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Hypo NOE Journal Nr. 2, 2015

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leben & wachsen<br />

<strong>Hypo</strong> Noe <strong>Journal</strong><br />

2•<strong>2015</strong><br />

Warm-up<br />

Bevor Sie losstarten, sollten Sie sich unbedingt ein paar Minuten<br />

Zeit fürs Aufwärmen nehmen. Der ÖSV hat in Zusammenarbeit<br />

mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität<br />

Innsbruck folgende Übungen zusammengestellt:<br />

¡ <strong>Hypo</strong> Noe Produkte<br />

42<br />

Foto: istock<br />

Gefahrlos unterwegs<br />

Bei aller Freude über das nahende Schneevergnügen dürfen<br />

Sie eines nicht vergessen: die Sicherheit. Ein ernstes Thema,<br />

denn laut der Alpinstatistik des BMI gab es erst in der letzten<br />

Saison fast 8000 Schiunfälle, die nicht alle glimpflich ausgingen.<br />

Damit Sie glückliche Tage auf der Piste erleben, beachten<br />

Sie folgende fünf Tipps des ÖSV:<br />

1. Pistenregeln des Internationalen Ski-Verbands einhalten!<br />

2. Ausrüstung kontrollieren!<br />

3. Ein Helm schützt.<br />

4. Beginnen Sie mindestens zwei Monate vor dem Schiurlaub<br />

mit der Schigymnastik (im Web finden Sie dazu<br />

unzählige Übungen), und vergessen Sie nicht, den Körper<br />

vor dem Start auf der Piste aufzuwärmen!<br />

5. Gönnen Sie sich zwischendurch eine Pause zum Krafttanken!<br />

• Armschwingen: Gehen Sie leicht in die Hocke, wippen<br />

Sie etwas mit den Knien und schwingen Sie abwechselnd<br />

den rechten und linken Arm vor und zurück. Dazwischen<br />

drehen Sie Arme und Oberkörper zu den Seiten. Das Ganze<br />

zirka 30 bis 60 Sekunden.<br />

• Aktivierung der Oberschenkelvorderseite: Machen Sie 10<br />

Kniebeugen! Ihre Stöcke helfen Ihnen, das Gleichgewicht<br />

zu halten. Dann halten Sie 10 Sekunden die Abfahrtshocke.<br />

Zum Schluss wiederholen Sie noch mal die Kniebeugen.<br />

• Aktivierung der Oberschenkelrückseite: Heben Sie abwechselnd,<br />

15-mal pro Seite, die Schi-Enden, während die Schispitzen<br />

im Schnee bleiben.<br />

• Dehnung der Oberschenkelrückseite: Stecken Sie die Schistöcke<br />

schräg nach vorne in den Schnee, beugen Sie beide<br />

Knie, und strecken Sie diese dann bis zur Dehnung durch!<br />

40 Sekunden halten!<br />

• Dehnung der Oberschenkelinnenseite: Stellen Sie sich<br />

breitbeinig in den Schnee, dann beugen Sie mit geradem<br />

Oberkörper ein Knie, bis ein leichtes Dehnen an der Oberschenkelinnenseite<br />

des anderen Beines zu spüren ist. Halten<br />

Sie diese Stellung kurz, dann wechseln Sie zur anderen Seite.<br />

Es sollte jede Seite insgesamt 20 Sekunden gedehnt werden.<br />

• Aktivierung der Oberschenkelinnenseite: Abschließend stellen<br />

Sie Ihre Schi parallel in den Schnee hüftbreit auseinander<br />

und kanten mit beiden Brettern innen und außen auf!<br />

Um das Gleichgewicht zu halten, nehmen Sie die Schistöcke<br />

zur Hilfe! Das Ganze soll zirka 20 Sekunden dauern.<br />

Otto Hauptmann<br />

Geschäftsführer und Versicherungsmakler<br />

des HYPO <strong>NOE</strong><br />

Versicherungsservices<br />

Foto: fuse<br />

Die HYPO <strong>NOE</strong> hilft im Notfall<br />

Vor Unfällen ist niemand gefeit. Sollte es einmal passieren,<br />

ist es wichtig, dass Sie sorgenfrei genesen können.<br />

Daher empfiehlt der Geschäftsführer und Versicherungsmakler<br />

des HYPO <strong>NOE</strong> Versicherungsservices, Otto<br />

Hauptmann, die unabhängige Versicherungsberatung<br />

der HYPO <strong>NOE</strong> in Anspruch zu nehmen und rechtzeitig<br />

vor dem Schiurlaub eine Unfallversicherung abzuschließen:<br />

„Da können Sie ganz nach eigenen Wünschen den<br />

Krankentransport von der Piste, Invalidität, Taggelder,<br />

Spitalgelder und vieles mehr versichern. Sie haben eine<br />

weltweite Deckung, egal wo Sie in Ihrer Freizeit einen<br />

Unfall erleiden.“ Da die gesetzliche Unfallversicherung<br />

nur am Arbeitsplatz und auf dem Weg von und zur Arbeit<br />

greift, ist der Abschluss einer privaten Unfallversicherung<br />

absolut sinnvoll, wo sowohl der private als auch<br />

der Arbeitsunfall inkludiert ist. Wie der Name schon sagt,<br />

zahlt die Versicherung übrigens nur im Fall eines Unfalls;<br />

Krankheiten, die während des Urlaubs auftreten, sind<br />

nicht versichert, betont Hauptmann. Verantwortungsbewusstes<br />

Verhalten auf der Piste schützt bekanntlich<br />

nicht vor Unfällen, zudem gibt es immer wieder Extremsituationen.<br />

Dazu der HYPO-Experte: „Stellen Sie sich<br />

vor, es verletzt Sie ein betrunkener Schifahrer. Dann<br />

zahlt dessen Versicherung nicht. Ihnen würde zwar eine<br />

Entschädigung zustehen, aber der Unfallverursacher ist<br />

verschuldet und kann nichts bezahlen. Da bleiben Sie<br />

auf der Strecke. Mit einer Unfallversicherung wären Sie<br />

auch in diesem Fall geschützt.“ Wer hier spart, spart am<br />

falschen Platz, ist Hauptmann überzeugt: „Wir sind Weltmeister,<br />

wenn es darum geht, Gegenstände wie unser<br />

Haus und unser Auto zu versichern. Wenn es aber um<br />

unseren eigenen Körper geht, lassen wir nach. Das sollte<br />

jeder überdenken!“<br />

Sind Sie an einer Unfallversicherung interessiert?<br />

Dann besuchen Sie die HYPO <strong>NOE</strong> Filiale Ihres Vertrauens<br />

und lassen sich vom unabhängigen HYPO <strong>NOE</strong> Versicherungsservice<br />

über Vor- und Nachteile der verschiedenen<br />

Anbieter beraten.<br />

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