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Wir alle sind CHRISTKIND

Mehrseitige Weihnachtsgrußkarte Was wir nicht alles waren in letzter Zeit. Vor kurzem waren wir noch Charlie, davor Weltmeister und im Jahre 2005 sogar mal Papst. Jeder feiert Weihnachten, ob als Familienfest, als Lichterfest, als großen Einkaufsbummel oder als das Geburtstagsfest für Jesus Christus. Auch Muslime feiern an Weihnachten die Geburt von Jesus. Wenn wir auch daran glauben, wozu sich Weihnachten ereignet hat, dann ist es um so naheliegender zu sagen: Wir alle sind CHRISTKIND!

Mehrseitige Weihnachtsgrußkarte
Was wir nicht alles waren in letzter Zeit.

Vor kurzem waren wir noch Charlie, davor Weltmeister und im Jahre 2005 sogar mal Papst.
Jeder feiert Weihnachten, ob als Familienfest, als Lichterfest, als großen Einkaufsbummel oder als das Geburtstagsfest für Jesus Christus.
Auch Muslime feiern an Weihnachten die Geburt von Jesus.

Wenn wir auch daran glauben, wozu sich Weihnachten ereignet hat, dann ist
es um so naheliegender zu sagen:
Wir alle sind CHRISTKIND!

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WIR ALLE SIND<br />

<strong>CHRISTKIND</strong>


<strong>Wir</strong> <strong>alle</strong> <strong>sind</strong><br />

<strong>CHRISTKIND</strong>!<br />

Was wir nicht <strong>alle</strong>s waren in der letzten Zeit.<br />

Vor Kurzem waren wir noch Charlie, davor Weltmeister<br />

und im Jahre 2005 sogar mal Papst.<br />

Jeder feiert Weihnachten, ob als Familienfest,<br />

als Lichterfest, als großen Einkaufsbummel oder<br />

als das Geburtstagsfest für Jesus Christus.<br />

Auch Muslime feiern an Weihnachten die<br />

Geburt von Jesus.<br />

Und wenn wir glauben, wozu sich<br />

Weihnachten ereignet hat, dann ist<br />

es umso naheliegender, zu sagen:<br />

W i r a l l e s i n d C H R I S T K I N D !<br />

ISBN 978-3-944764-07-8<br />

© 2015 Agentur PJI UG • Grabenweg 20 • 73099 Adelberg<br />

Tel. 07166-91930 • info@agentur-pji.com • http://shop.agentur-pji.com<br />

Text: Peter J. Ischka • Fotos: Agentur PJI UG, Jennifer Morrow-flickr.com, William<br />

Murphy-flickr.com • Zitate aus der Bibel frei wiedergegeben.


<strong>Wir</strong> wünschen von<br />

Herzen ein frohes<br />

Weihnachtsfest und<br />

ein glückliches, gesundes<br />

und von Gott gesegnetes<br />

Neues Jahr<br />

Dieser Text dient nur als Beispiel.<br />

Die Seite ist frei<br />

für Ihren persönlichen Gruß.


WIR SIND<br />

CHARLIE<br />

Zwei Wochen nach Weihnachten 2014 stürmten<br />

in Paris die Kuuachi-Brüder die Redaktion<br />

des Satiremagazins „Charlie Hebdo”, das sich<br />

über <strong>alle</strong>s lustig machte und dem nichts heilig<br />

war. Zwölf Menschen starben. Eine halbe<br />

Stunde nach dem Anschlag gibt ein Künstler<br />

über Twitter bekannt: „Je suis Charlie.” Der<br />

Slogan verbreitet sich in Windeseile – <strong>alle</strong><br />

identifizieren sich mit den Opfern dieser grausamen<br />

Tat.


Dieses „Je suis“ im Vorübergehen schnell aus<br />

dem Augenwinkel gelesen, kann uns plötzlich<br />

„Je su s“ zeigen …<br />

An Weihnachten werden wir an ihn erinnert.<br />

Kaum von irgendjemandem bemerkt, kam er<br />

in einem Heuschober zur Welt, um das größte<br />

Opfer <strong>alle</strong>r Zeiten zu bringen. Kein anderes<br />

Opfer kann das je toppen.<br />

Er starb für die verdorbene („sündige“)<br />

Menschheit. Wer das glaubt, der empfängt<br />

Vergebung! Deshalb hieß es in der ersten<br />

Weihnacht: „Fürchte dich nicht, denn heute ist<br />

der Befreier, der Erlöser geboren!“


WIR SIND<br />

PAPST<br />

Im April 2005, einen Tag nach der Wahl<br />

Kardinal Ratzingers zum Papst, herrschte<br />

große Begeisterung über den ersten deutschen<br />

Papst seit einem halben Jahrtausend.<br />

Sie fand ihren Ausdruck in der Schlagzeile<br />

„<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> Papst!“. Zum Weltjugendtag wenige<br />

Wochen später waren 500 000 Anstecker mit<br />

diesen drei Worten sofort vergriffen. Jugendli-


che, Geistliche, Nonnen aus <strong>alle</strong>r<br />

Welt trugen ihn: „<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> Papst!“ –<br />

was immerhin bedeutet: <strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> Stellvertreter<br />

Christi, und das ist gar nicht mal<br />

so falsch. Immerhin hat der Apostel Paulus<br />

geschrieben: „<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> Botschafter an<br />

Christi statt.“ Zumindest gilt das für die,<br />

die an Jesus Christus glauben und den<br />

anderen zurufen: „Lass dich versöhnen mit<br />

Gott!“ – Ist das nicht der ultimative<br />

Weihnachtsgruß?


WIR ALLE SIND<br />

WELTMEISTER<br />

2014 ist Deutschland Fußball-Weltmeister –<br />

die erste europäische Mannschaft, die sich auf<br />

südamerikanischem Boden diesen Titel holte.<br />

Eine unvorstellbare Begeisterung über diesen<br />

Sieg erfasste ganz Deutschland. Keiner<br />

schämte sich, die Fahne zu schwingen.<br />

Der Ruf „<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> Weltmeister“ verbreitete<br />

sich wie ein Lauffeuer. Das war Evangelium,


was so viel heißt wie „<strong>Wir</strong> haben den Sieg!“.<br />

Wieder einmal ist es Paulus, der sagt: „Gott<br />

sei Dank, der uns den Sieg gibt durch Jesus<br />

Christus.“ Was an Weihnachten so unscheinbar<br />

begann, ist die Grundlage dafür, dass wir heute<br />

„auf Sieg spielen“ können. Wer Weltmeister<br />

sein will, gibt <strong>alle</strong>s. Daher laufe „auf Gold“!<br />

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen<br />

könnte man sicher Angst bekommen. Aber<br />

dieser Jesus, inzwischen von den Toten auferstanden,<br />

sagt: „Ja, in dieser Welt habt ihr<br />

Angst, aber seid guten Mutes, ich habe diese<br />

Welt überwunden.“ Und das ist der Sieg: unser<br />

Glaube!


WIR ALLE SIND<br />

<strong>CHRISTKIND</strong><br />

Vor Jahren war ich in einem muslimischen Land,<br />

um einem Freund zu helfen, der wegen seiner<br />

Bekehrung im Gefängnis saß. Ein ehemaliger Mitgefangener<br />

wurde mir als Übersetzer empfohlen. Er<br />

hatte aber eine Bedingung: „Ich helfe nur, wenn du<br />

mich nicht bekehrst, denn wenn ich ein ‚Christkind‘<br />

würde, wäre ich für meinen Vater tot.“ Man ist also<br />

„Christkind“, wenn man sich bekehrt.<br />

Können wir dann nicht <strong>alle</strong> sagen<br />

„<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> <strong>CHRISTKIND</strong>“?<br />

Ich beruhigte ihn: „Ich mach das nicht mit dir,<br />

bekehren kannst du dich nur selbst.“ So half er mir,<br />

die Anträge zu stellen für die Besuchserlaubnis<br />

– im Prinzip ein aussichtsloses Unterfangen. Doch


ereits am Nachmittag hatte ich das Dokument, und<br />

wenige Stunden später saß ich meinem Freund in<br />

einer Zelle gegenüber. Total erstaunt, dass ich da<br />

war, sagte er nur: „Vor zwei Wochen hatte ich einen<br />

Traum: Wenn du kommst, werde ich frei sein.“<br />

Am nächsten Tag fand wieder eine Verhandlung<br />

statt, und schon nach wenigen Minuten war er freigesprochen!<br />

Auf dem Weg zum Justizpalast erzählte<br />

mir mein Übersetzer: „In der Nacht hatte ich einen<br />

Traum – ich sah, wie ich von jemandem im Wasser<br />

untergetaucht wurde.“ – „Das kannst du vergessen“,<br />

erwiderte ich, „denn was du da geträumt hast, das<br />

wäre deine Taufe. Aber die findet nur statt, wenn<br />

du dich vorher bekehrst.“ Eine Woche später ließ er<br />

sich tatsächlich taufen, so wurde er <strong>CHRISTKIND</strong>,<br />

ungeachtet der Gefahren, denen er sich in seiner<br />

muslimischen Heimat dadurch aussetzte.<br />

Weihnachten ist eine gute Zeit, darüber nachzudenken.<br />

Glauben wir an Jesus Christus – und werden<br />

wir <strong>alle</strong> <strong>CHRISTKIND</strong>!


WIR ALLE SIND<br />

<strong>CHRISTKIND</strong>

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