Kolpingmagazin 01-02 2015
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AUS DEN DIÖZESANVERBÄNDEN<br />
Bayern<br />
Altötting<br />
Kolping-Votivtafel<br />
Die Kolping-Votivtafel (gut zu sehen in der Bildmitte) hat jetzt ihren Platz in der Gnadenkapelle von Altötting<br />
gefunden.<br />
Wallfahrtsdirektor Prälat Günther Mandl<br />
nahm in einer feierlichen Andacht in der<br />
Altöttinger Gnadenkapelle dankbare Rückschau<br />
auf die beeindruckende Kolping-Wallfahrt<br />
der bayerischen Kolpingsfamilien am<br />
3. Oktober 2<strong>01</strong>4. Unzählige Banner, strahlender<br />
Himmel und tausende von Kolping-Pilgern<br />
hatten im Oktober ein prächtiges<br />
Bild geboten und ein großartiges<br />
Zeichen lebendigen Glaubens vermittelt.<br />
Auf Einladung der Kolpingsfamilie Altötting<br />
und ihres Vorsitzenden Franz Steiner<br />
kamen vom Diözesanverband Passau der Diözesanvorsitzende<br />
Gerhard Alfranseder und<br />
vom Landesverband Landespräses Christoph<br />
Huber, die stellvertretende Bundesvorsitzende<br />
Barbara Breher und Landesgeschäftsführer<br />
Willi Breher nochmal in das „Herz Bayerns“<br />
zur Heiligen Kapelle, um Dank zu<br />
sagen. Nach der von der Kolpingsfamilie<br />
Altötting gestalteten Gebetsstunde überreichte<br />
Landespräses Huber die Erinnerungs-<br />
und Danktafel an den Kapelladministrator,<br />
welche dann an prominenter<br />
Stelle im Eingangsbereich der Kapelle im<br />
Umgang einen ehrenvollen Platz fand.<br />
Regensburg<br />
Nikolausgipfel<br />
Echter Bischof dankt<br />
Bischof Rudolf Vorderholzer begrüßte die Nikolaus- und Knecht-Ruprecht-Darsteller vor dem Regensburger Dom.<br />
Nikolaus und Knecht Ruprecht sind oft bei<br />
Schnee und Eis unterwegs und besuchen<br />
viele Familien. Das erfordert oft eine intensive<br />
Vorbereitung und Logistik, die mit großem<br />
Einsatz aufgebracht wird. Dieses Engagement<br />
wollte der Diözesanverband<br />
Regensburg würdigen. Deswegen hat er<br />
Ende November zum Kolping-Nikolausgipfel<br />
nach Regensburg eingeladen. Über 160<br />
„Nikoläuse“, „Knechte“ und Helfer sind dieser<br />
Einladung ins Kolpinghaus gefolgt.<br />
Diözesanpräses Stefan Wissel und Diözesanvorsitzender<br />
Heinz Süss dankten für<br />
den oft schon jahrzehntelangen ehrenamtlichen<br />
Einsatz der örtlichen Kolpingsfamilien,<br />
mit dem sie in der Adventszeit Familien besuchen<br />
und viele Kinderaugen zum leuchten<br />
bringen. Bischof Rudolf Vorderholzer<br />
würdigte später ebenfalls das Engagement<br />
der Kolping-Nikolausdienste und forderte<br />
die Anwesenden auf, diesen Dienst an den<br />
Menschen, vor allem an den Kindern, in der<br />
Adventszeit fortzusetzen. Danach wurden<br />
die Teilnehmer geehrt und sie erhielten eine<br />
Urkunde.<br />
Ein weiteres Amt für Diözesanpräses Christoph Huber<br />
Am 10. November 2<strong>01</strong>4 wurde Msgr.<br />
Christoph Huber, Diözesanpräses des<br />
Diözesanverbandes München und<br />
Freising, bei der Jahresversammlung<br />
des Klerusvereins zum neuen Vorsitzenden<br />
gewählt.<br />
Er folgt damit auf Msgr. Werner Eichinger,<br />
der dem Verein 15 Jahre lang<br />
vorstand.<br />
Ziel und Zweck des Klerusvereins<br />
sind die Erteilung von Auskunft und<br />
Rat in Fragen des beruflichen und<br />
des privaten Lebens der Kleriker, die<br />
Gewährung von Rechtsschutz für<br />
Kleriker, die ideelle und materielle<br />
Unterstützung von Klerikern sowie<br />
der Schutz der Standesehre und der<br />
Abschluss von Tarifverträgen.<br />
32 KOLPINGMAGAZIN JANUAR–FEBRUAR 2<strong>01</strong>5