />

Verbraucher kostenlos<br />

Am 24. März <strong>2006</strong> tritt für Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher ein wichtiger<br />

Teil des neuen Elektrogerätegesetzes in<br />

Kraft:<br />

Elektro-Altgeräte wie Waschmaschinen,<br />

Computerschrott, Toaster und Co. werden<br />

dann an kommunalen Sammelstellen<br />

kostenlos angenommen.<br />

Händler und Hersteller können<br />

freiwillig zurücknehmen<br />

Händler und Hersteller können ab dem<br />

24. März <strong>2006</strong> freiwillig Altgeräte zurücknehmen.<br />

Dieser Service ist für Verbraucher/innen<br />

ebenfalls kostenlos.<br />

Am besten direkt beim Neukauf fragen,<br />

ob das Altgerät zurückgegeben werden<br />

kann.<br />

Elektro-Altgeräte nicht in den<br />

Restmüll werfen<br />

Ab dem 24. März <strong>2006</strong> dürfen Altgeräte<br />

nicht mehr mit dem Restmüll entsorgt<br />

werden.<br />

Das gilt auch für Kleingeräte wie zum<br />

Beispiel Toaster, Haarföhn,<br />

Rasierapparat, Bohrmaschine oder<br />

Radio. Verbraucherinnen und Verbraucher<br />

sind verpflichtet, diese bei den<br />

kommunalen Sammelstellen bzw. im<br />

Handel oder beim Hersteller abzugeben.<br />

10 ORTSGESPRÄCH<br />

Abgabe ist immer kostenlos<br />

Für Verbraucher ist die Rückgabe von<br />

Altgeräten bei kommunalen Sammelstellen<br />

bzw. Händlern oder Herstellern,<br />

die diesen Service freiwillig anbieten,<br />

kostenlos. Für Geräte, die mit dem<br />

Sperrmüll oder von Firmen zu Hause<br />

abgeholt werden, können jedoch Transportkosten<br />

fällig werden. Die Kommunen<br />

können darüber hinaus ihre Kosten<br />

für die Sammlung in die Abfallgebühren<br />

einbeziehen. Die Abfallgebühren<br />

dürften jedoch nur in Ausnahmefällen<br />

steigen. Denn bei ihnen entfallen<br />

die bisherigen Kosten für die Entsorgung<br />

der Altgeräte, die zukünftig von<br />

den Herstellern zu tragen sind<br />

Von A wie Armbanduhr bis Z wie<br />

elektrische Zahnbürste<br />

Bislang war die Rücknahme oft nur bei<br />

Haushaltsgroßgeräten üblich. Nun werden<br />

so gut wie alle elektrischen oder<br />

elektronischen Geräte, die im Haushalt<br />

anfallen, getrennt gesammelt. Nachstehend<br />

finden Sie eine entsprechende<br />

Übersicht.<br />

Haushaltsgroßgeräte:<br />

wie Kühl- und Gefrierschränke, Waschmaschinen,<br />

Wäschetrockner, Mikrowellengeräte,<br />

Heizkörper, Herde, Klimageräte<br />

etc.<br />

„Gut betreut durchs ganze Jahr.”<br />

Haushaltskleingeräte:<br />

wie Armbanduhren und Wecker, Staubsauger,<br />

Bügeleisen, Toaster, Haartrockner,<br />

Friteusen, Kaffeemaschinen,<br />

Rasierapparate, elektr. Zahnbürste etc.<br />

Geräte der Informations- und<br />

Kommunikationstechnologie:<br />

wie Computer, Laptops, Notebooks,<br />

Kopiergeräte, Taschenrechner, Telefone,<br />

Handys etc.<br />

Geräte der Unterhaltungselektronik:<br />

wie Radios, Fernsehgeräte, Video, Hi-Fi-<br />

Anlagen, elektr. Musikinstrumente<br />

Beleuchtungskörper:<br />

wie Leuchtstofflampen, Kornpaktleuchtstofflampen<br />

(sog. Energiesparlampen),<br />

Entladungslampen; Ausnahme:<br />

Glühlampen u. Halogenglühlampen<br />

dürfen in den Restmüll<br />

Elektrische und elektronische<br />

Werkzeuge:<br />

wie Bohrmaschinen, Nähmaschinen,<br />

Schweißwerkzeuge, Rasenmäher, etc.<br />

Spiel- sowie Sport- und Freizeitgeräte:<br />

wie Elektrische Eisenbahnen, Videospielkonsolen,<br />

Videospiele, Fahrrad-,<br />

Laufcomputer, etc.<br />

Wohin mit Altgeräten bis zum<br />

24. März <strong>2006</strong> ?<br />

Bis die neue Rücknahmeregelung in<br />

Kraft tritt, werden Altgeräte im Kreis<br />

Minden-Lübbecke im Allgemeinen über<br />

die kommunalen Sperrmüllsammlungen<br />

entsorgt. Eine Abgabe zum<br />

Tierarztpraxis<br />

Dr. Schäkel<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

Lange Straße 27<br />

� 05702-85818<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo. – Fr.<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo., Di., Do., Fr.<br />

16.00 – 19.00 Uhr


Recycling ist auf dem Wertstoffhof der<br />

Pohlschen Heide in Hille oder bei privaten<br />

Entsorgungsunternehmen möglich.<br />

Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren<br />

werden bei den örtlichen<br />

Schadstoffsammlungen angenommen.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei:<br />

Verbraucherzentrale NRW<br />

Abfall- und Umweltberatung<br />

Großer Domhof 3<br />

32423 Minden<br />

Tel. (0571) 2 83 30<br />

Fax (0571) 2 48 49<br />

E-Mail: minden.umwelt@vz-nrw.de<br />

Die Termine der örtlichen Schadstoffsammlungen<br />

finden Sie auch im Internet<br />

unter: www.vz-nrw.de/aub-mindenluebbecke<br />

Was regelt das Elektrogeräte-<br />

Gesetz noch?<br />

Kennzeichnung:<br />

Das Symbol „durchstrichene Mülltonne"<br />

auf neuen Geräten soll Verbraucher/innen<br />

zukünftig daran erinnern,<br />

dass dieses Gerät separat entsorgt werden<br />

muss. Elektrische und elektronische<br />

Geräte, die ab dem 24.März <strong>2006</strong><br />

verkauft werden, müssen mit diesem<br />

Symbol gekennzeichnet sein. Aber: Die<br />

Rückgabepflicht gilt auch für nicht<br />

gekennzeichnete Alt-Geräte!<br />

Rücknahmepflicht der Hersteller:<br />

Hersteller müssen die von den Kommunen<br />

gesammelten Altgeräte zurücknehmen<br />

und recyceln oder sachgerecht entsorgen.<br />

Zurzeit wird ein gemeinsames<br />

Sammelsystem der Hersteller aufgebaut.<br />

Gebührenerhöhung<br />

Im Jahr <strong>2006</strong> werden die Müllabfahrgebühren<br />

der Stadt Petershagen angehoben.<br />

Der Grund hierfür sind die<br />

angestiegenen Preise der Mülldeponie<br />

für den Restmüll sowie die höheren<br />

Abfahrtkosten durch die Firma Tönsmeier.<br />

Nachdem die Abfallgebühren in<br />

den vergangenen fünf Jahren regelmäßig<br />

gesenkt werden konnten, ist nun<br />

erstmals wieder eine Gebührenerhöhung<br />

erforderlich. Wie die folgende<br />

Übersicht zeigt, liegen die Gebühren<br />

damit aber immer noch unter dem<br />

Gebührensatz des Jahres 2000.<br />

2000<br />

80 l Restmüll + 120 l Bio 113,51 €<br />

120 l Restmüll + 120 l Bio 145,72 €<br />

240 l Restmüll + 240 l Bio 282,23 €<br />

2001<br />

80 l Restmüll + 120 l Bio 102,77 €<br />

120 l Restmüll + 120 l Bio 131,91 €<br />

240 l Restmüll + 240 l Bio 254,62 €<br />

2002 + 2003<br />

80 l Restmüll + 120 l Bio 102,00 €<br />

120 l Restmüll + 120 l Bio 132,00 €<br />

240 l Restmüll + 240 l Bio 255,00 €<br />

2004 + 2005<br />

80 l Restmüll + 120 l Bio 93,00 €<br />

120 l Restmüll + 120 l Bio 123,00 €<br />

240 l Restmüll + 240 l Bio 234,00 €<br />

<strong>2006</strong><br />

80 l Restmüll + 120 l Bio 111,00 €<br />

120 l Restmüll + 120 l Bio 147,00 €<br />

240 l Restmüll + 240 l Bio 279,00 €<br />

Parkplatz am<br />

Kindergarten<br />

Es hat lange gedauert, aber nun ist der<br />

Parkplatz am Kindergarten hinter dem<br />

Dorfgemeinschaftshaus <strong>Wietersheim</strong><br />

fertig.<br />

Es gab etliche Schwierigkeiten mit der<br />

Zuständigkeit. Letzendlich wurde er<br />

von Mitgliedern der Kulturgemeinschaft<br />

angelegt, nachdem der Vater<br />

eines Kindergartenkindes die Pflastersteine<br />

gesponsert hatte. Da die Pflasterung<br />

an einigen Stellen immer wieder<br />

absackte, musste der Parkplatz für<br />

längere Zeit gesperrt werden. Nun ist er<br />

wieder voll zu nutzen.<br />

Alte<br />

Schule<br />

Bei den Sanierungsarbeiten an der<br />

„Alten Schule“ in <strong>Wietersheim</strong> ist es einen<br />

gewaltigen Schritt vorwärts gegangen.<br />

Das Dach wurde neu eingedeckt, das<br />

alte Stallgebäude wurde innen und<br />

außen bis auf diverse Restarbeiten,<br />

samt dem Plumpsklo, wieder hergestellt.<br />

Auch die Küche ist soweit fertig, dass<br />

neue Küchenmöbel aufgestellt werden<br />

können. Im Frühjahr soll der Außenanstrich<br />

erfolgen sowie die Außenanlagen<br />

fertiggestellt werden.<br />

Falls keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten<br />

auftreten, ist für <strong>2006</strong> eine<br />

große Einweihungsfeier geplant. Vorher<br />

stehen noch zwei wichtige Termine an:<br />

Am 18. Februar <strong>2006</strong> um 20.00 Uhr<br />

steht wieder ein Abend mit B. Hedtmann<br />

an, diesmal zusammen mit seinem<br />

Begleiter Sönke. Voranmeldungen<br />

können ab sofort bei H: Marowsky, Tel.:<br />

0170-3545004, und R. Lichtsinn, Tel.:<br />

0178-6968934, getätigt werden.<br />

Am 18. März findet das schon zur<br />

Tradition gewordene „Mensch-ärgeredich-nicht“<br />

Turnier statt.<br />

Hierzu sind alle <strong>Wietersheim</strong>er und<br />

andere recht herzlich eingeladen.<br />

ORTSGESPRÄCH 11


Gemeindekirchenratswahl <strong>2006</strong><br />

Am 26. März <strong>2006</strong> werden in allen niedersächsischen<br />

evangelischen Landeskirchen<br />

die Gemeindekirchenräte neu<br />

gewählt.<br />

Wahlberechtigt sind für die Kirchengememde<br />

Frille alle Gemeindeglieder ab<br />

16 Jahren, die bereits seit mindestens 3<br />

Monaten Mitglied der Kirchengemeinde<br />

sind.<br />

Bis zum 15. Januar <strong>2006</strong> wird die Liste<br />

der wahlberechtigten Gemeindeglieder<br />

aufgestellt.<br />

Ab dem 22. Januar erhalten alle wahlberechtigten<br />

Gemeindeglieder eine<br />

Wahlbenachrichtigungskarte, wie es<br />

auch von anderen Wahlen bekannt ist.<br />

Sollten Sie bis Ende Februar keine<br />

Wahlbenachrichtigungskarte erhalten<br />

haben und dennoch wahlberechtigt<br />

sein, melden Sie sich bitte umgehend<br />

im Gemeindebüro.<br />

Ab dem 5. Februar wird die Kandidatenliste<br />

aufgestellt.<br />

Alle Kandidaten benötigen für Ihre<br />

Nominierung 10 Unterschriften von<br />

wahlberechtigten Gemeindegliedern.<br />

Zur Wahl dürfen sich alle Gemeindeglieder<br />

ab 18 Jahren aufstellen. Ausgeschlossen<br />

sind allerdings Kandidaten,<br />

die in direkter Linie miteinander<br />

verwandt sind oder verheiratet. (Also<br />

z.B. Vater/Tochter, Vater/Schwiegertochter,<br />

Geschwister, Eheleute usw.).<br />

Insgesamt sind 15 Mitglieder des Gemeindekirchenrates<br />

zu wählen. Die<br />

Kandidatenliste wird am 5. März geschlossen.<br />

Am 12. März werden die<br />

Kandidaten bekannt gegeben. Bis zum<br />

Zu allen Anlässen<br />

das passende<br />

Geschenk!<br />

�<br />

Wir bedienen Sie gern!<br />

Das Team von<br />

Blumen Kubach<br />

12 ORTSGESPRÄCH<br />

� �<br />

2<strong>1.</strong> März können Anträge für Briefwahl<br />

gestellt werden. Alle notwendigen Unterlagen<br />

liegen ab Ende Januar im<br />

Gemeindebüro vor.<br />

Am Sonntag, dem 26. März öffnet nach<br />

dem Gottesdienst ab 1<strong>1.</strong>00 Uhr das<br />

Wahllokal im Gemeindehaus. Die Wahl<br />

endet um 18.00 Uhr. Direkt im Anschluss<br />

daran findet die Auszählung<br />

der Stimmen statt.<br />

Entscheidend für die Wahl ist zunächst<br />

eine genügend große Anzahl von<br />

Kandidatinnen und Kandidaten.<br />

Am 14. Januar <strong>2006</strong> findet im Pfarrhof<br />

Bergkirchen eine Einführungsveranstaltung<br />

für alle interessierten Kandidatinnen<br />

und Kandidaten statt. Sollten Sie<br />

Interesse daran haben, wenden Sie sich<br />

bitte an das Pfarramt.<br />

Unter der Überschrift „Und nach den<br />

Wahlen? - kompetent mitarbeiten" bietet<br />

der Pfarrhof Bergkirchen verschiedene<br />

Tagesveranstaltungen im Verlauf des<br />

Jahres <strong>2006</strong> an:<br />

⌦ 13. Mai<br />

Kirchenvorstandsarbeit - Aufgaben und<br />

Möglichkeiten<br />

⌦ 17. Juni<br />

Ehrenamtlich Gemeinde leiten - wie<br />

geht das<br />

⌦ 15. Juli<br />

Neue Geldquellen erschließen<br />

⌦ 23. September<br />

Gemeindeentwicklung - Ziele der<br />

Gemeindearbeit<br />

⌦ 14. Oktober<br />

Die Präsenz der Kirche in der Öffentlichkeit<br />

⌦ 18. November<br />

Der Kirchenvorstand als Arbeitgeber<br />

Alle Angebote können selbstver-ständlich<br />

einzeln wahrgenommen werden.<br />

Wichtig für die kommende Gemeindekirchenratswahl<br />

ist eine möglichst hohe<br />

Wahlbeteiligung. Wahlberechtigte, die<br />

am Wahltag verhindert sein werden,<br />

sollten von der Möglichkeit der Briefwahl<br />

Gebrauch machen.<br />

Heizung · Sanitär · Klima<br />

D. Minh Ngo<br />

Mitteldamm 48 · 32429 Minden<br />

Tel.: 05 71 / 9 72 76 50 · Fax: 05 71 / 9 72 76 51<br />

32469 Petershagen-Frille<br />

Schaumburger Straße 30<br />

Telefon 0 57 02 - 98 12


10 Jahre<br />

Wochenmarkt in<br />

Frille<br />

Im September des Jahres 1996 veranstalte<br />

der aus einer im Mühlenbauhof<br />

durchgeführten Bürgerversammlung<br />

gegründete Arbeitskreis „Handel und<br />

Handwerk“ den ersten Friller Wochenmarkt.<br />

Dieser Wochenmarkt findet seit<br />

dem alle 14 Tage bei gutem Wetter auf<br />

dem Freithof, bzw. bei schlechtem<br />

Wetter in der Scheune der Familie<br />

Schrage statt.<br />

Mit einem umfangreichen Angebot von<br />

Wurstwaren, Gemüse und Blumengestecken,<br />

Handarbeitsartikeln, Holzarbeiten<br />

und Kaffee und Kuchen findet<br />

der Markt alle 14 Tage statt. Die Marktbeschicker<br />

hatten sich aus Anlass des<br />

10-jährigen Bestehens am zweiten Septemberwochenende<br />

etwas besonderes<br />

einfallen lassen, sie begrüßten jeden<br />

Besucher mit einem Glas Sekt und einer<br />

Rose.<br />

Die Einwohner aus den Nachbardörfern<br />

gehören ebenso zu den regelmäßigen<br />

Besucher wie Frau Angelika Lange<br />

aus Bad Oyenhausen. Da sich das Warenangebot<br />

in den vergangenen Jahren<br />

bewährt hat wird der Markt auch in<br />

Zukunft weiterhin durchgeführt. Die<br />

jeweiligen Termine des Wochenmarktes<br />

werden im Kalender des Ortsgespräches<br />

aufgeführt.<br />

Traditionsmarkt in<br />

Frille<br />

Der inzwischen schon zur Tradition<br />

gewordene Markt zum Tag der Region<br />

am Erntedankfest war auch diesmal<br />

wieder ein gelungenes Fest. Fröhliche<br />

Stimmung bei den zahlreichen Besuchern<br />

war für die Organisatoren Dorfwerkstatt<br />

Frille e. V. ein reiches Dankeschön.<br />

Schon am frühen Morgen begannen die<br />

Aussteller, ihre Stände für den Verkauf<br />

vorzubereiten. Nach dem Gottesdienst<br />

begann der Markt, eröffnete wurde er<br />

mit einigen Ständchen des Posaunenchores<br />

unter der Leitung von Karl<br />

Friedrich Lampe.<br />

Neben zahlreichen kunstgewerblichen<br />

Angeboten, Lebensmitteln und hausgemachten<br />

Köstlichkeiten wurden zum<br />

ersten Mal Flachssträuße und<br />

Trockenblumengestecke durch die<br />

Dorfwerkstatt angeboten. Wie seit<br />

Jahren lag ein Hauptschwerpunkt des<br />

Marktes auf den von Manfred Pöhler<br />

und seinen Kürbisfreunden angebotenen<br />

verschiedenen Kürbissorten.<br />

Dicht umlagert war wieder der Stand<br />

des Taubenvereins mit der bekannten<br />

Taubensuppe und der Stand der<br />

Dorfwerkstatt mit Kürbisspezialitäten<br />

in Kombination mit Entenbrust oder<br />

Lachs. Der passende Wein rundete das<br />

Menü ab. Nach den herzhaften<br />

Genüssen konnte man leckere Torten<br />

Viets Dorfcafé<br />

Kultur- und Dorfcafé<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstags 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntags 13.30 – 18.00 Uhr<br />

Gruppen ab 10 Personen<br />

nach Vereinbarung mit Frau M. Busse<br />

Erstes Dorf 6 · 32469 Petershagen-Frille · � 0172 - 980 7914<br />

und Kuchen zum Nachtisch in der<br />

Cafeteria genießen.<br />

Einen gemütlichen Ausklang des Festes<br />

fanden viele an der Biertheke.<br />

Für die Mithilfe und die zahlreiche<br />

Unterstützung durch Kuchenspenden<br />

dankt die Dorfwerkstatt Frille e. V.<br />

ganz herzlich.<br />

Fotos und eine namenlose blaue<br />

Kuchenplatte mit entsprechender<br />

Haube, die übrig geblieben ist und bei<br />

M. Duwenkamp, Brunnenweg 22,<br />

32469 Petershagen, Tel. 05702/851121<br />

abgeholt werden kann, erinnern an ein<br />

gelungenes Fest.<br />

Renovierungsarbeiten<br />

am Backhaus weiter<br />

fortgeschritten<br />

Die von Mitarbeitern der Dorfwerkstatt<br />

durchgeführten Arbeiten waren soweit<br />

abgeschlossen, dass nunmehr Fachfirmen<br />

mit den Arbeiten beginnen konnten.<br />

Die Erneuerung bzw. die Sanierung<br />

des Fachwerks, inkl. der Ausmauerung<br />

der einzelnen Gefache mit den alten<br />

Klinkern ist ebenso erledigt wie der<br />

Einbau von neuen Fenstern und der<br />

Eingangstür. Zusätzlich sind an beiden<br />

Giebeln Dachüberstände angebaut worden.<br />

Die Zuleitungen für Wasser und<br />

Strom wurden von Mitgliedern des<br />

Vereins Dorfwerkstatt Frille e.V. inzwischen<br />

verlegt. Wenn es die Witterung<br />

zulässt, soll auch im Winter weiter gearbeitet<br />

werden.<br />

Wer mithelfen möchte melde sich bitte<br />

bei Manfred Pöhler (05702/9393) oder<br />

bei Michael Duwenkamp (05702/<br />

851121)<br />

ORTSGESPRÄCH 13


Altenfeier in Frille<br />

Zu einem unterhaltsamen und kurzweiligen<br />

Nachmittag hatten Ortsvorsteher<br />

und Kulturgemeinschaft Frille am<br />

Samstag, 29. Oktober 2005, alle<br />

Einwohnerinnen und Einwohner, die<br />

im Jahr 2005 das 65. Lebensjahr vollenden<br />

in den Gemeindesaal der Kirchengemeinde<br />

eingeladen. Ebenfalls<br />

eingeladen waren auch alle Partnerinnen<br />

und Partner, die dieses Alter noch<br />

nicht erreicht hatten.<br />

Diese Veranstaltung findet seit 1971<br />

statt, als sie anläßlich der Vereinigung<br />

der beiden politischen Gemeinden<br />

Frille erstmals durchgeführt wurde.<br />

Das unterhaltsame Programm wurde<br />

von den Schülern der Grundschule<br />

Frille unter der Leitung von Rektorin<br />

Margrit Gräfen, Mathilde Rodenbeck<br />

gemeinsam mit Elke Markus, Susanne<br />

Rathert und Heidemarie Wiese, Pastor<br />

Joachim Liebig und Ortsvorsteher<br />

Heinrich Fehring gestaltet.<br />

Ich berate Sie gern:<br />

LVM-Servicebüro<br />

Andrea Schering<br />

<strong>Wietersheim</strong>er Str. 4<br />

32469 Petershagen-Frille<br />

Telefon 0 57 02 - 27 57<br />

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14 ORTSGESPRÄCH<br />

Nach der Begrüßung durch Ortsvorsteher<br />

Heinrich Fehring erfreuten die<br />

Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen<br />

Darbietungen (Sketchen, Gedichten,<br />

Schattenspiel, Liedern u. v. m.)<br />

die Anwesenden.<br />

Anschließend war bei Kaffee und<br />

Kuchen Gelegenheit zum Klönen gegeben.<br />

Freundlich und liebevoll betreut<br />

und versorgt von zahlreichen Frauen<br />

aus der Einwohnerschaft.<br />

Mathilde Rodenbeck, Elke Markus,<br />

Susanne Rathert und Heidemarie<br />

Wiese stellten in einigen Sketchen<br />

kurzweilige “Situationen aus dem<br />

Alltag” dar. Heinrich Fehring und<br />

Joachim Liebig steuerten lustige<br />

Wortbeiträge zum Programm bei. Allen<br />

Akteuren wurde verdienter Beifall<br />

gespendet.<br />

Als älteste Teilnehmer der Veranstaltung<br />

wurden Margarethe Fansel mit 97<br />

Jahren und Heinrich Möller mit 84<br />

Jahren unter den Anwesenden ermittelt.<br />

Ihnen wurden je ein Präsent überreicht.<br />

Bürgerbataillon<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

Die Schützen des Bürgerbataillons nahmen<br />

auch wieder am Pokalschießen<br />

teil. Beim Heinrich-Wiegmann-Pokalschießen,<br />

welches vom Bürgerbataillon<br />

Heimsen ausgerichtet wurde, war die<br />

<strong>Wietersheim</strong>er Mannschaft nicht in<br />

Bestform und musste sich mit dem letzten<br />

Platz zufrieden geben. Doch bei der<br />

3. Kompanie in Barkhausen, wo wir<br />

und ein ruhiges Plätzchen an der Theke<br />

suchten und alle Schützen genügend<br />

Zielwasser getrunken hatten, waren wir<br />

mit 232 von 240 möglichen Ringen auf<br />

dem <strong>1.</strong> Platz. Ralf Schlingmann und<br />

Klaus Schäkel hatten 30 Ring. Ralf<br />

Schlingmann bekam auch noch den 2.<br />

Platz der Einzelwertung, den grünen<br />

Pokal – eine Flasche Wachholder. Der<br />

Mannschaft wurde nach 2002 zum 2.<br />

Mal der Wanderpokal durch den<br />

Kompanieführer Dieter Pohlmann<br />

überreicht. Das Bürgerbataillon <strong>Wietersheim</strong><br />

wünscht allen Mitmarschierern,<br />

Bürgerinnen und Bürgern sowie<br />

Bekannten ein erfolgreiches und gesundes<br />

Jahr <strong>2006</strong>.<br />

Werner Höltke<br />

Bataillonskommandeur<br />

Schützenverein<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

Vereinsmeister 2005<br />

Schützenklasse<br />

<strong>1.</strong> Detlef Höltke 97 Ring<br />

2. Jörg Knaup 88 Ring<br />

Damenklasse<br />

<strong>1.</strong> Renate Diekmann 97 Ring<br />

2. Ulrike Weßling 97 Ring<br />

3. Gisela Höltke 97 Ring<br />

Altersklasse<br />

<strong>1.</strong> Kurt Möhlmann 97 Ring<br />

2. Hilmar Mülmenstedt 96 Ring<br />

3. Karl Sandvoss 96 Ring<br />

Jugendklasse<br />

<strong>1.</strong> Sven Diekmann 96 Ring<br />

Olaf Boes<br />

Tischlermeister<br />

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Mit einer guten Beteiligung ging die<br />

Vereinsmeisterschaft und das ER und<br />

SIE Schießen des Schützenvereins Frille<br />

zu Ende.<br />

Besonders freuen konnte sich der<br />

Verein über 19 Schüler und Jugendliche<br />

die an der Vereinsmeisterschaft teilnahmen<br />

und auch sehr gute Ergebnisse<br />

erzielten.<br />

Die Ergebnisse im Einzelnen sahen so<br />

aus:<br />

KK Jugend<br />

Isabel Hinz 139 Ring<br />

Ann-Kathrin Wode 137 Ring<br />

Jan Deerberg 134 Ring<br />

Schützenverein<br />

„Wohlgezielt“ Frille<br />

Vereinsmeisterschaft 2005<br />

LG Schüler<br />

Jan Deerberg 95 Ring<br />

Jannik Bade 94 Ring<br />

Larissa Belte 94 Ring<br />

LG Jugend<br />

Sonja Wiese 98 Ring<br />

Laura Schrage 97 Ring<br />

Isabel Hinz 95 Ring<br />

Auch in der Schützen und Altersklasse<br />

wurde um jeden Ring gekämpft so das<br />

am Ende diese Ergebnisse herauskamen:<br />

LG Damen<br />

Sabrina Hinz 97 Ring<br />

Nicole Richter 95 Ring<br />

Margit Harmening 95 Ring<br />

LG Schützen<br />

Werner Hartmann 98 Ring<br />

Manfred Nolte 97 Ring<br />

Heinrich Volkening 96 Ring<br />

Luftpistole<br />

Dirk Wenzel 91Ring<br />

Dieter Brand 87 Ring<br />

Sabrina Hinz 81 Ring<br />

KK Damen<br />

Heike Hirschmann 143 Ring<br />

Sabrina Hinz 142 Ring<br />

Margit Harmening 138 Ring<br />

KK Schützenklasse<br />

Dieter Brand 142 Ring<br />

Uwe Richter 141 Ring<br />

Ralf Insinger 136 Ring<br />

KK Altersklasse<br />

Werner Hartmann 144 Ring<br />

Heinrich Volkening 143 Ring<br />

Heinrich Bliefterning 136 Ring<br />

Den Erich-Klotz-Pokal konnte Heinrich<br />

Volkening erringen, der Wanderpokal<br />

ging an Heike Hirschmann und die<br />

Ehrenscheibe an Ralf Insinger.<br />

Am SIE-und-ER-Schießen beteiligten<br />

sich 17 Paare und der Sieg ging an<br />

Annegret und Heinrich Bliefterning<br />

gefolgt von Brigitte und Gerd Nass<br />

sowie Bärbel und Heinrich Volkening.<br />

ORTSGESPRÄCH 15


„Sichere Schützen“ <strong>Wietersheim</strong> e.V.<br />

Mit der Kreismeisterschaft und dem<br />

KK-Gewehr 100 m in Liebenau, die<br />

schon im vergangenen Jahr im Oktober<br />

geschossen wurden, fing das Schützenjahr<br />

an. Die Schützen Karl Bulmahn,<br />

Kurt Möhlmann und Werner Höltke<br />

belegten mit 851 Ring den 3. Platz,<br />

wobei Karl Bulmahn und Hilmar<br />

Mülmenstedt als Einzelschützen den <strong>1.</strong><br />

bzw. 2. Platz der Senioren II Klasse<br />

erreichten. Auf Bezirksebene hatte die<br />

Mannschaft mit 854 Ring den 12. Platz<br />

und Werner Höltke mit 295 Ring den 5.<br />

Platz in der Einzelwertung erreicht.<br />

Beim OWL-Pokal in der Kampahalle<br />

mit dem KK-Gewehr 50 m in der Altersklasse<br />

(ab 46 Jahre) schossen die<br />

Schützen Monika Bulmahn 283, Liane<br />

Fabry 266 und Friedrich Diekmann<br />

251 Ring, das waren insgesamt 800<br />

Ring und der 4 Platz. Monika Bulmahn<br />

erreichte in der Einzelwertung den 2.<br />

Platz bei den „Altersdamen“.<br />

In der Seniorenklasse schossen Werner<br />

Höltke 287, Gisela Höltke 271 und Karl<br />

Bulmahn 251 Ring. Mit insgesamt 806<br />

Ringen erreichte die Mannschaft ebenfalls<br />

den 4.Platz, ringgleich mit der 3.platzierten<br />

Mannschaft. In der Einzelwertung<br />

erreichten Gisela und Werner<br />

Höltke jeweils den <strong>1.</strong> Platz in der Senioren<br />

I Klasse. Aber auch bei der Kreismeisterschaft<br />

ab 56 Jahre belegte Werner<br />

Höltke mit 284 Ring ebenfalls den<br />

<strong>1.</strong> Platz.<br />

Das Kreispokalschießen war dagegen<br />

nicht so erfolgreich, hier erreichte die<br />

Mannschaft mit 256 und 243 Ring den<br />

6. bzw. den 10. Platz. Karl Bulmahn<br />

erreichte allerdings mit 91 Ring den 2.<br />

Platz in der Senioren II Klasse.<br />

Bei den Rundenwettkämpfen des Schützenbundes<br />

Westfalia erreichte die <strong>1.</strong><br />

Mannschaft der Schützenklasse in der<br />

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16 ORTSGESPRÄCH<br />

Gruppe A den 8. Platz, die 2. Mannschaft<br />

in der Gruppe B den vorletzten<br />

Platz. Die Damen starteten ebenfalls<br />

mit 2 Mannschaften. Die <strong>1.</strong> Mannschaft<br />

erreichte den 9. Platz, die 2 Mannschaft<br />

den vorletzten Platz. In der Einzelwertung<br />

wurden keine vorderen Plätze<br />

belegt.<br />

Zur Schießstandeinweihung nach dem<br />

Umbau des Schützenhauses in Frille<br />

fand ein Pokalschießen statt, wo die<br />

Mannschaften aus <strong>Wietersheim</strong> wenig<br />

Glück hatten. Die <strong>1.</strong> Damenmannschaft<br />

belegte mit 142 Ring (ringgleich mit<br />

dem 2. Platz) lediglich den 6. Platz, die<br />

<strong>1.</strong> Schützenmannschaft mit 145 Ring<br />

(ringgleich mit dem 3. Platz) belegte<br />

den bitteren 4. Platz, somit wurden<br />

keine Pokale gewonnen. In der Einzelwertung<br />

belegten Friedrich Diekmann<br />

mit 50 und Gisela Höltke mit 49 Ring<br />

jeweils den 2. Platz in der Schützenbzw.<br />

Damenklasse. Weiterhin erreichten<br />

in Wiedensahl die Damen mit 142<br />

Ring den 2 Platz und Gisela Höltke mit<br />

49 Ring den <strong>1.</strong> Platz.<br />

Dann war da noch das Bundesfest in<br />

Rosenhagen: Hier schossen in der<br />

Damenmannschaft Mariandl Schäkel<br />

49, Liane Fabry 47, Gisela Höltke 47<br />

und Renate Diekmann ebenfalls 47<br />

Ring. Mit 190 Ring lagen sie gleichauf<br />

mit der Mannschaft aus Rosenhagen<br />

auf dem 2. Platz. Mariandl Schäkel<br />

bekam die Bronzeauszeichnung.<br />

Das Kaiserpokalschießen endete für<br />

Werner Höltke mit 30 Ring und einem<br />

Stechen mit dem 3. Platz. Beim<br />

Bundeskönigsschießen erreichte Kurt<br />

Möhlmann mit 28 Ring (ringgleich mit<br />

dem 3.-platzierten) den 4. Platz.<br />

Beim Bannerschießen sah es nach den<br />

ersten Schützen nach einem Wieters-<br />

heimer Sieg aus. Nach Carsten Höltke<br />

mit 49, Thomas Sill mit 49, Detlef<br />

Höltke mit 49 und Werner Höltke mit<br />

46 Ring schoss der Pechvogel des Tage<br />

Friedrich Diekmann 41 Ring. So landete<br />

die Mannschaft (ringgleich mit dem<br />

2. Platz) mit 334 Ring auf den 4. Platz.<br />

Doch in der Einzelwertung landeten<br />

Carsten Höltke, Thomas Sill und Detlef<br />

Höltke auf den 2. 3. und 5. Platz.<br />

Besser machte es Kurt Möhlmann beim<br />

Kreiskönigsschießen in Bad Oeynhausen.<br />

Nachdem er sich in seiner Kur gut<br />

erholt hatte, schoss er 29 Ring. Im <strong>1.</strong><br />

Stechen erreichte er 26 und im 2. und<br />

3. Stechen jeweils 10 Ring und stand<br />

somit als Kreiskönig fest. Beim Bezirkskönigsschießen<br />

in Gütersloh belegte er<br />

mit 94,7 Ring den 4. Platz und bekam<br />

eine Ehrenscheibe. Liane Fabry als<br />

Vereinskönigin erreichte hier 93,7<br />

Ring.<br />

Beim OWL-Pokal in der Altersklasse ab<br />

46 Jahre erreichten mit dem Luftgewehr<br />

aufgelegt Friedrich Diekmann 290,<br />

Ulrike Weßling 287 und Liane Fabry<br />

286 Ring, mit 863 Ring bedeutete das<br />

den 2. Platz.<br />

Die Kreismeisterschaft ab 56 Jahre<br />

endete für Werner Höltke mit 296,<br />

Gisela Höltke mit 290 und Kurt Möhlmann<br />

mit 279 Ring, womit die Mannschaft<br />

865 Ring und somit den 6. Platz<br />

erreichte. Gisela und Werner Höltke<br />

erreichten beide den 2. Platz in der<br />

Senioren/Seniorinnen I Wertung.<br />

Bei den Luftgewehr-Rundenwettkämpfen<br />

2004-2005 starteten in der Damen<br />

und Altersklasse je 3 Mannschaften.<br />

Nach 6 Wettkämpfen hatte die 2.<br />

Damenmannschaft mit 6945 Ring den<br />

2. Platz, aber auch die <strong>1.</strong> Mannschaft<br />

mit 6912 Ring einen guten 5. Platz<br />

erreicht. Die 3. Mannschaft hatte mit<br />

2341 Ring den 14. Platz belegt, wobei<br />

Ulrike Weßling mit 2341 Ring einen<br />

guten 5. Platz belegte. Die <strong>1.</strong> Mannschaft<br />

in der Altersklasse erreichte mit<br />

Modehaus<br />

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6887 Ring den 9. Platz, die 3. Mannschaft<br />

mit 6781 Ring den 18. und die 2.<br />

KLÖPPERS<br />

Mannschaft mit 6771 Ring den 19.<br />

Leben mit der Natur<br />

Platz.<br />

Zur Standeinweihung in Frille starteten<br />

5 Mannschaften zum Pokalschießen.<br />

Die Schützen Friedrich Diekmann<br />

erreichten 195, Werner Höltke 194 und<br />

Thomas Sill 193 Ring. Mit einer Summe<br />

von 582 Ring erreichten sie den 2. Platz<br />

Erlebnishof<br />

und bekamen einen großen Pokal über-<br />

·<br />

reicht.<br />

Das Luftgewehrpokalschießen in<br />

Aminghausen wurde mit Teilerwertung Unser Hofladen ist geöffnet:<br />

ausgeschossen. Die Damenmannschaften<br />

mit Sonja Apel, Liane Fabry und<br />

Di. von 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Gisela Höltke (908,1 Ring) und Ulrike<br />

Weßling, Mariandl Schäkel und Renate Do. von 9.00 – 12.00 und 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Diekmann (907,8 Ring) haben den 2.<br />

Sa. von 13.00 17.00 Uhr<br />

und 3. Platz erreicht und wurden beim<br />

100-jährigen Vereinsjubiläum ausgezeichnet.<br />

Wir bieten Ihnen<br />

In der Disziplin Lufpistole wurden mit<br />

Reitsportanlage<br />

den Schützen Thomas Sill, Matthias<br />

·<br />

Pöhler und Werner Höltke mit 6158<br />

Naturkost:<br />

Ring in der <strong>1.</strong> Kreisklasse und mit<br />

Friedrich Diekmann, Karsten Höltke<br />

und Lars Diekmann mit 5807 Ring in � Dinkel, Weizen, Roggen von unseren Feldern<br />

der 2. Kreisklasse je ein guter Platz sowie die gesamte, zusätzliche Kornpalette aus<br />

errungen.<br />

kontrolliert-biologischem Anbau.<br />

Die Kreismeisterschaft beendeten<br />

Thomas Sill (346 Ring), Matthias � Obst, Gemüse, Käse, Molkereiprodukte, Eier<br />

Pöhler (344 Ring) und Karsten Höltke<br />

(340 Ring) und dem Gesamtergebnis<br />

von freilaufenden Hühnern,<br />

vom 1030 Ring mit dem 2. Platz. Aber<br />

kontrolliert-biologische Fleisch und<br />

auch beim Kreispokalschießen hatten<br />

die gleichen Schützen mit Teilerwer-<br />

Wurstspezialitäten.<br />

tung 263,9 Ring ebenfalls den 2. Platz.<br />

Hier lag Thomas Sill mit 90,8 Ring vor � Dienstags und Samstags Brot und Kuchen auf<br />

Matthias Pöhler mit 89,7 Ring auf dem Vorbestellung ergänzen ein umfangreiches Ernährungsberatung<br />

3. Platz.<br />

·<br />

Naturkost-Sortiment.<br />

Ich möchte mich auf diesem Weg bei<br />

den 30 Sportschützinnen und –schützen,<br />

die sich an den Wettkämpfen und<br />

Meisterschaften beteiligt haben, recht<br />

Heiner Klöpper<br />

herzlich bedanken und wünsche allen Unterdorf 16 · 32469 Petershagen-<strong>Wietersheim</strong><br />

ein gut Schuss!<br />

Sportleiter<br />

Hofladen<br />

Werner Höltke<br />

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ORTSGESPRÄCH 17


Fünfzehn Jahre sind genug<br />

Im August war bei Karl und Elfriede die<br />

letzte Grillfete der <strong>Wietersheim</strong>er Siedlergemeinschaft.<br />

Der große Garten am Finkenweg 13<br />

war aber auch wie geschaffen dafür. Zu<br />

ihren Sommerfesten waren die Siedler<br />

hier immer willkommen. So auch wieder<br />

in diesem Jahr.<br />

Als zusätzliche Gäste der Familie Diekmann<br />

hatten sich einige Verwandte eingefunden.<br />

Galt es doch gleichzeitig mit<br />

dem Siedlerfest den siebenundsiebzigsten<br />

Geburtstag von Elfriede zu feiern.<br />

Unter großem Beifall aller Gäste, eingerahmt<br />

von einem Spalier funkelnder<br />

Wunderkerzen gab es eine Riesenüberraschung:<br />

die Wildecker Herzbuben<br />

waren eingetroffen. Ein toller Gag der<br />

Verwandtschaft zum Geburtstag.<br />

18 ORTSGESPRÄCH<br />

Eine größere Freude hätte man Karl<br />

und Elfriede nicht machen können,<br />

sind doch beide regelmäßig auf Veranstaltungen<br />

der Volksmusik.<br />

Für alle Anwesenden war auch dieses<br />

Sommerfest wieder eine gelungene<br />

Veranstaltung. Die große Auswahl an<br />

selbstgemachten Salaten, die knackigen<br />

Bratwürste und reichlich Gerstensaft<br />

sorgten für das leibliche Wohl. Daß den<br />

Siedlern jemals der Gesprächsstoff ausgeht<br />

über Gartenfragen, über den richtigen<br />

Baumschnitt, über den wirksamsten<br />

Düngezeitpunkt oder wie vertreibe<br />

ich meine Wühlmäuse, gehört ins Reich<br />

der Fabel.<br />

Werner Haring, der Vorsitzende der<br />

<strong>Wietersheim</strong>er Ortsgruppe,<br />

bedankte<br />

sich für die langjährige<br />

Gastfreundschaft<br />

bei dem Ehrenvor-<br />

sitzenden und wies mit launigen Worten<br />

und unter großem Beifall der Anwesenden<br />

noch einmal auf die vielen<br />

schönen gemeinsam verbrachten Abende<br />

hin.<br />

Die Grillfete <strong>2006</strong> findet bei Herbert<br />

Marowsky Auf dem Sande statt.<br />

Mit dem Bus nach<br />

Quedlinburg<br />

Für die <strong>Wietersheim</strong>er Siedler und einigen<br />

mitgereisten Gästen war das schon<br />

etwas Besonderes diese historische<br />

Stadt. Die Fachwerkstatt im nördlichen<br />

Harzvorland steht für ein Jahrtausend<br />

deutscher Geschichte. Hier erhielt<br />

Direktvermarktung<br />

und<br />

Ferien<br />

auf dem<br />

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Samstags 9.00 - 13.00 Uhr<br />

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Heinrich I die Krone, hier steht das älteste<br />

Fachwerkhaus Deutschlands. Es<br />

gibt Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten<br />

und einen großzügigen<br />

Marktplatz.<br />

Doch damit so eine schöne Reise überhaupt<br />

stattfinden kann, muss der Vorstand<br />

schon kräftig die Werbetrommel<br />

rühren. Aber der unschlagbar günstige<br />

Preis von nur fünfundzwanzig Euro für<br />

die Busfahrt incl. aller Getränke und<br />

mit großem Mollenfrühstück sprechen<br />

für sich.<br />

Nachdem morgens beim Vorsitzenden<br />

Werner Haring reichlich Essen und<br />

Trinken im Bus verstaut waren freuten<br />

sich alle Reiseteilnehmer auf die große<br />

Fahrt. Schnell ging es über die Autobahn<br />

Richtung Harz. Nach etwa zwei<br />

Stunden dann die große Frühstücksrast.<br />

Eine ganze Molle voll Wurst und<br />

Käse, dazu selbstgemachte Marmeladen,<br />

frische Brötchen, Getränke usw.<br />

Was war das doch ein Vergnügen.<br />

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der Versicherungsangelegenheiten.<br />

Sorgfältige Organisation und<br />

Gestaltung der Trauerfeier,<br />

Anzeigen und Danksagungen.<br />

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Jetzt konnten endlich ganz wichtige<br />

Neuigkeiten ausgetauscht werden, wer<br />

mit wem, und überhaupt..., man hatte<br />

sich doch lange nicht gesehen.<br />

In Quedlinburg angekommen fand der<br />

Busfahrer trotz der Enge der Straßen<br />

schnell einen günstig gelegenen Parkplatz.<br />

Hier übernahm es jetzt Horst Peek, die<br />

Reisegruppe durch die malerische<br />

Altstadt zu führen. Er hatte sich gründlich<br />

vorbereitet und konnte viel über<br />

die 1000.-jährige Geschichte dieser<br />

alten Kaiserstadt erzählen. In ihrer<br />

Blütezeit siedelten sich hier wohlhabende<br />

Patrizier an, die rund um den Markt<br />

ihre Wohn- und Geschäftshäuser errichteten.<br />

Insgesamt sind hier noch<br />

1200 historische Fachwerkbauten erhalten.<br />

Für Denkmalspfleger eine Riesenaufgabe.<br />

Der größte Teil der Häuser<br />

ist jedoch schon restauriert. 1995 wurde<br />

Quedlinburg zum Teil Weltkulturerbe<br />

bei der UNESCO. Der Mittelpunkt<br />

des gesamten öffentlichen Lebens ist<br />

seit dem 10. Jahrhundert<br />

der großzü-<br />

gig angelegte Marktplatz.<br />

Wahrzeichen der<br />

Neustadt ist die Pfarrkirche<br />

St. Nicolai Auf<br />

der weiteren Besichtigung<br />

durch die Altstadt<br />

führte Horst<br />

einen Teil der Gruppe<br />

auch auf den Burgberg,<br />

zum Schloss<br />

und zur Stiftskirche<br />

St. Servatius.<br />

Ob urige Kneipen,<br />

sonnenbeschienene<br />

Kaffees oder die Im-<br />

bissbude auf dem Marktplatz, Zeit und<br />

Auswahl zum Mittagessen gab es für<br />

jeden reichlich.<br />

Die Weiterfahrt führte durch den<br />

Ostharz über Thale durch das Bodetal<br />

bergauf zum Hexentanzplatz. Die Roßtrappe,<br />

ein gewaltiger Felsen hoch über<br />

dem Bodetal war die nächste Rast. Der<br />

Sage nach sprang von diesem Felsen<br />

einst Prinzessin Brunhild mit ihrem<br />

Pferd auf die andere Talseite. Sie wollte<br />

den Nachstellungen des Fürsten Bode<br />

entfliehen und wagte deshalb den<br />

Sprung mit ihrem Pferd über das<br />

Bodetal auf die Roßtrappe. Der Sprung<br />

gelang, der Verfolger stürzte ins Tal.<br />

Soweit die Geschichte. Heute ist die<br />

ehemalige germanische Fluchtburg<br />

längst das Ziel von vielen Wanderern<br />

und Touristen. Auch die <strong>Wietersheim</strong>er<br />

Siedler erlebten intensiv, wie sich hier<br />

oben der Horizont weitet und der Blick<br />

über Thale und das Harzvorland frei<br />

wird. Weiter ging die Fahrt durch die<br />

tiefen Schluchten des Bodetales zur<br />

Rappbodetalsperre. 1959 erbaut, beträgt<br />

das Stauvolumen 126 Millionen<br />

Kubikmeter. Der Busfahrer traute sich<br />

zunächst nicht die Überfahrt über die<br />

106 Meter hohe und 415 Meter lange<br />

Staumauer. Die herrliche Aussicht zu<br />

beiden Seiten der bis zu 8 Kilometer<br />

langen Talsperre belohnte des leichte<br />

Herzklopfen aller.<br />

Ein wenig später, die Sonne stand<br />

immer noch am azurblauen Himmel,<br />

der nächste und letzte Stop. Die restlichen<br />

Speisen und Getränke mußten<br />

doch noch unbedingt verzehrt werden,<br />

und an reichlich Gesprächsstoff über<br />

die vergangenen Stunden fehlte es<br />

wahrlich nicht. Die Rückfahrt führte<br />

über Braunlage vorbei an Bad Harzburg<br />

Richtung Heimat.<br />

Der guten Laune nach zu urteilen sind<br />

auf dem nächsten Ausflug sicherlich<br />

wieder alle Mitreisenden dabei wenn es<br />

nach Schleswig Holstein geht. Werner<br />

Haring bedankte sich zum Abschluss<br />

für die rege Beteiligung wollte aber<br />

noch keine Anträge für den nächsten<br />

Ausflug entgegennehmen.<br />

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ORTSGESPRÄCH 19


Ortsverband Frille<br />

im Sozialverband Deutschland e.V.<br />

Zur Jahreshauptversammlung verbunden<br />

mit einer Adventsfeier hatte der<br />

Ortsverband Frille im Sozialverband<br />

Deutschland e.V. seine Mitglieder am<br />

Donnerstag, 8. Dezember 2005, in den<br />

Gasthof „Zum weißen Hirsch“ in Frille<br />

eingeladen.<br />

Vorsitzender Heinrich Müller konnte<br />

24 Teilnehmer neben dem Kreisvorsitzenden<br />

Dieter Schütte und dem Kreiskassierer<br />

Günter Müller zu dieser Veranstaltung<br />

begrüßen.<br />

Zunächst wurde der in 2005 verstorbenen<br />

Mitglieder Marie Beneking, Anna<br />

Helming und Marie Wiegmann gedacht.<br />

In seinem kurzen Jahresbericht<br />

verwies der Vorsitzende auf die zu Jahresbeginn<br />

anstehende Auflösung des<br />

Ortsverbandes aus Mangel an Kandidaten<br />

für die Vorstandspositionen.<br />

Diese Schwierigkeiten seien im Laufe<br />

des Jahres glücklicherweise überwunden<br />

und würden mit den nun folgenden<br />

Vorstandswahlen beendet.<br />

Im Kassenbericht von Kassierer Helmut<br />

Hartmann spiegelte sich trotz verhältnismäßig<br />

hoher Ausgaben ein solider<br />

Kassenbestand. Für die Kassenprüfer<br />

bestätigte ihr Sprecher Bernd Dürnberg<br />

eine korrekte Kassenführung und beantragte<br />

Entlastung für Kassierer und<br />

Vorstand. Dem Vorschlag folgte die<br />

Versammlung ohne Gegenstimmen.<br />

Die außerordentlichen Vorstandswahlen<br />

leitete der Kreisvorsitzende Dieter<br />

Schütte. Die Vorschläge des Vorstandes<br />

fanden die Zustimmung der Anwesenden<br />

ohne Gegenstimmen mit folgendem<br />

Ergebnis:<br />

<strong>1.</strong> Vorsitzender Erhard Edler<br />

2. Vorsitzender Karl Wilharm<br />

Schriftführer Eberhard Maskus<br />

Kassiererin Barbara Holzhausen<br />

20 ORTSGESPRÄCH<br />

Stuhlflechterei<br />

in Frille<br />

Jürgen Wichmann<br />

Brakfeld 17 · 32469 Petershagen<br />

Telefon 0 57 02-85810<br />

stv. Kassierer Gerd Lomsche<br />

Betreuerinnen Gerlinde Bachmann-<br />

Meins<br />

Christa Lomsche<br />

Alle Gewählten nahmen die Wahl an.<br />

D. Schütte, H. Müller, H. Möller, E. Edler<br />

Eine besondere Ehrung<br />

würdigte die 50jährige<br />

Mitgliedschaft<br />

von Heinrich Möller,<br />

der seit dem <strong>1.</strong> Juli<br />

1955 dem Sozialverband<br />

Deutschland e.V.<br />

und dem Ortsverband<br />

Frille angehört. Ihm<br />

wurde durch den Kreisvorsitzenden<br />

Dieter<br />

Schütte eine entsprechende<br />

Urkunde und<br />

eine Ehrennadel überreicht,<br />

der Ortsverbandvorsitzende<br />

Heinrich Müller überreichte<br />

einen Blumenstrauß.<br />

Heinrich Möller<br />

bedankte sich für<br />

die Ehrung und erinnerte<br />

an den früheren<br />

langjährigen Vorsitzenden<br />

Erich Watermann,<br />

der über Jahrzehnte<br />

hinweg die<br />

Belange des damalige<br />

Reichsbund-Ortsverbandes erfolgreich<br />

vertreten habe. Vorsitzender Heinrich<br />

Müller wies darauf hin, das der einzige<br />

Mitbegründer des Ortsverbandes, Heinrich<br />

Bade, seit 1949 immer noch aktiv<br />

an allen Veranstaltungen teilnehme!<br />

Es gab noch Dankesworte seitens des<br />

Kreisvorsitzenden für den scheidenden<br />

Vorstand, wobei dieser insbesondere<br />

die hervorragenden Leistungen von<br />

Heinrich Müller heraushob.<br />

Der neu gewählte Vorsitzende Erhard<br />

Edler bedankte sich für das ihm<br />

geschenkte Vertrauen und versprach,<br />

sich dementsprechend zu bemühen.<br />

Anschließend fand die diesjährige Adventsfeier<br />

statt. Nach einem gemeinsamen<br />

Essen wurde in geselliger Runde<br />

geklönt und kleine Gaben wurden von<br />

Hilde Rodenbeck gemeinsam mit der<br />

frischgewählten neuen Betreuerin Gerline<br />

Bachmann-Meins verteilt.


Jahreshauptversammlung der<br />

Löschgruppe Frille<br />

Gut besucht war die Jahreshauptversammlung<br />

im Saal der Gaststätte „Zum<br />

weißen Hirsch“ am 10. Dezember 2005.<br />

So traf es sich gut, dass aufgrund von<br />

Krankheit, Familienfeierlichkeiten und<br />

Fernreisen am Vorstandstisch viele<br />

Plätze frei geblieben waren und mit<br />

genutzt werden konnten. Die Aktivitäten<br />

wurden in den Jahresberichten der<br />

Jugendfeuerwehr, der Löschgruppe<br />

und der Tauchgruppe durch Larissa<br />

Belte, Bettina Krause und Sabrina<br />

Lorenz den Versammlungsteilnehmern<br />

anschaulich präsentiert. Löschgruppenführer<br />

Hans-Jörg Haase gab zu einzelnen<br />

Ausführungen noch Ergänzungen<br />

ab, wie beispielweise zum Flächenbrand<br />

direkt vor dem Gerätehaus oder<br />

der Fahrt nach Schellerhau anlässlich<br />

der dortigen Gerätehauseinweihung.<br />

Hintergrundwissen gab es aber auch zu<br />

den Modalitäten der Alarm- und Ausrückeordnung.<br />

Im Anschluss an die Be-<br />

Inh. Monika Reich<br />

Großer Saal (unterteilbar)<br />

für Gesellschafts- und Familienfeiern.<br />

Partyservice mit Gerichten aller Art<br />

nach Absprache.<br />

richte sprach Ortsvorsteher Heiner<br />

Fehring den aktiven Kameradinnen<br />

und Kameraden der Löschgruppe im<br />

Namen aller Friller seinen Dank aus.<br />

Dass auf die Feuerwehr im ablaufenden<br />

Jahr wieder einmal Verlass gewesen sei,<br />

führte er am Beispiel des Unwettereinsatzes<br />

in den Morgenstunden des 30.<br />

Juli aus.<br />

Aus den Kassenberichten, vorgetragen<br />

für die Jugendfeuerwehr von Luka<br />

Haake und für die Löschgruppe durch<br />

Hans-Jörg Haase für den in Südafrika<br />

weilenden Kassierer, konnte entnommen<br />

werden, dass die Finanzen beider<br />

Kassen stabil sind. Dieses konnte auch<br />

von den Kassenprüfern Joachim Liebig<br />

und Karl-Friedrich Wiese uneingeschränkt<br />

bestätigt werden, so dass einer<br />

einstimmigen Entlastung des Vorstandes<br />

aber auch der Wiederwahl der beiden<br />

altgedienten Kassenprüfer nichts<br />

entgegen stand. Unter dem Tagesord-<br />

Schmierstoffe auf<br />

Nummer sicher:<br />

Qualität von Aral.<br />

Mit unseren Hochleistungsprodukten sind Sie in puncto<br />

Sicherheit und Wirtschaftlichkeit bestens beraten.<br />

Wann entscheiden Sie sich für erstklassige Qualität?<br />

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»Zum weißen Hirsch«<br />

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Dienstags Ruhetag<br />

Freithof 26<br />

32469 Petershagen-Frille<br />

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Fax 0 5702-8905954<br />

Alles super.<br />

nungspunkt Wahl des Vorstandes erfolgte<br />

für die Position des Kassierers<br />

einstimmig die Wiederwahl von André<br />

Windheim. Für die Position der Schriftführerin<br />

musste eine Neuwahl durchgeführt<br />

werden, da Bettina Krause für<br />

eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung<br />

stand. Als Dankeschön für ihre<br />

mehrjährige Vorstandstätigkeit überreichte<br />

Hans-Jörg Haase ein vorweihnachtliches<br />

Blumengesteck. Als Nachfolgerin<br />

im Amt wurde Sabrina Lorenz<br />

aus der Versammlung vorgeschlagen<br />

und einstimmig gewählt.<br />

Für die Teilnahme am Leistungsnachweis<br />

in Hille mit der neuen Übung<br />

„Rettung einer verletzten Person aus<br />

einem Brunnenschacht“ erhielten folgende<br />

Teilnehmer das Leistungsabzeichen<br />

überreicht:<br />

in Bronze für einmalige Teilnahme:<br />

Janine Menge<br />

in Gold für fünfmalige Teilnahme:<br />

Heiko Volkening<br />

in Gold mit rotem Grund für 15malige<br />

Teilnahme:<br />

Uwe Diekmann<br />

Patrick Wichmann (Gold mit rotem<br />

Grund) und Klaus Belte (Gold mit gelbem<br />

Grund, 20malige Teilnahme) werden<br />

die Abzeichen nachgereicht.<br />

Ihre Beförderungsurkunden zur Hauptfeuerwehrfrau<br />

bzw. zum Hauptfeuerwehrmann<br />

konnten Bettina Krause und Heiko<br />

Volkening aus den Händen des Löschgruppenführers<br />

entgegennehmen. Für<br />

erfolgreiche Lehrgangsteilnahmen erhielten<br />

Janine Menge (Truppmann Modul<br />

1/3) und Olaf Harmening (Technische<br />

Hilfeleistung 1) die entsprechenden Urkunden.<br />

Nachdem er im Rahmen der letzten<br />

Dienstbesprechung auf Stadtebene<br />

am Nachmittag bereits für die Ableistung<br />

von 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst das<br />

Feuerwehrehrenzeichen in Silber aus den<br />

Händen des Stadtbrandmeisters in Empfang<br />

nehmen konnte, gab es für Frank<br />

Belte als zusätzliche Ehrung die silberne<br />

Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft<br />

in der Löschgruppe Frille.<br />

Der offizielle Teil endete dann um 2<strong>1.</strong>30<br />

Uhr. Eine schmackhafte Sauerkrautsuppe<br />

leitete über in den gemütlichen<br />

Teil der Versammlung. Bei Pik Dame<br />

und anregenden Gesprächen verlief die<br />

Zeit wie im Fluge, so dass die letzten<br />

Versammlungsteilnehmer auf ihrem<br />

Nachhauseweg auf Laternenschein verzichten<br />

mussten.<br />

ORTSGESPRÄCH 21


Terminkalender<br />

für Kinder<br />

Jungschar für Kinder von 6 -12<br />

Jahren (Kirche Frille)<br />

Mittwoch, 17.00 Uhr<br />

diverse Krabbelgruppen (Kirche<br />

Frille) Montag - Donnerstag<br />

Jugendfeuerwehr <strong>Wietersheim</strong>,<br />

Freitag, 17.00 Uhr<br />

Ein fleißiger Igel<br />

Komme schon, ruft Albert den hungrigen<br />

Vögeln zu. Schwupp, da landet ihm auch<br />

schon ein hungriger „Flieger“ direkt auf dem<br />

Kopf....<br />

Material:<br />

-Fichtenleimholz<br />

- Sperrholzplatte (4mm + 8mm)<br />

-Naturbast<br />

-Acrylbastelfarbe, weiß, mittelgelb, kaminrot,<br />

Dunkelblau, Braun und schwarz<br />

-Permanentmarker Edding 400 schwarz<br />

- Lackspray in Matt Werkzeug und Sonstiges<br />

- Durchschlagpapier<br />

- Laubsäge<br />

-Schmirgelpapier<br />

- Akkuschrauber, Metallbohrer 2mm, Holz<br />

bohrer 8mm<br />

-Ringschraube, Seitenschneider<br />

- Alleskleber<br />

- Eisendraht, 2,0mm, Wickeldraht<br />

- Pinsel, Bleistift<br />

- Meisenknödel<br />

22 ORTSGESPRÄCH<br />

Infos für Kinder und Eltern<br />

Igel auf dem Kopierer vergrößern und mit<br />

Durchschlagpapier die Konturen nachzeichnen<br />

und auf das Holz übertragen. Der<br />

Vogelkörper und die Füße werden aus dem<br />

8mm Sperrholz, der Vogelkopf aus dem 4mm<br />

Sperrholz ausgesägt. Die Kanten mit<br />

Schmirgelpapier schleifen.<br />

Die Bohrlöcher für die Füße und den Vogel<br />

mit dem 2mm Bohrer bohren.<br />

Den Vogel mit Dunkelrot grundieren und die<br />

Ränder hellbraun brushen. Den Schnabel in<br />

gelb aufmalenund für die Augen zwei Punkte<br />

in schwarz setzen.<br />

Das Gesicht und die Füße des Igels Hellbraun<br />

grundieren, den Körper dunkelbraun und die<br />

Stacheln in Nass- in- Nass- Technik andeuten.<br />

Die Gesichtskonturen aufmalen und ausmalen.<br />

Die Füße andrahten und den<br />

Aufhängedraht durchziehen. Den Vogel mit<br />

Eisendraht in den Bohrlöchern befestigen.<br />

Aus dem Naturbast zwei Schleifen binden<br />

und mit Kleber an Igel und Vogel befestigen.<br />

Den Meisenknödel am Ring befestigen ...und<br />

warten dass....<br />

Tip:<br />

Was Buntspechte gern fressen: Sind<br />

Buntspechte erst einmal an freischwebendes<br />

Futter gewöhnt, nehmen sie gern Netze mit<br />

Nüssen sowie Töpfe mit Fettfuttergemisch<br />

Meisenringe und Meisenknödel an.<br />

Was machen die Tiere im Winter?<br />

Es ist kalt und frostig. Manchmal deckt der<br />

Schnee alles zu. Die meisten Bäume<br />

und Sträucher sind kahl,<br />

deshalb finden<br />

die Tiere kaum<br />

Futter. Nur<br />

die Nadelbäumebleiben<br />

auch<br />

im Winter<br />

grün. Die<br />

meisten Tierebekommen<br />

ein warmes<br />

Winterfell. Die Vögel plustern sich auf,<br />

damit sie nicht frieren. Viele Tiere haben sich<br />

im Herbst kugelrund gefressen,<br />

Eichhörnchen und Maulwürfe haben Vorräte<br />

versteckt. Marienkäfer, Zitronenfalter, Igel und<br />

Regenwurm verschlafen den Winter. Die<br />

Feldmaus bleibt wach.<br />

Figurentheater Triangel<br />

Am 15. Dezember war das Figurentheater<br />

Triangel im Dorfgemeinschaftshaus. Sie<br />

brachten ihre Bühne mit und verwandelten<br />

den Saal in ein Kindertheater. Da lief der<br />

„Dicke Fette Pfannekuchen“ kantapper, kantapper<br />

in den Wald hinein, denn aufessen lassen,<br />

nee, dass wollte nicht, schon gar nicht<br />

von einem Hasen oder einer Raupe. Das<br />

Publikum half kräftig mit bei der Suche und<br />

schließlich landete der „Dicke Fette Pfannekuchen“<br />

doch im Korb von 3 hungrigen<br />

Kindern. In der Tannenbäumchenschule überlegten<br />

2 kleine Tannenbäumchen was sie<br />

denn einmal werden wollen wenn sie groß<br />

sind und das ist gar nicht so einfach, denn die<br />

Auswahl ist groß, ob nun Holzspielzeug oder<br />

Tannenbaum.<br />

Im nächsten Jahr gibt´s wieder eine Kinderveranstaltung<br />

von der Kulturgemeinschaft.<br />

Wenn Ihr gute Ideen habt, sendet sie an:<br />

Susanne Huxoll, Starenweg 20 in <strong>Wietersheim</strong>


JANUAR<br />

2. <strong>1.</strong><br />

Grünabfuhr (nach Anmeldung)<br />

3. <strong>1.</strong><br />

Erster Kindergartentag<br />

6. <strong>1.</strong><br />

Konzert Gemischter Chor<br />

Lahde, Kirche Frille<br />

7. <strong>1.</strong><br />

JHV Fischereiverein Frille<br />

Einsammeln der<br />

Weihnachtsbäume in Wiet.<br />

Jugendfeuerwehr <strong>Wietersheim</strong><br />

Einsammeln der<br />

Weihnachtsbäume in Frille<br />

8. <strong>1.</strong><br />

Neujahrsempfang<br />

Bürgerbataillone der Stadt<br />

Petershagen in Heimsen<br />

12. <strong>1.</strong><br />

SoVD (Reichsbund) Frille,<br />

Klönnachmittag<br />

SoVD (Reichsbund)<br />

<strong>Wietersheim</strong>, Klönnachmittag<br />

14. <strong>1.</strong><br />

JHV Freiwillige Feuerwehr,<br />

Löschgruppe <strong>Wietersheim</strong><br />

JHV Schützenverein Frille<br />

18. <strong>1.</strong><br />

JHV Verein „Alte Schule v.<br />

1780“ <strong>Wietersheim</strong><br />

2<strong>1.</strong> <strong>1.</strong><br />

Schadstoffsammlung, 9-11 Uhr<br />

Bauhof Lahde<br />

22. <strong>1.</strong><br />

Konzert Gem. Chor Leteln +<br />

Musikzug <strong>Wietersheim</strong>-Leteln,<br />

Stadthalle Minden<br />

23.-27. <strong>1.</strong><br />

Anmeldewoche Kindergarten<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

24. <strong>1.</strong><br />

JHV Landwirtschaftlicher<br />

Ortsverein <strong>Wietersheim</strong><br />

27. <strong>1.</strong><br />

JHV 2. Kompanie <strong>Wietersheim</strong><br />

28. <strong>1.</strong><br />

JHV Schützenverein<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

29. <strong>1.</strong><br />

Plattdeutscher Theaterabend,<br />

Trachtengruppe Frille<br />

3<strong>1.</strong> <strong>1.</strong><br />

SPD-Skat<br />

Termin-Kalender<br />

FEBRUAR<br />

2. 2.<br />

DRK Blutspende, GH. Frille<br />

3. 2.<br />

JHV Siedlergemeinschaft<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

6. 2.<br />

Grünabfuhr (n. Anmeldung)<br />

7. 2.<br />

Treffen „Unser Dorf hat<br />

Zukunft“, <strong>Wietersheim</strong><br />

9. 2.<br />

JHV Musikzug der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Wietersheim</strong>-Leteln<br />

SoVD (Reichsbund) Frille,<br />

Klönnachmittag<br />

SoVD (Reichsbund)<br />

<strong>Wietersheim</strong>, Klönnachmittag<br />

10. 2.<br />

Winterabend Landwirt.<br />

Ortsverein <strong>Wietersheim</strong><br />

1<strong>1.</strong> 2.<br />

JHV SoVD (Reichsbund)<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

12. 2.<br />

Neujahrsempfang<br />

Kulturgem. Wiet. e.V.<br />

Frühschoppen 2. Kompanie<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

15. 2.<br />

Sperrgutabfuhr<br />

14. 2.<br />

JHV SPD, Ortsverein<br />

<strong>Wietersheim</strong>-Frille<br />

17. 2.<br />

Konzert Projektchor Afrika<br />

(Grundschule), Kirche Frille<br />

18. 2.<br />

Lesung mit Hedtmann,<br />

„Alte Schule v.1780“ Wiet.<br />

Schadstoffsammlung, 9-11 Uhr<br />

Bauhof Lahde<br />

2<strong>1.</strong> 2.<br />

JHV Sterbekasse Wiet.<br />

24. 2.<br />

Chargiertenversammlung<br />

Bürgerbataillon <strong>Wietersheim</strong><br />

25. 2.<br />

JHV Jugendabteilung<br />

Sportverein Frille/Wiet.<br />

28. 2.<br />

SPD-Skat<br />

MÄRZ<br />

3. 3.<br />

JHV Sportverein<br />

Frille/<strong>Wietersheim</strong>, DGH Wiet.<br />

Weltgebetstag der Frauen,<br />

Kirche Frille<br />

6. 3.<br />

Grünabfuhr (nach Anmeldung)<br />

7. 3.<br />

Treffen „Unser Dorf hat<br />

Zukunft“, <strong>Wietersheim</strong><br />

9. 3.<br />

SoVD (Reichsbund) Frille, JHV<br />

SoVD (Reichsbund)<br />

<strong>Wietersheim</strong>, Klönnachmittag<br />

10. 3.<br />

Dorfmarkt Frille<br />

Preisknobeln, Bürgerbataillon<br />

<strong>Wietersheim</strong><br />

14. 3.<br />

JHV Musikwerkstatt Wiet.e.V.<br />

15. 3.<br />

JHVDorfwerkstatt, DorfcafeFrille<br />

18. 3.<br />

„Mensch ärgere Dich nicht“-<br />

Turnier, Verein „Alte Schule v.<br />

1780“ <strong>Wietersheim</strong><br />

18. 3.<br />

Schadstoffsammlung mit<br />

Elektroschrott, 9-11 Uhr<br />

Bauhof Lahde<br />

19. 3.<br />

Brunnenfest, Frille,<br />

Am Dorfbrunnen<br />

24. 3.<br />

Dorfmarkt Frille<br />

Konzert des<br />

Ausbildungsmusikkorps der<br />

Bundeswehr, Sporthalle Lahde<br />

24. 3.<br />

Konzert Kosaken, Kirche Frille<br />

25. 3.<br />

Aktion „Saubere Landschaft“<br />

Frille<br />

26. 3.<br />

Gemeindekirchenratswahlen,<br />

Gemeindesaal Frille<br />

28. 3.<br />

SPD-Skat<br />

ORTSGESPRÄCH 23


Die Mitarbeiter des Ortsgesprächs wünschen<br />

den Leserinnen und Lesern ein gesundes und<br />

erfolgreiches Jahr <strong>2006</strong> und bedanken sich<br />

bei allen, die das Ortsgepräch im Jahr<br />

2005 unterstützt haben.

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