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An einen Haushalt! Österr.Post Ag/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – rM 91A9560-01 – redaktion und Anzeigen: tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

J a h r g a n g 2 3 ◆ n u m m e r 2 5 2 ◆ 2 8 . s e p t e m b e r 2 0 1 1<br />

TiebelKurier<br />

Hoffest am Isländerhof Köck Seite 9<br />

Feldkirchen, Milesi Park, Milesistr. 12<br />

Die neuen<br />

Fitnessgeräte<br />

für Herbst-Winter sind<br />

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Der Grüne Daumen<br />

Eine Aktion des Tiebelkuriers und Wedenigs Naturgärtnerei


2<br />

TieBelkurier<br />

I N F O<br />

Nr. 252/September 2011<br />

30 Jahre Sozialberufsausbildung<br />

Bis dahin gab es kaum eine professionelle Ausbildungsmöglichkeit<br />

für Personen, die in der<br />

Arbeit mit Menschen mit Behinderung aktiv<br />

waren. Damals fand der Unterricht einmal wöchentlich<br />

statt und die Ausbildung dauerte nur<br />

drei Semester; trotzdem war dieser erste Lehrgang<br />

ein wichtiger Grundstein in der Entwicklung<br />

zeitgemäßer Angebote in der Arbeit mit<br />

Menschen mit Behinderung.<br />

Teil der Soziallandschaft<br />

Seit 2007 heißt die Schule der Diakonie in Waiern<br />

nun „SOB – Schule für Sozialbetreuungsberufe“<br />

und bietet heute die Ausbildungsschwerpunkte<br />

Behindertenbegleitung, Behindertenarbeit und<br />

Altenarbeit an. Längst sind die Räumlichkeiten<br />

im „Maria Martha Haus“ zu wenig und die Schule<br />

hat auch im Haus Philippus eine Dependance. In<br />

Als vor 30 Jahren der erste „Lehrgang für Behindertenarbeit“<br />

in Waiern startete, war das in Kärnten eine Pionierleistung.<br />

all den Jahren wurde immer die berufsbegleitende<br />

Form der Ausbildung angeboten, um Theorie und<br />

Praxis bestens kombinieren zu können. Heute<br />

dauert die Ausbildung zum Diplomsozialbetreuer<br />

drei bzw. vier Jahre. Die Schule genießt einen ausgezeichneten<br />

Ruf, einige der Studierenden kommen<br />

auch aus der Steiermark und Osttirol.<br />

Stolz auf die tradierte Ausbildungsstätte ist auch<br />

der Rektor der Diakonie, Dr. Hubert Stotter: „Die<br />

Schule entstand vor 30 Jahren aus der Notwendigkeit<br />

heraus, dass es zu wenig gut ausgebildetes<br />

Personal im Sozialbereich gab. Heute ist unsere<br />

SOB in Waiern ein wichtiger Teil der Soziallandschaft.<br />

Wir bilden nicht nur Menschen aus, die in<br />

der Diakonie arbeiten. Damals wie heute ist die<br />

Schule ein starker Motor in der Weiterentwicklung<br />

zeitgemäßer pädagogischer Angebote in allen Bereichen“.<br />

SOB-Direktor<br />

Martin Hildebrandt:<br />

„Das Berufsbild des<br />

Sozialbetreuers hat<br />

sich stark verändert.<br />

Die Ausbildung<br />

muss damit Schritt<br />

halten.“<br />

Seit 24 Jahren ist Martin Hildebrandt Direktor<br />

der Schule. Zum 30-jährigen Jubiläum hat er<br />

eine besondere Enquete organisiert, die am 13.<br />

Oktober in Waiern stattfinden wird. Hildebrandt:<br />

„Hochkarätige Referenten werden aufzeigen,<br />

wohin der weitere Weg gehen könnte, denn eines<br />

wird aus dem Rückblick auf die 30 Jahre unsere<br />

Schule besonders deutlich: Entwicklung darf nie<br />

stehen bleiben.“<br />

170 „Schüler“ aller Altersgruppen, Maturanten,<br />

Akademiker, Quereinsteiger oder Teilnehmer<br />

mit Lehrabschluss unterschiedlicher Branchen<br />

werden heute an der SOB Waiern ausgebildet.<br />

Und was wünscht der Direktor seiner Schule<br />

für die nächsten 30 Jahre? „Dass der christliche<br />

Geist der Solidarität und Unterstützung mit<br />

jenen, die Hilfe brauchen, weiterhin unsere treibende<br />

Kraft ist.“<br />

Enquete<br />

„30 Jahre Sozialberufsausbildung in Waiern“<br />

Do., 13. Oktober 2011, 13.30-18.30 Uhr<br />

Haus Philippus, Waiern/Feldkirchen<br />

Vorträge sowie Podiumsdiskussion<br />

zu sozialen Themen<br />

Teilnahme kostenlos!<br />

Anmeldung: 04276 / 22 01-502 oder<br />

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Nr. 252/September 2011<br />

E D I T O R I A L<br />

Motor der Wirtschaft<br />

Die Industrie ist einer der wichtigsten Wirtschaftzweige.<br />

Beim Tag der offenen Tür wurde gezeigt wieso.<br />

Tewa-GF Franz Ronge (rechts im Bild) mit Mitarbeitern und Besuchern.<br />

Einmal im Jahr laden Kärntner Industriebetriebe<br />

zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Dann<br />

haben Interessierte die Möglichkeit sich in den<br />

betroffenen Betrieben die Arbeit von der Nähe<br />

anzuschauen und Einblicke in die Erzeugung von<br />

Gegenständen, die zum alltäglichen Gebrauch<br />

gehören, zu nehmen. So öffneten am 23. September<br />

auch die Wellpappenfabrik Tewa GmbH in<br />

Buchscheiden bei Feldkirchen und Leeb Balkone<br />

in Gnesau ihre Pforten. Während die Tewa der<br />

perfekte Partner für Verpackungsideen aus Wellpappe<br />

ist, ist Leeb Balkone einer der führenden<br />

Hersteller von Balkonen und Zäunen aus Holz<br />

und Aluminium in Europa. So unterschiedlich<br />

die Produkte auch sein mögen, das Grundprinzip<br />

der Firmenleitung „Wir machen das zur vollsten<br />

Zufriedenheit der Kunden“ ist wohl ähnlich gelagert,<br />

denn sonst wären die Betriebe nicht seit<br />

Jahrzehnten erfolgreich am nationalen und internationalen<br />

Markt vertreten.<br />

Innovation<br />

und Beschäftigung<br />

Nahezu alle Branchen der Wirtschaft profitieren<br />

von der Arbeit, die in der Industrie geleistet<br />

wird. So hat auch das Personal im servoindustriellen<br />

Sektor (Industrie plus Energieerzeugung,<br />

Bau, Bergwerke, industrie- und produktionsnahe<br />

Dienstleistungen) zugenommen. Ein<br />

wachsender Bereich ist auch jener der Innovation.<br />

Kärnten hat sich im Vergleich der österreichischen<br />

Bundesländer am deutlichsten gesteigert<br />

und liegt bei einer Forschungsquote (2004)<br />

hinter den universitär viel stärkeren Standorten<br />

Wien und Steiermark schon an dritter Stelle.<br />

Damit ist Kärnten in der Forschungsfinanzierung<br />

„industrielastig“ wie kein anderes Bundesland.<br />

83,64 % der Mittel kommen aus den Unternehmen<br />

und hier wiederum fast ausschließlich<br />

aus der Sachgütererzeugung.<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

TieBelkurier<br />

Herausgeberbrief<br />

Herbstzeit ist Erntezeit. Langsam sollten sich<br />

die Gartenbeete leeren und die Vorratskeller<br />

füllen. Ganz unter diesem Motto steht auch<br />

das letzte „Grüner Daumen“-Treffen in Wedenigs<br />

Naturgärtnerei am 30. September. Einkochen,<br />

einlegen, einfrieren und einlagern – die<br />

Früchte des Sommers lassen sich auf vielfältige<br />

Weise konservieren. So bleibt Gutes gut!<br />

Konservieren, beziehungsweise erhalten, sollte<br />

man aber nicht nur Lebensmittel, sondern<br />

auch Elemente, die zu unserer Kultur gehören.<br />

Durch die Wahrung dieser bleibt unsere Identität<br />

bestehen. Unverwechselbare Gebäude<br />

sind Erkennungsmerkmale, die nationale,<br />

ja sogar internationale Bekanntheit haben.<br />

Darum steht bei jeder Städtereise ein Altstadtbummel<br />

an erster Stelle. Dort findet man Geschichte,<br />

Kultur & Kunst auf Schritt und Tritt<br />

und kann die einzigartige Atmosphäre genießen.<br />

Rund um die Ballungszentren gleicht<br />

sich die Szenerie, wie ein Ei dem anderen. Ist<br />

das unser Ziel? Wollen wir im „Einheitsbrei“<br />

untergehen oder stolz unsere Besonderheiten<br />

präsentieren? Das Potential ist vorhanden –<br />

noch zumindest. Warten wir nicht zu lange!<br />

Einen schönen und bunten Herbst,<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

3


Foto:acpre s s<br />

4<br />

TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 252/September 2011<br />

❚ Nudel in Hülle und Fülle ❚<br />

Der traditionelle Nudeltag der Bäuerinnen Trachtengruppe Feldkirchen ist schon seit Jahren<br />

ein Fixpunkt im Feldkirchner Veranstaltungskalender und zählt auch zum „Kärntner Heimatherbst“.<br />

Bereits zum 13. Mal lud man in den Amthof zum Nudelessen ein. Auch heuer hatte<br />

Obfrau Anna Köstenberger mit ihrem Team wieder tausende handgemachte Nudeln vorbereitet,<br />

die innerhalb kürzester Zeit den Besitzer wechselten. Im bis auf den letzten Platz besetzten<br />

Innenhof des Amthofes wurden die Köstlichkeiten gleich an Ort und Stelle verzehrt.<br />

❚ Tradition aufgefrischt ❚<br />

Nach einer kleinen Pause hat sich das<br />

Köraus-Team der alten und guten Tradition<br />

der Körausfeste besonnen und<br />

beschlossen diese wieder einzuführen.<br />

Also lud Diakon Matthias Melzer zum Fest.<br />

Auf dem Programm standen neben guter<br />

Unterhaltung durch die SängerInnen des<br />

Singkreises Bodensdorf, Alleinunterhalter<br />

Hermann Windbichler sowie Countrymusiker<br />

„Smartie Jo“, reichlich gutes Essen<br />

- Fleisch und Wurst vom Grill, Kaffee und<br />

Kuchen und viele Durstlöscher.<br />

❚ Kulinarische Belohnung ❚<br />

Am 30. August war es soweit. LR Harald<br />

Dobernig und der Geschäftsführer der<br />

Nockalmstraße, Johannes Hörl, konnten<br />

den 6-millionsten Besucher auf der<br />

Nockalmstraße herzlich willkommen heißen.<br />

Familie Andrea und Dietmar Wahl<br />

mit ihren Kindern Henri und Emma aus<br />

Ratingen in Nordrhein-Westfalen freuten<br />

sich nach einem tollen Erlebnistag auf der<br />

Nockalmstraße über einen großen Geschenkskorb,<br />

mit Spezialitäten aus der Region<br />

Nationalpark Nockberge.<br />

❚ Ein Euro für einen Kilometer ❚<br />

Gute Stimmung herrschte beim ersten<br />

„Rote Nasen Lauf“ in Gnesau. Mehr als<br />

200 LäuferInnen betätigten sich sportlich<br />

für den guten Zweck. Ein Euro wurde pro<br />

zurückgelegtem Kilometer auf dem Konto<br />

der „Clowndoctors“ gutgeschrieben. Organisiert<br />

wurde der Lauf vom Schachklub,<br />

dem Sport- und Turnverein sowie vom Gemeindeausschuss<br />

Gnesau. Auch Bgm. Franz<br />

Mitter, sein Reichenauer Amtskollege Karl<br />

Lessiak sowie der Gnesauer Vzbgm. Günther<br />

Sonnleitner liefen mit.<br />

Foto: L P D S c h w a r z i n g e r<br />

T I E B E L<br />

T R E F F<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Gefeiert ... ❚<br />

… wurde am Firmengelände der Firma<br />

Cerne in Feldkirchen. Zu seinem 40. Geburtstag<br />

lud Firmenchef Michael Cerne<br />

Mitarbeiter, Freunde und Wirtschaftstreibende<br />

ein. Bei Spanferkel und Backhendl<br />

sowie erfrischenden Getränken ließ<br />

man den Jubilar hochleben. Auch Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler schaute vorbei,<br />

um persönlich zu gratulieren.<br />

❚ Bezwungen ❚<br />

Der 29. August war für die „3 Feldkirchner<br />

Musketiere“ – alias Ferdi Kandut, Manfred<br />

Rautnig und Leo Schnitzer – ein unvergesslicher<br />

Tag. Am Nachmittag, kurz nach 3 Uhr,<br />

erreichten die Alpinisten den Gipfel des<br />

höchsten Berges von Österreich. Freudestrahlend<br />

wurde der unvergessliche Moment<br />

auf Foto festgehalten.


Nr. 252/September 2011<br />

❚ „Feuriges“ am Teller ❚<br />

Im Rahmen des Kärntner Heimatherbstes stand Feldkirchen wieder<br />

drei Tage lang ganz im Zeichen eines feurigen Eintopfes – Gulasch<br />

stand auf dem Speiseplan. Ganz zur Freude von Organisatorin<br />

Margreth Dorighi und ihren Gulaschwirten wurde das Festgelände<br />

an allen drei Tagen von den Besuchern, die sich an den verschiedensten<br />

Gulaschvariationen labten, regelrecht gestürmt. Schon bei<br />

der offiziellen Eröffnung aber auch während der Fortdauer des kulinarischen<br />

Herbstfestes konnten zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft<br />

und Politik begrüßt werden.<br />

❚ Junggebliebene „55er“ ❚<br />

Großer Auflauf herrschte beim 55-jährigen Bestandsjubiläum, den<br />

die Landjugend Techelsberg Mitte September feierte. Neben der örtlichen<br />

Politprominenz besuchte auch Landwirtschaftskammer Präsident<br />

Johann Mößler die Veranstaltung. Gerade die Mitglieder der<br />

Landjugend tragen in den Gemeinden einen aktiven Teil zur kulturellen<br />

Bereicherung teil. Natürlich kommt auch die Tradition nicht<br />

zu kurz. Schließlich gilt es die Feste des Jahreskreise zu feiern und<br />

da bringen die jungen Menschen immer wieder ihre Ideen ein. Auch<br />

Bügermeister Johann Koban ist stolz auf seine Jugend, die Leben und<br />

Bewegung in das Ortsgeschehen bringt. Mit der Erntekrone zogen<br />

die Mädls und Burschen schließlich durch Techelsberg.<br />

T I E B E L T R E F F<br />

TieBelkurier<br />

REISETIPPS<br />

8. – 9. Oktober:<br />

Schärding, Passau – Oachkatzlweg<br />

(Baumkronenweg) ab � 139,–<br />

12. Oktober: Logartal � 29,–<br />

14. – 15. Oktober:<br />

Kastanienfest im<br />

Prosecco-Land � 115,–<br />

16. Oktober: Schöne Saualm � 20,–<br />

21. Oktober:<br />

Kitzeck und Demmerkogel � 42,–<br />

23. – 26. Oktober:<br />

Herbst in Südtirol und<br />

am Gardasee ab � 259,–<br />

28. – 30. Oktober:<br />

Herbstausklang in Opatija � 155,–<br />

2. – 5. November (4 Tage):<br />

Wellness in Abano Terme ab � 279,–<br />

2. – 9. November (8 Tage):<br />

Wellness in Abano Terme ab � 575,–<br />

10. – 13. November:<br />

Saisonabschlussfahrt<br />

Novigrad/Istrien ab � 179,–<br />

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5


6<br />

TieBelkurier<br />

D E R G R Ü N E D A U M E N<br />

Bin im Garten!<br />

Der Grüne Daumen<br />

Eine Aktion des Tiebelkuriers und Wedenigs Naturgärtnerei<br />

Ob süß oder sauer – Eingemachtes aus dem eigenen Garten schmeckt einfach besser<br />

und auf diese Weise lässt sich der Sommer für einige Monate konservieren.<br />

Ganz im Zeichen der „Einkochzeit“<br />

stand das letzte „Grüner Daumen“-<br />

Treffen in Wedenigs Naturgärtnerei<br />

Dabei verriet Naturgärtner Michael<br />

Wedenig wie sich das knackfrische<br />

Gemüse am besten konservieren<br />

lässt. Auch hier legt der Gärtner, der<br />

selbst gerne zum Einkochtopf greift,<br />

Wert auf naturbelassene Zutaten.<br />

Jetzt geht es ans „Eingemachte“!<br />

Man nehme …<br />

Man nehme also das erntefertige<br />

Gemüse – Zucchini, Gurken, Karotten,<br />

Tomaten, Zwiebel, Paprika und<br />

Co – naturbelassenen Essig, Kräuter<br />

und Gewürze nach Wahl und Geschmack<br />

und begibt sich damit in die<br />

Küche. „Grundsätzlich“, so weiß We-<br />

denig sind der Phantasie beim Einkochen<br />

keine Grenzen gesetzt. Je nach<br />

Geschmack kann das Gemüse mit ein<br />

wenig Chili geschärft werden. Hier<br />

sind die Geschmacksnerven der<br />

Familie zu berücksichtigen.“ Bei<br />

der Verkostung in der Naturgärtnerei<br />

waren die GärtnerInnen und<br />

Gärtner jedenfalls hell auf begeistert<br />

von den Köstlichkeiten im Glas.<br />

Ab ins Glas<br />

Natürlich lassen sich auch die süßen<br />

Beeren, die uns den ganzen Sommer<br />

über mit Vitaminen und herrlichen<br />

Aromen versorgt haben, wunderbar<br />

für die kalte Jahreszeit haltbar machen.<br />

Marmeladen und Chutneys<br />

sind eine gern gesehene Abwechslung<br />

auf dem Tisch. Ob am Brot oder als<br />

Herbst-Aktionstage<br />

Do., 29. September - Sa., 1. Oktober<br />

– 20 % auf gesamte Baumschule + Stauden<br />

bis – 50 % auf Keramik (für Außenbereich)<br />

Verkostung unserer eingekochten Produkte<br />

(Donnerstag-Samstag)<br />

pikante Beilage zu Fleischgerichten<br />

können Fruchtaufstriche mehr als<br />

bloß farbige Akzente setzen. „Erdbeeren,<br />

Himbeeren, Brombeeren und<br />

Heidelbeeren schmecken das ganze<br />

Jahre über und wer die süßen Beeren<br />

im eigenen Garten zieht, weiß nicht<br />

nur was er isst, sondern kann sie jederzeit<br />

ohne Gewissensbisse genießen“,<br />

hebt der Naturgärtner weitere<br />

Vorzüge hervor. Wer also noch Platz<br />

im Garten hat – jetzt ist die beste Zeit,<br />

um Beerenstauden und Sträucher zu<br />

pflanzen. Dann braucht nur noch der<br />

nächste Frühling zu kommen und<br />

alles andere erledigt Mutter<br />

Natur von<br />

selbst.<br />

Abschluss -Treffen<br />

„Grüner Daumen“<br />

Fr., 30. September 2011, 17 Uhr<br />

Wedenigs Naturgärtnerei<br />

Thema: Ernten und Einlagern,<br />

Einkochen, Verkostung von<br />

eigenen Produkten<br />

Feldkirchen/Sonnrain • Alte-Villacher-Str. 15 • Tel. 04276/43 65 • gaertnerei@wedenig.at • www.wedenig.at • geöffnet: Feldkirchen/Sonnrain Mo.-Fr. 8-18 • u. Alte-Villacher-Str. Sa. 8-12.30 Uhr 15<br />

Tel. 04276/43 65 • gaertnerei@wedenig.at<br />

w w w. we d e n i g. a t


Nr. 252/September 2011<br />

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Wild,<br />

Gansl<br />

&<br />

Kürbis-Zeit<br />

THEMA des Monats<br />

7


8<br />

TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 252/September 2011<br />

S t . N i k o l a i / G l a n h o f e n<br />

Schiff ahoi am Wörthersee!<br />

Auf Einladung von StR. Martin Treffner bestiegen<br />

an die 60 Mitglieder der Dorfgemeinschaft<br />

St. Nikolai-Glanhofen am 18. September die<br />

MS-Kärnten, um eine Rundfahrt auf dem<br />

StR. Martin Treffner mit Gottfried Fercher<br />

Wörthersee zu genießen. Auch das Wetter<br />

spielte noch mit und es gab immer wieder einige<br />

Sonnenstrahlen, sodass der See und seine<br />

Uferlandschaft mit den schönen Villen unvergessliche<br />

Eindrücke bei den Gästen hinterließen.<br />

Besonders freuten sich die Teilnehmer<br />

über die tolle Bewirtung. Schöller-Eis-Chef,<br />

Martin Treffner, tischte Kaffee, Kuchen und<br />

Eis auf Schifffahrts-Eigner, Martin Ramusch,<br />

verwöhnte die DG-Mitglieder mit einem Gläschen<br />

Metaxa. Alsbald klangen vom Schiff herab<br />

die schönsten Kärntner-Lieder, sowie flotte<br />

Weisen von Gottfried Fercher auf seiner Steirischen<br />

Harmonika. Im Namen aller Ausflügler<br />

bedankte sich der Obmann der DG, Willi<br />

Modritsch, für diese großzügige Einladung<br />

und Bewirtung, ist dies doch ein Zeichen der<br />

Anerkennung und Wertschätzung der geleisteten<br />

Kulturarbeit.<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

G E M E I N D E<br />

N E W S<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Sportliche „Florianis“<br />

Um Fit für die Einsätze zu sein, ist sportliche<br />

Betätigung für die Feuerwehrmänner immer<br />

wichtiger! Darum haben sich die Kameraden der<br />

FF-Tschwarzen entschlossen mehr Aktivitäten im<br />

sportlichen Bereich zu setzen wie zum Beispiel die<br />

Teilnahme am Fußballturnier. In diesem Sinne<br />

„Herzlichen Dank“ für die finanzielle Unterstützung<br />

bei den Firmen Gärtner Transporte und<br />

Stiegenbau Pernig, die bei der Anschaffung der<br />

neuen Fußballdressen behilflich waren.<br />

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Nr. 252/September 2011<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Reithalle auf der Pollenitz<br />

TieBelkurier<br />

Am Isländerhof Köck sind Pferde und Reiter nun nicht mehr Wind und Wetter ausgesetzt.<br />

Die neue Reithalle wird am Sonntag, 16. Oktober offiziell eröffnet.<br />

Im Juni und Juli des heurigen Jahres wurde ein<br />

Traum der pferdebegeisterten Familie Köck<br />

nach Jahren endlich Wirklichkeit. Eine 20 mal<br />

40 Meter große Reithalle wurde in Holzbauweise<br />

errichtet. Am 16. Oktober wird das neue<br />

Gebäude feierlich eingeweiht. Dabei steht neben<br />

den Islandpferden, auf die sich der Zucht- und<br />

Reitbetrieb spezialisiert hat, auch der Wein, der<br />

von Gerhard Köck am Südhang der Pollenitz<br />

kultiviert, gelesen und danach gekeltert wird, im<br />

Mittelpunkt. „2011 war ein gutes Weinjahr. Auf<br />

Grund der Ernte erwarten wir einen erstklassigen<br />

und edlen Tropfen“, so der Winzer.<br />

Nicht nur für Kinder<br />

Seit 14 Jahren schon gibt Birigt Köck, die mittlerweile<br />

nicht nur staatliche geprüfte Übungsleiterin<br />

für Islandpferde, sondern auch Diplompädagogin<br />

ist, Reitunterricht.<br />

„Obwohl Islandpferde optimal für Reitunterricht<br />

bei Kindern sind, ist das Pferde eigentlich ein Erwachsenenpferd.<br />

Wir haben derzeit 45 reinrassige<br />

Islandpferde am Hof. 23 davon werden im Schulbetrieb<br />

eingesetzt und sechs Einsteller werden<br />

von ihren BesitzerInnen und uns betreut“, erzählt<br />

Birgit Köck. Sie erteilt nicht nur ihren SchülerInnen<br />

aus der Umgebung Unterricht, sondern<br />

bietet auch bei Schulsportwochen, Jugendcamps<br />

oder Reiteinheiten im Rahmen des Turnunterrichts<br />

ihre Reitkenntnisse an. Als 4-fache Kärntner<br />

Meisterin weiß sie ganz besonders die Vorzüge<br />

der Islandpferde zu schätzen. „Gerade die<br />

Gangarten machen das Pferd einzigartig. Zudem<br />

weisen diese Tiere einen gutmütigen Charakter<br />

auf und hat man ein Pferd erst einmal ins Herz<br />

Hoffest<br />

Birgit Köck mit ihrem Sohn Leon und ihrem preisgekrönten Islandpferd Nidur.<br />

geschlossen, dauert die Freundschaft ein Leben<br />

lang an. Auch unsere Einsteller haben allesamt auf<br />

unserem Hof das Licht der Welt erblickt. Ihre Reiter<br />

und Reiterinnen haben sie im Laufe der Ausbildung<br />

so lieb gewonnen, dass sie die Pferde gekauft<br />

haben“, so die Islandpferde-Expertin. Da am<br />

Hof auch gezüchtet wird, werden immer wieder<br />

Jungpferde verkauft. Durch die Herdenhaltung<br />

entstehen auch soziale Gefüge innerhalb der Tiere,<br />

die sich positiv auf das Wesen auswirken.<br />

Ritt durch die Halle<br />

Gerade im Winter war durch vereiste Wege, die das<br />

Reiten gefährlich machen, der Reitbetrieb doch<br />

ein wenig eingeschränkt. Die neue Halle schafft<br />

hier Abhilfe. Nun ist man wetterunabhängig und<br />

c Ab 10 Uhr Heilige Messe mit Dechant Luxbacher und den<br />

„Weißbachern der Stadtkapelle Feldkirchen“ Einweihung der Reithalle<br />

c Danach laden die Weinfreunde Pollenitz & der Reitverein Köck<br />

zum „Hoffest in der Reithalle“ ein.<br />

c Auf die BesucherInnen warten: • Kulinarische Schmankerln<br />

• frischer Pollenitzer Sturm • diverse Getränke • Ponyreiten und Hupfburg<br />

kann das ganze Jahr über dem schönen Sport, der<br />

für viele die schönste Freizeitbeschäftigung der<br />

Welt ist, nachgehen. „Da wir schon seit 35 Jahren<br />

Islandpferde züchten – begonnen hat damit mein<br />

Vater – ist die Halle eine logische Erweiterung des<br />

Betriebes“, spinnt Köck den Faden weiter.<br />

„Wir wollen, dass ReiterInnen und Pferde sich<br />

bei uns wohl fühlen.“ Dass dem so ist, sieht<br />

die Reitpädagogin immer wieder wenn einstige<br />

Schülerinnen, die nun selbst Mütter sind,<br />

zum Reiten – gemeinsam mit ihren Kindern –<br />

kommen.<br />

Info und Terminvereinbarung:<br />

Isländerhof Köck – Birgit Köck<br />

Pollenitz 6, Feldkirchen<br />

Tel. 0664/3963530, www.reiterhof-koeck.at<br />

So., 16. Oktober 2011<br />

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9


10<br />

Foto. S c h u s s e r<br />

TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 252/September 2011<br />

Pfingsten 2011. Eine Gruppe junger<br />

Erwachsener aus Feldkirchen und<br />

Umgebung macht sich auf den Weg.<br />

Gemeinsam mit Pfarrsekretär Peter<br />

Artl (Bild: 1. v. links) und Pastoralassistent<br />

Dragan Milisič (Bild: 1.<br />

v. rechts) besuchen sie Bosnien und<br />

Herzegowina. Sie folgen damit einer<br />

Einladung von Dr. Mirko Simič<br />

(Bild: 3. v. links), der bis 2010 als<br />

Aushilfspriester im Pfarrverband<br />

Feldkirchen unterwegs war.<br />

Begegnung mit<br />

Caritasdirektor Simič<br />

Der offene und großherzige Priester,<br />

der während seiner Tätigkeit<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Suppenküche braucht neue Räder<br />

im Pfarrverband Feldkirchen viele<br />

Freundschaften geschlossen hat,<br />

ist inzwischen Caritasdirektor der<br />

Erzdiözese Vrhbosna/Sarajevo geworden.<br />

Das bedeutet, dass täglich<br />

eine Menge Arbeit und Probleme<br />

auf ihn warten, denn die Armut<br />

in Sarajevo hat viele Gesichter. Er<br />

muss verschiedene Projekte, angefangen<br />

von der Alphabetisierung<br />

der Roma über Familien- und<br />

Frauenberatung bis hin zu Kinderbetreuung<br />

und Essen auf Rädern<br />

– um nur einiges zu nennen – in<br />

seinem Arbeitsalltag unterbringen.<br />

Trotzdem nimmt er sich viel<br />

Zeit für seine Besucher aus Feld-<br />

kirchen, die er gastfreundlich in<br />

seinem Haus empfängt und unterbringt.<br />

Vor Ort gewinnt die Gruppe<br />

bald einen guten Eindruck von der<br />

Arbeit der Caritas in Sarajevo.<br />

Die Sorge um<br />

das tägliche Brot<br />

Eine der größten Sorgen von Direktor<br />

Simič ist die Finanzierung<br />

der Projekte, denn von staatlicher<br />

Seite gibt es nicht für alle Bereiche<br />

Förderungen. So ist die Caritas auf<br />

Spenden großherziger Menschen<br />

angewiesen. Die nächste große Anschaffung,<br />

die ins Caritashaus steht,<br />

ist ein neuer Bus für das Projekt<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Sprung ins Glück<br />

Die Frauenbewegung Feldkirchen<br />

überreichte den BewohnerInnen der<br />

integrativen Kinder- und Jugendwohngemeinschaft<br />

„Haus Bethanien“<br />

1.500,- Euro. Gekauft wird damit ein<br />

neues Trampolin. „Unser altes Trampolin<br />

entsprach leider nicht mehr<br />

den Sicherheitsvorschriften und wir<br />

mussten es abbauen“, so der Leiter des<br />

Hauses, Gunther Stähle. „Ein Neues,<br />

das auch den TÜV bekommt war für<br />

uns alleine aber nicht finanzierbar, obwohl<br />

die Kinder das Trampolin geliebt<br />

haben.“ Mit dem sehnlichen Wunsch<br />

nach einem neuen Trampolin kon-<br />

„Essen auf Rädern“. Täglich warten<br />

bis zu 200 Menschen auf Brot und<br />

eine warme Mahlzeit, die der Caritasbus<br />

an fünf verschiedene Stellen<br />

in Sarajevo bringt. Ohne diese<br />

Mahlzeiten würden die betroffenen<br />

Menschen verhungern. Der Bus ist<br />

jedoch in die Jahre gekommen und<br />

völlig verrostet. Daher wird dringend<br />

ein neuer Essenstransporter<br />

benötigt, um die Versorgung der<br />

Menschen aufrecht erhalten zu<br />

können. Ein neuer Bus kostet jedoch<br />

mindestens 20.000 Euro. Die<br />

BesucherInnen fühlen sich von dieser<br />

Not betroffen und versprechen,<br />

sich dieser Sorge anzunehmen.<br />

Eine Bitte<br />

Daher die Bitte an Sie: Wenn Sie<br />

in der Lage sind, einen Beitrag<br />

für den „Essenstransporter für<br />

Sarajevo“ zu leisten, bitten wir<br />

um Ihre Spende auf das Konto<br />

der Sparkasse Feldkirchen,<br />

KtoNr. 00000026, BLZ: 20702,<br />

Kennwort: Transporter Sarajevo<br />

Ihre Spende ist sicher gut angelegt.<br />

Caritasdirektor Simič dankt<br />

allen im Namen der Bedürftigen<br />

von Sarajevo. Herzlichen Dank!<br />

frontiert, gab es eine spontane Zusage<br />

von Seiten der Frauenbewegung. „Für<br />

uns war es wunderbar zu erleben, dass<br />

es Menschen gibt, die Kindern schnell<br />

und gerne helfen“ dankt Stähle. Als<br />

kleines Dankeschön gab es für Brigitte<br />

Bock und Holda Herzog einen<br />

selbstgebackenen Kuchen und ein Bild<br />

der Kinder. Das Haus Bethanien der<br />

Diakonie ist eine in Österreich einzigartige<br />

Einrichtung. In der integrativen<br />

Wohngemeinschaft leben Kinder mit<br />

und ohne Behinderung zusammen<br />

und werden auf ihrem Weg ins eigenständige<br />

Leben begleitet.


Nr. 252/September 2011<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

am 25. Okt. 2011<br />

von 9 00<br />

bis 15 00 Uhr<br />

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Stand 20.7.2011 / Änderungen vorbehalten.<br />

11


12<br />

TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 252/September 2011<br />

K l e i n S t . Ve i t<br />

Staatsmeister im Baumklettern!<br />

Der 31-jährige Feldkirchner Gärtnermeister<br />

und Baumpfleger, Wilhelm<br />

Matzer, wurde nach 2009 zum<br />

2. Mal Österreichischer Staatsmeister<br />

im Baumklettern.<br />

Wie schon in den Jahren zuvor dominierte<br />

der Feldkirchner die fünf<br />

Vorrunden des Wettkampfes und<br />

holte sich im Finale der besten drei<br />

souverän den Turniersieg in Baden!<br />

Mit diesem Erfolg ist der selbstständige<br />

Baumpfleger automatisch<br />

für die im nächsten Jahr stattfindenden<br />

Europameisterschaften in<br />

München sowie die Weltmeisterschaft<br />

in den USA qualifiziert. „Ich<br />

habe dieses Mal wirklich einen<br />

Traumtag erwischt und mich sehr<br />

gut auf die Bäume und die Gegebenheiten<br />

einstellen können“, freut<br />

sich der Kärntner über seinen Titel.<br />

Mit dem Baumklettern hat der<br />

zweifache Familienvater – Luis (4)<br />

und Marie (2) feuerten ihren Papa<br />

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vor Ort an – nach seiner Gärtnermeisterprüfung<br />

begonnen, als er<br />

sich auf Baumpflege spezialisierte.<br />

Nach Wanderjahren in Wien und<br />

Niederösterreich verbrachte er ein<br />

Jahr in England, dem „Mutterland<br />

der Baumpflege“, und machte sich<br />

schließlich 2006 mit seiner Firma<br />

„Baumpflege Matzer“ in Farcha bei<br />

Feldkirchen selbständig.<br />

Fünf Disziplinen<br />

Bei Baumklettermeisterschaften<br />

müssen fünf Disziplinen, die alle<br />

mit der Tätigkeit des Baumpflegers<br />

in Verbindung stehen, absolviert<br />

werden. „Beim Schnellklettern<br />

muss man so schnell wie möglich<br />

zu einer Station im Baum auf<br />

ca.18 m Höhe gelangen, und beim<br />

„Footlock“-Bewerb klettern wir<br />

mit Hilfe der Fußklemmtechnik ein<br />

15 Meter langes Seil hoch“, erklärt<br />

der frisch gekürte Staatsmeister<br />

Die (AVS), Kärntens ��������������������������������������������������<br />

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die zwei „Speed“-Disziplinen. Beim<br />

Arbeitsklettern, bei dem verschiedene<br />

Stationen im Baum bewältigt<br />

werden müssen, geht es neben der<br />

Geschwindigkeit vor allem um Genauigkeit<br />

– wie auch beim Wurfsackwerfen,<br />

dem Versuch, ein Seil<br />

mit Hilfe eines kleinen Wurfsackes<br />

und einer Wurfschnur möglichst<br />

weit oben in der Baumkrone einzubauen.<br />

Im fünften Bewerb, der<br />

„Rettung“, geht es schließlich darum,<br />

einen Verunglückten aus dem<br />

Baum zu bergen. „Das kommt zwar<br />

in der Praxis zum Glück nicht allzu<br />

oft vor, ist aber zugleich eine super<br />

Notfallübung“, erklärt der gelernte<br />

Gärtnermeister und European Tree<br />

Technician Wilhelm Matzer. Im<br />

nächsten Jahr kann Matzer seinen<br />

Titel übrigens vor heimischem Publikum<br />

verteidigen. Zum ersten Mal<br />

finden die Staatsmeisterschaften<br />

dann nämlich in Kärnten statt.<br />

Obere Tiebelgasse 9 · 9560 Feldkirchen<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Terminvereinbarung!


Nr. 252/September 2011<br />

W I R T S C H A F T<br />

TieBelkurier<br />

LR Dobernig präsentierte Budget 2012<br />

2012 noch immer massive Mindereinnahmen. Maastricht-Ergebnis deutlich besser.<br />

Nulldefizit im Jahr 2016 realistisches Ziel.<br />

Finanzlandesrat Harald Dobernig<br />

präsentierte das Budget des<br />

Landes Kärnten für das Jahr<br />

2012. Es wurde in einer außerordentlichen<br />

Regierungssitzung<br />

beschlossen und wird nun im<br />

Kärntner Landtag behandelt. Das<br />

Budget sieht Einnahmen von 1,975<br />

Mrd. Euro und Ausgaben von<br />

2,138 Mrd. Euro vor. Die Neuverschuldung<br />

beträgt im budgetären<br />

und außerbudgetären Bereich<br />

zusammengerechnet 144,83 Mio.<br />

Euro. Beim Maastricht-Ergebnis<br />

liegt Kärnten mit 101,9 Mio. Euro<br />

deutlich besser als im Stabilitätspakt<br />

mit dem Bund zugestanden<br />

wurde.<br />

Dobernig präsentierte auch eine<br />

Chronologie zur Budgeterstellung<br />

2012. Demnach starteten die<br />

Budgetverhandlungen mit dem<br />

Budgetkonvent am 24. März. Am<br />

10. Mai war der erste Entwurf<br />

fertig. Die letzten Verhandlungen<br />

fanden am 27. und 28. Juni statt.<br />

Danach wurde das Budget von der<br />

Finanzabteilung fertig gestellt und<br />

die Budgetbücher gedruckt. „Wir<br />

haben für die Budgeterstellung<br />

einen frühen Zeitpunkt gewählt,<br />

damit die Maßnahmen auch wirken.<br />

Zusätzliche Einnahmen und<br />

Minderausgaben gehen in die Reduktion<br />

des Defizits“, betonte der<br />

Landesrat.<br />

Geringe Einnahmen<br />

Das Budget 2012 ist noch immer<br />

durch massive Verluste beim Einnahmenvolumen<br />

geprägt. „2012<br />

haben wir noch immer um 283,4<br />

Mio. Euro weniger an Einnahmen<br />

als im Jahr 2009. Dafür ist es uns<br />

gelungen, ausgabenseitig massiv<br />

einzusparen. Die Ausgaben liegen<br />

im kommenden Jahr um 303,9 Mio.<br />

Euro unter jenen des Jahres 2009“,<br />

erklärte der Finanzreferent. Das<br />

Ergebnis 2012 könne man ohne<br />

Einmaleffekte verbuchen. Im außerbudgetären<br />

Bereich ist sogar<br />

erstmals von 2011 auf 2012 ein Abbau<br />

der bestehenden Schulden um<br />

18,29 Mio. Euro möglich.<br />

Enorme Einsparungen<br />

Die großen Einsparungen ergeben<br />

sich aus einer Vielzahl von Maßnahmen<br />

bei der Landesverwaltung.<br />

Man habe etwa die Pensionsreform<br />

umgesetzt, die Pragmatisierung<br />

abgeschafft, bisher 188 Planstellen<br />

durch den selektiven Einstellungsstopp<br />

eingespart und die Verwaltungsreform<br />

mit der Schaffung von<br />

Kompetenzzentren umgesetzt. „In<br />

vielen Bereichen ist eine Trendwende<br />

gelungen. So hätten die Personalkosten<br />

im Jahr 2014 laut einer<br />

Hochrechnung bereits 260 Mio.<br />

Euro betragen. Durch die Umsetzung<br />

des Personalbudgets Neu können<br />

wir die Personalkosten auf 192<br />

Mio. Euro absenken und in diesem<br />

Bereich bis zum Ende der Periode<br />

164 Mio. Euro einsparen“, so der<br />

Finanzreferent. Auch die Stabilisierung<br />

des Nettogebarungsabganges<br />

bei den Krankenanstalten sei eine<br />

wichtige Maßnahme.<br />

Reform- und Sparkurs<br />

„Gegenüber dem ursprünglichen<br />

Budgetprogramm konnte die Neuverschuldung<br />

von 2010 bis 2014<br />

bisher um 974,9 Mio. Euro reduziert<br />

werden. Wir werden diesen<br />

Reform- und Sparkurs fortsetzen“,<br />

betonte Dobernig. In den kommenden<br />

Jahren werde das Nettodefizit<br />

deutlich reduziert. Für 2012 erwarte<br />

er sich maximal 0,8 Prozent<br />

des BIP, es sei auch noch eine weitere<br />

Verbesserung möglich. 2015<br />

werde die Neuverschuldung maxi-<br />

mal 0,45 Prozent des BIP betragen.<br />

Seitens der Rating-Agenturen könne<br />

ein Ergebnis unter einem Prozent<br />

bereits das bestehende Rating verbessern,<br />

verwies der Landesrat.<br />

„Unser realistisches Ziel ist ein Nulldefizit<br />

im Jahr 2016. Wenn das gelingt,<br />

haben wir das Budgetbild um<br />

180 Grad gewendet.“<br />

Eckdaten Budget 2012:<br />

Einnahmen von 1,975 Mrd. Euro<br />

Ausgaben von 2,138 Mrd. Euro<br />

Neuverschuldung: 144,83 Mio. Euro<br />

Maastricht-Ergebnis: maximal<br />

101,9 Mio. Euro<br />

An z e i g e<br />

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14<br />

TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 252/September 2011<br />

Repräsentativ und dekorativ<br />

Die „alte“ Fototapete erlebt eine Renaissance.<br />

Individuelle Motive und alle denkbaren Größen gibt es jetzt bei Tiebeldruck.<br />

Tiebeldruck-Chef Reinhard Bürger, Klopeinerbräu-Wirtsleute Gerhard und Christine Hackel,<br />

Tischlermeister Johann Erschen und Innenarchitektin Angelika Thausing<br />

Auf ein Bierchen ins Klopeinerbräu<br />

Hopfen und Malz – Hopfen assoziiert man mit<br />

Bier. Darum passt das ausgewählte Hopfen-Design<br />

optimal in ein Bierlokal.<br />

Im umgebauten Klopeinerbräu wird Wert auf ein<br />

passendes Erscheinungsbild gelegt. Die Wirtsleute<br />

– Gerhard und Christine Hackel – haben genau<br />

aus diesem Grund die Klagenfurter Innenarchitektin<br />

Angelika Thausing mit der Planung und<br />

Neugestaltung der Räumlichkeiten beauftragt.<br />

Tischlermeister Johann Erschen aus Eberndorf<br />

fertigte die neuen Möbel nach Maß an. Die „Hopfentapete“,<br />

die von Tiebeldruck produziert wurde,<br />

ist ein visuelles Element, das dem Lokal seine<br />

besondere Stimmung gibt. Diese Zusammenarbeit<br />

ist durch das Unternehmernetzwerk BNI<br />

entstanden. Der frische Eindruck und die gedankliche<br />

Verbindung mit Bier sollen zum eindeutigen<br />

Markenzeichen des Klopeiner Bräu werden. „Wir<br />

bezeichnen uns als Bierlokal und bieten auch drei<br />

eigene Hausbiere an. Das ist unsere Spezialität.<br />

Deshalb ist es wichtig das auch optisch zu transportieren“,<br />

sind sich die Wirtsleute einig.<br />

Canvas-Leinendrucke<br />

Canvas-Leinwanddrucke sind ideal für Kunst-<br />

oder Fotoreproduktionen. Fotos erhalten Struktur<br />

und außerdem kann Canvas auf Keilrahmen gespannt<br />

werden. Gedruckt wird mit wasserfesten<br />

und lichtechten Farben. Die gemeinsame Lösung -<br />

wie hier im Klopeinerbräu - ist für alle Beteiligten<br />

eine wahrhaft gelungene. Auch den Gästen gefällt<br />

das „neue Outfit“ des Bierlokales.<br />

Bier-Motive gedruckt auf Canvas-Leinen.<br />

Bild unten: Die „Hopfen“-Wandtapete wurde<br />

in 17 m Länge und Raumhöhe gedruckt.


Nr. 252/September 2011<br />

Cooler Druck fürs Café<br />

Nach einer Generalsanierung ihres „Café Bohne“<br />

in der Oberen Tiebelgasse in Feldkirchen wollte<br />

die Inhaberin, Ilse Huber, auch eine neue Schaufensterbeklebung<br />

haben. Lukas Bürger erstellte<br />

einen Entwurf, der dann vom Tiebeldruck-Team<br />

schnell realisiert wurde. Mit einer transparenten<br />

Folie wurde für Stimmung – egal ob drinnen oder<br />

draußen gesorgt. „Ich wollte eine möglichst heimelige<br />

und gemütliche Atmosphäre in meinem<br />

Lokal erzeugen“, erklärt die Café Bohne Wirtin.<br />

„Dazu gehört auch, dass das Fenster nicht total<br />

einsichtig ist. Die Gäste wollen nicht wie „im<br />

Schaufenster“ sitzen. Mit der nunmehrigen Lösung<br />

bin ich sehr zufrieden, auch meinen Gästen<br />

gefällt es und die Verklebung der Folie hat sich<br />

auch bei heißem Wetter positiv auf das Raumklima<br />

ausgewirkt.“ Eine dezente Farbwahl sowie<br />

peppige Elemente erhöhen die Attraktivität und<br />

auf den ersten Blick ist klar, welches Lokal sich<br />

hinter der Fassade verbirgt.<br />

Bild rechts: Sichtschutz, jedoch lichtdurchlässig<br />

und nicht abgeblockt wirkt der Sitzbereich.<br />

Bild Unten: Ilse Huber freut sich über ihr aufgefrischtes<br />

Café Bohne<br />

W I R T S C H A F T<br />

Schön mit Moda Mia<br />

Schon seit einigen Jahren ist der Friseursalon<br />

„Moda Mia“ in der Kirchgasse in Feldkirchen<br />

Anlaufstelle für alle, die auf der Suche<br />

nach einem neuen Styling sind. Nun stand<br />

ein neues Firmenstyling an. Nach den Vorstellungen<br />

des Kunden wurde die Fensterverklebung<br />

im unteren Bereich blickdicht<br />

und im oberen Teil mit Einzelbuchstaben<br />

lichtdurchlässig umgesetzt.<br />

TieBelkurier<br />

„Process at its best“ ist das Motto von Stefan<br />

Vetter und in diesem Sinne wurde auch die<br />

Schaufensterverklebung seiner neuen Niederlassung<br />

in der Villacherstraße durchgeführt.<br />

Für Ihren schönsten Auftritt<br />

Wenn auch Sie auf der Suche nach originellen,<br />

neuen Präsentationselementen sind, dann<br />

sind Sie bei Tiebeldruck richtig. Von der Idee<br />

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15


16<br />

TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 252/September 2011<br />

Leistbarer Wohnraum ist die Grundlage für das Wachstum der Stadt.<br />

Großbaustelle Feldkirchen<br />

Wo Leben ist, wird auch Platz für wohnen und einkaufen gebraucht.<br />

Das Stadtbild verändert sich somit permanent.<br />

Während in der Innenstadt leider viele Gebäude<br />

leer stehen und oftmals auch dem Verfall preisgegeben<br />

sind, entstehen rund um die Stadt neue<br />

Bauten. Einerseits wird Wohnraum für die Bevölkerung<br />

geschaffen, andererseits brauchen<br />

Betriebe und Großkonzerne Raum, um ihre<br />

Geschäftslokale darin unterzubringen. 95 Wohnungen<br />

im Nordwesten von Feldkirchen werden<br />

oder sind zum Teil auch schon an die neuen Mie-<br />

ter übergeben. Verschiedene Bauträger haben<br />

in fünf Gebäuden Wohneinheiten unterschiedlichster<br />

Größe errichtet. Bereits im Oktober werden<br />

die ersten Mieter ihre Geschäfte im „Milesipark<br />

2“ beziehen. Auch die restlichen Flächen<br />

sind dann zum weiteren Ausbau fertig. Schon<br />

bald wird ein weiterer Lebensmittelmarkt seine<br />

Pforten für die FeldkirchnerInnen öffnen. Nahrung<br />

dürfte also in Zukunft nicht kanpp werden.<br />

Teile von „Milesipark 2“ werden Ende Oktober 2011 bereits bezugsfertig sein.<br />

Feldkirchens 10. Lebensmittelmarkt entsteht auf der „grünen Wiese“.


Nr. 252/September 2011<br />

Ein Leben voller Musik<br />

Die Musik begleitet Renate Altmann schon ihr<br />

ganzes Leben lang. Bereits in der Kindheit waren<br />

Noten und Töne unverzichtbarer Teil ihres Lebens.<br />

Auch heute gehört das Musizieren zum Alltag<br />

ihrer Familie. In der Musikhauptschule lernte<br />

sie damals als Schülerin von ihrem Musiklehrer,<br />

Sepp Stotter, die Kunst des Dirigierens. Jetzt<br />

schließt sich der Kreis, indem sie als Chorleiterin<br />

in die Fußstapfen des einstigen Lehrers tritt. Als<br />

Chorleiterin war die Harfen- und Musiklehrerin<br />

aber schon vorher tätig. 18 Jahre lang leitete<br />

sie den Singkreis Ebene Reichenau. Denn sie ist<br />

immer schon „mit Herz und Seele Sängerin und<br />

Chorleiterin“ gewesen. Das ist einer der Gründe,<br />

warum sie jetzt voll Vorfreude auf ihr Amt als<br />

Chorleiterin des Volksliedchors Feldkirchen blickt.<br />

Musik ist Emotion<br />

Man fühlt sich an den Film „Wie im Himmel“ erinnert,<br />

wenn Renate Altmann von der Kunst des<br />

Chorleitens erzählt. Im Film versucht der Dirigent<br />

seine Chormitglieder so aufeinander einzustimmen,<br />

dass eine spürbare Einheit entsteht. Ähnlich<br />

spricht Renate Altmann von ihrer Aufgabe als<br />

Chorleiterin. „Musik ist Emotion“, sagt sie, „und es<br />

geht darum, die unterschiedlichen Emotionen der<br />

Sängerinnen und Sänger auf einen gemeinsamen<br />

Nenner zu bringen.“ Spezielle Übungen und<br />

Tricks hat sie dafür keine. Chorleitung hat für sie<br />

vielmehr mit Intuition und Einfühlungsvermögen<br />

zu tun. „Auch wenn man eine musikalische<br />

Ausbildung für diese Aufgabe braucht“, sagt die<br />

studierte Musikerin, „ist Chorleiten doch in erster<br />

Linie eine Gabe.“ Ihrem Chor will sie vor allem<br />

ihre eigene Freude an der Musik und am gemeinschaftlichen<br />

Singen weitergeben.<br />

K U L T U R<br />

Musikalische Höhenflüge<br />

Seit seiner Gründung vor 55 Jahren zieht der Volksliedchor Feldkirchen Zuhörer<br />

in seinen Bann. Mit September 2011 übernimmt Renate Altmann den Dirigentenstab.<br />

Chorleiterin<br />

des<br />

Volksliedchors<br />

Feldkirchen,<br />

Renate<br />

Altmann<br />

Ziele geben Energie<br />

Auf die Frage nach ihren Zielen und Visionen für<br />

den Chor, sagt Renate Altmann: „Ziele und Visionen<br />

hat man immer, sie geben einem Energie.<br />

Aber zuerst einmal möchte ich mit dem Singen<br />

loslegen, denn Musik ist eine unkomplizierte Sache.<br />

Ich möchte einfach, dass die Chormitglieder<br />

mit mir gemeinsam voller Freude ans Singen<br />

herangehen. Was dann dabei herauskommt, wird<br />

man sehen.“<br />

Der nächste vorgegebene Termin des Volksliedchors<br />

ist das Adventsingen am Samstag, dem<br />

Reise ins Ungewisse<br />

Reisen hat die Menschen schon immer fasziniert.<br />

Heute setzt man sich bequem ins Auto, Flugzeug,<br />

in den Bus oder in die Bahn und fährt seinem<br />

Urlaubsziel entgegen. Vor 200 Jahren war die<br />

Angelegenheit schon etwas beschwerlicher. Wie<br />

man damals zu den entlegensten Orten der Erde<br />

gelangte berichtet Wilhelm Wadl, Direktor des<br />

Kärntner Landesarchivs in einem Vortrag, zu<br />

dem der Kulturverein Feldkirchen einlädt. Unter<br />

dem Titel „Weltreisende aus Kärnten“, den auch<br />

ein Buch trägt, werden Einblicke in längst vergangene<br />

Reisezeiten deutlich.<br />

Mi., 12. Oktober 2011, 19.30 Uhr,<br />

Amthof Feldkirchen – Festsaal, Eintritt frei!<br />

TieBelkurier<br />

2. Dezember, um 19.30 Uhr im Amthof Feldkirchen.<br />

Dort kann man sich vom Ergebnis der<br />

gemeinsamen Freude am Singen überzeugen.<br />

Danach möchte Renate Altmann Musik aus jeder<br />

Richtung für den Chor aufbereiten, vom Madrigal<br />

über das Kärntner Lieder bis hin zu moderner<br />

Musik. Es soll für jeden etwas dabei sein. Vielleicht<br />

kommen ja auch noch ein paar neue Mitglieder<br />

dazu. Darüber würde sich die Chorleiterin<br />

freuen. Mitzubringen ist die Freude am Singen,<br />

der Rest kann gelernt werden. Proben finden<br />

wöchentlich am Dienstag, um 19.30 Uhr im ehemaligen<br />

Gebäude der Volksschule 1 statt. K.T.<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

17


18<br />

TieBelkurier K U L T U R Nr. 252/September 2011<br />

Buchtipp<br />

des<br />

Monats<br />

von<br />

Magª Christine<br />

Steinwender<br />

von der<br />

Buchhandlung<br />

BRESCHAN<br />

Ein Riss im Himmel<br />

Von einer tiefen Liebe, die allen Widerständen<br />

trotzt, handelt Jeannie A. Brewers Roman „Ein<br />

Riss im Himmel“. Die bittersüße Liebesgeschichte<br />

erzählt von den Studenten Alexandra<br />

und Eric, die sich bereits bei ihrem ersten Treffen<br />

unwiderstehlich voneinander angezogen<br />

fühlen. Eine Anziehung, die rasch zu einer<br />

großen Liebe voller Träume von einem gemeinsamen<br />

Leben heranwächst. Doch das<br />

Glück von Alex und Eric soll nicht für immer<br />

währen, denn eine erschreckende Diagnose<br />

gibt ihrer gemeinsamen Zukunft nur eine begrenzte<br />

Zeit. Eric ist HIV positiv...<br />

Mir ihrem einfühlsamen Schreibstil gelingt es<br />

Jeannie A. Brewer, das Thema Aids auf feinfühlige,<br />

nachdenklich stimmende Weise in eine<br />

zutiefst berührende Liebesgeschichte zu integrieren.<br />

Ein Roman voller Herz und Tiefgang,<br />

der in die Gefühlswelt seiner LeserInnen eindringt<br />

und sie so in seinen Bann zieht.<br />

Jeannie A. Brewer<br />

„Ein Riss im<br />

Himmel. Nur die<br />

Liebe ist stärker<br />

als der Tod“.<br />

Erhältlich in der<br />

Buchhandlung<br />

Breschan.<br />

€ 9,20<br />

Kirchgasse 6<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2234<br />

Peter Dörflinger Helmut Swoboda Johann Julian Taupe<br />

Künstlertrio auf Museumstour<br />

Das Liaunig Museum in Neuhaus soll, so ist es der Wunsch des<br />

Hausherrn Herbert Liaunig, zu einem offeneren Haus werden.<br />

Neben den bildenden Künstlern strebt Liaunig<br />

eine Zusammenarbeit mit Sängern und Künstlern<br />

verschiedenster Kunstrichtungen an. Kunstevents<br />

und Signierstunden sollen das Programm<br />

bereichern.<br />

Das Interesse der Künstlerschaft ist riesig. Unter<br />

dem Motto „Greet and Meet“ stellten sich im August<br />

der Bildhauer Peter Dörflinger und die beiden<br />

bildenden Künstler Johann Julian Taupe und<br />

Helmut Swoboda den Museumsbesuchern für<br />

Gespräche, Fotos und Signaturstunden zur Verfügung.<br />

Eine einmalige Chance gleich drei bekannte<br />

Künstler, die im kommenden Frühjahr auch im<br />

Steinhaus in Steindorf ausstellen werden, „hautnah“<br />

zu erleben. Die Sonderausstellung 2011 mit<br />

dem Titel „Realität und Abstraktion 1“ widmet<br />

sich der figurativen und expressiven Kunst ab<br />

1980. Ausgewählt wurde aus der eigenen Sammlung<br />

von Herbert Liaunig, die insgesamt 2600<br />

Arbeiten umfasst. „Treibholz“ nennt der 1957<br />

in Villach geborene Bildhauer Peter Dörflinger<br />

seine aus Birkensperrholzplatten verleimte und<br />

verschraubte Skulptur. Viertausend Schrauben<br />

und die Arbeit von zwei Jahren stecken darin.<br />

Holz ist jedoch nicht das alleinige Material Peter<br />

Dörflingers, er arbeitet auch mit Papier und<br />

Stein. Das neueste Werk, eine Betonskulptur,<br />

befindet sich noch in Arbeit. „Ich liebe Beton,<br />

besonders alten Beton mit Patina. Die Schalung<br />

und das Eisengerüst sind fertig, jetzt kommt der<br />

Betonguss, dann wird die Skulptur noch leicht<br />

bearbeitet und hoffentlich Ende Oktober fertig“.<br />

Vom Villacher Künstler Johann Julian Taupe, der<br />

bei Max Weiler an der Wiener Akademie der bildenden<br />

Künste studierte, sind Arbeiten in Öl auf<br />

Leinwand und Mischtechniken auf grundiertem<br />

Papier zu sehen. Während die Tafelbilder der Ausstellung<br />

farbenfrohe Flächen zeigen mit der, für<br />

Taupe charakteristischen Ineinanderschiebung,<br />

sind die zeichnerischen Werke von eher zurückhaltender<br />

Farbigkeit. Die Bilder gehören einem<br />

140 Arbeiten umspannenden Zyklus „Neuhauser<br />

Block“ an. Der Zeichnung wandte sich Taupe auf<br />

Anregung Herbert Liaunigs zu und es war: „ein<br />

sehr spannender Prozess und ein regelrechter<br />

Neubeginn“. Der dritte Künstler im Bunde, Helmut<br />

Swoboda zeigt Arbeiten der Landschaft rund<br />

um den Gossausee und der Stillensteinklamm.<br />

Im Mittelpunkt steht hier ein 25 Teile umfassende<br />

Serie Gossau aus dem Jahre 2000 in Eitempera<br />

auf Holz. Der 1958 in Amstetten geborene Künstler<br />

hat sein Atelier in der Nähe des Gossausees<br />

und kann Naturphänomene dieser Landschaft<br />

mit seinen künstlerischen Mitteln gezielt umsetzen.<br />

Für alle Kunstliebhaber ist die Idee Herbert<br />

Liaunigs sein einmaliges Museum für weitere<br />

Künstler und Kunstevents zu öffnen eine große<br />

Bereicherung.


Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

Top-Event<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 28. 9. – 24. 10. 2011<br />

Mit jedem Schritt ein wenig höher<br />

Zum 3. Mal findet heuer der Techelsberg-<br />

lauf statt und zum 2. Mal ist das sportliche<br />

Event auch der letzte Bewerb des<br />

Kärntner Berglaufcups. Knappe 600<br />

Höhenmeter müssen die Läuferinnen<br />

und Läufer zurücklegen, um das Ziel am<br />

Hohen Gallin zu erreichen.<br />

Bei insgesamt 18 Bergläufen – 16 in Kärnten, einer in Italien, einer<br />

in Slowenien – konnten die LäuferInnen in der heurigen Saison<br />

ihr sportliches Können sowie ihre Kondition unter Beweis<br />

stellen. Der letzte Bewerb findet am Techelsberg statt. Der Start<br />

ist in Töschling das Ziel befindet sich am Hohen Gallin in 1.046<br />

Metern Seehöhe. „Bergläufe werden immer beliebter, da das<br />

Bergauflaufen gelenksschonender ist und die sportliche Herausforderung<br />

steigt“, weiß der Lauftreff Techelsberg Obmann Bernhard<br />

Buxbaumer. Seit es den Lauf auf den Hohen Gallin gibt, ist<br />

er als Organisator dabei.<br />

Rund 150 – 200 LäuferInnen werden bei der Veranstaltung erwartet.<br />

Konstant steigend ist auch die Anzahl der Nordic Walker,<br />

die die 8,15 Kilometer lange Strecke in Angriff nehmen. „Nicht<br />

bei jedem Berglauf gibt es eine Nordic Walking Disziplin. Wir<br />

wissen aber aus Erfahrung, dass das Interesse an dieser Sportart<br />

zunimmt.“ Interessant ist der<br />

Techelsberglauf auch wegen der<br />

tollen Aussicht, die die SportlerInnen<br />

dann zum Schluss, sozusagen<br />

als Belohung erwartet. Der<br />

Blick vom Gipfelkreuz des Hohen<br />

Gallin über den Wörthersee. Eine<br />

Kulisse wie aus dem Bilderbuch.<br />

ilde Zeit<br />

Techelsberglauf – Samstag, 1. Oktober 2011<br />

Start Nordic Walking Bewerb:<br />

13.20 Uhr, Töschling (Autobahnabfahrt Pörtschach West)<br />

Start Laufbewerb: 13.30 Uhr, Töschling<br />

Ziel: Gipfelkreuz am Hohen Gallin<br />

Streckenlänge: 8,15 Kilometer, 598 Meter Höhendifferenz<br />

40 % Asphalt, 50 % Schotter, 10 % Waldboden<br />

Siegerehrung: Ab 17 Uhr in der Veranstaltungshalle St. Martin a. T.<br />

Anmeldung: www.lt-techelsberg.at, Bernhard Buxbaumer,<br />

Tel. 0699 / 11 54 49 91 oder Helmut Arneitz, Tel. 0676 / 44 09 506<br />

Nennungen bis eine Stunde vor Start in der Veranstaltungshalle St.<br />

Martin am Techelsberg. Im Nenngeld (15 Euro) ist ein Essen (Gulasch<br />

mit Semmel und kleines Bier) sowie ein Startersackerl enthalten.<br />

Parkplatz: Am Sportplatz St. Martin am Techelsberg.<br />

Die TeilnehmerInnen werden mit dem Bus zum Start gebracht.<br />

Abfahrtszeiten: 12.20 und 12.50 Uhr.<br />

Ganslessen<br />

Ganslessen<br />

26.-30. 26.-30. Oktober Oktober<br />

bis Mitte Oktober<br />

Wildspezialitäten<br />

Hirschkalbsrückensteak, Wildschweinterrine, Fasan im Speckmantel, u.v.m.<br />

Reservieren Sie schon jetzt Ihre Weihnachtsfeier!<br />

www.seemandl.info · geöffnet Mittwoch - Sonntag · Warme Küche: 11.30 - 20 Uhr<br />

St. Stefan 41 · Flatschacher See · 9560 Feldkirchen · Tel. 04276 / 48 811 · Mobil 0664 / 884 696 69<br />

19


20<br />

TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 252/september 2011<br />

Kunst & Kultur<br />

Carinthischer Brass Herbst Fr. 30. 9.<br />

Fairey (Geneva) Band/GB,<br />

CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr<br />

Chorkonzert Vocalitas Sa. 1. 10.<br />

Ltg. Ernst Pollheimer,<br />

Festsaal Krumpendorf 20 Uhr<br />

Tango Argentino Sa 1. 10.<br />

Milonga: Tango Tanzabend mit DJ Rudolfo,<br />

Feldkirchen, VA: kfa, Amthof 21 Uhr<br />

Sa. 1. 10.<br />

Karntnarisch G’sungan und G’red<br />

Konzert MGV Moosburg,<br />

Gasthaus Tschemernig 20 Uhr<br />

Lesung Sa. 1. 10.<br />

„Goldener Herbst“ zum Saisonausklang im<br />

Holzmuseum „designerzeit“ von Bruno u.<br />

Hildegard Marktl 19 Uhr<br />

Schätze des Duetts So. 2. 10.<br />

Concilium musicum Wien auf Originalinstrumenten,<br />

Schloss Albeck 11 Uhr<br />

6. Benefiz-Kabarett-Abend So. 2. 10.<br />

„Lachen trocknet Tränen” mit heimischen<br />

Kabarett-Stars im Casineum Velden, 18 Uhr<br />

Filmwerkstatt/kfa Fr. 7. 10.<br />

„Der Wildeste unter Tausend”, Martin Ritt<br />

USA 1963, Feldkirchen Amthof 19 Uhr<br />

No Stress Brothers Fr. 7. 10.<br />

Acoustic Blues & Boogie Woogie,<br />

Schloss Albeck 20 Uhr<br />

Kindertheater Sa. 8. 10.<br />

„Hase und Igel” Puppentheater für Kinder<br />

ab 3 J., VA: kfa, Feldkirchen, Amthof/Festsaal<br />

17 Uhr<br />

Konzert Sa. 8. 10.<br />

Vocal Ensemble Viva Musica und die<br />

Oberkärntner Volksmusik, Feldkirchen,<br />

Amthof 20 Uhr<br />

Carinthischer Brass Herbst So. 9. 10.<br />

Brass of the Royal Concertgebouw Orchestra/<br />

NL, CMA Stift Ossiach 11 Uhr<br />

Tanzkapelle Imperial So. 9. 10.<br />

Salonmusik par excellence, Schloss Albeck,<br />

11 Uhr<br />

Carinthischer Brass Herbst Fr. 14. 10.<br />

Canadian Brass/CAN, CMA Stift Ossiach,<br />

19.30 Uhr<br />

Konzert Fr. 14. 10.<br />

Didier Laloy & S-Tres (Belgien), VA: kfa,<br />

Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />

Filmwerkstatt/kfa Fr. 14. 10.<br />

„Tampopo - Magische Nudeln” Juszo Itami,<br />

Japan 1985, Feldkirchen, Amthof, 19 Uhr<br />

Hörspiel Mo. 17. 10.<br />

„Publikumsbeschimpfung” von Peter Handke,<br />

ab 18 J. VA: kfa, Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />

Konzert Fr. 21. 10.<br />

Triotonic meets Lorenz Raab, VA: kfa,<br />

Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr<br />

Filmwerkstatt/kfa Fr. 21. 10.<br />

Robert Musil: „Der junge Törless“, V.<br />

Schlöndorff, D 1966, Schülerdrama i. d. K & K<br />

Monarchie, Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />

„Stille Tage in Clinchy“, Jens Jorgen Thorsen,<br />

Dän./F 1971, Feldkirchen, Amthof 21 Uhr<br />

Kunst & Kultur<br />

feiern & genießen<br />

So. 23. 10.<br />

Ein Streifzug durch die Musikepochen<br />

Duo Appassionato: 2 Musiker in vollendeter<br />

Harmonie, Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Benefizkonzert So. 23. 10.<br />

für Casa Mateus mit der Chorgemeinschaft<br />

Villach, Ltg. Erwin Lackner, Schloss Albeck<br />

15 Uhr<br />

Vernissage Di. 25. 10.<br />

Karl Brandstätter - Neue Arbeiten, Öl,<br />

Radierung, Guache, Feldkirchen, Stadtgalerie<br />

Amthof 19.30 Uhr; Dauer der Ausstellung:<br />

bis 11. 11. 2011<br />

Mi. 26. 10.<br />

Carinthischer Brass Herbst<br />

Kärntner Brass Band, Dirigent: Hans Pircher<br />

& Jugend Brass Band, Dirigent Robert Hofer,<br />

CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr<br />

Filmwerkstatt/kfa Fr. 28. 10.<br />

„Die letzte Metro“ Francois Truffaut, F 1980,<br />

Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />

„Der Schlachter“, C. Chabrol, F 1970,<br />

Feldkirchen, Amthof 21 Uhr<br />

Sa. 1. u. So. 2. 10.<br />

Stadtkramerkirchtag<br />

in Arriach, GH Stadtkramer<br />

Oktoberfestfrühschoppen So. 2. 10.<br />

Techelsberg, Shop-Café TrauDi,<br />

ab 10 Uhr<br />

Erntedankfest in Waiern So. 2. 10.<br />

Kürbisfest der LJ Tiffen So. 2. 10.<br />

Lobisserplatz in Tiffen, ab 11 Uhr<br />

Feldkirchner Feuerwehrfest Sa. 8. 10.<br />

Feuerwehrzentrum Feldkirchen<br />

Trad. Jahreskirchtag So. 9. 10.<br />

und Erntedankfest in St. Nikolai, ab 10 Uhr<br />

Oktoberfest Steuerberg So. 9. 10.<br />

Kulturverein Steuerberg, 10.30 Uhr<br />

Glanegger Spielefest Sa. 15. 10.<br />

Glanegg, Mehrzwecksaal<br />

Hoffest „Pferd und Wein” So. 16. 10.<br />

Reiterhof Köck, Feldkirchen, Polenitz,<br />

ab 10 Uhr<br />

Arriacher Marktl So. 16. 10.<br />

Beginn mit Gottesdienst um 10.45 Uhr,<br />

danach Brauchtumsvorführungen, Volkstanz<br />

und Musik der TK Arriach; Ausstellung „Vom<br />

Flachs zum Leinen”<br />

Wildspezialitäten, Restaurant Seemandl,<br />

Flatschach<br />

Ganslessen 26. - 30. 10.<br />

Restaurant Seemandl, Flatschach<br />

Wild Zeit Sa. 1. - Mo. 31. 10.<br />

Schloss Albeck<br />

Lammwochen Sa. 1. - Mo. 31. 10.<br />

Gasthaus „Zur Bauernstub’n”<br />

Sa. 1. - So. 16. 10.<br />

Herbst-Genusswochen<br />

„wohlig, wärmend, wundervoll“ beim Seewirt<br />

Spieß am Maltschacher See<br />

Schlachtschmaus Do. 6. - So. 9. 10.<br />

Gasthof Gfrerer Lipp, Nadling/Tiffen<br />

Do. 6. - Mo. 10. 10.<br />

Backhendlschmaus<br />

Techelsberg, Hotel-Restaurant Thadeushof<br />

Wildwochen Sa. 8. - So. 16. 10.<br />

beim Gasthof Kuchlerhof, Tschwarzen<br />

Gans’ltage ab Sa. 22. 10.<br />

beim Seewirt Spieß am Maltschacher See<br />

gut essenWilde Wochen bis Mitte Oktober<br />

lernen & wissen<br />

laufend bis So. 27. 11.<br />

Krippenbauwochen<br />

Deutsch Griffen/Pfarrstadl,<br />

VA: Krippenverein Deutsch Griffen<br />

Do. 29. 9. u. Do. 6. 10.<br />

Schola - Workshop<br />

Eintauchen in das Singen von ein- und<br />

mehrstimmigen Gregorianik für interessierte<br />

Männer und Frauen, die sich im liturgischen<br />

Gesang versuchen und jene, die etwas Neues<br />

lernen möchten. Durch den Workshop führt<br />

Mag. a Gerda Heger (Regionalkantorin/<br />

Referat für Kirchenmusik). Anmeldung &<br />

Info: Johanna Bürger, Tel: 0650/40 21 250 oder<br />

Kath. Pfarramt Feldkirchen 04276/2166 0<br />

„Der Weg zur Do. 29. 9.<br />

neuen Identität der Frau”<br />

Vortrag von Mag. a Petra Maria Erian,<br />

Feldkirchen, Lichtblick (Heftgasse) 19 Uhr<br />

Sa. 1. u. So. 2. 10.<br />

Krippenbaukurs 2011<br />

für Erwachsene in Feldkirchen; Anmeldung<br />

& Info: Heinz Eichler, Tel.: 0664 / 7371 81 46<br />

od. eichler.h@aon.at; weitere Termine: Sa. 8./<br />

So. 9. 10.; Kurs 3: Sa. 15./So. 16. 10. und Sa.<br />

22./So. 23. 10.<br />

Kanzelrede im Bethaus Sa. 1. 10.<br />

mit Sr. Maria Andreas Weißbacher,<br />

Kurzlithurgie, Musik und anschließend<br />

Frühschoppen, Bethaus Fresach 10 Uhr<br />

Sa. 1. 10.<br />

Mut-mach-Tagung für Ehrenamtliche<br />

Ehrenamt zwischen Selbstverwirklichung und<br />

Selbstüberschätzung, VA: PEKK Plattform<br />

f. Erwachsenenbildung Kärnten/Koroška,<br />

Bildungshaus Schloss Krastowitz, 10 - 16 Uhr<br />

Wortwerk & Schreibstatt Sa. 8. 10.<br />

mit Susanne Axmann, VA: kfa, Feldkirchen,<br />

Amthof/Vereinsraum von 9 – 18 Uhr<br />

Schlachtschmaus<br />

Do. 6. – So. 9. Oktober<br />

Gasthof Pension<br />

Gfrerer Lipp<br />

Nadling 6/Tiffen<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2228<br />

E-Mail: office@gfrerer-lipp.at<br />

Kein Ruhetag, ganzjährig, ganztägig geöffnet<br />

Großer Saal – bis 110 Plätze


nr. 252/september 2011<br />

lernen & wissen<br />

Freizeit & Sport Märkte<br />

Do. 13. 10.<br />

30 Jahre Berufsausbildung in Waiern<br />

Enquete, Referenten Mag. a Marianne<br />

Schulze (UN-Konvention-Rechte behinderter<br />

Menschen-Monitoringausschuss) und<br />

Gerhard Hofer (Direktor der Kathi-Lampert-<br />

Schule in Götzis), Waiern 13.30 - 18.30 Uhr<br />

Sanierungsoffensive 2011 Sa. 13. 10.<br />

Auftaktveranstaltung der FEnergiereich,<br />

Feldkirchen Amthof 19 Uhr<br />

Carinthischer Brass Herbst Fr. 14. 10.<br />

Workshop mit Canadian Brass „Joy of performance”<br />

CMA Stift Ossiach ab 14 Uhr<br />

Besser geht’s nicht Sa. 15. 10.<br />

oder Familie zwischen Ideal und Wirklichkeit,<br />

Seminar, Bildungshaus Philippus Waiern/<br />

Feldkirchen 9 - 16 Uhr<br />

Der wilde Gosauer So. 16. 10.<br />

Extremabenteurer Helmut Pichler, Diavortrag<br />

Grönland, Schloss Albeck, 11 und 15 Uhr<br />

Theologischer Grundkurs Sa. 22. 10.<br />

Brennpunkt des Glaubens „typisch evangelisch“,<br />

Seminar IV, Bildungshaus Philippus<br />

Waiern/Feldkirchen 9 - 17 Uhr<br />

Brot und Gebäck Di. 25. 10.<br />

Einfach und Voll-Wert, Vortrag, CountryLife<br />

Mattersdorferhof 16 Uhr<br />

samstags im Oktober<br />

Feldkirchner Wochenmarkt<br />

Hauptplatz 8 – 13 Uhr<br />

Humanmarkt<br />

Feldkirchen, Bahnhofstraße;<br />

geöffnet jeden Mo., Mi. u. Fr. von 9 - 12 Uhr<br />

Abgabe für den Flohmarkt<br />

Fr. 7. 10.<br />

Heimatherbst - Bauernmarkt<br />

im Marktplatz in Himmelberg ab 10 Uhr<br />

Markttag in Sirnitz Sa. 8. 10.<br />

Di. 25. 10.<br />

Frisch kaufen - g’sund essen!<br />

Ab-Hof-Laden der HBLE Schloss Pitzelstätten,<br />

Glantalstraße 13 - 15 Uhr<br />

3. Techelsberglauf Sa. 1. 10.<br />

Schlussveranstaltung zum Kärntner<br />

Berglaufcup, VA: LaufTreff Techelsberg;<br />

Info: www.lt-techelsberg.at<br />

See & Walk - Do. 6. u. 20. 10.<br />

Auf den Spuren von J. Brahms<br />

Treff: Anlegestelle Landspitz/Pörtschach.<br />

Schifffahrt nach Krumpendorf und<br />

Wanderung zurück nach Pörtschach,<br />

von 12.25 - 16 Uhr<br />

Bergwanderung So. 9. 10.<br />

Hochpaltennock (2099m) - Kamplnock<br />

(2101m), Gehzeit: 4 Std., Führung: Wallner<br />

Horst Tel: 0650/3603510<br />

Hubertusjagd Sa. 29. 10.<br />

der Jagdgesellschaft Sirnitz<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

U n t e r w e g s TieBelkurier<br />

„Hase und Igel“<br />

Der Berliner Puppenspieler Christian Bahrmann,<br />

bekannt als „Der Christian vom Kinderkanal<br />

KIKA”, ist jeden Morgen mit dem KIKAninchen<br />

zu bewundern. Im Amthof zeigt er sein Stück<br />

„Hase und Igel”. Hase und Igel ist ein offen gespieltes<br />

Stück. Der Puppenspieler spielt, erzählt<br />

die Geschichte und bleibt dabei sehr dicht am Text<br />

des Märchens der Gebrüder Grimm. Spieldauer:<br />

50 min, Puppentheater für Kinder ab 3 J.<br />

Sa., 8. Okt., 17 Uhr, Amthof Festsaal<br />

Didier Laloy & s-tres<br />

Seit der Belgier Didier Laloy mit 13 Jahren in<br />

Berührung mit dem Akkordeon gekommen ist,<br />

hat er sich zu einem Ausnahmekönner auf dem<br />

Instrument und zu einem der aktivsten Vertreter<br />

der Renaissance des diatonischen Akkordeons in<br />

Europa entwickelt. Das Trio STres ist ein Kulminationspunkt<br />

der kreativen Wege von Didier Laloy,<br />

hier lässt er mit kongenialen Mitmusikern seine<br />

Kompositionen sprechen, die das emotionale<br />

Spektrum eines reichen Musiker(er)lebens widerspiegeln.<br />

Es ist raue, spontane und sehr direkte<br />

Musik, spannungsgeladen zwischen Stille und Explosion,<br />

Musik die nach Freiheit klingt.<br />

Fr., 14. Okt., 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

„Lachen trocknet<br />

tränen“<br />

Diese Redewendung steht als Synonym für eine<br />

unvorstellbare Naturkatastrophe, aber auch für<br />

eine unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft. Am<br />

26. Dezember 2004 verloren unzählige Menschen<br />

auf Sri Lanka bei der Tsunami-Katastrophe ihr<br />

Hab und Gut. Kinder wurden auf einen Schlag<br />

zu Vollwaisen. Am 2. Oktober feuern heimische<br />

Kabarett-Stars beim 6. Benefiz-Kabarett-Abend<br />

im Casineum in Velden ihre Pointen ab. Aber<br />

auch Schlagerstars stellen sich in den Dienst der<br />

guten Sache und folgten der Einladung von Organisator<br />

und Initiator Peter Kowal. Mit dabei sind:<br />

„Die schrägen Vögel”, Blumi & Raimund Riemer,<br />

„Heckmeck”, Udo Wenders & sein „s‘Quintett”,<br />

„Narrisch guat”- Stars Dietlinde & Hans-Wernerle,<br />

Humorist Sepp Fischer als „Rader Sepp”,<br />

Lore & Leo, Altmeister Adi Peichl, sowie „Kiddy<br />

Contest” Gewinner Dominik Schrittesser.<br />

So., 2. Oktober 2011, 18 Uhr, Casineum Velden<br />

Eintritt: 22,- Euro. Karten sind in allen Raiffeisenbanken,<br />

im Casino Velden und in den<br />

Ö-Ticket Verkaufsstellen erhältlich.<br />

21


22<br />

TieBelkurier U N T E R W E G S Nr. 252/September 2011<br />

Brass Herbst in Ossiach<br />

Beim Carinthischen Brass Herbst im Stift Ossiach bläst die internationale Brass Elite auf.<br />

Ein Erlebnis, das Ohren und Augen gleichermaßen fasziniert.<br />

Zum dritten Mal zieht in Ossiach<br />

der Brass Herbst ins Land und<br />

bringt Top Ensembles in den Alban<br />

Berg Konzertsaal: Von Kärnten bis<br />

nach Canada, von der klassischen<br />

Quintett-Besetzung bis zur originalen<br />

Brass Band reicht der musikalische<br />

Bogen.<br />

Canadian Brass<br />

Ein besonderes Highlight ist der Auftritt<br />

der Fairey Band, mit der erstmals<br />

eine Band aus dem Ursprungsland<br />

des Brass, aus England in Kärnten<br />

gastiert. Die 30 Musiker/innen sind<br />

in der Brass Band Originalbesetzung<br />

zu hören und repräsentieren den<br />

typisch englischen Brass Sound.<br />

Fairey Band<br />

Weltruf genießen die Blechbläser<br />

des Concertgebouw Orchestra aus<br />

den Niederlanden, die in Ossiach<br />

die Vielseitigkeit der Blechblasinstrumente,<br />

auch in Besetzung mit<br />

Schlagwerk zeigen werden. Das Concertgebouw<br />

Orchestra wurde übrigens<br />

2008 von Grammophon zum<br />

weltbesten Orchester gekürt.<br />

Das international bekannte Ensemble<br />

Canadian Brass schafft es mit<br />

seiner unschlagbaren Mischung aus<br />

Virtuosität, Spontanität und Humor<br />

mühelos, den musikalischen Boden<br />

zwischen allen Stilen und Epochen<br />

Konzerte<br />

Freitag 30. September, 19.30 Uhr<br />

Fairey (Geneva) Band /GB<br />

Sonntag 9. Oktober, 11.00 Uhr<br />

Brass of the Royal Concertgebouw<br />

Orchestra /NL<br />

Freitag 14. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Canadian Brass /CAN<br />

Mittwoch 26. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Kärntner Brass Band, Dirigent:<br />

Hans Pircher & Jugend Brass<br />

Band, Dirigent: Robert Hofer<br />

Freitag 14. Oktober 2011, ab 14 Uhr<br />

Workshop mit Canadian Brass<br />

„Joy of performance”<br />

zu spannen. Vor ihrem einzigen Österreichkonzert<br />

verraten die 5 Musiker<br />

aus Canada beim Workshop<br />

„The joy of performance” Tipps<br />

und Tricks für einen erfolgreichen<br />

Bühnenauftritt.<br />

Mit der Kärntner Brass Band<br />

des Musikschulwerkes ist die heimische<br />

Brass Szene vertreten. Dass<br />

die ausgezeichnete Arbeit des Musikschulwerkes<br />

ihre Früchte trägt<br />

zeigt der Brass Nachwuchs: die Jugend<br />

Brass Band präsentiert sich<br />

im Rahmen des Brass Herbstes<br />

ebenfalls dem Publikum.<br />

Preise<br />

Erwachsene € 18,-<br />

Ermäßigt € 10,-<br />

Besuchergruppen<br />

5 Karten + 1 gratis<br />

Für Jugendliche bis zum vollendeten<br />

14. Lebensjahr kostenloser<br />

Eintritt<br />

Karten /Info:<br />

CMA<br />

Carinthische Musikakademie,<br />

Stift Ossiach 1, 9570 Ossiach<br />

Tel. -43 (0)4243 45594,<br />

office-ossiach@die-cma.at<br />

www.die-cma.at<br />

Kärntner Brass Band


Nr. 252/September 2011<br />

10. Oktoberstr. 15<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2580<br />

A B S C H I E D N E H M E N<br />

Geführt in die Ewigkeit<br />

TieBelkurier<br />

Früher oder später trifft es jeden von uns – der Tod hält Einzug und wir müssen von geliebten<br />

Menschen Abschied nehmen. Weit weg, aber dennoch mitten unter uns. Der Tod gehört zum Leben.<br />

Trauer ist eine Thematik, mit der<br />

wir uns meist erst dann auseinandersetzen,<br />

wenn wir direkt betroffen<br />

sind. Dann, so scheint es, trifft uns<br />

der Schicksalsschlag hart und trotz<br />

des unbeschreiblichen Kummers<br />

müssen Schritte eingeleitet werden,<br />

um unsere Verstorbenen zur letzten<br />

Ruhe zu betten.<br />

Nach der Totenbeschau durch den<br />

zuständigen Arzt wird die/der Ver-<br />

storbene von der Bestattung abgeholt.<br />

„Wir besprechen mit den<br />

Hinterbliebenen die gewünschte<br />

Vorgehensweise. Zwar entscheiden<br />

sich viele für die Erdbestattung, allerdings<br />

nimmt die Feuerbestattung<br />

immer mehr zu. Schon ein Drittel<br />

aller Verstorbenen werden zuerst<br />

im Krematorium in Villach eingeäschert<br />

und kommen danach in der<br />

Urne zur Bestattung zurück zum<br />

Heimatfriedhof“, erzählt Nikolaus<br />

Bertonzel, Leiter der Städtischen<br />

Bestattung Feldkirchen. „In Einzelfällen<br />

werden die letzten Wünsche<br />

bei der Bestattung hinterlegt. Dann<br />

wird natürlich dem Wunsch der/des<br />

Verstorbenen Rechnung getragen.“<br />

Während ein Sarg nach wie vor im<br />

Erdreich beigesetzt wird, bleibt bei<br />

der Urne die Wahl zwischen Urnenturm<br />

oder Urnenmauer. „Natürlich<br />

TRAUERDRUCKE<br />

� Trauerbriefe<br />

� Gedenkkarten<br />

� Danksagungen<br />

Aufbahrungshalle Feldkirchen – Glasfenster von Giselbert Hoke<br />

setzten wir Urnen auch in Erdgräbern<br />

bei. Eine Alternative sind die<br />

Bio-Urnen, die sich nach geraumer<br />

Zeit auflösen“, weiß Bertonzel. Derzeit<br />

ist gerade ein neues Gesetz in<br />

Ausarbeitung, wonach eine sogenannte<br />

„Naturbestattung“ möglich<br />

werden soll. „Für Sondergrabstätten<br />

außerhalb der Friedhöfe ist erstens<br />

die Bewilligung für diese Grabstätte<br />

und zweitens die Bewilligung für<br />

Öffnungszeiten: Mo -Do: 7.30 -12 Uhr, 13.30-17 Uhr, Fr: 7.30-12.30 Uhr<br />

In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter: 0650 / 43 53 213<br />

Bahnhofstraße 16 · 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673 · www.tiebeldruck.com<br />

23


24<br />

TieBelkurier A B S C H I E D N E H M E N Nr. 252/September 2011<br />

die Beisetzung einzuholen“, klärt<br />

der Bestatter über weitere Möglichkeiten<br />

auf. Rücksicht genommen<br />

wird selbstverständlich auf die Konfession<br />

der/des Verstorbenen und<br />

der Angehörigen. „Meistens kommen<br />

Bestatter oder Priester dieser<br />

Konfession hierher und vollziehen<br />

die Zeremonie nach ihrem Ritus.“<br />

Bestattungsleiter Nikolaus<br />

Bertonzel mit einer Bio-Urne<br />

Hochwertige Grablichter<br />

aus Ihrem Lagerhaus<br />

Leuchtende Zeichen<br />

des Gedenkens<br />

Grablichter<br />

Rotlichter<br />

Ökolichter<br />

Laternen<br />

uvm.<br />

UNSER LAGERHAUS Warenhandelsges.m.b.H<br />

Lagerhaus Feldkirchen<br />

St.Veiterstraße 4 • 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 75 88<br />

Grüße auf<br />

den letzten Weg<br />

Ein frisches Grab sticht dem Friedhofsbesucher<br />

durch frische Blumen,<br />

Kränze und Gestecke ins Auge.<br />

Gleich weiß man, dass hier Abschied<br />

genommen wurde und der Schmerz<br />

noch frisch ist und tief sitzt. „Es<br />

sind sehr emotionale Momente,<br />

wenn die Angehörigen zu uns kommen<br />

und den Kranz beziehungsweise<br />

die letzten Blumengrüße<br />

aussuchen“, bestätigt Judith Sticker-<br />

Wedenig von Blumen Wedenig<br />

in Feldkirchen. „Blumen sind eine<br />

wunderbare Sprache um Emotionen<br />

zum Ausdruck zu bringen und zugleich<br />

ein Zeichen der Hoffnung.<br />

Blumen verbinden über das Leben<br />

hinaus, sie trösten und in Verbindung<br />

mit Licht – Kerzen – helfen sie<br />

über tiefe Trauer hinweg.“ Vielfach<br />

versuchen die Angehörigen mit den<br />

Lieblingsblumen einen ganz persönlichen<br />

Abschiedsgruß zu gestalten.<br />

„Wir helfen wo wir können und gestalten<br />

das Gebinde – egal ob Kranz,<br />

DIE KRAFT AM LAND<br />

www.unser-lagerhaus.at<br />

Gesteck, Blütenherz, … – so persönlich<br />

wie möglich“, versucht die Floristin<br />

auf die Kunden einzugehen.<br />

Um die Mitmenschen vom Ableben<br />

eines geliebten Menschen in<br />

Kenntnis zu setzten, ist die Parte<br />

wohl die bekannteste Form. Bei<br />

Tiebeldruck in der Feldkirchner<br />

Bahnhofstraße werden Kunden individuell<br />

beraten und es gibt, was<br />

in diesem Fall sehr wichtig ist, einen<br />

Sofortdruckservice. „Je nach<br />

Wunsch können die Hinterbliebenen<br />

sich ein vorhandenes Motiv<br />

aussuchen oder ihre individuellen<br />

Entwürfe in die Parte einbringen“,<br />

versucht Tiebeldruck Chef Reinhard<br />

Bürger das sensible Thema<br />

möglichst behutsam umzusetzen.<br />

Auch Gedenkkarten oder Dankschreiben<br />

werden mit persönlichen<br />

Noten gestaltet. Eine individuelle<br />

Angelegenheit ist auch die Wahl des<br />

Grabsteines. Schließlich wird ein<br />

Grab meist von mehreren Familienmitgliedern<br />

genutzt, also gilt es ein<br />

möglichst harmonisches Bild, mit<br />

dem alle einverstanden sind, zu er-<br />

GRABSTÄTTEN<br />

Renovierung & Gravierung<br />

HERBERT WIELAND<br />

Natursteinmeister GmbH<br />

zielen. Natursteinmeister Herbert<br />

Wieland versucht die Wünsche seiner<br />

Kunden in den Rohstoff Stein<br />

einzuarbeiten. Die Errichtung von<br />

Grabdenkmälern, Urnengräbern,<br />

Wandgräbern oder Gruftanlagen<br />

gehört zu seinen Spezialgebieten.<br />

Auch Schriften, die mit der Zeit verblassen<br />

oder ihren goldigen Schimmer<br />

verlieren versetzt der Profi<br />

wieder in Hochform. „Wir restaurieren<br />

und renovieren alte Gräber.<br />

Schließlich sind diese ein Ort, der<br />

immer wieder gerne besucht wird“,<br />

so Wieland.<br />

Kerzen sind, neben Blumen, wohl das<br />

meist eingesetzte Hilfsmittel, um den<br />

Verstorbenen ein Zeichen des Gedenkens<br />

zu schicken. Im Lagerhaus in<br />

Feldkirchen findet man eine große<br />

Auswahl an Trauer- und Grabkerzen.<br />

„Wir führen alle gängigen Kerzenmarken.<br />

Auch elektrische Kerzen haben<br />

wir im Sortiment“, sagt Roland<br />

Ster, Filialleiter des Lagerhauses in<br />

Feldkirchen. „Gerade Trauerkerzen<br />

sind in den Momenten des tiefsten<br />

Schmerzes hilfreiche Lichter durch<br />

A-9560 Feldkirchen, St.-Veiter-Straße 8<br />

Tel. 04276/4102, Mobil 0664/2140777<br />

Fax 04276/5923, office@grabsteine-wieland.at<br />

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®<br />

STEINMETZ<br />

M E I S T E R<br />

Grabdenkmäler • Brunnen • Böden • Verkleidungen


Nr. 252/September 2011<br />

die Dunkelheit.“ Laternen in diversen<br />

Materialien, Farben und Formen sind<br />

Zier und Aufputz für jedes Grab.<br />

Recht und Ordnung<br />

Manchmal kommt es anders, als so<br />

mancher es sich zu seinen Lebzeiten<br />

vorgestellt hat. Nämlich dann, wenn<br />

es um den Nachlass von Verstorbenen<br />

geht. Der Tod eines Menschen hat<br />

unter anderem auch eine rechtliche<br />

Dimension. „Es bedarf der Regelung<br />

des Übergangs des Nachlasses eines<br />

Verstorbenen auf den oder die rechtmäßig<br />

berufenen Erben in einem<br />

DR. JÜRGEN STERNAT<br />

ÖFFENTLICHER NOTAR<br />

– Errichtung von<br />

letztwilligen Verfügungen<br />

– Durchführung von<br />

Verlassenschaftsverhandlungen<br />

– Verfassung von<br />

Erbübereinkommen<br />

– Grundbücherliche Durchführung<br />

des Verlassergebnisses<br />

A B S C H I E D N E H M E N<br />

gesetzlich geordneten Verfahren“, legt<br />

Notar Thankmar Natmeßnig die<br />

Rechtslage klar. „Hierzu ist der Notar<br />

mit einschlägiger Fachkenntnis als<br />

Gerichtskommissär einberufen“, so<br />

Natmeßnig. „Um Streit schon im Vorfeld<br />

zu vermeiden, sollte jeder rechtzeitig<br />

ein Testament machen“, rät Notar<br />

Jürgen Sternat. „Die erste Rechtsauskunft<br />

ist kostenlos und hier kann man<br />

sich über die Möglichkeiten informieren.<br />

Wenn ein Testament bei einem<br />

Notar gemacht wird, wird es, gegen<br />

eine einmalige Zahlung, im Testamentsregister<br />

eingetragen und bleibt<br />

Dr. Arthur-Lemisch-Str. 3<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 0 42 76 / 21 61<br />

Fax DW 12<br />

dort, soferne es nicht einmal geändert<br />

wird, bis zum Ableben der Person liegen.<br />

Jeder Notar hat Zugriff darauf.<br />

Damit ist der Sachverhalt geklärt.“<br />

Wichtig ist auch, das weiß der Notar<br />

aus der Erfahrung, dass rechtzeitig<br />

übergeben wird. „Sollte eine Person<br />

ins Pflegeheim müssen, so werden die<br />

Kosten dafür aus dem Vermögen der<br />

zu pflegenden Person bezahlt. Ist nun<br />

das Barvermögen aufgebraucht, wird<br />

die Liegenschaft, sofern vorhanden,<br />

belastet. Bis zum Ableben kann das<br />

durchaus viel Geld sein, dass sich das<br />

Land Kärnten, dann zurückholt.“<br />

D E R NO TA R<br />

TieBelkurier<br />

Dr. Thankmar Natmeßnig<br />

ÖFFENTLICHER NOTAR<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Städtische Bestattung Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 2786, 0676 / 58 050 00<br />

Katholisches Pfarramt Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 2166<br />

Pfarramt Sirnitz, Tel. 04279 / 249<br />

Pfarramt Ossiach, Tel. 04243 / 2280<br />

Pfarramt Bodensdorf<br />

Tel. 04243 / 2259<br />

Pfarramt Gnesau, Tel. 04278 / 329<br />

Pfarramt St.Urban, Tel. 04277 / 8261<br />

Pfarramt Friedlach, Tel. 04277 / 2613<br />

Pfarramt Ebene Reichenau<br />

Tel. 04275 / 225<br />

Pfarramt Moosburg, Tel. 04272 / 83604<br />

Evangelisches Pfarramt Waiern<br />

Tel. 04276 / 2220<br />

Evangelisches Pfarramt Weißenbach<br />

Tel. 04278 / 279<br />

Evangelisches Pfarramt Tschöran<br />

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9560 Feldkirchen · 10. Oktober Straße 12<br />

Tel.: 04276/2202 · Fax: 04276/2202-2<br />

E-Mail: kanzlei@notar-natmessnig.at<br />

DER NOTAR.<br />

GESCHRIEBENES BESTEHT.<br />

25


26<br />

TieBelkurier S P O R T Nr. 252/September 2011<br />

Zauberhafte<br />

Laufkulisse<br />

Wieder einmal zeigte sich die Laufstrecke am<br />

Flatschacher See von ihrer schönsten Seite. Die<br />

Läuferinnen und Läufer beim 10. Feldkirchen<br />

Lauf fanden hervorragende Bedingungen –<br />

inklusive Kaiserwetter – vor. Organisator Willi<br />

Blasge hatte gemeinsam mit Michael Kassl<br />

und Michael Sick eine schöne, selektive, sechs<br />

Kilometer lange Strecke geschaffen. Rund<br />

150 AthletInnen waren am Start. Tagesbestzeit<br />

erzielte bei der Herren Niklas Kröhn mit<br />

19:15,23 und bei den Damen Sabine Kozak<br />

mit 22:58,66. In der Teamwertung klassierte<br />

sich das Kelag Energy 1-Team mit Sabine<br />

Kozak, Niklas Kröhn und Erwin Kozak vor<br />

dem Team Intersport mit Klaus Truppe, Franz<br />

Gratzer und Bernhard Kogler auf Rang 1.<br />

Weitere Ergebnisse finden Sie unter:<br />

www.feldkirchenlauf.info<br />

Vierter Sieg für Hermann Waldy<br />

Am Ende eines ereignisreichen Rennsonntags<br />

mit einer ganzen Reihe glücklicherweise völlig<br />

verletzungsfrei ablaufender Hoppalas von Seiten<br />

der Teilnehmer gewann der Feldkirchener Hermann<br />

Waldy zum vierten Mal in sechs Jahren sein<br />

Heimrennen auf die Simonhöhe, den 9. Lauf zum<br />

österreichischen Automobil-Bergrennsportmeisterschaft.<br />

Das Rennen wurde noch spannender als nach<br />

dem Training prognostiziert, denn Bestzeit im<br />

ersten Rennlauf fuhr nicht der Kärntner, sondern<br />

der Slowene Alexander Zajelšnik in einem<br />

zweisitzigen Osella-BMW-Rennwagen. Waldy<br />

schlug im zweiten Lauf zurück und lag vor dem<br />

entscheidenden dritten Lauf zwei Zehntel voran.<br />

Als Zajelšnik im dritten Lauf dann einen spektakulären<br />

Unfall hatte, bei dem er jedoch völlig<br />

unverletzt blieb, stand der Gesamtsieg von Waldy<br />

bereits fest. Zajelšnik wurde sogar noch von seinem<br />

Bruder Patrik (Norma-Mugen) ganz knapp<br />

auf Platz 3 verdrängt.<br />

Bei den Tourenwagen kam es zum erwarteten<br />

Hunderstelsekunden-Duell zwischen dem Steirer<br />

Hans-Peter Laber und dem Saalfeldener Alex<br />

Strobl (beide Ford Escort Cosworth). Strobl setzte<br />

sich um 0,43 Sekunden durch und verteidigte<br />

damit nicht nur seinen Vorjahrssieg mit Erfolg,<br />

sondern gewann auf der Simonhöhe bereits zum<br />

dritten Mal. Pech hatte der steirische Mitfavorit<br />

Erich Edlinger, der schon im ersten Rennlauf mit<br />

einer gebrochenen Einspritzdüse am BMW E30-<br />

Chevrolet ausfiel. Die steirische Berglegende Felix<br />

Pailer (Lancia Delta Integrale) wiederum hatte<br />

Probleme mit der Kupplung und war froh, auf<br />

Platz 3, knapp vor dem Slowenen Milan Bubnič<br />

(ebenfalls Lancia) durchzukommen.<br />

Einen dreifachen Kärntner Sieg gab es bei den<br />

Rennwagen bis 2000 ccm. Hermann Waldys<br />

Schwiegersohn Bernhard Gradischnig setzte sich<br />

0,32 sec. vor Hermann Waldy jun. (beide Dallara-<br />

Opel) durch, womit der Kampf um die Vizemeisterschaft<br />

bei den Rennwagen zwischen den beiden<br />

weiter völlig offen bleibt.<br />

In der Meisterschaft der Gruppen A/N konnte sich<br />

der Oberösterreicher René Martinek (Honda Civic<br />

R) mit dem Sieg in der Gruppe A bis 2000 ccm an<br />

der Spitze wieder etwas Luft verschaffen, da sein<br />

schärfster Verfolger, der Steirer Stefan Wiedenhofer<br />

(Mitsubishi Lancer Evo VI) etwas unerwartet<br />

seine erste Saisonniederlage gegen den Linzer Alfred<br />

Fischer (Evo VIII) erlitt.<br />

Führungswechsel dagegen bei den Spezialtourenwagen,<br />

wo Felix Pailer seinen bislang führenden<br />

Landsmann Andi Marko an der Spitze ablöste.<br />

1. Hermann Waldy (Ktn), Lola-Judd, 1:53,968<br />

2. Patrik Zajelšnik (SLO), Norma-Mugen, + 0,196<br />

3. Alexander Zajelšnik (SLO), Osella-BMW,<br />

+ 0,201<br />

4. Peter Behnke (D), Osella-BMW, + 3,513<br />

5. Marjan Smrdelj (SLO), Lola-Zytec, + 4,419<br />

6. Erich Öppinger (D), Osella-BMW, + 5,523<br />

7. Bernhard Gradischnig (Ktn), Dallara-Opel,<br />

+ 6,939<br />

8. Hermann Waldy jun. (Ktn), Dallara-Opel,<br />

+ 7,256<br />

9. Alex Strobl (Slzbg), Ford Escort Cosworth,<br />

+ 7,447<br />

10. Marietto Nalon (ITA), Lola-Zytec, + 7,504<br />

Info: www.carteam-ferlach.at


Nr. 252/September 2011<br />

S P O R T<br />

2 Beachvolleyballer – eine Mission<br />

Der Beachvolleyballer Alexander Huber will sich<br />

mit seinem Spielpartner für Olympia qualifizieren<br />

und den Sprung unter die Top 50 der Welt schaffen.<br />

Mit einer Körpergröße von 1,79 Metern gehört er<br />

nicht zu den größten Beachvolleyballspielern, das<br />

macht er aber mit seiner Schnelligkeit und seinem<br />

Spielverständnis wieder wett – der ehemalige<br />

Feldkirchner Alexander „Xandi“ Huber ist mit<br />

seinem Spielpartner Robin Seidl kurz davor bestes<br />

Beachvolleyball-Team Österreichs zu werden.<br />

Staatsmeistertitel geholt<br />

Das Duo holte erstmals in der Geschichte des<br />

österreichischen Beachvolleyballs den Herren-<br />

Staatsmeistertitel nach Kärnten und macht somit<br />

einen weiteren Schritt nach vorne. Nun rechnet<br />

man sich sogar Chancen für Olympia 2012 aus.<br />

Und, um dieses Ziel zu erreichen, wird die heurige<br />

Saison bis Anfang Oktober verlängert. Robin<br />

und Xandi werden noch beim Continental-Cup<br />

auf Teneriffa teilnehmen, wo man sich schon für<br />

Olympia 2012 qualifizieren kann. „Wenn wir die<br />

Nummer eins in Österreich sind und sich Österreich<br />

dort einen Startplatz erspielt, fahren wir fix<br />

zu Olympia. Wir haben auf jeden Fall die Mission,<br />

das zu schaffen“, sagt Huber. Um ihrem Ziel einen<br />

Schritt näher zu sein, müssen sie sich in Teneriffa<br />

aber erst in ihrer Gruppe gegen Spanien,<br />

Slowenien, Serbien und Norwegen durchsetzen.<br />

Die Olympiateilnahme ist aber nicht das einzige<br />

Ziel der beiden Kärntner. „Wir wollen auch unter<br />

die Top 50 der Welt“, so Huber. Derzeit befinden<br />

sie sich weltweit an der 69. Stelle, bei der Euro-<br />

Tour gehören sie bereits jetzt zu den Top-Teams.<br />

Seit sieben Jahren spielt Huber nun professionell<br />

Beachvolleyball und seit zwei Jahren hat er den<br />

1,90 Meter-Mann Robin Seidl an seiner Seite. Auf-<br />

merksam geworden ist er auf ihn beim gemeinsamen<br />

Training in Klagenfurt. „Seitdem haben<br />

wir einen großen Sprung gemacht und es geht<br />

stetig bergauf“, sagt Huber. Und das zeigen auch<br />

die aktuellen Leistungen. Beim CEV-Satellite in<br />

Baden erreichten die Kärntner Aushängeschilder<br />

erstmals ein Finale bei einem internationalen<br />

Event und holten sich den zweiten Platz. Bei<br />

einem Turnier der höchsten europäischen Kategorie<br />

– dem CEV Masters in Novi Sad – nahm<br />

das „We-Fly-High-Beachteam“ den vierten Platz<br />

ein. Beim ersten gemeinsamen EM-Auftritt bei<br />

der heurigen Europameisterschaft in Norwegen,<br />

reichte es schlussendlich für den 17. Platz.<br />

„Es wäre aber ein Top 10-Platz drinnen gewesen,<br />

wenn wir in unserem letzten Spiel gegen die<br />

Dänen nicht knapp verloren hätten“, sagt Huber,<br />

der mittlerweile in Klagenfurt wohnt. Trainiert<br />

wird aber meistens in Wien mit Trainer Harald<br />

Dobeiner. „Wenn wir in Klagenfurt sind, trainiert<br />

uns mein Bruder Hansi“, so der 26-Jährige. Insgesamt<br />

sind die beiden Beachvolleyballer rund<br />

200 Tage im Jahr unterwegs. Nebenbei absolviert<br />

Huber noch sein Publizistik- und Kommunikationswissenschafts-Studium<br />

an der Universität<br />

Klagenfurt, das er demnächst abschließen will.<br />

Für Freizeit bleibt da nur wenig Zeit. Wenn Huber<br />

nicht gerade am Beachvolleyballplatz steht,<br />

spielt er gerne Poker oder Basketball. Sein großes<br />

Vorbild ist Basketballer Dirk Nowitzki. „Ich bin<br />

riesiger Basketball und NBA-Fan. Wenn ich nicht<br />

Beachvolleyballer geworden wäre, hätte ich es im<br />

Basketball versucht“, sagt Huber. An Nowitzki bewundert<br />

der Beachvolleyballer vor allem „seinen<br />

Ehrgeiz und den Siegeswillen und, dass er seinen<br />

Traum nie aufgegeben und sich nach Niederlagen<br />

immer wieder zurückgekämpft hat.“<br />

Gemeinsam<br />

sporteln!<br />

TieBelkurier<br />

Philipp Wisotzky<br />

von Intersport Feldkirchen<br />

Ein Termin mit einem oder<br />

mehreren Trainingspartnern<br />

ist viel leichter einzuhalten, als<br />

eine Sporteinheit allein! Zusätzlich<br />

macht es mehr Spaß<br />

winterliche COACHINGZONEN<br />

gemeinsam zu entdecken!<br />

Damit Ihre Motivation auch<br />

bleibt, ist es wichtig auf die<br />

richtige Ausrüstung zu achten:<br />

Fitnessbekleidung sollte nicht<br />

nur bequem sein, sondern vor<br />

allem die Feuchtigkeit vom<br />

Körper schnell weg transportieren.<br />

Da es für diese Funktion<br />

verschiedene Fachbegriffe<br />

gibt, hier eine Zusammenfassung<br />

der Begriffe, welche für<br />

einen optimalen Feuchtigkeitstransport<br />

stehen:<br />

Viel Spaß beim Training!<br />

Ihr Philipp Wisotzky<br />

von Intersport Feldkirchen<br />

FELDKIRCHEN, MILESI PARK<br />

27


28<br />

TieBelkurier<br />

Intelligente<br />

Mannschaft<br />

In der zweiten Runde setzte es auswärts gegen<br />

den SV Lendorf noch eine 1:4-Niederlage,<br />

in Runde drei gab es zu Hause ein 1:1-Unentschieden<br />

gegen den SK Treibach. Nach diesen<br />

anfänglichen Schwierigkeiten läuft es für die<br />

junge Mannschaft des SV Feldkirchen wie<br />

am Schnürchen: Das Team um Spielertrainer<br />

Robert Micheu fährt Runde für Runde einen<br />

Sieg ein und setzte sich bereits an die Tabellenspitze<br />

der Kärntner Liga. Für SV-Feldkirchen-<br />

Präsident Gottfried Zwatz kommt dieser Lauf<br />

überraschend, obwohl die Konkurrenz die<br />

Feldkirchner von Anfang an als Titelfavorit auf<br />

der Rechnung hatte. Der Erfolg ist, so Zwatz, auf<br />

die zahlreichen Talente aus dem eigenen Nachwuchs<br />

zurückzuführen, die sich neben den<br />

Routiniers Robert Micheu, Auron Miloti und<br />

David Hebenstreit prächtig entwickeln.<br />

„Was auffällt: Die Mannschaft besteht zum<br />

Großteil aus Maturanten und Studenten“, verrät<br />

Zwatz, „diese Spieler sind reif im Kopf, intelligent<br />

und setzen die taktischen Vorgaben<br />

des Spielertrainers perfekt um.“ Es macht ihm<br />

Freude zu beobachten, wie Micheu mit den jungen<br />

Spielern arbeitet, und wie sie Training für<br />

Training bereit sind dazu zu lernen. Obwohl<br />

es bis zum Saisonende noch ein weiter Weg<br />

ist, haben die bisherigen Meisterschaftsspiele<br />

eines offenbart: Der Kärntner Meistertitel führt<br />

nur über den SV Feldkirchen. Zwatz will davon<br />

(noch) nichts wissen, stellt jedoch klar: „Sollte<br />

die Regionalliga wieder ein Thema werden,<br />

wollen wir auch aufsteigen!“ Die Vergangenheit<br />

gibt ihm trotz des Abstieges in der vergangenen<br />

Saison Recht. „Die jungen Spieler haben sich<br />

sportlich weiter entwickelt. Deshalb können sie<br />

jetzt in der Kärntner Liga frei aufspielen“, freut<br />

sich Zwatz. Und der SV Feldkirchen macht seinem<br />

Ruf als Talenteschmiede alle Ehre.<br />

Drei Talente, die am Ball sind: Thomas<br />

Sick, Sebastian Schmid und Marco Müller<br />

S P O R T<br />

Finale am Himmel<br />

Am Samstag, dem 17. September, fand in Feldkirchen<br />

das Finale der Motorflug-Staatsmeisterschaften<br />

statt. Nach insgesamt vier Bewerben<br />

in anderen Bundesländern kam es zum<br />

großen Showdown in Feldkirchen. Fünfzehn<br />

Teams waren am Start, darunter ein reines<br />

Im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung<br />

des Basketballvereines ASKÖ Sparkasse<br />

Feldkirchen wurde ein neuer Vorstand gewählt.<br />

Der alte und neue stellvertretende Obmann, Bgm.<br />

Robert Strießnig, bedankte sich beim scheidenden<br />

Obmann Franz Werdinig für seinen Einsatz.<br />

Erfreulicherweise wird Franz Werdinig dem<br />

Verein als Präsident erhalten bleiben. Nachfolger<br />

als Obmann wird Gerald Neumaier, der dem Basketballverein<br />

schon über viele Jahre durch seine<br />

Trainertätigkeit eine Stütze ist. Kassierin Renate<br />

Nr. 252/September 2011<br />

TLC sprintet nach vorne<br />

Knapp ein Jahr nach dem Unfalltod von Obmann<br />

Herbert Gratzer sieht der Verein TLC ASKÖ Feldkirchen<br />

der Zukunft wieder positiv entgegen.<br />

Nachdem der langjährige Vereinsathlet Bernd<br />

Krainer das Amt übernommen hat, konnte man<br />

den einzigen Leichathletikverein in Feldkirchen<br />

aufrecht erhalten. Mittlerweile ist der Nachwuchs<br />

der ganze Stolz der TLC-Familie. „Wir haben 25<br />

Kinder, die regelmäßig bei uns trainieren“, sagt<br />

Trainer Gunnar Zechner. Er trainiert die Kinder<br />

gemeinsam mit Michaela Krainer und Peter Dietrichsteiner.<br />

Trainiert wird ab der zweiten Schulwoche<br />

immer dienstags und donnerstags in der<br />

Sporthalle bzw. auf der Leichtathletikanlage in<br />

Feldkirchen. Trainingszeiten für Acht- bis Zehnjährige<br />

sind jeweils von 17 bis 18 Uhr, für Kinder<br />

von 11 bis 14 Jahren von 18 bis 19 Uhr. Der Verein<br />

hat auch eine eigene Wettkampfgruppe, die regelmäßig<br />

an Meisterschaften teilnimmt. Laura Zechner<br />

konnte heuer in der Klasse U12 den Mehrkampfmeistertitel<br />

gewinnen. Mit der eigenen<br />

Wettkampftruppe wurde auch in den Sommerferien<br />

fleißig trainiert. Fleißig trainiert hat auch<br />

Neuer Vorstand<br />

Damenteam. Geflogen wurde in zwei Gruppen<br />

- Profis und Einsteiger - auch zwei Teams des<br />

FSV-Feldkirchen waren am Start. Die Aufgaben<br />

wurden in einem Briefing gestellt, die Teams<br />

mussten Ziellandungen absolvieren und Navigationsaufgaben<br />

lösen. www.lokf.at<br />

Wunder tritt in die zweite Reihe als Stellvertreterin<br />

zurück und überlässt die Finanzen Wolfgang<br />

Kreuter. Das Amt der Schriftführerin übernimmt<br />

Brigitte Kanzian von Anja Kunze.<br />

Info: Isolde Neumaier, Tel. 0676/33 02 455<br />

ein weiteres Aushängeschild vom Verein. Niki Virgolini<br />

holte sich den Dreisprungtitel bei den österreichischen<br />

U18-Meisterschaften. Mit Sprintrakete<br />

Georg Strohl und Werfer Lukas Mißbichler<br />

stehen zwei weitere Top-Athleten in den Reihen<br />

des TLC ASKÖ Feldkirchens. Insgesamt konnte<br />

der Verein heuer 45 neue Mitglieder dazugewinnen.<br />

Gegründet wurde unter anderem auch eine<br />

eigene Hobbyfußball-Sektion. Die Mannschaft<br />

„Feldkirchen United“ trainiert einmal wöchentlich.<br />

Dienstags von 19 bis 20.15 Uhr findet auch<br />

das Männerturnen im BRG-Turnsaal statt.


Nr. 252/September 2011<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter Schlagbauer<br />

aus<br />

Feldkirchen<br />

rät: Schnell<br />

Förderung<br />

für Pellets-<br />

Kaminofen<br />

beantragen!<br />

Heizungsservice<br />

hilft sparen<br />

Die gute Nachricht: Für Pellets-Kaminöfen<br />

gibt es eine Bundesförderung in der Höhe<br />

von € 500,-. Die schlechte Nachricht: Diese<br />

Fördergelder sind bald aufgebraucht. Deshalb<br />

sollten Sie schnell sein, wenn Sie auf die behagliche<br />

Wärme eines modernen Pellets-Kaminofens<br />

spitzen!<br />

Sie können diese Förderung übers Internet<br />

beantragen (www.umweltfoerderung.at/holzheizungen)<br />

- oder Sie kommen zu uns in den<br />

Betrieb, wir sind Ihnen dabei gerne behilflich.<br />

Bei dieser Gelegenheit können wir Ihnen auch<br />

gleich ein paar schöne Kaminöfen in natura<br />

zeigen. Natürlich stellen wir Ihren neuen Kaminofen<br />

schnell und schmutzarm auf, dank<br />

unseres modernen Trocken-Kernbohrgerätes<br />

ist das Herstellen des Kaminanschlusses eine<br />

saubere Angelegenheit.<br />

Ein Kaminofen hilft auch Heizkosten sparen,<br />

wenn man etwa in der Übergangszeit noch<br />

nicht die große Anlage einschalten muss.<br />

Apropos: Haben Sie Ihre Heizanlage gut serviciert?<br />

Bei den heutigen Brennstoffkosten<br />

ist das oberstes Gebot! Schon ein Millimeter<br />

Ruß im Ofen steigert die Heizkosten um sechs<br />

Prozent. Da ist das Geld für den Rauchfangkehrer,<br />

der die Anlage reinigt, schnell wieder<br />

beim Heizen eingespart.<br />

Wir überprüfen auch den Wirkungsgrad der<br />

Heizanlage und stellen sie optimal ein. Übrigens:<br />

Auch Kachelöfen sollten von Zeit zu Zeit<br />

fachmännisch gereinigt werden. Mit sauberen<br />

Heizanlagen und Öfen schonen Sie neben<br />

Ihrer Brieftasche natürlich auch die Umwelt.<br />

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Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Wasserrettung 130 Bergrettung 140<br />

Polizei Notruf 133<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

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Alles Gute zum<br />

80.<br />

Geburtstag<br />

von Deinen Kindern,<br />

Schwiegerkindern,<br />

Enkeln & Urenkeln<br />

Willkommen auf der Welt<br />

kleine Prinzessin,<br />

Tabea Elena.<br />

Wir wünschen dir,<br />

Mama Denise und<br />

Papa Markus<br />

alles Gute!<br />

Eure<br />

Familie & Freunde<br />

TieBelkurier<br />

Vorbeugen ist<br />

immer noch die<br />

beste Medizin!<br />

Rene Buxbaumer<br />

Shiatsu Praktiker<br />

Massagefachinstitut<br />

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Shiatsu – Bringt Ihre<br />

Energie zurück!<br />

Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu „Fingerdruck“<br />

und seine Ursprünge liegen in<br />

den traditionellen asiatischen Gesundheitslehren.<br />

Will man Shiatsu kurz und einfach<br />

erklären, so lässt es sich wohl am besten<br />

als eine einfühlsame, achtsame und sehr<br />

wirkungsvolle Arbeit am Körper beschreiben,<br />

die unsere natürlichen Selbstheilungskräfte<br />

aktiviert und Blockaden löst.<br />

Shiatsu setzt an diesen „Blockaden“ an, hilft, die<br />

ins Ungleichgewicht geratenen Körpersysteme<br />

auszugleichen und unterstützt den Organismus<br />

darin, seine Funktionen wieder in vollem<br />

Umfang wahrzunehmen. Durch Druck mit<br />

den Fingern, Händen, Ellbogen, Knien, Füßen,<br />

aber auch durch Dehnungen, Mobilisationen<br />

und sanfte Berührungen werden die Energiekanäle<br />

sowie der Bewegungsapparat und die<br />

in der Tiefe liegenden zugehörigen Strukturen<br />

angeregt und so untereinander ausgeglichen.<br />

Einige Indikationen und Beschwerdebilder:<br />

• Einschränkungen im Bewegungsapparat<br />

(z.B. in Schulter, Nacken, Lendenbereich,<br />

Becken…) sowie wandernde Schmerzen<br />

• Gelenkbeschwerden (Schmerzen infolge von<br />

Versteifungen u. Ähnlichem)<br />

• Hohe Belastung (persönlich, familiär,<br />

beruflich...)<br />

• Aufbau von eingenverantwortlich, gesund erhaltenden<br />

Verhaltensweisen nach Beschwerden<br />

und Krankheit sowie im präventiven Bereich<br />

Shiatsu bietet Ihnen in weiterer Folge die Möglichkeit<br />

sich körperlich und seelisch zu entfalten.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

Ihr Shiatsu Praktiker in Feldkirchen<br />

Gültig bis 31. 12. 2011<br />

bei Massagen & Shiatsu –<br />

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29


30<br />

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Das Verbreitungsgebiet des<br />

TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TieBelkurier–I m p r e s s u m<br />

Titelfoto: Reinhard Bürger – „Birgit Köck mit Nidur“<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Lisa Holzfeind, Karin Teichmann-Klune<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

Tiebelkurier, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

office@tiebelkurier.at • www.tiebelkurier.at<br />

Auflage: 24.000<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/<br />

Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Klein Glödnitz, Weitensfeld,<br />

Patergassen, Gnesau, Himmelberg, Steuerberg,<br />

St. Urban, Arriach, Steindorf,<br />

Bodensdorf, Ossiach, Liebenfels, Glanegg, Moosburg,<br />

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Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“<br />

oder „Bezahlte Anzeige“ kenntlich gemacht und müssen<br />

nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />

Werbungen mit pornografischen Inhalten u. Glücksspiel<br />

werden abgelehnt.<br />

Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei<br />

Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

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Nachträglich alles Gute!<br />

Zum 30er von Babsi<br />

und 33er von Jürgen<br />

von deinen Eltern,<br />

Fabian, Patenkind Tobi,<br />

Helmut und Ulli. Wir<br />

haben euch sehr lieb!<br />

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Feldkirchen – Tiffen, gepflegtes Wohnhaus, sonnig<br />

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Viel Erfolg für das laufende Masterstudium.<br />

Papa, Mama, Karlheinz und Bernhard


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