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Ausgabe 4 2007 72-Stunden-Aktion 2007 - Niedersächsische ...

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Erik Grunwald | Bildungsreferent<br />

Landjugend erlebt ein<br />

<strong>72</strong>-<strong>Stunden</strong>-Märchen<br />

Komisch, wir hatten in diesem Jahr keinen richtigen Sommer und eine<br />

Fußball-WM war auch weit und breit nicht zu sehen – und doch gab es<br />

<strong>2007</strong> wieder ein kleines Sommermärchen, woran lag das nur? An der<br />

Landjugend! <strong>72</strong> Ortsgruppen, Tausende motivierte Lajus und Helfer,<br />

ein Bilderbuchwetter mit Rekordtemperaturen und <strong>72</strong> Aufgaben, die<br />

in nur drei Tagen erledigt werden sollten – das waren die Zutaten für<br />

das Sommermärchen <strong>2007</strong> in Niedersachsen!<br />

Aber fangen wir doch noch mal von<br />

vorne an: Anfang Juli wurde unser<br />

Kribbeln und die Vorfreude im<br />

Orga-Team immer größer: Wird<br />

alles gut gehen? Werden alle Aufgaben<br />

positiv angenommen? Wird<br />

die <strong>Aktion</strong> unfallfrei ablaufen?<br />

Außerdem merkte man, dass die<br />

öffentliche Aufmerksamkeit immer<br />

größer wurde. Es verging kein Tag,<br />

an dem wir nicht irgendwelche<br />

Interviews fürs Radio und verschiedene<br />

Zeitungen gegeben<br />

haben. Außerdem mussten Fernsehanfragen<br />

bearbeitet und die<br />

Besuchstermine unserer Landespolitiker<br />

koordiniert werden.<br />

Eine der wichtigsten Fragen war<br />

aber auch, wie das Wetter werden<br />

wird. Man wusste gar nicht, was<br />

man sich da wünschen sollte.<br />

Bisher hatte es immer<br />

geregnet, die Bauern wurden zu<br />

Recht immer unruhiger. Es war<br />

klar, dass bei einigen Tagen Sonnenschein<br />

die Ernte vorgehen würde<br />

und die Ortsgruppen Schwierigkeiten<br />

ha-ben würden, motivierte<br />

Helfer und Maschinen zu<br />

bekommen. Andererseits konnte<br />

man sich ja nicht ernsthaft weiter<br />

Regen wünschen, weder für die<br />

<strong>Aktion</strong> und schon gar nicht für die<br />

Landwirte.<br />

Was dann aber<br />

passierte, übertraf alle Erwartungen!<br />

Niedersachsen ist groß, so<br />

dass in dem einen oder anderen

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