WIRTSCHAFTS- & WISSENSCHAFTSRAUM - Stadt Würzburg
WIRTSCHAFTS- & WISSENSCHAFTSRAUM - Stadt Würzburg
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<strong>WIRTSCHAFTS</strong>- & <strong>WISSENSCHAFTSRAUM</strong><br />
Seite 1<br />
Arbeiten & Forschen<br />
in <strong>Würzburg</strong> …<br />
Ausgabe 2<br />
August 2004<br />
Neues von CTW<br />
<strong>Würzburg</strong>er Firmen<br />
Veranstaltungen<br />
Wirtschafts- und<br />
Wissenschaftsstandort<br />
In dieser Ausgabe<br />
• Neue Mieter im BioMed<br />
• Online <strong>Stadt</strong>plan<br />
mit neuen Funktionen<br />
• Vermessung Frankenhalle<br />
Herausgeber<br />
Congress • Tourismus • Wirtschaft<br />
Rathaus<br />
Rückermainstraße 2<br />
97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Telefon 09 31 / 37 23 19<br />
Telefax 09 31 / 37 35 89<br />
newsletterCTW@wuerzburg.de<br />
www.wuerzburg.de
Neues von CTW<br />
Aktuelle Werbemittel<br />
Noch mehr Tassen im Schrank<br />
Musste sich der standortbewusste<br />
<strong>Würzburg</strong>er oder der mainfrankenmetropolenbegeisterte<br />
Tourist in<br />
der letzten Ausgabe noch fragen<br />
lassen, ob er auch wirklich alle<br />
Tassen im Schrank hat, so müsste<br />
er diesmal eingestehen, dass<br />
es nicht der Fall ist. Grund hierfür<br />
ist jedoch allein die Tatsache, dass<br />
es brandneue Tassen gibt.<br />
Damit sind nicht die Jubiläumstassen<br />
gemeint, die für dieses<br />
Jahr im Verkauf sind, sondern eine<br />
Neuauflage der <strong>Würzburg</strong>-Tassen<br />
mit dem berühmten „Törtchen“ als<br />
Logo. Sowohl Tassen als auch Logos<br />
gibt es jetzt in aktuellen Farbkompositionen.<br />
Wer also bisher<br />
schon eine Sammlerleidenschaft<br />
entwickelt hat, der wird sicher<br />
aufs Neue begeistert sein. Der<br />
Preis bleibt wie bisher bei vier<br />
Euro für eine Tasse. Erhältlich ist<br />
die neue Serie in der Touristinformation<br />
im Falkenhaus.<br />
Die neue Tassen-Kollektion zeigt<br />
sich modisch frisch. Auf dem Frühstückstisch<br />
sind die Farben Sonnengelb,<br />
Orange, Himmelblau, Apfelgrün,<br />
Marineblau und Brombeer gut<br />
zu kombinieren.<br />
Kleider machen Leute<br />
Gemäß diesem Motto haben sich<br />
schon zahlreiche <strong>Würzburg</strong>erinnen<br />
und <strong>Würzburg</strong>er sowie Touristen<br />
mit der neuen Kollektion von<br />
s.Oliver zum <strong>Stadt</strong>jubiläum eingekleidet.<br />
Das Modeunternehmen<br />
Seite 2<br />
hat der <strong>Stadt</strong> eine großzügige<br />
Sachspende zukommen lassen<br />
und eigens für das Jubiläumsjahr<br />
eine Kollektion von T-Shirts, Westen<br />
und Polohemden entworfen,<br />
die ganz im Zeichen von 1300 Jahre<br />
<strong>Würzburg</strong> steht. 2.500 Stück darf<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong> auf eigene<br />
Rechnung verkaufen.<br />
Wie schick die <strong>Würzburg</strong>-Kollektion<br />
ist, beweisen diese Auszubildenden<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong>.<br />
S.Oliver stellt damit seine Verbundenheit<br />
zu <strong>Würzburg</strong> unter<br />
Beweis, so der Personalchef des<br />
Unternehmens, Reinhold Werthmann.<br />
Die Bekleidungsfirma ist international<br />
tätig, hat aber seine<br />
Wurzeln in einer Boutique in <strong>Würzburg</strong>,<br />
die Inhaber Bernd Freier vor<br />
30 Jahren eröffnete. Die Idee entstand<br />
bei einem Firmenbesuch von<br />
Oberbürgermeisterin Pia Beckmann.<br />
Da sich s.Oliver ins <strong>Stadt</strong>jubiläum<br />
einbringen und die <strong>Stadt</strong><br />
„modisch“ sein wollte, stand dem<br />
Projekt nichts im Weg.<br />
Wer sich dem Jubiläumstrend anschließen<br />
möchte, findet die hochwertigen<br />
Kleidungsstücke in der<br />
Innenstadt bei den Firmen Breuninger,<br />
Völk, Wöhrl, s.Oliver und<br />
in der Touristinformation im Falkenhaus<br />
sowie bei Möbel Neubert.<br />
Der Verkaufserlös kommt in vollem<br />
Umfang der <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
zugute.<br />
Diese und andere <strong>Würzburg</strong>-<br />
Produkte sind bei Congress •<br />
Tourismus • Wirtschaft, Tourist<br />
Information im Falkenhaus am<br />
Markt, Telefon 09 31 - 37 23 35,<br />
erhältlich.<br />
Aktuelles im Internet<br />
Veranstaltungsdatenbank<br />
mit neuem Service –<br />
Monatlich 33.000 Zugriffe<br />
auf Online-<strong>Stadt</strong>plan<br />
www.wuerzburg.de/termine –<br />
hier ist der städtische Online-<br />
Veranstaltungskalender zu erreichen,<br />
der umfangreich und tagesaktuell<br />
detaillierte Informationen<br />
zu verschiedensten Sparten der<br />
<strong>Würzburg</strong>er Kulturszene auflistet<br />
und zusätzlichen Service bietet.<br />
Durch eine Verknüpfung zweier<br />
Online-Angebote erhält der User<br />
nun mit einem Mausklick neben<br />
allgemeinen Veranstaltungsdaten<br />
nicht nur nähere Informationen<br />
zum Veranstaltungsort, sondern<br />
kann sich direkt dessen Lage im<br />
<strong>Stadt</strong>plan anzeigen lassen.<br />
Im Online-<strong>Stadt</strong>plan können dann<br />
zum Beispiel Ausschnitte markiert<br />
und per Treffpunkt-Mailer verschickt<br />
werden. So kann sich etwa<br />
der begeisterte Festival-Besucher<br />
mit einem Freund von außerhalb<br />
direkt am Ort des Geschehens verabreden<br />
– und liefert gleich die<br />
Wegbeschreibung mit.<br />
Durch Auszoomen oder Wechsel<br />
auf die Umlandkarte hat der Besucher<br />
zusätzlich die Möglichkeit,<br />
alle im Umkreis liegenden Autobahnkreuze<br />
und -anschlussstellen,<br />
Bundesstraßen und umliegenden<br />
Gemeinden abzurufen, was die<br />
Planung des Anfahrtswegs nach<br />
<strong>Würzburg</strong> zusätzlich erheblich erleichtern<br />
kann.<br />
Die Distanzmessung ist eine der<br />
neuen Funktionen im Online-<strong>Stadt</strong>plan<br />
von wuerzburg.de.
Panoramaaufnahmen geben dem Betrachter online einen Eindruck der <strong>Würzburg</strong>er Sehenswürdigkeiten.<br />
Natürlich kann der Online-<strong>Stadt</strong>plan<br />
auch separat genutzt werden,<br />
entweder über die Startseite<br />
von wuerzburg.de oder direkt unter<br />
http://stadtplan.wuerzburg.de.<br />
Das Angebot wurde im Rahmen<br />
des Relaunchs von wuerzburg.de<br />
neu gestaltet, komplett überarbeitet<br />
und Ende 2003 erstmals von<br />
Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
präsentiert.<br />
Seitdem ist auch eine hausnummerngenaue<br />
Straßen-Suche möglich,<br />
was die Orientierung im<br />
<strong>Stadt</strong>gebiet noch leichter macht.<br />
Wer sich den gesuchten Standort<br />
lieber „real“ anzeigen lassen<br />
möchte, wechselt mit nur einem<br />
Klick auf die Luftbildansicht.<br />
Nicht nur für diejenigen, die innerhalb<br />
der <strong>Stadt</strong> per pedes unterwegs<br />
sind, ist die Funktion „Distanzmessung“<br />
bestens geeignet, da per<br />
Mausklick die ausgewählte Strecke<br />
im Plan mitgezeichnet und die Entfernung<br />
aktuell angezeigt wird.<br />
Das Angebot wird rege genutzt,<br />
was die Besucherstatistik belegt.<br />
Seite 3<br />
So wurden im ersten Halbjahr<br />
2004 fast 200.000 Zugriffe verzeichnet.<br />
Surfen doch auch Sie mal rein!<br />
Im <strong>Stadt</strong>plan von wuerzburg.de können <strong>Stadt</strong>rundgänge virtuell gemacht<br />
werden – hier der Altstadtrundgang.<br />
<strong>Stadt</strong>rundgang und<br />
Panoramablick virtuell<br />
Ein <strong>Stadt</strong>rundgang von zu Hause<br />
aus? Garantiert witterungsunabhängig?<br />
Congress•Tourismus•<br />
Wirtschaft macht’s möglich! Seit<br />
kurzem werden neben persönli-<br />
Es gibt mehr Dinge von CTW ...<br />
... als man sich träumen lässt.<br />
Frei nach Shakespeares Hamlet<br />
stellen wir Ihnen in dieser Rubrik<br />
Publikationen vor, die in<br />
Zusammenarbeit (inhaltlicher<br />
und/oder grafischer Art) – mit<br />
Congress • Tourismus • Wirtschaft<br />
(CTW) entstanden sind.<br />
chen Gästeführungen auch virtuelle<br />
<strong>Stadt</strong>rundgänge angeboten.<br />
Über den Online-<strong>Stadt</strong>plan, unter<br />
http://stadtplan.wuerzburg.de<br />
abrufbar, gelangt der Besucher<br />
zur Rubrik „<strong>Stadt</strong>rundgänge“ und<br />
kann sich dort eine Tour auswählen.<br />
Eine Übersichtskarte zeigt die<br />
Stationen der entsprechenden<br />
Route an. Durch Klick auf den gewünschten<br />
Standort erscheinen<br />
eine kurze Beschreibung, Adresse<br />
und Bilder sowie Verweise auf<br />
Detail-Informationen wie Öffnungszeiten,<br />
Eintrittspreise oder<br />
auch Angebote zu Führungen.<br />
Der Rundgang kann auf verschiedene<br />
Art und Weise „gegangen“<br />
werden. Dabei hat der Besucher<br />
die Wahl, ob er die einzelnen Stationen<br />
direkt ansteuert oder sich<br />
über ein entsprechendes Symbol<br />
automatisch zum nächsten Standort<br />
leiten lässt.<br />
An einigen Stationen gibt es ab<br />
sofort auch Panoramaaufnahmen.<br />
Auf diese Weise hat der Besucher<br />
einen 360°- Rundblick auf die Sehenswürdigkeit<br />
und kann sich so<br />
einen realen Eindruck über die jeweilige<br />
Umgebung verschaffen.<br />
Plakate für die Veranstaltung „Frühling International“<br />
auf dem Landesgartenschau-Gelände
Zur Zeit präsentieren sich auf fünf<br />
Panoramaaufnahmen Alter Kranen,<br />
Alte Mainbrücke, Stein-Wein-<br />
Pfad, Residenz und Hofgarten.<br />
Übrigens – in den Formaten Java-<br />
Applet und Apple Quicktime –<br />
auch direkt zu betrachten unter<br />
www.wuerzburg.de/4489.<br />
Newsletter im Internet<br />
Falls Sie noch nicht genug haben<br />
von Informationen über <strong>Würzburg</strong><br />
und CTW, dann besuchen Sie doch<br />
einfach www.wuerzburg.de/ctw/<br />
newsletter.<br />
Hier finden Sie nicht nur die Ausgabe<br />
des Newsletters, die Sie gerade<br />
in Händen halten, als pdf<br />
zum Herunterladen, sondern auch<br />
den „Vorgänger“ zum Wirtschaftsund<br />
Wissenschaftsraum <strong>Würzburg</strong>.<br />
Auch die Kollegen aus dem Tourismus-<br />
und Tagungsbereich bei<br />
Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
haben einiges mitzuteilen, weshalb<br />
es hier schon länger einen<br />
Newsletter gibt. Ein ganzes Archiv<br />
davon finden Sie im Internet auf<br />
den oben genannten Seiten.<br />
Aktuelles vom Standort<br />
Viel Theater im Efeuhof<br />
Einige werden schon in den Genuss<br />
gekommen sein, andere haben<br />
es noch vor sich: die Theater-<br />
Seite 4<br />
aufführungen im Efeuhof<br />
des Rathauses. Zwei<br />
Stücke sind derzeit für<br />
jeweils ein paar Wochen<br />
zu sehen. Den Anfang<br />
machte die Werkstattbühne<br />
<strong>Würzburg</strong> mit der Satire<br />
„Ritter Unkenstein“ von<br />
Karl Valentin, die Regie<br />
hat Wolfgang Schulz.<br />
Im Anschluss daran<br />
folgt „Die Liebe – ein<br />
seltsames Spiel“, nach der<br />
Komödie „Der Streit“ von<br />
Marivaux, unter Leitung<br />
von Angelika Hofstetter,<br />
bekannt durch das<br />
Theater Ensemble auf<br />
dem Bürgerbräu-Areal. Dieses<br />
Stück ist noch bis Anfang September<br />
zu sehen.<br />
Um störungsfreie Aufführungen<br />
zu gewährleisten, ist die technische<br />
Mitbenutzung von Einrichtungen<br />
des Rathauses unverzichtbar.<br />
Dabei war die organisatorische<br />
Vorarbeit durch das<br />
Immobilien-Management von<br />
Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
ebenso gefragt wie die Gestaltung<br />
der erforderlichen Verträge mit<br />
den Initiatoren.<br />
Und noch einmal Theater<br />
Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
(CTW) ermöglicht in diesem Sommer<br />
ganz schön viel Theater. Das<br />
Immobilienmanagement von CTW<br />
Die Wissenschaftsbeauftragte der Wirtschaftsförderung bei Congress•<br />
Tourismus•Wirtschaft, Dr. Petra Steinbach, informierte interessierte<br />
Studenten auf der JUMAX.<br />
hat in Zusammenarbeit mit dem<br />
Gartenamt und dem Umweltamt<br />
eine neue Spielstätte ermöglicht.<br />
Auf der Wiese hinter dem Theater<br />
Ensemble auf dem ehemaligen<br />
Patriziergelände (Frankfurter<br />
Straße 87) entsteht ein neues<br />
Freilicht-Theater, die „Sommerbühne<br />
im Grünen“. Das Theater<br />
Ensemble bietet noch bis Mitte<br />
September Theateraufführungen,<br />
Konzerte und Kindertheater an.<br />
Teilnahme an Messen<br />
Interesse an Standort geweckt<br />
Auf der internationalen Konferenz<br />
„Strategies in Tissue Engineering“,<br />
die im Juni im Congress Centrum<br />
<strong>Würzburg</strong> stattfand, präsentierte<br />
Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
gemeinsam mit der Betriebsgesellschaft<br />
des Innovations- und<br />
Gründerzentrums für Biotechnologie<br />
und -medizin und des Zentrums<br />
für moderne Kommunikationstechnologien<br />
(BioMed/ZmK)<br />
den Wissenschaftsstandort <strong>Würzburg</strong><br />
am Gemeinschaftsstand von<br />
BioMedTec Franken e.V.<br />
Durch Poster und Prospektmaterial<br />
wurde vor allem auf den<br />
Science-Park im Gewerbegebiet<br />
<strong>Würzburg</strong>-Ost, wo sich auch das<br />
BioMed/ZmK befindet, hingewiesen.<br />
Mit Tagungsteilnehmern und<br />
Ausstellern konnten neue Kontakte<br />
geknüpft und das Interesse am<br />
Standort <strong>Würzburg</strong> geweckt werden.<br />
Mit verschiedenen Instituten<br />
und Unternehmen hat <strong>Würzburg</strong><br />
in diesem Bereich der Forschung<br />
und Entwicklung einen Schwerpunkt.<br />
Fast unmittelbar im Anschluss präsentierte<br />
CTW den Wirtschaftsund<br />
Wissenschaftsraum <strong>Würzburg</strong><br />
auf der JUMAX, der Universitätsmesse<br />
am Hubland. Gemeinsam<br />
mit der Chancenregion Mainfranken<br />
wurde Werbung für <strong>Stadt</strong> und<br />
Region gemacht.<br />
Studenten wurden über die Möglichkeiten<br />
informiert, bei einer der<br />
Existenzgründerfirmen im BioMed/<br />
ZmK ein Praktikum zu absolvieren.
Die Frankenhalle diente ursprünglich als landwirtschaftliche Auktionshalle.<br />
So muss man als naturwissenschaftlicher<br />
Student oder Absolvent<br />
nicht mehr zwangsläufig nach<br />
dem Studium <strong>Würzburg</strong> verlassen,<br />
um eine adäquate Stelle zu<br />
bekommen. Am zweiten Messetag<br />
versorgte ein BioMed/ZmK-<br />
Stand die Besucher mit zusätzlichen<br />
Informationen über das<br />
Gründerzentrum.<br />
Kooperationen<br />
Zeichentische in<br />
der Steinstraße –<br />
Platz für Studenten<br />
der Fachhochschule<br />
Wie wichtig der regelmäßige<br />
Austausch<br />
zwischen <strong>Stadt</strong> und Hochschulen<br />
ist, zeigt die Entwicklung eines<br />
Projektes, dessen Ursprung auf<br />
ein Gespräch zurückgeht, das<br />
CTW/Wirtschaftsförderung mit<br />
dem Dekan des Fachbereichs<br />
Architektur und Bauingenieurwesen<br />
der Fachhochschule <strong>Würzburg</strong>-Schweinfurt,<br />
Prof. Dipl.-Ing.<br />
Heinz-Wilhelm Volz, Anfang 2003<br />
führte.<br />
Dabei stellte sich heraus, dass<br />
die Studenten des laufenden 5.<br />
Semesters auf der Suche nach<br />
Räumlichkeiten zur Einrichtung<br />
von Studentenarbeitsplätzen waren.<br />
Weder die Fachhochschule<br />
selbst, noch die einzelnen Studentenwohnungen<br />
boten nämlich<br />
Seite 5<br />
genug Platz, um die in diesem<br />
Semester intensiv genutzten Zeichentische<br />
aufstellen zu können.<br />
Die Idee, einen gemeinnützigen<br />
Verein zu gründen, mit dessen Mitgliedsbeiträgen<br />
die Anmietung<br />
geeigneter Räumlichkeiten finanziert<br />
werden sollte, war schnell<br />
geboren und wurde von Professor<br />
Volz unterstützt. Auch ein<br />
Name war bereits gefunden:<br />
„Verein zur Förderung der jungen<br />
Architekturszene – Arch WG“.<br />
Mit dem rückwärtig an die Frankenhalle<br />
anschließenden Gebäude<br />
in der Steinstraße konnte CTW<br />
ein städtisches Objekt vorschlagen,<br />
das seit längerem keine Mieteinnahmen<br />
erbrachte und die Kriterien<br />
„Nähe zur Fachhochschule“<br />
sowie „Verfügbarkeit bis Semes-<br />
Es gibt mehr Dinge von CTW ...<br />
terende“ bestens erfüllte. Bedingung<br />
für eine Vermietung war,<br />
dass CTW keine Kosten für Renovierungsarbeiten<br />
oder Schönheitsreparaturen<br />
entstünden.<br />
Nach eingehender Besichtigung<br />
der Räumlichkeiten durch die Studenten<br />
wurde der Mietvertrag<br />
unterzeichnet. Mit viel Engagement<br />
machten sich 20 Studenten<br />
an die notwendigen Renovierungsarbeiten<br />
und konnten bereits<br />
kurze Zeit später ihre neuen Arbeitsplätze<br />
einrichten.<br />
Inzwischen hat sich die Zahl der<br />
dort arbeitenden Studenten mehr<br />
als verdoppelt, 47 von ihnen sitzen<br />
regelmäßig an Zeichentisch<br />
und PC und fertigen ihre Semesterarbeiten<br />
an. Sogar zusätzliche<br />
Räume mussten mittlerweile angemietet<br />
werden.<br />
Die Arch WG – ein voller Erfolg!<br />
Und ein weiteres Beispiel für die<br />
konstruktive Zusammenarbeit<br />
zwischen Congress•Tourismus•<br />
Wirtschaft und Fachhochschule.<br />
Frankenhalle vermessen –<br />
Gemeinsames Projekt von<br />
Hochschulen und <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
Wie konstruktiv die Zusammenarbeit<br />
von Universität <strong>Würzburg</strong>,<br />
Fachhochschule <strong>Würzburg</strong>-<br />
Schweinfurt und <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
ist, zeigt sich an dem aktuellen<br />
Projekt Frankenhalle.<br />
Prof. Dr.-Ing. Walter Bidmon vom<br />
Fachbereich Architektur an der<br />
<strong>Würzburg</strong>er<br />
multikultureller<br />
Kalender des<br />
Ausländerbeirats<br />
der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Würzburg</strong>.
Fachhochschule <strong>Würzburg</strong> führt<br />
derzeit ein Projekt durch, bei der<br />
die Frankenhalle an der Veitshöchheimer<br />
Straße (Quartier Alter<br />
Hafen) mit dem Thema Bauaufmaß<br />
bearbeitet wurde. Ziel des<br />
Projektes ist die Aufmessung eines<br />
entsprechenden Objektes mit<br />
verschiedenen Messtechniken.<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong> stellte als geeignetes<br />
Gebäude die Frankenhalle<br />
zur Verfügung. Ergebnis der<br />
Vermessung ist die Vorlage eines<br />
Planergebnisses, welches für weitere<br />
Vorhaben wie Umbau oder<br />
Verkauf verwendet werden kann.<br />
Die Aufmessung soll dabei keine<br />
Konkurrenz zu privatwirtschaftlichen<br />
Vermessungsbüros sein,<br />
sondern die praxisorientierte Lehre<br />
der Studierenden ermöglichen.<br />
Die Theorie am realen Objekt umzusetzen,<br />
steht klar im Vordergrund.<br />
Um die Resultate einem größeren<br />
Kreis von Interessierten zur Verfügung<br />
zu stellen, wird die Dokumentation<br />
in die Virtuelle Hochschule<br />
Bayern (vhb) eingebunden.<br />
Die Arbeiten einschließlich eines<br />
Videos können unter der Internetadresse<br />
www.fh-wuerzburg.de/<br />
bidmon abgerufen werden. Über<br />
die weitere Verwendung der Aufmessungsergebnisse<br />
soll in einem<br />
gemeinsamen Gespräch zwischen<br />
Prof. Bidmon und Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
entschieden<br />
werden.<br />
Neuigkeiten<br />
aus <strong>Würzburg</strong>er<br />
Firmen<br />
Wir stellen vor:<br />
Die Va-Q-tec AG<br />
Dämmendes Nichts –<br />
Vakuumisolation bietet völlig<br />
neue Möglichkeiten<br />
Vakuumisolationspaneele dämmen<br />
zehnmal so gut wie herkömmliche<br />
Dämmmaterialien. Sie<br />
kommen dort zum Einsatz, wo<br />
eine gute Wärmeisolation not-<br />
Seite 6<br />
wendig ist, aber nur wenig Raum<br />
zur Verfügung steht. Zum Beispiel<br />
bei Gefrierboxen, Kühlfahrzeugen<br />
oder in der Gebäudesanierung.<br />
Mit den üblichen mineralischen<br />
Dämmstoffen oder geschäumten<br />
Kunststoffen muss man dick auftragen:<br />
Für eine gute Wärmedämmung<br />
sind Schichtdicken bis<br />
zu 30 cm erforderlich. Bei der<br />
nachträglichen Fassadenisolierung<br />
von Altbauten führt dies zu bautechnischen<br />
und ästhetischen Problemen.<br />
Die Lösung liegt im luftleeren<br />
Raum. Die va-Q-tec AG aus<br />
<strong>Würzburg</strong> bietet ein Vakuumisolationspaneel<br />
(VIP) an, das bei<br />
einer Stärke von zwei Zentimetern<br />
ebenso gut dämmt wie 20<br />
Zentimeter dickes Styropor. Die<br />
leichten, plattenförmigen Elemente<br />
bestehen aus einer gasdichten<br />
Hüllfolie, die einen evakuierten<br />
Kern aus porösem Pulver umschließt<br />
– ähnlich wie bei vakuumverpacktem<br />
Kaffee, nur in einer<br />
High-Tech-Version. Die Paneele<br />
können in beliebigen Größen gefertigt<br />
werden.<br />
Praxistauglich in Pharmazie,<br />
Medizin und Biotechnologie<br />
Entwickelt wurde das System am<br />
Bayerischen Zentrum für Angewandte<br />
Energieforschung (ZAE<br />
Bayern) in <strong>Würzburg</strong>, aus dem<br />
sich im Frühjahr 2001 die va-Qtec<br />
AG ausgegründet hat. Das<br />
Es gibt mehr Dinge von CTW ...<br />
Fahnen, Taschen,<br />
Broschüren und<br />
vieles mehr für die<br />
Riemenschneider-<br />
Ausstellung<br />
neuartige Produkt hat seine<br />
Praxistauglichkeit bereits unter<br />
Beweis gestellt. Dr. Joachim Kuhn,<br />
Vorstandsvorsitzender von va-Qtec<br />
erläutert: „Wir produzieren<br />
zum Beispiel Thermo-Transportboxen,<br />
die zusammen mit einem<br />
Kühlakku tief gefrorene Waren<br />
mehr als vier Tage lang ohne<br />
weitere Kühlung bei minus 20 °C<br />
halten können.“ Bedarf für die<br />
durch ihre vergleichsweise geringen<br />
Außenmaße sehr Platz sparenden<br />
Boxen sieht der Diplom-<br />
Physiker hauptsächlich in den Bereichen<br />
Pharmazie, Medizin und<br />
Biotechnologie.<br />
Einsatzbereiche:<br />
Bundesbahn und Krankenhäuser<br />
Ein Anwendungsfall aus dem<br />
Lebensmittelbereich sind vakuumisolierte<br />
Rollcontainer, mit denen<br />
Speisen und Getränke durch die<br />
Zugabteile der Schweizer Bundesbahn<br />
geschoben werden. Hier<br />
sind seit zwei Jahren insgesamt<br />
rund 200 Stück erfolgreich im Ein-<br />
Broschüre mit dem<br />
Jahresprogramm des<br />
1300-jährigen<br />
<strong>Stadt</strong>jubiläums
satz. Auch zur wärmetechnischen<br />
Gebäudesanierung wurden die<br />
luftleeren Dämmplatten bereits<br />
eingesetzt. Beispiele sind die Fassade<br />
eines denkmalgeschützten<br />
Hauses bei Nürnberg und Fassadenbereiche<br />
des Krankenhauses<br />
Markt Erlenbach. Mit den schmalen<br />
Vakuumpaneelen konnte eine<br />
übermäßige Vertiefung der Fensterlaibungen<br />
vermieden werden.<br />
Und was passiert, wenn ein Paneel<br />
mal undicht wird? Kein Problem,<br />
meint Joachim Kuhn: „Mit<br />
den Jahren wird ein allmählicher<br />
Druckverlust eintreten, der aber<br />
erst in Jahrzehnten zu einer Verschlechterung<br />
der Dämmleistung<br />
führt. Dies trifft übrigens auch für<br />
konventionelle Dämmstoffe zu.<br />
Selbst bei vollständigem Druckverlust<br />
durch eine Beschädigung<br />
der Umhüllung, ist die Dämmleistung<br />
des Vakuumisolationspaneels<br />
immer noch doppelt so<br />
gut, wie bei herkömmlichen Materialien.“<br />
Bayerischer Energiepreis 2002<br />
Die wohl größte öffentliche Anerkennung<br />
für va-Q-tec war die Verleihung<br />
des Bayerischen Energiepreises<br />
2002. Der Preis wird vom<br />
Bayerischen Wirtschaftsministerium<br />
alle zwei Jahre für herausragende<br />
Leistungen in den Bereichen<br />
rationelle Energienutzung,<br />
erneuerbare Energien und neue<br />
Energietechnologien vergeben.<br />
Eine besondere Ehre für das junge<br />
Technologieunternehmen war<br />
es, im Juni 2002 als eines von rund<br />
160 „handverlesenen“ Unternehmen<br />
an einer von Bundespräsident<br />
Johannes Rau initiierten<br />
Leistungsschau der deutschen<br />
Energie- und Umweltbranche im<br />
Schloss Bellevue teilnehmen zu<br />
können.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie unter www.vaqtec.de<br />
Infosim kooperiert<br />
mit MIND Infotech<br />
Zwei starke Partner haben sich<br />
zusammengeschlossen, um endto-end-Lösungen<br />
für den indischen<br />
Seite 7<br />
Markt zur Verfügung zu stellen.<br />
Die <strong>Würzburg</strong>er Infosim GmbH &<br />
Co KG mit Sitz im Zentrum für moderneKommunikationstechnologien<br />
(ZmK) am Friedrich-Bergius-Ring<br />
konnte MIND Infotech<br />
als Partner vor Ort in Indien gewinnen.<br />
MIND Infotech wird indische<br />
Unternehmen und Provider<br />
mit der Software StableNet von<br />
Infosim versorgen.<br />
Infosim kümmert sich um die Optimierung<br />
von Computernetzwerken.<br />
Das Produkt wird in Zusammenhang<br />
mit Beratung und Kundenservice<br />
vertrieben. Die beiden<br />
Unternehmen haben sich auch<br />
darauf verständigt, integrierte<br />
end-to-end-Lösungen zu unterstützen,<br />
die auf Software-Lösungen<br />
beider Partner basieren. Für<br />
die Kunden ergeben sich hieraus<br />
vereinfachte Anwendungen für<br />
den Arbeitsprozess. MIND Infotech<br />
ist ein joint venture der Sumitomo<br />
Wiring Systems Ltd. Japan und der<br />
Motherson Group Indien.<br />
Mehr dazu unter www.infosim.de<br />
Sie haben was zu sagen?<br />
Wir bieten Ihnen die Plattform<br />
dafür! Und das auch noch medienübergreifend.<br />
Senden Sie einfach<br />
Ihre aktuellen Pressemeldungen<br />
an newsletterCTW@wuerzburg.de<br />
Auf den Wirtschaftsseiten im Internet<br />
unter wuerzburg.de richten<br />
wir unter der Rubrik Unternehmen<br />
einen eigenen Bereich Aktuelles<br />
ein. Hier veröffentlichen wir Ihre<br />
Pressemeldung nach Eingang und<br />
übernehmen sie nach einiger Zeit<br />
in das Artikel-Archiv. So profitieren<br />
Sie von den hohen Zugriffszahlen<br />
auf die Website www.wuerzburg.de<br />
und zeigen gleichzeitig aller Welt,<br />
was der Wirtschafts- und Wissenschaftsraum<br />
<strong>Würzburg</strong> zu bieten<br />
hat.<br />
Wie könnte es anders sein – auch<br />
unser Newsletter lebt von Neuigkeiten!<br />
Unter der Rubrik Neuigkeiten<br />
aus <strong>Würzburg</strong>er Firmen möchten<br />
wir ausgewählte Informationen<br />
aus dem Wirtschafts- und<br />
Wissenschaftsraum veröffentlichen.<br />
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Veranstaltungen<br />
Ausstellungen,<br />
Kongresse, Tagungen<br />
<strong>Würzburg</strong> bietet im Zeitraum von<br />
August bis Oktober eine Reihe an<br />
Veranstaltungen an. Wir stellen<br />
hier diejenigen vor, die einen engen<br />
Bezug zu den Bereichen Wirtschaft<br />
und Wissenschaft haben:<br />
bis 19.9.2004<br />
Das halbe Leben ein Fest –<br />
Alltag im antiken Athen<br />
Sonderausstellung, Martin-von-<br />
Wagner-Museum der Universität,<br />
Antikenabteilung<br />
8.–9.9.2004<br />
Fachtagung<br />
Langfaserverstärkte Thermoplaste<br />
in der Automobilindustrie, Hofstuben<br />
Tagungszentrum, Festung<br />
Marienberg<br />
12.9.2004<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
<strong>Stadt</strong>gebiet
17.9.–21.11.2004<br />
Abklatsch, Falz<br />
und Zwiebelfisch<br />
525 Jahre Buchdruck und Bucheinband<br />
in <strong>Würzburg</strong>, Martin-von-<br />
Wagner-Museum der Universität<br />
22./23.9.2004<br />
Sol-Gel Verfahren in der<br />
Beschichtungstechnologie<br />
Grundlagen und Anwendungen –<br />
IIR Intensiv-Seminar Oberflächen,<br />
Fraunhofer-ISC, <strong>Würzburg</strong><br />
22.9.2004<br />
Psychotherapie mit<br />
dem Medium des Spiels<br />
Kolloquium, Prof. Dr. von Gontard,<br />
Homburg/Saar, Klinik und Poliklinik<br />
für Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
23.9.2004<br />
Herzinsuffizienz 2004 –<br />
Das Dreiländertreffen<br />
Museum im Kulturspeicher<br />
25.9.2004<br />
Nordbayerischer Börsentag<br />
Börse München, Hofstuben Tagungszentrum<br />
25.9.2004<br />
Arzt-Patienten-Seminar<br />
Medizinische Klinik und Medizinische<br />
Poliklinik der Universität<br />
29.9.2004<br />
HIT Hochschulinfotag<br />
Veranstalter: Berufsberatung,<br />
Universität und Fachhochschule<br />
<strong>Würzburg</strong>, Cinemaxx Kino im Alten<br />
Hafen<br />
30.9.–2.10.2004<br />
Leistungs- und Verkaufsschau<br />
Innungen und Betriebe des <strong>Würzburg</strong>er<br />
Handwerks, Oberer und<br />
Unterer Markt<br />
3.–5.10.2004<br />
Interdisziplinärer internationaler<br />
ökum. Forschungskongress<br />
Theologie und Literatur, Veranstalter:<br />
Prof. Erich Garhammer, Lehr-<br />
Seite 8<br />
stuhl für Pastoraltheologie der Uni<br />
<strong>Würzburg</strong>, und Prof. Georg Langenhorst,<br />
Lehrstuhl für Religionspädagogik,<br />
Nürnberg<br />
5.–8.10.2004 Jahrestagung<br />
Gesellschaft für Umwelt-Mutationsforschung<br />
(GUM), Institut für<br />
Pharmakologie und Toxikologie<br />
der Universität<br />
7.10.2004<br />
Medientag Unterfranken<br />
High-Tech-Offensive Zukunft Bayern,<br />
www.it-unterfranken.de,<br />
Fachhochschule <strong>Würzburg</strong><br />
21.10.2004<br />
3. <strong>Würzburg</strong>er Wirtschaftsforum<br />
EU-Osterweiterung – und wir sind<br />
mittendrin, Fachhochschule <strong>Würzburg</strong><br />
25.10.2004<br />
Praxis des gewerblichen<br />
Rechtsschutzes<br />
Vorlesung, Dr. Jürgen Kappel, Universität<br />
am Hubland<br />
ab Oktober 2004<br />
Lebenswissenschaften am<br />
Samstagvormittag<br />
Themenschwerpunkt: Herz und<br />
Kreislauf, Biozentrum am Hubland<br />
Weitere Informationen zu Veranstaltungen<br />
der Universität <strong>Würzburg</strong>:<br />
www.uni-wuerzburg.de/<br />
tagung<br />
Melden Sie sich!<br />
Sie kennen Veranstaltungen, die<br />
in den nächsten Monaten stattfinden<br />
und im Zusammenhang mit<br />
dem Wirtschafts- und Wissenschaftsraum<br />
<strong>Würzburg</strong> stehen?<br />
Wir veröffentlichen sie gerne! Im<br />
nächsten Newsletter und außerdem<br />
im offiziellen Online-Veranstaltungskalender<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
unter wuerzburg.de/termine.<br />
Nutzen Sie das angehängte Formular<br />
oder mailen Sie direkt an<br />
newsletterCTW@wuerzburg.de<br />
Wirtschafts- und<br />
Wissenschaftsraum<br />
<strong>Würzburg</strong><br />
Wirtschaftsförderung<br />
„Comeback“ der<br />
Wissenschaftsbeauftragten<br />
Das Team der Wirtschaftsförderung<br />
bei Congress•Tourismus•<br />
Wirtschaft (CTW) ist wieder komplett.<br />
Die Wissenschaftsbeauftragte<br />
Dr. Petra Steinbach ist zu<br />
ihren Kollegen, Firmenbeauftragtem<br />
Ralf Bersenfelder und Ansiedlungsbeauftragtem<br />
Dirk Jung,<br />
zurückgekehrt.<br />
Der Grund für die vorübergehende<br />
Trennung war jedoch ein ganz<br />
natürlicher: Die promovierte Chemikerin<br />
hat sich nach der Geburt<br />
ihrer Tochter Karla für ein halbes<br />
Jahr Elternzeit entschieden. Jetzt<br />
wurde ein Kompromiss zwischen<br />
ihrer beruflichen und ihrer mütterlichen<br />
Verantwortung gesucht<br />
und gefunden. Dr. Steinbach ist<br />
seit kurzem wieder halbtags im<br />
Dienst und das größtenteils von zu<br />
Hause aus.<br />
Dr. Petra Steinbach – hier mit Töchterchen<br />
Karla – ist wieder im Einsatz<br />
für die Wirtschaftsförderung.<br />
Rund einen halben Tag pro Woche<br />
verbringt sie im Rathaus, um<br />
sich mit Chef und Kollegen abzustimmen<br />
und an Besprechungen<br />
teilzunehmen. Kommunikation
und Datenaustausch finden in der<br />
restlichen Woche per Telefon und<br />
Mail statt. CTW-Geschäftsleiter<br />
Klaus Walther, von dem die Initiative<br />
für das moderne Teilzeitmodell<br />
ausging, ist froh die<br />
Wissenschaftsbeauftragte wieder<br />
„im Boot“ zu haben. Schließlich<br />
sollen die aufgebauten Kontakte<br />
zu den Hochschulen und in die<br />
Forschung nicht zu lange vernachlässigt<br />
werden.<br />
<strong>Stadt</strong>ratsfraktionen über<br />
Wirtschaftsförderung informiert<br />
Nachdem von mehreren <strong>Stadt</strong>ratsmitgliedern<br />
gegenüber Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
(CTW) der Wunsch geäußert wurde,<br />
ausführliche Informationen zu<br />
Struktur, Arbeitsschwerpunkten<br />
und Zielen der Wirtschaftsförderung<br />
zu erhalten, bot CTW/Wirtschaftsförderung<br />
allen im <strong>Stadt</strong>rat<br />
vertretenen Fraktionen Präsentationstermine<br />
an.<br />
Großes Interesse an<br />
Wirtschaftsförderung<br />
Dieses Angebot stieß bei den<br />
<strong>Stadt</strong>ratsfraktionen auf großes<br />
Interesse. Bis Redaktionsschluss<br />
hatten bereits Gespräche mit Vertretern<br />
der Fraktionen von CSU,<br />
SPD, <strong>Würzburg</strong>er Liste und F.D.P.<br />
stattgefunden. Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
stellte hierbei neben<br />
der seit knapp drei Jahren<br />
bestehenden Struktur (Geschäftsleiter,<br />
Firmenbeauftragter, Ansiedlungsbeauftragter,Wissenschaftsbeauftragte)<br />
die bisherigen<br />
Arbeitsschwerpunkte sowie die<br />
Jahresplanung für 2004 vor.<br />
Intensiver Dialog<br />
zwischen <strong>Stadt</strong>rat und CTW<br />
Das Fazit, das sich aus den bislang<br />
stattgefundenen Gesprächen ziehen<br />
lässt, ist durchweg positiv.<br />
Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
konnte die <strong>Stadt</strong>ratsfraktionen<br />
umfassend über die derzeitigen<br />
Aktivitäten und Planungen der<br />
Wirtschaftsförderung informieren.<br />
Gleichzeitig gab es wichtige Rückmeldungen<br />
und Informationen aus<br />
der Mitte des <strong>Stadt</strong>rates.<br />
Seite 9<br />
„Das Netzwerk zwischen <strong>Stadt</strong>rat<br />
und Verwaltung wurde gestärkt,<br />
das Verständnis für die Wünsche<br />
und Probleme auf beiden Seiten<br />
verbessert“, so das Resümee von<br />
CTW-Geschäftsleiter Klaus Walther.<br />
Er strebt einen regelmäßigen<br />
Dialog mit den Fraktionen an, der<br />
insbesondere die Erfahrungen und<br />
Kontakte der <strong>Stadt</strong>ratsmitglieder<br />
zur Wirtschaft in die Arbeit der<br />
Wirtschaftsförderung einbinden<br />
soll. Weiteres Ziel ist, die <strong>Stadt</strong>ratsfraktionen<br />
auch in Zukunft<br />
möglichst umfassend und aktuell<br />
über die Arbeit der Wirtschaftsförderung<br />
bei Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
zu informieren.<br />
Grundstücke/Immobilien<br />
Africa-Festival auf<br />
vorbereiteten Mainwiesen<br />
Zum 10-jährigen Jubiläum der Beendigung<br />
der Apartheid und des<br />
Beginns der Demokratie in Südafrika<br />
stand das 16. Africa-Festival<br />
auf den Mainwie-sen in <strong>Würzburg</strong><br />
unter dem Motto „Celebrate<br />
South Africa“.<br />
Auch diesmal sorgte Congress•<br />
Tourismus•Wirtschaft wieder dafür,<br />
dass das Veranstaltungsgelände<br />
für den Groß-Event optimal<br />
vorbereitet war. Zu dieser Grundlagenorganisation<br />
gehören nicht<br />
nur die Koordination der Fachkräfte<br />
aus Gartenamt und Entwässerungsbetrieb,<br />
sondern auch die,<br />
der jeweiligen Situation vor Ort<br />
angepasste, Vertragsgestaltung.<br />
Es gibt mehr<br />
Dinge von CTW ...<br />
Cover für die Jubiläums-CD<br />
„Komponisten in <strong>Würzburg</strong>“<br />
des Tonkünstlerverbandes<br />
Auch 2004 zog das Africa Festival<br />
wieder über 100.000 Besucher an.<br />
CTW sorgt dafür, dass ihm der<br />
Boden bereitet wird.<br />
CTW fungiert dabei als Ansprechpartner<br />
für jegliche Art von Fragen<br />
zu Reparatur- und Wiederherstellungsarbeiten<br />
und wickelt<br />
die damit verbundenen Beauftragungen<br />
und Termine mit den<br />
Fachfirmen ab.<br />
Einsatz vor Ort ist vor allem dann<br />
gefragt, wenn die Mainwiesen<br />
dem Veranstalter vor Aufbaubeginn<br />
„übergeben“ und nach erfolgreicher<br />
Veranstaltung und Abbau<br />
wieder „abgenommen“ werden.<br />
Bei diesen Terminen wird der<br />
Zustand des Geländes festgehalten,<br />
um einen Vorher/Nachher-<br />
Vergleich zu haben und zu gewährleisten,<br />
dass das Gelände<br />
auch für nachfolgende Veranstaltungen<br />
gerüstet ist.<br />
Nachbesprechungen mit den Veranstaltern<br />
sorgen für Optimierung<br />
zukünftiger Veranstaltungen und<br />
dafür, dass die Mainwiesen der<br />
Nutzung dauerhaft gewachsen<br />
sind. Somit ist der Boden für die<br />
nächsten Aktionen stets – im doppelten<br />
Wortsinne – geebnet.
Neue Räume für die<br />
Euroschulen<br />
Die Euroschulen platzten aus allen<br />
Nähten. Das in der Juliuspromenade<br />
ansässige Unternehmen benötigte<br />
dringend mehr Platz, um<br />
seine Unterrichtsveranstaltungen<br />
durchzuführen.<br />
Nach Gesprächen und Verhandlungen<br />
mit dem Immobilienmanagement<br />
von Congress•Tourismus•<br />
Wirtschaft hieß die Lösung: ehemaliges<br />
Mozartgymnasium. Dort<br />
standen geeignete Räumlichkeiten<br />
zur Verfügung und somit einem<br />
Mietvertrag nichts im Weg. Seit<br />
Anfang Mai findet dort Unterricht<br />
im Rahmen der Erwachsenenbildung<br />
statt.<br />
Unternehmen<br />
Zufriedene Mitarbeiter in<br />
gesundem Unternehmen<br />
Oberbürgermeisterin<br />
besucht Firma Hunger<br />
Die Einladung wurde bereits bei der<br />
Hannovermesse 2003 ausgesprochen,<br />
im März 2004 war es dann<br />
endlich soweit: Oberbürgermeisterin<br />
Pia Beckmann besuchte<br />
zusammen mit CTW/Wirtschaftsförderung<br />
das <strong>Würzburg</strong>er Unternehmen<br />
Hunger DFE GmbH Dichtungs-<br />
und Führungselemente im<br />
Industrie- und Gewerbegebiet an<br />
der Veitshöchheimer Straße.<br />
Die Hunger DFE GmbH wurde im<br />
Jahre 1977 in Lohr gegründet; der<br />
Firmensitz befindet sich seit 1979<br />
in der Alfred-Nobel-Straße in<br />
<strong>Würzburg</strong>. Das Unternehmen stellt<br />
Dichtungen und Führungselemente<br />
sowie Kunststoff-Formteile<br />
Seite 10<br />
her. Zur Hunger-Unternehmensstruktur<br />
am Standort <strong>Würzburg</strong><br />
gehören auch die Hunger Maschinen<br />
GmbH sowie die Hunger<br />
Schleifmittel GmbH. Alle drei Unternehmen<br />
beschäftigen zusammen<br />
90 Mitarbeiter. Die <strong>Würzburg</strong>er<br />
Unternehmen sind wiederum<br />
Teil der Hunger-Firmengruppe,<br />
einer weltweit agierenden Unternehmensgruppe<br />
auf dem Hydrauliksektor<br />
mit Tochterfirmen in den<br />
USA, China, Indien, Großbritannien<br />
und Frankreich sowie einer global<br />
organisierten Vertriebsstruktur.<br />
Firmenchefin Ingrid Hunger und<br />
der Leiter Projekt und Entwicklung,<br />
Dieter Albert, präsentierten die<br />
Struktur des Unternehmens. Daran<br />
schloss sich ein ausführliches<br />
Gespräch zur wirtschaftlichen<br />
Situation der Firma und ein Rundgang<br />
durch die Produktionshallen<br />
an. Dabei bekamen die Vertreter<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong> ausschließlich<br />
erfreuliche Nachrichten zu hören.<br />
Das Unternehmen ist wirtschaftlich<br />
gesund, fühlt sich am Standort<br />
<strong>Würzburg</strong> wohl und verfügt auf<br />
dem Betriebsgrundstück an der<br />
Alfred-Nobel-Straße auch noch<br />
über ausreichend Expansionsfläche.<br />
Als Ergebnis einer zukunftsorientierten<br />
Personalpolitik gab es<br />
bei Hunger am Standort <strong>Würzburg</strong><br />
bisher noch nie betriebsbedingte<br />
Kündigungen und eine äußerst<br />
geringe Personalfluktuation.<br />
Den Abschluss des Besuchs bildete<br />
die Überreichung eines Bildbandes<br />
von <strong>Würzburg</strong> durch die Oberbürgermeisterin<br />
an die Unternehmerin.<br />
Neues von<br />
BioMed/Zmk und<br />
Science-Park<br />
Von Mietlasern<br />
und angereicherten<br />
T-Zellen<br />
Zwei neue Firmenansiedlungen<br />
im BioMed/ZmK<br />
Die Auslastung im <strong>Würzburg</strong>er Innovations-<br />
und Gründerzentrum<br />
für Biotechnologie und -medizin<br />
und Zentrum für moderne Kom-<br />
munikationstechnologien<strong>Würzburg</strong> (BioMed/ZmK) nimmt zu.<br />
Gleich zwei neue Firmenansiedlungen<br />
sind dort zu verzeichnen.<br />
Das Innovations- und Gründerzentrum<br />
für Biotechnologie und -medizin<br />
BioMed und das Zentrum für moderne<br />
Kommunikationstechnologien<br />
(ZmK) <strong>Würzburg</strong> bieten Platz für<br />
Existenzgründer in diesen Bereichen.<br />
Im Bereich der Biotechnologie hat<br />
sich das Unternehmen Genetic<br />
MedizinLaboratories (GML) niedergelassen,<br />
das bislang im Landkreis<br />
Main-Spessart ansässig ist.<br />
Zu den High-Tech-Firmen im ZmK<br />
hat sich die Firma Medical Laser<br />
Rent (MLR) gesellt, die vom Raum<br />
Aschaffenburg aus eine Zweigniederlassung<br />
in <strong>Würzburg</strong> gegründet<br />
hat.<br />
Die Biotech-Firma GML mit ihrem<br />
Gründer und Geschäftsführer Prof.<br />
Dr. Nasser Farschtschi beschäftigt<br />
sich mit der Anreicherung von T-<br />
Immunzellen zur Behandlung von<br />
Krebs und Virusinfektionen. Das<br />
Unternehmen wurde 2002 umgegründet<br />
und gliedert sich in die<br />
Bereiche Forschung und Entwicklung<br />
sowie Dienstleistung auf.<br />
Inernationale Kontakte<br />
Professor Farschtschi selbst hat<br />
lange Zeit in den USA geforscht<br />
und gelehrt und unterhält mit seinem<br />
Unternehmen GML Verbindungen<br />
zu den Universitäten<br />
Tübingen, der University of Texas<br />
und der Biochemistry University of<br />
Japan. Zum wissenschaftlichen<br />
Beraterstab zählt der Klinische<br />
Leiter der Abteilung Angewandte<br />
Zytologie der Universität <strong>Würzburg</strong><br />
Prof. Dr. H. Griesser. Ziel ist die<br />
Entwicklung eines innovativen Verfahrens<br />
zur zellgebundenen Im-
muntherapie, das gemeinsam mit<br />
einem Pharmaunternehmen auf<br />
den Markt gebracht werden soll.<br />
Von <strong>Würzburg</strong> aus in die Welt<br />
Einen ganz anderen Schwerpunkt<br />
hat das Unternehmen MLR mit<br />
seinem Gesellschafter und Geschäftsführer<br />
Jürgen Fraatz. Dort<br />
geht es um technische Neuentwicklungen<br />
wie beispielsweise<br />
einer Untersuchungsleuchte im<br />
Bereich der Dermatologie. Zweites<br />
Standbein der Firma ist die<br />
Vermietung modernster Lasergeräte<br />
zur Behandlung von Hauterkrankungen.<br />
Das Unternehmen<br />
hat weitreichende Expansionspläne<br />
und sieht <strong>Würzburg</strong> als<br />
einen wichtigen Standort im Rahmen<br />
der künftigen Unternehmensentwicklung<br />
an.<br />
Wachstum<br />
am Hochschulstandort<br />
Beide Unternehmen haben inzwischen<br />
neue Mitarbeiter eingestellt<br />
und streben eine Erhöhung der<br />
Beschäftigtenzahl an. Diese Entwicklung<br />
verzeichnen die städtischen<br />
Wirtschaftsförderer bei<br />
Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
besonders positiv. Durch das Zusammenwirken<br />
mit der Betriebsgesellschaft<br />
des BioMed/ZmK<br />
konnte in den Ansiedlungsgesprächen<br />
der Standort <strong>Würzburg</strong> qualifiziert<br />
herausgestellt werden.<br />
CTW-Geschäftsleiter Klaus Walther<br />
hält es für wichtig, das exogene<br />
wie auch auch das endogene<br />
Unternehmenspotenzial gleichermaßen<br />
zu fördern.<br />
So sind im BioMed/ZmK sowohl<br />
Ausgründungen aus der Universität<br />
<strong>Würzburg</strong> als auch Ansiedlungen<br />
von außerhalb der Region<br />
beheimatet. Für Oberbürgermeisterin<br />
Pia Beckmann zeigt sich damit<br />
ganz klar: „Der Spitzenplatz<br />
von <strong>Würzburg</strong> als Hochschulstandort<br />
zeichnet sich auch in der<br />
Unternehmenslandschaft ab.“ So<br />
wird auch in Zukunft der Technologietransfer<br />
von der Wissenschaft<br />
in die Wirtschaft eine entscheidende<br />
Rolle spielen, ist sich<br />
die Rathauschefin sicher.<br />
Seite 11<br />
Firmenkontaktrunde<br />
2004<br />
Congress•Tourismus•Wirtschaft<br />
hat zusammen mit der Betriebsgesellschaft<br />
des BioMed/ZmK eine<br />
Firmenbesuchsaktion im Innovations-<br />
und Gründerzentrum durchgeführt.<br />
Bis auf wenige Nachholtermine<br />
sind dabei Gespräche mit<br />
allen dort ansässigen Unternehmen<br />
geführt worden.<br />
Ziel der Aktion war es, einen Überblick<br />
über Situation und Entwicklung<br />
der Firmen zu bekommen<br />
und Ansätze für mögliche Unterstützung<br />
zu finden. Außerdem sollte<br />
Potenzial für Synergien innerhalb<br />
des Zentrums ermittelt werden.<br />
Als eines der Ergebnisse aus<br />
den Gesprächen ist eine Firmenkontaktrunde<br />
veranstaltet worden,<br />
bei der die jeweiligen Geschäftsführer<br />
Kurzvorträge und<br />
Präsentationen zu ihren Unternehmen<br />
gehalten haben. Dabei wurde<br />
deutlich, in welchen Bereichen<br />
eine Zusammenarbeit sinnvoll und<br />
möglich ist oder auf welcher Ebene<br />
ein simpler Datenaustausch<br />
bereits vorteilhaft sein kann.<br />
Gerade die IT-Unternehmen sind<br />
in vielen Fällen in der Lage, den<br />
Biotech-Unternehmen bei Netzoder<br />
Serverproblemen behilflich<br />
zu sein. Die Unternehmen aus<br />
dem BioMed-Bereich profitieren<br />
von den gegenseitigen Erfahrungen<br />
mit Risikokapitalgebern und<br />
allen gemeinsam ist die Frage<br />
nach dem richtigen Weg zu Fördermitteln<br />
wichtig. Gemeinsame<br />
Interessen aller Gründerunternehmen<br />
werden von der Betriebsgesellschaft<br />
koordiniert und gemeinsam<br />
mit der Wirtschaftsförderung<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong> und<br />
dem Verein BioMedTec Franken<br />
umgesetzt.<br />
Auf Tipps, Anregungen und Beiträge<br />
freut sich<br />
Ihr CTW-Team!<br />
W<br />
ussten<br />
Sie schon …<br />
... oder war Ihnen bewusst,<br />
oder hätten<br />
Sie sich vorstellen<br />
können, wie vielfältig<br />
die Verwaltung einer<br />
Grünfläche des Freistaates<br />
Bayern namens<br />
„Mainwiesen“<br />
für uns ist?<br />
Die fast tägliche Bandbreite<br />
der Fragen von<br />
vertraglichen Haftungsregelungen<br />
bei „Grönemeyer“<br />
über Auf- und<br />
Abbauzeiten des Umsonst<br />
& Draußen Festivals,<br />
die Berücksichtigung<br />
des „Sommerbruchs“<br />
der Bäume bis<br />
hin zur Entscheidung,<br />
ob Leitungsschäden mit<br />
HT- oder KG-Rohren<br />
saniert werden müssen,<br />
ist schnellstens und<br />
nervenstark mit den<br />
Veranstaltern, mit Firmen<br />
und den Kollegen<br />
der Fachdienststellen<br />
abzuarbeiten, um einen<br />
erfolgreichen Veranstaltungsbetrieb<br />
zu<br />
sichern.<br />
?<br />
?<br />
Hätten Sie’s gewusst<br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
Congress•Tourismus•Wirtschaft / CTW<br />
Rückermainstraße 2, 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Redaktion und Gestaltung:<br />
Nicole Dietrich, Dirk Jung, Klaus Walther<br />
Druckfehler und Änderungen<br />
vorbehalten.
ANTWORT per Brief an untenstehende Adresse<br />
oder per Fax an 09 31 - 37 35 89<br />
An<br />
Congress • Tourismus • Wirtschaft<br />
Rückermainstraße 2<br />
97070 <strong>Würzburg</strong><br />
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Seite 12<br />
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