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Framania Magazin Ausgabe Mai 2018

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Das Frankfurter Lifestyle <strong>Magazin</strong><br />

GRATIS<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

www.framania.com<br />

Sonnenschein<br />

Endlich Sommer, gute<br />

Laune und viel Freude!<br />

Genau wie der Sommer<br />

wecken die Themen in<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> die gute<br />

Laune :)<br />

Viel Spaß!<br />

City gesundheit Familie Veranstaltungen<br />

Kunst<br />

S.4<br />

Sonnenhelfer<br />

S.5<br />

Leckere<br />

Rezeptideen<br />

Feine Rezepte S. 42<br />

TERMINE<br />

Frankfurter<br />

Veranstaltungen im <strong>Mai</strong><br />

S.54


I n h a lt<br />

Vorwort<br />

4 K u n s t u n d<br />

Make-Up Pinsel<br />

5 Sommer<br />

Sonnenhelfer<br />

10 Feier-Looks<br />

12 Oh Hairy Day<br />

24 Must Haves<br />

26 Buchvorstellungen<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Endlich Sommer - Sonnenschein und gute Laune! Die<br />

Sonne strahlt und der <strong>Mai</strong> lässt Glückssgefühle erwachen!<br />

Passend zum Monat haben wir uns auf die Suche<br />

gemacht, und viele schöne Geschenk-Ideen bei den<br />

Must Haves für Euch zusammengestellt. Außerdem<br />

findet ihr wieder viele schöne Tipps, leckere Rezepte<br />

und spannende Themen aus den Bereichen Beauty,<br />

Living und Gesundheit. :)<br />

Viel Spaß beim Lesen,<br />

42 Rezeptideen<br />

54 Veranstaltungen<br />

Auch in diesem Monat ist viel los in Frankfurt. Auf den Seiten<br />

54 und 55 findet man die Top Events unserer Stadt auf einen<br />

Blick. Ob für Groß- oder Klein - in Frankfurt wird es garantiert<br />

nicht langweilig!<br />

Euer<br />

<strong>Framania</strong> Team<br />

1


S h o p p e n i n<br />

Frankfurt<br />

E i n E i n k au f s b u m m e l b e i R I T UA L S i n d e r S k y l i n e p l a z a - Au f<br />

N ac h h a lt i g k e i t w i r d i n a l l e n F i l i a l e n w e r t g e l e g t !<br />

Es gibt sie überall in Deutschland, die schönen<br />

einladenden Rituals Stores. Wir sind in einen<br />

hineinspaziert und haben uns direkt wohl gefühlt.<br />

Der freundliche Service der alle Stores<br />

auszeichnet, und das liebevoll gestaltete Ambiente<br />

laden zum Einkaufen ein.Die Auslagen, an<br />

welchen die feinen Produkte auch ausprobiert<br />

werden können, sind nicht nur farblich schön<br />

geordnet, auch die duftenden Produkte lassen<br />

das Herz höher schlagen. Die Auswahl ist groß,<br />

sie reicht von duftenden Pflegeartikeln, bis hin<br />

zu bunten Putzhelfern für einen blitzeblanken<br />

Haushalt. Kein Wunder, dass unser Einkauf<br />

länger dauert, denn neugierige Nasen müssen<br />

sich ersteinmal durch die große Produktauswahl<br />

durch schnuppern! Doch eines finden wir<br />

in der Zeit, in welcher man durch den Klimawandel<br />

jetzt merkt, wie wichtig Nachhaltigkeit<br />

geworden ist! Umdenken ist angesagt, denn die<br />

Menschen haben die Erde allmählich komplett<br />

verschmutzt. Die Plastikabfälle der Menschheit<br />

türmen sich und wir scheinen darin zu ersticken!<br />

Deshalb gefiel uns die Idee, die auch Rituals<br />

verfolgt, noch mehr Abfall zu verhindern.<br />

Mit den Nachfüllpackungen, kann auf ständig<br />

neue Tigel verzichtet werden, stattdessen füllt<br />

man das leer gewordene einfach nach und erfreut<br />

sich weiterhin auf das duftende Produkt.<br />

Wir freuen uns über jedes Umdenken, welches<br />

auch in der Beautyindustrie immer mehr zu beobachten<br />

ist und nützen auch selbst jede Möglichkeit<br />

mehr nachhaltig zu leben.


I n d i v i d u e l l e s D e s i g n<br />

Kunst<br />

K u n s t u n d M a k e U p P i n s e l<br />

Text und Foto Miriam Jacks<br />

www.jacks-beautydepartment.com/shop-now/<br />

Miriam Jacks ist eine ganz besondere Künstlerin,<br />

die uns nicht nur ausßergewöhnlich schöne<br />

Make-up Pinsel präsentiert, sondern uns auch<br />

erzählte, dass jedes ihrer Pinsel ein Unikat ist.<br />

Wir haben Euch die farbenfrohen Pinsel beim<br />

Festival Artikel vorgestellt. Miriam Jacks erzählt:<br />

„Die Idee, meine eigene Linie für Makeup<br />

Pinsel zu entwerfen, hatte ich im Jahr 2009<br />

während der Gründung meines Beauty Stores<br />

in Berlin.<br />

Seit rund 15 Jahren arbeite ich nun schon als<br />

Make-up Artist und Beauty Expert. In meiner<br />

ersten Zeit, während der Arbeit mit Kollegen<br />

in großen Teams, auf Fotoshootings oder auf<br />

Fashion Shows, kam es oft vor, dass ein Riesenchaos<br />

entstand, weil wir unsere meist gleich<br />

aussehenden, schwarzen Pinsel nicht mehr<br />

voneinander unterscheiden konnten. Ein bunter<br />

Malerpinsel brachte mich dann letztendlich<br />

auf die Idee, den Pinselstiel etwas bunter und<br />

einfallsreicher zu gestalten. Von nun an waren<br />

meine eigenen Pinsel sofort erkennbar, denn<br />

jeder Pinselstiel ist ein eigenes kleines Kunstwerk.<br />

2011 fand ich schließlich eine Firma in Deutschland,<br />

die mir meine Pinsel genauso herstellen<br />

konnte, wie ich sie mir vorgestellt hatte, auch<br />

in der ausgezeichneten Qualität, die mir vorschwebte.<br />

Die Firma schickte mir die Holzrohlinge für den<br />

Pinselstiel in mein Atelier nach Berlin, die ich<br />

dann zusammen mit ein bis zwei Kollegen mit<br />

feinster Acrylfarbe bemalte. Wir liessen uns immer<br />

wieder neue und interessante Farbkombinationen<br />

einfallen, - schwarze Spritzer kamen<br />

ins Spiel oder auch Gold-/Bronze Glitzer sowie<br />

Metallic Puder. Der Kreativität sind hier keine<br />

Grenzen gesetzt. Besonders wichtig ist dabei<br />

ist, dass jeder Pinsel ein Unikat bleibt und man<br />

die echte Handarbeit erkennt, damit die Ursprungsidee<br />

des Malerpinsels erhalten bleibt.<br />

Die bemalten Stiele lassen wir trocknen und<br />

schicken sie dann zur Endfertigung zurück an<br />

die Pinselfabrik. Dort werden sie klarlackiert,<br />

bekommen ihr Logo, die vergoldete Zwinge<br />

und natürlich das edle Pinselhaar. Auch dies<br />

geschieht alles in feinster Handarbeit.<br />

Die Qualität der Pinsel liegt mir neben dem<br />

Aussehen natürlich besonders am Herzen. Ich<br />

lege größten Wert darauf, dass keine Tiere für<br />

meine Produkte leiden müssen, das Haar auch<br />

für Allergiker so verträglich wie möglich ist und<br />

dass der Pinsel über viele Jahre hält.<br />

Das Pinselhaar entwickeln wir stetig weiter und<br />

so sind nun alle Pinsel der JACKS beauty line<br />

aus Synthetikhaar gefertigt, welches genau so<br />

weich und geschmeidig ist wie echtes Haar. Es<br />

100% vegan, lässt sich wesentlicher leichter<br />

reinigen und ist somit auch länger hält.<br />

Aktuell gibt es 17 Pinsel in der JACKS beauty<br />

line Produktreihe, die das Herz eines jeden Make-up<br />

Liebhabers höher schlagen lassen. Hin<br />

und wieder kommt eine Special Edition dazu<br />

oder wir stellen auch vorgefertigte Sets zusammen.<br />

Für jede Art von Make-up Anwendung gibt<br />

es den passenden Pinsel.“


S o m m e r<br />

S o n n e n - H e l f e r<br />

Gesundheit<br />

Der Sommer ist eine der beliebtesten Jahreszeiten:<br />

Die Sonne lacht und der strahlend blaue<br />

Himmel erlaubt die verschiedensten Outdoor-<br />

Aktivitäten. Doch auch die sonnigen Monate<br />

bringen so manche unangenehme Erscheinungen<br />

mit sich: Ob Sonnenbrand, Insektenstiche<br />

oder Verletzungen beim Freizeitsport – welche<br />

Sommer-Sonnen-Helfer erste Hilfe leisten, erklärt<br />

medicalpress.<br />

Mit heiler Haut durch den Sommer<br />

Mmmh – tut das gut! Wohlig warme Sonnenstrahlen<br />

sorgen für ein unnachahmliches<br />

Glücksgefühl. Doch leider ist UV-Strahlung nach<br />

wie vor ein Stressfaktor für die Haut und Hautalterungsursache<br />

Nr. 1. Damit unser größtes Organ<br />

gut geschützt durch den Sommer kommt,<br />

sollte neben allgemeinem Sonnenschutz auch<br />

die Hautpflege danach angepasst werden. So<br />

sind nicht nur Sonnenschutzcremes mit hohem<br />

Lichtschutzfaktor, sondern auch feuchtigkeitsspendende<br />

und kühlende After-Sun Lotionen<br />

die wohl wichtigsten Sommer-Sonnen-Helfer.<br />

Summende Gefahr<br />

Sie werden angelockt vom leckeren Eis am<br />

Stiel, dem fruchtigen Cocktail an der Bar oder<br />

auch dem Bratwürstchen auf dem Grill: Bienenund<br />

Wespenstiche sind in der warmen Jahreszeit<br />

alles andere als eine Seltenheit. Doch<br />

gegen die Schwellung und den Juckreiz, den<br />

übrigens auch Mückenstiche verursachen können,<br />

helfen spezielle kühlende Gels, die die<br />

Einstichstelle beruhigen und dabei helfen, dass<br />

die Abwehrreaktion innerhalb weniger Tage<br />

wieder abklingt.<br />

Erste-Hilfe Kit<br />

Nicht nur die Kleinen zieht es im Sommer an die<br />

frische Luft – auch wir werden wieder aktiver.<br />

Doch gerade jetzt kann es beim Freizeitsport<br />

oder der Gartenarbeit schnell zu Schürfwunden<br />

und Schrammen kommen. Spezielle Sprays,<br />

Gels oder Salben für kleine Wunden beinhalten<br />

Alkohol, Salicylsäure oder Wasserstoffperoxid,<br />

die Mikroben und die Grundlage zur Wundheilung<br />

bilden. Blutet die Wunde, wird ein Wundverband<br />

oder Pflaster angebracht. Sie stoppen<br />

die Blutung und verhindern, dass Keime in die<br />

Wunde gelangen. Auch bei Schnittverletzungen<br />

wird eine sterile Kompresse auf die Wunde gedrückt<br />

und zur Wundreinigung und -versorgung<br />

ein desinfizierendes Spray oder Salbe verwendet.<br />

Im Schweiße meines Angesichts<br />

Gerade im Sommer kann ausgeprägtes Schwitzen<br />

zur psychischen Belastung werden, insbesondere<br />

wenn dieses im Gesicht auftritt. Während<br />

Antitranspirantien im Achselbereich eine<br />

diskrete Anwendung erlauben, lassen sich die<br />

Schweißperlen auf Stirn, Nase und Oberlippe<br />

nicht verbergen. Doch spezielle Präparate verkleinern<br />

auch in diesem Bereich die Öffnungen<br />

der Schweißdrüsen, ohne dass diese in ihrer<br />

natürlichen Funktion gestört werden – so gerät<br />

keiner mehr ins Schwitzen.<br />

Quelle: medicalpress.de


http://www.medipharma.de/<br />

www.dermasence.de<br />

www.labiosthetique.de<br />

http://www.medipharma.de/<br />

Geeigneter Schutz<br />

und gute Pflege für<br />

sonnige Tage :)<br />

Sommerzeit ist Reisezeit<br />

Urlaubszeit ist die schönste Zeit im Jahr. Doch<br />

viele Menschen werden auf Auto-, Schiffs- oder<br />

Flugreisen von den unangenehmen Symptomen<br />

der sog. Reisekrankheit (Kinetose) begleitet.<br />

Dazu zählen neben Übelkeit und Erbrechen<br />

auch Kopfschmerzen sowie Schwindelgefühle,<br />

die durch ungewohnte Bewegungen entstehen<br />

können. Ein Mittel gegen Übelkeit sowie Beruhigungstabletten<br />

gehören daher in jede Reiseapotheke.<br />

www.niche-beauty.com/dede/marken/alpha-h


D a s j u c k t m i c h n i c h t:<br />

H au t p r o b l e m e lö s e n<br />

Gesundheit<br />

„Das juckt mich nicht“, lautet eine umgangssprachliche<br />

Redewendung, bei der nervender<br />

Juckreiz verallgemeinert und auf eine Angelegenheit<br />

übertragen wird, die nicht weiter stört.<br />

Wer allerdings unmittelbar von quälendem Juckreiz<br />

betroffen ist, würde am liebsten „aus der<br />

Haut fahren“- nur leider geht das nicht. medicalpress<br />

erklärt, was man gegen den unangenehmen<br />

Juckreiz tun kann, um sich in seiner Haut<br />

wieder wohl zu fühlen.<br />

Vielfältige Ursachen<br />

Hautprobleme können vielfältige Ursachen haben.<br />

Dabei gehören äußere Faktoren wie zu<br />

viel Sonne, trockene Heizungsluft, eng sitzende<br />

Kleidung oder wiederholter Kontakt mit aggressiven<br />

Reinigungssubstanzen genauso dazu wie<br />

Einflüsse von innen. Wer über längere Phasen<br />

zu wenig trinkt, nimmt der Haut ihr Feuchtigkeitspolster<br />

und sie wird rau und spannt. Auch<br />

Rauchen oder Alkoholgenuss wirken sich nachteilig<br />

auf die Hautgesundheit aus, wobei es in<br />

diesem Fall jeder selbst in der Hand hat, seine<br />

Gewohnheiten zu ändern.<br />

Samtweicher Sommerauftritt<br />

Unausweichlich sind dagegen Phänome wie<br />

Wind und Wetter, Hitze und Kälte. Ist es zu heiss,<br />

verliert die Haut durch vermehrtes Schwitzen an<br />

Flüssigkeit, während sich bei Kälte die Blutgefäße<br />

verengen, was dazu führt, dass die Haut<br />

schlechter durchblutet und dann rissig und spröde<br />

wird. Hier kann medizinische Spezialpflege<br />

mit Bestandteilen wie Harnstoff oder hochwertige<br />

pflanzliche Ölen Abhilfe schaffen, weil sie<br />

das Feuchthaltevermögen der Haut verbessern<br />

kann.<br />

Innovative Wirkstoffkomplexe<br />

Reichhaltige Wasser-in-Öl-Emulsionen mit Süßmandelöl,<br />

Allantoin und Urea versorgen die Haut<br />

mit Feuchtigkeit und erhöhen die Hydratationsfähigkeit,<br />

Duschemulsionen mit einem Feuchtigkeitskomplex<br />

aus Algenextrakt, Weizenproteinhydrolysat<br />

und Aminosäuren ziehen sofort ein<br />

Quelle: medicalpress.de<br />

und spenden trockener Haut genügend Feuchtigkeit,<br />

während innovative Wirkstoffkomplexe<br />

mit aktiven Inhaltsstoffen die Struktur der äußersten<br />

Hautzellen reparieren und widerstandsfähiger<br />

machen können.<br />

Spiegel der Lebensphasen<br />

Manche Hautprobleme sind charakteristisch für<br />

bestimmte Lebensphasen. Pubertät, Schwangerschaft,<br />

Wechseljahre- die Hormone spielen<br />

eine wichtige Rolle für die Beschaffenheit der<br />

Haut, die vor allem in zunehmendem Alter feiner<br />

und trockener wird, an Elastizität verliert und<br />

zu Juckreiz neigt, der, wenn er nicht behandelt<br />

wird, sogar chronisch werden kann. Studien<br />

der Uni Münster haben gezeigt, dass dies bei<br />

rund 20 Prozent der älteren Bevölkerung zwischen<br />

61 und 70 Jahren der Fall ist. Spezielle<br />

Pflegeprodukte mit Urea, Lidocain oder Polidocanol<br />

können Juckreiz und schmerzvermittelnde<br />

Nervenfasern der Haut kurzfristig beruhigen<br />

oder betäuben. Körper- und Gesichtspflegeöl<br />

mit Vitamin A, Ringelblumenextrakt, die pflanzlichen<br />

Öle Lavendel und Rosmarin sowie das Öl<br />

der römischen Kamille eignen sich zur täglichen<br />

Pflege oder als Badezusatz bei trockener und<br />

reifer Haut.<br />

Entzündliche Hautveränderungen<br />

Während Juckreiz, der zunächst auf gesunder<br />

Haut auftritt, bei entsprechender Pflege abklingen<br />

kann, wird Hautjucken durch entzündliche<br />

Hautveränderungen nur durch gezielte Behandlung<br />

gemildert, bei der auch ein Arzt zu Rate gezogen<br />

werden sollte. Neurodermitis zählt zu den<br />

häufigsten chronischen Hauterkrankungen mit<br />

trockenen, schuppenden Ekzemen und heftigem<br />

Juckreiz, der sich durch Kratzen noch verstärkt.<br />

Nachtkerzen und Traubenkerne<br />

Natürliches Nachtkerzensamenöl in Kapselform<br />

mit wertvoller Gamma-Linolensäure versorgen<br />

den Körper mit den entscheidenden Bausteinen,<br />

die notwendig sind, um die Barrierefunktion der


Haut zu verbessern und die Neurodermitis-<br />

Schübe abzumildern. Schnelle Hilfe bei Hautirritationen<br />

bietet auch Hydrocortison, das die Haut<br />

wieder zur Ruhe bringt. Damit es so bleibt, ist<br />

eine schonende Reinigung der problematischen<br />

Haut notwendig. Reichhaltiges Traubenkernöl,<br />

intensiv pflegendes Sojaöl sowie wertvolle Mineralien<br />

aus dem dem Toten Meer eignen sich<br />

nicht nur als Basispflege für Hauttypen mit Neurodermitis,<br />

sondern auch bei Schuppenflechte.<br />

Balsam für die Haut<br />

Medizinisch wirksame Hilfe bei Schuppenflechte<br />

bieten spezielle Juckreiz- und Psoriasis-Cremes,<br />

die frei von Kortison, Antibiotika und Parfum sind.<br />

Empfehlenswert sind beispielsweise Produkte,<br />

die horn- bzw. plaquelösende, feuchtigkeitsspendende<br />

und rückfettende Wirkstoffe enthalten,<br />

um die Intervalle zwischen den Schüben zu<br />

verlängern oder sie abzumildern. Um auch mit<br />

problematischer Haut entspannt dem sonnigen<br />

Frühling entgegen zu blicken, empfiehlt sich der<br />

Gebrauch rein mineralischer, natur-zertifizierter<br />

Sonnenschutzcremes für ultrasensible Haut mit<br />

dem Wirkstoff Ectoin, der irritierte Haut beruhigt,<br />

den Regenerationsprozess verbessert und mit<br />

seinen feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften<br />

dafür sorgt, dass die Haut in der Sonne nicht<br />

austrocknet.<br />

Salzseifen eignen sich ideal zur Pflege und wirken Hautproblemen entgegen.<br />

Salzseife reguliert den Feuchtigkeitshaushalt und somit ist ein Einkremen nach der Dusche<br />

nicht nötig. Nach einigen Tagen der Plege mit der Salzseife merkt man einen Unterschied. Das<br />

Ergebnis ist eine samtweiche Haut und die Reduzierung von Hautiritationen. Wir haben es sogar<br />

bei einer Allergikerin getestet und freuen uns über das gute Ergebnis. Die Sazseifen erhält<br />

man bei www.duftnoten-ziolkowski.de. Bis zum 15.05.18 gibt es einen Kennenlernrabatt.


S o n n e n s c h u t z<br />

P f l e g e f ü r d i e H au t<br />

BEAUTY<br />

Vorfreude ist doch die schönste Freude! Bis zu<br />

den sonnigen Sommermonaten müssen wir uns<br />

hier noch etwas gedulden – umso lieber machen<br />

wir uns jetzt schon einmal ein paar warme Gedanken!<br />

Für alle, die bald einen (Rest-)Urlaub<br />

in südlichen Gefilden verbringen, ist das Wissen<br />

um den richtigen Schutz besonders wichtig:<br />

Denn gerade jetzt nach den Wintermonaten ist<br />

die Haut besonders empfindlich und schutzbedürftig.<br />

Aber auch wenn wir das Thema Sonnenschutz<br />

gerne mit den Ferien assoziieren, ist es doch<br />

das ganze Jahr über relevant – jeden Tag!<br />

Täglich grüßt der Sonnenschutz<br />

Auch im Alltag stets Lichtschutz aufzutragen,<br />

halten viele für übertrieben. Doch das ist es keineswegs<br />

– es lohnt sich! Nicht nur aus gesundheitlichen<br />

Gründen, sondern alleine schon aus<br />

Anti-Age-Aspekten: tatsächlich ist die Sonne für<br />

etwa 90 Prozent der sichtbaren Hautalterung<br />

verantwortlich. Besonders einfach machen es<br />

uns Tagescremes mit integriertem LSF, die alltags<br />

je nach Dauer der Sonnenexposition meist<br />

ausreichen. Dekolleté nicht vergessen! Und<br />

auch die Hände sind nicht zu vernachlässigen,<br />

da sie wie auch das Gesicht immer der Sonne<br />

ausgesetzt sind und sich hier schnell Pigmentflecken<br />

bilden. Gut zu wissen: Es gibt mittlerweile<br />

viele Handcremes mit Lichtschutz. Geht<br />

es an den Badesee, zum Outdoor-Sport oder<br />

auf die Sonnenliege, ist wie im Urlaub mehr<br />

Schutz geboten – Zeit, einen Blick auf die neuesten<br />

Sonnenschutzprodukte zu werfen!<br />

Die Qual der Wahl<br />

Die Auswahl an Sonnenschutzmitteln ist heute<br />

riesig – da ist für jeden was dabei. Ein paar<br />

Tipps helfen Ihnen dabei, die für Sie passenden<br />

Produkte zu finden.<br />

Die Faktor-Frage<br />

Der Begriff „Lichtschutzfaktor“ lässt zunächst<br />

vermuten, dass dieser sich auf das gesamte<br />

Sonnenlichtspektrum bezieht. Tatsächlich klassifiziert<br />

er jedoch nur die UVB-Strahlung – die<br />

kurzwelligeren UV-Strahlen, die für die längerfristige<br />

Bräune, aber leider auch Sonnenbrand<br />

und die größten DNA-Schäden verantwortlich<br />

sind. Hautärzte raten heute im Allgemeinen zu<br />

LSF 30 oder 50 bzw. 50+, sodass viele Sonnenschutzmarken<br />

auch nur noch diese Faktorarten<br />

anbieten. Hartnäckig hält sich das Gerücht, bei<br />

der Verwendung von LSF 50 würde man nicht<br />

braun werden. Das ist falsch – die Haut bräunt<br />

lediglich langsamer, dafür hält die Farbe aber<br />

auch länger. Ein weiteres, sehr wichtiges Kriterium<br />

bei der Wahl einer Sonnenpflege ist ein<br />

ausreichender UVA-Schutz. Ob dieser gegeben<br />

ist, erkennen Sie am kreisförmigen UVA-Symbol<br />

auf der Verpackung. UVA-Strahlen dringen<br />

tiefer in die Haut ein und sind verantwortlich für<br />

Hautalterung und Hyperpigmentierung.<br />

Viel hilft viel!<br />

Achten Sie darauf, ausreichend Produkt zu<br />

benutzen. Erwachsene sollten für Körper und<br />

Gesicht insgesamt ca. 5 Esslöffel verbrauchen<br />

– nur so kann der verwendete LSF auch annähernd<br />

erreicht werden.<br />

Quelle: beautypress.de


Darüber hinaus gilt es, egal wie hoch der Faktor<br />

ist, regelmäßig nachzucremen und die Mittagssonne<br />

zu meiden.<br />

Good News<br />

Viele Sonnenschutzprodukte der neuesten Generation<br />

schützen vor allen potentiell schädlichen<br />

Strahlen des Sonnenlichtspektrums, denn<br />

was die wenigsten wissen: UVB- und UVA-Strahlen<br />

machen nur 5 Prozent der Sonnenstrahlung<br />

aus! Neue Filtertechnologien schützen auch vor<br />

der längerwelligen HEV- und Infrarot-Strahlung,<br />

die nach aktuellen Forschungserkenntnissen<br />

ebenfalls Hautalterung und Pigmentstörungen<br />

verursachen können.<br />

Die Filter-Frage<br />

Ob chemisch oder physikalisch oder ein Mix aus<br />

beiden Lichtschutzfilterarten – das ist mittlerweile<br />

Glaubenssache. Achten Sie darauf, dass<br />

Produkte mit chemischen Filtern keine irritierenden<br />

oder hormonaktiven Filtersubstanzen enthalten.<br />

Die physikalischen bzw. mineralischen<br />

Filter sind heute so ausgeklügelt, dass sie kaum<br />

bis gar keinen weißen Film mehr hinterlassen.<br />

Das Textur-Thema<br />

Creme, Lotion, milchiges oder transparentes<br />

Spray, Öl, Stick, Fluid, Gel – heute findet jeder<br />

die für sich optimale oder liebste Textur! Neben<br />

der persönlichen Vorliebe spielt auch der<br />

Hauttyp eine Rolle. Wenn Sie eher trockene<br />

Haut haben, sollten Sie auf reichhaltigere Öle,<br />

Cremes oder Lotions setzen, die die Haut mit<br />

viel Feuchtigkeit und Lipiden versorgen und sie<br />

langanhaltend geschmeidig halten. Haben Sie<br />

normale Haut, eignen sich für den Körper auch<br />

leichte Sprays. Bei empfindlicher sowie Mischoder<br />

fettiger Gesichtshaut sind nicht komedogene,<br />

fett- und emulgatorfreie Produkte (z. B.<br />

Fluid oder Gel) ohne Duftstoffe besonders zu<br />

empfehlen.<br />

Darüber hinaus gibt es immer mehr tolle Produkte<br />

mit speziellen Effekten wie Anti-Sand-<br />

Haftung oder Beauty Booster-Mehrwert wie<br />

bräunungsaktivierende oder getönte Sonnenpflege,<br />

Sonnenschutz mit schmeichelnden<br />

Schimmerpartikeln, Anti-Pigmentflecken- oder<br />

Anti-Glanz-Technologie, sowie Spezialprodukte<br />

extra für Augen und Lippen – das Stöbern lohnt<br />

sich also!<br />

Urlaubsvorbereitungen<br />

Ein Besuch im Sonnenstudio bereitet die Haut<br />

keinesfalls auf die Sonne vor, im Gegenteil –<br />

Solarien arbeiten überwiegend mit UVA-Strahlung,<br />

die zwar eine schnelle, kurzfristige Bräune<br />

erzeugen, aber nicht die Lichtschwiele und<br />

damit den Eigenschutz der Haut aufbauen und<br />

die Haut massiv altern lassen. Wer bereits etwas<br />

vorgebräunt in den Urlaub fahren möchte,<br />

greift am besten einfach zu den neuen Selbstbräunerprodukten,<br />

deren heutige Technologien<br />

ganz ohne Sonne ein schönes natürliches und<br />

gleichmäßiges Ergebnis liefern.<br />

Die Pflege danach<br />

Ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte die<br />

Bedeutung der „Nachsorge“: Setzen Sie auf<br />

spezielle After Sun-Produkte. Im Unterschied<br />

zu normalen Bodylotions sind diese konkret auf<br />

die Bedürfnisse sonnenstrapazierter Haut ausgerichtet,<br />

enthalten z. B. wertvolle Inhaltsstoffe<br />

wie die Radikalfänger Vitamin C und E sowie<br />

Aloe Vera, Hamamelis und Panthenol, die viel<br />

Feuchtigkeit spenden und kühlen, nachhaltig<br />

beruhigen, regenerieren und die Haut atmen<br />

lassen. Toller Mehrwert: Lotions mit bräunungsverlängernden<br />

Eigenschaften oder einem<br />

Selbstbräuneranteil, der die Farbe sanft und<br />

schrittweise intensiviert und hält.<br />

Wer die wichtigsten Sonnenschutz-Facts beachtet,<br />

kann die Sonne unbeschwert genießen.<br />

In diesem Sinne: Viel Spaß auf der Sonnenseite<br />

des Lebens!


D i e s c h ö n s t e n Lo o k s<br />

z u m F e i e r n<br />

www.mueller.de<br />

BEAUTY<br />

Erste Blumen sprießen aus dem Boden, die Vögel<br />

zwitschern und die Sonne scheint – Wintermantel<br />

áde! Zum Frühlingsanfang klettern nun<br />

hoffentlich auch die Temperaturen wieder nach<br />

oben, damit wir der Festival-Saison freudig entgegenfiebern<br />

können. Mit dem Coachella Festival<br />

im April fällt traditionell der Startschuss für<br />

die Open-Air-Saison. Party on!<br />

Schrill – schriller – Neon!<br />

Dieser Sommer strotzt vor strahlenden Farben!<br />

Frisches, knalliges Neon auf den Nägeln setzt<br />

farbenfrohe Akzente. Ob Gelb, Orange oder<br />

Pink – mit einem angesagten Neonlack lässt es<br />

sich gleich doppelt gut feiern. Für den optimalen<br />

Look die Zehen nicht vergessen. Denn egal<br />

ob lässige Flip-Flops oder stylische Pocahontas<br />

Sandalen, der schrill leuchtende Lack darf nicht<br />

fehlen! Für den besonders süßen Eyecatcher<br />

liegen Zehenringe mit Ethno-Symbolen voll im<br />

Trend.<br />

Ein weiteres Highlight sind Regenbogennägel.<br />

Für diesen angesagten Hingucker eignen sich<br />

die Neonlacke perfekt. Dafür die einzelnen Farben<br />

einfach nacheinander in Streifen auftragen.<br />

Damit nichts unsauber verläuft, sollte jede<br />

Lackschicht erst gut trocken, bevor die nächste<br />

Schicht dazukommt. Für die Ungeduldigen unter<br />

uns empfiehlt es sich die Lacke mit Schaumstoffschwämmchen<br />

aufzutragen. So kann das<br />

Regenbogenmuster auch variiert werden und<br />

die Übergänge zwischen den Farben fallen weicher<br />

aus. Dabei ist darauf zu achten, dass jede<br />

Farbe ein eigenes Schwämmchen bekommt.<br />

https://lov.eu/de-de<br />

Für das perfekte Finish und einen stylishen<br />

Glanz sorgt zum Schluss ein Top Coat – und<br />

das Sommerleuchten kann beginnen.<br />

Frische im Gesicht<br />

Strahlend-schöne Natürlichkeit ist das Motto<br />

dieses Festival-Sommers. Für einen frischen<br />

Teint empfiehlt es sich regelmäßig ein fruchtiges<br />

Serum auf die Gesichtshaust aufzutragen.<br />

Für das extra Wellness-Feeling das Serum in<br />

kreisenden Bewegungen einmassieren. So wird<br />

die Haut mit Nährstoffen versorgt und gepflegt.<br />

Zusätzlich fördern Gesichtspeelings die Zellerneuerung<br />

und sorgen für eine ebenmäßige<br />

Haut. Damit sind die Grundvoraussetzungen für<br />

ein natürlich-schönes Strahlen gelegt.<br />

Schminke passé – passende Sonnenbrille<br />

Aufwendiges Schminken ist diese Festival-Session<br />

passé. Das perfekte Make-up getreu dem<br />

Motto weniger ist mehr, unterstreicht die lässiglockere<br />

Festivalkultur – auf Concealer, Primer,<br />

Foundation und Co., zum Kaschieren kleiner<br />

Unregelmäßigkeiten, sollte dabei dennoch nicht<br />

verzichtet werden. Für einen natürlich-frischen<br />

Look und eine ebenmäßige Optik z. B. eine<br />

Make-up Base oder einen Primer mit lichtreflektierenden<br />

Partikeln auftragen und schon strahlt<br />

der Teint. Lange Schminksessions sind dank<br />

stylisch-großer, verspiegelter Sonnenbrille nicht<br />

notwendig. Aber: Je gewagter die Sonnenbrille,<br />

desto reduzierter der Lippenstift. Nude- und zarte<br />

Rosé-Töne umschmeicheln den natürlichen<br />

Look.<br />

Quelle: beautypress.de


Besonders Mutige setzen auf eine extravagante<br />

Kombination und wählen einen fruchtig-verführerischen<br />

Brombeer-Lippenstift. Die kräftige<br />

Farbe passt besonders gut zu weißen Shirts.<br />

Keinen blassen Schimmer? – Oh doch!<br />

Natürlich gehören zum Sommer Hotpants, Röcke<br />

und Sommerkleidchen. Heißt: Beine zeigen<br />

angesagt! Aber keine Angst, denn mit einfachen<br />

Tricks kann man auch die Beine glamourös in<br />

Szene setzen. Öle mit irisierenden Goldpartikeln,<br />

Körpercremes mit leichtem Glimmer oder<br />

BB Bodylotions sind leicht auf die glattrasierten<br />

Beine aufzutragen und überziehen sie mit<br />

einem wunderschönen Schimmer. Ist die Haut<br />

von der Rasur oder dem Waxing gereizt, helfen<br />

beruhigende Cremes mit Flower-Power wie<br />

Kamille oder Ringelblume. Extra Tipp: Auch der<br />

Highlighter fürs Gesicht eignet sich bestens für<br />

den glänzenden Schimmereffekt – fertig ist der<br />

perfekte Festival-Look.<br />

Hair everywhere!<br />

Zum richtigen Look darf die passende Frisur<br />

nicht fehlen. Um im Festival-Sommer stylisch<br />

dabei zu sein, lautet das Motto half-up halfdown!<br />

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen<br />

gesetzt. Mit einem Dutt oder einem Pferdeschwanz<br />

ist die Frisur ruck-zuck fertig. Ein geflochtener<br />

Zopf oder eine halbe Hochsteckfrisur<br />

bringen mehr Raffinesse auf den Kopf. Damit<br />

der Look nicht bieder wirkt, den offenen Teil zur<br />

wilden Mähne stylen. Für das nötige Volumen<br />

sorgen Schaumfestiger oder Trockenshampoo.<br />

Einfach gut in die offenen Haare einmassieren<br />

bzw. aufsprühen, auskämmen und fertig. Glänzender<br />

oder glitzernder Haarlack lässt die Frisur<br />

in der Sommersonne zum Eyecatcher avancieren.<br />

Diese freche Mähne macht den Festival-<br />

Look perfekt.<br />

Frühlings-Frischekick!<br />

Schon großartig, welche Effekte wir mit den<br />

Produkt-News zaubern können! Da rundum die<br />

Augenpartie Fältchen oftmals als erstes sichtbar<br />

werden, sind kleine Beauty-Behandlungen<br />

die perfekte Vorbereitung für das Augen-Makeup,<br />

sorgen für einen wachen Blick und bringen<br />

die Augen noch mehr zum Strahlen. Ein abschließender<br />

Tipp gegen kleine, trübe Äuglein –<br />

für alle, die bald wieder die Frühjahrsmüdigkeit<br />

erwischt: Geben Sie einen leicht irisierenden<br />

nudefarbenen Kajal auf die Wasserlinie und in<br />

den Augeninnenwinkel und tuschen Sie nur die<br />

oberen Wimpern – das öffnet und vergrößert die<br />

Augen optisch und schenkt ihnen im Nu neue<br />

Strahlkraft!<br />

www.avonza.de<br />

www.niche-beauty.com/dede/marken/pixi<br />

https://lov.eu/de-de


O h h a i r y d ay !<br />

Haarpflege-Must-haves<br />

Beauty<br />

www.aussiehair.de/de-de<br />

Schönes Haar ist ein wahres Beauty-Statussymbol<br />

– nicht umsonst werden Stars wie Gisele<br />

Bündchen oder Jennifer Lopez für ihre Traummähne<br />

bewundert und gibt es immer wieder<br />

Phänomene wie den „Rachel Cut“-Hype, der<br />

„Friends“-Darstellerin Jennifer Aniston zu weltweitem<br />

Haar-Ruhm verholfen hat. Aber egal ob<br />

blond oder brünett, gelockt oder spiegelglatt:<br />

Basis und wichtigstes Must-have für schönes,<br />

gesundes Haar ist wie so oft die richtige, passende<br />

Pflege!<br />

Leichter gesagt als getan, denn bei der Fülle an<br />

Optionen die optimale Wahl zu treffen, ist gar<br />

nicht so einfach. Wir bringen Orientierung in<br />

den Produkt-Dschungel – so findet jeder zu seinen<br />

persönlichen Haarpflege-Must-haves!<br />

Typsache<br />

Am Anfang steht die Frage: Welcher Haartyp<br />

bin ich? Klingt erstmal banal, ist aber nicht immer<br />

so eindeutig – denn der Haarzustand ändert<br />

sich gerne mal und oft liegt ein Mischtyp<br />

vor. Ob trocken, spröde, strapaziert, coloriert,<br />

schnell fettend, fein, dick, lockig, glatt, kraus<br />

oder platt: Genau so vielfältig wie der Haartyp<br />

und -zustand ist die Produktauswahl – Fluch<br />

und Segen zugleich! Sogar für „Mischaar“ mit<br />

trockenen Längen und schnell fettendem Ansatz<br />

gibt es speziell zugeschnittene Produkte.<br />

Grundsätzlich gilt: Das Shampoo sollte in erster<br />

Linie auf die Kopfhaut (z. B. sensibel, ölig),<br />

Conditioner und Kur vor allem auf die Längen<br />

(z. B. spröde, lockig) abgestimmt sein.<br />

Trending: Special Agents<br />

Wie so oft in der Kosmetik gibt es auch im Haarsegment<br />

ständig spannende und vielversprechende<br />

Innovationen und Hacks, die getestet<br />

werden wollen. Derzeit schwer im Trend liegen<br />

Mizellen-Shampoos: Die bewährte Reinigungstechnologie,<br />

auf die wir bei der Gesichtspflege<br />

schon länger schwören, kommt jetzt auch auf<br />

dem Kopf zum Einsatz – perfekt, denn die nanokleinen<br />

Molekülkomplexe ziehen Schmutz,<br />

Rückstände und Talg quasi magnetisch an und<br />

säubern das Haar so maximal schonend.<br />

Verkehrte Welt<br />

Shampoo, Conditioner und ab und an eine Kur<br />

war gestern – heute wird gerne mal experimentiert<br />

und die klassische Routine-Reihenfolge auf<br />

den Kopf gestellt. Bei feinem Haar lohnt es sich<br />

tatsächlich, das mal auszuprobieren und die Kur<br />

vor dem Shampoo anzuwenden – so bekommt<br />

der Schopf die nötige Tiefenpflege, wird aber<br />

nicht beschwert. Nach einem ähnlichen Prinzip<br />

funktionieren auch die neuen Pre-Shampoo-<br />

Treatments – als extra Pflegeschritt, der noch<br />

vor dem Waschen in die Haar-Routine eingebaut<br />

wird. Ganz nach Bedarf gibt es reichhaltige<br />

Treatments (z. B. mit Shea-Butter, Arganoder<br />

Marula-Öl) für die Extraportion Pflege, die<br />

wie eine Maske wirken bis hin zu Varianten, die<br />

Haar und Kopfhaut z. B. mit Peelingkörnchen<br />

oder regulierender Tonerde detoxen. Letztere<br />

sind der Hit für alle, die oft Stylingprodukte verwenden,<br />

denn so lassen sich Rückstände besonders<br />

gründlich entfernen.<br />

Die Portion Extra-Pflege<br />

Auch Leave-in-Produkte sind ein echtes Musthave<br />

– da sie im Haar verbleiben und nicht<br />

wieder ausgespült werden, sind sie ein wahrer<br />

Pflege-Booster ohne zu beschweren und wunderbar<br />

schnell und easy anzuwenden. Haaröl<br />

ist ein toller Allrounder: Ein Pumpstoß vor der<br />

Wäsche schützt Längen und Spitzen und verhindert<br />

das Austrocknen – nach dem Waschen<br />

angewendet hält es die Haare nachhaltig geschmeidig<br />

und verhindert, dass sie verknoten.<br />

Quelle: beautypress


Get your Spliss out!<br />

Bei Spliss empfehlen sich wärmeaktive Spezialprodukte,<br />

die über die Hitze eines Föhns oder<br />

Glätteisens besonders tief in die Spitzen eingeschleust<br />

werden und diese so besonders effektiv<br />

reparieren können.<br />

Let it grow again<br />

Viele kennen das: Manchmal hat man das Gefühl,<br />

dass vermehrt Haare ausfallen. Keine<br />

Panik – bis zu 100 Haare am Tag zu verlieren<br />

gilt als normal. Haartoniken und Ampullen mit<br />

Wirkstoffen wie z. B. Koffein, Biotin und verschiedenen<br />

ätherischen Ölen können helfen,<br />

die Durchblutung der Kopfhaut zu verbessern,<br />

die Haarwurzeln mit wichtigen Nährstoffen zu<br />

versorgen und so das Wachstum wieder anzuregen.<br />

Neben der Pflege ist es genauso wichtig,<br />

das Haar vor schädlichen äußeren Einflüssen<br />

wie Stylingtool-Hitze oder Sonne zu schützen.<br />

Hier gibt es eine Vielzahl von tollen Hitze- und<br />

UV-Schutzprodukten in verschiedensten Texturen:<br />

Öle, Cremes, Fluids oder Sprays – was das<br />

Beauty-Herz begehrt!<br />

Top Tools mit Mehrwert<br />

Auch beim Föhnen, Glätten oder Curlen kann<br />

man den Haaren etwas Gutes tun. Hochwertige<br />

Geräte sind eine kleine Investition wert, denn<br />

sie trocknen und stylen schonender und haben<br />

heute oft auch noch einen Pflege-Mehrwert –<br />

wie Haartrockner, die mittels Infrarot-Sensor<br />

die Haartemperatur messen und diese fortlaufend<br />

so anpassen, dass der Feuchtigkeitsgehalt<br />

des Haars erhalten bleibt. Tools mit integrierter<br />

Ionen-Technologie lassen die Mähne schneller<br />

trocknen, glätten die Schuppenschicht und sorgen<br />

so für Glanz und Geschmeidigkeit. Einige<br />

geben dazu auch noch pflegende Mikrowirkstoffe<br />

wie Keratin und Mandelöl an das Haar ab.<br />

Auch bei Bürsten und Kämmen lohnt es sich,<br />

auf Details zu achten – Naturborsten oder sauber<br />

abgerundete Kunststoffborsten und Zinken<br />

entwirren den Schopf schonender. In diesem<br />

Sinne: Happy hair day everyone!<br />

In allen Drogeriemärkten erhältlich<br />

www.labiosthetique.de<br />

http://www.revlon.com/<br />

http://www.revlon.com/


B o dy<br />

in Bestform<br />

Beauty<br />

Bald ist es soweit – mit den ersten wärmenden<br />

Sonnenstrahlen rückt auch die Bikinisaison wieder<br />

in greifbarere Nähe! Nach der Feierei und<br />

Schlemmerei an Silvester, Fasching & Co. und<br />

dem winterlichen Faulenzen auf dem Sofa haben<br />

wir spätestens bei den ersten Frühlingsanzeichen<br />

richtig Lust, unseren Körper wieder<br />

in Form zu bringen und sommerfit zu trimmen.<br />

Schließlich wollen wir alle gerne eine bestmögliche<br />

Figur machen, wenn es endlich warm wird<br />

und wir wieder Haut zeigen können. Sie haben<br />

schon ein ambitioniertes Sportprogramm gestartet<br />

und ernähren sich gesünder? Sehr löblich,<br />

aber eine weitere große Rolle in Sachen<br />

Traumbody spielt die richtige Pflege! Denn<br />

auch hier kann man schon sehr viel erreichen<br />

– und glücklicherweise auch ein wenig tricksen,<br />

wenn‘s mal schnell gehen muss!<br />

Let‘s do this!<br />

Bereits bei der morgendlichen Dusche kann<br />

man das Projekt Traumbody direkt angehen.<br />

Einfach den ganzen Körper und insbesondere<br />

Bauch, Po, Oberschenkel und Oberarme in<br />

kreisenden Bewegungen mit einem Peeling-<br />

Handschuh oder einer Körperbürste massieren<br />

– das bringt die Blut- und Lymphzirkulation auf<br />

Trab und strafft und festigt das Gewebe. Darüber<br />

hinaus kann man die Haut so von abgestorbenen<br />

Schüppchen befreien, sodass auch die<br />

anschließende Pflege besser aufgenommen<br />

wird und tiefer eindringen kann. Wer möchte,<br />

kann die Haut auch erst nach dem Duschen mit<br />

der Bürste bearbeiten. Wechselduschen sind<br />

ebenfalls sehr empfehlenswert und ein gutes<br />

Abschlussritual, da sie zusätzlich die Durchblutung<br />

fördern, das Gewebe aktivieren und elastisch<br />

halten. Wer gern badet, kann auch hierbei<br />

seiner Figur etwas Gutes tun: Badezusätze mit<br />

Meersalz wirken entschlackend und straffen die<br />

Silhouette, während man in der Wanne liegen<br />

und entspannen kann – was gibt es Besseres!<br />

Orientierung im Pflege-Labyrinth<br />

Hautstraffheit, Cellulite und Fettpölsterchen<br />

sind Themen, zu denen im Kosmetik- und Medizinbereich<br />

nach wie vor sehr viel geforscht wird<br />

– deshalb können wir uns jedes Jahr über eine<br />

Fülle von innovativen Produktneuheiten freuen.<br />

Cremes, Lotionen, Tonics, Öle, Gele, Wickel –<br />

der Markt ist riesig.<br />

Bewährte Wirkstoffe sind Koffein und Niacinamid,<br />

die die Blutzirkulation und den Fettzellenabbau<br />

anregen. Extrakte aus Ingwer,<br />

Zitrone, Birke, Gingko, Rosmarin Thymian, Artischocke<br />

sowie verschiedenen Algenarten wirken<br />

durchblutungsfördernd, entschlackend und<br />

entwässernd. Coenzym Q10 stimuliert den Kollagenstoffwechsel.<br />

Darüber hinaus werden immer<br />

wieder neue High-Tech-Wirkstoffkomplexe<br />

entwickelt, die die Effekte maximieren. Auch<br />

feuchtigkeitsspende Hyaluronsäure sowie Inhaltsstoffe<br />

mit elastizitätsverbessernden, regenerierenden<br />

Eigenschaften wie Dexpanthenol,<br />

Vitamin A und E und Allantoin sind wichtig, denn<br />

sie sorgen für eine glattere, prallere Hautoberfläche<br />

und schützen die tieferen, kollagenbildenden<br />

Hautschichten.<br />

Einige Produkte beinhalten zudem aktive wärmende<br />

oder kühlende Ingredienzien, die die<br />

Wirkung zusätzlich optimieren. Während Wärme<br />

die Durchblutung und damit die Aufnahme<br />

der Wirkstoffe fördert, kurbelt Kälte die Fettverbrennung<br />

an.<br />

Besonders auf dem Vormarsch: Spezialprodukte<br />

zur Behandlung einzelner Körperpartien wie<br />

Bauch, Po, Brust, Dekolleté oder Oberarme,<br />

die mit individuellen Wirkstoffkombinationen<br />

besonders gezielt auf die dortigen „Probleme“<br />

einwirken.<br />

Quelle: beautypress


Tools und Techniken<br />

Viele Produkte kommen direkt mit einem Massage-Aufsatz<br />

in Form von mehreren kleinen<br />

Roll-ons oder Noppen – diese sorgen direkt<br />

beim Auftragen für eine verbesserte Blutzirkulation<br />

und schleusen die Textur so besonders gut<br />

in die Haut ein. Eine Alternative sind spezielle,<br />

meist ergonomisch den betroffenen Körperstellen<br />

angepasste Massageroller-Tools, mit denen<br />

nach dem Cremen nachgearbeitet werden<br />

kann.<br />

Eine weitere sehr bewährte und einfache Methode<br />

ist die Zupfmassage, die besonders gut<br />

in Kombination mit Öl funktioniert – mit Daumen<br />

und Zeigefinger kleine Hautrollen greifen und<br />

diese nach oben wegzupfen.<br />

Viel hilft viel<br />

Egal, für welches Produkt man sich entscheidet<br />

– das Wichtigste ist, nicht damit zu sparen und<br />

dranzubleiben. Um den optimalen Effekt zu erzielen,<br />

sollte es großzügig und am besten morgens<br />

und abends verwendet werden. Regelmäßiges<br />

Cremen und Massieren ist das A und O!<br />

Wie schön, dass wir auch mit Pflege und Wellness<br />

Ergebnisse erzielen können! Wenn man<br />

jetzt noch in Sachen Sport und guter Ernährung<br />

am Ball bleibt, kann man sich im Sommer über<br />

einen knackigen Körper freuen.<br />

Move it!<br />

Wer sich viel bewegt, macht schon einiges richtig<br />

– fordern wir uns selbst heraus und versuchen,<br />

täglich 10.000 Schritte zu gehen. Außerdem<br />

empfiehlt es sich eine Sportart zu suchen,<br />

die wirklich Spaß macht – denn nur so wird man<br />

sich langfristig motivieren können. Pilates z. B.<br />

ist toll, da es schnell Muskeln aufbaut und erste<br />

Erfolge bereits nach kurzer Zeit sichtbar werden.<br />

Um herauszufinden, welcher Sport für uns der<br />

richtige ist, bieten sich Fitnessstudios mit einer<br />

breiten Kurs-Range an – hier kann man in Ruhe<br />

herausfinden, was einem am meisten liegt oder<br />

ob man gerade die Abwechslung schätzt.<br />

Straff von innen<br />

Zusätzlich zur speziellen Pflege und Sport ist es<br />

unerlässlich, das Thema Strandfigur auch von<br />

innen heraus zu unterstützen. Eine möglichst<br />

basische Ernährung wäre ideal, zudem sollte<br />

man den Konsum von raffiniertem Zucker, Weißmehl,<br />

Salz und Alkohol so gut es geht reduzieren<br />

und viel Wasser oder Detox-Tee trinken – seine<br />

spezielle Mischung schwemmt Schlacken und<br />

Wasser aus den Zellen. Bestimmte Obstsorten<br />

wie Apfel, Ananas und Papaya enthalten Enzyme,<br />

die die Fettverbrennung fördern, Gemüse<br />

wie Spargel oder Gurke entwässern ebenfalls.<br />

Zauberei<br />

Wer kurzfristig mit einem Traumbody glänzen<br />

will, kann auch mal in die Trickkiste greifen<br />

und bspw. einen Selbstbräuner verwenden<br />

– gebräunte Haut schummelt optisch deutlich<br />

schlanker. Darüber hinaus lassen sich damit<br />

noch stärkere Effekte erzielen. Kleiner Tipp:<br />

An den seitlichen Körperpartien, also z. B. an<br />

Beininnen und -außenseiten, eine zusätzliche<br />

Schicht auftragen – so wirken sie schmaler und<br />

trainierter. Auch mit Bronzingpuder lässt sich<br />

auf ähnliche Weise zaubern – in Halbmondform<br />

im Dekolleté aufgetragen, verleiht er der Brustpartie<br />

einen optischen Uplift. It’s Magic!<br />

www.labiosthetique.de<br />

www.avonza.de


Wa s i s t Aq ua - C yc l i n g ?<br />

Wellbeing/ Fitness<br />

Aqua-Cycling oder auch Aqua-Biking ist so einfach<br />

wie Radfahren. Im Grunde ist es nämlich<br />

nichts anderes als das – nur eben im Wasser.<br />

Geradelt wird auf speziellen Ergometern,<br />

die nicht im Fitnessstudio stehen, sondern im<br />

Schwimmbecken. Das Wasser reicht dabei<br />

etwa bis zur Hüfte.<br />

Unter Anleitung eines ausgebildeten Trainers<br />

wird nicht nur kräftig gestrampelt, es werden<br />

auch unterschiedliche Übungen durchgeführt,<br />

die neben den Oberschenkeln auch Rumpf und<br />

Arme trainieren. So wird im Gegensatz zum<br />

Radfahren im Trockenen der gesamte Körper<br />

beansprucht. Klingt auf jeden Fall plausibel.<br />

Aber was bringt das Unterwasserradeln?<br />

Was bringt Aqua-Cycling?<br />

Dörte Cieslar von der Akademie für Sport und<br />

Gesundheit erklärt, welche Vorteile der Sport im<br />

Wasser im Vergleich zu einem normalen Workout<br />

im Trockenen hat.<br />

1. Schonend für Gelenke und Bänder<br />

Im Wasser ist der Körper fast schwerelos und<br />

muss nur noch etwa zehn Prozent seines Gewichts<br />

tragen. „Das schont Sehnen, Bänder,<br />

Gelenke und die Wirbelsäule“, erklärt Cieslar.<br />

Aquafitness eignet sich daher besonders für<br />

ältere Menschen und Reha-Patienten mit Rücken-<br />

und Gelenkbeschwerden.<br />

2. Das Immunsystem wird gestärkt<br />

„Da Wasser ein sehr leitfähiges Element ist, gibt<br />

der Körper sehr viel mehr Wärme ins Wasser<br />

ab als an die Luft“, so Dörte Cieslar zu FIT-<br />

BOOK. „Das muss der Körper ausgleichen. So<br />

wird durch den Temperaturwechsel auch das<br />

Immunsystem gestärkt.“ Außerdem werden<br />

beim Aqua-Cycling durch den Wasserdruck<br />

und -widerstand Herz und Kreislauf stärker beansprucht<br />

als an Land und so auf lange Sicht<br />

gestärkt. Kalorien verbrennen ohne Schwitzen<br />

und Muskelkater am nächsten Tag – Aqua Cycling<br />

bietet manche Vorteile.<br />

3. Bringt den Stoffwechsel in Schwung<br />

Durch den Wärmeverlust, den der Körper ausgleichen<br />

muss, wird der Energiestoffwechsel<br />

gefordert – also der Teil des Stoffwechsels, aus<br />

dem der Körper seine Energie gewinnt. Und<br />

das hilft zusätzlich beim Abnehmen.<br />

4. Hohe Fettverbrennung<br />

Weil beim Fahrradfahren im Wasser die gesamte<br />

Muskulatur arbeitet, werden mehr Kalorien<br />

verbrannt als beim Training an Land: Bis zu 800<br />

Kalorien pro Stunde. Das macht sich natürlich<br />

auch bei der Fettverbrennung (angeblich dreimal<br />

höher als bei gleicher sportlicher Belastung<br />

an Land) bemerkbar!<br />

5. Muskeln werden entspannt und gestärkt<br />

Cieslar erklärt: „Da die Muskelspannung unter<br />

Wasser geringer ist, entspannt sich die Muskulatur,<br />

wodurch sich schmerzhafte Verspannungen<br />

– beispielsweise im Bereich des Rückens<br />

– lösen. Dadurch, dass der Körper während des<br />

Trainings permanent gegen den Wasserwiderstand<br />

arbeiten muss, wird die Muskulatur zusätzlich<br />

gestärkt.“<br />

6. Das Gewebe wird straffer<br />

Weil Cellulite unter anderem auf ein schwaches<br />

Bindegewebe zurückzuführen ist und das durch<br />

jede Art von Bewegung gefestigt wird, ist natürlich<br />

auch Aqua-Cycling eine Möglichkeit, dagegen<br />

anzukämpfen. „Ob Sport im Wasser das<br />

aber stärker tut als andere Bewegungsarten,<br />

kann ich nicht sagen“, sagt Cieslar. Fakt ist: Die<br />

Bewegung gegen das Wasser hat eine massierende<br />

Wirkung, die die Durchblutung anregt<br />

und das Gewebe strafft.<br />

Textquelle:Fitbook


6. Das Gewebe wird straffer<br />

Weil Cellulite unter anderem auf ein schwaches<br />

Bindegewebe zurückzuführen ist und das<br />

durch jede Art von Bewegung gefestigt wird, ist<br />

natürlich auch Aqua-Cycling eine Möglichkeit,<br />

dagegen anzukämpfen. „Ob Sport im Wasser<br />

das aber stärker tut als andere Bewegungsarten,<br />

kann ich nicht sagen“, sagt Cieslar. Fakt<br />

ist: Die Bewegung gegen das Wasser hat eine<br />

massierende Wirkung, die die Durchblutung<br />

anregt und das Gewebe strafft.<br />

7. Und das Beste: kein Muskelkater!<br />

Die Wahrscheinlichkeit, Muskelkater zu bekommen,<br />

ist laut Cieslar sehr gering. Woran<br />

liegt das? „Im Wasser werden die Muskeln<br />

nicht überlastet, weil im Wechsel unterschiedliche<br />

Muskelgruppen beansprucht werden.“<br />

Ein Unterschied zum Radfahren gibt’s dann<br />

aber doch: Aqua-Cycling sollte man besser nur<br />

mit einem qualifizierten Trainer ausführen, der<br />

bei Übungen und Schwierigkeitsgrad auf die<br />

Belastbarkeit jedes Einzelnen achtet.<br />

Übrigens: Einige Krankenkassen bieten Aqua-<br />

Cycling als Präventionsmaßnahmen an. Viel<br />

Spaß beim Eintauchen!<br />

Auch in Frankfurt kann man mit Aquacycling trainieren. Im Textirbad Frankfurt der Bäderbetriebe<br />

Frankfurt, kann man diese effektive Sportart ausprobieren. Schnell wird man feststellen,<br />

dass man bei dieser Trainingsmethode nicht nur gute Ergebnisse erziehlt, sondern<br />

auch, wie vielFreude dieses Training machen kann. Viel Spaß :)


T r e n d fa r b e S o m m e r<br />

Trend<br />

„Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben<br />

verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken“,<br />

meinte Vincent van Gogh. Er muss es<br />

ja wissen, schließlich hat er es mit seinem expressiven<br />

Gebrauch reiner, kräftiger Farben zu<br />

Weltruhm gebracht. Seine sonnigen, lichtdurchfluteten<br />

Motive gehören zu den Höhepunkten<br />

jeder Sammlung in den großen Galerien und<br />

Museen dieser Welt. Nun muß man nicht gleich<br />

zum Begründer der modernen Malerei werden,<br />

um ein bisschen Farbe ins Leben zu bringen.<br />

livingpress hat die neuesten Farbtrends für den<br />

Sommer eingefangen und zeigt, wie leuchtende<br />

Farbtöne und starke Kontraste einen harmonischen<br />

Zusammenklang in den eigenen vier<br />

Wänden schaffen.<br />

Der Sommer wird bunt<br />

Um es gleich vorweg zu nehmen: der Sommer<br />

<strong>2018</strong> wird bunt! Mit einem Feuerwerk an Farben<br />

beschwören unbeschwerte und phantasievolle<br />

Dekore auf feinstem Porzellan in den Farbwelten<br />

der Maler Matisse und Gauguin die Tafelfreuden<br />

des sonnigen Südens und erinnern an<br />

Flair und Magie der strahlenden Gesellschaften<br />

an der Cote d‘Azur. Lagunenblau gegen ein klares<br />

Grün, Orange kombiniert mit einem warmen<br />

Braunton, der dieses Jahr „Emperador“ genannt<br />

wird – Colour-Blocking regt zum kreativen Kombinieren<br />

an, und das nicht nur auf dem Esstisch.<br />

Exotik ohne Ende<br />

Auch im kommenden Sommer ist kein Ende der<br />

Exotik in Sicht, denn die Sehnsucht der Menschen<br />

nach unbeschwertem Urlaubsfeeling und<br />

paradiesischer Natur steht nach wie vor hoch<br />

im Kurs. Tropisches Flair mit Papageien an<br />

den Wänden oder zarte Kolibris auf flächigen<br />

Vorhängen unterstreichen diesen Trend und<br />

schaffen außergewöhnliche Licht- und Wohnstimmungen.<br />

Aber auch dekorative Kaffeebecher<br />

mit farbenfrohen Vogelmotiven bringen<br />

Schwung ins Frühjahr und eignen sich als zauberhaftes<br />

Geschenk.<br />

Osten trifft Westen<br />

Das Aufkommen und Erstarken neuer Meinungsmacher,<br />

Blogger, Influencer und sozialer<br />

Medien rund um den Globus bleibt nicht ohne<br />

Einfluß auf die Designerwelt. Inspirierende<br />

Ideen wie Chinoiserien und japanische Kunst<br />

treffen auf Muster, Farben und Strukturen der<br />

italienischen Renaissance, setzen belebende<br />

Akzente und lassen dynamische Gestaltungen<br />

entstehen. Rosenblüten, Blätter und Blumen<br />

auf Stoffen und Einrichtungsgegenständen<br />

kommen einem Spaziergang durch die erwachende<br />

Natur gleich, wobei auch feine Nuancen<br />

in Offwhite, Creme, Kitt oder Grau konsequent<br />

im Bereich der Naturals bleiben.<br />

Frischer Wind und Meeresbrise<br />

Kräftige Blautöne bei Kissen oder Geschirr lassen<br />

eine frische Meeresbrise durchs Haus wehen,<br />

zartes Pastellblau, Hellgrün oder Rosa bei<br />

Elektro-Kleingeräten setzen<br />

stilvolle Akzente im Küchensegment. Besonderen<br />

Kultstatus erlangen ausgefallene Special<br />

Editions wie Kühlschränke in Goldoptik mit<br />

schillernden Swarovski-Elementen oder ganz<br />

Multicolor im Mondrian-Stil, wobei wir wieder<br />

bei den Malern der klassischen Moderne angekommen<br />

wären.<br />

For Chilis only!<br />

Auch der Signalton „Rot“ in den aktuellen Nuancen<br />

„Cherry Tomato“ und „Chili Oil“ gehört unbestritten<br />

zu den Trendfarben des Sommers.Unter<br />

dem Motto „Design follows function“ entstehen<br />

Produkte wie messerscharfe Chilischneider<br />

aus mattem Edelstahl, bei denen Ästhetik, Qualität,<br />

guter Geschmack und die zu verarbeitenden<br />

Chilischoten den (Farb-) Ton angeben und<br />

dem Kochprozess eine raffinierte Würze geben.<br />

Auch zuverlässige Gourmet- Accessoires wie<br />

Pizzaschneider, Apfelentkerner oder Eisportionierer,<br />

vorzugsweise in leuchtendem Rot, unterstützen<br />

die sommerliche Küchenarbeit.<br />

Textquelle:livingpress.de


Semptec Urban Survival<br />

Technology Motorrad-<br />

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im <strong>Mai</strong><br />

Auch in diesem Monat haben wir für Euch<br />

praktische Helfer aus der Camping-Welt von<br />

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coolen Helfer haben sich absolut bewährt und<br />

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Coac h e l l a u n d Co.<br />

d i e a n g e s ag t e s t e n F e s t i va l - S t y l e s<br />

Fashion<br />

Wenn es vom 13. bis zum 15. und vom 20. bis<br />

zum 22. April in Kaliforniens Wüste wieder heiß<br />

hergeht, stehen nicht nur Musik und Künstler im<br />

Vordergrund. Bei keinem anderen Festival ist<br />

der Style so wichtig wie beim Coachella. Hier<br />

treffen Vintage-Teile auf Western-Boots und<br />

Omas Häkelweste auf kürzeste Jeansshorts.<br />

Mit opulentem Kopfschmuck sticht man hier<br />

schon lange nicht mehr aus der Masse. Wer auf<br />

diesem Festival auffallen möchte, muss sich ordentlich<br />

ins Zeug legen. Denn auch so mancher<br />

Celebrity lässt sich hier blicken und präsentiert,<br />

was seine Garderobe hergibt. fashionpress<br />

zeigt, mit welchen Festival-Styles man im Mittelpunkt<br />

steht.<br />

So funktioniert der Festival-Look<br />

Klickt man sich durch Instagram und Pinterest,<br />

sieht man, dass es einzig auf die Kombinationen<br />

und die Accessoires ankommt. Derbe Boots<br />

werden zum Mini oder Blümchenkleid gestylt.<br />

Prints und Muster werden wild untereinander<br />

gemixt. Wenn es um Schmuck geht, wird hier<br />

geklotzt und nicht gekleckert. Alles geht, was<br />

Aufmerksamkeit auf sich zieht: dicke Ringe,<br />

mehrere Ketten übereinander, gemusterte Tücher<br />

als Turban um den Kopf gewickelt. Auch in<br />

Sachen Layering darf man ruhig dick auftragen<br />

und lange Mäntel und Westen über kurze Teile<br />

stylen – Hauptsache es sieht nach Vintage aus.<br />

Zeigt her eure Kleider<br />

Er lässt uns einfach nicht mehr los und könnte<br />

nicht besser zu einem Festival passen, schließlich<br />

hat er seinen Ursprung in ihrer Blütezeit: der<br />

Boho-Style. Der Hype um den Hippie-Look aus<br />

den späten 60er und 70er Jahren bleibt auch in<br />

dieser Saison weiterhin ungebrochen! Lockere<br />

und entspannte Schnitte, Stickereien und ethnische<br />

Prints machen den einzigartigen Look<br />

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aus. Accessoires aus Leder mit Fransen und<br />

Stickereien unterstreichen ihn perfekt. Genau<br />

richtig für die, die sich nicht zu viele Gedanken<br />

ums Styling machen möchten.<br />

Die Festival Must-haves<br />

Egal, wie warm es tagsüber wird, sobald die<br />

Sonne untergeht, kann es schnell kühl werden,<br />

vor allem beim Coachella-Festival in der Wüste.<br />

Echte Frostbeulen sollten deshalb vorsorgen<br />

und sich eine warme Jacke einpacken, die bei<br />

Regen trocken hält, sich einfach kleinmachen<br />

und gut im Rucksack verstauen lässt – welcher<br />

übrigens der absolut beste Begleiter ist, wenn<br />

es ums Tanzen und Feiern im Freien geht. Und<br />

wenn die letzte Nacht auf dem Reisekissen zu<br />

kurz war, man der staubigen Luft trotzen und<br />

dabei nicht erkannt werden möchte, dann sind<br />

Sonnenbrille und Kopfbedeckung absolut unverzichtbar.<br />

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Textquelle:fashionpress.de


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Bunt und gepflegt zum Festival! - Hier haben wir<br />

einige Farbideen für Euch zusammengestellt! Zuvor<br />

die passende Pflege und dann kann´s losgehen!<br />

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NATÜRLICH SCHÖN zum<br />

Festival!


F r ü h j a h r s t r e n d s<br />

N e u e s au s d e r G e n i e S S e r k ü c h e<br />

Living<br />

Heuschrecken- Burger, Schlumpf-Latte oder<br />

Glitzer- Cappuccino - nicht auf alles, was Experten<br />

als neuesten Trend prognostizieren, hat<br />

die Welt sehnsüchtig gewartet. Man muß ja<br />

auch nicht jeden Hype mitmachen, aber es ist<br />

immer gut zu wissen, was <strong>2018</strong> in aller Munde<br />

sein wird. livingpress hat alles zusammengestellt,<br />

was ambitionierte Foodies und Genießer<br />

im kommenden Frühjahr wissen müssen.<br />

Weg mit dem Winterblues<br />

Auch wenn das Frühjahr offiziell erst am 20.<br />

März beginnt, vertreiben die ersten warmen<br />

Sonnenstrahlen den Winterblues und bringen<br />

neue Energie. Die Lebensgeister erwachen, ein<br />

neuer Kreislauf mit neuen Ideen beginnt. Nicht<br />

umsonst fallen die großen Messen wie die Internationale<br />

Grüne Woche in Berlin oder die Biofach<br />

in Nürnberg in diese Zeit, denn auch die<br />

Welt des Essens und Trinkens ist ständig in Bewegung<br />

und unterliegt wechselnden Trends, die<br />

von Bloggern, Food <strong>Magazin</strong>en und der Gastronomie<br />

geprägt werden und sich in Windeseile<br />

über die Social Media rund um den Globus<br />

verbreiten.<br />

Frühstücks-Boom und Buddha-Bowls<br />

Einer dieser Hypes ist der neue Frühstücks-<br />

Boom, der ganz neue Formen von Genussmöglichkeiten<br />

eröffnet. Dabei werden auch immer<br />

mehr Anleihen an internationalen Frühstückstraditionen<br />

gemacht, sei es mit Pancakes, frischen<br />

Smoothies, raffinierten Kaffeevariationen<br />

oder Powermüsli. Dabei spielen auch bowls,<br />

also Gerichte, die in Schüsseln serviert werden,<br />

eine große Rolle.Neben den kulinarischen Aspekten<br />

machen Gemütlichkeit und Geselligkeit<br />

das neue Frühstück zu einem Fusion-Trend,<br />

egal, ob kuschelig im Pyjama daheim oder beim<br />

chicen Brunch im angesagten Szene-Lokal.<br />

Neues aus der Levante<br />

Die Globalisierung des Genusses schreitet voran.<br />

Während die vergangenen Jahre u.a. durch<br />

internationale Streetfood geprägt waren, ist es<br />

jetzt die Küche der Levante, die den heimischen<br />

Herd in Deutschland und Europa erobert, was<br />

sicherlich auch daran liegt, dass die Zubereitung<br />

von Hummus & Co mit frischen Kräutern<br />

und gesundem Gemüse wie Kichererbsen den<br />

Nerv der Zeit trifft.<br />

Frische Ideen vom Wochenmarkt<br />

Da sehr viele Menschen in unseren Breiten<br />

in der glücklichen Lage sind, nicht nur zu essen,<br />

um satt zu werden, sondern auch zu genießen<br />

und mit dem Essverhalten einen ganz<br />

bestimmten Lebensstil vertreten, geht Essen<br />

schon lange über die bloße Nahrungsaufnahme<br />

hinaus und wird zum Lifestyle, bei dem der Gesundheitseffekt<br />

eine immer wichtiger werdende<br />

Rolle spielt.Viele Konsumenten wollen wissen,<br />

wo die Lebensmittel herkommen und unter<br />

welchen Bedingungen sie produziert werden.<br />

Restaurants legen offen, woher sie ihre Waren<br />

beziehen, Verbraucher achten auf Regionalität<br />

und Saisonalität sowie auf Nachhaltigkeit in der<br />

Küche. „Frisch vom Wochenmarkt“ lautet die<br />

Devise für eine kreative, abwechslungsreiche<br />

Kochkultur.<br />

„From root to stem“<br />

Im Zuge dessen hat sich die „From root to stem“<br />

Bewegung etabliert, bei der es darum geht, vom<br />

Gemüse nicht nur die besten Teile zu verwenden,<br />

sondern alles von der Wurzel bis zum Stiel<br />

zu verbrauchen. Moderne Hochleistungsmixer<br />

zaubern aus Karottengrün oder übrig gebliebenem<br />

Basilikum im Handumdrehen ein frisches<br />

Pesto, „Abfälle „ wie Zwiebelschalen oder<br />

Champignostiele werden in einem Gefrierbeutel<br />

gesammelt, um später daraus eine Brühe<br />

zu kochen. Das ist Teil der neuen Achtsamkeit,<br />

eine Art „mindfulness“ der Millennials, also der<br />

zwischen 1980 und 2000 Geborenen, die sich<br />

zu jedem Zeitpunkt ihr Essverhalten bewußt<br />

machen.<br />

Textquelle: livingpress.de


Superfood- super Gesundheit<br />

Hoch im Kurs stehen nach wie vor die als „Superfood“<br />

bezeichneten Nahrungsmittel wie Quinoa,<br />

oder Gartenkräuter, von denen sich einige<br />

sogar mit minimalem Aufwand auf der Fensterbank<br />

selbst ziehen lassen. Aber auch als Gewürz,<br />

z.B. Kurkuma in Chicken Tandoori Wraps<br />

oder Chia in Popsicles, dem neuesten Kult aus<br />

den USA, hat Superfood <strong>2018</strong> einen super Auftritt.<br />

Getränken zu. Vom hochwertigen Mineralwasser<br />

über diverse Mixgetränke auf Tee-Basis bis<br />

zu trendigen Limonaden ist alles dabei. Doch<br />

auch „hand crafted“ Bier aus den Mikro-Destillerien<br />

wird weiterhin eine sprudelnde Quelle sein,<br />

die die Gläser der trendorientierten Genießer<br />

füllt.<br />

Cocktails und Craft beer<br />

Last not least ist auch bei den Getränken alles<br />

im Fluss. Immer mehr gesundsheitsbewußte<br />

Genießer wenden sich antialkoholischen Trend-<br />

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Ein intensiver und faszinierender<br />

Duft, bei dem<br />

Osmanthus<br />

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Must Haves<br />

im <strong>Mai</strong><br />

Wir waren wieder für euch aktiv und haben<br />

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Geschenkideen zusammen gestellt, die IHR<br />

Freude bereiten. Der Sommer bietet wieder<br />

neue Geschenk Highlights und Trends! Diese<br />

Must Haves sind nicht nur ein schönes Geschenk<br />

für besondere Anlässe sondern auch<br />

unsere absoluten Lieblinge!<br />

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Mandeln,warmes Karamell<br />

und Vanille von Madagaskar<br />

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starken Aroma der<br />

von Kokosnuss dominiert<br />

wird, vereint<br />

die Unschuld und<br />

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Verlag: Frechverlag<br />

ISBN: 978-3-7724-7805-5<br />

Nathalie Güllü


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Must Haves<br />

im <strong>Mai</strong><br />

Wir waren wieder für euch aktiv und haben<br />

wunderschöne Must Haves zusammen gestellt,<br />

die IHM Freude bereiten. Der Sommer<br />

bietet wieder neue Geschenk Highlights und<br />

Trends! Diese Must Haves sind nicht nur ein<br />

schönes Geschenk für besondere Anlässe<br />

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Unimedica Verlag<br />

ISBN: 978-3-946566-95-3<br />

Larissa Häsler<br />

http://www.dr-scheller.com/de/home/<br />

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Flottes<br />

MÖHRCHEN<br />

ca. 35 Minuten m Zutaten für ca. 4 Burger<br />

B u r g e r – D i e i n n e r e n W e r t e z ä h l e n<br />

ZUTATEN<br />

450 g Karotten<br />

½ Bund Petersilie<br />

1 Handvoll Walnüsse<br />

½ rote Chilischote<br />

100 g gemahlene Haselnüsse<br />

70 g + 2 EL Paniermehl<br />

½ TL Salz<br />

2 Handvoll Babyspinat oder Rucola<br />

2 Tomaten<br />

150 g Salatgurke<br />

1 Beet Gemüsekresse<br />

4 EL Rapsöl<br />

Außerdem<br />

4 Burgerbrötchen nach Wahl<br />

6–8 EL Fruchtige Mangocreme<br />

(S. 59)<br />

Zubereitung<br />

1 Karotten schälen, grob zerkleinern und in etwas<br />

Salzwasser ca. 10–15 Minuten weich dünsten.<br />

Petersilie abzupfen und grob zerkleinern. Walnüsse<br />

hacken. Chili ebenfalls zerkleinern. Die Karotten<br />

abgießen, grob zerstampfen oder pürieren und mit<br />

gemahlenen Haselnüssen, Walnüssen, Petersilie, Salz,<br />

Chili und 70 g Paniermehl vermischen. Masse zu vier<br />

Pattys formen und mit restlichem Paniermehl (2 EL)<br />

bestreuen.<br />

2 Babyspinat waschen, trocken schütteln. Tomaten und<br />

Gurke waschen, in Scheiben schneiden. Gemüsekresse<br />

vom Beet schneiden. Karotten-Nuss-Pattys in Rapsöl<br />

von beiden Seiten je ca. 3 Minuten anbraten, mit<br />

Spinat, Tomate, Gurke, Mangocreme und Kresse im<br />

Burgerbrötchen anrichten.<br />

Unimedica Verlag<br />

ISBN: 978-3-946566-95-3<br />

Larissa<br />

102<br />

Häsler


103<br />

B u r g e r – D i e i n n e r e n W e r t e z ä h l e n


Mit Currygemüse gefüllte Paprika<br />

Portionen: 6 Zubereitungszeit: 45 Minuten Garzeit: 1 Stunde<br />

ZUTATEN<br />

6 große Paprika,<br />

rot oder grün<br />

900 g weiße Kartoffeln, geschält<br />

und in Stücke geschnitten<br />

30 g Zwiebel, fein gehackt<br />

70 g Brokkoliröschen, fein gehackt<br />

3 EL Karotten, fein gehackt<br />

¾ TL Currypulver<br />

½ TL Kreuzkümmelpulver<br />

½ TL Kurkuma<br />

½ TL geriebener frischer Ingwer<br />

1 EL frisch gepresster<br />

Zitronensaft<br />

1 EL Sojasauce<br />

Frisch gemahlener Pfeffer<br />

Unimedica Verlag<br />

ISBN:978-3-946566-96-0<br />

John McDougall


ZUBEREITUNG<br />

Die oberen Enden der Paprikaschoten abschneiden, die Schoten<br />

entkernen und die weißen Scheidewände entfernen. 10 Minuten über<br />

kochendem Wasser dämpfen und beiseitestellen.<br />

In der Zwischenzeit die Kartoffeln mit Wasser bedecken und etwa<br />

30 Minuten kochen, bis sie weich sind. Abgießen und das Kochwasser<br />

aufbewahren. Die Kartoffeln zerdrücken, den Brei mit etwas<br />

Kochwasser befeuchten und beiseitestellen.<br />

Den Backofen auf 175 °C vorheizen.<br />

Die Zwiebel ungefähr 3 Minuten in einer kleinen Menge des<br />

aufbewahrten Kochwassers glasig dünsten. Brokkoli, Karotten, Curry,<br />

Kreuzkümmel, Kurkuma und Ingwer hinzufügen. Die Mischung unter<br />

Rühren 3 Minuten weiterkochen und bei Bedarf noch etwas von<br />

dem Kartoffelwasser dazugießen. Die Gemüsemischung mit dem<br />

Kartoffelbrei verrühren und Zitronensaft, Sojasauce und ein paar<br />

Prisen Pfeffer hinzufügen.<br />

Die Paprikaschoten mit der Gemüse-Kartoffel-Mischung füllen, in eine<br />

beschichtete Backform legen und 20 Minuten backen. Mit Curry-<br />

Tomatensauce (siehe unten) servieren.<br />

Curry-Tomatensauce<br />

Portionen: ERGIBT 4 Portionen<br />

Garzeit: 10 Minuten<br />

Zubereitungszeit: 10 Minuten<br />

ZUTATEN<br />

1 Bund Frühlingszwiebeln, fein gehackt<br />

1 Knoblauchzehe, zerdrückt<br />

1 EL geriebener frischer Ingwer<br />

785 g passierte Tomaten aus der Dose<br />

¼ TL Currypulver<br />

½ TL Kurkuma<br />

ZUBEREITUNG<br />

Etwas Wasser in einen Topf geben. Frühlingszwiebeln, Knoblauch<br />

und Ingwer hinzufügen, und bei mittlerer Hitze unter Rühren ein paar<br />

Minuten kochen. Die restlichen Zutaten dazugeben, alles gründlich<br />

vermischen und noch 6 bis 7 Minuten kochen lassen, bis die Sauce gut<br />

durchgezogen ist. Heiß servieren.


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Unimedica Verlag<br />

Die vegane Vorratskammer<br />

Womit Sie Ihre vegane Vorratskammer füllen, hängt natürlich von Ihren<br />

persönlichen Vorlieben und Ihrem Kochstil ab. Gourmetköche haben oft Schränke<br />

voller Gewürzspezialitäten und exotischen Zutaten aus internationalen Supermärkten,<br />

wohingegen Gelegenheitsköche ihre Zutatenauswahl vielleicht etwas<br />

(oder viel) praktischer angehen.<br />

ISBN: 978-3-946566-63-2<br />

Jack Norris<br />

Virginia Messina<br />

Die meisten dieser Lebensmittel finden Sie in jedem gewöhnlichen Supermarkt.<br />

Für manche müssen Sie eventuell dem Naturkostladen oder Reformhaus einen<br />

Besuch abstatten, und wieder andere – je nachdem, wo Sie leben – müssen<br />

Sie eventuell über den Internethandel beziehen.<br />

www<br />

Vorratskammer-Basics<br />

Bohnen, getrocknet und in Dosen: In den meisten Supermärkten bekommen<br />

Sie schwarze, weiße, Kidney-, Pinto-, Augen- und Limabohnen, plus Kichererbsen,<br />

Linsen und Spalterbsen. In Spezialitätengeschäften finden Sie weitere<br />

interessante Optionen, zum Beispiel rote Adzukibohnen, braun-weiß gefleckte<br />

Anasazi-Bohnen und Mungbohnen (super zum Keimen).<br />

Getreide: Da Getreide sehr lange haltbar ist, können Sie viele Sorten auf Vorrat<br />

kaufen. Jede Sorte ist anders in Geschmack und Konsistenz. Getreide ist ideal,<br />

um Mahlzeiten interessanter zu gestalten. Hier sind ein paar Ideen:<br />

• Gerste: Eines der ältesten angebauten Getreide der Welt mit bissfester<br />

Konsistenz und einem milden Geschmack. Gerste, bei der die äußere<br />

Kleie entfernt wurde, kennen wir als Perlgraupen. Sie haben eine kürzere<br />

Kochzeit, sind aber gleichzeitig immer noch reich an Ballaststoffen.<br />

• Bulgur: Bulgur ist Vollkornweizen, der vorgekocht und getrocknet wurde.<br />

Er ist schnellkochend und eine verbreitete Zutat in der nahöstlichen<br />

Küche, wo er zum Beispiel in Tabouleh verwendet wird.<br />

• Couscous: Couscous wird aus gedünstetem, getrocknetem Weizen<br />

hergestellt und ist ein Grundnahrungsmittel der nordafrikanischen Küche.<br />

Sehr schnellkochend.<br />

• Hirse: Für die meisten Amerikaner ist sie nur Vogelfutter, doch Hirse ist<br />

beliebt in der afrikanischen und asiatischen Küche.


• Quinoa: Ein sehr eiweißreiches Getreide, das zu den Grundnahrungsmitteln<br />

der Inkas gehörte. Sie nannten es das »Muttergetreide«. Quinoa<br />

ist schnellkochend und enthält viel Eiweiß, weshalb es in der modernen<br />

Küche an Beliebtheit gewonnen hat. Die Körner sind von einer natürlich<br />

vorkommenden, seifenähnlichen Schicht überzogen, die sie vor Schädlingen<br />

schützt. Daher sollte Quinoa vor dem Kochen gründlich abgespült werden.<br />

• Weizen: Ein langsam kochendes, sehr bissfestes Getreide, das häufig mit<br />

anderen Getreidesorten gemischt wird.<br />

Italienische Nudeln: Diese Nudeln gibt es in verschiedenen wunderbaren Formen.<br />

Viele sind auch aus Vollkornweizen erhältlich.<br />

Asianudeln: Zur modernen Auswahl gehören zum Beispiel Mungbohnennudeln,<br />

Sobanudeln (japanische Buchweizennudeln), Ramen und Udon.<br />

Haferflocken oder Haferschrot und andere Cerealien, die gekocht gegessen<br />

werden.<br />

Brot und Vollkorn-Kräcker<br />

Vollkornweizen- und <strong>Mai</strong>stortillas<br />

Nüsse: Dazu zählen wir Mandeln, Cashewkerne, Haselnüsse, Erdnüsse, Walnüsse,<br />

Pekannüsse und Pinienkerne. Erdnüsse sind Ehrengast dieser Kategorie, da sie<br />

eigentlich zu den Hülsenfrüchten gehören. Dasselbe gilt für Sojanüsse; das sind<br />

Sojabohnen, die eingeweicht und im Anschluss sehr knusprig geröstet werden.<br />

Saaten und Kerne: Sesam, Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne<br />

Pflanzenöle: Natives Olivenöl extra und Rapsöl gehören zur Grundausstattung und<br />

dürften die meisten Zwecke erfüllen. In Kapitel 5 besprechen wir Öle im Detail.<br />

Tomatenprodukte in Dosen: Tomatensauce, Tomatenmark, ganze, gewürfelte<br />

und stückige Tomaten sind praktisch zur Zubereitung von Suppen, Eintöpfen<br />

und anderen Gerichten.<br />

Gemüsebrühe: Wenn Sie keine Zeit haben, Gemüsebrühe frisch zuzubereiten,<br />

gibt es Gemüsebrühe als Pulver oder Brühwürfel zu kaufen.<br />

Texturiertes Sojaeiweiß (Textured Vegetable Protein; TVP): Ein getrocknetes<br />

Sojaproteinprodukt; zur Verwendung einfach mit kochendem Wasser übergießen<br />

und als Hackfleischalternative unter Spaghettisauce mischen.


Schlachtschiff-Tacos<br />

Tacos Acorazados<br />

ERGI BT 4 TACO S<br />

Diese Tacos stammen ursprünglich aus Cuernavaca, Morelos, aber sie sind so gut, dass man sie auch<br />

in den Straßen von Mexiko-Stadt und in den Taco-Trucks in Los Angeles findet. Sie werden Schlachtschiff-Tacos<br />

genannt, weil sie so groß sind, dass die Füllung von zwei großen <strong>Mai</strong>s-Tortillas gehalten<br />

werden muss. Und die Füllungen! Roter Reis, knusprige Milanesa Jalapeño Rajas, Zwiebeln und einige<br />

optionale Toppings wie Kaktus, Bohnen und Bratkartoffeln. Am liebsten möchte man diese Tacos mit<br />

einer Gabel essen. Ich beschreibe zwei Möglichkeiten, um die Milanesa (panierte und gebratene Zucchini<br />

oder fleischlose Schnitzel) zuzubereiten, sodass Sie Ihre Lieblingsart wählen können.<br />

<strong>Mai</strong>skeimöl<br />

1 kleine weiße Zwiebel, in 0,5 cm breite Streifen geschnitten<br />

70 g ungebleichtes Allzweckmehl<br />

¾ TL Salz<br />

½ TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

125 ml Wasser oder Bier<br />

30 g Semmelbrösel<br />

2 große Zucchini, in 5 cm lange und 2 cm dicke Stücke schneiden<br />

oder 4 kleingeschnittene fleischlose Schnitzel<br />

8 (13-14 cm) <strong>Mai</strong>s-Tortillas<br />

2 Portionen mexikanischer roter Reis (Seite 37), zubereitet<br />

ohne Erbsen und Karotten<br />

4 Jalapeños, geröstet, entkernt und halbiert<br />

Optionale Toppings:<br />

Kleingeschnittene reife Hass Avocado<br />

Pintobohnen<br />

Bratkartoffeln<br />

Sautierte Kaktusstreifen<br />

Frische Tomaten<br />

Queso Fresco (Seite 48)<br />

<strong>Mai</strong>skeimöl in eine große Pfanne geben, bis der Boden ca. 0,5 cm bedeckt ist und bei mittlerer<br />

Hitze erwärmen. Zwiebelstreifen hineingeben und 2 Minuten sautieren, dann aus der Pfanne<br />

nehmen und beiseitestellen.<br />

Milanesa: Mehl, Salz, Pfeffer und Wasser oder Bier in eine mittelgroße Schüssel geben. Semmelbrösel<br />

in eine separate Schüssel geben. Zucchini- oder fleischlose Schnitzelstreifen erst<br />

im Mehlgemisch und dann in den Semmelbröseln wenden. Vorsichtig in die Pfanne geben<br />

und anbraten, bis die Semmelbrösel goldbraun sind, ca. 4 Minuten pro Seite. Aus der Pfanne<br />

nehmen und auf ein Papiertuch legen. Falls Sie fleischlose Schnitzel verwenden, diese nach<br />

dem Abkühlen in 2,5 cm Streifen schneiden.


Die Tortillas anwärmen und jeweils 2 Tortillas aufeinanderlegen (ergibt 4 Stapel zu je 2 Tortillas).<br />

Auf jeden Stapel ca. 55 g mexikanischen roten Reis, Milanesa, Jalapeños und andere<br />

optionale Toppings geben und dann die Tortillas überschlagen, sodass „Riesen-Tacos“ entstehen.<br />

Mir schmecken besonders Kaktus und Avocado zu diesen Tacos.<br />

Tipp zum Zeitsparen: Kochen Sie den Reis, bevor Sie irgendetwas anderes zubereiten.<br />

Verlag: Unimedica<br />

ISBN: 978-3-946566-90-8<br />

Jason Wyrick


Einleitung<br />

Leider haben wir uns dermaßen von unseren Geistern und Körpern losgelöst,<br />

dass wir eine einfache Wahrheit häufig nicht SEHEN: dass ein Geist und ein<br />

Körper, der in Harmonie mit sich selbst und mit seiner Umgebung ist, glücklich,<br />

gesund und normalgewichtig ist.<br />

Es gibt tatsächlich eine kleine, jedoch wachsende Anzahl von Menschen,<br />

die die überwältigende Kraft in ihrem Innern erkennt und freisetzt, um von<br />

einem Zustand krankhafter Fettsucht zum Optimalgewicht zurückzukehren.<br />

Es ist eine erstaunliche und persönliche Reise, die Sie unternehmen können,<br />

sobald Sie erkennen, warum gerade diese Dinge, die wir gleichgültig abtun –<br />

richtige Ernährung, guter Schlaf, körperlich aktiv zu bleiben – genau jene<br />

Werkzeuge sind, die Ihnen dabei helfen, Toxine auszuspülen, Ihre Enzyme<br />

und Hormone ins Gleichgewicht zu bringen und einen gesunden Lebensstil<br />

anzunehmen.<br />

Lassen Sie mich die Frage anders formulieren: Wenn die Schulmedizin tatsächlich<br />

das Allheilmittel wäre, wie man es versucht uns glauben zu machen,<br />

warum schießen dann die Gesundheitsausgaben überall in die Höhe? Warum<br />

sind zwei Drittel der Amerikaner entweder übergewichtig oder adipös und<br />

warum steigt die Zahl weiter an? Und warum wurden so viele Diätpillen oder<br />

„Wundermedikamente“ gegen Adipositas von den Gesundheitsbehörden vom<br />

Markt genommen?<br />

Nach Angaben des Centers of Disease Control and Prevention hat der<br />

amerikanische Durchschnittsbürger bereits 10,5 kg Übergewicht. Wenn sich<br />

der Trend der letzten Jahre weiter fortsetzt, schätzen Forscher, dass bis zum<br />

Jahr 2030 86 % der amerikanischen Erwachsenen übergewichtig sein werden.<br />

Und bis zum Jahr 2048 könnte jeder erwachsene Amerikaner zumindest leicht<br />

übergewichtig sein.<br />

Adipositas ist nicht nur ein lebensbedrohlicher Zustand. Sie ist auch sehr,<br />

sehr teuer. Gemäß einiger Umfragen geben übergewichtige Personen jährlich<br />

durchschnittlich 1400 $ mehr für Medikamente aus als Menschen, die nicht<br />

übergewichtig sind.<br />

Adipositas ist aufgrund von Behandlungskosten für Begleiterkrankungen<br />

wie Diabetes, Herzerkrankungen und andere Leiden, die unter übergewichtigen<br />

Menschen häufig sind, eine teure Krankheit.<br />

xiii


Einleitung<br />

Was den Staatshaushalt anbetrifft, haben Prüfungen aus dem Jahr 2009<br />

gezeigt, dass adipositasbedingte Erkrankungen inzwischen 9,1 % aller medizinischen<br />

<strong>Ausgabe</strong>n ausmachen. Zehn Jahre zuvor lag diese Zahl noch bei 6,5 %.<br />

Im gleichen Zeitraum stieg die Adipositasrate um 37 %.<br />

Im Hinblick auf die Gesamtkosten liegen die Gesundheitsausgaben für adipositasbedingte<br />

Erkrankungen auf Rang vier hinter Herzerkrankungen, Diabetes<br />

und Krebs und belaufen sich auf 147 Milliarden Dollar, was doppelt so hoch<br />

ist wie noch vor zehn Jahren. Diabetes, eine Krankheit, die eng mit Adipositas<br />

in Verbindung steht, kostet den US-Steuerzahler jährlich 190 Milliarden<br />

Dollar. Gemäß Reed Tuckson von der United Health Foundation werden die<br />

Behandlungskosten für adipositasbedingte Erkrankungen bis zum Jahr <strong>2018</strong><br />

atemberaubende 344 Milliarden Dollar übersteigen.<br />

Wenn wir allerdings mehr auf unsere natürliche Weisheit anstatt auf die<br />

Schulmedizin hören würden, würden wir nicht Milliarden von Dollar an Ärzte,<br />

Krankenhäuser und Pharmakonzerne verschwenden, um unsere Körper in wandelnde<br />

Chemielabore zu verwandeln.<br />

Wir würden unserer angeborenen Weisheit und dem sorgfältig ausgearbeiteten<br />

Plan folgen, den die Natur für uns vorgesehen hat. Wir würden uns<br />

selbst heilen.<br />

xiv<br />

Verlag: Unimedica<br />

ISBN: 978-3-946566-73-1<br />

Andreas Moritz


Die<br />

Jahresübersicht<br />

Kommen wir zum ersten Bestandteil eines klassischen Kalenders: der Jahresübersicht.<br />

Sie können auf einer Doppelseite zwischen zwei und zwölf Monate anlegen. Ich habe<br />

mich bei meinem Layout für vier Monate entschieden. Sie können dies aber ganz nach<br />

Ihren Bedürfnissen variieren.<br />

Materialien:<br />

Bleistift HB<br />

Radiergummi<br />

Lineal<br />

Fineliner in Schwarz, 0,3 mm<br />

Vorlagen S. 116/117<br />

1 Schlagen Sie Ihr Kreativbuch auf Seite 8 auf. Teilen Sie<br />

diese Seite mithilfe des Lineals in zwei gleich große Spalten.<br />

Wiederholen Sie diesen Vorgang auch auf Seite 9.<br />

2 Zeichnen Sie in jede Spalte ein Rechteck. In dieses<br />

schreiben Sie den Monatsnamen hinein. In meinem Beispiel<br />

kürze ich diese auf die ersten drei Buchstaben ab. Sie<br />

können hier aber selbstverständlich auch den vollständigen<br />

Namen ausschreiben.<br />

3 Unterhalb der Monatsbezeichnung legen Sie nun<br />

den jeweiligen Kalender an. Schreiben Sie zu allererst die<br />

Anfangsbuchstaben für die einzelnen Wochentage in eine<br />

Zeile. Ich verwende in meinem Beispiel die englischen<br />

Begriffe.<br />

4 Unterhalb der Wochentage<br />

tragen Sie nun die einzelnen<br />

Kalendertage ein. Seien Sie hier<br />

besonders konzentriert. Fehler<br />

können sich leicht einschleichen<br />

und sich dann über die folgenden<br />

Monate fortsetzen.<br />

5 Sind Sie mit dem vorgezeichneten Ergebnis zufrieden,<br />

fahren Sie alles mit einem Fineliner nach. Im Anschluss<br />

entfernen Sie die sichtbaren Bleistiftstriche mit einem<br />

Radiergummi.<br />

26<br />

Wir verschenken 2 <strong>Ausgabe</strong>n<br />

dieses Buches an unsere Leser.<br />

Bitte teilt uns mit wozu so ein Bullet<br />

Dairy notwendig sein könnte.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />

Verlag: Frechverlag<br />

ISBN: 978-3-7724-7805-5<br />

Nathalie Güllü


27


SAVON-DE-<br />

MARSEILLE-SEIFE<br />

Als großer Frankreichfan nutze ich am liebsten die Seife aus Marseille. Bereits 1688<br />

wurde sie von Ludwig XIV kodifiziert. Die Savon-de-Marseille-Seife wird heute noch<br />

immer handwerklich hergestellt und besteht zu 72 % aus Pflanzenöl und Soda. Ähnlich<br />

wie beim deutschen Bier gibt es bei ihr ein Reinheitsgebot. So darf sie nur natürliche<br />

Farb- und Zusatzstoffe beinhalten und ist somit biologisch komplett abbaubar. Die<br />

echte Marseille-Seife erkennt man an der Bezeichnung „72 % d'huile végétale“. Tierfette<br />

sind bei ihrer Herstellung tabu, weswegen sie das perfekte Haushaltsmittel für Vegetarier<br />

und Veganer ist. Beim Kauf auf die Farbe achten: Die weiße Seife eignet sich für die<br />

Wäsche und den Haushalt, die braune/grüne Seife aus Olivenöl für die Körperpflege.<br />

ALEPPOSEIFE<br />

Echte Alepposeife besteht aus wenigen, dafür rein natürlichen Inhaltsstoffen: Sie basiert<br />

auf Olivenöl und Lorbeeröl. Damit ist die Alepposeife palmölfrei, frei von jeglichen synthetischen<br />

Stoffen und vegan. Hergestellt wird sie in Syrien in der kühleren Jahreszeit<br />

von Dezember bis März. Danach muss sie noch 6 Monate reifen.<br />

KERNSEIFE<br />

Kernseife ist ein sehr mildes Reinigungsmittel und vielseitig einsetzbar. Mit einem pH-<br />

Wert zwischen 8 und 10 ist Kernseife leicht basisch und eignet sich deswegen hervorragend<br />

zur Lösung von Fetten. Sie ist aber auch eine tolle Basiszutat für selbst gemachte<br />

Reiniger oder Waschmittel. Achtung: Kernseife ist nicht gleich Kernseife! Viele Kernseifen<br />

enthalten EDTA – einen Stoff, der nicht nur die Gefahrenstoffkennzeichnung<br />

„reizend“ hat, sondern ökologisch bedenklich ist und gentechnisch produziert werden<br />

kann. Zusätzlich führt seine Mineralstoffbindungsfähigkeit zu Beeinträchtigungen des<br />

Stoffwechsels. Traditionell hergestellte Kernseife besteht aus Tierfett wie Rindertalg.<br />

Es gibt aber mittlerweile auch rein pflanzliche Kernseifen. Also beim Kauf genau hinschauen!<br />

Worin besteht nun aber der Unterschied zu normaler Seife? Kernseife ist frei von<br />

überschüssigem Fett, Glycerin und Zusatzstoffen, da sie nach dem Sieden „ausgesalzen“<br />

wird. So werden überflüssige Lauge, Wasser und Glycerin entfernt. Kernseife enthält<br />

keine Farb- oder Duftstoffe. Sie pflegt nicht und duftet kaum. Für die Körperpflege<br />

wirkt sie zu stark austrocknend.<br />

ZUTATEN<br />

17


Verlag: Frechverlag<br />

ISBN: 978-3-7724-7806-2<br />

Sabine Haag<br />

Seifen<br />

Ich stelle euch drei verschiedene Seifen vor, die ihr verwenden könnt –<br />

je nach euren Vorlieben. Von der Reinigungswirkung her sind sie fast<br />

identisch – ich konnte jedenfalls keine Unterschiede feststellen. Welche<br />

Seife ihr ausprobieren möchtet, hängt von euren Bedürfnissen oder eurem<br />

Geldbeutel ab. Achtet aber in jedem Fall darauf, dass ihr eine Seife<br />

ohne Palmöl kauft. Alle Seifen kann man als Flocken bzw. am Stück zum<br />

Auflösen oder in flüssiger Form kaufen.


Manche sagen, das Kneten von Hefeteig sei wie Meditation.<br />

Genau das Richtige am Ende eines stressigen Arbeitstags. Der<br />

Genuss der fruchtigen Hefeschnecken entspannt auf jeden Fall!<br />

Entspannung nach einem<br />

stressigen Arbeitstag<br />

42<br />

Für 8 Stück<br />

Für den Teig<br />

1 Päckchen Trockenhefe<br />

oder 20 g Frischhefe<br />

150 ml Milch, lauwarm<br />

80 g Zucker<br />

3 80 g Mehl plus etwas<br />

für die Arbeitsfläche<br />

1 Ei (Größe M)<br />

80 g Butter, weich<br />

1 Prise Salz<br />

1 Eigelb (Größe M)<br />

1 EL Milch<br />

Für die Füllung<br />

60 g Zucker<br />

1 EL Vanillezucker<br />

1 TL Zimt<br />

50 g Butter, weich<br />

300 g Blaubeeren<br />

Für den Guss<br />

2 EL Blaubeer- oder<br />

Zitronensaft<br />

60 g Puderzucker<br />

1 EL Frischkäse (Doppelrahmstufe)<br />

1 Für den Teig die Hefe in einer Schüssel mit der lauwarmen<br />

Milch mischen. Zucker zugeben und alles gut verrühren. Abgedeckt<br />

zehn Minuten gehen lassen. Mehl, Ei, 60 g Butter und Salz<br />

zugeben und alles zu einem homogenen Teig verkneten. Den<br />

Teig mit 10 g Butter einreiben und abgedeckt 60 Minuten gehen<br />

lassen, bis er sich verdoppelt hat. Eine Auflaufform (ø 26 cm) mit<br />

der restlichen Butter fetten.<br />

2 Für die Füllung Zucker, Vanillezucker und Zimt in einer Schale<br />

mischen. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche 5 mm dick<br />

zu einem Rechteck (40 cm x 25 cm) ausrollen. Mit Butter einstreichen<br />

und mit dem Zimtzucker bestreuen. Zum Schluss die<br />

Blaubeeren auf dem Teig verteilen.<br />

3 Das Teigrechteck der Länge nach vorsichtig einrollen. In 3 cm<br />

dicke Scheiben schneiden. Die Schnecken in die Auflaufform<br />

legen, abdecken und 15 Minuten gehen lassen.<br />

4 Den Backofen auf 170 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eigelb<br />

und Milch verquirlen und die Schnecken damit einpinseln.<br />

40-45 Minuten goldbraun backen. Auskühlen lassen. Für den<br />

Guss Blaubeer- oder Zitronensaft, Puderzucker und Frischkäse<br />

verrühren. Die Schnecken mit dem Guss beträufeln.


Verlag: Frechverlag<br />

ISBN: 978-3-7724-8047-8<br />

Sarah Zahn<br />

TIPP<br />

Im Herbst kannst du die<br />

Schnecken mit entsteinten und<br />

halbierten Pflaumen füllen,<br />

im Frühling passt Rhabarber<br />

gut dazu. Dazu den Rhabarber<br />

vorher waschen, schälen und in<br />

Stücke schneiden und roh auf<br />

den Teig geben.


Gebratenes Gemüse mit Zitronen-Lachs<br />

etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 40 Min.<br />

Zutaten:<br />

4 tiefgekühlte Lachsfilets (je etwa<br />

125 g)<br />

1 unbehandelte Limette<br />

etwas Salz<br />

etwas Pfeffer<br />

etwa 400 g gemischtes Gemüse,<br />

z. B. grüne Bohnen, Brokkoli,<br />

Paprika, Möhren<br />

1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />

Classic (150 g)<br />

1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />

Geriebene Zitronenschale<br />

etwa 2 EL Olivenöl<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Vorbereiten:<br />

Lachsfilets nach Packungsanleitung auftauen lassen. Limette heiß waschen,<br />

trocken reiben, dünn schälen und in feine Streifen schneiden. Limette auspressen.<br />

Lachs mit Limettensaft bepinseln. Lachs von beiden Seiten salzen und pfeffern.<br />

Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Crème fraîche mit Finesse<br />

verrühren.<br />

Zubereiten:<br />

Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Gemüse bei starker Hitze etwa 2 Min.<br />

anbraten und mit Salz, Pfeffer würzen. Lachsstücke daraufsetzen. Auf jedes<br />

Lachsfilet 2 TL Crème fraîche geben. Mit Deckel bei schwacher Hitze 10 Min.<br />

garen.<br />

Lachs mit den Limettenzesten bestreuen, evtl. übrige Crème fraîche auf dem<br />

Gemüse verteilen und servieren.<br />

Tipps aus der Versuchsküche<br />

• Wenn es besonders schnell gehen soll, nehmen Sie tiefgekühltes Gemüse.<br />

• Servieren Sie dazu Reis.<br />

© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />

E-<strong>Mai</strong>l: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)


Gefüllte Schnittlauch-Pfannkuchen mit<br />

Gartengemüse<br />

etwa 12 Portionen etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />

Für die Auflaufform:<br />

Teig:<br />

1 Bund Schnittlauch<br />

125 g Weizenmehl Type 405 oder<br />

550<br />

125 g Dinkelmehl Type 630<br />

1/2 TL Zucker<br />

1/2 TL Salz<br />

frisch gemahlener Pfeffer<br />

375 ml Milch<br />

125 ml Mineralwasser mit<br />

Kohlensäure<br />

4 Eier (Größe M)<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Vorbereiten:<br />

Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in Röllchen schneiden.<br />

Teig:<br />

Beide Mehlsorten mit Zucker, Salz, Pfeffer, Milch und Mineralwasser in einer<br />

Rührschüssel mit einem Schneebesen verrühren. Eier hinzugeben und erneut<br />

verschlagen. Schnittlauchröllchen unterrühren und den Teig 20-30 Min. ruhen<br />

lassen.<br />

Füllung:<br />

Möhren schälen und in kleine Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln waschen und<br />

in Ringe schneiden. Öl in einer Pfanne oder einem Topf erhitzen und das<br />

Hackfleisch darin unter Rühren anbraten. Möhrenwürfel und Frühlingszwieblringe<br />

hinzufügen und mit anbraten. Mit Milch (1 EL zurückbehalten) begießen, Erbsen<br />

hinzufügen und alles etwa 10 Min. bei schwacher Hitze garen. Mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken. Gustin mit Milch anrühren, einrühren und kurz auflkochen. Füllung<br />

etwas abkühlen lassen, dann den Käse unterrühren.<br />

Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 200°C<br />

Heißluft: etwa 180°C<br />

Füllung:<br />

200 g Möhren<br />

2 Frühlingszwiebeln<br />

1 - 2 EL Speiseöl, z. B.<br />

Sonnenblumenöl<br />

500 g Hackfleisch (halb und halb)<br />

250 ml Milch<br />

200 g Erbsen<br />

Salz<br />

frisch gemahlener Pfeffer<br />

1 EL Dr. Oetker Gustin Feine<br />

Speisestärke<br />

75 g geriebener Käse, z. B.<br />

Emmentaler<br />

Außerdem:<br />

etwa 5 EL Speiseöl, z. B.<br />

Sonnenblumenöl<br />

Zum Überbacken:<br />

1 Be. Dr. Oetker Crème légère<br />

(150 g)<br />

25 g geriebener Käse, z. B.<br />

Emmentaler<br />

5<br />

Zubereiten:<br />

Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne (Ø etwa 24 cm) erhitzen. Eine dünne<br />

Teiglage mit einer drehenden Bewegung gleichmäßig auf dem Boden der Pfanne<br />

verteilen. Sobald die Ränder goldgelb sind, den Pfannkuchen vorsichtig mit einem<br />

Pfannenwender oder einem Holzspatel wenden oder auf einen Teller gleiten<br />

lassen. Umgedreht wieder in die Pfanne geben und die zweite Seite goldgelb<br />

backen. Den restlichen Teig auf die gleiche Weise zu insgesamt etwa 12<br />

Pfannkuchen backen, dabei den Teig vor jedem Backen umrühren.


Herz-Makronen-Plätzchen<br />

etwa 12 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />

Für das Backblech:<br />

etwas Fett<br />

Backpapier<br />

Makronenmasse:<br />

150 g Dr. Oetker Lübecker<br />

Marzipan-Rohmasse<br />

30 g Zucker<br />

1 Eiweiß (Größe M)<br />

1 Pr. Salz<br />

Zum Verzieren:<br />

50 g Puderzucker<br />

etwa 1 EL Wasser<br />

Dr. Oetker Back- und Speisefarbe<br />

rot<br />

1<br />

Vorbereiten:<br />

Backblech fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />

Heißluft: etwa 160°C<br />

2<br />

Makronenmasse:<br />

Marzipan in kleine Stückchen schneiden und in einen Rührbecher geben. Übrige<br />

Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zu einem glatten Teig<br />

verarbeiten. Makronenmasse portionsweise in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (Ø<br />

8 mm) füllen und etwa 12 Herzen von etwa 6 cm Größe auf das Backblech<br />

spritzen. Backen.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 9 Min.<br />

Gebäck mit Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten lassen.<br />

3<br />

Verzieren:<br />

Puderzucker mit Wasser zu einem dickflüssigen Guss verrühren und nach<br />

Belieben mit Back-& Speisefarbe rosa einfärben. Guss in einen kleinen<br />

Gefrierbeutel geben. Eine kleine Ecke abschneiden und die Herzen besprenkeln<br />

oder vollständig mit Guss bedecken.<br />

Tipps aus der Versuchsküche<br />

• Die frisch besprenkelten Herzen können auch z. B. mit Dr. Oetker<br />

Gebäckschmuck bestreut werden.<br />

• Die Makronenherzen können bis zu 1 Woche aufbewahrt werden.<br />

• Wenn Sie keinen Spritzbeutel haben, nehmen Sie einen kleinen Gefrierbeutel und<br />

schneiden eine kleine Ecke ab.


Pastinakensüppchen mit Linsen<br />

etwa 8 Portionen etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />

Suppe:<br />

2 Zwiebeln<br />

1 kg Pastinaken<br />

1 Apfel, z. B. Rubinette<br />

2 EL Speiseöl, z. B. Rapsöl<br />

100 ml Pernod<br />

1 1/2 l Geflügelfond<br />

1/2 Be. Dr. Oetker Crème légère<br />

(75 g)<br />

Salz<br />

frisch gemahlener Pfeffer<br />

gemahlener Kreuzkümmel<br />

gemahlener Piment<br />

Crème-légère-Schaum:<br />

200 ml Milch<br />

1/2 Be. Dr. Oetker Crème légère<br />

(75 g)<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Vorbereiten:<br />

Linsen nach Packungsanleitung kochen und auf einem Sieb abtropfen lassen.<br />

Zwiebeln abziehen und in Würfel schneiden. Pastinaken und Apfel schälen und<br />

beides in Würfel schneiden.<br />

Suppe:<br />

Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel-, Pastinaken- und Apfelwürfel<br />

hinzufügen und andünsten. Mit Pernod ablöschen und aufkochen, dann mit dem<br />

Fond auffüllen und etwa 25 Min. mit Deckel bei mittlerer Hitze kochen.<br />

Crème légère zur Suppe geben, pürieren und durch ein Sieb passieren. Suppe mit<br />

Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Piment abschmecken.<br />

Crème-légère-Schaum:<br />

Milch und Crème légère in einem Topf erhitzen. Mit einem Pürierstab<br />

aufschäumen, dabei den Pürierstab an der Oberfläche halten, so dass ein schöner<br />

Schaum entsteht.<br />

Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Die Suppe mit dem Crèmelégère-Schaum,<br />

den Linsen, der Petersilie und der Balsamico Creme anrichten.<br />

Außerdem:<br />

30 g Belugalinsen<br />

glatte Petersilie<br />

Balsamico Creme<br />

Tipps aus der Versuchsküche<br />

• Statt mit Pastinaken können Sie die Suppe auch mit Petersilienwurzeln<br />

zubereiten.<br />

• Für die Suppe sollte ein säuerlicher Apfel verwendet werden.<br />

• Statt mit Pernod kann die Suppe auch mit Weißwein zubereitet werden.


Scharfe Currysoße<br />

etwa 2 Gläser je 300 ml gelingt leicht bis 40 Min.<br />

Zutaten:<br />

2 Zwiebeln<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 Dose Pfirsiche (Abtropfgew. 235<br />

g)<br />

2 EL Speiseöl<br />

2 TL Curry, scharf, z. B. Jaipur<br />

1/2 TL gemahlener Koriander<br />

1 Msp. gemahlener Piment<br />

2 Msp. gemahlener Ingwer<br />

4 EL Wermut<br />

1 Be. Dr. Oetker Crème double<br />

(125 g)<br />

100 ml Kokosmilch<br />

Salz<br />

2 TL Mango-Chutney<br />

1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />

Geriebene Zitronenschale<br />

1 Msp. Dr. Oetker Einmachhilfe<br />

1<br />

2<br />

Vorbereiten:<br />

Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein hacken. Pfirsiche mit der Flüssigkeit<br />

aus der Konserve pürieren.<br />

Zubereiten:<br />

Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin andünsten. Curry,<br />

Koriander, Ingwer und Piment ebenfalls kurz mit anrösten. Dann mit Wermut<br />

ablöschen. Crème double, Kokosmilch und Pfirsichpüree dazugeben. Das Ganze<br />

aufkochen, dann unter Rühren sämig einkochen lassen (etwa 25 Min.). Die Soße<br />

mit Salz, Chutney und Finesse würzen. Einmachhilfe unterrühren. Die Soße in<br />

vorbereitete Gläser füllen, mit Schraubdeckeln (Twist off) verschließen, umdrehen<br />

und 5 Min. auf den Deckeln stehen lassen.<br />

Tipps aus der Versuchsküche<br />

• Statt Wermut können Sie auch Apfelsaft verwenden.<br />

• Reichen Sie die Soße zum Grillen.<br />

• Die Soße eignet sich gut für Curry-Geschnetzeltes. Hierfür gewürztes Fleisch<br />

anbraten. Die Soße erhitzen und das gebratene Fleisch in die Soße geben.<br />

• Im Kühlschrank kann man die Soße etwa 4 Wochen aufbewahren.<br />

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Kalbsmedaillons mit Mango<br />

etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 40 Min.<br />

Mango:<br />

1 Mango<br />

Medaillons:<br />

600 g Kalbsfilet<br />

2 EL Speiseöl, z. B. Olivenöl<br />

Salz<br />

frisch gemahlener Pfeffer<br />

Außerdem:<br />

Alufolie<br />

1<br />

2<br />

Mango:<br />

Mango schälen und in Spalten schneiden.<br />

Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 120°C<br />

Heißluft: etwa 100°C<br />

Dip:<br />

1 Be. Dr. Oetker Crème légère<br />

(150 g)<br />

3 TL Aprikosenkonfitüre<br />

1 TL mittelscharfer Senf<br />

Salz<br />

etwas Curry<br />

etwas Cayennepfeffer<br />

3<br />

Medaillons:<br />

Kalbsfilet trocken tupfen, in 4 cm dicke Scheiben schneiden und von beiden Seiten<br />

mit Salz und Pfeffer würzen. Medaillons in einer beschichteten (Grill-)pfanne von<br />

beiden Seiten scharf anbraten. Medaillons in Alufolie wickeln und im Backofen<br />

weitergaren.<br />

Einschub: Mitte<br />

Garzeit: 10 - 15 Min.<br />

4<br />

5<br />

Dip:<br />

Crème légère mit den übrigen Zutaten verrühren und mit den Gewürzen<br />

abschmecken.<br />

Mango und Kalbsmedaillons auf einem Teller anrichten und den Dip dazu<br />

servieren.<br />

Tipps aus der Versuchsküche<br />

• Sie können die Mango auch mit Dr. Oetker Bourbon Vanille aus der Mühle<br />

verfeinern.<br />

• Sie können auch Schweinefilet anstelle des Kalbfilets nehmen.<br />

• Für den Dip können Sie statt Konfitüre und Senf auch 2 TL Aprikosen-Senf-Soße<br />

verwenden.


Salsa Verde<br />

etwa 1 Glas je 300 ml gelingt leicht bis 40 Min.<br />

Zutaten:<br />

1 Bund Basilikum<br />

1 Bund glatte Petersilie<br />

2 Zweige Estragon<br />

1 Bund Kerbel<br />

3 Zweige Thymian<br />

3 Zweige Rosmarin<br />

1 Knoblauchzehe<br />

2 Sardellenfilets<br />

1 TL eingelegte Kapern<br />

200 ml Olivenöl<br />

1 TL Senf, z. B. Dijon-Senf<br />

1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />

Geriebene Zitronenschale<br />

Salz<br />

frisch gemahlener Pfeffer<br />

1<br />

2<br />

Vorbereiten:<br />

Kräuter putzen und fein hacken. Knoblauch abziehen und fein hacken. Sardellen<br />

und Kapern fein hacken.<br />

Zubereiten:<br />

Öl mit den Kräutern, Senf, Finesse und Knoblauch verrühren. Mit Salz und Pfeffer<br />

würzen.<br />

Tipps aus der Versuchsküche<br />

• Die Kräutersoße ist im Kühlschrank einige Tage haltbar.<br />

• Die Salsa Verde passt gut zu Rinderfilet oder Rumpsteak.<br />

• Die Salsa Verde kann man hübsch verpackt als Geschenk aus der Küche<br />

überreichen.<br />

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Schafkäse mit Lavendeldip<br />

etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />

Zutaten:<br />

60 g Walnüsse<br />

400 g Schafkäse oder Fetakäse<br />

Dip:<br />

etwa 2 TL frische Lavendelblüten<br />

1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />

Classic (150 g)<br />

3 TL Honig, z. B.<br />

Sonnenblumenhonig<br />

Außerdem:<br />

Alufolie<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Vorbereiten:<br />

Walnüsse hacken, in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und<br />

auf einem Teller erkalten lassen. 2 Stück Alufolie in einer Größe von je etwa 25 x<br />

40 cm schneiden.<br />

Zubereiten:<br />

Schafkäse abtropfen lassen und in 4 gleich große Stücke schneiden.<br />

Schafkäsestücke in den gehackten Walnüssen wenden und gut andrücken. Je 2<br />

Stück Schafkäse auf die Alufolie legen und die Päckchen fest verschließen. Die<br />

Päckchen auf dem Grill am Rand etwa 10 Min. garen.<br />

Dip:<br />

Lavendel fein hacken, mit Crème fraîche und Honig verrühren.<br />

Schafkäse etwa 5 Min. in den Alupäckchen ruhen lassen, dann herausnehmen<br />

und mit dem Dip anrichten.<br />

Tipps aus der Versuchsküche<br />

• Statt frischer Lavendelblüten können Sie auch 1 TL getrocknete Lavendelblüten<br />

verwenden.<br />

• Statt Lavendel schmecken auch 2 TL Kräuter der Provence sehr lecker im Dip.<br />

• Sie können den Schafkäse im Alupäckchen auch im Backofen bei Ober-<br />

/Unterhitze etwa 200°C (Heißluft etwa 180°C) etwa 17 Min. backen.<br />

• Servieren Sie dazu einen frischen Salat oder knusprig gegrilltes Fladenbrot.<br />

• Statt in Alufolie können Sie die Käsepäckchen auch in geölten Bananenblättern<br />

oder Edelstahlschalen zubereiten.


Strawberry-Cheesecake-Brownies<br />

etwa 24 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />

Für die rechteckige Springform (38<br />

x 25 cm):<br />

Backpapier<br />

Teig:<br />

200 g Zartbitterschokolade<br />

200 g Butter oder Margarine<br />

4 Eier (Größe M)<br />

100 g Zucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />

Zucker<br />

100 g Dr. Oetker gemahlene<br />

Mandeln<br />

150 g Weizenmehl<br />

2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />

Backin<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Vorbereiten:<br />

Für den Teig Schokolade hacken, zusammen mit der Butter oder Margarine in<br />

einem Topf bei schwacher Hitze schmelzen. Die Masse abkühlen lassen. Für den<br />

Belag Erdbeeren waschen, putzen und pürieren. Rechteckige Springform mit<br />

Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />

Heißluft: etwa 160°C<br />

Teig:<br />

Eier mit Zucker, Vanille-Zucker in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />

dick schaumig schlagen. Abgekühlte Fett-Schoko-Masse unterrühren. Mandeln,<br />

Mehl und Backin mischen und in 2 Portionen unterrühren. Teig in der Form<br />

verteilen und glatt streichen.<br />

Belag:<br />

Frischkäse, Quark, Zucker, Vanille-Zucker, pürierte Erdbeeren und etwas rote<br />

Speisefarbe in eine Rührschüssel geben und mit dem Mixer (Rührstäbe) gut<br />

verrühren. Belag vorsichtig auf dem Teig verteilen. Form auf dem Rost in den<br />

Backofen schieben.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 35 Min.<br />

Den Boden in der Form auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />

Verzieren:<br />

Erdbeeren waschen, halbieren und trocken tupfen. Schokolade im Wasserbad bei<br />

schwacher Hitze schmelzen. Erdbeerhälften bis zur Hälfte damit überziehen,<br />

etwas abstreifen und auf einem Bogen Backpapier fest werden lassen.<br />

Kuchen aus der Form lösen und in etwa 24 Stücke schneiden. Pro Stück eine<br />

Schoko-Erdbeere auflegen.<br />

Belag:<br />

125 g Erdbeeren<br />

400 g Doppelrahm-Frischkäse<br />

250 g Speisequark (20% Fett i.Tr.)<br />

50 g Zucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />

Zucker<br />

Dr. Oetker Back- und Speisefarbe,<br />

rot<br />

Zum Verzieren:<br />

etwa 12 Erdbeeren (etwa 250 g)<br />

30 - 50 g dunkle Schokolade


Muttertagsüberraschungskuchen<br />

etwa 12 Stück aufwändig bis 80 Min.<br />

Für die Herz-Springform (Ø 25<br />

cm):<br />

etwas Fett<br />

Backpapier<br />

Rührteig:<br />

300 g weiche Butter oder<br />

Margarine<br />

220 g Zucker<br />

2 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />

1 Pr. Salz<br />

5 Eier (Größe M)<br />

375 g Weizenmehl<br />

2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />

Backin<br />

2 EL Dr. Oetker Kakao<br />

6 EL Milch<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Vorbereiten:<br />

Herzform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />

Heißluft: etwa 160°C<br />

Rührteig:<br />

Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />

geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Vanillin-Zucker und Salz unter<br />

Rühren hinzufügen, bis eine gebundene Masse entsteht. Jedes Ei etwa ½ Min. auf<br />

höchster Stufe unterrühren. Mehl mit Backin mischen und abwechselnd mit 3 EL<br />

Milch kurz auf mittlerer Stufe unterrühren. 2/3 des Teiges in die Form geben. Unter<br />

übriges Teigdrittel Kakao und restliche Milch rühren. Den dunklen Teig mittig auf<br />

den hellen Teig füllen und bis auf einen etwa 2 cm Rand leicht verstreichen. Form<br />

auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />

Einschub: unteres Drittel<br />

Backzeit: etwa 55 Min.<br />

Springformrand lösen und entfernen. Kuchen auf einen mit Backpapier belegten<br />

Kuchenrost stürzen und erkalten lassen.<br />

Füllung:<br />

Orangenmarmelade durch ein Sieb streichen, Schalenstückchen entfernen.<br />

Backpapier vom Kuchen abziehen und "zurückgestürzt" auf eine Kuchenplatte<br />

setzen. Etwa ein Drittel des Kuchens waagerecht abschneiden. Aus der Mitte des<br />

unteren Kuchenteils eine herzförmige etwa 2 cm tiefe Mulde herauslösen, bis auf<br />

einen Rand von 4-5 cm. In die Mulde bündig Ferrero Küsschen® und<br />

Gebäckkugeln setzen. Den Kuchenrand mit 2 EL Orangenmarmelade bestreichen.<br />

Den Kuchendeckel wieder aufsetzen und leicht andrücken.<br />

Verzieren:<br />

Füllung:<br />

5 EL Orangenmarmelade<br />

etwa 20 Ferrero Küsschen®, weiß<br />

9 Nuss-Gebäckkugeln, z. B.<br />

Giotto®<br />

Zum Verzieren:<br />

1 Dr. Oetker Weiße Fondant-<br />

Decke<br />

etwa 50 g Dr. Oetker Dekor-<br />

Fondant Grün<br />

Dr. Oetker Back- und Speisefarbe,<br />

rot<br />

Puderzucker<br />

Dr. Oetker Zuckerschrift


Beeriger Muttertagskuchen vom Blech<br />

12 - 16 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />

Für das Backblech (40 x 30 cm):<br />

etwas Fett<br />

Backrahmen<br />

All-in-Teig:<br />

250 g Weizenmehl<br />

2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />

Backin<br />

130 g Zucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />

200 g weiche Butter oder<br />

Margarine<br />

4 Eier (Größe M)<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Vorbereiten:<br />

Backblech fetten und den Backrahmen daraufstellen. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />

Heißluft: etwa 160°C<br />

All-in-Teig:<br />

Mehl und Backin in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen. Alles<br />

mit einem Mixer (Rührstäbe) kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe etwa 2<br />

Min. zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig in dem Backrahmen glatt streichen.<br />

Backen.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 20 Min.<br />

Boden im Backrahmen auf dem Blech auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />

Käse-Sahne-Belag:<br />

Sahne steif schlagen. Cremepulver und Dekorzucker (liegt der Tortencreme bei) in<br />

eine Rührschüssel geben, mit Wasser 1/2 Min. mit einem Schneebesen gut<br />

verrühren. Erst Quark portionsweise unterrühren, dann Sahne unterheben. Creme<br />

auf dem Boden glatt streichen. Kuchen mind. 1 Std. in den Kühlschrank stellen.<br />

Obstbelag:<br />

Beeren verlesen, evtl. waschen und Erdbeeren in Scheiben schneiden.<br />

Backrahmen lösen und entfernen. Den Kuchen mit dem Obst beliebig dekorativ<br />

belegen. Tortenguss mit Zucker und Wasser nach Packungsanleitung zubereiten<br />

und mit Hilfe eines Backpinsels auf den Früchten verteilen.<br />

Verzieren:<br />

Vor dem Servieren aus den Dekorbuchstaben Botschaften auf den Kuchen legen.<br />

Käse-Sahne-Belag:<br />

500 g kalte Schlagsahne<br />

1 Pck. Dr. Oetker Tortencreme<br />

Käse-Sahne<br />

200 ml warmes Wasser<br />

500 g Speisequark (Magerstufe)<br />

Obstbelag:<br />

etwa 750 g gemischtes<br />

Beerenobst, z. B. Himbeeren,<br />

Erdbeeren, Heidelbeeren<br />

1 Pck. Dr. Oetker Tortenguss klar<br />

2 EL Zucker<br />

250 ml Wasser<br />

Zum Verzieren:<br />

Dr. Oetker Schokodekor Alphabet<br />

& Ziffern


Erdbeer-Marzipan-Tarte<br />

etwa 12 Stück etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />

Für die Springform (Ø 28 cm):<br />

etwas Fett<br />

Streuselteig:<br />

125 g Weizenmehl<br />

1 EL Dr. Oetker Kakao<br />

50 g Zucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />

75 g weiche Butter<br />

2 Eigelb (Größe M)<br />

Makronenmasse:<br />

200 g Dr. Oetker Lübecker<br />

Marzipan-Rohmasse<br />

2 Eiweiß (Größe M)<br />

1<br />

Vorbereiten:<br />

Boden der Springform fetten. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 200°C<br />

Heißluft: etwa 180°C<br />

Belag:<br />

500 g Erdbeeren<br />

1 Be. Dr. Oetker Sahne Pudding<br />

Bourbon Vanille (150 g)<br />

1 Pck. Dr. Oetker Tortenguss mit<br />

Erdbeer-Geschmack<br />

2 EL Zucker<br />

200 ml Wasser<br />

2<br />

3<br />

Streuselteig:<br />

Mehl in eine Rührschüssel geben. Übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem<br />

Mixer (Rührstäbe) zunächst auf niedrigster, dann auf mittlerer Stufe zu Streuseln<br />

verarbeiten. Die Streusel als Boden in der Springform andrücken. Form auf dem<br />

Rost in den Backofen schieben.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 15 Min.<br />

Springformrand lösen und entfernen. Den Knetteigboden mit einer Palette oder<br />

einem langen Messer vom Springformboden lösen, aber darauf auf einem<br />

Kuchenrost erkalten lassen. Die Backofentemperatur auf Grillstufe stellen.<br />

4<br />

Makronenmasse:<br />

Marzipan fein schneiden, mit dem Eiweiß in einen Rührbecher geben und mit dem<br />

Mixer (Rührstäbe) auf mittlerer Stufe zu einer glatten, weichen Masse verrühren.<br />

Die Makronenmasse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle (Ø etwa 12 mm) geben<br />

und kleine Tuffs auf den Rand des Bodens spritzen. Den Boden auf dem Rost in<br />

den Backofen schieben und abflämmen, bis die Makronenmasse schön gebräunt<br />

ist. Hinweis: Bleiben Sie neben dem Backofen stehen und behalten Sie die<br />

Makronenmasse im Auge!<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 3 - 4 Min.<br />

Boden auf dem Springformboden auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />

Belag:


to p e v e n t s<br />

F r a n k f u r t e n t d e c k e n i m M a i <strong>2018</strong><br />

Frankfurt im <strong>Mai</strong><br />

01<br />

Di 1. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Rund um den Finanzplatz<br />

Eschborn-Frankfurt <strong>2018</strong><br />

Radrennen<br />

Sport | Opernplatz Frankfurt<br />

03<br />

Do 3. <strong>Mai</strong> - Mo 11. Juni<br />

<strong>2018</strong><br />

Jazz in Frankfurt - Jahresprogramm<br />

der Jazzinitiative<br />

Frankfurt<br />

Jazz + Blues |<br />

01<br />

Di 1. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> - Di 31. Dezember<br />

2019<br />

Pflanzen.Leben.Kultur im Palmengarten<br />

Frankfurt<br />

Ausstellungen | Palmengarten<br />

04<br />

Fr 4. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Hessen tanzt <strong>2018</strong><br />

Tanzveranstaltung | Eissporthalle<br />

Frankfurt<br />

01<br />

Di 1. <strong>Mai</strong> - Sa 15. September<br />

<strong>2018</strong><br />

Frankfurter SportABEND <strong>2018</strong><br />

Sport |<br />

04<br />

Fr 4. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Klasse! Wir singen<br />

Familie + Kinder | Festhalle<br />

Frankfurt<br />

01<br />

Di 1. <strong>Mai</strong> - Sa 1. Dezember<br />

<strong>2018</strong><br />

GartenRhein<strong>Mai</strong>n <strong>2018</strong>: „Europa<br />

im Garten“<br />

Wanderungen + Führungen |<br />

04<br />

Fr 4. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Festival der Jungen Talente<br />

Feste | Frankfurter Kunstverein<br />

01<br />

Di 1. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Die kleine Zauberflöte<br />

Familie + Kinder | Papageno<br />

Musiktheater am Palmengarten<br />

04<br />

Fr 4. - Sa 5. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

„Einstieg Frankfurt“ – Berufswahl<br />

leicht gemacht!<br />

Messen + Kongresse | Messe<br />

Frankfurt


Sa 5. - Sa 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

05 La sonnambula - Vincenzo Belli-<br />

12<br />

ni 1801-1835<br />

Oper | Oper Frankfurt<br />

Sa 12. - Sa 19. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Grüne Soße Festival <strong>2018</strong><br />

Essen + Trinken | Hauptwache<br />

05<br />

Sa 5. - So 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

German Comic Con <strong>2018</strong><br />

Messen + Kongresse | Messe<br />

Frankfurt<br />

12<br />

Sa 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Steffen Henssler „Henssler<br />

tischt auf – SPEZIAL!<br />

Die größte Kochshow aller<br />

Zeiten“ Essen + Trinken |<br />

Festhalle Frankfurt<br />

05<br />

Sa 5. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> | 19.00 - 2.00<br />

Uhr<br />

Nacht der Museen <strong>2018</strong><br />

Feste |<br />

12<br />

Sa 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Monster Jam Frankfurt<br />

<strong>2018</strong><br />

Dies + Das | Commerzbank<br />

Arena<br />

09<br />

Mi 9. - Fr 11. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

7. W-Festival <strong>2018</strong><br />

Feste |<br />

17<br />

Do 17. - So 20. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

AFRIKA! AFRIKA!<br />

Theater + Bühnen | Jahrhunderhalle<br />

Frankfurt<br />

Höchst<br />

09 19<br />

Mi 9. - So 13. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

9. Frankfurter Ruderfest<br />

Sport | Hohlbeinsteg<br />

Sa 19. - Di 22. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Wäldchestag<br />

Feste | Frankfurter Stadtwald<br />

12<br />

Sa 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Vanessa <strong>Mai</strong> - Live <strong>2018</strong><br />

Schlager + Volksmusik | Jahrhunderhalle<br />

Frankfurt Höchst<br />

21<br />

Mo 21. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Festival4Family <strong>2018</strong><br />

Familie + Kinder | Commerzbank<br />

Arena


M o n t e N e g r o<br />

D i e S c h ö n h e i t a n d e r A d r i a<br />

Reisen<br />

Zu Beginn möchte ich vorwegnehmen, dass wir<br />

diese Reise auf eigene Faust und ohne Unterstützung<br />

unternommen haben. Unserem Team<br />

war es dabei wichtig, dass wir FREI - und auf<br />

unser Medium zugestimmte Themen wählen<br />

konnten und die 3 Wochen fern vom Alltagsstress<br />

im eigenen Tempo, ohne Druck und Hecktik,<br />

erleben konnten. Dies machte unsere Montenegro<br />

Reise zu einem unvergesslichen und<br />

wunderbaren Erlebnis. Wir entschieden uns für<br />

den günstigsten Weg und flogen mit einem erschwinglichen<br />

Flug nach Dubrovnik in Kroatien.<br />

Dies machte sich bei unserem Gepäck bemerkbar,<br />

denn wir nahmen nur das Nötigste mit und<br />

gelangten als Minimalisten ans Ziel, warum ich<br />

das zu Beginn erwähne, wird sich später zeigen.<br />

In Dubrovnik angekommen, mieteten wir, (4 Erwachsene<br />

und ein Kind im Teenager Alter) uns<br />

gleich einen Mietwagen mit welchem es erst per<br />

Fähre und dann über Land, nach Montenegro<br />

ging. Wir fuhren die Küste entlang und genossen<br />

die schöne Aussicht. Als wir in Budva ankamen,<br />

rieten uns Einheimische uns privat einzumieten.<br />

Diesem Vorschlag entgegneten wir erst<br />

skeptisch, doch es wurde zu einer positiven und<br />

wunderschönen Erfahrung. Taja, die Hausherrin<br />

empfing uns sehr herzlich. Man begleitete<br />

uns auf die Zimmer und wir zahlten pro Person<br />

15 € die Nacht. Es war unglaublich, dass es so<br />

eine billige Unterkunft mitten in der Hauptsaison<br />

(August) überhaupt gab und wir freuten uns sehr<br />

über diesen Insider-Tipp. In der Zeit an der Adria<br />

erfuhren wir viel über die Gastfamilie, die Feste,<br />

das Leben, das Essen und die Nachhaltigkeit,<br />

die hier noch zum Alltag gehört. Taja zeigte uns<br />

ihr großes Grundstück mit vielen Olivenbäumen<br />

und Feigensträuchern. Ich war erstaunt was man<br />

alles aus Feigen zubereiten kann und wie lecker<br />

dieses feine Obst ist. Taja ist Ende 60, strahlt vor<br />

Lebensfreude und ist voller Energie. Wir lernten<br />

von ihr vieles zum hausgemachten Essen und<br />

der in Montenegro ökologischen betriebenen<br />

Landwirtschaft. Die ersten Tage verbrachten wir<br />

an den verschiedenen Stränden Montenegros<br />

und badeten in kristall-klarem Wasser. Unser<br />

Teenie 11 Jahre, der uns auf diese Reise begleitete,<br />

merkte bald wie langsam das Internet vor<br />

Ort war und es gelang ihm, sich immer mehr von<br />

seinem Smartphone zu lösen. Am meisten freute<br />

er sich über den Strand in Ulcinj (Nähe der<br />

albanischen Grenze) denn hier war der Sand<br />

am feinsten und man konnte sehr weit hinaus<br />

schwimmen und trotzdem noch im Wasser stehen.<br />

Die Zeit die wir hier verbrachten war einfach<br />

sagenhaft, wir haben sogar menschenleere, „wilde“<br />

Strände erlebt und staunten, dass es noch<br />

so unberührte Natur mitten in Europa gibt! Und<br />

was begeisterte unseren Teenie am meisten?<br />

– Natürlich die Action! Wir waren positiv überrascht<br />

- man konnte Jet-Ski fahren, Kite Surfen,<br />

Tauchen, und sich an bestimmten Punkten fast<br />

frei mit der Seilbahn über tiefe Schluchten gleiten<br />

lassen (Nichts für Angsthasen). Nach einer<br />

Woche Strand, wollten wir mehr entdecken und<br />

fuhren weiter in verschiedene Bergregionen und<br />

Dörfer. Wir besuchten den Lovcen, dieser liegt<br />

zwischen der adriatischen Küste und der Bucht<br />

von Kotor und fuhren von dort in andre Regionen<br />

weter. So gelangten wir nach Bijelo Polje, einer<br />

winzigen Kleinstadt, (16.200 Einwohner) umgeben<br />

von einer grünen Idylle. Wir hörten, dass es<br />

hier Mineralwasserquellen geben soll, aus welchen<br />

heilsames Wasser fließt, also fuhren wir an<br />

den Ort Kisele Vode (was übersetzt Mineralwässer<br />

bedeutet). Auch dort wohnten wir privat.


Wir kosteten das Wasser aber es schmeckte<br />

den meisten zu metallisch unser Jugendliche<br />

beschrieb es so: „Das Mineralwasser schmeckt<br />

als würde man Wasser mit ganz vielen Kupfermünzen<br />

darin trinken.“ Ich musste lachen, aber<br />

er hatte Recht. Die Menschen die hier leben,<br />

trinken es gern und sie werden auch sehr alt.<br />

Die frische Bergluft auf 578 Metern über dem<br />

Meeresspiegel, tat uns gut. Denn dort gibt es<br />

kaum Verkehr, so gut wie keine Industrie und<br />

Grün soweit das Auge reicht. Leider roden die<br />

Menschen viel ab, um das Land (mühevoll) zu<br />

bebauen und mit dem Holz zu kochen und zu<br />

heizen. Für unseren Teenie, war es ein wahrer<br />

Alptraum, dass es hier so gut wie kein Internet<br />

gab. Wir Erwachsene freuten uns endlich<br />

unerreichbar und Abseits vom Trubel zu sein.<br />

Wir wurden wie eine besondere Delegation<br />

empfangen und man bekochte uns vom feinsten.<br />

Hier gibt es keine Massentierhaltung, keine<br />

Pestizide und man fühlt sich in eine andere<br />

Zeitepoche zurückgesetzt (wie vor 100 Jahren).<br />

Die Häuser sind zwar modern, verfügen zum<br />

größten Teil über normale Bäder und Ausstattung,<br />

doch gekocht wird immer noch auf dem<br />

Holzofen, Obst und Gemüse werden aus Eigenanbau<br />

konsumiert und Brot wird selbst gebacken<br />

- aus eigen gezüchteten Weizen. – Für<br />

jemanden wie mich, war dies ein Traum. Das<br />

Brot aus Natursauerteig und dem Mineralwasser<br />

aus der Quelle schmeckt unglaublich gut,<br />

im Holzofen gebacken, wird der ganze Raum<br />

von einem feinen Duft erfüllt. Danilo und seine<br />

Familie stellen ihren Schafskäse selbst her<br />

und auch die Eier stammen von „fröhlichen<br />

Hühnern“. Kein Wunder, dass unser Jugendliche,<br />

unendlich viel zu Essen begann und Dank<br />

der Gastfreundschaft, (die Menschen besitzen<br />

nicht viel, doch sie sind unglaublich großzügig<br />

und gastfreundlich) durfte er nirgends ablehnen.<br />

So gewöhnte er sich nach einer Zeit<br />

hier, auf die Fastfood-Ketten (hier gab es diese<br />

nicht) zu verzichten. Danilo züchtet Schafe. In<br />

den Sommermonaten zieht er mit Ihnen auf die<br />

Gebirgskette Bjelasica (2,139 Meter). Wir durften<br />

ihn dorthin begleiten und dieses Abenteuer<br />

werden wir wohl niemals vergessen. Wir kamen<br />

uns vor, wie beim Auszug aus Ägypten, denn<br />

wir mussten alles Notwendigste - doch nicht zu<br />

viel - mit hoch in Gebirge nehmen. Nun kam<br />

uns das wenige Gepäck zu Gute, denn mit riesen<br />

Koffern wären wir niemals hingekommen.<br />

Wir wurden auf mehrere Geländewagen aufgeteilt<br />

und Pferde samt Reitern begleiteten uns.<br />

Ein streikender Jugendlicher und die engen<br />

Straßen (eher Wege keine Straßen!!) machten<br />

mir Bange. Steil ging es in die Kurven und<br />

mein Magen rebellierte, doch ich überstand die<br />

Fahrt ohne Probleme und war erstaunt, was ich<br />

dann sah. Ich fühlte mich wie in einer anderen<br />

Welt, umgeben von einer surrealen Berglandschaft<br />

im saftigen Grün. Die Luft erschien uns<br />

allen sehr dünn und wir legten uns an unserem<br />

Ankunftstag schnell schlafen. Wir schliefen in<br />

Holzhütten, die Betten waren (Holzkästen mit<br />

„Strohmatratzen“) überdeckt mit dick gewebten<br />

Decken. In der Hütte befand sich ein kleiner<br />

Holzofen, der uns nachts Wärme spenden<br />

sollte. In der Nacht ist es hier sehr kalt, unsere<br />

Sommerklamotten reichten oft nicht und so<br />

wurden wir mit selbstgestrickten Wollsocken<br />

und Wollpullis versorgt. In den nächsten Tagen<br />

begleiteten wir Danilo in seine Weidegebiete.Es<br />

war unbeschreiblich schön: Wir gelangten an<br />

schöne, unberührte Landschaften, sammelten<br />

mit Danilo Wildkräuter und den dort bekannten<br />

Gebrigstee „Planinski Chai“ welchen diejenigen<br />

genießen, die den selbstgerösteten, starken,<br />

aufgebrühten Kaffee nicht vertragen. Dragica<br />

seine Frau, bereitete uns täglich aufwendiges<br />

Essen (Hünchen mit Kartoffeln, dazu selbstgebackenes<br />

Mineralwasserbrot „Pogaca“; eingelegte<br />

Paprikaschoten die mit Schafskäse gefüllt<br />

waren und Pita mit Schafskäse und Spinat)<br />

– das Highlight welches man auch nur hier in<br />

Montenegro kennt, war sehr sättigender <strong>Mai</strong>smehlstampf<br />

„Kacamak“ dazu frisch zubereiteter<br />

Joghurt und eingelegter Rahm „Kajmak“. Neben<br />

einer Wildblumenvielfalt, und saftigen Wiesen<br />

die wir auf unseren Wanderungen durchstreiften,<br />

erlebten wir sagenhafte Sternenhimmel (er<br />

schien zum Greifen nah), pechschwarze Seen<br />

(wegen der Tiefe), reißende Bäche mit lebendigen<br />

Wasserfällen (Duschplatz) und malerische<br />

Sonnenuntergänge.<br />

Text: <strong>Framania</strong> Redaktion//Fotos: Amrita


Wir haben einen (unglaublich aber wahr) zahmen<br />

Fuchs erlebt, Bären beobachtet und Wölfe<br />

jaulen gehört (da überkam mich Gänsehaut).<br />

Was hier, wie aus einem Abenteuerfilm klingt,<br />

durften wir live erleben. Leider konnten wir<br />

nicht alles fotografisch festhalten, da wir oft mit<br />

Strom und Speicherplatz zu kämpfen hatten.<br />

Übrigens, wer so weit in die Wildnis eindringt<br />

der muss lernen ohne Strom und wirklich mit<br />

Minimalismus klar zu kommen! Dies gilt auch<br />

für den Toilettengang (Stichwort Plumpsklo<br />

ohne Klopapier) – Aber es lohnt sich absolut!<br />

Die Rückreise in das Tal Kisele Vode stand<br />

an und wir empfanden die Rückfahrt wesentlich<br />

leichter als die Hinfahrt. Im Tal angekommen<br />

erwartete uns ein großes Fest. Unter einer<br />

Weinrebe hatte man sich versammelt; Danilo<br />

spielte alte Volkslieder auf seiner Ziehharmonika,<br />

es wurde gesungen und alle stimmten<br />

ein. (die dort Lebenden kannten alle die alten<br />

Texte die Geschichten erzählen). Ein kleines<br />

Lagerfeuer wärmte uns aber auch der starke<br />

Slivoviz (Pflaumenschnaps), heizte kräftig ein.<br />

Die Leute hier leben gemütlich alles läuft langsamer<br />

und manchmal scheint die Zeit still zu<br />

stehen, Die Menschen sind viel länger wach<br />

(oft saßen wir bis um 02.00 Uhr beisammen)<br />

und am nächten Tag in aller Früh waren unsere<br />

Gastgeber putzmunter. Wir erlebten so viele<br />

schöne - aber auch lustige Erinnerungen, dass<br />

wir ein ganzes Buch darüber verfassen könnten<br />

und können nur sagen: Es war einer unserer<br />

unvergesslichsten, herzlichsten und schönsten<br />

Urlaube. Wer sich näher über einen Urlaub<br />

in Montenegro erkundigen möchte, kann dies<br />

über Generalkonsulat von Montenegro www.<br />

gk-montenegro.de in Frankfurt tun.<br />

schöner Familienstrand<br />

Partystrand mit Musik<br />

Tajas Olivenbäume im Sonnenuntergang<br />

Im Dorf Tomasevo


Ökologische Landwirtschaft hautnah erlebt Herzlichkeit ist hier normal :)<br />

Im Dorf Tomasevo<br />

Bijelo Polje „Kisele Vode“<br />

Ein Leben im Einklang mit der Natur<br />

Atemberaubende Aussicht


Der Berg ruft<br />

Traumhafte Sonnenuntergänge<br />

Kleine orthodoxe Kirche mitten in der idylle Diese schmalen Wege sind tatsächlich Straßen :)<br />

Aussichtspunkt auf dem Lovcen<br />

Keine Höhenangst? Nein?- Dann auf zum<br />

Lovcen


Dort wo „Fuchs und Wolf sich grüßen“<br />

Wanderlust und Achtsamkeit<br />

Die Tage ohne Internet - umgeben von unberührter<br />

Natur!<br />

Traurig aber wahr, als wir dann nach Tagen wieder<br />

Internet hatten, blieben wir stumm und starrten nur<br />

noch auf unsere Smartphones :X<br />

Abreisetag - strahlend blauen Himmel - nach 3 Wochen Natur, Gastfreundschaft, guten Essen und<br />

herrlichen Erinnerungen, fiel uns der Abschied besonders schwer. Der letzte Abend endete sehr spät,<br />

mit einer Feier, Musik und einem generationsübergreifenden Beisammensein. :)


MAINFÄHRE<br />

„WALTER KOLB“<br />

G A M I N G<br />

FÄHRZEITEN<br />

Höchst – Schwanheim<br />

Januar / Februar / November / Dezember<br />

Montag - Dienstag 09.00-17.00 Uhr<br />

Mittwoch kein Fährbetrieb<br />

Donnerstag - Freitag 09.00-17.00 Uhr<br />

Samstag 09.00-14.00 Uhr<br />

Game<br />

Sonntag / Feiertag 11.00-16.00 Uhr<br />

NEU<br />

März & Oktober<br />

Montag - Dienstag 09.00-18.00 Uhr<br />

Mittwoch kein Fährbetrieb<br />

Donnerstag - Freitag 09.00-18.00 Uhr<br />

Samstag 09.00-18.00 Uhr<br />

Sonntag / Feiertag 11.00-17.00 Uhr<br />

Frankfurt am <strong>Mai</strong>n<br />

Höchst – Schwanheim<br />

April – September<br />

Montag - Dienstag 09.00-18.00 Uhr<br />

Mittwoch kein Fährbetrieb<br />

Donnerstag - Freitag 09.00-18.00 Uhr<br />

Samstag 09.00-18.00 Uhr<br />

Sonntag / Feiertag 10.00-19.00 Uhr<br />

Fährpreise<br />

Kinder 4 – 11 Jahre mit/ohne Fahrrad 0,50 €<br />

Erwachsene mit/ohne Fahrrad 1,00 €<br />

Sammelkarte für 12 Fahrten mit/ohne Fahrrad:<br />

Erwachsene 8,50 €<br />

Kinder 5,00 €<br />

Betriebspause 20.12 – 18.01 jeden Jahres<br />

Keine Gewähr für die Einhaltung des Fahrplanes. Abweichungen<br />

durch Hochwasser- oder sonstige Verkehrsbehinderungen durch Betriebsstörungen<br />

oder -unterbrechungen<br />

DAS GROSSE MITTWOCHSSPECIAL<br />

<strong>Mai</strong> – September<br />

… Schleusen-Fahrt nach Frankfurt<br />

12.30 – 15.00 Uhr ab Höchst/Schwanheim<br />

Schleusenfahrt mit Blick<br />

auf die Frankfurter Skyline<br />

Wendepunkt Westhafen<br />

kein Ausstieg möglich<br />

Fahrpreis € 8,50 Kinder € 5,00<br />

... und die Drei-Städte-Tour<br />

Höchst /Schwanheim– Kelsterbach –<br />

Okriftel – Höchst/Schwanheim<br />

Abfahrt ab Höchst/Schwanheim<br />

15.30 / 18.00 / 20.30* Uhr<br />

Abfahrt ab Sindlingen<br />

15.45 / 18.15 / 20.45* Uhr<br />

Abfahrt ab Kelsterbach<br />

16.00 / 18.30 / 21.00* Uhr<br />

Abfahrt ab Okriftel / Uferbar<br />

17.00 / 19.30 / 21.30* Uhr<br />

Sie können die Fahrt unterbrechen und bei der nächsten<br />

Tour wieder zurück Fahren. Aufenthalt der Fähre 30<br />

Minuten in Okriftel.<br />

Fahrpreis<br />

Hin & Rück € 8,50 Kinder<br />

€ 5,00<br />

Einfach € 5,00 Kinder € 3,00<br />

* nur Juli/August<br />

Fahrräder nach Möglichkeit<br />

EXKLUSIVE ABENDFAHRTEN<br />

<strong>Mai</strong> – September (außer Mittwochs)<br />

(Auf Anfrage auch außerhalb)<br />

MIETEN SIE DIE<br />

FÄHRE KOMPLETT.<br />

Ihr Geburtstag... Hochzeit ...<br />

Es gibt immer was zu feiern!<br />

Skylinetour nach Frankfurt<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

<strong>Mai</strong>, Juni, Juli, August und September<br />

ab 18.30 Uhr Höchst/Schwanheim<br />

zurück ca. 22.00 Uhr (schleusenabhängig)<br />

kein Ausstieg möglich<br />

Fahrpreis pro Person<br />

ab Höchst/Schwanheim<br />

€ 20,00<br />

Bierzeltgarnitur, Musik-<br />

Getränkekühlmöglichkeiten und Toilette an Bord<br />

Abendfahrt nach Rüsselsheim<br />

jeden 4. Dienstag im Monat<br />

<strong>Mai</strong>, Juni und Juli<br />

ab 18.30 Uhr Höchst/Schwanheim<br />

zurück ca. 22.00 Uhr (schleusenabhängig)<br />

kein Ausstieg möglich<br />

Fahrpreis pro Person<br />

ab Höchst/Schwanheim<br />

€ 20,00<br />

Beide Fahrten nur mit Reservierung möglich.<br />

Mindestteilnehmer 20 Personen<br />

SVEN JUNGHANS // Höchster Schlossplatz 13 // 65929 Frankfurt am <strong>Mai</strong>n // Tel.: 069- 303486 //Mobil: 0178- 2880908<br />

<strong>Mai</strong>l: mainfaehre-frankfurt@t-online.de // Facebook: Höchster <strong>Mai</strong>nfähre Walter-Kolb


H e r au s g e b e r<br />

F r a m a n i a M ag a z i n<br />

über uns<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

das monatlich erscheinende FRAMANIA <strong>Magazin</strong><br />

wird monatlich (außer im August) herausgegeben.<br />

Er richtet sich an Frauen und ist kostenfrei für den<br />

E- Book Reader als PDF Download oder online<br />

über Yumpu erhältlich. Das FRAMANIA <strong>Magazin</strong><br />

enthält Interessante Tipps rund um das Thema<br />

Gesundheit, Beauty, Buchvorstellungen, einen<br />

Frankfurter Veranstaltungskalender und viele leckere<br />

Rezeptideen. Wir arbeiten daran, das FRAMANIA<br />

<strong>Magazin</strong> so vielen Lesern wie nur möglich zugänglich<br />

zu machen. Das FRAMANIA <strong>Magazin</strong> ist einfach<br />

zugänglich, da man es von framania.com ganz<br />

einfach auf dem Handy, Tablet oder PC herunterladen<br />

und teilen kann. Es ist weltweit abrufbar und<br />

richtet sich an Frauen im ganzen duetschsprachigen<br />

Raum. Die Leserinnen sind im Alter von 18-55<br />

Jahren.<br />

Im FRAMANIA <strong>Magazin</strong> sollen auch viele Themen<br />

angesprochen werden und neue Labels Frankfurts<br />

durch die Öffentlichkeitsarbeit gefördert werden.<br />

Durch die Anzeigenwerbung haben Unternehmen<br />

die Möglichkeit effektiv zu werben. Es entsteht keine<br />

Streuwerbung, da nur derjenige das FRAMANIA<br />

<strong>Magazin</strong> als E- Paper erhält, der es auch lesen<br />

möchte.<br />

Wir machen viel PR aber durch eine kostenpflichtige<br />

Werbung im <strong>Magazin</strong> können verschiedene Projekte<br />

finanziert werden. Dies sind: zum Einen die Erstellung<br />

des <strong>Magazin</strong>s, Kreativ - und Jugendprojekte,<br />

Sozial Marketing unserer jungen Partner-Labels,<br />

Labelshootings und verschiedene Stadtteilprojekte<br />

in Frankfurt Höchst. Unser Team stellt regelmäßig<br />

die allerneuesten und angesagtesten Trends vor. Wir<br />

freuen uns, auch auf Feedbacks von unseren Lesern<br />

und auf viele kreative Projekte! Man kann sich die<br />

<strong>Ausgabe</strong>n der einzelnen Monate im jeweiligen Jahr<br />

unter: www.framania.com herunterladen. Die älteren<br />

<strong>Ausgabe</strong>n kann man über Yumpu downloaden.<br />

Viel Spass beim Lesen!<br />

<strong>Framania</strong> Team


Professionelles<br />

FOTOSHOOTING?<br />

Professionelle Fotos sind immer mehr gefragt. Wir von FRAMANIA, organisieren<br />

regelmäßig Shootings für junge Labels, die wir dadurch unterstützen. Wir machen aber<br />

auch kostengünstige Fotos für private Anlässe. Ob mit- oder ohne Makeupartist -<br />

veredelte Erinnerungen die sorfältig nachgearbeitet werden - wir bieten Ihnen verschiedene<br />

Möglichkeiten. Schöne Erinnerungen bleiben ein Leben lang und werden den Liebsten gern<br />

präsentiert. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man diese Erinnerungen auf eine ganz besodere<br />

Art und Weise festhält. Schreiben Sie und einfach unter mail@framania.com an, wir<br />

senden Ihnen gen, ein auf SIE speziell zugeschnittenes Angebot zu.<br />

DAS FRANKFURTER LIFESTYLE MAGAZIN<br />

MONATLICH!<br />

WWW.FRAMANIA.COM<br />

MAIL@FRAMANIA.COM<br />

GRATIS ABO!

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