Gemeindebrief 2014-2 Februar & März

Kirche lebt VoM persöNlicheN EiNsatz
uNd freiWilliger Mitarbeit
Diese etwa 50 Damen und Herren fördern
die Vielfalt und Lebendigkeit
unserer Gemeinde, indem sie ehrenamtlich
jeden zweiten Monat etwa 5400 Gemeindebriefe
an alle Haushalte im Bereich der Kirchengemeinde
verteilen. Dahinter steht eine
Gruppe von Personen, die den Gemeindebrief
erstellen, für ihn schreiben, layouten,
Korrektur lesen, ihn für das Austeilen vorbereiten.
Auch in diesem Jahr dankte Pastor
Matthias Clasen im Namen des Kirchenvorstandes
den Austrägern und Austrägerinnen
und allen Beteiligten sehr herzlich
für diese Art der Öffentlichkeitsarbeit. Die
gemütliche Kaffee- und Kuchenrunde bietet
jedes Jahr die Möglichkeit zu einem Erfahrungsaustausch.
Es können nicht immer alle
kommen, aber wie auf dem Bild zu sehen
ist, sind es überwiegend die reiferen Jahrgänge,
die hier für andere tätig werden.
Mit dem Gemeindebrief wird das
Leben in der Kirche transparent, um
möglichst vielen Menschen Gelegenheit
zur aktiven Beteiligung
zu geben.
Er soll zwischen
Kirche und Gesellschaft
wechselseitiges
Verstehen und
Vertrauen schaffen
und bewahren. Wir
sind sehr dankbar,
dass wir nun seit
der letzten Ausgabe
farbig und auf
Umweltpapier drucken
können.
In einem lutherischen Monatsheft das
Ergebnis einer Umfrage: „Würden Sie
Ihren Gemeindebrief vermissen, wenn er
eingestellt würde?“ Auf diese Frage antwortete
bei der Untersuchung ein großer
Teil der Befragten mit „Ja“, darunter eine
beachtliche Gruppe derer, die von sich
selbst sagen, dass sie sich der Evangelischen
Kirche weniger bzw. gar nicht verbunden
fühlen. Hierbei wurde sogar erwähnt, der
Brief der Gemeinde sei ein „meist gelesenes
Medium.“
Gemeindebrief können Sie
Unseren auch im Internet unter www.st-petri.
de lesen. Wer den Gemeindebrief nicht
erhalten möchte, kann dies dem Zusteller
oder Frau Böger im Gemeindebüro mitteilen.
Dies ist nötig, weil er kein herkömmliches
Werbemittel darstellt.
Wir wünschen allen Leserinnen und
Lesern weiterhin viel Freude mit
dem Gemeindebrief, der auch in Zukunft
von den fleißigen Helfern verteilt wird.
SR
Wenn sich die
K i n d e r z u
Beginn des K indergottesdienstes
um den Altar der
St.-Pet r i-K i rche
versammeln, dann
erklingt jedes Mal
diese Liedstrophe.
Sie ist der Auftakt
zu einer ganzen Reihe von Liedern, die
das Kindergottesdienst-Team mit den
Kindern anstimmt. Wir singen sie mit
Herzen, Mund und Händen. Das bedeutet:
Man kann zum Text
Gesten oder Beweg
ungen machen,
kann ganz laut oder
ganz leise singen
und manchmal sogar
lustige Strophen
dazu erfinden. Zwischen
den Liedern erzählen die Mitarbeitenden
eine biblische Geschichte. Sie gibt
das Thema für die folgende halbe Stunde
vor. Denn nach einem Gebet und einem
letzten Lied laufen wir in den Gemeindesaal
und basteln, malen oder spielen zur
Geschichte miteinander. Meist vergeht die
Zeit viel zu schnell und es heißt, Abschied
Das WüNsch ich sehr,
dass iMMer eiNer
bei Mir Wär,
der lacht uNd spricht:
Fürchte dich Nicht!
n e h m e n . E i n
gemeinsames Vaterunser,
ein Segenslied,
ein kleines
G e s c h e n k f ü r
Geburtstagskinder
u n d w i r s a g e n :
„Auf Wiedersehen
– bis zum nächsten
Mal!“ So feiern wir
Kindergottesdienst mit Herzen, Mund und
Händen – in der Schulzeit an jedem 2. und
4. Freitag im Monat von 16.00 Uhr bis
17.00 Uhr. Eingeladen sind alle Kinder ab
5 Jahren, aber auch,
wer ein wenig jünger
ist und sich traut,
eine Stunde lang
bei uns zu bleiben,
ist willkom men!
Wir arbeiten ganz
eng zusammen mit
der „Arche Noah“ und bieten gelegentlich
gemeinsame Aktionen an. So feiern wir
zum Beispiel den Kinderkirchentag im
Kirchenkreis gemeinsam.
Luca Mickmann, Michelle Sauer, Jonas
Brenk, Lucas Jakobus, Malte Peters
und Helmut Marschall freuen sich auf jeden
Kindergottesdienst und jedes Kind. HM
Verkauf fair gehandelter Waren
in Langen: in der St.-Petri-Kirche
nach dem Gottesdienst
und in Bremerhaven: „Bürger“ 146
Mo – Fr 10 – 13 Uhr
und 15 – 18 Uhr
Sa 10 – 13 Uhr
www.weltladen.de/bremerhaven
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