21.10.2015 Aufrufe

Auf der Suche nach Kraft

Maschinenbau-Ingenieurs-Kollegen nannten ihr technisches Handbuch „Bibel“ – alles funktionierte. Die eigentliche Bibel hatte im Leben von Peter Ischka damals keine vergleichbare Wirkung. Er wollte wissen, was aus der Kraft geworden ist, die offensichtlich wirksam war, als die neutestamentlichen Texte aufgeschrieben wurden. So entschied er sich für Pilgerreisen auf den Spuren des Apostel Paulus. Sie wird zu einer Suche nach der Kraft des Glaubens und führt zu vielen historischen Plätzen der ersten Christen in „Kleinasien“, der heutigen Türkei. Herrliche Panoramabilder begleiten den spannenden Text. Der Leser spürt etwas von der Leidenschaft, die die erste Christenheit geprägt haben muss. Geschichte und Gegenwart verschmelzen auf diesen Reisen. Istanbul – Konstantinopel, das Tor zum Orient. Über Ankara geht es zu den tausend Höhlenkirchen der Kappadokier. Diese Volksgruppe war am ersten Pfingstfest direkt dabei, als es um die Kraft ging, die jenen versprochen wurde, die glauben. Die Plätze der sieben apokalyptischen Gemeinden fehlen natürlich auch nicht. An der türkischen Südküste, wo die erste Reise des Paulus ihren Ausgang nahm, sollte Peter Ischka vieles selbst erleben, wovon in der Apostelgeschichte bereichtet wird: Er bekommt den „Auftrag“, einen jungen Christen, der auf Grund seiner Bekehrung ins Gefängnis kam, daraus zu befreien. In diesem Buch lesen Sie, wie das Unmögliche tatsächlich geschah. Daumennagelgroße Nierensteine verschwinden nach schlichtem Gebet und viele weitere Heilungen geschehen. Jesus begegnet Muslimen in Träumen und Visionen. Sogar ein Esel wird von der Kraft Gottes übernatürlich berührt. Dieses Buch liest sich wie die Fortsetzung der Apostelgeschichte und macht Mut, das technische Handbuch für das Leben, die eigentliche Bibel, beim Wort zu nehmen.

Maschinenbau-Ingenieurs-Kollegen nannten ihr technisches Handbuch „Bibel“ – alles funktionierte. Die eigentliche Bibel hatte im Leben von Peter Ischka damals keine vergleichbare Wirkung. Er wollte wissen, was aus der Kraft geworden ist, die offensichtlich wirksam war, als die neutestamentlichen Texte aufgeschrieben wurden. So entschied er sich für Pilgerreisen auf den Spuren des Apostel Paulus. Sie wird zu einer Suche nach der Kraft des Glaubens und führt zu vielen historischen Plätzen der ersten Christen in „Kleinasien“, der heutigen Türkei. Herrliche Panoramabilder begleiten den spannenden Text. Der Leser spürt etwas von der Leidenschaft, die die erste Christenheit geprägt haben muss. Geschichte und Gegenwart verschmelzen auf diesen Reisen. Istanbul – Konstantinopel, das Tor zum Orient. Über Ankara geht es zu den tausend Höhlenkirchen der Kappadokier. Diese Volksgruppe war am ersten Pfingstfest direkt dabei, als es um die Kraft ging, die jenen versprochen wurde, die glauben. Die Plätze der sieben apokalyptischen Gemeinden fehlen natürlich auch nicht. An der türkischen Südküste, wo die erste Reise des Paulus ihren Ausgang nahm, sollte Peter Ischka vieles selbst erleben, wovon in der Apostelgeschichte bereichtet wird: Er bekommt den „Auftrag“, einen jungen Christen, der auf Grund seiner Bekehrung ins Gefängnis kam, daraus zu befreien. In diesem Buch lesen Sie, wie das Unmögliche tatsächlich geschah. Daumennagelgroße Nierensteine verschwinden nach schlichtem Gebet und viele weitere Heilungen geschehen. Jesus begegnet Muslimen in Träumen und Visionen. Sogar ein Esel wird von der Kraft Gottes übernatürlich berührt. Dieses Buch liest sich wie die Fortsetzung der Apostelgeschichte und macht Mut, das technische Handbuch für das Leben, die eigentliche Bibel, beim Wort zu nehmen.

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ihr Leben habt, und das sogar im Überfluss. [Wer weiß, was<br />

er hier mit Leben meint? Sicher denkt er in an<strong>der</strong>en Dimensionen.]<br />

Ich bin <strong>der</strong> gute Hirte, <strong>der</strong> sein Leben für die Schafe lässt.<br />

[Über die Dimension dieser Aussage lohnt es sich in unserer<br />

individualistischen Zeit <strong>der</strong> Selbstverwirklichung etwas<br />

länger <strong>nach</strong>zudenken, damit dieser Aspekt auch Raum<br />

gewinnt.] Ein Gehaltsempfänger, <strong>der</strong> die Schafe nicht zu<br />

eigen hat, <strong>der</strong> haut ab, wenn es kritisch wird; er schaut nur<br />

zu, wenn sie geraubt werden. Ich bin <strong>der</strong> gute Hirte; ich<br />

kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.“ 13<br />

Die Schafe klebten regelrecht an ihrem Hirten und <strong>der</strong><br />

ganze Pulk bewegte sich gemächlich aufs Nordufer zu.<br />

An manchen Stellen in diesem Vulkansee gurgelte und<br />

blubberte es. Gase stiegen aus dem Boden auf und färbten<br />

den Umkreis in kräftiges Gelb. Das Wasser war angenehm<br />

warm, unterirdische Quellen vulkanischen Ursprungs<br />

speisen den See mit heißem Wasser. Endlich eine Gelegenheit,<br />

die Badehose zum Einsatz zu bringen! Die aufsteigenden<br />

schwefelhaltigen Gase bescherten einen weniger angenehmen<br />

Duft. Weil ich mit dem Schlamm lieber nicht in<br />

Berührung kommen wollte, nahm ich Anlauf – und mit<br />

einem beherzten Sprung erreichte ich die nötige Tiefe.<br />

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