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Das Frankfurter Lifestyle <strong>Magazin</strong><br />
GRATIS<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
www.framania.com<br />
Sonnenschein<br />
Endlich Sommer, gute<br />
Laune und viel Freude!<br />
Genau wie der Sommer<br />
wecken die Themen in<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong> die gute<br />
Laune :)<br />
Viel Spaß!<br />
City gesundheit Familie Veranstaltungen<br />
Kunst<br />
S.4<br />
Sonnenhelfer<br />
S.5<br />
Leckere<br />
Rezeptideen<br />
Feine Rezepte S. 42<br />
TERMINE<br />
Frankfurter<br />
Veranstaltungen im <strong>Mai</strong><br />
S.54
I n h a lt<br />
Vorwort<br />
4 K u n s t u n d<br />
Make-Up Pinsel<br />
5 Sommer<br />
Sonnenhelfer<br />
10 Feier-Looks<br />
12 Oh Hairy Day<br />
24 Must Haves<br />
26 Buchvorstellungen<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Endlich Sommer - Sonnenschein und gute Laune! Die<br />
Sonne strahlt und der <strong>Mai</strong> lässt Glückssgefühle erwachen!<br />
Passend zum Monat haben wir uns auf die Suche<br />
gemacht, und viele schöne Geschenk-Ideen bei den<br />
Must Haves für Euch zusammengestellt. Außerdem<br />
findet ihr wieder viele schöne Tipps, leckere Rezepte<br />
und spannende Themen aus den Bereichen Beauty,<br />
Living und Gesundheit. :)<br />
Viel Spaß beim Lesen,<br />
42 Rezeptideen<br />
54 Veranstaltungen<br />
Auch in diesem Monat ist viel los in Frankfurt. Auf den Seiten<br />
54 und 55 findet man die Top Events unserer Stadt auf einen<br />
Blick. Ob für Groß- oder Klein - in Frankfurt wird es garantiert<br />
nicht langweilig!<br />
Euer<br />
<strong>Framania</strong> Team<br />
1
S h o p p e n i n<br />
Frankfurt<br />
E i n E i n k au f s b u m m e l b e i R I T UA L S i n d e r S k y l i n e p l a z a - Au f<br />
N ac h h a lt i g k e i t w i r d i n a l l e n F i l i a l e n w e r t g e l e g t !<br />
Es gibt sie überall in Deutschland, die schönen<br />
einladenden Rituals Stores. Wir sind in einen<br />
hineinspaziert und haben uns direkt wohl gefühlt.<br />
Der freundliche Service der alle Stores<br />
auszeichnet, und das liebevoll gestaltete Ambiente<br />
laden zum Einkaufen ein.Die Auslagen, an<br />
welchen die feinen Produkte auch ausprobiert<br />
werden können, sind nicht nur farblich schön<br />
geordnet, auch die duftenden Produkte lassen<br />
das Herz höher schlagen. Die Auswahl ist groß,<br />
sie reicht von duftenden Pflegeartikeln, bis hin<br />
zu bunten Putzhelfern für einen blitzeblanken<br />
Haushalt. Kein Wunder, dass unser Einkauf<br />
länger dauert, denn neugierige Nasen müssen<br />
sich ersteinmal durch die große Produktauswahl<br />
durch schnuppern! Doch eines finden wir<br />
in der Zeit, in welcher man durch den Klimawandel<br />
jetzt merkt, wie wichtig Nachhaltigkeit<br />
geworden ist! Umdenken ist angesagt, denn die<br />
Menschen haben die Erde allmählich komplett<br />
verschmutzt. Die Plastikabfälle der Menschheit<br />
türmen sich und wir scheinen darin zu ersticken!<br />
Deshalb gefiel uns die Idee, die auch Rituals<br />
verfolgt, noch mehr Abfall zu verhindern.<br />
Mit den Nachfüllpackungen, kann auf ständig<br />
neue Tigel verzichtet werden, stattdessen füllt<br />
man das leer gewordene einfach nach und erfreut<br />
sich weiterhin auf das duftende Produkt.<br />
Wir freuen uns über jedes Umdenken, welches<br />
auch in der Beautyindustrie immer mehr zu beobachten<br />
ist und nützen auch selbst jede Möglichkeit<br />
mehr nachhaltig zu leben.
I n d i v i d u e l l e s D e s i g n<br />
Kunst<br />
K u n s t u n d M a k e U p P i n s e l<br />
Text und Foto Miriam Jacks<br />
www.jacks-beautydepartment.com/shop-now/<br />
Miriam Jacks ist eine ganz besondere Künstlerin,<br />
die uns nicht nur ausßergewöhnlich schöne<br />
Make-up Pinsel präsentiert, sondern uns auch<br />
erzählte, dass jedes ihrer Pinsel ein Unikat ist.<br />
Wir haben Euch die farbenfrohen Pinsel beim<br />
Festival Artikel vorgestellt. Miriam Jacks erzählt:<br />
„Die Idee, meine eigene Linie für Makeup<br />
Pinsel zu entwerfen, hatte ich im Jahr 2009<br />
während der Gründung meines Beauty Stores<br />
in Berlin.<br />
Seit rund 15 Jahren arbeite ich nun schon als<br />
Make-up Artist und Beauty Expert. In meiner<br />
ersten Zeit, während der Arbeit mit Kollegen<br />
in großen Teams, auf Fotoshootings oder auf<br />
Fashion Shows, kam es oft vor, dass ein Riesenchaos<br />
entstand, weil wir unsere meist gleich<br />
aussehenden, schwarzen Pinsel nicht mehr<br />
voneinander unterscheiden konnten. Ein bunter<br />
Malerpinsel brachte mich dann letztendlich<br />
auf die Idee, den Pinselstiel etwas bunter und<br />
einfallsreicher zu gestalten. Von nun an waren<br />
meine eigenen Pinsel sofort erkennbar, denn<br />
jeder Pinselstiel ist ein eigenes kleines Kunstwerk.<br />
2011 fand ich schließlich eine Firma in Deutschland,<br />
die mir meine Pinsel genauso herstellen<br />
konnte, wie ich sie mir vorgestellt hatte, auch<br />
in der ausgezeichneten Qualität, die mir vorschwebte.<br />
Die Firma schickte mir die Holzrohlinge für den<br />
Pinselstiel in mein Atelier nach Berlin, die ich<br />
dann zusammen mit ein bis zwei Kollegen mit<br />
feinster Acrylfarbe bemalte. Wir liessen uns immer<br />
wieder neue und interessante Farbkombinationen<br />
einfallen, - schwarze Spritzer kamen<br />
ins Spiel oder auch Gold-/Bronze Glitzer sowie<br />
Metallic Puder. Der Kreativität sind hier keine<br />
Grenzen gesetzt. Besonders wichtig ist dabei<br />
ist, dass jeder Pinsel ein Unikat bleibt und man<br />
die echte Handarbeit erkennt, damit die Ursprungsidee<br />
des Malerpinsels erhalten bleibt.<br />
Die bemalten Stiele lassen wir trocknen und<br />
schicken sie dann zur Endfertigung zurück an<br />
die Pinselfabrik. Dort werden sie klarlackiert,<br />
bekommen ihr Logo, die vergoldete Zwinge<br />
und natürlich das edle Pinselhaar. Auch dies<br />
geschieht alles in feinster Handarbeit.<br />
Die Qualität der Pinsel liegt mir neben dem<br />
Aussehen natürlich besonders am Herzen. Ich<br />
lege größten Wert darauf, dass keine Tiere für<br />
meine Produkte leiden müssen, das Haar auch<br />
für Allergiker so verträglich wie möglich ist und<br />
dass der Pinsel über viele Jahre hält.<br />
Das Pinselhaar entwickeln wir stetig weiter und<br />
so sind nun alle Pinsel der JACKS beauty line<br />
aus Synthetikhaar gefertigt, welches genau so<br />
weich und geschmeidig ist wie echtes Haar. Es<br />
100% vegan, lässt sich wesentlicher leichter<br />
reinigen und ist somit auch länger hält.<br />
Aktuell gibt es 17 Pinsel in der JACKS beauty<br />
line Produktreihe, die das Herz eines jeden Make-up<br />
Liebhabers höher schlagen lassen. Hin<br />
und wieder kommt eine Special Edition dazu<br />
oder wir stellen auch vorgefertigte Sets zusammen.<br />
Für jede Art von Make-up Anwendung gibt<br />
es den passenden Pinsel.“
S o m m e r<br />
S o n n e n - H e l f e r<br />
Gesundheit<br />
Der Sommer ist eine der beliebtesten Jahreszeiten:<br />
Die Sonne lacht und der strahlend blaue<br />
Himmel erlaubt die verschiedensten Outdoor-<br />
Aktivitäten. Doch auch die sonnigen Monate<br />
bringen so manche unangenehme Erscheinungen<br />
mit sich: Ob Sonnenbrand, Insektenstiche<br />
oder Verletzungen beim Freizeitsport – welche<br />
Sommer-Sonnen-Helfer erste Hilfe leisten, erklärt<br />
medicalpress.<br />
Mit heiler Haut durch den Sommer<br />
Mmmh – tut das gut! Wohlig warme Sonnenstrahlen<br />
sorgen für ein unnachahmliches<br />
Glücksgefühl. Doch leider ist UV-Strahlung nach<br />
wie vor ein Stressfaktor für die Haut und Hautalterungsursache<br />
Nr. 1. Damit unser größtes Organ<br />
gut geschützt durch den Sommer kommt,<br />
sollte neben allgemeinem Sonnenschutz auch<br />
die Hautpflege danach angepasst werden. So<br />
sind nicht nur Sonnenschutzcremes mit hohem<br />
Lichtschutzfaktor, sondern auch feuchtigkeitsspendende<br />
und kühlende After-Sun Lotionen<br />
die wohl wichtigsten Sommer-Sonnen-Helfer.<br />
Summende Gefahr<br />
Sie werden angelockt vom leckeren Eis am<br />
Stiel, dem fruchtigen Cocktail an der Bar oder<br />
auch dem Bratwürstchen auf dem Grill: Bienenund<br />
Wespenstiche sind in der warmen Jahreszeit<br />
alles andere als eine Seltenheit. Doch<br />
gegen die Schwellung und den Juckreiz, den<br />
übrigens auch Mückenstiche verursachen können,<br />
helfen spezielle kühlende Gels, die die<br />
Einstichstelle beruhigen und dabei helfen, dass<br />
die Abwehrreaktion innerhalb weniger Tage<br />
wieder abklingt.<br />
Erste-Hilfe Kit<br />
Nicht nur die Kleinen zieht es im Sommer an die<br />
frische Luft – auch wir werden wieder aktiver.<br />
Doch gerade jetzt kann es beim Freizeitsport<br />
oder der Gartenarbeit schnell zu Schürfwunden<br />
und Schrammen kommen. Spezielle Sprays,<br />
Gels oder Salben für kleine Wunden beinhalten<br />
Alkohol, Salicylsäure oder Wasserstoffperoxid,<br />
die Mikroben und die Grundlage zur Wundheilung<br />
bilden. Blutet die Wunde, wird ein Wundverband<br />
oder Pflaster angebracht. Sie stoppen<br />
die Blutung und verhindern, dass Keime in die<br />
Wunde gelangen. Auch bei Schnittverletzungen<br />
wird eine sterile Kompresse auf die Wunde gedrückt<br />
und zur Wundreinigung und -versorgung<br />
ein desinfizierendes Spray oder Salbe verwendet.<br />
Im Schweiße meines Angesichts<br />
Gerade im Sommer kann ausgeprägtes Schwitzen<br />
zur psychischen Belastung werden, insbesondere<br />
wenn dieses im Gesicht auftritt. Während<br />
Antitranspirantien im Achselbereich eine<br />
diskrete Anwendung erlauben, lassen sich die<br />
Schweißperlen auf Stirn, Nase und Oberlippe<br />
nicht verbergen. Doch spezielle Präparate verkleinern<br />
auch in diesem Bereich die Öffnungen<br />
der Schweißdrüsen, ohne dass diese in ihrer<br />
natürlichen Funktion gestört werden – so gerät<br />
keiner mehr ins Schwitzen.<br />
Quelle: medicalpress.de
http://www.medipharma.de/<br />
www.dermasence.de<br />
www.labiosthetique.de<br />
http://www.medipharma.de/<br />
Geeigneter Schutz<br />
und gute Pflege für<br />
sonnige Tage :)<br />
Sommerzeit ist Reisezeit<br />
Urlaubszeit ist die schönste Zeit im Jahr. Doch<br />
viele Menschen werden auf Auto-, Schiffs- oder<br />
Flugreisen von den unangenehmen Symptomen<br />
der sog. Reisekrankheit (Kinetose) begleitet.<br />
Dazu zählen neben Übelkeit und Erbrechen<br />
auch Kopfschmerzen sowie Schwindelgefühle,<br />
die durch ungewohnte Bewegungen entstehen<br />
können. Ein Mittel gegen Übelkeit sowie Beruhigungstabletten<br />
gehören daher in jede Reiseapotheke.<br />
www.niche-beauty.com/dede/marken/alpha-h
D a s j u c k t m i c h n i c h t:<br />
H au t p r o b l e m e lö s e n<br />
Gesundheit<br />
„Das juckt mich nicht“, lautet eine umgangssprachliche<br />
Redewendung, bei der nervender<br />
Juckreiz verallgemeinert und auf eine Angelegenheit<br />
übertragen wird, die nicht weiter stört.<br />
Wer allerdings unmittelbar von quälendem Juckreiz<br />
betroffen ist, würde am liebsten „aus der<br />
Haut fahren“- nur leider geht das nicht. medicalpress<br />
erklärt, was man gegen den unangenehmen<br />
Juckreiz tun kann, um sich in seiner Haut<br />
wieder wohl zu fühlen.<br />
Vielfältige Ursachen<br />
Hautprobleme können vielfältige Ursachen haben.<br />
Dabei gehören äußere Faktoren wie zu<br />
viel Sonne, trockene Heizungsluft, eng sitzende<br />
Kleidung oder wiederholter Kontakt mit aggressiven<br />
Reinigungssubstanzen genauso dazu wie<br />
Einflüsse von innen. Wer über längere Phasen<br />
zu wenig trinkt, nimmt der Haut ihr Feuchtigkeitspolster<br />
und sie wird rau und spannt. Auch<br />
Rauchen oder Alkoholgenuss wirken sich nachteilig<br />
auf die Hautgesundheit aus, wobei es in<br />
diesem Fall jeder selbst in der Hand hat, seine<br />
Gewohnheiten zu ändern.<br />
Samtweicher Sommerauftritt<br />
Unausweichlich sind dagegen Phänome wie<br />
Wind und Wetter, Hitze und Kälte. Ist es zu heiss,<br />
verliert die Haut durch vermehrtes Schwitzen an<br />
Flüssigkeit, während sich bei Kälte die Blutgefäße<br />
verengen, was dazu führt, dass die Haut<br />
schlechter durchblutet und dann rissig und spröde<br />
wird. Hier kann medizinische Spezialpflege<br />
mit Bestandteilen wie Harnstoff oder hochwertige<br />
pflanzliche Ölen Abhilfe schaffen, weil sie<br />
das Feuchthaltevermögen der Haut verbessern<br />
kann.<br />
Innovative Wirkstoffkomplexe<br />
Reichhaltige Wasser-in-Öl-Emulsionen mit Süßmandelöl,<br />
Allantoin und Urea versorgen die Haut<br />
mit Feuchtigkeit und erhöhen die Hydratationsfähigkeit,<br />
Duschemulsionen mit einem Feuchtigkeitskomplex<br />
aus Algenextrakt, Weizenproteinhydrolysat<br />
und Aminosäuren ziehen sofort ein<br />
Quelle: medicalpress.de<br />
und spenden trockener Haut genügend Feuchtigkeit,<br />
während innovative Wirkstoffkomplexe<br />
mit aktiven Inhaltsstoffen die Struktur der äußersten<br />
Hautzellen reparieren und widerstandsfähiger<br />
machen können.<br />
Spiegel der Lebensphasen<br />
Manche Hautprobleme sind charakteristisch für<br />
bestimmte Lebensphasen. Pubertät, Schwangerschaft,<br />
Wechseljahre- die Hormone spielen<br />
eine wichtige Rolle für die Beschaffenheit der<br />
Haut, die vor allem in zunehmendem Alter feiner<br />
und trockener wird, an Elastizität verliert und<br />
zu Juckreiz neigt, der, wenn er nicht behandelt<br />
wird, sogar chronisch werden kann. Studien<br />
der Uni Münster haben gezeigt, dass dies bei<br />
rund 20 Prozent der älteren Bevölkerung zwischen<br />
61 und 70 Jahren der Fall ist. Spezielle<br />
Pflegeprodukte mit Urea, Lidocain oder Polidocanol<br />
können Juckreiz und schmerzvermittelnde<br />
Nervenfasern der Haut kurzfristig beruhigen<br />
oder betäuben. Körper- und Gesichtspflegeöl<br />
mit Vitamin A, Ringelblumenextrakt, die pflanzlichen<br />
Öle Lavendel und Rosmarin sowie das Öl<br />
der römischen Kamille eignen sich zur täglichen<br />
Pflege oder als Badezusatz bei trockener und<br />
reifer Haut.<br />
Entzündliche Hautveränderungen<br />
Während Juckreiz, der zunächst auf gesunder<br />
Haut auftritt, bei entsprechender Pflege abklingen<br />
kann, wird Hautjucken durch entzündliche<br />
Hautveränderungen nur durch gezielte Behandlung<br />
gemildert, bei der auch ein Arzt zu Rate gezogen<br />
werden sollte. Neurodermitis zählt zu den<br />
häufigsten chronischen Hauterkrankungen mit<br />
trockenen, schuppenden Ekzemen und heftigem<br />
Juckreiz, der sich durch Kratzen noch verstärkt.<br />
Nachtkerzen und Traubenkerne<br />
Natürliches Nachtkerzensamenöl in Kapselform<br />
mit wertvoller Gamma-Linolensäure versorgen<br />
den Körper mit den entscheidenden Bausteinen,<br />
die notwendig sind, um die Barrierefunktion der
Haut zu verbessern und die Neurodermitis-<br />
Schübe abzumildern. Schnelle Hilfe bei Hautirritationen<br />
bietet auch Hydrocortison, das die Haut<br />
wieder zur Ruhe bringt. Damit es so bleibt, ist<br />
eine schonende Reinigung der problematischen<br />
Haut notwendig. Reichhaltiges Traubenkernöl,<br />
intensiv pflegendes Sojaöl sowie wertvolle Mineralien<br />
aus dem dem Toten Meer eignen sich<br />
nicht nur als Basispflege für Hauttypen mit Neurodermitis,<br />
sondern auch bei Schuppenflechte.<br />
Balsam für die Haut<br />
Medizinisch wirksame Hilfe bei Schuppenflechte<br />
bieten spezielle Juckreiz- und Psoriasis-Cremes,<br />
die frei von Kortison, Antibiotika und Parfum sind.<br />
Empfehlenswert sind beispielsweise Produkte,<br />
die horn- bzw. plaquelösende, feuchtigkeitsspendende<br />
und rückfettende Wirkstoffe enthalten,<br />
um die Intervalle zwischen den Schüben zu<br />
verlängern oder sie abzumildern. Um auch mit<br />
problematischer Haut entspannt dem sonnigen<br />
Frühling entgegen zu blicken, empfiehlt sich der<br />
Gebrauch rein mineralischer, natur-zertifizierter<br />
Sonnenschutzcremes für ultrasensible Haut mit<br />
dem Wirkstoff Ectoin, der irritierte Haut beruhigt,<br />
den Regenerationsprozess verbessert und mit<br />
seinen feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften<br />
dafür sorgt, dass die Haut in der Sonne nicht<br />
austrocknet.<br />
Salzseifen eignen sich ideal zur Pflege und wirken Hautproblemen entgegen.<br />
Salzseife reguliert den Feuchtigkeitshaushalt und somit ist ein Einkremen nach der Dusche<br />
nicht nötig. Nach einigen Tagen der Plege mit der Salzseife merkt man einen Unterschied. Das<br />
Ergebnis ist eine samtweiche Haut und die Reduzierung von Hautiritationen. Wir haben es sogar<br />
bei einer Allergikerin getestet und freuen uns über das gute Ergebnis. Die Sazseifen erhält<br />
man bei www.duftnoten-ziolkowski.de. Bis zum 15.05.18 gibt es einen Kennenlernrabatt.
S o n n e n s c h u t z<br />
P f l e g e f ü r d i e H au t<br />
BEAUTY<br />
Vorfreude ist doch die schönste Freude! Bis zu<br />
den sonnigen Sommermonaten müssen wir uns<br />
hier noch etwas gedulden – umso lieber machen<br />
wir uns jetzt schon einmal ein paar warme Gedanken!<br />
Für alle, die bald einen (Rest-)Urlaub<br />
in südlichen Gefilden verbringen, ist das Wissen<br />
um den richtigen Schutz besonders wichtig:<br />
Denn gerade jetzt nach den Wintermonaten ist<br />
die Haut besonders empfindlich und schutzbedürftig.<br />
Aber auch wenn wir das Thema Sonnenschutz<br />
gerne mit den Ferien assoziieren, ist es doch<br />
das ganze Jahr über relevant – jeden Tag!<br />
Täglich grüßt der Sonnenschutz<br />
Auch im Alltag stets Lichtschutz aufzutragen,<br />
halten viele für übertrieben. Doch das ist es keineswegs<br />
– es lohnt sich! Nicht nur aus gesundheitlichen<br />
Gründen, sondern alleine schon aus<br />
Anti-Age-Aspekten: tatsächlich ist die Sonne für<br />
etwa 90 Prozent der sichtbaren Hautalterung<br />
verantwortlich. Besonders einfach machen es<br />
uns Tagescremes mit integriertem LSF, die alltags<br />
je nach Dauer der Sonnenexposition meist<br />
ausreichen. Dekolleté nicht vergessen! Und<br />
auch die Hände sind nicht zu vernachlässigen,<br />
da sie wie auch das Gesicht immer der Sonne<br />
ausgesetzt sind und sich hier schnell Pigmentflecken<br />
bilden. Gut zu wissen: Es gibt mittlerweile<br />
viele Handcremes mit Lichtschutz. Geht<br />
es an den Badesee, zum Outdoor-Sport oder<br />
auf die Sonnenliege, ist wie im Urlaub mehr<br />
Schutz geboten – Zeit, einen Blick auf die neuesten<br />
Sonnenschutzprodukte zu werfen!<br />
Die Qual der Wahl<br />
Die Auswahl an Sonnenschutzmitteln ist heute<br />
riesig – da ist für jeden was dabei. Ein paar<br />
Tipps helfen Ihnen dabei, die für Sie passenden<br />
Produkte zu finden.<br />
Die Faktor-Frage<br />
Der Begriff „Lichtschutzfaktor“ lässt zunächst<br />
vermuten, dass dieser sich auf das gesamte<br />
Sonnenlichtspektrum bezieht. Tatsächlich klassifiziert<br />
er jedoch nur die UVB-Strahlung – die<br />
kurzwelligeren UV-Strahlen, die für die längerfristige<br />
Bräune, aber leider auch Sonnenbrand<br />
und die größten DNA-Schäden verantwortlich<br />
sind. Hautärzte raten heute im Allgemeinen zu<br />
LSF 30 oder 50 bzw. 50+, sodass viele Sonnenschutzmarken<br />
auch nur noch diese Faktorarten<br />
anbieten. Hartnäckig hält sich das Gerücht, bei<br />
der Verwendung von LSF 50 würde man nicht<br />
braun werden. Das ist falsch – die Haut bräunt<br />
lediglich langsamer, dafür hält die Farbe aber<br />
auch länger. Ein weiteres, sehr wichtiges Kriterium<br />
bei der Wahl einer Sonnenpflege ist ein<br />
ausreichender UVA-Schutz. Ob dieser gegeben<br />
ist, erkennen Sie am kreisförmigen UVA-Symbol<br />
auf der Verpackung. UVA-Strahlen dringen<br />
tiefer in die Haut ein und sind verantwortlich für<br />
Hautalterung und Hyperpigmentierung.<br />
Viel hilft viel!<br />
Achten Sie darauf, ausreichend Produkt zu<br />
benutzen. Erwachsene sollten für Körper und<br />
Gesicht insgesamt ca. 5 Esslöffel verbrauchen<br />
– nur so kann der verwendete LSF auch annähernd<br />
erreicht werden.<br />
Quelle: beautypress.de
Darüber hinaus gilt es, egal wie hoch der Faktor<br />
ist, regelmäßig nachzucremen und die Mittagssonne<br />
zu meiden.<br />
Good News<br />
Viele Sonnenschutzprodukte der neuesten Generation<br />
schützen vor allen potentiell schädlichen<br />
Strahlen des Sonnenlichtspektrums, denn<br />
was die wenigsten wissen: UVB- und UVA-Strahlen<br />
machen nur 5 Prozent der Sonnenstrahlung<br />
aus! Neue Filtertechnologien schützen auch vor<br />
der längerwelligen HEV- und Infrarot-Strahlung,<br />
die nach aktuellen Forschungserkenntnissen<br />
ebenfalls Hautalterung und Pigmentstörungen<br />
verursachen können.<br />
Die Filter-Frage<br />
Ob chemisch oder physikalisch oder ein Mix aus<br />
beiden Lichtschutzfilterarten – das ist mittlerweile<br />
Glaubenssache. Achten Sie darauf, dass<br />
Produkte mit chemischen Filtern keine irritierenden<br />
oder hormonaktiven Filtersubstanzen enthalten.<br />
Die physikalischen bzw. mineralischen<br />
Filter sind heute so ausgeklügelt, dass sie kaum<br />
bis gar keinen weißen Film mehr hinterlassen.<br />
Das Textur-Thema<br />
Creme, Lotion, milchiges oder transparentes<br />
Spray, Öl, Stick, Fluid, Gel – heute findet jeder<br />
die für sich optimale oder liebste Textur! Neben<br />
der persönlichen Vorliebe spielt auch der<br />
Hauttyp eine Rolle. Wenn Sie eher trockene<br />
Haut haben, sollten Sie auf reichhaltigere Öle,<br />
Cremes oder Lotions setzen, die die Haut mit<br />
viel Feuchtigkeit und Lipiden versorgen und sie<br />
langanhaltend geschmeidig halten. Haben Sie<br />
normale Haut, eignen sich für den Körper auch<br />
leichte Sprays. Bei empfindlicher sowie Mischoder<br />
fettiger Gesichtshaut sind nicht komedogene,<br />
fett- und emulgatorfreie Produkte (z. B.<br />
Fluid oder Gel) ohne Duftstoffe besonders zu<br />
empfehlen.<br />
Darüber hinaus gibt es immer mehr tolle Produkte<br />
mit speziellen Effekten wie Anti-Sand-<br />
Haftung oder Beauty Booster-Mehrwert wie<br />
bräunungsaktivierende oder getönte Sonnenpflege,<br />
Sonnenschutz mit schmeichelnden<br />
Schimmerpartikeln, Anti-Pigmentflecken- oder<br />
Anti-Glanz-Technologie, sowie Spezialprodukte<br />
extra für Augen und Lippen – das Stöbern lohnt<br />
sich also!<br />
Urlaubsvorbereitungen<br />
Ein Besuch im Sonnenstudio bereitet die Haut<br />
keinesfalls auf die Sonne vor, im Gegenteil –<br />
Solarien arbeiten überwiegend mit UVA-Strahlung,<br />
die zwar eine schnelle, kurzfristige Bräune<br />
erzeugen, aber nicht die Lichtschwiele und<br />
damit den Eigenschutz der Haut aufbauen und<br />
die Haut massiv altern lassen. Wer bereits etwas<br />
vorgebräunt in den Urlaub fahren möchte,<br />
greift am besten einfach zu den neuen Selbstbräunerprodukten,<br />
deren heutige Technologien<br />
ganz ohne Sonne ein schönes natürliches und<br />
gleichmäßiges Ergebnis liefern.<br />
Die Pflege danach<br />
Ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte die<br />
Bedeutung der „Nachsorge“: Setzen Sie auf<br />
spezielle After Sun-Produkte. Im Unterschied<br />
zu normalen Bodylotions sind diese konkret auf<br />
die Bedürfnisse sonnenstrapazierter Haut ausgerichtet,<br />
enthalten z. B. wertvolle Inhaltsstoffe<br />
wie die Radikalfänger Vitamin C und E sowie<br />
Aloe Vera, Hamamelis und Panthenol, die viel<br />
Feuchtigkeit spenden und kühlen, nachhaltig<br />
beruhigen, regenerieren und die Haut atmen<br />
lassen. Toller Mehrwert: Lotions mit bräunungsverlängernden<br />
Eigenschaften oder einem<br />
Selbstbräuneranteil, der die Farbe sanft und<br />
schrittweise intensiviert und hält.<br />
Wer die wichtigsten Sonnenschutz-Facts beachtet,<br />
kann die Sonne unbeschwert genießen.<br />
In diesem Sinne: Viel Spaß auf der Sonnenseite<br />
des Lebens!
D i e s c h ö n s t e n Lo o k s<br />
z u m F e i e r n<br />
www.mueller.de<br />
BEAUTY<br />
Erste Blumen sprießen aus dem Boden, die Vögel<br />
zwitschern und die Sonne scheint – Wintermantel<br />
áde! Zum Frühlingsanfang klettern nun<br />
hoffentlich auch die Temperaturen wieder nach<br />
oben, damit wir der Festival-Saison freudig entgegenfiebern<br />
können. Mit dem Coachella Festival<br />
im April fällt traditionell der Startschuss für<br />
die Open-Air-Saison. Party on!<br />
Schrill – schriller – Neon!<br />
Dieser Sommer strotzt vor strahlenden Farben!<br />
Frisches, knalliges Neon auf den Nägeln setzt<br />
farbenfrohe Akzente. Ob Gelb, Orange oder<br />
Pink – mit einem angesagten Neonlack lässt es<br />
sich gleich doppelt gut feiern. Für den optimalen<br />
Look die Zehen nicht vergessen. Denn egal<br />
ob lässige Flip-Flops oder stylische Pocahontas<br />
Sandalen, der schrill leuchtende Lack darf nicht<br />
fehlen! Für den besonders süßen Eyecatcher<br />
liegen Zehenringe mit Ethno-Symbolen voll im<br />
Trend.<br />
Ein weiteres Highlight sind Regenbogennägel.<br />
Für diesen angesagten Hingucker eignen sich<br />
die Neonlacke perfekt. Dafür die einzelnen Farben<br />
einfach nacheinander in Streifen auftragen.<br />
Damit nichts unsauber verläuft, sollte jede<br />
Lackschicht erst gut trocken, bevor die nächste<br />
Schicht dazukommt. Für die Ungeduldigen unter<br />
uns empfiehlt es sich die Lacke mit Schaumstoffschwämmchen<br />
aufzutragen. So kann das<br />
Regenbogenmuster auch variiert werden und<br />
die Übergänge zwischen den Farben fallen weicher<br />
aus. Dabei ist darauf zu achten, dass jede<br />
Farbe ein eigenes Schwämmchen bekommt.<br />
https://lov.eu/de-de<br />
Für das perfekte Finish und einen stylishen<br />
Glanz sorgt zum Schluss ein Top Coat – und<br />
das Sommerleuchten kann beginnen.<br />
Frische im Gesicht<br />
Strahlend-schöne Natürlichkeit ist das Motto<br />
dieses Festival-Sommers. Für einen frischen<br />
Teint empfiehlt es sich regelmäßig ein fruchtiges<br />
Serum auf die Gesichtshaust aufzutragen.<br />
Für das extra Wellness-Feeling das Serum in<br />
kreisenden Bewegungen einmassieren. So wird<br />
die Haut mit Nährstoffen versorgt und gepflegt.<br />
Zusätzlich fördern Gesichtspeelings die Zellerneuerung<br />
und sorgen für eine ebenmäßige<br />
Haut. Damit sind die Grundvoraussetzungen für<br />
ein natürlich-schönes Strahlen gelegt.<br />
Schminke passé – passende Sonnenbrille<br />
Aufwendiges Schminken ist diese Festival-Session<br />
passé. Das perfekte Make-up getreu dem<br />
Motto weniger ist mehr, unterstreicht die lässiglockere<br />
Festivalkultur – auf Concealer, Primer,<br />
Foundation und Co., zum Kaschieren kleiner<br />
Unregelmäßigkeiten, sollte dabei dennoch nicht<br />
verzichtet werden. Für einen natürlich-frischen<br />
Look und eine ebenmäßige Optik z. B. eine<br />
Make-up Base oder einen Primer mit lichtreflektierenden<br />
Partikeln auftragen und schon strahlt<br />
der Teint. Lange Schminksessions sind dank<br />
stylisch-großer, verspiegelter Sonnenbrille nicht<br />
notwendig. Aber: Je gewagter die Sonnenbrille,<br />
desto reduzierter der Lippenstift. Nude- und zarte<br />
Rosé-Töne umschmeicheln den natürlichen<br />
Look.<br />
Quelle: beautypress.de
Besonders Mutige setzen auf eine extravagante<br />
Kombination und wählen einen fruchtig-verführerischen<br />
Brombeer-Lippenstift. Die kräftige<br />
Farbe passt besonders gut zu weißen Shirts.<br />
Keinen blassen Schimmer? – Oh doch!<br />
Natürlich gehören zum Sommer Hotpants, Röcke<br />
und Sommerkleidchen. Heißt: Beine zeigen<br />
angesagt! Aber keine Angst, denn mit einfachen<br />
Tricks kann man auch die Beine glamourös in<br />
Szene setzen. Öle mit irisierenden Goldpartikeln,<br />
Körpercremes mit leichtem Glimmer oder<br />
BB Bodylotions sind leicht auf die glattrasierten<br />
Beine aufzutragen und überziehen sie mit<br />
einem wunderschönen Schimmer. Ist die Haut<br />
von der Rasur oder dem Waxing gereizt, helfen<br />
beruhigende Cremes mit Flower-Power wie<br />
Kamille oder Ringelblume. Extra Tipp: Auch der<br />
Highlighter fürs Gesicht eignet sich bestens für<br />
den glänzenden Schimmereffekt – fertig ist der<br />
perfekte Festival-Look.<br />
Hair everywhere!<br />
Zum richtigen Look darf die passende Frisur<br />
nicht fehlen. Um im Festival-Sommer stylisch<br />
dabei zu sein, lautet das Motto half-up halfdown!<br />
Der Kreativität sind dabei keine Grenzen<br />
gesetzt. Mit einem Dutt oder einem Pferdeschwanz<br />
ist die Frisur ruck-zuck fertig. Ein geflochtener<br />
Zopf oder eine halbe Hochsteckfrisur<br />
bringen mehr Raffinesse auf den Kopf. Damit<br />
der Look nicht bieder wirkt, den offenen Teil zur<br />
wilden Mähne stylen. Für das nötige Volumen<br />
sorgen Schaumfestiger oder Trockenshampoo.<br />
Einfach gut in die offenen Haare einmassieren<br />
bzw. aufsprühen, auskämmen und fertig. Glänzender<br />
oder glitzernder Haarlack lässt die Frisur<br />
in der Sommersonne zum Eyecatcher avancieren.<br />
Diese freche Mähne macht den Festival-<br />
Look perfekt.<br />
Frühlings-Frischekick!<br />
Schon großartig, welche Effekte wir mit den<br />
Produkt-News zaubern können! Da rundum die<br />
Augenpartie Fältchen oftmals als erstes sichtbar<br />
werden, sind kleine Beauty-Behandlungen<br />
die perfekte Vorbereitung für das Augen-Makeup,<br />
sorgen für einen wachen Blick und bringen<br />
die Augen noch mehr zum Strahlen. Ein abschließender<br />
Tipp gegen kleine, trübe Äuglein –<br />
für alle, die bald wieder die Frühjahrsmüdigkeit<br />
erwischt: Geben Sie einen leicht irisierenden<br />
nudefarbenen Kajal auf die Wasserlinie und in<br />
den Augeninnenwinkel und tuschen Sie nur die<br />
oberen Wimpern – das öffnet und vergrößert die<br />
Augen optisch und schenkt ihnen im Nu neue<br />
Strahlkraft!<br />
www.avonza.de<br />
www.niche-beauty.com/dede/marken/pixi<br />
https://lov.eu/de-de
O h h a i r y d ay !<br />
Haarpflege-Must-haves<br />
Beauty<br />
www.aussiehair.de/de-de<br />
Schönes Haar ist ein wahres Beauty-Statussymbol<br />
– nicht umsonst werden Stars wie Gisele<br />
Bündchen oder Jennifer Lopez für ihre Traummähne<br />
bewundert und gibt es immer wieder<br />
Phänomene wie den „Rachel Cut“-Hype, der<br />
„Friends“-Darstellerin Jennifer Aniston zu weltweitem<br />
Haar-Ruhm verholfen hat. Aber egal ob<br />
blond oder brünett, gelockt oder spiegelglatt:<br />
Basis und wichtigstes Must-have für schönes,<br />
gesundes Haar ist wie so oft die richtige, passende<br />
Pflege!<br />
Leichter gesagt als getan, denn bei der Fülle an<br />
Optionen die optimale Wahl zu treffen, ist gar<br />
nicht so einfach. Wir bringen Orientierung in<br />
den Produkt-Dschungel – so findet jeder zu seinen<br />
persönlichen Haarpflege-Must-haves!<br />
Typsache<br />
Am Anfang steht die Frage: Welcher Haartyp<br />
bin ich? Klingt erstmal banal, ist aber nicht immer<br />
so eindeutig – denn der Haarzustand ändert<br />
sich gerne mal und oft liegt ein Mischtyp<br />
vor. Ob trocken, spröde, strapaziert, coloriert,<br />
schnell fettend, fein, dick, lockig, glatt, kraus<br />
oder platt: Genau so vielfältig wie der Haartyp<br />
und -zustand ist die Produktauswahl – Fluch<br />
und Segen zugleich! Sogar für „Mischaar“ mit<br />
trockenen Längen und schnell fettendem Ansatz<br />
gibt es speziell zugeschnittene Produkte.<br />
Grundsätzlich gilt: Das Shampoo sollte in erster<br />
Linie auf die Kopfhaut (z. B. sensibel, ölig),<br />
Conditioner und Kur vor allem auf die Längen<br />
(z. B. spröde, lockig) abgestimmt sein.<br />
Trending: Special Agents<br />
Wie so oft in der Kosmetik gibt es auch im Haarsegment<br />
ständig spannende und vielversprechende<br />
Innovationen und Hacks, die getestet<br />
werden wollen. Derzeit schwer im Trend liegen<br />
Mizellen-Shampoos: Die bewährte Reinigungstechnologie,<br />
auf die wir bei der Gesichtspflege<br />
schon länger schwören, kommt jetzt auch auf<br />
dem Kopf zum Einsatz – perfekt, denn die nanokleinen<br />
Molekülkomplexe ziehen Schmutz,<br />
Rückstände und Talg quasi magnetisch an und<br />
säubern das Haar so maximal schonend.<br />
Verkehrte Welt<br />
Shampoo, Conditioner und ab und an eine Kur<br />
war gestern – heute wird gerne mal experimentiert<br />
und die klassische Routine-Reihenfolge auf<br />
den Kopf gestellt. Bei feinem Haar lohnt es sich<br />
tatsächlich, das mal auszuprobieren und die Kur<br />
vor dem Shampoo anzuwenden – so bekommt<br />
der Schopf die nötige Tiefenpflege, wird aber<br />
nicht beschwert. Nach einem ähnlichen Prinzip<br />
funktionieren auch die neuen Pre-Shampoo-<br />
Treatments – als extra Pflegeschritt, der noch<br />
vor dem Waschen in die Haar-Routine eingebaut<br />
wird. Ganz nach Bedarf gibt es reichhaltige<br />
Treatments (z. B. mit Shea-Butter, Arganoder<br />
Marula-Öl) für die Extraportion Pflege, die<br />
wie eine Maske wirken bis hin zu Varianten, die<br />
Haar und Kopfhaut z. B. mit Peelingkörnchen<br />
oder regulierender Tonerde detoxen. Letztere<br />
sind der Hit für alle, die oft Stylingprodukte verwenden,<br />
denn so lassen sich Rückstände besonders<br />
gründlich entfernen.<br />
Die Portion Extra-Pflege<br />
Auch Leave-in-Produkte sind ein echtes Musthave<br />
– da sie im Haar verbleiben und nicht<br />
wieder ausgespült werden, sind sie ein wahrer<br />
Pflege-Booster ohne zu beschweren und wunderbar<br />
schnell und easy anzuwenden. Haaröl<br />
ist ein toller Allrounder: Ein Pumpstoß vor der<br />
Wäsche schützt Längen und Spitzen und verhindert<br />
das Austrocknen – nach dem Waschen<br />
angewendet hält es die Haare nachhaltig geschmeidig<br />
und verhindert, dass sie verknoten.<br />
Quelle: beautypress
Get your Spliss out!<br />
Bei Spliss empfehlen sich wärmeaktive Spezialprodukte,<br />
die über die Hitze eines Föhns oder<br />
Glätteisens besonders tief in die Spitzen eingeschleust<br />
werden und diese so besonders effektiv<br />
reparieren können.<br />
Let it grow again<br />
Viele kennen das: Manchmal hat man das Gefühl,<br />
dass vermehrt Haare ausfallen. Keine<br />
Panik – bis zu 100 Haare am Tag zu verlieren<br />
gilt als normal. Haartoniken und Ampullen mit<br />
Wirkstoffen wie z. B. Koffein, Biotin und verschiedenen<br />
ätherischen Ölen können helfen,<br />
die Durchblutung der Kopfhaut zu verbessern,<br />
die Haarwurzeln mit wichtigen Nährstoffen zu<br />
versorgen und so das Wachstum wieder anzuregen.<br />
Neben der Pflege ist es genauso wichtig,<br />
das Haar vor schädlichen äußeren Einflüssen<br />
wie Stylingtool-Hitze oder Sonne zu schützen.<br />
Hier gibt es eine Vielzahl von tollen Hitze- und<br />
UV-Schutzprodukten in verschiedensten Texturen:<br />
Öle, Cremes, Fluids oder Sprays – was das<br />
Beauty-Herz begehrt!<br />
Top Tools mit Mehrwert<br />
Auch beim Föhnen, Glätten oder Curlen kann<br />
man den Haaren etwas Gutes tun. Hochwertige<br />
Geräte sind eine kleine Investition wert, denn<br />
sie trocknen und stylen schonender und haben<br />
heute oft auch noch einen Pflege-Mehrwert –<br />
wie Haartrockner, die mittels Infrarot-Sensor<br />
die Haartemperatur messen und diese fortlaufend<br />
so anpassen, dass der Feuchtigkeitsgehalt<br />
des Haars erhalten bleibt. Tools mit integrierter<br />
Ionen-Technologie lassen die Mähne schneller<br />
trocknen, glätten die Schuppenschicht und sorgen<br />
so für Glanz und Geschmeidigkeit. Einige<br />
geben dazu auch noch pflegende Mikrowirkstoffe<br />
wie Keratin und Mandelöl an das Haar ab.<br />
Auch bei Bürsten und Kämmen lohnt es sich,<br />
auf Details zu achten – Naturborsten oder sauber<br />
abgerundete Kunststoffborsten und Zinken<br />
entwirren den Schopf schonender. In diesem<br />
Sinne: Happy hair day everyone!<br />
In allen Drogeriemärkten erhältlich<br />
www.labiosthetique.de<br />
http://www.revlon.com/<br />
http://www.revlon.com/
B o dy<br />
in Bestform<br />
Beauty<br />
Bald ist es soweit – mit den ersten wärmenden<br />
Sonnenstrahlen rückt auch die Bikinisaison wieder<br />
in greifbarere Nähe! Nach der Feierei und<br />
Schlemmerei an Silvester, Fasching & Co. und<br />
dem winterlichen Faulenzen auf dem Sofa haben<br />
wir spätestens bei den ersten Frühlingsanzeichen<br />
richtig Lust, unseren Körper wieder<br />
in Form zu bringen und sommerfit zu trimmen.<br />
Schließlich wollen wir alle gerne eine bestmögliche<br />
Figur machen, wenn es endlich warm wird<br />
und wir wieder Haut zeigen können. Sie haben<br />
schon ein ambitioniertes Sportprogramm gestartet<br />
und ernähren sich gesünder? Sehr löblich,<br />
aber eine weitere große Rolle in Sachen<br />
Traumbody spielt die richtige Pflege! Denn<br />
auch hier kann man schon sehr viel erreichen<br />
– und glücklicherweise auch ein wenig tricksen,<br />
wenn‘s mal schnell gehen muss!<br />
Let‘s do this!<br />
Bereits bei der morgendlichen Dusche kann<br />
man das Projekt Traumbody direkt angehen.<br />
Einfach den ganzen Körper und insbesondere<br />
Bauch, Po, Oberschenkel und Oberarme in<br />
kreisenden Bewegungen mit einem Peeling-<br />
Handschuh oder einer Körperbürste massieren<br />
– das bringt die Blut- und Lymphzirkulation auf<br />
Trab und strafft und festigt das Gewebe. Darüber<br />
hinaus kann man die Haut so von abgestorbenen<br />
Schüppchen befreien, sodass auch die<br />
anschließende Pflege besser aufgenommen<br />
wird und tiefer eindringen kann. Wer möchte,<br />
kann die Haut auch erst nach dem Duschen mit<br />
der Bürste bearbeiten. Wechselduschen sind<br />
ebenfalls sehr empfehlenswert und ein gutes<br />
Abschlussritual, da sie zusätzlich die Durchblutung<br />
fördern, das Gewebe aktivieren und elastisch<br />
halten. Wer gern badet, kann auch hierbei<br />
seiner Figur etwas Gutes tun: Badezusätze mit<br />
Meersalz wirken entschlackend und straffen die<br />
Silhouette, während man in der Wanne liegen<br />
und entspannen kann – was gibt es Besseres!<br />
Orientierung im Pflege-Labyrinth<br />
Hautstraffheit, Cellulite und Fettpölsterchen<br />
sind Themen, zu denen im Kosmetik- und Medizinbereich<br />
nach wie vor sehr viel geforscht wird<br />
– deshalb können wir uns jedes Jahr über eine<br />
Fülle von innovativen Produktneuheiten freuen.<br />
Cremes, Lotionen, Tonics, Öle, Gele, Wickel –<br />
der Markt ist riesig.<br />
Bewährte Wirkstoffe sind Koffein und Niacinamid,<br />
die die Blutzirkulation und den Fettzellenabbau<br />
anregen. Extrakte aus Ingwer,<br />
Zitrone, Birke, Gingko, Rosmarin Thymian, Artischocke<br />
sowie verschiedenen Algenarten wirken<br />
durchblutungsfördernd, entschlackend und<br />
entwässernd. Coenzym Q10 stimuliert den Kollagenstoffwechsel.<br />
Darüber hinaus werden immer<br />
wieder neue High-Tech-Wirkstoffkomplexe<br />
entwickelt, die die Effekte maximieren. Auch<br />
feuchtigkeitsspende Hyaluronsäure sowie Inhaltsstoffe<br />
mit elastizitätsverbessernden, regenerierenden<br />
Eigenschaften wie Dexpanthenol,<br />
Vitamin A und E und Allantoin sind wichtig, denn<br />
sie sorgen für eine glattere, prallere Hautoberfläche<br />
und schützen die tieferen, kollagenbildenden<br />
Hautschichten.<br />
Einige Produkte beinhalten zudem aktive wärmende<br />
oder kühlende Ingredienzien, die die<br />
Wirkung zusätzlich optimieren. Während Wärme<br />
die Durchblutung und damit die Aufnahme<br />
der Wirkstoffe fördert, kurbelt Kälte die Fettverbrennung<br />
an.<br />
Besonders auf dem Vormarsch: Spezialprodukte<br />
zur Behandlung einzelner Körperpartien wie<br />
Bauch, Po, Brust, Dekolleté oder Oberarme,<br />
die mit individuellen Wirkstoffkombinationen<br />
besonders gezielt auf die dortigen „Probleme“<br />
einwirken.<br />
Quelle: beautypress
Tools und Techniken<br />
Viele Produkte kommen direkt mit einem Massage-Aufsatz<br />
in Form von mehreren kleinen<br />
Roll-ons oder Noppen – diese sorgen direkt<br />
beim Auftragen für eine verbesserte Blutzirkulation<br />
und schleusen die Textur so besonders gut<br />
in die Haut ein. Eine Alternative sind spezielle,<br />
meist ergonomisch den betroffenen Körperstellen<br />
angepasste Massageroller-Tools, mit denen<br />
nach dem Cremen nachgearbeitet werden<br />
kann.<br />
Eine weitere sehr bewährte und einfache Methode<br />
ist die Zupfmassage, die besonders gut<br />
in Kombination mit Öl funktioniert – mit Daumen<br />
und Zeigefinger kleine Hautrollen greifen und<br />
diese nach oben wegzupfen.<br />
Viel hilft viel<br />
Egal, für welches Produkt man sich entscheidet<br />
– das Wichtigste ist, nicht damit zu sparen und<br />
dranzubleiben. Um den optimalen Effekt zu erzielen,<br />
sollte es großzügig und am besten morgens<br />
und abends verwendet werden. Regelmäßiges<br />
Cremen und Massieren ist das A und O!<br />
Wie schön, dass wir auch mit Pflege und Wellness<br />
Ergebnisse erzielen können! Wenn man<br />
jetzt noch in Sachen Sport und guter Ernährung<br />
am Ball bleibt, kann man sich im Sommer über<br />
einen knackigen Körper freuen.<br />
Move it!<br />
Wer sich viel bewegt, macht schon einiges richtig<br />
– fordern wir uns selbst heraus und versuchen,<br />
täglich 10.000 Schritte zu gehen. Außerdem<br />
empfiehlt es sich eine Sportart zu suchen,<br />
die wirklich Spaß macht – denn nur so wird man<br />
sich langfristig motivieren können. Pilates z. B.<br />
ist toll, da es schnell Muskeln aufbaut und erste<br />
Erfolge bereits nach kurzer Zeit sichtbar werden.<br />
Um herauszufinden, welcher Sport für uns der<br />
richtige ist, bieten sich Fitnessstudios mit einer<br />
breiten Kurs-Range an – hier kann man in Ruhe<br />
herausfinden, was einem am meisten liegt oder<br />
ob man gerade die Abwechslung schätzt.<br />
Straff von innen<br />
Zusätzlich zur speziellen Pflege und Sport ist es<br />
unerlässlich, das Thema Strandfigur auch von<br />
innen heraus zu unterstützen. Eine möglichst<br />
basische Ernährung wäre ideal, zudem sollte<br />
man den Konsum von raffiniertem Zucker, Weißmehl,<br />
Salz und Alkohol so gut es geht reduzieren<br />
und viel Wasser oder Detox-Tee trinken – seine<br />
spezielle Mischung schwemmt Schlacken und<br />
Wasser aus den Zellen. Bestimmte Obstsorten<br />
wie Apfel, Ananas und Papaya enthalten Enzyme,<br />
die die Fettverbrennung fördern, Gemüse<br />
wie Spargel oder Gurke entwässern ebenfalls.<br />
Zauberei<br />
Wer kurzfristig mit einem Traumbody glänzen<br />
will, kann auch mal in die Trickkiste greifen<br />
und bspw. einen Selbstbräuner verwenden<br />
– gebräunte Haut schummelt optisch deutlich<br />
schlanker. Darüber hinaus lassen sich damit<br />
noch stärkere Effekte erzielen. Kleiner Tipp:<br />
An den seitlichen Körperpartien, also z. B. an<br />
Beininnen und -außenseiten, eine zusätzliche<br />
Schicht auftragen – so wirken sie schmaler und<br />
trainierter. Auch mit Bronzingpuder lässt sich<br />
auf ähnliche Weise zaubern – in Halbmondform<br />
im Dekolleté aufgetragen, verleiht er der Brustpartie<br />
einen optischen Uplift. It’s Magic!<br />
www.labiosthetique.de<br />
www.avonza.de
Wa s i s t Aq ua - C yc l i n g ?<br />
Wellbeing/ Fitness<br />
Aqua-Cycling oder auch Aqua-Biking ist so einfach<br />
wie Radfahren. Im Grunde ist es nämlich<br />
nichts anderes als das – nur eben im Wasser.<br />
Geradelt wird auf speziellen Ergometern,<br />
die nicht im Fitnessstudio stehen, sondern im<br />
Schwimmbecken. Das Wasser reicht dabei<br />
etwa bis zur Hüfte.<br />
Unter Anleitung eines ausgebildeten Trainers<br />
wird nicht nur kräftig gestrampelt, es werden<br />
auch unterschiedliche Übungen durchgeführt,<br />
die neben den Oberschenkeln auch Rumpf und<br />
Arme trainieren. So wird im Gegensatz zum<br />
Radfahren im Trockenen der gesamte Körper<br />
beansprucht. Klingt auf jeden Fall plausibel.<br />
Aber was bringt das Unterwasserradeln?<br />
Was bringt Aqua-Cycling?<br />
Dörte Cieslar von der Akademie für Sport und<br />
Gesundheit erklärt, welche Vorteile der Sport im<br />
Wasser im Vergleich zu einem normalen Workout<br />
im Trockenen hat.<br />
1. Schonend für Gelenke und Bänder<br />
Im Wasser ist der Körper fast schwerelos und<br />
muss nur noch etwa zehn Prozent seines Gewichts<br />
tragen. „Das schont Sehnen, Bänder,<br />
Gelenke und die Wirbelsäule“, erklärt Cieslar.<br />
Aquafitness eignet sich daher besonders für<br />
ältere Menschen und Reha-Patienten mit Rücken-<br />
und Gelenkbeschwerden.<br />
2. Das Immunsystem wird gestärkt<br />
„Da Wasser ein sehr leitfähiges Element ist, gibt<br />
der Körper sehr viel mehr Wärme ins Wasser<br />
ab als an die Luft“, so Dörte Cieslar zu FIT-<br />
BOOK. „Das muss der Körper ausgleichen. So<br />
wird durch den Temperaturwechsel auch das<br />
Immunsystem gestärkt.“ Außerdem werden<br />
beim Aqua-Cycling durch den Wasserdruck<br />
und -widerstand Herz und Kreislauf stärker beansprucht<br />
als an Land und so auf lange Sicht<br />
gestärkt. Kalorien verbrennen ohne Schwitzen<br />
und Muskelkater am nächsten Tag – Aqua Cycling<br />
bietet manche Vorteile.<br />
3. Bringt den Stoffwechsel in Schwung<br />
Durch den Wärmeverlust, den der Körper ausgleichen<br />
muss, wird der Energiestoffwechsel<br />
gefordert – also der Teil des Stoffwechsels, aus<br />
dem der Körper seine Energie gewinnt. Und<br />
das hilft zusätzlich beim Abnehmen.<br />
4. Hohe Fettverbrennung<br />
Weil beim Fahrradfahren im Wasser die gesamte<br />
Muskulatur arbeitet, werden mehr Kalorien<br />
verbrannt als beim Training an Land: Bis zu 800<br />
Kalorien pro Stunde. Das macht sich natürlich<br />
auch bei der Fettverbrennung (angeblich dreimal<br />
höher als bei gleicher sportlicher Belastung<br />
an Land) bemerkbar!<br />
5. Muskeln werden entspannt und gestärkt<br />
Cieslar erklärt: „Da die Muskelspannung unter<br />
Wasser geringer ist, entspannt sich die Muskulatur,<br />
wodurch sich schmerzhafte Verspannungen<br />
– beispielsweise im Bereich des Rückens<br />
– lösen. Dadurch, dass der Körper während des<br />
Trainings permanent gegen den Wasserwiderstand<br />
arbeiten muss, wird die Muskulatur zusätzlich<br />
gestärkt.“<br />
6. Das Gewebe wird straffer<br />
Weil Cellulite unter anderem auf ein schwaches<br />
Bindegewebe zurückzuführen ist und das durch<br />
jede Art von Bewegung gefestigt wird, ist natürlich<br />
auch Aqua-Cycling eine Möglichkeit, dagegen<br />
anzukämpfen. „Ob Sport im Wasser das<br />
aber stärker tut als andere Bewegungsarten,<br />
kann ich nicht sagen“, sagt Cieslar. Fakt ist: Die<br />
Bewegung gegen das Wasser hat eine massierende<br />
Wirkung, die die Durchblutung anregt<br />
und das Gewebe strafft.<br />
Textquelle:Fitbook
6. Das Gewebe wird straffer<br />
Weil Cellulite unter anderem auf ein schwaches<br />
Bindegewebe zurückzuführen ist und das<br />
durch jede Art von Bewegung gefestigt wird, ist<br />
natürlich auch Aqua-Cycling eine Möglichkeit,<br />
dagegen anzukämpfen. „Ob Sport im Wasser<br />
das aber stärker tut als andere Bewegungsarten,<br />
kann ich nicht sagen“, sagt Cieslar. Fakt<br />
ist: Die Bewegung gegen das Wasser hat eine<br />
massierende Wirkung, die die Durchblutung<br />
anregt und das Gewebe strafft.<br />
7. Und das Beste: kein Muskelkater!<br />
Die Wahrscheinlichkeit, Muskelkater zu bekommen,<br />
ist laut Cieslar sehr gering. Woran<br />
liegt das? „Im Wasser werden die Muskeln<br />
nicht überlastet, weil im Wechsel unterschiedliche<br />
Muskelgruppen beansprucht werden.“<br />
Ein Unterschied zum Radfahren gibt’s dann<br />
aber doch: Aqua-Cycling sollte man besser nur<br />
mit einem qualifizierten Trainer ausführen, der<br />
bei Übungen und Schwierigkeitsgrad auf die<br />
Belastbarkeit jedes Einzelnen achtet.<br />
Übrigens: Einige Krankenkassen bieten Aqua-<br />
Cycling als Präventionsmaßnahmen an. Viel<br />
Spaß beim Eintauchen!<br />
Auch in Frankfurt kann man mit Aquacycling trainieren. Im Textirbad Frankfurt der Bäderbetriebe<br />
Frankfurt, kann man diese effektive Sportart ausprobieren. Schnell wird man feststellen,<br />
dass man bei dieser Trainingsmethode nicht nur gute Ergebnisse erziehlt, sondern<br />
auch, wie vielFreude dieses Training machen kann. Viel Spaß :)
T r e n d fa r b e S o m m e r<br />
Trend<br />
„Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben<br />
verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken“,<br />
meinte Vincent van Gogh. Er muss es<br />
ja wissen, schließlich hat er es mit seinem expressiven<br />
Gebrauch reiner, kräftiger Farben zu<br />
Weltruhm gebracht. Seine sonnigen, lichtdurchfluteten<br />
Motive gehören zu den Höhepunkten<br />
jeder Sammlung in den großen Galerien und<br />
Museen dieser Welt. Nun muß man nicht gleich<br />
zum Begründer der modernen Malerei werden,<br />
um ein bisschen Farbe ins Leben zu bringen.<br />
livingpress hat die neuesten Farbtrends für den<br />
Sommer eingefangen und zeigt, wie leuchtende<br />
Farbtöne und starke Kontraste einen harmonischen<br />
Zusammenklang in den eigenen vier<br />
Wänden schaffen.<br />
Der Sommer wird bunt<br />
Um es gleich vorweg zu nehmen: der Sommer<br />
<strong>2018</strong> wird bunt! Mit einem Feuerwerk an Farben<br />
beschwören unbeschwerte und phantasievolle<br />
Dekore auf feinstem Porzellan in den Farbwelten<br />
der Maler Matisse und Gauguin die Tafelfreuden<br />
des sonnigen Südens und erinnern an<br />
Flair und Magie der strahlenden Gesellschaften<br />
an der Cote d‘Azur. Lagunenblau gegen ein klares<br />
Grün, Orange kombiniert mit einem warmen<br />
Braunton, der dieses Jahr „Emperador“ genannt<br />
wird – Colour-Blocking regt zum kreativen Kombinieren<br />
an, und das nicht nur auf dem Esstisch.<br />
Exotik ohne Ende<br />
Auch im kommenden Sommer ist kein Ende der<br />
Exotik in Sicht, denn die Sehnsucht der Menschen<br />
nach unbeschwertem Urlaubsfeeling und<br />
paradiesischer Natur steht nach wie vor hoch<br />
im Kurs. Tropisches Flair mit Papageien an<br />
den Wänden oder zarte Kolibris auf flächigen<br />
Vorhängen unterstreichen diesen Trend und<br />
schaffen außergewöhnliche Licht- und Wohnstimmungen.<br />
Aber auch dekorative Kaffeebecher<br />
mit farbenfrohen Vogelmotiven bringen<br />
Schwung ins Frühjahr und eignen sich als zauberhaftes<br />
Geschenk.<br />
Osten trifft Westen<br />
Das Aufkommen und Erstarken neuer Meinungsmacher,<br />
Blogger, Influencer und sozialer<br />
Medien rund um den Globus bleibt nicht ohne<br />
Einfluß auf die Designerwelt. Inspirierende<br />
Ideen wie Chinoiserien und japanische Kunst<br />
treffen auf Muster, Farben und Strukturen der<br />
italienischen Renaissance, setzen belebende<br />
Akzente und lassen dynamische Gestaltungen<br />
entstehen. Rosenblüten, Blätter und Blumen<br />
auf Stoffen und Einrichtungsgegenständen<br />
kommen einem Spaziergang durch die erwachende<br />
Natur gleich, wobei auch feine Nuancen<br />
in Offwhite, Creme, Kitt oder Grau konsequent<br />
im Bereich der Naturals bleiben.<br />
Frischer Wind und Meeresbrise<br />
Kräftige Blautöne bei Kissen oder Geschirr lassen<br />
eine frische Meeresbrise durchs Haus wehen,<br />
zartes Pastellblau, Hellgrün oder Rosa bei<br />
Elektro-Kleingeräten setzen<br />
stilvolle Akzente im Küchensegment. Besonderen<br />
Kultstatus erlangen ausgefallene Special<br />
Editions wie Kühlschränke in Goldoptik mit<br />
schillernden Swarovski-Elementen oder ganz<br />
Multicolor im Mondrian-Stil, wobei wir wieder<br />
bei den Malern der klassischen Moderne angekommen<br />
wären.<br />
For Chilis only!<br />
Auch der Signalton „Rot“ in den aktuellen Nuancen<br />
„Cherry Tomato“ und „Chili Oil“ gehört unbestritten<br />
zu den Trendfarben des Sommers.Unter<br />
dem Motto „Design follows function“ entstehen<br />
Produkte wie messerscharfe Chilischneider<br />
aus mattem Edelstahl, bei denen Ästhetik, Qualität,<br />
guter Geschmack und die zu verarbeitenden<br />
Chilischoten den (Farb-) Ton angeben und<br />
dem Kochprozess eine raffinierte Würze geben.<br />
Auch zuverlässige Gourmet- Accessoires wie<br />
Pizzaschneider, Apfelentkerner oder Eisportionierer,<br />
vorzugsweise in leuchtendem Rot, unterstützen<br />
die sommerliche Küchenarbeit.<br />
Textquelle:livingpress.de
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Fashion<br />
Wenn es vom 13. bis zum 15. und vom 20. bis<br />
zum 22. April in Kaliforniens Wüste wieder heiß<br />
hergeht, stehen nicht nur Musik und Künstler im<br />
Vordergrund. Bei keinem anderen Festival ist<br />
der Style so wichtig wie beim Coachella. Hier<br />
treffen Vintage-Teile auf Western-Boots und<br />
Omas Häkelweste auf kürzeste Jeansshorts.<br />
Mit opulentem Kopfschmuck sticht man hier<br />
schon lange nicht mehr aus der Masse. Wer auf<br />
diesem Festival auffallen möchte, muss sich ordentlich<br />
ins Zeug legen. Denn auch so mancher<br />
Celebrity lässt sich hier blicken und präsentiert,<br />
was seine Garderobe hergibt. fashionpress<br />
zeigt, mit welchen Festival-Styles man im Mittelpunkt<br />
steht.<br />
So funktioniert der Festival-Look<br />
Klickt man sich durch Instagram und Pinterest,<br />
sieht man, dass es einzig auf die Kombinationen<br />
und die Accessoires ankommt. Derbe Boots<br />
werden zum Mini oder Blümchenkleid gestylt.<br />
Prints und Muster werden wild untereinander<br />
gemixt. Wenn es um Schmuck geht, wird hier<br />
geklotzt und nicht gekleckert. Alles geht, was<br />
Aufmerksamkeit auf sich zieht: dicke Ringe,<br />
mehrere Ketten übereinander, gemusterte Tücher<br />
als Turban um den Kopf gewickelt. Auch in<br />
Sachen Layering darf man ruhig dick auftragen<br />
und lange Mäntel und Westen über kurze Teile<br />
stylen – Hauptsache es sieht nach Vintage aus.<br />
Zeigt her eure Kleider<br />
Er lässt uns einfach nicht mehr los und könnte<br />
nicht besser zu einem Festival passen, schließlich<br />
hat er seinen Ursprung in ihrer Blütezeit: der<br />
Boho-Style. Der Hype um den Hippie-Look aus<br />
den späten 60er und 70er Jahren bleibt auch in<br />
dieser Saison weiterhin ungebrochen! Lockere<br />
und entspannte Schnitte, Stickereien und ethnische<br />
Prints machen den einzigartigen Look<br />
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aus. Accessoires aus Leder mit Fransen und<br />
Stickereien unterstreichen ihn perfekt. Genau<br />
richtig für die, die sich nicht zu viele Gedanken<br />
ums Styling machen möchten.<br />
Die Festival Must-haves<br />
Egal, wie warm es tagsüber wird, sobald die<br />
Sonne untergeht, kann es schnell kühl werden,<br />
vor allem beim Coachella-Festival in der Wüste.<br />
Echte Frostbeulen sollten deshalb vorsorgen<br />
und sich eine warme Jacke einpacken, die bei<br />
Regen trocken hält, sich einfach kleinmachen<br />
und gut im Rucksack verstauen lässt – welcher<br />
übrigens der absolut beste Begleiter ist, wenn<br />
es ums Tanzen und Feiern im Freien geht. Und<br />
wenn die letzte Nacht auf dem Reisekissen zu<br />
kurz war, man der staubigen Luft trotzen und<br />
dabei nicht erkannt werden möchte, dann sind<br />
Sonnenbrille und Kopfbedeckung absolut unverzichtbar.<br />
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N e u e s au s d e r G e n i e S S e r k ü c h e<br />
Living<br />
Heuschrecken- Burger, Schlumpf-Latte oder<br />
Glitzer- Cappuccino - nicht auf alles, was Experten<br />
als neuesten Trend prognostizieren, hat<br />
die Welt sehnsüchtig gewartet. Man muß ja<br />
auch nicht jeden Hype mitmachen, aber es ist<br />
immer gut zu wissen, was <strong>2018</strong> in aller Munde<br />
sein wird. livingpress hat alles zusammengestellt,<br />
was ambitionierte Foodies und Genießer<br />
im kommenden Frühjahr wissen müssen.<br />
Weg mit dem Winterblues<br />
Auch wenn das Frühjahr offiziell erst am 20.<br />
März beginnt, vertreiben die ersten warmen<br />
Sonnenstrahlen den Winterblues und bringen<br />
neue Energie. Die Lebensgeister erwachen, ein<br />
neuer Kreislauf mit neuen Ideen beginnt. Nicht<br />
umsonst fallen die großen Messen wie die Internationale<br />
Grüne Woche in Berlin oder die Biofach<br />
in Nürnberg in diese Zeit, denn auch die<br />
Welt des Essens und Trinkens ist ständig in Bewegung<br />
und unterliegt wechselnden Trends, die<br />
von Bloggern, Food <strong>Magazin</strong>en und der Gastronomie<br />
geprägt werden und sich in Windeseile<br />
über die Social Media rund um den Globus<br />
verbreiten.<br />
Frühstücks-Boom und Buddha-Bowls<br />
Einer dieser Hypes ist der neue Frühstücks-<br />
Boom, der ganz neue Formen von Genussmöglichkeiten<br />
eröffnet. Dabei werden auch immer<br />
mehr Anleihen an internationalen Frühstückstraditionen<br />
gemacht, sei es mit Pancakes, frischen<br />
Smoothies, raffinierten Kaffeevariationen<br />
oder Powermüsli. Dabei spielen auch bowls,<br />
also Gerichte, die in Schüsseln serviert werden,<br />
eine große Rolle.Neben den kulinarischen Aspekten<br />
machen Gemütlichkeit und Geselligkeit<br />
das neue Frühstück zu einem Fusion-Trend,<br />
egal, ob kuschelig im Pyjama daheim oder beim<br />
chicen Brunch im angesagten Szene-Lokal.<br />
Neues aus der Levante<br />
Die Globalisierung des Genusses schreitet voran.<br />
Während die vergangenen Jahre u.a. durch<br />
internationale Streetfood geprägt waren, ist es<br />
jetzt die Küche der Levante, die den heimischen<br />
Herd in Deutschland und Europa erobert, was<br />
sicherlich auch daran liegt, dass die Zubereitung<br />
von Hummus & Co mit frischen Kräutern<br />
und gesundem Gemüse wie Kichererbsen den<br />
Nerv der Zeit trifft.<br />
Frische Ideen vom Wochenmarkt<br />
Da sehr viele Menschen in unseren Breiten<br />
in der glücklichen Lage sind, nicht nur zu essen,<br />
um satt zu werden, sondern auch zu genießen<br />
und mit dem Essverhalten einen ganz<br />
bestimmten Lebensstil vertreten, geht Essen<br />
schon lange über die bloße Nahrungsaufnahme<br />
hinaus und wird zum Lifestyle, bei dem der Gesundheitseffekt<br />
eine immer wichtiger werdende<br />
Rolle spielt.Viele Konsumenten wollen wissen,<br />
wo die Lebensmittel herkommen und unter<br />
welchen Bedingungen sie produziert werden.<br />
Restaurants legen offen, woher sie ihre Waren<br />
beziehen, Verbraucher achten auf Regionalität<br />
und Saisonalität sowie auf Nachhaltigkeit in der<br />
Küche. „Frisch vom Wochenmarkt“ lautet die<br />
Devise für eine kreative, abwechslungsreiche<br />
Kochkultur.<br />
„From root to stem“<br />
Im Zuge dessen hat sich die „From root to stem“<br />
Bewegung etabliert, bei der es darum geht, vom<br />
Gemüse nicht nur die besten Teile zu verwenden,<br />
sondern alles von der Wurzel bis zum Stiel<br />
zu verbrauchen. Moderne Hochleistungsmixer<br />
zaubern aus Karottengrün oder übrig gebliebenem<br />
Basilikum im Handumdrehen ein frisches<br />
Pesto, „Abfälle „ wie Zwiebelschalen oder<br />
Champignostiele werden in einem Gefrierbeutel<br />
gesammelt, um später daraus eine Brühe<br />
zu kochen. Das ist Teil der neuen Achtsamkeit,<br />
eine Art „mindfulness“ der Millennials, also der<br />
zwischen 1980 und 2000 Geborenen, die sich<br />
zu jedem Zeitpunkt ihr Essverhalten bewußt<br />
machen.<br />
Textquelle: livingpress.de
Superfood- super Gesundheit<br />
Hoch im Kurs stehen nach wie vor die als „Superfood“<br />
bezeichneten Nahrungsmittel wie Quinoa,<br />
oder Gartenkräuter, von denen sich einige<br />
sogar mit minimalem Aufwand auf der Fensterbank<br />
selbst ziehen lassen. Aber auch als Gewürz,<br />
z.B. Kurkuma in Chicken Tandoori Wraps<br />
oder Chia in Popsicles, dem neuesten Kult aus<br />
den USA, hat Superfood <strong>2018</strong> einen super Auftritt.<br />
Getränken zu. Vom hochwertigen Mineralwasser<br />
über diverse Mixgetränke auf Tee-Basis bis<br />
zu trendigen Limonaden ist alles dabei. Doch<br />
auch „hand crafted“ Bier aus den Mikro-Destillerien<br />
wird weiterhin eine sprudelnde Quelle sein,<br />
die die Gläser der trendorientierten Genießer<br />
füllt.<br />
Cocktails und Craft beer<br />
Last not least ist auch bei den Getränken alles<br />
im Fluss. Immer mehr gesundsheitsbewußte<br />
Genießer wenden sich antialkoholischen Trend-<br />
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Unimedica Verlag<br />
ISBN: 978-3-946566-95-3<br />
Larissa Häsler<br />
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Flottes<br />
MÖHRCHEN<br />
ca. 35 Minuten m Zutaten für ca. 4 Burger<br />
B u r g e r – D i e i n n e r e n W e r t e z ä h l e n<br />
ZUTATEN<br />
450 g Karotten<br />
½ Bund Petersilie<br />
1 Handvoll Walnüsse<br />
½ rote Chilischote<br />
100 g gemahlene Haselnüsse<br />
70 g + 2 EL Paniermehl<br />
½ TL Salz<br />
2 Handvoll Babyspinat oder Rucola<br />
2 Tomaten<br />
150 g Salatgurke<br />
1 Beet Gemüsekresse<br />
4 EL Rapsöl<br />
Außerdem<br />
4 Burgerbrötchen nach Wahl<br />
6–8 EL Fruchtige Mangocreme<br />
(S. 59)<br />
Zubereitung<br />
1 Karotten schälen, grob zerkleinern und in etwas<br />
Salzwasser ca. 10–15 Minuten weich dünsten.<br />
Petersilie abzupfen und grob zerkleinern. Walnüsse<br />
hacken. Chili ebenfalls zerkleinern. Die Karotten<br />
abgießen, grob zerstampfen oder pürieren und mit<br />
gemahlenen Haselnüssen, Walnüssen, Petersilie, Salz,<br />
Chili und 70 g Paniermehl vermischen. Masse zu vier<br />
Pattys formen und mit restlichem Paniermehl (2 EL)<br />
bestreuen.<br />
2 Babyspinat waschen, trocken schütteln. Tomaten und<br />
Gurke waschen, in Scheiben schneiden. Gemüsekresse<br />
vom Beet schneiden. Karotten-Nuss-Pattys in Rapsöl<br />
von beiden Seiten je ca. 3 Minuten anbraten, mit<br />
Spinat, Tomate, Gurke, Mangocreme und Kresse im<br />
Burgerbrötchen anrichten.<br />
Unimedica Verlag<br />
ISBN: 978-3-946566-95-3<br />
Larissa<br />
102<br />
Häsler
103<br />
B u r g e r – D i e i n n e r e n W e r t e z ä h l e n
Mit Currygemüse gefüllte Paprika<br />
Portionen: 6 Zubereitungszeit: 45 Minuten Garzeit: 1 Stunde<br />
ZUTATEN<br />
6 große Paprika,<br />
rot oder grün<br />
900 g weiße Kartoffeln, geschält<br />
und in Stücke geschnitten<br />
30 g Zwiebel, fein gehackt<br />
70 g Brokkoliröschen, fein gehackt<br />
3 EL Karotten, fein gehackt<br />
¾ TL Currypulver<br />
½ TL Kreuzkümmelpulver<br />
½ TL Kurkuma<br />
½ TL geriebener frischer Ingwer<br />
1 EL frisch gepresster<br />
Zitronensaft<br />
1 EL Sojasauce<br />
Frisch gemahlener Pfeffer<br />
Unimedica Verlag<br />
ISBN:978-3-946566-96-0<br />
John McDougall
ZUBEREITUNG<br />
Die oberen Enden der Paprikaschoten abschneiden, die Schoten<br />
entkernen und die weißen Scheidewände entfernen. 10 Minuten über<br />
kochendem Wasser dämpfen und beiseitestellen.<br />
In der Zwischenzeit die Kartoffeln mit Wasser bedecken und etwa<br />
30 Minuten kochen, bis sie weich sind. Abgießen und das Kochwasser<br />
aufbewahren. Die Kartoffeln zerdrücken, den Brei mit etwas<br />
Kochwasser befeuchten und beiseitestellen.<br />
Den Backofen auf 175 °C vorheizen.<br />
Die Zwiebel ungefähr 3 Minuten in einer kleinen Menge des<br />
aufbewahrten Kochwassers glasig dünsten. Brokkoli, Karotten, Curry,<br />
Kreuzkümmel, Kurkuma und Ingwer hinzufügen. Die Mischung unter<br />
Rühren 3 Minuten weiterkochen und bei Bedarf noch etwas von<br />
dem Kartoffelwasser dazugießen. Die Gemüsemischung mit dem<br />
Kartoffelbrei verrühren und Zitronensaft, Sojasauce und ein paar<br />
Prisen Pfeffer hinzufügen.<br />
Die Paprikaschoten mit der Gemüse-Kartoffel-Mischung füllen, in eine<br />
beschichtete Backform legen und 20 Minuten backen. Mit Curry-<br />
Tomatensauce (siehe unten) servieren.<br />
Curry-Tomatensauce<br />
Portionen: ERGIBT 4 Portionen<br />
Garzeit: 10 Minuten<br />
Zubereitungszeit: 10 Minuten<br />
ZUTATEN<br />
1 Bund Frühlingszwiebeln, fein gehackt<br />
1 Knoblauchzehe, zerdrückt<br />
1 EL geriebener frischer Ingwer<br />
785 g passierte Tomaten aus der Dose<br />
¼ TL Currypulver<br />
½ TL Kurkuma<br />
ZUBEREITUNG<br />
Etwas Wasser in einen Topf geben. Frühlingszwiebeln, Knoblauch<br />
und Ingwer hinzufügen, und bei mittlerer Hitze unter Rühren ein paar<br />
Minuten kochen. Die restlichen Zutaten dazugeben, alles gründlich<br />
vermischen und noch 6 bis 7 Minuten kochen lassen, bis die Sauce gut<br />
durchgezogen ist. Heiß servieren.
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Die vegane Vorratskammer<br />
Womit Sie Ihre vegane Vorratskammer füllen, hängt natürlich von Ihren<br />
persönlichen Vorlieben und Ihrem Kochstil ab. Gourmetköche haben oft Schränke<br />
voller Gewürzspezialitäten und exotischen Zutaten aus internationalen Supermärkten,<br />
wohingegen Gelegenheitsköche ihre Zutatenauswahl vielleicht etwas<br />
(oder viel) praktischer angehen.<br />
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Jack Norris<br />
Virginia Messina<br />
Die meisten dieser Lebensmittel finden Sie in jedem gewöhnlichen Supermarkt.<br />
Für manche müssen Sie eventuell dem Naturkostladen oder Reformhaus einen<br />
Besuch abstatten, und wieder andere – je nachdem, wo Sie leben – müssen<br />
Sie eventuell über den Internethandel beziehen.<br />
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Vorratskammer-Basics<br />
Bohnen, getrocknet und in Dosen: In den meisten Supermärkten bekommen<br />
Sie schwarze, weiße, Kidney-, Pinto-, Augen- und Limabohnen, plus Kichererbsen,<br />
Linsen und Spalterbsen. In Spezialitätengeschäften finden Sie weitere<br />
interessante Optionen, zum Beispiel rote Adzukibohnen, braun-weiß gefleckte<br />
Anasazi-Bohnen und Mungbohnen (super zum Keimen).<br />
Getreide: Da Getreide sehr lange haltbar ist, können Sie viele Sorten auf Vorrat<br />
kaufen. Jede Sorte ist anders in Geschmack und Konsistenz. Getreide ist ideal,<br />
um Mahlzeiten interessanter zu gestalten. Hier sind ein paar Ideen:<br />
• Gerste: Eines der ältesten angebauten Getreide der Welt mit bissfester<br />
Konsistenz und einem milden Geschmack. Gerste, bei der die äußere<br />
Kleie entfernt wurde, kennen wir als Perlgraupen. Sie haben eine kürzere<br />
Kochzeit, sind aber gleichzeitig immer noch reich an Ballaststoffen.<br />
• Bulgur: Bulgur ist Vollkornweizen, der vorgekocht und getrocknet wurde.<br />
Er ist schnellkochend und eine verbreitete Zutat in der nahöstlichen<br />
Küche, wo er zum Beispiel in Tabouleh verwendet wird.<br />
• Couscous: Couscous wird aus gedünstetem, getrocknetem Weizen<br />
hergestellt und ist ein Grundnahrungsmittel der nordafrikanischen Küche.<br />
Sehr schnellkochend.<br />
• Hirse: Für die meisten Amerikaner ist sie nur Vogelfutter, doch Hirse ist<br />
beliebt in der afrikanischen und asiatischen Küche.
• Quinoa: Ein sehr eiweißreiches Getreide, das zu den Grundnahrungsmitteln<br />
der Inkas gehörte. Sie nannten es das »Muttergetreide«. Quinoa<br />
ist schnellkochend und enthält viel Eiweiß, weshalb es in der modernen<br />
Küche an Beliebtheit gewonnen hat. Die Körner sind von einer natürlich<br />
vorkommenden, seifenähnlichen Schicht überzogen, die sie vor Schädlingen<br />
schützt. Daher sollte Quinoa vor dem Kochen gründlich abgespült werden.<br />
• Weizen: Ein langsam kochendes, sehr bissfestes Getreide, das häufig mit<br />
anderen Getreidesorten gemischt wird.<br />
Italienische Nudeln: Diese Nudeln gibt es in verschiedenen wunderbaren Formen.<br />
Viele sind auch aus Vollkornweizen erhältlich.<br />
Asianudeln: Zur modernen Auswahl gehören zum Beispiel Mungbohnennudeln,<br />
Sobanudeln (japanische Buchweizennudeln), Ramen und Udon.<br />
Haferflocken oder Haferschrot und andere Cerealien, die gekocht gegessen<br />
werden.<br />
Brot und Vollkorn-Kräcker<br />
Vollkornweizen- und <strong>Mai</strong>stortillas<br />
Nüsse: Dazu zählen wir Mandeln, Cashewkerne, Haselnüsse, Erdnüsse, Walnüsse,<br />
Pekannüsse und Pinienkerne. Erdnüsse sind Ehrengast dieser Kategorie, da sie<br />
eigentlich zu den Hülsenfrüchten gehören. Dasselbe gilt für Sojanüsse; das sind<br />
Sojabohnen, die eingeweicht und im Anschluss sehr knusprig geröstet werden.<br />
Saaten und Kerne: Sesam, Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne<br />
Pflanzenöle: Natives Olivenöl extra und Rapsöl gehören zur Grundausstattung und<br />
dürften die meisten Zwecke erfüllen. In Kapitel 5 besprechen wir Öle im Detail.<br />
Tomatenprodukte in Dosen: Tomatensauce, Tomatenmark, ganze, gewürfelte<br />
und stückige Tomaten sind praktisch zur Zubereitung von Suppen, Eintöpfen<br />
und anderen Gerichten.<br />
Gemüsebrühe: Wenn Sie keine Zeit haben, Gemüsebrühe frisch zuzubereiten,<br />
gibt es Gemüsebrühe als Pulver oder Brühwürfel zu kaufen.<br />
Texturiertes Sojaeiweiß (Textured Vegetable Protein; TVP): Ein getrocknetes<br />
Sojaproteinprodukt; zur Verwendung einfach mit kochendem Wasser übergießen<br />
und als Hackfleischalternative unter Spaghettisauce mischen.
Schlachtschiff-Tacos<br />
Tacos Acorazados<br />
ERGI BT 4 TACO S<br />
Diese Tacos stammen ursprünglich aus Cuernavaca, Morelos, aber sie sind so gut, dass man sie auch<br />
in den Straßen von Mexiko-Stadt und in den Taco-Trucks in Los Angeles findet. Sie werden Schlachtschiff-Tacos<br />
genannt, weil sie so groß sind, dass die Füllung von zwei großen <strong>Mai</strong>s-Tortillas gehalten<br />
werden muss. Und die Füllungen! Roter Reis, knusprige Milanesa Jalapeño Rajas, Zwiebeln und einige<br />
optionale Toppings wie Kaktus, Bohnen und Bratkartoffeln. Am liebsten möchte man diese Tacos mit<br />
einer Gabel essen. Ich beschreibe zwei Möglichkeiten, um die Milanesa (panierte und gebratene Zucchini<br />
oder fleischlose Schnitzel) zuzubereiten, sodass Sie Ihre Lieblingsart wählen können.<br />
<strong>Mai</strong>skeimöl<br />
1 kleine weiße Zwiebel, in 0,5 cm breite Streifen geschnitten<br />
70 g ungebleichtes Allzweckmehl<br />
¾ TL Salz<br />
½ TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
125 ml Wasser oder Bier<br />
30 g Semmelbrösel<br />
2 große Zucchini, in 5 cm lange und 2 cm dicke Stücke schneiden<br />
oder 4 kleingeschnittene fleischlose Schnitzel<br />
8 (13-14 cm) <strong>Mai</strong>s-Tortillas<br />
2 Portionen mexikanischer roter Reis (Seite 37), zubereitet<br />
ohne Erbsen und Karotten<br />
4 Jalapeños, geröstet, entkernt und halbiert<br />
Optionale Toppings:<br />
Kleingeschnittene reife Hass Avocado<br />
Pintobohnen<br />
Bratkartoffeln<br />
Sautierte Kaktusstreifen<br />
Frische Tomaten<br />
Queso Fresco (Seite 48)<br />
<strong>Mai</strong>skeimöl in eine große Pfanne geben, bis der Boden ca. 0,5 cm bedeckt ist und bei mittlerer<br />
Hitze erwärmen. Zwiebelstreifen hineingeben und 2 Minuten sautieren, dann aus der Pfanne<br />
nehmen und beiseitestellen.<br />
Milanesa: Mehl, Salz, Pfeffer und Wasser oder Bier in eine mittelgroße Schüssel geben. Semmelbrösel<br />
in eine separate Schüssel geben. Zucchini- oder fleischlose Schnitzelstreifen erst<br />
im Mehlgemisch und dann in den Semmelbröseln wenden. Vorsichtig in die Pfanne geben<br />
und anbraten, bis die Semmelbrösel goldbraun sind, ca. 4 Minuten pro Seite. Aus der Pfanne<br />
nehmen und auf ein Papiertuch legen. Falls Sie fleischlose Schnitzel verwenden, diese nach<br />
dem Abkühlen in 2,5 cm Streifen schneiden.
Die Tortillas anwärmen und jeweils 2 Tortillas aufeinanderlegen (ergibt 4 Stapel zu je 2 Tortillas).<br />
Auf jeden Stapel ca. 55 g mexikanischen roten Reis, Milanesa, Jalapeños und andere<br />
optionale Toppings geben und dann die Tortillas überschlagen, sodass „Riesen-Tacos“ entstehen.<br />
Mir schmecken besonders Kaktus und Avocado zu diesen Tacos.<br />
Tipp zum Zeitsparen: Kochen Sie den Reis, bevor Sie irgendetwas anderes zubereiten.<br />
Verlag: Unimedica<br />
ISBN: 978-3-946566-90-8<br />
Jason Wyrick
Einleitung<br />
Leider haben wir uns dermaßen von unseren Geistern und Körpern losgelöst,<br />
dass wir eine einfache Wahrheit häufig nicht SEHEN: dass ein Geist und ein<br />
Körper, der in Harmonie mit sich selbst und mit seiner Umgebung ist, glücklich,<br />
gesund und normalgewichtig ist.<br />
Es gibt tatsächlich eine kleine, jedoch wachsende Anzahl von Menschen,<br />
die die überwältigende Kraft in ihrem Innern erkennt und freisetzt, um von<br />
einem Zustand krankhafter Fettsucht zum Optimalgewicht zurückzukehren.<br />
Es ist eine erstaunliche und persönliche Reise, die Sie unternehmen können,<br />
sobald Sie erkennen, warum gerade diese Dinge, die wir gleichgültig abtun –<br />
richtige Ernährung, guter Schlaf, körperlich aktiv zu bleiben – genau jene<br />
Werkzeuge sind, die Ihnen dabei helfen, Toxine auszuspülen, Ihre Enzyme<br />
und Hormone ins Gleichgewicht zu bringen und einen gesunden Lebensstil<br />
anzunehmen.<br />
Lassen Sie mich die Frage anders formulieren: Wenn die Schulmedizin tatsächlich<br />
das Allheilmittel wäre, wie man es versucht uns glauben zu machen,<br />
warum schießen dann die Gesundheitsausgaben überall in die Höhe? Warum<br />
sind zwei Drittel der Amerikaner entweder übergewichtig oder adipös und<br />
warum steigt die Zahl weiter an? Und warum wurden so viele Diätpillen oder<br />
„Wundermedikamente“ gegen Adipositas von den Gesundheitsbehörden vom<br />
Markt genommen?<br />
Nach Angaben des Centers of Disease Control and Prevention hat der<br />
amerikanische Durchschnittsbürger bereits 10,5 kg Übergewicht. Wenn sich<br />
der Trend der letzten Jahre weiter fortsetzt, schätzen Forscher, dass bis zum<br />
Jahr 2030 86 % der amerikanischen Erwachsenen übergewichtig sein werden.<br />
Und bis zum Jahr 2048 könnte jeder erwachsene Amerikaner zumindest leicht<br />
übergewichtig sein.<br />
Adipositas ist nicht nur ein lebensbedrohlicher Zustand. Sie ist auch sehr,<br />
sehr teuer. Gemäß einiger Umfragen geben übergewichtige Personen jährlich<br />
durchschnittlich 1400 $ mehr für Medikamente aus als Menschen, die nicht<br />
übergewichtig sind.<br />
Adipositas ist aufgrund von Behandlungskosten für Begleiterkrankungen<br />
wie Diabetes, Herzerkrankungen und andere Leiden, die unter übergewichtigen<br />
Menschen häufig sind, eine teure Krankheit.<br />
xiii
Einleitung<br />
Was den Staatshaushalt anbetrifft, haben Prüfungen aus dem Jahr 2009<br />
gezeigt, dass adipositasbedingte Erkrankungen inzwischen 9,1 % aller medizinischen<br />
<strong>Ausgabe</strong>n ausmachen. Zehn Jahre zuvor lag diese Zahl noch bei 6,5 %.<br />
Im gleichen Zeitraum stieg die Adipositasrate um 37 %.<br />
Im Hinblick auf die Gesamtkosten liegen die Gesundheitsausgaben für adipositasbedingte<br />
Erkrankungen auf Rang vier hinter Herzerkrankungen, Diabetes<br />
und Krebs und belaufen sich auf 147 Milliarden Dollar, was doppelt so hoch<br />
ist wie noch vor zehn Jahren. Diabetes, eine Krankheit, die eng mit Adipositas<br />
in Verbindung steht, kostet den US-Steuerzahler jährlich 190 Milliarden<br />
Dollar. Gemäß Reed Tuckson von der United Health Foundation werden die<br />
Behandlungskosten für adipositasbedingte Erkrankungen bis zum Jahr <strong>2018</strong><br />
atemberaubende 344 Milliarden Dollar übersteigen.<br />
Wenn wir allerdings mehr auf unsere natürliche Weisheit anstatt auf die<br />
Schulmedizin hören würden, würden wir nicht Milliarden von Dollar an Ärzte,<br />
Krankenhäuser und Pharmakonzerne verschwenden, um unsere Körper in wandelnde<br />
Chemielabore zu verwandeln.<br />
Wir würden unserer angeborenen Weisheit und dem sorgfältig ausgearbeiteten<br />
Plan folgen, den die Natur für uns vorgesehen hat. Wir würden uns<br />
selbst heilen.<br />
xiv<br />
Verlag: Unimedica<br />
ISBN: 978-3-946566-73-1<br />
Andreas Moritz
Die<br />
Jahresübersicht<br />
Kommen wir zum ersten Bestandteil eines klassischen Kalenders: der Jahresübersicht.<br />
Sie können auf einer Doppelseite zwischen zwei und zwölf Monate anlegen. Ich habe<br />
mich bei meinem Layout für vier Monate entschieden. Sie können dies aber ganz nach<br />
Ihren Bedürfnissen variieren.<br />
Materialien:<br />
Bleistift HB<br />
Radiergummi<br />
Lineal<br />
Fineliner in Schwarz, 0,3 mm<br />
Vorlagen S. 116/117<br />
1 Schlagen Sie Ihr Kreativbuch auf Seite 8 auf. Teilen Sie<br />
diese Seite mithilfe des Lineals in zwei gleich große Spalten.<br />
Wiederholen Sie diesen Vorgang auch auf Seite 9.<br />
2 Zeichnen Sie in jede Spalte ein Rechteck. In dieses<br />
schreiben Sie den Monatsnamen hinein. In meinem Beispiel<br />
kürze ich diese auf die ersten drei Buchstaben ab. Sie<br />
können hier aber selbstverständlich auch den vollständigen<br />
Namen ausschreiben.<br />
3 Unterhalb der Monatsbezeichnung legen Sie nun<br />
den jeweiligen Kalender an. Schreiben Sie zu allererst die<br />
Anfangsbuchstaben für die einzelnen Wochentage in eine<br />
Zeile. Ich verwende in meinem Beispiel die englischen<br />
Begriffe.<br />
4 Unterhalb der Wochentage<br />
tragen Sie nun die einzelnen<br />
Kalendertage ein. Seien Sie hier<br />
besonders konzentriert. Fehler<br />
können sich leicht einschleichen<br />
und sich dann über die folgenden<br />
Monate fortsetzen.<br />
5 Sind Sie mit dem vorgezeichneten Ergebnis zufrieden,<br />
fahren Sie alles mit einem Fineliner nach. Im Anschluss<br />
entfernen Sie die sichtbaren Bleistiftstriche mit einem<br />
Radiergummi.<br />
26<br />
Wir verschenken 2 <strong>Ausgabe</strong>n<br />
dieses Buches an unsere Leser.<br />
Bitte teilt uns mit wozu so ein Bullet<br />
Dairy notwendig sein könnte.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />
Verlag: Frechverlag<br />
ISBN: 978-3-7724-7805-5<br />
Nathalie Güllü
27
SAVON-DE-<br />
MARSEILLE-SEIFE<br />
Als großer Frankreichfan nutze ich am liebsten die Seife aus Marseille. Bereits 1688<br />
wurde sie von Ludwig XIV kodifiziert. Die Savon-de-Marseille-Seife wird heute noch<br />
immer handwerklich hergestellt und besteht zu 72 % aus Pflanzenöl und Soda. Ähnlich<br />
wie beim deutschen Bier gibt es bei ihr ein Reinheitsgebot. So darf sie nur natürliche<br />
Farb- und Zusatzstoffe beinhalten und ist somit biologisch komplett abbaubar. Die<br />
echte Marseille-Seife erkennt man an der Bezeichnung „72 % d'huile végétale“. Tierfette<br />
sind bei ihrer Herstellung tabu, weswegen sie das perfekte Haushaltsmittel für Vegetarier<br />
und Veganer ist. Beim Kauf auf die Farbe achten: Die weiße Seife eignet sich für die<br />
Wäsche und den Haushalt, die braune/grüne Seife aus Olivenöl für die Körperpflege.<br />
ALEPPOSEIFE<br />
Echte Alepposeife besteht aus wenigen, dafür rein natürlichen Inhaltsstoffen: Sie basiert<br />
auf Olivenöl und Lorbeeröl. Damit ist die Alepposeife palmölfrei, frei von jeglichen synthetischen<br />
Stoffen und vegan. Hergestellt wird sie in Syrien in der kühleren Jahreszeit<br />
von Dezember bis März. Danach muss sie noch 6 Monate reifen.<br />
KERNSEIFE<br />
Kernseife ist ein sehr mildes Reinigungsmittel und vielseitig einsetzbar. Mit einem pH-<br />
Wert zwischen 8 und 10 ist Kernseife leicht basisch und eignet sich deswegen hervorragend<br />
zur Lösung von Fetten. Sie ist aber auch eine tolle Basiszutat für selbst gemachte<br />
Reiniger oder Waschmittel. Achtung: Kernseife ist nicht gleich Kernseife! Viele Kernseifen<br />
enthalten EDTA – einen Stoff, der nicht nur die Gefahrenstoffkennzeichnung<br />
„reizend“ hat, sondern ökologisch bedenklich ist und gentechnisch produziert werden<br />
kann. Zusätzlich führt seine Mineralstoffbindungsfähigkeit zu Beeinträchtigungen des<br />
Stoffwechsels. Traditionell hergestellte Kernseife besteht aus Tierfett wie Rindertalg.<br />
Es gibt aber mittlerweile auch rein pflanzliche Kernseifen. Also beim Kauf genau hinschauen!<br />
Worin besteht nun aber der Unterschied zu normaler Seife? Kernseife ist frei von<br />
überschüssigem Fett, Glycerin und Zusatzstoffen, da sie nach dem Sieden „ausgesalzen“<br />
wird. So werden überflüssige Lauge, Wasser und Glycerin entfernt. Kernseife enthält<br />
keine Farb- oder Duftstoffe. Sie pflegt nicht und duftet kaum. Für die Körperpflege<br />
wirkt sie zu stark austrocknend.<br />
ZUTATEN<br />
17
Verlag: Frechverlag<br />
ISBN: 978-3-7724-7806-2<br />
Sabine Haag<br />
Seifen<br />
Ich stelle euch drei verschiedene Seifen vor, die ihr verwenden könnt –<br />
je nach euren Vorlieben. Von der Reinigungswirkung her sind sie fast<br />
identisch – ich konnte jedenfalls keine Unterschiede feststellen. Welche<br />
Seife ihr ausprobieren möchtet, hängt von euren Bedürfnissen oder eurem<br />
Geldbeutel ab. Achtet aber in jedem Fall darauf, dass ihr eine Seife<br />
ohne Palmöl kauft. Alle Seifen kann man als Flocken bzw. am Stück zum<br />
Auflösen oder in flüssiger Form kaufen.
Manche sagen, das Kneten von Hefeteig sei wie Meditation.<br />
Genau das Richtige am Ende eines stressigen Arbeitstags. Der<br />
Genuss der fruchtigen Hefeschnecken entspannt auf jeden Fall!<br />
Entspannung nach einem<br />
stressigen Arbeitstag<br />
42<br />
Für 8 Stück<br />
Für den Teig<br />
1 Päckchen Trockenhefe<br />
oder 20 g Frischhefe<br />
150 ml Milch, lauwarm<br />
80 g Zucker<br />
3 80 g Mehl plus etwas<br />
für die Arbeitsfläche<br />
1 Ei (Größe M)<br />
80 g Butter, weich<br />
1 Prise Salz<br />
1 Eigelb (Größe M)<br />
1 EL Milch<br />
Für die Füllung<br />
60 g Zucker<br />
1 EL Vanillezucker<br />
1 TL Zimt<br />
50 g Butter, weich<br />
300 g Blaubeeren<br />
Für den Guss<br />
2 EL Blaubeer- oder<br />
Zitronensaft<br />
60 g Puderzucker<br />
1 EL Frischkäse (Doppelrahmstufe)<br />
1 Für den Teig die Hefe in einer Schüssel mit der lauwarmen<br />
Milch mischen. Zucker zugeben und alles gut verrühren. Abgedeckt<br />
zehn Minuten gehen lassen. Mehl, Ei, 60 g Butter und Salz<br />
zugeben und alles zu einem homogenen Teig verkneten. Den<br />
Teig mit 10 g Butter einreiben und abgedeckt 60 Minuten gehen<br />
lassen, bis er sich verdoppelt hat. Eine Auflaufform (ø 26 cm) mit<br />
der restlichen Butter fetten.<br />
2 Für die Füllung Zucker, Vanillezucker und Zimt in einer Schale<br />
mischen. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche 5 mm dick<br />
zu einem Rechteck (40 cm x 25 cm) ausrollen. Mit Butter einstreichen<br />
und mit dem Zimtzucker bestreuen. Zum Schluss die<br />
Blaubeeren auf dem Teig verteilen.<br />
3 Das Teigrechteck der Länge nach vorsichtig einrollen. In 3 cm<br />
dicke Scheiben schneiden. Die Schnecken in die Auflaufform<br />
legen, abdecken und 15 Minuten gehen lassen.<br />
4 Den Backofen auf 170 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eigelb<br />
und Milch verquirlen und die Schnecken damit einpinseln.<br />
40-45 Minuten goldbraun backen. Auskühlen lassen. Für den<br />
Guss Blaubeer- oder Zitronensaft, Puderzucker und Frischkäse<br />
verrühren. Die Schnecken mit dem Guss beträufeln.
Verlag: Frechverlag<br />
ISBN: 978-3-7724-8047-8<br />
Sarah Zahn<br />
TIPP<br />
Im Herbst kannst du die<br />
Schnecken mit entsteinten und<br />
halbierten Pflaumen füllen,<br />
im Frühling passt Rhabarber<br />
gut dazu. Dazu den Rhabarber<br />
vorher waschen, schälen und in<br />
Stücke schneiden und roh auf<br />
den Teig geben.
Gebratenes Gemüse mit Zitronen-Lachs<br />
etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Zutaten:<br />
4 tiefgekühlte Lachsfilets (je etwa<br />
125 g)<br />
1 unbehandelte Limette<br />
etwas Salz<br />
etwas Pfeffer<br />
etwa 400 g gemischtes Gemüse,<br />
z. B. grüne Bohnen, Brokkoli,<br />
Paprika, Möhren<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />
Classic (150 g)<br />
1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />
Geriebene Zitronenschale<br />
etwa 2 EL Olivenöl<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Vorbereiten:<br />
Lachsfilets nach Packungsanleitung auftauen lassen. Limette heiß waschen,<br />
trocken reiben, dünn schälen und in feine Streifen schneiden. Limette auspressen.<br />
Lachs mit Limettensaft bepinseln. Lachs von beiden Seiten salzen und pfeffern.<br />
Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Crème fraîche mit Finesse<br />
verrühren.<br />
Zubereiten:<br />
Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Gemüse bei starker Hitze etwa 2 Min.<br />
anbraten und mit Salz, Pfeffer würzen. Lachsstücke daraufsetzen. Auf jedes<br />
Lachsfilet 2 TL Crème fraîche geben. Mit Deckel bei schwacher Hitze 10 Min.<br />
garen.<br />
Lachs mit den Limettenzesten bestreuen, evtl. übrige Crème fraîche auf dem<br />
Gemüse verteilen und servieren.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Wenn es besonders schnell gehen soll, nehmen Sie tiefgekühltes Gemüse.<br />
• Servieren Sie dazu Reis.<br />
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />
E-<strong>Mai</strong>l: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)
Gefüllte Schnittlauch-Pfannkuchen mit<br />
Gartengemüse<br />
etwa 12 Portionen etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />
Für die Auflaufform:<br />
Teig:<br />
1 Bund Schnittlauch<br />
125 g Weizenmehl Type 405 oder<br />
550<br />
125 g Dinkelmehl Type 630<br />
1/2 TL Zucker<br />
1/2 TL Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
375 ml Milch<br />
125 ml Mineralwasser mit<br />
Kohlensäure<br />
4 Eier (Größe M)<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Vorbereiten:<br />
Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in Röllchen schneiden.<br />
Teig:<br />
Beide Mehlsorten mit Zucker, Salz, Pfeffer, Milch und Mineralwasser in einer<br />
Rührschüssel mit einem Schneebesen verrühren. Eier hinzugeben und erneut<br />
verschlagen. Schnittlauchröllchen unterrühren und den Teig 20-30 Min. ruhen<br />
lassen.<br />
Füllung:<br />
Möhren schälen und in kleine Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln waschen und<br />
in Ringe schneiden. Öl in einer Pfanne oder einem Topf erhitzen und das<br />
Hackfleisch darin unter Rühren anbraten. Möhrenwürfel und Frühlingszwieblringe<br />
hinzufügen und mit anbraten. Mit Milch (1 EL zurückbehalten) begießen, Erbsen<br />
hinzufügen und alles etwa 10 Min. bei schwacher Hitze garen. Mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken. Gustin mit Milch anrühren, einrühren und kurz auflkochen. Füllung<br />
etwas abkühlen lassen, dann den Käse unterrühren.<br />
Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 200°C<br />
Heißluft: etwa 180°C<br />
Füllung:<br />
200 g Möhren<br />
2 Frühlingszwiebeln<br />
1 - 2 EL Speiseöl, z. B.<br />
Sonnenblumenöl<br />
500 g Hackfleisch (halb und halb)<br />
250 ml Milch<br />
200 g Erbsen<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
1 EL Dr. Oetker Gustin Feine<br />
Speisestärke<br />
75 g geriebener Käse, z. B.<br />
Emmentaler<br />
Außerdem:<br />
etwa 5 EL Speiseöl, z. B.<br />
Sonnenblumenöl<br />
Zum Überbacken:<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème légère<br />
(150 g)<br />
25 g geriebener Käse, z. B.<br />
Emmentaler<br />
5<br />
Zubereiten:<br />
Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne (Ø etwa 24 cm) erhitzen. Eine dünne<br />
Teiglage mit einer drehenden Bewegung gleichmäßig auf dem Boden der Pfanne<br />
verteilen. Sobald die Ränder goldgelb sind, den Pfannkuchen vorsichtig mit einem<br />
Pfannenwender oder einem Holzspatel wenden oder auf einen Teller gleiten<br />
lassen. Umgedreht wieder in die Pfanne geben und die zweite Seite goldgelb<br />
backen. Den restlichen Teig auf die gleiche Weise zu insgesamt etwa 12<br />
Pfannkuchen backen, dabei den Teig vor jedem Backen umrühren.
Herz-Makronen-Plätzchen<br />
etwa 12 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Für das Backblech:<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Makronenmasse:<br />
150 g Dr. Oetker Lübecker<br />
Marzipan-Rohmasse<br />
30 g Zucker<br />
1 Eiweiß (Größe M)<br />
1 Pr. Salz<br />
Zum Verzieren:<br />
50 g Puderzucker<br />
etwa 1 EL Wasser<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe<br />
rot<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Backblech fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
2<br />
Makronenmasse:<br />
Marzipan in kleine Stückchen schneiden und in einen Rührbecher geben. Übrige<br />
Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zu einem glatten Teig<br />
verarbeiten. Makronenmasse portionsweise in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (Ø<br />
8 mm) füllen und etwa 12 Herzen von etwa 6 cm Größe auf das Backblech<br />
spritzen. Backen.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 9 Min.<br />
Gebäck mit Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten lassen.<br />
3<br />
Verzieren:<br />
Puderzucker mit Wasser zu einem dickflüssigen Guss verrühren und nach<br />
Belieben mit Back-& Speisefarbe rosa einfärben. Guss in einen kleinen<br />
Gefrierbeutel geben. Eine kleine Ecke abschneiden und die Herzen besprenkeln<br />
oder vollständig mit Guss bedecken.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Die frisch besprenkelten Herzen können auch z. B. mit Dr. Oetker<br />
Gebäckschmuck bestreut werden.<br />
• Die Makronenherzen können bis zu 1 Woche aufbewahrt werden.<br />
• Wenn Sie keinen Spritzbeutel haben, nehmen Sie einen kleinen Gefrierbeutel und<br />
schneiden eine kleine Ecke ab.
Pastinakensüppchen mit Linsen<br />
etwa 8 Portionen etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />
Suppe:<br />
2 Zwiebeln<br />
1 kg Pastinaken<br />
1 Apfel, z. B. Rubinette<br />
2 EL Speiseöl, z. B. Rapsöl<br />
100 ml Pernod<br />
1 1/2 l Geflügelfond<br />
1/2 Be. Dr. Oetker Crème légère<br />
(75 g)<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
gemahlener Kreuzkümmel<br />
gemahlener Piment<br />
Crème-légère-Schaum:<br />
200 ml Milch<br />
1/2 Be. Dr. Oetker Crème légère<br />
(75 g)<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Vorbereiten:<br />
Linsen nach Packungsanleitung kochen und auf einem Sieb abtropfen lassen.<br />
Zwiebeln abziehen und in Würfel schneiden. Pastinaken und Apfel schälen und<br />
beides in Würfel schneiden.<br />
Suppe:<br />
Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel-, Pastinaken- und Apfelwürfel<br />
hinzufügen und andünsten. Mit Pernod ablöschen und aufkochen, dann mit dem<br />
Fond auffüllen und etwa 25 Min. mit Deckel bei mittlerer Hitze kochen.<br />
Crème légère zur Suppe geben, pürieren und durch ein Sieb passieren. Suppe mit<br />
Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Piment abschmecken.<br />
Crème-légère-Schaum:<br />
Milch und Crème légère in einem Topf erhitzen. Mit einem Pürierstab<br />
aufschäumen, dabei den Pürierstab an der Oberfläche halten, so dass ein schöner<br />
Schaum entsteht.<br />
Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Die Suppe mit dem Crèmelégère-Schaum,<br />
den Linsen, der Petersilie und der Balsamico Creme anrichten.<br />
Außerdem:<br />
30 g Belugalinsen<br />
glatte Petersilie<br />
Balsamico Creme<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Statt mit Pastinaken können Sie die Suppe auch mit Petersilienwurzeln<br />
zubereiten.<br />
• Für die Suppe sollte ein säuerlicher Apfel verwendet werden.<br />
• Statt mit Pernod kann die Suppe auch mit Weißwein zubereitet werden.
Scharfe Currysoße<br />
etwa 2 Gläser je 300 ml gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Zutaten:<br />
2 Zwiebeln<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 Dose Pfirsiche (Abtropfgew. 235<br />
g)<br />
2 EL Speiseöl<br />
2 TL Curry, scharf, z. B. Jaipur<br />
1/2 TL gemahlener Koriander<br />
1 Msp. gemahlener Piment<br />
2 Msp. gemahlener Ingwer<br />
4 EL Wermut<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème double<br />
(125 g)<br />
100 ml Kokosmilch<br />
Salz<br />
2 TL Mango-Chutney<br />
1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />
Geriebene Zitronenschale<br />
1 Msp. Dr. Oetker Einmachhilfe<br />
1<br />
2<br />
Vorbereiten:<br />
Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein hacken. Pfirsiche mit der Flüssigkeit<br />
aus der Konserve pürieren.<br />
Zubereiten:<br />
Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin andünsten. Curry,<br />
Koriander, Ingwer und Piment ebenfalls kurz mit anrösten. Dann mit Wermut<br />
ablöschen. Crème double, Kokosmilch und Pfirsichpüree dazugeben. Das Ganze<br />
aufkochen, dann unter Rühren sämig einkochen lassen (etwa 25 Min.). Die Soße<br />
mit Salz, Chutney und Finesse würzen. Einmachhilfe unterrühren. Die Soße in<br />
vorbereitete Gläser füllen, mit Schraubdeckeln (Twist off) verschließen, umdrehen<br />
und 5 Min. auf den Deckeln stehen lassen.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Statt Wermut können Sie auch Apfelsaft verwenden.<br />
• Reichen Sie die Soße zum Grillen.<br />
• Die Soße eignet sich gut für Curry-Geschnetzeltes. Hierfür gewürztes Fleisch<br />
anbraten. Die Soße erhitzen und das gebratene Fleisch in die Soße geben.<br />
• Im Kühlschrank kann man die Soße etwa 4 Wochen aufbewahren.<br />
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E-<strong>Mai</strong>l: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)
Kalbsmedaillons mit Mango<br />
etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Mango:<br />
1 Mango<br />
Medaillons:<br />
600 g Kalbsfilet<br />
2 EL Speiseöl, z. B. Olivenöl<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
Außerdem:<br />
Alufolie<br />
1<br />
2<br />
Mango:<br />
Mango schälen und in Spalten schneiden.<br />
Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 120°C<br />
Heißluft: etwa 100°C<br />
Dip:<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème légère<br />
(150 g)<br />
3 TL Aprikosenkonfitüre<br />
1 TL mittelscharfer Senf<br />
Salz<br />
etwas Curry<br />
etwas Cayennepfeffer<br />
3<br />
Medaillons:<br />
Kalbsfilet trocken tupfen, in 4 cm dicke Scheiben schneiden und von beiden Seiten<br />
mit Salz und Pfeffer würzen. Medaillons in einer beschichteten (Grill-)pfanne von<br />
beiden Seiten scharf anbraten. Medaillons in Alufolie wickeln und im Backofen<br />
weitergaren.<br />
Einschub: Mitte<br />
Garzeit: 10 - 15 Min.<br />
4<br />
5<br />
Dip:<br />
Crème légère mit den übrigen Zutaten verrühren und mit den Gewürzen<br />
abschmecken.<br />
Mango und Kalbsmedaillons auf einem Teller anrichten und den Dip dazu<br />
servieren.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Sie können die Mango auch mit Dr. Oetker Bourbon Vanille aus der Mühle<br />
verfeinern.<br />
• Sie können auch Schweinefilet anstelle des Kalbfilets nehmen.<br />
• Für den Dip können Sie statt Konfitüre und Senf auch 2 TL Aprikosen-Senf-Soße<br />
verwenden.
Salsa Verde<br />
etwa 1 Glas je 300 ml gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Zutaten:<br />
1 Bund Basilikum<br />
1 Bund glatte Petersilie<br />
2 Zweige Estragon<br />
1 Bund Kerbel<br />
3 Zweige Thymian<br />
3 Zweige Rosmarin<br />
1 Knoblauchzehe<br />
2 Sardellenfilets<br />
1 TL eingelegte Kapern<br />
200 ml Olivenöl<br />
1 TL Senf, z. B. Dijon-Senf<br />
1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />
Geriebene Zitronenschale<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
1<br />
2<br />
Vorbereiten:<br />
Kräuter putzen und fein hacken. Knoblauch abziehen und fein hacken. Sardellen<br />
und Kapern fein hacken.<br />
Zubereiten:<br />
Öl mit den Kräutern, Senf, Finesse und Knoblauch verrühren. Mit Salz und Pfeffer<br />
würzen.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Die Kräutersoße ist im Kühlschrank einige Tage haltbar.<br />
• Die Salsa Verde passt gut zu Rinderfilet oder Rumpsteak.<br />
• Die Salsa Verde kann man hübsch verpackt als Geschenk aus der Küche<br />
überreichen.<br />
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Schafkäse mit Lavendeldip<br />
etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />
Zutaten:<br />
60 g Walnüsse<br />
400 g Schafkäse oder Fetakäse<br />
Dip:<br />
etwa 2 TL frische Lavendelblüten<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />
Classic (150 g)<br />
3 TL Honig, z. B.<br />
Sonnenblumenhonig<br />
Außerdem:<br />
Alufolie<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Vorbereiten:<br />
Walnüsse hacken, in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und<br />
auf einem Teller erkalten lassen. 2 Stück Alufolie in einer Größe von je etwa 25 x<br />
40 cm schneiden.<br />
Zubereiten:<br />
Schafkäse abtropfen lassen und in 4 gleich große Stücke schneiden.<br />
Schafkäsestücke in den gehackten Walnüssen wenden und gut andrücken. Je 2<br />
Stück Schafkäse auf die Alufolie legen und die Päckchen fest verschließen. Die<br />
Päckchen auf dem Grill am Rand etwa 10 Min. garen.<br />
Dip:<br />
Lavendel fein hacken, mit Crème fraîche und Honig verrühren.<br />
Schafkäse etwa 5 Min. in den Alupäckchen ruhen lassen, dann herausnehmen<br />
und mit dem Dip anrichten.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Statt frischer Lavendelblüten können Sie auch 1 TL getrocknete Lavendelblüten<br />
verwenden.<br />
• Statt Lavendel schmecken auch 2 TL Kräuter der Provence sehr lecker im Dip.<br />
• Sie können den Schafkäse im Alupäckchen auch im Backofen bei Ober-<br />
/Unterhitze etwa 200°C (Heißluft etwa 180°C) etwa 17 Min. backen.<br />
• Servieren Sie dazu einen frischen Salat oder knusprig gegrilltes Fladenbrot.<br />
• Statt in Alufolie können Sie die Käsepäckchen auch in geölten Bananenblättern<br />
oder Edelstahlschalen zubereiten.
Strawberry-Cheesecake-Brownies<br />
etwa 24 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Für die rechteckige Springform (38<br />
x 25 cm):<br />
Backpapier<br />
Teig:<br />
200 g Zartbitterschokolade<br />
200 g Butter oder Margarine<br />
4 Eier (Größe M)<br />
100 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />
Zucker<br />
100 g Dr. Oetker gemahlene<br />
Mandeln<br />
150 g Weizenmehl<br />
2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Vorbereiten:<br />
Für den Teig Schokolade hacken, zusammen mit der Butter oder Margarine in<br />
einem Topf bei schwacher Hitze schmelzen. Die Masse abkühlen lassen. Für den<br />
Belag Erdbeeren waschen, putzen und pürieren. Rechteckige Springform mit<br />
Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Teig:<br />
Eier mit Zucker, Vanille-Zucker in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />
dick schaumig schlagen. Abgekühlte Fett-Schoko-Masse unterrühren. Mandeln,<br />
Mehl und Backin mischen und in 2 Portionen unterrühren. Teig in der Form<br />
verteilen und glatt streichen.<br />
Belag:<br />
Frischkäse, Quark, Zucker, Vanille-Zucker, pürierte Erdbeeren und etwas rote<br />
Speisefarbe in eine Rührschüssel geben und mit dem Mixer (Rührstäbe) gut<br />
verrühren. Belag vorsichtig auf dem Teig verteilen. Form auf dem Rost in den<br />
Backofen schieben.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 35 Min.<br />
Den Boden in der Form auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />
Verzieren:<br />
Erdbeeren waschen, halbieren und trocken tupfen. Schokolade im Wasserbad bei<br />
schwacher Hitze schmelzen. Erdbeerhälften bis zur Hälfte damit überziehen,<br />
etwas abstreifen und auf einem Bogen Backpapier fest werden lassen.<br />
Kuchen aus der Form lösen und in etwa 24 Stücke schneiden. Pro Stück eine<br />
Schoko-Erdbeere auflegen.<br />
Belag:<br />
125 g Erdbeeren<br />
400 g Doppelrahm-Frischkäse<br />
250 g Speisequark (20% Fett i.Tr.)<br />
50 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />
Zucker<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe,<br />
rot<br />
Zum Verzieren:<br />
etwa 12 Erdbeeren (etwa 250 g)<br />
30 - 50 g dunkle Schokolade
Muttertagsüberraschungskuchen<br />
etwa 12 Stück aufwändig bis 80 Min.<br />
Für die Herz-Springform (Ø 25<br />
cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Rührteig:<br />
300 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
220 g Zucker<br />
2 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
1 Pr. Salz<br />
5 Eier (Größe M)<br />
375 g Weizenmehl<br />
2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
2 EL Dr. Oetker Kakao<br />
6 EL Milch<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Vorbereiten:<br />
Herzform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Rührteig:<br />
Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />
geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Vanillin-Zucker und Salz unter<br />
Rühren hinzufügen, bis eine gebundene Masse entsteht. Jedes Ei etwa ½ Min. auf<br />
höchster Stufe unterrühren. Mehl mit Backin mischen und abwechselnd mit 3 EL<br />
Milch kurz auf mittlerer Stufe unterrühren. 2/3 des Teiges in die Form geben. Unter<br />
übriges Teigdrittel Kakao und restliche Milch rühren. Den dunklen Teig mittig auf<br />
den hellen Teig füllen und bis auf einen etwa 2 cm Rand leicht verstreichen. Form<br />
auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 55 Min.<br />
Springformrand lösen und entfernen. Kuchen auf einen mit Backpapier belegten<br />
Kuchenrost stürzen und erkalten lassen.<br />
Füllung:<br />
Orangenmarmelade durch ein Sieb streichen, Schalenstückchen entfernen.<br />
Backpapier vom Kuchen abziehen und "zurückgestürzt" auf eine Kuchenplatte<br />
setzen. Etwa ein Drittel des Kuchens waagerecht abschneiden. Aus der Mitte des<br />
unteren Kuchenteils eine herzförmige etwa 2 cm tiefe Mulde herauslösen, bis auf<br />
einen Rand von 4-5 cm. In die Mulde bündig Ferrero Küsschen® und<br />
Gebäckkugeln setzen. Den Kuchenrand mit 2 EL Orangenmarmelade bestreichen.<br />
Den Kuchendeckel wieder aufsetzen und leicht andrücken.<br />
Verzieren:<br />
Füllung:<br />
5 EL Orangenmarmelade<br />
etwa 20 Ferrero Küsschen®, weiß<br />
9 Nuss-Gebäckkugeln, z. B.<br />
Giotto®<br />
Zum Verzieren:<br />
1 Dr. Oetker Weiße Fondant-<br />
Decke<br />
etwa 50 g Dr. Oetker Dekor-<br />
Fondant Grün<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe,<br />
rot<br />
Puderzucker<br />
Dr. Oetker Zuckerschrift
Beeriger Muttertagskuchen vom Blech<br />
12 - 16 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Für das Backblech (40 x 30 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backrahmen<br />
All-in-Teig:<br />
250 g Weizenmehl<br />
2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
130 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
200 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
4 Eier (Größe M)<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Vorbereiten:<br />
Backblech fetten und den Backrahmen daraufstellen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
All-in-Teig:<br />
Mehl und Backin in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen. Alles<br />
mit einem Mixer (Rührstäbe) kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe etwa 2<br />
Min. zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig in dem Backrahmen glatt streichen.<br />
Backen.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 20 Min.<br />
Boden im Backrahmen auf dem Blech auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />
Käse-Sahne-Belag:<br />
Sahne steif schlagen. Cremepulver und Dekorzucker (liegt der Tortencreme bei) in<br />
eine Rührschüssel geben, mit Wasser 1/2 Min. mit einem Schneebesen gut<br />
verrühren. Erst Quark portionsweise unterrühren, dann Sahne unterheben. Creme<br />
auf dem Boden glatt streichen. Kuchen mind. 1 Std. in den Kühlschrank stellen.<br />
Obstbelag:<br />
Beeren verlesen, evtl. waschen und Erdbeeren in Scheiben schneiden.<br />
Backrahmen lösen und entfernen. Den Kuchen mit dem Obst beliebig dekorativ<br />
belegen. Tortenguss mit Zucker und Wasser nach Packungsanleitung zubereiten<br />
und mit Hilfe eines Backpinsels auf den Früchten verteilen.<br />
Verzieren:<br />
Vor dem Servieren aus den Dekorbuchstaben Botschaften auf den Kuchen legen.<br />
Käse-Sahne-Belag:<br />
500 g kalte Schlagsahne<br />
1 Pck. Dr. Oetker Tortencreme<br />
Käse-Sahne<br />
200 ml warmes Wasser<br />
500 g Speisequark (Magerstufe)<br />
Obstbelag:<br />
etwa 750 g gemischtes<br />
Beerenobst, z. B. Himbeeren,<br />
Erdbeeren, Heidelbeeren<br />
1 Pck. Dr. Oetker Tortenguss klar<br />
2 EL Zucker<br />
250 ml Wasser<br />
Zum Verzieren:<br />
Dr. Oetker Schokodekor Alphabet<br />
& Ziffern
Erdbeer-Marzipan-Tarte<br />
etwa 12 Stück etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />
Für die Springform (Ø 28 cm):<br />
etwas Fett<br />
Streuselteig:<br />
125 g Weizenmehl<br />
1 EL Dr. Oetker Kakao<br />
50 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
75 g weiche Butter<br />
2 Eigelb (Größe M)<br />
Makronenmasse:<br />
200 g Dr. Oetker Lübecker<br />
Marzipan-Rohmasse<br />
2 Eiweiß (Größe M)<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Boden der Springform fetten. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 200°C<br />
Heißluft: etwa 180°C<br />
Belag:<br />
500 g Erdbeeren<br />
1 Be. Dr. Oetker Sahne Pudding<br />
Bourbon Vanille (150 g)<br />
1 Pck. Dr. Oetker Tortenguss mit<br />
Erdbeer-Geschmack<br />
2 EL Zucker<br />
200 ml Wasser<br />
2<br />
3<br />
Streuselteig:<br />
Mehl in eine Rührschüssel geben. Übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem<br />
Mixer (Rührstäbe) zunächst auf niedrigster, dann auf mittlerer Stufe zu Streuseln<br />
verarbeiten. Die Streusel als Boden in der Springform andrücken. Form auf dem<br />
Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 15 Min.<br />
Springformrand lösen und entfernen. Den Knetteigboden mit einer Palette oder<br />
einem langen Messer vom Springformboden lösen, aber darauf auf einem<br />
Kuchenrost erkalten lassen. Die Backofentemperatur auf Grillstufe stellen.<br />
4<br />
Makronenmasse:<br />
Marzipan fein schneiden, mit dem Eiweiß in einen Rührbecher geben und mit dem<br />
Mixer (Rührstäbe) auf mittlerer Stufe zu einer glatten, weichen Masse verrühren.<br />
Die Makronenmasse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle (Ø etwa 12 mm) geben<br />
und kleine Tuffs auf den Rand des Bodens spritzen. Den Boden auf dem Rost in<br />
den Backofen schieben und abflämmen, bis die Makronenmasse schön gebräunt<br />
ist. Hinweis: Bleiben Sie neben dem Backofen stehen und behalten Sie die<br />
Makronenmasse im Auge!<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 3 - 4 Min.<br />
Boden auf dem Springformboden auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />
Belag:
to p e v e n t s<br />
F r a n k f u r t e n t d e c k e n i m M a i <strong>2018</strong><br />
Frankfurt im <strong>Mai</strong><br />
01<br />
Di 1. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Rund um den Finanzplatz<br />
Eschborn-Frankfurt <strong>2018</strong><br />
Radrennen<br />
Sport | Opernplatz Frankfurt<br />
03<br />
Do 3. <strong>Mai</strong> - Mo 11. Juni<br />
<strong>2018</strong><br />
Jazz in Frankfurt - Jahresprogramm<br />
der Jazzinitiative<br />
Frankfurt<br />
Jazz + Blues |<br />
01<br />
Di 1. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> - Di 31. Dezember<br />
2019<br />
Pflanzen.Leben.Kultur im Palmengarten<br />
Frankfurt<br />
Ausstellungen | Palmengarten<br />
04<br />
Fr 4. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Hessen tanzt <strong>2018</strong><br />
Tanzveranstaltung | Eissporthalle<br />
Frankfurt<br />
01<br />
Di 1. <strong>Mai</strong> - Sa 15. September<br />
<strong>2018</strong><br />
Frankfurter SportABEND <strong>2018</strong><br />
Sport |<br />
04<br />
Fr 4. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Klasse! Wir singen<br />
Familie + Kinder | Festhalle<br />
Frankfurt<br />
01<br />
Di 1. <strong>Mai</strong> - Sa 1. Dezember<br />
<strong>2018</strong><br />
GartenRhein<strong>Mai</strong>n <strong>2018</strong>: „Europa<br />
im Garten“<br />
Wanderungen + Führungen |<br />
04<br />
Fr 4. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Festival der Jungen Talente<br />
Feste | Frankfurter Kunstverein<br />
01<br />
Di 1. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Die kleine Zauberflöte<br />
Familie + Kinder | Papageno<br />
Musiktheater am Palmengarten<br />
04<br />
Fr 4. - Sa 5. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
„Einstieg Frankfurt“ – Berufswahl<br />
leicht gemacht!<br />
Messen + Kongresse | Messe<br />
Frankfurt
Sa 5. - Sa 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
05 La sonnambula - Vincenzo Belli-<br />
12<br />
ni 1801-1835<br />
Oper | Oper Frankfurt<br />
Sa 12. - Sa 19. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Grüne Soße Festival <strong>2018</strong><br />
Essen + Trinken | Hauptwache<br />
05<br />
Sa 5. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
German Comic Con <strong>2018</strong><br />
Messen + Kongresse | Messe<br />
Frankfurt<br />
12<br />
Sa 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Steffen Henssler „Henssler<br />
tischt auf – SPEZIAL!<br />
Die größte Kochshow aller<br />
Zeiten“ Essen + Trinken |<br />
Festhalle Frankfurt<br />
05<br />
Sa 5. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> | 19.00 - 2.00<br />
Uhr<br />
Nacht der Museen <strong>2018</strong><br />
Feste |<br />
12<br />
Sa 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Monster Jam Frankfurt<br />
<strong>2018</strong><br />
Dies + Das | Commerzbank<br />
Arena<br />
09<br />
Mi 9. - Fr 11. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
7. W-Festival <strong>2018</strong><br />
Feste |<br />
17<br />
Do 17. - So 20. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
AFRIKA! AFRIKA!<br />
Theater + Bühnen | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt<br />
Höchst<br />
09 19<br />
Mi 9. - So 13. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
9. Frankfurter Ruderfest<br />
Sport | Hohlbeinsteg<br />
Sa 19. - Di 22. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Wäldchestag<br />
Feste | Frankfurter Stadtwald<br />
12<br />
Sa 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Vanessa <strong>Mai</strong> - Live <strong>2018</strong><br />
Schlager + Volksmusik | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst<br />
21<br />
Mo 21. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Festival4Family <strong>2018</strong><br />
Familie + Kinder | Commerzbank<br />
Arena
M o n t e N e g r o<br />
D i e S c h ö n h e i t a n d e r A d r i a<br />
Reisen<br />
Zu Beginn möchte ich vorwegnehmen, dass wir<br />
diese Reise auf eigene Faust und ohne Unterstützung<br />
unternommen haben. Unserem Team<br />
war es dabei wichtig, dass wir FREI - und auf<br />
unser Medium zugestimmte Themen wählen<br />
konnten und die 3 Wochen fern vom Alltagsstress<br />
im eigenen Tempo, ohne Druck und Hecktik,<br />
erleben konnten. Dies machte unsere Montenegro<br />
Reise zu einem unvergesslichen und<br />
wunderbaren Erlebnis. Wir entschieden uns für<br />
den günstigsten Weg und flogen mit einem erschwinglichen<br />
Flug nach Dubrovnik in Kroatien.<br />
Dies machte sich bei unserem Gepäck bemerkbar,<br />
denn wir nahmen nur das Nötigste mit und<br />
gelangten als Minimalisten ans Ziel, warum ich<br />
das zu Beginn erwähne, wird sich später zeigen.<br />
In Dubrovnik angekommen, mieteten wir, (4 Erwachsene<br />
und ein Kind im Teenager Alter) uns<br />
gleich einen Mietwagen mit welchem es erst per<br />
Fähre und dann über Land, nach Montenegro<br />
ging. Wir fuhren die Küste entlang und genossen<br />
die schöne Aussicht. Als wir in Budva ankamen,<br />
rieten uns Einheimische uns privat einzumieten.<br />
Diesem Vorschlag entgegneten wir erst<br />
skeptisch, doch es wurde zu einer positiven und<br />
wunderschönen Erfahrung. Taja, die Hausherrin<br />
empfing uns sehr herzlich. Man begleitete<br />
uns auf die Zimmer und wir zahlten pro Person<br />
15 € die Nacht. Es war unglaublich, dass es so<br />
eine billige Unterkunft mitten in der Hauptsaison<br />
(August) überhaupt gab und wir freuten uns sehr<br />
über diesen Insider-Tipp. In der Zeit an der Adria<br />
erfuhren wir viel über die Gastfamilie, die Feste,<br />
das Leben, das Essen und die Nachhaltigkeit,<br />
die hier noch zum Alltag gehört. Taja zeigte uns<br />
ihr großes Grundstück mit vielen Olivenbäumen<br />
und Feigensträuchern. Ich war erstaunt was man<br />
alles aus Feigen zubereiten kann und wie lecker<br />
dieses feine Obst ist. Taja ist Ende 60, strahlt vor<br />
Lebensfreude und ist voller Energie. Wir lernten<br />
von ihr vieles zum hausgemachten Essen und<br />
der in Montenegro ökologischen betriebenen<br />
Landwirtschaft. Die ersten Tage verbrachten wir<br />
an den verschiedenen Stränden Montenegros<br />
und badeten in kristall-klarem Wasser. Unser<br />
Teenie 11 Jahre, der uns auf diese Reise begleitete,<br />
merkte bald wie langsam das Internet vor<br />
Ort war und es gelang ihm, sich immer mehr von<br />
seinem Smartphone zu lösen. Am meisten freute<br />
er sich über den Strand in Ulcinj (Nähe der<br />
albanischen Grenze) denn hier war der Sand<br />
am feinsten und man konnte sehr weit hinaus<br />
schwimmen und trotzdem noch im Wasser stehen.<br />
Die Zeit die wir hier verbrachten war einfach<br />
sagenhaft, wir haben sogar menschenleere, „wilde“<br />
Strände erlebt und staunten, dass es noch<br />
so unberührte Natur mitten in Europa gibt! Und<br />
was begeisterte unseren Teenie am meisten?<br />
– Natürlich die Action! Wir waren positiv überrascht<br />
- man konnte Jet-Ski fahren, Kite Surfen,<br />
Tauchen, und sich an bestimmten Punkten fast<br />
frei mit der Seilbahn über tiefe Schluchten gleiten<br />
lassen (Nichts für Angsthasen). Nach einer<br />
Woche Strand, wollten wir mehr entdecken und<br />
fuhren weiter in verschiedene Bergregionen und<br />
Dörfer. Wir besuchten den Lovcen, dieser liegt<br />
zwischen der adriatischen Küste und der Bucht<br />
von Kotor und fuhren von dort in andre Regionen<br />
weter. So gelangten wir nach Bijelo Polje, einer<br />
winzigen Kleinstadt, (16.200 Einwohner) umgeben<br />
von einer grünen Idylle. Wir hörten, dass es<br />
hier Mineralwasserquellen geben soll, aus welchen<br />
heilsames Wasser fließt, also fuhren wir an<br />
den Ort Kisele Vode (was übersetzt Mineralwässer<br />
bedeutet). Auch dort wohnten wir privat.
Wir kosteten das Wasser aber es schmeckte<br />
den meisten zu metallisch unser Jugendliche<br />
beschrieb es so: „Das Mineralwasser schmeckt<br />
als würde man Wasser mit ganz vielen Kupfermünzen<br />
darin trinken.“ Ich musste lachen, aber<br />
er hatte Recht. Die Menschen die hier leben,<br />
trinken es gern und sie werden auch sehr alt.<br />
Die frische Bergluft auf 578 Metern über dem<br />
Meeresspiegel, tat uns gut. Denn dort gibt es<br />
kaum Verkehr, so gut wie keine Industrie und<br />
Grün soweit das Auge reicht. Leider roden die<br />
Menschen viel ab, um das Land (mühevoll) zu<br />
bebauen und mit dem Holz zu kochen und zu<br />
heizen. Für unseren Teenie, war es ein wahrer<br />
Alptraum, dass es hier so gut wie kein Internet<br />
gab. Wir Erwachsene freuten uns endlich<br />
unerreichbar und Abseits vom Trubel zu sein.<br />
Wir wurden wie eine besondere Delegation<br />
empfangen und man bekochte uns vom feinsten.<br />
Hier gibt es keine Massentierhaltung, keine<br />
Pestizide und man fühlt sich in eine andere<br />
Zeitepoche zurückgesetzt (wie vor 100 Jahren).<br />
Die Häuser sind zwar modern, verfügen zum<br />
größten Teil über normale Bäder und Ausstattung,<br />
doch gekocht wird immer noch auf dem<br />
Holzofen, Obst und Gemüse werden aus Eigenanbau<br />
konsumiert und Brot wird selbst gebacken<br />
- aus eigen gezüchteten Weizen. – Für<br />
jemanden wie mich, war dies ein Traum. Das<br />
Brot aus Natursauerteig und dem Mineralwasser<br />
aus der Quelle schmeckt unglaublich gut,<br />
im Holzofen gebacken, wird der ganze Raum<br />
von einem feinen Duft erfüllt. Danilo und seine<br />
Familie stellen ihren Schafskäse selbst her<br />
und auch die Eier stammen von „fröhlichen<br />
Hühnern“. Kein Wunder, dass unser Jugendliche,<br />
unendlich viel zu Essen begann und Dank<br />
der Gastfreundschaft, (die Menschen besitzen<br />
nicht viel, doch sie sind unglaublich großzügig<br />
und gastfreundlich) durfte er nirgends ablehnen.<br />
So gewöhnte er sich nach einer Zeit<br />
hier, auf die Fastfood-Ketten (hier gab es diese<br />
nicht) zu verzichten. Danilo züchtet Schafe. In<br />
den Sommermonaten zieht er mit Ihnen auf die<br />
Gebirgskette Bjelasica (2,139 Meter). Wir durften<br />
ihn dorthin begleiten und dieses Abenteuer<br />
werden wir wohl niemals vergessen. Wir kamen<br />
uns vor, wie beim Auszug aus Ägypten, denn<br />
wir mussten alles Notwendigste - doch nicht zu<br />
viel - mit hoch in Gebirge nehmen. Nun kam<br />
uns das wenige Gepäck zu Gute, denn mit riesen<br />
Koffern wären wir niemals hingekommen.<br />
Wir wurden auf mehrere Geländewagen aufgeteilt<br />
und Pferde samt Reitern begleiteten uns.<br />
Ein streikender Jugendlicher und die engen<br />
Straßen (eher Wege keine Straßen!!) machten<br />
mir Bange. Steil ging es in die Kurven und<br />
mein Magen rebellierte, doch ich überstand die<br />
Fahrt ohne Probleme und war erstaunt, was ich<br />
dann sah. Ich fühlte mich wie in einer anderen<br />
Welt, umgeben von einer surrealen Berglandschaft<br />
im saftigen Grün. Die Luft erschien uns<br />
allen sehr dünn und wir legten uns an unserem<br />
Ankunftstag schnell schlafen. Wir schliefen in<br />
Holzhütten, die Betten waren (Holzkästen mit<br />
„Strohmatratzen“) überdeckt mit dick gewebten<br />
Decken. In der Hütte befand sich ein kleiner<br />
Holzofen, der uns nachts Wärme spenden<br />
sollte. In der Nacht ist es hier sehr kalt, unsere<br />
Sommerklamotten reichten oft nicht und so<br />
wurden wir mit selbstgestrickten Wollsocken<br />
und Wollpullis versorgt. In den nächsten Tagen<br />
begleiteten wir Danilo in seine Weidegebiete.Es<br />
war unbeschreiblich schön: Wir gelangten an<br />
schöne, unberührte Landschaften, sammelten<br />
mit Danilo Wildkräuter und den dort bekannten<br />
Gebrigstee „Planinski Chai“ welchen diejenigen<br />
genießen, die den selbstgerösteten, starken,<br />
aufgebrühten Kaffee nicht vertragen. Dragica<br />
seine Frau, bereitete uns täglich aufwendiges<br />
Essen (Hünchen mit Kartoffeln, dazu selbstgebackenes<br />
Mineralwasserbrot „Pogaca“; eingelegte<br />
Paprikaschoten die mit Schafskäse gefüllt<br />
waren und Pita mit Schafskäse und Spinat)<br />
– das Highlight welches man auch nur hier in<br />
Montenegro kennt, war sehr sättigender <strong>Mai</strong>smehlstampf<br />
„Kacamak“ dazu frisch zubereiteter<br />
Joghurt und eingelegter Rahm „Kajmak“. Neben<br />
einer Wildblumenvielfalt, und saftigen Wiesen<br />
die wir auf unseren Wanderungen durchstreiften,<br />
erlebten wir sagenhafte Sternenhimmel (er<br />
schien zum Greifen nah), pechschwarze Seen<br />
(wegen der Tiefe), reißende Bäche mit lebendigen<br />
Wasserfällen (Duschplatz) und malerische<br />
Sonnenuntergänge.<br />
Text: <strong>Framania</strong> Redaktion//Fotos: Amrita
Wir haben einen (unglaublich aber wahr) zahmen<br />
Fuchs erlebt, Bären beobachtet und Wölfe<br />
jaulen gehört (da überkam mich Gänsehaut).<br />
Was hier, wie aus einem Abenteuerfilm klingt,<br />
durften wir live erleben. Leider konnten wir<br />
nicht alles fotografisch festhalten, da wir oft mit<br />
Strom und Speicherplatz zu kämpfen hatten.<br />
Übrigens, wer so weit in die Wildnis eindringt<br />
der muss lernen ohne Strom und wirklich mit<br />
Minimalismus klar zu kommen! Dies gilt auch<br />
für den Toilettengang (Stichwort Plumpsklo<br />
ohne Klopapier) – Aber es lohnt sich absolut!<br />
Die Rückreise in das Tal Kisele Vode stand<br />
an und wir empfanden die Rückfahrt wesentlich<br />
leichter als die Hinfahrt. Im Tal angekommen<br />
erwartete uns ein großes Fest. Unter einer<br />
Weinrebe hatte man sich versammelt; Danilo<br />
spielte alte Volkslieder auf seiner Ziehharmonika,<br />
es wurde gesungen und alle stimmten<br />
ein. (die dort Lebenden kannten alle die alten<br />
Texte die Geschichten erzählen). Ein kleines<br />
Lagerfeuer wärmte uns aber auch der starke<br />
Slivoviz (Pflaumenschnaps), heizte kräftig ein.<br />
Die Leute hier leben gemütlich alles läuft langsamer<br />
und manchmal scheint die Zeit still zu<br />
stehen, Die Menschen sind viel länger wach<br />
(oft saßen wir bis um 02.00 Uhr beisammen)<br />
und am nächten Tag in aller Früh waren unsere<br />
Gastgeber putzmunter. Wir erlebten so viele<br />
schöne - aber auch lustige Erinnerungen, dass<br />
wir ein ganzes Buch darüber verfassen könnten<br />
und können nur sagen: Es war einer unserer<br />
unvergesslichsten, herzlichsten und schönsten<br />
Urlaube. Wer sich näher über einen Urlaub<br />
in Montenegro erkundigen möchte, kann dies<br />
über Generalkonsulat von Montenegro www.<br />
gk-montenegro.de in Frankfurt tun.<br />
schöner Familienstrand<br />
Partystrand mit Musik<br />
Tajas Olivenbäume im Sonnenuntergang<br />
Im Dorf Tomasevo
Ökologische Landwirtschaft hautnah erlebt Herzlichkeit ist hier normal :)<br />
Im Dorf Tomasevo<br />
Bijelo Polje „Kisele Vode“<br />
Ein Leben im Einklang mit der Natur<br />
Atemberaubende Aussicht
Der Berg ruft<br />
Traumhafte Sonnenuntergänge<br />
Kleine orthodoxe Kirche mitten in der idylle Diese schmalen Wege sind tatsächlich Straßen :)<br />
Aussichtspunkt auf dem Lovcen<br />
Keine Höhenangst? Nein?- Dann auf zum<br />
Lovcen
Dort wo „Fuchs und Wolf sich grüßen“<br />
Wanderlust und Achtsamkeit<br />
Die Tage ohne Internet - umgeben von unberührter<br />
Natur!<br />
Traurig aber wahr, als wir dann nach Tagen wieder<br />
Internet hatten, blieben wir stumm und starrten nur<br />
noch auf unsere Smartphones :X<br />
Abreisetag - strahlend blauen Himmel - nach 3 Wochen Natur, Gastfreundschaft, guten Essen und<br />
herrlichen Erinnerungen, fiel uns der Abschied besonders schwer. Der letzte Abend endete sehr spät,<br />
mit einer Feier, Musik und einem generationsübergreifenden Beisammensein. :)
MAINFÄHRE<br />
„WALTER KOLB“<br />
G A M I N G<br />
FÄHRZEITEN<br />
Höchst – Schwanheim<br />
Januar / Februar / November / Dezember<br />
Montag - Dienstag 09.00-17.00 Uhr<br />
Mittwoch kein Fährbetrieb<br />
Donnerstag - Freitag 09.00-17.00 Uhr<br />
Samstag 09.00-14.00 Uhr<br />
Game<br />
Sonntag / Feiertag 11.00-16.00 Uhr<br />
NEU<br />
März & Oktober<br />
Montag - Dienstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Mittwoch kein Fährbetrieb<br />
Donnerstag - Freitag 09.00-18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Sonntag / Feiertag 11.00-17.00 Uhr<br />
Frankfurt am <strong>Mai</strong>n<br />
Höchst – Schwanheim<br />
April – September<br />
Montag - Dienstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Mittwoch kein Fährbetrieb<br />
Donnerstag - Freitag 09.00-18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Sonntag / Feiertag 10.00-19.00 Uhr<br />
Fährpreise<br />
Kinder 4 – 11 Jahre mit/ohne Fahrrad 0,50 €<br />
Erwachsene mit/ohne Fahrrad 1,00 €<br />
Sammelkarte für 12 Fahrten mit/ohne Fahrrad:<br />
Erwachsene 8,50 €<br />
Kinder 5,00 €<br />
Betriebspause 20.12 – 18.01 jeden Jahres<br />
Keine Gewähr für die Einhaltung des Fahrplanes. Abweichungen<br />
durch Hochwasser- oder sonstige Verkehrsbehinderungen durch Betriebsstörungen<br />
oder -unterbrechungen<br />
DAS GROSSE MITTWOCHSSPECIAL<br />
<strong>Mai</strong> – September<br />
… Schleusen-Fahrt nach Frankfurt<br />
12.30 – 15.00 Uhr ab Höchst/Schwanheim<br />
Schleusenfahrt mit Blick<br />
auf die Frankfurter Skyline<br />
Wendepunkt Westhafen<br />
kein Ausstieg möglich<br />
Fahrpreis € 8,50 Kinder € 5,00<br />
... und die Drei-Städte-Tour<br />
Höchst /Schwanheim– Kelsterbach –<br />
Okriftel – Höchst/Schwanheim<br />
Abfahrt ab Höchst/Schwanheim<br />
15.30 / 18.00 / 20.30* Uhr<br />
Abfahrt ab Sindlingen<br />
15.45 / 18.15 / 20.45* Uhr<br />
Abfahrt ab Kelsterbach<br />
16.00 / 18.30 / 21.00* Uhr<br />
Abfahrt ab Okriftel / Uferbar<br />
17.00 / 19.30 / 21.30* Uhr<br />
Sie können die Fahrt unterbrechen und bei der nächsten<br />
Tour wieder zurück Fahren. Aufenthalt der Fähre 30<br />
Minuten in Okriftel.<br />
Fahrpreis<br />
Hin & Rück € 8,50 Kinder<br />
€ 5,00<br />
Einfach € 5,00 Kinder € 3,00<br />
* nur Juli/August<br />
Fahrräder nach Möglichkeit<br />
EXKLUSIVE ABENDFAHRTEN<br />
<strong>Mai</strong> – September (außer Mittwochs)<br />
(Auf Anfrage auch außerhalb)<br />
MIETEN SIE DIE<br />
FÄHRE KOMPLETT.<br />
Ihr Geburtstag... Hochzeit ...<br />
Es gibt immer was zu feiern!<br />
Skylinetour nach Frankfurt<br />
jeden 2. Dienstag im Monat<br />
<strong>Mai</strong>, Juni, Juli, August und September<br />
ab 18.30 Uhr Höchst/Schwanheim<br />
zurück ca. 22.00 Uhr (schleusenabhängig)<br />
kein Ausstieg möglich<br />
Fahrpreis pro Person<br />
ab Höchst/Schwanheim<br />
€ 20,00<br />
Bierzeltgarnitur, Musik-<br />
Getränkekühlmöglichkeiten und Toilette an Bord<br />
Abendfahrt nach Rüsselsheim<br />
jeden 4. Dienstag im Monat<br />
<strong>Mai</strong>, Juni und Juli<br />
ab 18.30 Uhr Höchst/Schwanheim<br />
zurück ca. 22.00 Uhr (schleusenabhängig)<br />
kein Ausstieg möglich<br />
Fahrpreis pro Person<br />
ab Höchst/Schwanheim<br />
€ 20,00<br />
Beide Fahrten nur mit Reservierung möglich.<br />
Mindestteilnehmer 20 Personen<br />
SVEN JUNGHANS // Höchster Schlossplatz 13 // 65929 Frankfurt am <strong>Mai</strong>n // Tel.: 069- 303486 //Mobil: 0178- 2880908<br />
<strong>Mai</strong>l: mainfaehre-frankfurt@t-online.de // Facebook: Höchster <strong>Mai</strong>nfähre Walter-Kolb
H e r au s g e b e r<br />
F r a m a n i a M ag a z i n<br />
über uns<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das monatlich erscheinende FRAMANIA <strong>Magazin</strong><br />
wird monatlich (außer im August) herausgegeben.<br />
Er richtet sich an Frauen und ist kostenfrei für den<br />
E- Book Reader als PDF Download oder online<br />
über Yumpu erhältlich. Das FRAMANIA <strong>Magazin</strong><br />
enthält Interessante Tipps rund um das Thema<br />
Gesundheit, Beauty, Buchvorstellungen, einen<br />
Frankfurter Veranstaltungskalender und viele leckere<br />
Rezeptideen. Wir arbeiten daran, das FRAMANIA<br />
<strong>Magazin</strong> so vielen Lesern wie nur möglich zugänglich<br />
zu machen. Das FRAMANIA <strong>Magazin</strong> ist einfach<br />
zugänglich, da man es von framania.com ganz<br />
einfach auf dem Handy, Tablet oder PC herunterladen<br />
und teilen kann. Es ist weltweit abrufbar und<br />
richtet sich an Frauen im ganzen duetschsprachigen<br />
Raum. Die Leserinnen sind im Alter von 18-55<br />
Jahren.<br />
Im FRAMANIA <strong>Magazin</strong> sollen auch viele Themen<br />
angesprochen werden und neue Labels Frankfurts<br />
durch die Öffentlichkeitsarbeit gefördert werden.<br />
Durch die Anzeigenwerbung haben Unternehmen<br />
die Möglichkeit effektiv zu werben. Es entsteht keine<br />
Streuwerbung, da nur derjenige das FRAMANIA<br />
<strong>Magazin</strong> als E- Paper erhält, der es auch lesen<br />
möchte.<br />
Wir machen viel PR aber durch eine kostenpflichtige<br />
Werbung im <strong>Magazin</strong> können verschiedene Projekte<br />
finanziert werden. Dies sind: zum Einen die Erstellung<br />
des <strong>Magazin</strong>s, Kreativ - und Jugendprojekte,<br />
Sozial Marketing unserer jungen Partner-Labels,<br />
Labelshootings und verschiedene Stadtteilprojekte<br />
in Frankfurt Höchst. Unser Team stellt regelmäßig<br />
die allerneuesten und angesagtesten Trends vor. Wir<br />
freuen uns, auch auf Feedbacks von unseren Lesern<br />
und auf viele kreative Projekte! Man kann sich die<br />
<strong>Ausgabe</strong>n der einzelnen Monate im jeweiligen Jahr<br />
unter: www.framania.com herunterladen. Die älteren<br />
<strong>Ausgabe</strong>n kann man über Yumpu downloaden.<br />
Viel Spass beim Lesen!<br />
<strong>Framania</strong> Team
Professionelles<br />
FOTOSHOOTING?<br />
Professionelle Fotos sind immer mehr gefragt. Wir von FRAMANIA, organisieren<br />
regelmäßig Shootings für junge Labels, die wir dadurch unterstützen. Wir machen aber<br />
auch kostengünstige Fotos für private Anlässe. Ob mit- oder ohne Makeupartist -<br />
veredelte Erinnerungen die sorfältig nachgearbeitet werden - wir bieten Ihnen verschiedene<br />
Möglichkeiten. Schöne Erinnerungen bleiben ein Leben lang und werden den Liebsten gern<br />
präsentiert. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man diese Erinnerungen auf eine ganz besodere<br />
Art und Weise festhält. Schreiben Sie und einfach unter mail@framania.com an, wir<br />
senden Ihnen gen, ein auf SIE speziell zugeschnittenes Angebot zu.<br />
DAS FRANKFURTER LIFESTYLE MAGAZIN<br />
MONATLICH!<br />
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