Das Schweizer Ferienmagazin Winter - Deutsch
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SCHOGGI-GIESSEN<br />
BEI CHOCOLAT FREY<br />
GESTALTEN SIE<br />
ZWEI EIGENE TAFELN<br />
SCHOKOLADE<br />
NEU<br />
Poème Frey<br />
Schokoladenattraktion<br />
mit Roboter, Schokolade<br />
und Verpackungsmaschine.<br />
Buzz Aldrin, 85, wurde als jüngstes<br />
von drei Kindern eines ehemaligen<br />
Armeefliegers geboren. Bereits im<br />
Alter von zwei Jahren nahm ihn sein<br />
Vater in einem Dienstflugzeug der<br />
Standard Oil Company mit. Schon als<br />
Kind wurde er Buzz gerufen. Buzz ist<br />
die Kurzform von buzzer, dem missglückten<br />
Versuch seiner Schwester,<br />
ihn brother (engl. für Bruder) zu rufen.<br />
Anfang der achtziger Jahre legte er<br />
seinen Geburtsnamen, Edwin Eugene<br />
Aldrin Jr., offiziell ab.<br />
www.buzzaldrin.com<br />
Die <strong>Schweizer</strong> Alpen – fast so spektakulär wie der Mond, den Buzz Aldrin 1969 betrat.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Gestalten Sie Ihre eigene Schokolade<br />
im Besucherzentrum von Chocolat Frey,<br />
geöffnet von Dienstag bis Sonntag,<br />
10.00–17.00 Uhr.<br />
Die beliebteste<br />
Schokolade der Schweiz.<br />
Anmeldungen und Informationen:<br />
Tel. 0041 (0) 62 836 24 25, besucherzentrum@chocolatfrey.ch<br />
Besucherzentrum Chocolat Frey AG,<br />
Bresteneggstrasse 4, CH-5033 Buchs (Aargau)<br />
www.chocolatfrey.ch<br />
fragt, was wir Menschen auf dem Mars zu suchen haben, erntet<br />
einen funkelnden Blick und eine klare Antwort: «Wir suchen<br />
dort Leben.»<br />
«When I first landed here …», sagt der Mondmann auf<br />
dem Breithorn. «Als ich zum ersten Mal hier landete, dachte<br />
ich mir: <strong>Das</strong> ist eine andere Welt – die vermutlich aussergewöhnlichste<br />
Landschaft, die ich je gesehen habe. Und das<br />
können Sie mir ruhig glauben, ich war auf dem Mond.» –<br />
«Und cut!», hallt es über den Berg, der heute als Mond herhalten<br />
muss. Thomas Dirnhofer, der Regisseur des Werbeclips,<br />
ist zufrieden, die Aufnahme im Kasten.<br />
Als Schauspieler macht sich Buzz gut bei seinem Breithorn-Abenteuer.<br />
<strong>Das</strong>s er hier ist, grenzt an ein kleines Wunder.<br />
Lukas Viglietti, Pilot der Swiss International Air Lines<br />
und Präsident der Firma Swiss Apollo, fädelte den Auftritt<br />
des Raumfahrt-Pioniers für Schweiz Tourismus ein. Quasi<br />
auf dem «kurzen Dienstweg». Viglietti hat Aldrins Telefonnummer<br />
im Mobiltelefon gespeichert. Ein Anruf im Januar,<br />
Minuten später die Zusage, dass er in der Schweiz landen<br />
wird. Aldrin ist ein gelassener Typ. In einer Drehpause plaudert<br />
er über seine bisherigen Besuche in der Schweiz. Darüber,<br />
dass er kein sonderlich guter Skifahrer ist. <strong>Das</strong>s er die<br />
<strong>Schweizer</strong> Berge – allen voran das Matterhorn – ähnlich cool<br />
findet wie die Krater auf dem Mond. Und dass er sich schon<br />
jetzt darauf freut, nach langer Zeit wieder einmal ein «real<br />
Swiss cheese fondue» zu geniessen. Buzz Aldrin hat sichtlich<br />
Spass – und er macht Spass.<br />
Am Ende des Drehtags lässt er sich rücklings in den<br />
Schnee fallen und rudert mit den Armen. Der Mann vom<br />
Mond macht einen Schnee-Engel. Wenn das keine himmlische<br />
Werbung für die Schweiz ist.<br />
Entdecken Sie Buzz Aldrin in Action.<br />
Seit wann Buzz #VERLIEBTINDIESCHWEIZ<br />
ist, erfahren Sie jetzt auf MySwitzerland.com/winter.<br />
mySwitzerland 29 #VERLIEBTINDIESCHWEIZ