Ausgabe 4 2007 72-Stunden-Aktion 2007 - Niedersächsische ...

Gebiet noch mal ein Schauer herunter
ging, aber spätestens ab
Freitagabend hatte sich das tolle,
heiße Wetter flächendeckend
durchgesetzt. Die Sonne schien –
nein, sie brannte – vom Himmel
und mit ihr strahlten die
Landjugendlichen um die
Wette! Die Aufgaben
wurden mit Begeisterung
entgegengenommen, so-
fort starteten
die Ortsgruppen
mit der
Umsetzung.
Oftmals waren
auch die
Agentinnen
und Agenten
kreativ und kamen
in einer Trenchcoat-Schlapphut-
Sonnenbrille-Verkleidung. Vom
Orga-Team hatten wir eine Besuchstour
organisisert, da wir unbedingt
alle Gruppen besuchen
wollten. Manchmal hatten wir auch
Gäste eingeladen (Minister, Landräte,
Bundes- und Landtagsabgeordnete),
um ihnen zu zeigen, welche
grandiosen Leistungen die teilnehmenden
Ortsgruppen vollbringen.
Denn eines haben wir wieder
bei den Besuchen gemerkt: Man
muss schon mit eigenen Augen
sehen, wie die Aufgaben gelöst
werden, sonst glaubt man es
manchmal nicht! Was
vielleicht auf dem
Papier noch machbar
erscheint, wird erst bei
der praktischen Arbeit
zu einem Mammutprojekt
unter ungeheurem
Zeitdruck. Es war unbeschreiblich
toll zu sehen, mit welcher
Power und auch Kreativität
gearbeitet wurde – im Team und
oftmals bis tief in die Nacht hinein.
Die Landjugend in Niedersachsen
hat an diesem Wochenende eine
beeindruckende Visitenkarte
hinterlassen! Es war eine rundum
gelungene Aktion, für die es vielen
zu danken gilt: Den Agentinnen
und Agenten, die sich oft sehr viel
Mühe gegeben haben, eine gute
Aufgabe zu finden und diese vernünftig
vorzubereiten. Den Helferinnen
und Helfern der Landesebene,
die viel Zeit investiert haben,
die Agenten und passende Aufgaben
zu finden und natürlich den
Landjugendlichen und Helfer/innen
vor Ort, die 72 kleine Wunder
vollbracht haben!
Rückblick der
in Aktion
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