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Framania Magazin Ausgabe Februar 2016

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Nahrungsergänzungsmittel oder angepasste<br />

Pflegeprodukte den Haarausfall verzögern.<br />

Und auch temporären Haarausfall kann man in<br />

den Griff bekommen: Neben einer angepassten<br />

Ernährung und ausreichend Bewegung,<br />

die die Durchblutung fördert, gibt es Produkte,<br />

die Kopfhaut und Haarfollikel stimulieren und<br />

das Haarwachstum anregen.<br />

Unangenehmer Kopfschmuck<br />

Etwa 50 % aller Erwachsenen leiden einmal<br />

in ihrem Leben unter Schuppen. Obwohl die<br />

Schuppung der Haut normal ist und alle 28<br />

Tage stattfindet, kann der Zellerneuerungsprozess<br />

aus dem Gleichgewicht geraten. Dabei<br />

wird der Abtransport beschleunigt und Schuppen<br />

werden sichtbar. Im Winter verschlimmern<br />

sich die Beschwerden oft. Häufig tritt gleichzeitig<br />

die vermehrte Besiedlung der Kopfhaut mit<br />

dem Hefepilz Malassezia auf, was seinerseits<br />

wiederum zu verstärktem Juckreiz und Rötungen<br />

führt. Darauf reagiert das Immunsystem<br />

mit der Überproduktion der Hornzellen. Man<br />

unterscheidet zwischen trockenen und fettigen<br />

Schuppen. Die richtige Haarpflege ist hier<br />

entscheidend, bei der oftmals antimykotische<br />

Wirkstoffe wie Ketoconazol oder Zink-Pyrithion<br />

eingesetzt werden.<br />

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