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ganz legal - dittgen Bauunternehmen GmbH

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Ausgabe 10-2005<br />

Grippeimpfung im Herbst<br />

Selbstschutz durch Impfung hemmt die Ansteckungsgefahr<br />

RD - Der Sommer ist fast vorüber und bald beginnt wieder die kalte<br />

Jahreszeit. Eine Erkältung mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Halsschmerzen<br />

sowie Müdigkeit und Muskelschmerzen ist nichts Besonderes<br />

und jedem bekannt. Worin unterscheidet sich nun dieser<br />

grippale Infekt von einer echten Grippe?<br />

Die Grippe beginnt sofort mit hohem Fieber bis 40° C und wird fast<br />

immer von Schüttelfrost begleitet. Die restlichen Symptome gleichen<br />

einer harmlosen Erkältung, wie oben beschrieben.<br />

Die Ansteckung erfolgt bei beiden Krankheiten über eine Tröpfcheninfektion,<br />

die beim Sprechen, Husten und Niesen weitergegeben wird.<br />

Zwischen dem Ansteckungszeitpunkt und den ersten Symptomen liegen<br />

meist einige Tage. Während der grippale Infekt durch viele verschiedene<br />

Viren übertragen werden kann, sind es bei der Grippe die so genannten<br />

Influenzaviren, die aber auch mehrere Typen aufweisen.<br />

Führende Experten bezeichnen die Grippeimpfung als für jeden sinnvoll,<br />

der sich selbst schützen und andere nicht anstecken will. Die Gefahr<br />

besteht nicht nur in der Ansteckung von Mitmenschen, die gesundheitlich<br />

schwächer sind, z.B. Kinder, ältere Menschen, schwangere<br />

Frauen, Zuckerkranke u.a..<br />

Sondern eine Grippeerkrankung kann im Gegensatz zur Erkältung zu<br />

ernsthaften lebensbedrohlichen Komplikationen auch bei gesunden<br />

jungen Menschen führen. Zusätzlich kann die Grippe durch Zweitinfektionen<br />

mit Bakterien kompliziert werden, wie z.B. Bronchitis,<br />

Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung. Die Todesrate bei Grippeepidemien<br />

ist daher beachtlich hoch.<br />

Tipp des Monats<br />

Betriebliche Altersversorgung über eine Pensionskasse<br />

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,<br />

das Jahr 2005 bringt einige Änderungen im Bereich der Altersvorsorge. Das Alterseinkünftegesetz (AEinkG) regelt den<br />

Wegfall der pauschalen Besteuerung gemäß §40b EStG und damit das Ende der steuerfreien Auszahlung in der Direktversicherung<br />

(für Neuverträge ab 2005). Profitieren Sie nun von den neuen Möglichkeiten im Betriebsrentengesetz.<br />

Das Einkommensteuergesetz lässt über den Paragraphen 3,63 einen hohen Förderrahmen für jede Mitarbeiterin und jeden<br />

Mitarbeiter zu.<br />

Die Vorteile für Sie als Mitarbeiterin und Mitarbeiter der <strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong>:<br />

Sonderkonditionen mit erhöhtem Rabatt<br />

Arbeitgeberzuschuss über VWL / Tarifvertrag Baugewerbe<br />

Flexible Altersgrenze<br />

Todesfallabsicherung für Hinterbliebene ab dem ersten Tag in<br />

voller Höhe möglich<br />

Rechtsanspruch auf Übertragung der Versicherungsleistung zum<br />

neuen Arbeitgeber<br />

Integriertes Sterbegeld für Erben über die allgemeine<br />

Bezugsberechtigung hinaus<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung integrierbar<br />

Vor- u. Zuname<br />

Strasse, PLZ / Wohnort<br />

Geburtsdatum, Telefon, E-Mail<br />

Hinweis: Ihre Daten werden zu Beratungszwecken elektronisch verarbeitet und genutzt.<br />

Und obendrauf:<br />

Weitere Risikogruppen sind Bewohner von Alters- und Pflegeheimen,<br />

Personen mit angeborener oder erworbener Abwehrschwäche, Personen<br />

mit beruflichem Infektionsrisiko wie Ärzte und anderes Personal, sowie<br />

Personen mit Kontakt zu Risikopersonen. Ein wesentlicher Faktor bei<br />

der Entstehung einer Epidemie ist die Virusausbreitung unter gesunden<br />

jungen Personen. Diese bringen die Influenza nach Hause ohne selbst<br />

zu erkranken und stecken ihre Mitbewohner an.<br />

Der beste Zeitpunkt, sich gegen Grippe impfen zu lassen, ist vor Beginn<br />

der Grippesaison, also etwa zwischen Mitte Oktober und Ende<br />

November. Die Impfung kann aber auch noch später bei Bedarf nachgeholt<br />

werden.<br />

Da der Grippeimpfstoff jedes Jahr in der Zusammensetzung den jeweils<br />

nachweisbaren Grippeviren angepasst wird, bietet eine Impfung auch<br />

nur für eine Saison einen ausreichenden Schutz und muss jedes Jahr<br />

erneuert werden. Der Impfstoff selbst enthält keine lebenden Erreger<br />

und kann daher keinesfalls eine Grippe verursachen.<br />

Komplette Steuerfreiheit bis 208 EUR<br />

monatlich, gemäß § 3,63 EStG<br />

Zuzüglich Sozialversicherungsfreiheit bis<br />

mind. 31.12.2008<br />

Als Schonvermögen HARTZ IV geschützt!<br />

Gesamtverzinsung über dem<br />

Branchendurchschnitt mit garantiertem<br />

Kapitalerhalt<br />

Überzeugen Sie sich von der<br />

Leistungsstärke eines starken Partners !<br />

Bitte geben Sie diesen Coupon in unserer Personalabteilung ab oder wenden Sie sich direkt an Herrn Patrick Mohm.<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Herr Patrick Mohm<br />

Leiter Bereich bAV<br />

Mobil: 0179/5 93 57 69<br />

Servicehotline: 0681/94 52-151<br />

debeka.saarbruecken@debeka.de<br />

C O U P O N<br />

✁<br />

Wer Interesse an einer Impfung hat,<br />

meldet sich bitte bei Herrn Neumeyer<br />

(Tel. Nr.: 06887-307-141)<br />

zur Impfung an.<br />

Qualitätsmanagement<br />

KD - Ein herzliches Dankeschön geht an all die<br />

Mitarbeiter, die für das gute Abschneiden beim diesjährigen<br />

Überwachungsaudit durch den TÜV-Cert<br />

beigetragen haben. Es wurden keine Abweichungen<br />

festgestellt.<br />

Klaus Dahm, Qualitätsbeauftragter<br />

durchblick<br />

Kunst am Bau(wagen)<br />

Sieben Bauwagen von <strong>dittgen</strong> bekommen ein neues Outfit<br />

Asphalt:<br />

Eppelborn: Sanierung Steinackerstraße<br />

LfS: OD Holz, Überquerungshilfe<br />

LfS. Fräsflicken SM 1<br />

LfS. Instandsetzung Differten-Werbeln<br />

LfS: Instandsetzung A1 Tholey – AS Eppelborn<br />

Bau:<br />

Kanal: Marpingen-, Alsweiler- und Urexweilerstraße<br />

Kanal: Schmelz, Schmobber- und Bohnsbach<br />

Kanal: Schwalbach, Pastor-Wolf-Straße<br />

Kanal: Wadgassen: Hostenbach, Erschließung „Kleinbruch“<br />

Kanal: EVS, AWA Tholey-Sotzweiler, Anschluss Alsweilerstr. + Ziegelhütte<br />

Kanal: EVS, AWA Gersheim<br />

Kanal: Homburg, Schlangenhälder Pfad<br />

durchblick Mitarbeiterzeitung<br />

Erscheinungsweise: alle 3 Monate<br />

Ausgabe 10-2005<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe<br />

| Renate Dittgen | Klaus Dahm | Martin Schäfer |<br />

| Torsten Brüe | Daniel Schaefer | Bernd Wilhelm |<br />

| Carina Diamantidis |<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Tarifabschluss 2005<br />

Die Änderungen<br />

basis Nachrichten<br />

Umzug in neue Räumlichkeiten<br />

AZUBIS 2005<br />

Die Neuen bei <strong>dittgen</strong><br />

und basis<br />

Grafitti <strong>ganz</strong> <strong>legal</strong><br />

Die neuen Bauwagen<br />

Mitarbeiterinterview I<br />

Walter Lindenmayer<br />

Mitarbeiterinterview II<br />

Sascha Siegwart<br />

Neue Sicherheit<br />

bei <strong>dittgen</strong><br />

Jubilarfeier<br />

Ehrung für lange<br />

Betriebszugehörigkeit<br />

Feuerwehrübung<br />

an der AMA/Verwaltung<br />

Feuerwehr Schmelz<br />

<strong>dittgen</strong> spendiert Handfunkgeräte<br />

Urlaubsregelung<br />

Neue Planung 2005/2006/2007<br />

Großer Preis von <strong>dittgen</strong><br />

Schnelle Möwen im Adlerring<br />

Zertifikat für Ausbildung<br />

Agentur für Arbeit ehrt <strong>dittgen</strong><br />

Grippeschutzimpfung<br />

Impfung hemmt<br />

die Ansteckungsgefahr<br />

Betriebssportverein<br />

Ergebnisse<br />

<strong>dittgen</strong> QUM<br />

Zertifizierung erreicht<br />

Neue Handscanner<br />

Schnelle Materialerfassung<br />

Familiennachrichten<br />

Unsere Glückwünsche<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

Tip des Monats<br />

QM-System<br />

Klaus Dahm sagt danke<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Renate Dittgen<br />

<strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Textbeiträge: die jeweiligen Autoren<br />

Layout und Satz: Rita Thinnes<br />

Druck: COD, Saarbrücken


Ausgabe 10-2005<br />

Tarifabschluss 2005<br />

Über den getroffenen Tarifabschluss und seine zukünftige Umsetzung möchten wir<br />

wie folgt informieren:<br />

BW - 1. Alle Tarifmitarbeiter im gewerblichen Bereich erhalten für die Monate September 2005 bis<br />

einschließlich März 2006 einen Festbetrag in Höhe von monatlich 30 € bzw. 15 € brutto, soweit für den<br />

jeweiligen Monat laufendes Arbeitsentgelt gezahlt wird. Davon ausgenommen sind Auszubildende sowie<br />

gewerbliche Mitarbeiter der Lohngruppen 1 und 2 (Mindestlohn).<br />

2. Ab Januar 2006 erhöht sich die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit für alle Auszubildende,<br />

gewerbliche Arbeitnehmer, Poliere und Angestellte von derzeit 39 auf 40 Stunden. Bei gespaltener<br />

Jahresarbeitszeit beträgt die tarifliche Sommerarbeitszeit zukünftig in den Monaten April bis November<br />

41 Stunden und die tarifliche Winterarbeitszeit in den übrigen Monaten 38 Stunden. Daraus resultiert eine<br />

Anpassung des Monatslohns auf 178 Gesamttarifstundenlöhne in der Sommerarbeitsphase und auf 164<br />

Gesamttarifstundenlöhne in der Winterphase. Infolge der Arbeitszeitverlängerung ergibt sich ab Januar<br />

2006 eine Absenkung der Tariflöhne (ausgenommen Löhne der Tarifgruppen 1 und 2) um 2,5 %. Die<br />

Tarifgehälter der Angestellten und Poliere bleiben ab 1. Januar 2006 unverändert. Ausgenommen sind<br />

hiervon Angestellte in Teilzeitbeschäftigung, für die es bei gleich bleibender Arbeitszeit ebenfalls zu einer<br />

Absenkung ihres Gehaltes um 2,5 % kommt.<br />

3. Im Gegenzug erhöhen sich die Löhne und Gehälter aller Tarifmitarbeiter im gewerblichen Bereich zum<br />

1.April 2006 um 1 %. Ausgenommen von dieser Erhöhung sind die Auszubildenden sowie die<br />

gewerblichen Mitarbeiter der Lohngruppen 1 und 2. Die neuen Löhne und Gehälter gelten bis zum März<br />

2007.<br />

4. Der Tarifvertrag zur Regelung der Mindestlöhne wurde am 1. September 2005 geändert und zugleich<br />

seine Laufzeit bis zum 31.August 2008 verlängert. Die Mindestlöhne sinken zunächst um ca. 1,7 % und<br />

steigen dann (ausgenommen Mindestlohn 2 Ost) um 0,10 € jährlich wieder an.<br />

basis informiert:<br />

Bitte beachten Sie unsere neuen Telefonnummern:<br />

Daniel Schaefer<br />

Geschäftsführung 0 68 87 - 300 405<br />

Uwe Kirsch<br />

Leiter Nutzfahrzeug-Service 0 68 87 - 300 402<br />

Karl-Heinz Rau<br />

Leiter Baumaschinen-Service 0 68 87 - 300 407<br />

Silke Kirsch<br />

Zentrale/Fakturierung 0 68 87 - 300 400<br />

Ute Kohr<br />

Sekretariat/<br />

Finanzbuchhaltung 0 68 87 - 300 406<br />

Für alle die Faxnummer 0 68 87 - 300 401<br />

Zertifizierung des neuen QUM<br />

des neuen Umweltmanagementsystems<br />

MS – Wie bereits im letzten durchblick angekündigt, wurde <strong>dittgen</strong> im August nach der Umweltnorm<br />

DIN ISO EN 14001:2004 zertifiziert. Dies ist eine hoch angesiedelte Zertifizierung im Bereich des<br />

Umweltschutzes. Die Zertifizierung nahm der TÜV Saarland in Zusammenarbeit mit dem TÜV<br />

Rheinland vor. Ansprechpartner in unserem Hause waren Martin Schäfer als Umweltmanagementbeauftragter<br />

sowie Robert Andres als externer Berater in Sachen Zertifizierung. Das Audit dauerte 3 Tage<br />

und alle Bereiche des Unternehmens wurden genauestens unter die Lupe genommen. Hierbei wurden<br />

kleinere Nebenabweichungen festgestellt, die inzwischen von uns aus dem Wege geräumt wurden. Am<br />

18.10.2005 soll uns das Zertifikat übergeben werden.<br />

Umzug in neue Räumlichkeiten<br />

DS - Pünktlich zu ihrem 7. Geburtstag ist die basis <strong>GmbH</strong> Anfang Oktober 2005 in das ehemalige Gebäude<br />

der DWB, Am Erzweg 7, umgezogen. Nachdem die DWB ihren Geschäftssitz nach Wadgassen verlegt hat,<br />

wurde der Weg frei für eine Auslagerung der gesamten Verwaltung aus den <strong>dittgen</strong>-Gebäuden und eine<br />

Erweiterung des Baumaschinen-Service. Das Gebäude verfügt mit Montagehalle, Lagerbereich und Büroräumen<br />

über eine Gesamtfläche von 600 qm. Der 15-to Portalkran in der Halle erlaubt zukünftig Reparaturen<br />

an Großgeräten (z.B. Bagger, Raupen, Fräsen etc.).<br />

Zur optimalen Nutzung der Halle war es erforderlich, eine befestigte Umfahrung und Stellflächen zu bauen.<br />

Die bisherigen Service–Bereiche (Nutzfahrzeuge/Baumaschinen im Bauhofgebäude und LKW-Service)<br />

bleiben nach wie vor erhalten. Im Zuge dieser Veränderungen und durch die Umstellung auf eine leistungsfähigere<br />

Telefonanlage ändern sich die bisherigen Telefon- und Faxnummern.<br />

Daniel Schaefer<br />

Feuerwehr Schmelz<br />

<strong>dittgen</strong> spendet zwei neue Handfunkgeräte<br />

RD - Am 7.9. überreichte Frau Dittgen dem stellv.<br />

Wehrführer Birringer und dem Löschbezirksführer Altmeyer<br />

zwei neue Handfunkgeräte im Wert vom 1.300 EURO. Die<br />

Funkgeräte werden zur Kommunikation an Einsatzstellen,<br />

insbesondere aber bei Brandeinsätzen durch die Atemschutzgeräteträger<br />

eingesetzt. Die Anschaffung dieser<br />

modernen Geräte erleichtert dem Angriffstrupp erheblich<br />

den Kontakt zum Einsatzleiter und trägt somit in hohem<br />

Maße zur Sicherheit der eingesetzten Trupps in brennenden<br />

Gebäuden bei.<br />

Brandschutzübung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Schmelz –<br />

Bauhof/Verwaltung/AMA<br />

MS – Im Mai dieses Jahres wurden bei <strong>dittgen</strong> Übungen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Schmelz abgehalten. Einsatzorte<br />

waren die Verwaltung, der Bauhof sowie die Asphaltmischanlage.<br />

An verschiedenen Einsatzorten wurden seitens der<br />

Leitung der Schmelzer Feuerwehr verschiedene schwierige<br />

Situationen für den restlichen anrückenden Teil der Wehr gestellt.<br />

Bei der Übung wurde simuliert, dass Personen vermisst,<br />

verschüttet oder auch eingeklemmt wären. Auch waren<br />

verschiedene Gefahrstoffe ein Thema bei der Bewältigung<br />

vorgenannter Aufgaben. Hierbei sind besonders der Braunkohlestaub<br />

an der Asphaltmischanlage sowie die Troxlersonde<br />

im Bauhof zu betrachten. Die Übung verlief insgesamt<br />

mit Bravour und der Freiwilligen Feuerwehr wurde in einem<br />

Abschlussappell für den reibungslosen Ablauf der Übung<br />

gedankt.<br />

Ferienregelung<br />

2005/2006/2007<br />

Winterpause 22.12.2005 – 13.01.2006<br />

letzte Schicht 2005 Mi 21.12.2005<br />

erste Schicht Büro 2006 Mo 02.01.2006<br />

Fasching 2006 Mo 27.02.2006<br />

Fasching 2006 Di 28.02.2006<br />

Brückentage nach Feiertagen:<br />

Christi Himmelfahrt 2006 Fr 26.05.2006<br />

Fronleichnam 2006 Fr 16.06.2006<br />

Brückentage vor Feiertagen:<br />

Tag der Deutschen Einheit 2006 Mo 02.10.2006<br />

letzte Schicht 2006 Do 21.12.2006<br />

erste Schicht Büro 2007 Mi 03.01.2007<br />

Auf den Baustellen wird in diesem Winter in den ersten<br />

beiden Wochen nicht gearbeitet.<br />

Danach wird – bis Ende Februar – wochenweise festgelegt,<br />

ob gearbeitet wird oder nicht. Dies wurde so mit dem<br />

Betriebsrat abgestimmt.<br />

Für die Sommerferien (24.07.2006 – 01.09.2006) werden<br />

im nächsten Jahr erstmalig keine Phasen mehr festgelegt.<br />

Zukünftig können die Kolonnen ihren zweiwöchigen Urlaub<br />

in Abstimmung mit ihrem Bauleiter selbst festlegen.<br />

Großer Preis von <strong>dittgen</strong><br />

Schnelle Möwen im Adlerring<br />

Ausgabe 10-2005<br />

RD - Das Radkriterium „Großer Preis von <strong>dittgen</strong>“, das seit Jahren im Adlerring hier in Schmelz<br />

ausgetragen wird, ist nicht mehr aus dem Radsport-Kalender wegzudenken. Das Rennen gehört<br />

der Saar-Pfalz-Cup-Serie an, in der junge Radsportler aus <strong>ganz</strong> Europa ihr Talent unter Beweis<br />

stellen.<br />

Aber auch die Senioren gingen mit großem Elan zur Sache. Unter der starken Konkurrenz konnte<br />

sich der Senior der RV Möwe Schmelz Martin Beier auf Platz 6 sehr gut behaupten. Martin Beier<br />

war übrigens als LKW-Fahrer von 1970 bis 2001 bei uns beschäftigt und beteiligte sich damals<br />

immer schon an Radrennen. Zum Abschluss fand das Rennen der Eliteklasse statt. Die Fahrer<br />

Sascha Thiel, Dominik Gelmedin und Nikolaus Weitgang waren die Sieger.<br />

Jubilarfeier<br />

RD - Die diesjährige Jubilarfeier findet am 8. Dezember in unserem Internet-Café<br />

statt. Folgende Mitarbeiter werden wegen ihrer langen Betriebszugehörigkeit geehrt:<br />

Kirsch, Wolfgang Polier 01.02.1965 40 Jahre<br />

Krüger, Irmgard Sachbearbeiterin 01.07.1975 30 Jahre<br />

Rödel, Albin Wiegemeister 01.08.1975 30 Jahre<br />

Gross, Stefan Baufacharbeiter 14.07.1980 25 Jahre<br />

Nola, Giuseppe Polier 14.03.1995 10 Jahre<br />

Maxheim, Klaus Kalkulator 01.07.1995 10 Jahre<br />

Eiden, Hans-Josef Baufacharbeiter 01.08.1995 10 Jahre<br />

Guaragna, Rocco Baggerfahrer 14.08.1995 10 Jahre<br />

Marek, Franz Straßenbauer 16.08.1995 10 Jahre<br />

Neumeyer, Stefan Disponent 01.12.1995 10 Jahre<br />

basis<br />

Houy, Walter Baumaschinenvorarbeiter 24.04.1970 35 Jahre<br />

Außerdem wird auch in diesem Jahr wieder ein Mitarbeiter des Jahres gewählt, der bei dieser<br />

Gelegenheit ebenfalls eine Auszeichnung erhält.


Ausgabe 10-2005 Ausgabe 10-2005<br />

Familien-<br />

Nachrichten<br />

♥<br />

♥<br />

♥<br />

Nachwuchs<br />

Maxheim Klaus 10.07.05 Joline<br />

Robert Michael 12.07.05 Elena<br />

Radke Steve 17.08.05 Lena-Sophie<br />

Cinquemani Edoardo 23.09.05 Yoline<br />

Hahn Christian 28.09.05 Marleen Jolie<br />

Eheschließung<br />

Kallenborn Frank 11.08.05<br />

Geburtstage<br />

60. Geburtstag<br />

Kirsch Wolfgang 23.05.05<br />

50. Geburtstag<br />

Neisius Wolfgang 12.10.05<br />

Neuer Handscanner<br />

BT - In Kürze soll eine Testphase mit einem Handscanner<br />

beginnen. Diese Neuerung ermöglicht den Verantwortlichen<br />

des Bauhofs eine erleichterte Materialerfassung. Die Erfassung<br />

soll direkt während der Ausgabe erfolgen.<br />

Dies sieht so aus, dass die Materialien mit einem Barcode<br />

versehen werden, der dann vom Handscanner gelesen wird.<br />

Zusätzlich kann die Kostenstelle und Menge erfasst werden.<br />

Diese Daten werden mittels einer Textdatei in unsere Kaufmännische<br />

Software (Bau financials) übertragen.<br />

Anschließend müssen nur noch die Lieferscheine gedruckt<br />

werden.<br />

Grafitti auf Bauwagen – alles<br />

<strong>ganz</strong> <strong>legal</strong> !<br />

MS – Eine außergewöhnliche Idee wird bei <strong>dittgen</strong> gerade umgesetzt. Die beiden Graffiti-Künstler<br />

Spezi und Phred wurden engagiert, um sieben Bauwagen der Firma ein neues Aussehen zu verleihen.<br />

Auftragsarbeiten wie diese bearbeiten die beiden Kunststudenten aus Saarbrücken öfters.<br />

Für diesen Auftrag wurden erst mal Ideen gesammelt und Entwürfe gemacht, vier der Bauwagen<br />

bekommen ein städtisches Motiv, drei ein landschaftliches Motiv. Die Bauwagen werden entsprechend<br />

ihrem Motiv auf städtischen oder ländlichen Baustellen eingesetzt. Von der Planung bis zum fertigen<br />

Objekt dauerte es sehr lange. „Allein die Planung und Motivsuche war ein großes Stück Arbeit. Das<br />

Gestalten eines Wagens dauert dann je nach Motiv mehrere Arbeitstage, bei flächigen Motiven geht es<br />

etwas schneller“ sagt Phred. Einige Anregungen für die Gestaltung kamen von den Mitarbeitern der<br />

Firma, die Vorentwürfe haben die Künstler selbst entwickelt. Die Motive mit bunten Blumenwiesen<br />

und stilisierten Bauarbeitern kamen auf Anhieb gut an.<br />

Die Gestaltungsphase ist sehr aufwendig, auch im Materialverbrauch. „Pro Bauwagen brauchen wir 60<br />

bis 70 Dosen Sprühfarbe“ sagt Phred. Um schneller fertig zu sein, arbeiteten Phred und Spezi oft auch<br />

am Wochenende auf unserem Bauhof. „Die Idee kam daher, dass die Bauwagen auf der Baustelle oft<br />

mit unschönen Graffitis besprüht werden“ sagt Martin Schäfer. „Unter den Sprayern ist es Ehrensache,<br />

keine signierten Werke anderer zu übersprühen. Deswegen hoffen wir sehr, dass die schönen Bauwagen<br />

mit den Werken von Phred und Spezi unbeschädigt bleiben werden.“ Aber auch Phred ist schon mit<br />

einem der besagten unbestellten Sprayer verwechselt worden. Vor kurzem wurde er bei seiner Arbeit<br />

am Wochenende auf dem Bauhof von der Polizei aufgegriffen und nur durch einen Anruf bei Martin<br />

Schäfer konnte eindeutig geklärt werden, dass sein Kunstwerk in der Tat gewollt und bestellt ist.<br />

Vielleicht wird es also bald auf den Baustellen zu Staus kommen – wegen der vielen Menschen, die<br />

sich die tollen Bauwagen genau ansehen wollen.<br />

Neue Azubis bei <strong>dittgen</strong> & basis<br />

MS/RD - Zum 01.08.2005 konnten wir neue Auszubildende<br />

in verschiedenen Bereichen unserer Firmengruppe begrüßen.<br />

Für den Bereich der Verwaltung und den Beruf des Industriekaufmanns<br />

ist das Timo Trampert – für den Beruf der<br />

Bauzeichnerin Laura Bachmann. Für den Beruf der Fachkraft<br />

für Lagerwirtschaft haben wir David Müller eingestellt. Auf<br />

unseren Baustellen für den Beruf des Tiefbaufacharbeiters<br />

Acar Orhan, Bernd Klauck, Thorsten Kulik, Christian Trenz<br />

und Michael Ohles junior. Für den Beruf des Baugeräteführers<br />

hat sich Stefan Müller entschieden.<br />

Den Dualen Studiengang zum Bauingenieur haben Hakan<br />

Albayrak und Stefan Engel angetreten.<br />

Brief des Generalsekretärs der SPD-Saar<br />

Reinhold Jost<br />

Sehr geehrte Frau Dittgen!<br />

Sie und Ihre Firma wurden von der Agentur<br />

für Arbeit für Ihre Leistungen im Bereich<br />

Ausbildungsarbeit ausgezeichnet.<br />

Hierfür spreche ich Ihnen im Namen der<br />

SPD-Saar die herzlichsten Glückwünsche<br />

und meine Anerkennung aus.<br />

Ich wünsche Ihrer Firma und Ihren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern – aber auch<br />

Ihnen <strong>ganz</strong> persönlich – weiterhin alles Gute<br />

und den nötigen Erfolg!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Reinhold Jost<br />

Besonders erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist die<br />

Tatsache, dass einer dieser Auszubildenden Herr Hakan<br />

Albayrak jetzt als Familienmitglied der Familie Albayrak<br />

bereits in der dritten Generation bei <strong>dittgen</strong> arbeitet. Sein<br />

Großvater Veli Albayrak gehörte zu den ersten Gastarbeitern<br />

aus der Türkei, die in den 60 er Jahren zu <strong>dittgen</strong> kamen. Veli<br />

Albayrak hatte in seiner Zeit bei <strong>dittgen</strong> vielen seiner Landsleute<br />

zu einem Arbeitsplatz bei uns verholfen.<br />

Bei der basis hat Dirk Engel die Ausbildung zum KfZ-<br />

Mechatroniker begonnen. Ausgebildet zum Mechaniker für<br />

Land- und Baumaschinentechnik wird weiterhin Sebastian<br />

Ruloff. durchblick wünscht den Auszubildenden einen tollen<br />

Start in den gewählten Beruf.<br />

<strong>dittgen</strong> erhält Zertifikat<br />

für hervorragende Ausbildung<br />

RD - Auf dem Ausbildungsmarkt gibt es derzeit fast nur<br />

rückläufige Zahlen. Immer weniger Unternehmen bieten<br />

Jugendlichen die Chance, eine Ausbildung zu absolvieren. Um<br />

sechs Prozent ging allein im Kreis Saarlouis in diesem Jahr die<br />

Zahl der Ausbildungsplätze zurück. Noch dramatischer ist die<br />

Situation im Baugewerbe. Hier gab es einen Rückgang des<br />

Angebots an Ausbildungsplätzen um sage und schreibe 38<br />

Prozent.<br />

Nicht so bei <strong>dittgen</strong>. Schon seit Jahren liegt die Zahl der<br />

Auszubildenden bei ca 30. Dieses hohe Engagement im Ausbildungsbereich<br />

blieb auch der Agentur für Arbeit Saarlouis/Merzig-Wadern<br />

nicht verborgen. Deshalb wurde <strong>dittgen</strong><br />

jetzt als einziges Unternehmen in beiden Landkreisen mit<br />

einem „Ausbildungszertifikat“ ausgezeichnet. Dieses Zertifikat<br />

wird an Betriebe verliehen, die sich in hohem Maße für Ausbildungsplätze<br />

engagiert haben.<br />

„Die Firma Dittgen ist ein kompetenter, flexibler und verantwortungsbewusster<br />

Geschäftspartner. Renate Dittgen hat ihre<br />

gesellschaftliche Verpflichtung, jungen Menschen auch in<br />

schwierigen Zeiten eine Chance zum Berufseinstieg zu geben,<br />

auch in schwierigen Zeiten nie aus den Augen verloren.<br />

Im Bild:<br />

Die <strong>dittgen</strong> und basis AZUBIS<br />

Reihe oben, vlnr.:<br />

Bernd Müller, Neumeyer Stefan,<br />

Klauck Bernd, Hakan Albayrak,<br />

Stefan Engel, Orhan Acar,<br />

Thorsten Kulik, Uwe Kirsch.<br />

Mitte: Martin Schäfer, Renate Dittgen,<br />

Laura Bachmann, Christian Trenz,<br />

Dirk Engel, Michael Ohles,<br />

Sebastian Ruloff, Claudia Thewes.<br />

Vorne: Tobias Faikis, Stefan Müller,<br />

Timo Trampert.<br />

Dabei ist es ihr stets gelungen, betriebswirtschaftlichen<br />

Erfolg und<br />

ein hohes Engagement für Belegschaft<br />

und Auszubildende in einer<br />

guten Balance zu halten.<br />

Das Zertifikat ist Ausdruck hoher<br />

Anerkennung einer herausragenden<br />

unternehmerischen Leistung“, lobte<br />

Agenturchef Hartwig Flesch anlässlich<br />

der Übergabe des Zertifikats.


Ausgabe 10-2005 Ausgabe 10-2005<br />

Mitarbeiterinterview I<br />

Vorname, Name: Walter Lindenmayer<br />

Geburtsdatum: 09.12.1953<br />

Tätigkeit: Kalkulator<br />

Wohnort: Lebach (bzw. Sontheim bei Ulm)<br />

beschäftigt seit: 14.02.2005<br />

1. Wie und warum sind Sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen?<br />

Ich war auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle, da die<br />

Tiefbau-Niederlassung des <strong>Bauunternehmen</strong>s, für das ich gearbeitet<br />

hatte, rezessionsbedingt weitgehend aufgelöst wurde.<br />

Durch Recherchen im Internet bin ich auf die vakante Stelle<br />

im Hause <strong>dittgen</strong> aufmerksam geworden. Und wie bekannt,<br />

habe ich mich ja mit Erfolg um diese Position beworben.<br />

2. Wie würden Sie Ihre Arbeit beschreiben?<br />

Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da unsere Firma ein<br />

sehr breites Spektrum von Bauleistungen am Markt anbietet<br />

und erfolgreich ausführt. Natürlich ist aufgrund der festgesetzten<br />

Submissionstermine der Zeitdruck, der auf einem<br />

lastet, sehr hoch, doch stellt jedes Projekt auch eine neue<br />

Herausforderung dar, die ich gerne in Zusammenarbeit mit<br />

meinen sehr hilfsbereiten Teamkollegen bewältige.<br />

3. Ihr zu Hause ist eigentlich 378 km südlich von hier. Wie<br />

gefällt Ihnen unser Saarland? Haben Sie sich schon eingelebt?<br />

Ich war angenehm überrascht von der Schönheit des Saarlandes<br />

und der überaus offenen und freundlichen Art der<br />

Menschen. Zur Erleichterung der Wohnungssuche wurde mir<br />

von Frau Dittgen eine „Dolmetscherin“ zu Verfügung gestellt<br />

und somit konnte ich relativ schnell eine Wohnung bei sehr<br />

netten und zuvorkommenden Vermietern beziehen.<br />

4. Haben Sie Hobbys? Wenn ja, welche?<br />

Ja, Sport im Allgemeinen. Vor allem Fußball, Skifahren, Radtouren<br />

und Schwimmen im Verbund mit Saunabesuchen.<br />

5. Wie nutzen Sie einen freien Tag?<br />

Meine/Unsere Freizeit verbringen wir zu Hause bei unseren<br />

gemeinsamen Hobbys und Gartenarbeit. Oder es kommt<br />

meine Familie auf Besuch ins Saarland und wir gehen auf<br />

Entdeckungsreise und Shoppingtour.<br />

6. Was essen Sie am liebsten?<br />

Deftige Hausmannskost, Obst und Süßigkeiten aller Art.<br />

7. Was stört Sie an unserer heutigen Zeit?<br />

Die Hektik, der Zeitdruck, die Versprechungen (Lügen?) der<br />

Politiker und die Energiepreise.<br />

8. Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Versuchen gesund alt zu werden.<br />

Walter Lindenmayer<br />

wurde interviewt von Carina Diamantidis.<br />

Betriebssportverein<br />

KD - Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Freundschaftsspiele<br />

ausgetragen. Hier nun die Ergebnisse:<br />

27.05.05: Turnier der SF Winterbach <strong>dittgen</strong> - Fresenius 9:0<br />

03.06.05: Spiel in Limbach <strong>dittgen</strong> - Backes 5:0<br />

24.06.05: Beachsoccerturnier in Limbach in Vorrunde ausgeschieden<br />

01.07.05: Turnier in Niedersaubach <strong>dittgen</strong> - Auswahl 1 + 2 Mannschaft Niedersaubach 5:1<br />

16.07.05: Turnier in Homburg (Omlor-Cup) 8. Platz<br />

22.07.05: Turnier in Hülzweiler <strong>dittgen</strong> - Arweiler 8:0<br />

30.09.05: Spiel in Schmelz <strong>dittgen</strong> - Juchem 10:1<br />

Unser besonderer Dank gilt unserer Chefin Renate Dittgen für die <strong>ganz</strong>jährige Unterstützung sowie für<br />

den Preis für das gewonnene Spiel gegen die Fa. Backes. Auch möchten wir uns auf diesem Wege bei<br />

unseren treuen Fans bedanken, die uns immer wieder bei den Spielen tatkräftig unterstützen.<br />

Den Termin für die diesjährige Weihnachtsfeier werden wir noch rechtzeitig unseren Mitgliedern bekannt<br />

geben. Ihr könnt gespannt sein, was wir uns für dieses Jahr zum Abschluss Neues überlegt<br />

haben.<br />

*Wer Interesse hat, in unserer Mannschaft Fußball zu spielen, der meldet sich entweder bei Klaus<br />

Dahm (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 21) oder bei Claudia Thewes (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 31).<br />

*Werdet auch Ihr Mitglied im Betriebssportverein <strong>dittgen</strong>. Anmeldung bitte in der der Personalabteilung<br />

bei Frau Claudia Thewes vornehmen.<br />

Mitarbeiterinterview II<br />

Vorname, Name: Sascha Siegwart<br />

Geburtsdatum: 07.11.1977<br />

Wohnort: Saarwellingen<br />

Tätigkeit: Bauleiter Abteilung Asphalt<br />

Familienstand: ledig<br />

beschäftigt seit: März 2005<br />

1. Warum sind sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen?<br />

Nach meinem Bauingenieurstudium habe ich 1 Jahr als Bauleiter<br />

in einer kleineren Bauunternehmung gearbeitet. Von<br />

dort aus wollte ich mich beruflich neu orientieren und stieß<br />

auf eine Annonce von <strong>dittgen</strong>, die einen Bauleiter suchten<br />

...von nun an ging alles <strong>ganz</strong> schnell...<br />

2. Was ist das Interessante an Ihrer Tätigkeit?<br />

Bauleitung ist sehr abwechslungsreich – es sind ständig neue<br />

Aufgaben zu lösen – das macht mir Spaß!<br />

3. Welches sind Ihre Hobbys?<br />

Tennis, Inliner, Musik...<br />

4. Die Firma schenkt Ihnen einen freien Tag. Wie würden Sie<br />

ihn nutzen?<br />

Einen gemütlichen Tag mit meiner Freundin verbringen...<br />

5. Welchen Traum möchten Sie sich einmal erfüllen?<br />

Ich würde gerne mal nach Amerika reisen und dort eine<br />

Rundreise machen...<br />

6. Lesen Sie gerne? Welches ist Ihr Lieblingsbuch?<br />

Nein, ich lese nicht gerne...<br />

7. Was essen Sie am liebsten? Können Sie uns ein schnelles<br />

Rezept verraten?<br />

Spaghetti Carbonara...Rezept nicht, wichtig ist nur ordentlich<br />

MAGGI !<br />

8. Was stört Sie in unserer heutigen Zeit am meisten?<br />

Allgemein der heutige Stress in der Gesellschaft, der dazu<br />

führt, dass die Leute nicht mehr miteinander reden...<br />

9. Über welche Dinge freuen Sie sich besonders?<br />

Derzeit über meine neue Wohnung, die ich mit meiner<br />

Freundin kürzlich bezogen habe...<br />

10. Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

In der Ruhe liegt die Kraft...<br />

Sascha Siegwart<br />

wurde interviewt von Martin Schäfer.<br />

Neue Sicherheitsfachkraft<br />

MS - Zum 01.10.2005 wurde von Frau Dittgen und dem Umweltmanagementbeauftragten Martin<br />

Schäfer eine neue Fachkraft für Arbeitssicherheit bestellt. Herr Wolfgang Lang ist bei der SGS-TÜV<br />

Saarland <strong>GmbH</strong> in Sulzbach beschäftigt und wird uns ab Oktober dieses Jahres bezüglich des Arbeitsund<br />

Gesundheitsschutzes betreuen. Herr Lang wird diese Aufgaben gemeinsam mit seiner Kollegin Frau<br />

Christine Rinck übernehmen. Die beiden werden sich dann auch zukünftig gegenseitig bei <strong>dittgen</strong><br />

vertreten.<br />

Frau Rinck ist Elektroingenieurin und Fachkraft für Arbeitssicherheit.<br />

Nach dem Studium arbeitete Frau Rinck viereinhalb<br />

Jahre als Projekt- und Betriebsingenieurin bei der Firma Lever in<br />

Mannheim (Unilever). Seit Juli 1997 ist sie bei der SGS-TÜV<br />

Saarland <strong>GmbH</strong> als Sachverständige und Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

im Kundenauftrag unterwegs. Neben der sicherheitstechnischen<br />

Betreuung als Fachkraft für Arbeitssicherheit prüft<br />

Sie schwerpunktmäßig Anlagen im Bereich Gebäudetechnik und<br />

Sicherheitssteuerungen von Dampfkesselanlagen.<br />

Weitere Schwerpunkte sind die Durchführung von Konformitätsbewertungsverfahren<br />

für Maschinen und Anlagen nach Europäischen<br />

Richtlinien und Normen (CE), Betreuung von Baustellen<br />

nach Baustellenverordnung und die TÜV Saarland-Projektleitung<br />

auf Baustellen in Luxembourg.<br />

Herr Lang ist Bergbauingenieur, Auditor für Qualitäts-, Arbeitsund<br />

Gesundheitsschutz-Managementsysteme und Fachkraft für<br />

Arbeitssicherheit. Nach einer Ausbildung zum Bergmechaniker<br />

und Tätigkeit als Bergmann auf dem Bergwerk Göttelborn<br />

(ehemalige Saarbergwerke AG) wechselte Herr Lang zur Berufsbildung<br />

der Deutschen Steinkohle AG. Nach dreijähriger Tätigkeit<br />

als Qualitätsmanagementbeauftragter und stellvertretender<br />

Lehrgangsleiter Logistik ging Herr Lang zur Technischen Überwachung<br />

und Beratung <strong>GmbH</strong> (TÜB).<br />

Nach etlichen Qualitätsmanagement- und Arbeitssicherheits-<br />

Beratungsprojekten wechselte er schließlich nach drei Jahren im<br />

April 2002 zur SGS-TÜV Saarland <strong>GmbH</strong>.

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