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Framania Magazin Januar 2019

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Das Frankfurter Lifestyle <strong>Magazin</strong> für den deutschsprachigen raum<br />

GRATIS<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

www.framania.com<br />

Wilkommen im<br />

Neuen Jahr!<br />

wir heffen ihr habt einen<br />

guten Start in <strong>2019</strong>! Auch<br />

in diesem Jahr haben<br />

wir wieder interessante<br />

Themen aus den Berichen<br />

Gesundheit, Beauty uvm.<br />

für Euch parat :-)<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Nachhaltigkeit gesundheit Familie Veranstaltungen<br />

Faire<br />

Zusammenarbeit<br />

S. 2<br />

Schön bei Minus<br />

Graden<br />

S.10<br />

Leckere<br />

Rezeptideen<br />

Feine Rezepte S.38<br />

TERMINE<br />

Frankfurter<br />

Veranstaltungen im<br />

November S.48


I n h a lt<br />

Vorwort<br />

2 Africrops!<br />

Faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe<br />

6 Hypersensibilität<br />

Ein Balance-Akt<br />

10 Schön bei Minus Graden<br />

16 Unter die Haut<br />

Von Bio bis Hightech<br />

20 Wellness und<br />

Natürlichkeit<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wir hoffen Ihr hattet alle einen guten Start in das Jar<br />

<strong>2019</strong>. Auch in diesem Jahr möchten wir Euch viele<br />

spannende Themen präsentieren. Ob Gesundheit,<br />

Wellbeing, Food, Fashion oder Beauty, wir freuen uns<br />

sehr, für jeden etwas dabei zu haben :-)<br />

Viel Spaß beim Lesen,<br />

Euer<br />

26 Buchvorstellungen<br />

38 Rezeptideen<br />

48 Veranstaltungen<br />

Auch in diesem Monat ist viel los in Frankfurt. Auf den Seiten<br />

48 und 49 findet man die Top Events unserer Stadt auf einen<br />

Blick. Ob für Groß- oder Klein - in Frankfurt wird es garantiert<br />

nicht langweilig!<br />

<strong>Framania</strong> Team<br />

1


a f r i c r o p s ! – Fa i r e Z u s a m m e n a r b e i t au f Au g e n h ö h e<br />

Nachhaltigkeit<br />

„Afrika muss man helfen“ sagen die einen, „In<br />

Afrika bahnt sich das neue Wirtschaftswunder<br />

an“ sagen die anderen.<br />

Mit fairem Handel eine Entwicklung anzustoßen,<br />

ist in der Sache nicht neu. Da der Handel<br />

letztendlich nur ein Schritt in der Wertschöpfungskette<br />

ist, reicht dies der africrops! GmbH<br />

aus Berlin aber nicht aus. Auf faire Zusammenarbeit<br />

kommt es an! Seit 2011 vertreibt africrops!<br />

unter der Marke „The Essence of Africa“<br />

besondere afrikanische pflanzliche Produkte<br />

auf dem deutschen Markt und ist in allen Schritten<br />

der Wertschöpfungskette aktiv involviert.<br />

Die produzierenden Partner in afrikanischen<br />

Ländern werden von der Vermittlung praktischer<br />

Expertise und Know-how, über die Vorbereitung<br />

zur Bio-Zertifizierung bis hin zum<br />

Management-Training unterstützt. Die Partner<br />

werden jedoch nicht nur intensiv unterstützt,<br />

sondern auch stark gefordert. So garantiert africrops!,<br />

dass eine Premiumqualität für den globalen<br />

und lokalen Markt produziert wird.<br />

Erfahrung in der Entwicklungspolitik wie auch<br />

in der deutschen Wirtschaft verschmelzen zu<br />

einem Konzept, das den afrikanischen Kontinent<br />

zu verlässlichen globalen Partner werden<br />

lässt. Die afrikanischen Partner sind stolz auf<br />

die hohe Qualität, die Sie produzieren und das,<br />

was Sie dem globalen Handel zu bieten haben.<br />

2018 in Namibia die erste akkreditierte Bio-Trainingsfarm<br />

Afrikas aufgebaut. Die Trainingsfarm<br />

wurde staatlich anerkannt und die Abschlusszertifikate<br />

sind staatlich akkreditiert. Mit der<br />

Einführung dieser Farm gibt es bereits einen<br />

merklichen Anstieg im organischen Landbau<br />

in Namibia – für den globalen, aber vor allem<br />

auch für den lokalen Markt. Andere Länder wie<br />

Tansania, Gambia, Ruanda etc. arbeiten bereits<br />

nach diesem Prinzip und produzieren Bioware.<br />

Die Direktorin von Komeho, Nelago Kasuto erklärte<br />

stolz nach Gründung der Bio-Farm: „Arm<br />

ist, wer nichts zu geben hat!“ – und jetzt hat<br />

Namibia viel zu geben.“ Die Produkte, die in<br />

Namibia und in anderen afrikanischen Ländern<br />

von africrops! Partnern produziert worden sind,<br />

sind mittlerweile in vielen großen Lebensmitteleinzelhandelsketten<br />

deutschlandweit etabliert.<br />

Gefühlt ist es das erste Mal, dass afrikanische<br />

Produkte in deutschen Supermärkten erhältlich<br />

sind.<br />

Afrika hat viel zu bieten, und wir sind erst am<br />

Anfang!<br />

Mehr dazu: africrops.de<br />

Ganz im Sinne der africrops! Philosophie beschränkt<br />

sich die Zusammenarbeit mit den<br />

Partnern nicht nur auf den Handel. Zusammen<br />

mit dem namibischen Partner „Komeho“ wurde<br />

Text: Dr. Heinrich Heinrichs Fotos: Africrops


Fotos: Africrops


Lo s g e lö s t<br />

S c h m e r z e n w i r k s a m b e h a n d e l n<br />

Gesundheit<br />

Schmerzen sind unangenehm, haben jedoch<br />

für unseren Körper eine äußerst wichtige Warnfunktion:<br />

Sie weisen uns auf schädliche Einflüsse<br />

hin oder zeigen uns an, dass es besser<br />

wäre, die entsprechenden Körperregionen ruhig<br />

zu stellen, damit die Heilungsfunktion einsetzen<br />

kann.<br />

Wie entstehen Schmerzen?<br />

In nahezu allen Körperregionen – mit Ausnahme<br />

des Gehirns – befinden sich Schmerzrezeptoren.<br />

Dies sind Nervenenden, die durch<br />

verschiedene Reize aktiviert werden können:<br />

Aktivierende Reize sind Hitze, Kälte, Druck und<br />

Verletzungen, aber auch chemische Reize wie<br />

Sauerstoffmangel oder der Kontakt zu giftigen<br />

Stoffen oder Entzündungsfaktoren. So können<br />

Stoffe aus benachbarten, beschädigten Körperzellen<br />

die Schmerzrezeptoren ebenfalls aktivieren.<br />

Nach der Aktivierung leitet der zugehörige<br />

Nerv das Schmerzsignal über das Rückenmark<br />

weiter ans Gehirn.<br />

Wird das Gewebe verletzt, setzen körpereigene<br />

Selbstheilungsprozesse ein: Die Blutgefäße<br />

dehnen sich aus um die Durchblutung zu verbessern<br />

– so können Nährstoffe, Sauerstoff und<br />

Zellen, die für den Heilungsprozess hilfreich<br />

sind, schneller zur verletzten Region transportiert<br />

werden. Manche dieser spezialisierten Zellen,<br />

so genannte Schmerzmediatoren, setzen<br />

Stoffe frei, die die Schmerzrezeptoren ebenfalls<br />

aktivieren oder ihre Empfindlichkeit erhöhen.<br />

Wie wirken Schmerzmittel?<br />

Man unterscheidet grob zwei Arten von<br />

Schmerzmitteln: Nicht-Opioid-Analgetika und<br />

die Opioid-Analgetika. Vereinfacht kann man<br />

sagen, dass Nicht-Opioid-Analgetika die Bildung<br />

von Schmerzmediatoren hemmen, während<br />

die Gruppe der Opioide die Weiterleitung<br />

und Verarbeitung von Schmerzreizen unterdrückt.<br />

Chronische Schmerzen wirksam behandeln<br />

Während akute Schmerzen Symptome sind<br />

für eine Verletzung oder eine Krankheit, ist<br />

chronischer Schmerz über die Zeit selbst zu<br />

einer Erkrankung geworden, und diese ist für<br />

die Patienten körperlich sowie psychisch stark<br />

belastend. Die Deutsche Schmerzgesellschaft<br />

schätzt die Anzahl der Menschen mit chronischen<br />

Schmerzen auf 8 bis 16 Millionen! 1. Die<br />

Ursachen bei 16% der Betroffenen sind Erkrankungen<br />

des Bewegungsapparates – vor allem<br />

unter Rückenschmerzen leiden 10% der chronischen<br />

Schmerzpatienten.<br />

Besonders schlimm wird es für die Patienten,<br />

wenn das sogenannte Schmerzgedächtnis<br />

entsteht: Dabei ist das zentrale Nervensystem<br />

durch die ständigen Schmerzreize so sensibel<br />

geworden, dass es selbst auf harmlose Reize<br />

mit Schmerzsignalen reagiert.<br />

Um den zahlreichen Schmerzpatienten alleine<br />

in Deutschland kompetent zur Seite stehen zu<br />

können, muss seit 2016 jeder Medizinstudent,<br />

der sich zum zweiten Staatsexamen anmeldet,<br />

Leistungsnachweise auf dem Gebiet der<br />

Schmerzmedizin vorlegen.<br />

Quelle:medicalpress


2. Doch häufig reicht die hausärztliche Behandlung<br />

nicht aus und Patienten müssen sich an<br />

schmerztherapeutische Zentren wenden, um<br />

umfassend behandelt zu werden.<br />

In der interdisziplinären Schmerztherapie kommen<br />

verschiedene Ansätze zum Einsatz, je<br />

nach Art und Ausprägung der Schmerzen. Neben<br />

der optimalen Einstellung an Medikamenten<br />

und Schmerzmitteln bekommen die Patienten<br />

auch Bewegungstherapie und lernen durch<br />

psychologische Unterstützung, wie sie durch<br />

Stress- und Schmerzbewältigungstraining im<br />

Alltag mit ihren Schmerzen besser umgehen<br />

können. Auch naturheilkundliche Maßnahmen<br />

wie Akupunktur oder transkutane elektrische<br />

Nervenstimulation (TENS) tragen heutzutage<br />

zu einer erfolgreichen, ganzheitlichen Schmerztherapie<br />

bei.<br />

Wirksame Mittel für den Hausgebrauch<br />

Das beste Mittel gegen Hexenschuss und andere<br />

Schmerzen des Bewegungsapparates ist<br />

Wärme: Zu Hause hilft eine Wärmflasche – für<br />

unterwegs sind Wärmepads oder -Pflaster ideal,<br />

die ihre wohltuende und schmerzlindernde<br />

Wärme für bis zu 8 Stunden ausstrahlen. Auch<br />

sanfte Öl-Massagen tun besonders gut, vor allem<br />

mit wärmenden oder entspannenden Ölen<br />

wie Lavendel oder schmerzlinderndem Eisenhutextrakt.<br />

Um die Muskulatur und die Nerven zu unterstützen,<br />

besonders wenn über längere Zeit<br />

Schmerzmittel und Protonenpumpenhemmer<br />

eingenommen werden, eignet sich Magnesium<br />

als Nahrungsergänzungsmittel. B-Vitamine<br />

helfen, Empfindungsstörungen, die durch<br />

Nervenschädigungen bedingt sind, zu lindern.<br />

Extrakte aus Brennnesselblättern können die<br />

Knorpeldestruktion bei Arthrose aufhalten und<br />

die Entstehung entzündungsauslösender Cytokine<br />

hemmen.<br />

Anzeige<br />

Moringa- & Baobab Öle von The Essence of Africa<br />

Die kaltgepressten, reinen Öle des<br />

Moringa bzw. Baobab Baumes eignen<br />

sich aufgrund Ihres naturbelassenen<br />

Charakters besonders für sensible Haut.<br />

Baobab-Öl zeichnet sich durch ein<br />

besonderes Fettsäureprofil aus,<br />

wodurch der Haut effektiv<br />

Feuchtigkeit und Elastizität<br />

gespendet wird. In Tansania ist<br />

das Öl besonders bei schwangeren<br />

Frauen beliebt um die Haut<br />

und Dehnungsstreifen zu<br />

bzw. zu behandeln.<br />

zu schützen<br />

vermeiden<br />

gezeigt das<br />

Faltentiefe<br />

Haut ausgle-<br />

wertvolle<br />

zurückzuführen.<br />

Wissenschaftliche Studien haben<br />

Moringa Öl nachweislich die<br />

reduziert und Unebenheiten der<br />

icht. Dies ist vor allem auf das<br />

Antioxidantien Profil des Öls<br />

Eine Bandbreite an natürlichen, entzündungshemmenden<br />

Wirkstoffen macht das Öl auch äußerst<br />

beliebt bei der Behandlung von problematischer und<br />

entzündeter Haut.<br />

The Essence of Africa steht für nachhaltig produzierte und fair gehandelte<br />

Pflanzenprodukte in Premiumqualität aus Afrika.<br />

Erhältlich in jeder gut sortierten Alnatura Filiale, sowie über:<br />

www.TheEssenceOfAfrica.com


H y p e r s e n s i b i l i tät<br />

E i n B a l a n c e - A k t<br />

Gesundheit<br />

Hyper- oder Hochsensibilität ist keine Krankheit,<br />

sondern eine intensivere Reaktion auf Reize<br />

und deren Verarbeitung in allen Lebensbereichen.<br />

Ca. 15 bis 20 % aller Menschen sind<br />

davon betroffen1 – im körperlichen Bereich reagieren<br />

hochsensible Personen empfindlicher<br />

auf Gerüche und Geräusche – vor allem auf<br />

Lärm – auf optische Eindrücke, klimatische Veränderungen,<br />

Schmerzen, aber auch auf Stimulanzien<br />

wie Kaffee. Sie sind leichter erschreckbar<br />

und haben eine geringere Stressresistenz<br />

oder Belastbarkeit. Auch schon im Neugeborenenalter<br />

reagieren 15 bis 20 % der Säuglinge<br />

auf Reizquellen und Geräusche mit signifikant<br />

mehr Anzeichen von Unbehagen2.<br />

Doch die Hochsensibilität hat auch sehr positive<br />

Seiten: Betroffene sind oft künstlerisch oder<br />

musisch begabt, können sich gut konzentrieren<br />

und arbeiten sehr intuitiv. Oft verfügen sie über<br />

einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und<br />

eine gute Vorstellungskraft. Sie sind perfekte<br />

Zuhörer und können sich gut in andere Menschen<br />

hineinversetzen.<br />

Hochsensible Personen müssen lernen, ihrem<br />

Bedürfnis nach Rückzug Raum zu geben und<br />

mit Veränderungen besser klar zu kommen,<br />

denn gerade das fällt ihnen oft schwer: Sie können<br />

sich nicht gut abgrenzen und ordnen die eigenen<br />

Bedürfnisse häufig denen anderer unter.<br />

Gute Beziehungen sowie ein Zusammenhalt in<br />

der Familie können ihnen helfen, sich nicht „anders“<br />

zu fühlen.<br />

Liegt die Ursache in der Reizverarbeitung?<br />

Eine sichere wissenschaftliche Erklärung für<br />

die Entstehung von Hypersensibilität gibt es bis<br />

heute nicht – man vermutet, dass das Gehirn<br />

Betroffener über eine höhere Erregbarkeit verfügt<br />

und dadurch die Reizverarbeitung anders<br />

verläuft: Entweder werden nicht genügend Neurotransmitter<br />

produziert oder die produzierten<br />

zu schnell wieder aufgenommen. Dadurch fehle<br />

die Fähigkeit, wichtige von unwichtigen Reizen<br />

zu unterscheiden, was für die Betroffenen den<br />

Alltag anstrengender macht und zu schnelleren<br />

Ermüdungsreaktionen führt.<br />

Vor allem dauerhafter Stress führt bei Hochsensiblen<br />

noch leichter zu chronischer Überbeanspruchung<br />

und dadurch zu Symptomen wie<br />

Migräne, Herzklopfen, Schwindel, Tinnitus, Verdauungsbeschwerden<br />

wie Reizdarm, aber auch<br />

Reizhusten oder Rückenschmerzen. Auf Dauer<br />

kann es zu Herz-Kreislauf-Problemen, Magengeschwüren,<br />

Depressionen sowie Angst-, Essoder<br />

Schlafstörungen kommen.<br />

Daher sollten sich Betroffene Strategien zur<br />

Stressbewältigung aneignen, wie zum Beispiel<br />

Yoga, autogenes Training oder auch eine Sportart,<br />

die einen auf sich selbst fokussieren lässt,<br />

wie Bogenschießen oder auch Joggen in freier<br />

Natur.<br />

Wenn die Haut zu dünn ist<br />

Hochsensible sind oft im wahrsten Sinne des<br />

Wortes dünnhäutig. Häufig reagieren sie auch<br />

auf konventionelle Pflegeprodukte, Duftstoffe<br />

oder auch bestimmte Nahrungsmittel mit trockener,<br />

juckender Haut bis hin zu Neurodermitis.<br />

Eine milde Pflege mit wenigen, gut verträglichen<br />

Inhaltsstoffen bildet die Basis für eine<br />

sanfte Hautpflege. Auch bei der Sonnenpflege<br />

sollte darauf geachtet werden, mineralische Filter<br />

den chemischen vorzuziehen.<br />

Überreizung von Magen und Darm<br />

Auffallend viele hochsensible Personen klagen<br />

auch über Verdauungsbeschwerden wie Reizdarm,<br />

leiden unter Glutenunverträglichkeit oder<br />

dem so genannten Leaky-Gut-Syndrom, bei<br />

dem die Darmschleimhaut durchlässiger wird<br />

und zu Entzündungsreaktionen neigen kann.<br />

Text: Medicalpress


Wie bei der Hautpflege, reagieren Hochsensible<br />

eher auf künstliche Geschmacksverstärker oder<br />

Zusatzstoffe in der Nahrung. Eine besondere<br />

Art der Ernährung ist bei den meisten nicht nötig,<br />

dennoch trifft man in Hochsensiblen-Kreisen<br />

häufiger auf Vegetarier und Veganer – oft durch<br />

empathische Reaktionen bedingt oder durch die<br />

verstärkte Auseinandersetzung mit alternativen<br />

Ernährungstheorien.<br />

Das einzige Lebensmittel, von dem allen Hochsensiblen<br />

abgeraten wird, ist Kaffee bzw. sämtlich<br />

koffeinhaltigen Genussmittel. Während Kaffee<br />

bei anderen Personen aufputschend wirkt,<br />

indem Dopamin ausgeschüttet wird, wird bei<br />

Hochsensiblen durch das Dopamin die überreizte<br />

Wahrnehmung noch weiter verstärkt.<br />

Unterstützt werden kann der überempfindliche<br />

Darm mit pflanzlichen Extrakten oder im Falle<br />

eines Leaky Gut-Syndroms mit Probiotika und<br />

einer ballaststoffreichen Ernährung.<br />

Zu viel los im Kopf: Migräne<br />

An der Kieler Schmerzklinik fand ein Forscherteam<br />

um Hartmut Göbel heraus, dass Migränepatienten<br />

und Hochsensible gemeinsame<br />

genetische Besonderheiten haben3. Die besondere<br />

sensorische Wahrnehmung führt zu einer<br />

höheren Beanspruchung des Gehirns bis hin zu<br />

Migräneattacken. Auch hier können Entspannungstherapien,<br />

verwöhnende Massagen mit<br />

entspannenden Ölen, beruhigende Pflanzenextrakte<br />

in Tee oder Tablettenform sowie Bachblütentropfen<br />

für gezielten Stressabbau sorgen<br />

und damit einem Anfall vorbeugen.


To p f s p i e l e<br />

N e u e s au s d e r K ü c h e<br />

Food<br />

Kochen ist „in“. Unzählige Kochshows, Food-<br />

Blogs oder Jumping Dinners befeuern die Lust<br />

auf gemeinsames Schnippeln und Genießen.<br />

Kein Wunder also, wenn es im Food-Sektor immer<br />

Neues zu entdecken gibt.<br />

DIY – Do it yourself<br />

Essen entwickelt sich immer mehr zu einer Lebenseinstellung.<br />

Gourmetnetzwerke oder Rezepttauschbörsen<br />

im Internet boomen. Neben<br />

dem starken Wunsch nach Autarkie und Individualisierung<br />

tragen auch wachsende Lebensmittelunverträglichkeiten<br />

oder Umweltgedanken<br />

dazu bei, dass „Selbstgemachtes“ hoch<br />

im Kurs steht. Der Konsument will nicht länger<br />

der Lebensmittelindustrie ausgeliefert sein<br />

und sucht darüber hinaus einen Ausgleich zum<br />

stressigen Alltag.<br />

Einladendes Ambiente<br />

Dergestalt hat sich die Küche von einem reinen<br />

Arbeitsplatz zum Ort gemeinsamen Lebens und<br />

der Gastlichkeit gewandelt. Dass dabei auch<br />

den Kochutensilien und Geräten im Wandlungsprozess<br />

vom unauffälligen Handwerkszeug zum<br />

attraktiven Lifestyle-Objekt eine ganze neue<br />

Aufmerksamkeit zuteilwird, liegt auf der Hand.<br />

Trendfood Microgreens<br />

Die Welt des Essen und Trinkens unterliegt<br />

ständigen Veränderungen. Dabei sind naheliegende<br />

Lösungen oftmals die besten. Microgreens,<br />

ganzjährige Power-pflänzchen voller<br />

Vitamine und Mineralstoffe, die als Keimpflanzen<br />

mit minimalem Aufwand auf der heimischen<br />

Fensterbank gezogen werden, begeistern nicht<br />

nur Spitzenköche, sondern verwandeln auch<br />

das Reich der Hobby-Brutzler in einen ganzjährigen<br />

Superfood-Garten.<br />

Intelligente Komplettlösungen<br />

Doch was nutzen die besten Zutaten, wenn sie<br />

nicht bedarfsgerecht verarbeitet werden? Gerade<br />

Kochanfänger tun sich schwer, gleichbleibend<br />

gute Ergebnisse zu erzielen. Dabei geht<br />

es ganz einfach: Moderne Cook Processoren<br />

sind intelligente Komplettlösungen für Kochanfänger<br />

und Küchenprofis. Mit zwölf verschiedenen<br />

Funktionen erfüllt das All-in-One-Talent<br />

die Arbeiten mehrerer Küchengeräte: Hacken,<br />

Zerstoßen, Zerkleinern, Pürieren, Mixen, Aufschlagen,<br />

Emulgieren, Kneten, Dämpfen, Kochen,<br />

Schmoren oder Braten – der Cook Processor<br />

übernimmt alle Zubereitungsschritte mit<br />

präziser Perfektion. Dank sechs Kochmodi wie<br />

Kochen, Braten, Schmoren, Dämpfen, Pürieren<br />

und Teig kneten können sich auch ungeübte<br />

Koch-Eleven auf professionellem Niveau entfalten.<br />

Unschlagbare Ergebnisse<br />

Aber auch Multifunktionskochtöpfe unterstützen<br />

bei der Zubereitung kulinarischer Kreationen.<br />

Ob scharf anbraten, sautieren, köcheln, kochen<br />

oder dämpfen, ein flexibler Multi-Cooker sorgt<br />

für unschlagbare Ergebnisse. Mit Hilfe innovativer<br />

Technik muss der Kochprozess nicht permanent<br />

überwacht werden und ist zeitlich programmierbar,<br />

so dass der Kochvorgang auf die<br />

Minute genau geplant werden kann.<br />

Multifunktionaler Küchenhelfer<br />

Mit einer multifunktionalen Küchenmaschine<br />

hält ein universell einsetzbarer Küchenhelfer<br />

Einzug in die eigenen vier Wände. Ein im Edelstahltopf<br />

verbautes Heizelement mit innovativer<br />

Heizfilmtechnologie sorgt für gleichmäßige Hitze.<br />

Außerdem werden alle Arbeitsvorgänge im<br />

übersichtlichen LCD-Display angezeigt. Dank<br />

Timer und Alarmfunktion stoppt das Gerät nach<br />

eingegebener Zeit und es brennt garantiert<br />

nichts an.<br />

Textquelle:livingpress.de


Gewichtige Gründe sprechen für Gusseisen<br />

Wer einen großflächigen Wurf plant, ist mit einem<br />

Antihaft-Pizzablech gut beraten, das durch<br />

hochwertigen Karbonstahl überzeugt, der die<br />

gespeicherte Wärme gleichmäßig an das Backgut<br />

abgibt und es optimal bräunt. Aber auch<br />

Bräter, Profikochtöpfe, Stielkasserollen oder<br />

Grillpfannen aus schwerem Gusseisen liefern<br />

gewichtige Gründe dafür, dass Kochen zum<br />

Erlebnis für alle Sinne wird, denn das Material<br />

weist aufgrund hoher Wärmeleitfähigkeit eine<br />

gute Energieeffizienz auf.<br />

Guten Appetit, Deutschland<br />

Mixen, Pürieren, Mahlen, Aufschlagen, Zerstoßen,<br />

Kneten und sogar Erhitzen sind nur einige<br />

Beispiele für die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten<br />

eines Hochleistungsmixers, der die Funktionen<br />

von mehr als zehn verschiedenen Küchengeräten<br />

in nur einer Maschine vereint und damit<br />

jede Menge Platz und auch Zeit spart. In weniger<br />

als sechs Minuten verwandelt er verschiedene<br />

Zutaten wie Geflügelbrühe, Feldsalat und<br />

Noilly Prat zu einer sämigen, vom Fernsehkoch<br />

Klaus Velten kreierten Suppe mit Walnusspesto,<br />

die hervorragend in die kalte Jahreszeit passt.<br />

Der Klügere kocht vor<br />

„Meal prepping“ heißt einer der Hypes aus den<br />

USA, bei dem sich Freunde treffen, um mehrere<br />

Mahlzeiten für den Rest der Woche vorzubereiten.<br />

Mit speziellen Gefrier- und Kochbeuteln<br />

können die vorgefertigten Mahlzeiten danach<br />

portionsweise eingefroren und bei Bedarf darin<br />

auch schonend erhitzt werden.<br />

Vollendeter Genuss<br />

Zum Schluss noch einen Marocchino, einen<br />

Coffee Smoothie oder Chocolat Blanc? Perfekte<br />

Kaffee- Vollautomaten bieten maximale<br />

Geschmacksvielfalt und machen mit wenigen<br />

Handgriffen aus einem Kaffeeliebhaber einen<br />

Profi-Barista.


D e f r o s t<br />

S c h ö n b e i M i n u s g r a d e n<br />

BEAUTY<br />

Wir wollen an eiskalten Tagen ganz sicher nicht<br />

aussehen wie ein weißer Wanderer. Die richtige<br />

Hautpflege im Winter: Schluss mit fahlem,<br />

trockenem Teint, von Heizungsluft strapazierter<br />

Haut, Schnupfnasen und wie elektrisiert<br />

vom Kopf abstehenden Haaren. Da halten wir<br />

es doch lieber wie die schöne Drachenkönigin<br />

Daenerys Targaryen und machen uns bereit<br />

für den Kampf gegen kalte Tage. Hier unser<br />

Schlachtplan für rosige-frische Haut und seidigweiches,<br />

glänzendes Haar. Damit geht’s dann<br />

strahlend schön ab nach draußen, den Winter<br />

in vollen Zügen genießen.<br />

Frostschutz für den Teint<br />

Ab einer Temperatur von ca. 8 Grad wird’s unangenehm<br />

für unsere Haut. Denn die Fettproduktion<br />

unserer Talgdrüsen beginnt ihre Arbeit<br />

einzustellen. Der Teint wird trockener und anfälliger<br />

für Bakterien, weil der schützende Hydrolipidfilm,<br />

der unsere Haut normalerweise vor äußeren<br />

Umwelteinflüssen schützt, durchlässiger<br />

wird. Juckreiz, Rötungen oder Entzündungen<br />

sind da keine Seltenheit. Höchste Zeit also, den<br />

Teint mit einer Extraportion Pflege zu verwöhnen.<br />

Welcher Hautschutz bei Kälte am besten hilft?<br />

Fett als Schutz gegen die Kälte und zusätzlich<br />

feuchtigkeitsbindende Inhaltsstoffe, um den<br />

Durst der Hautzellen zu löschen. Wichtig sind<br />

jetzt Wirkstoffe, die in der Lage sind Wasser zu<br />

speichern, Glycerin beispielsweise, Hyaluronsäure<br />

oder der Harnstoff Urea. Auch Ceramide<br />

führen dem Teint Feuchtigkeit zu und schützen<br />

ihn gleichzeitig vor dem Austrocknen. Vitamin<br />

E macht die Haut geschmeidig und stärkt die<br />

Abwehrkraft. Vitamin A fördert die Durchblutung<br />

und Panthenol schützt vor Irritationen. Sehr gut<br />

sind auch pflanzliche Öle, die der natürlichen<br />

Lipidschicht unserer Haut ähneln, wie z.B. Argan-,<br />

Oliven- oder Nachtkerzensamen-Öl. Auch<br />

Sheabutter oder Linolsäure schützen den Teint<br />

zuverlässig bei Minusgraden.<br />

Lichtschutz ist auch für Winterhaut Pflicht<br />

Selbst an grauen Wintertagen dürfen wir nicht<br />

„oben ohne“ aus dem Haus, weil wir die Sonnenstrahlen<br />

unterschätzen. Eine reichhaltige<br />

Tagespflege mit integriertem Lichtschutzfaktor<br />

ist deshalb der perfekte Hautschutz an kalten<br />

Tagen – und das nicht nur bei Kaiserwetter im<br />

Skiurlaub. Da ist er sogar zwingend notwendig,<br />

denn in der Höhe nimmt die UV-Belastung zu<br />

und die Reflexion durch Eis und Schnee kann<br />

die Strahlung weiter verstärken. Wer Alpinsport<br />

betreibt, sollte also auf eine gute Sonnencreme<br />

mit hohem LSF setzen und zusätzlich eine Cold<br />

Cream – also eine spezielle Kälteschutzcreme<br />

– auftragen, die Wind- und Wettereinflüsse zuverlässig<br />

abwehrt.<br />

Lippenpflege im Winter nicht vergessen<br />

Die dünne Haut unserer Lippen ist im Winter besonders<br />

anfällig und freut sich über eine Extra-<br />

Pflege. Zusätzlich ein kleiner Tipp: Auch, wenn<br />

es schwerfällt, sollten wir möglichst nicht über<br />

die Lippen lecken. Denn dieser ganz natürliche<br />

Reflex und Versuch sie damit zu befeuchten,<br />

macht sie noch trockener.<br />

Quelle: beautypress


Besser einen Lippenpflegestift verwenden, der<br />

hält die empfindliche Haut geschmeidig und legt<br />

sich wie ein Kälteschutz über die empfindliche<br />

Haut, die selbst keine Schweißdrüsen und nur<br />

vereinzelt Talgdrüsen besitzt.<br />

Sanfte Reinigung fürs Gesicht<br />

Auch die Gesichtsreinigung darf jetzt besonders<br />

mild sein, da das Reinigen auch Fette von der<br />

Haut löst. Gut eignet sich z.B. eine nachfettende<br />

Reinigungsmilch oder eine milde Waschlotion.<br />

Alkoholhaltiges Gesichtswasser sollten wir<br />

jetzt besser meiden, denn es trocknet den Teint<br />

zusätzlich aus.<br />

Kälteschutz für schlaue Köpfchen<br />

Wenn das Haar in den Wintermonaten spröde<br />

wird, helfen ihm reichhaltige Haarmasken oder<br />

pflegende Haaröle durch die kalten Tage. SOS-<br />

Trick, wenn sich die trockenen Strähnen durch<br />

das Tragen von Mützen oder die trockene-klirrende<br />

Kälte statisch aufladen, hilft es etwas<br />

Haaröl zwischen den Handflächen zu verreiben<br />

und damit sachte übers Haar zu streichen.<br />

Was wir sonst noch tun können, um Haut und<br />

Haar im Winter zu schützen:<br />

- Gesunde, vitaminreiche Ernährung hilft unserer<br />

Haut von innen mit wertvollen Vitalstoffen.<br />

Es lohnt sich also viel frisches Gemüse und<br />

Obst zu essen, um die Haut von Innen mit wichtigen<br />

Nährstoffen zu füttern – und so vor Kälte<br />

zu wappnen.<br />

- Die Durchblutung ankurbeln. Ob regelmäßige<br />

Spaziergänge an der frischen Luft, Saunabesuche<br />

oder kleine Gesichtsmassagen – alles was<br />

die Durchblutung fördert und die Mikrozirkulation<br />

unserer Haut ankurbelt hilft der Haut durch<br />

kalte Tage.<br />

- Sanfte Körperpeelings machen. Die Haut ist<br />

im Winter ganz schön dick eingepackt und wird<br />

trocken und spröde. Ein sanftes Körper-Peeling<br />

löst abgestorbene Hautschüppchen und die darauffolgende<br />

Verwöhn-Pflege bringt fahle Winterhaut<br />

wieder zum Strahlen. Neigt die Körperhaut<br />

jetzt zu Juckreiz, helfen Repair-Cremes<br />

mit Olivenöl, Panthenol oder entzündungshemmendem<br />

Süßholzwurzel-Extrakt.<br />

- Ist uns die warme Heizungsluft drinnen zu trocken,<br />

hilft es einen Luftbefeuchter aufzustellen<br />

oder ganz einfach regelmäßig saubere, feuchte<br />

Tücher über die Heizkörper zu hängen.<br />

- Nicht vergessen: Die Hände müssen an kalten<br />

Tagen häufiger eingecremt werden. Am besten<br />

nach jedem Waschen, denn unser Handrücken<br />

besitzt kaum Talgdrüsen.<br />

- Der Winter wird kommen! Und wir freuen uns<br />

mit dem richtigen Frostschutz für Haut und Haar<br />

schon richtig auf die kalten Tage.


H a i r - l i c h s c h ö n b l e i b e n<br />

T i p p s f ü r W i n t e r h a a r e<br />

BEAUTY<br />

ScSo zauberhaft der Winter auch sein kann –<br />

ein prima Klima für unseren Schopf ist die kalte<br />

Jahreszeit leider nicht. Denn die eisige Luft<br />

draußen und die Heizungswärme drinnen sorgen<br />

dafür, dass die Haare buchstäblich zu Berge<br />

stehen. Ganz zu schweigen von den platten<br />

Ansätzen und den Null-Volumen-Frisuren, die<br />

uns die kuscheligen Strickmützen so bescheren.<br />

Doch statt zu jammern, möchten wir mal<br />

ganz fix ein paar supereffektive Tipps verraten,<br />

die unser sprödes, glanzloses Winterhaar blitzschnell<br />

in eine glänzende, gesunde Mähne verwandeln.<br />

•Schonender Waschgang bitte<br />

Ein mildes Pflege-Shampoo mit regenerierenden<br />

und feuchtigkeitsspendenden Pflanzenölen<br />

repariert die Haarfasern schon beim Reinigen<br />

und spendet ihnen eine Extraportion Feuchtigkeit.<br />

Haar dabei nicht zu heißen waschen, auch<br />

wenn es schwerfällt, denn das kann spröde Partien<br />

noch mehr austrocknen – und so Spliss und<br />

Haarbruch fördern.<br />

• Regelmäßig Conditioner und Kur verwenden<br />

Nach jeder Wäsche versiegelt ein Conditioner<br />

das Haar, pflegt es und macht es leichter<br />

kämmbar. Eine reichhaltigere Haarkur sollten<br />

wir unseren Haaren außerdem einmal pro<br />

Woche gönnen. Wer’s eilig hat, verwendet am<br />

besten eine Sprühkur, die im Haar bleiben darf,<br />

feines Haar nicht beschwert und für Glanz und<br />

Geschmeidigkeit sorgt.<br />

• Zu heißes Föhnen vermeiden<br />

Quelle: beautypress<br />

Dass die heiße Luft dem Haar unnötig schaden<br />

kann, versteht sich von selbst. Es lohnt sich<br />

also den Haartrockner mal eine Stufe runterzuschalten<br />

– auch wenn das ein bisschen länger<br />

dauert. Trockene Spitzen sind dann bald vergessen.<br />

P.S.: Haartrockner mit Ionen-Technologie<br />

verhindern statische Aufladung und trocknen<br />

insgesamt schonender und glänzender. Bei<br />

weiteren Stylinggeräten wie Lockenstab oder<br />

Glätteisen gilt: Im Winter möglichst sparsam<br />

benutzen und vorab immer einen guten Hitzeschutz<br />

aufsprühen.<br />

• Weiche Bürsten zum Bändigen einsetzen<br />

Unser winterstrapaziertes Haar braucht jetzt viel<br />

Liebe. Wenn also Wind und Wetter mal wieder<br />

die Frisur ruiniert haben sollten, streicheln wir<br />

sie ganz sanft mit einer weichen Bürste in Form.<br />

Ideal sind Modelle mit Naturborsten, denn sie<br />

verteilen den Talg der Kopfhaut ganz gleichmäßig<br />

bis in die Längen. Ebenfalls clever: Elektronische<br />

Ionen-Bürsten, die fliegendes Haar sanft<br />

zurück auf den Teppich holen.<br />

• Bitte Haaröl verwenden<br />

Ob als Tiefenpflege im feuchten Haar oder als<br />

Finish bei fliegenden Strähnen: Haaröl ist Balsam<br />

für fröstelnde Wintermähnen. Die darin<br />

enthaltenen Pflanzenöle, Vitamine und Proteine<br />

päppeln strapazierte Längen und Spitzen<br />

blitzschnell wieder auf. Einfach einen Klecks<br />

zwischen den Handflächen verreiben und in die<br />

gestressten Partien streichen. Ansätze aussparen.<br />

Wer ein bisschen mehr Zeit hat, macht damit<br />

gleich noch eine kleine Kopfmassage


gegen den Winterblues: Mit den Fingerspitzen<br />

in kreisenden Bewegungen von den Schläfen<br />

bis zum Scheitel massieren, dabei tief durchatmen<br />

und das aufkommende Glücksgefühl genießen.<br />

• Hier kommt die Anti-Frizz-Polizei<br />

Wer Locken oder naturkrauses Haar hat, kennt<br />

das Problem: Ist es draußen nasskalt, kräuselt<br />

sich das Haar unschön und will sich einfach<br />

nicht in Form halten lassen. Anti-Frizz-Produkte<br />

glätten Krausköpfe in Schallgeschwindigkeit,<br />

zusätzlich schenken die kleinen Helfer Feuchtigkeit<br />

und bieten außerdem einen gewissen<br />

Hitzeschutz.<br />

• Unser liebster Volumen-Profi für Wintermähnen<br />

Wenn Strickmützen und eisige Winde das Volumen<br />

ruinieren, ist Volumenpuder gefragt.<br />

Einfach etwas Puder auf die Ansätze (oder bei<br />

Bedarf auch in die Längen geben) und mit den<br />

Fingern ins Haar einarbeiten. Ob zu Hause<br />

oder unterwegs, Volumenpuder ist ein echtes<br />

Allroundtalent und frischt die Frisur wirklich im<br />

Handumdrehen auf.<br />

• Schonbezug statt Kissenschlacht<br />

Wie man sich bettet, so liegt man. An dem<br />

Spruch ist auch haartechnisch einiges dran.<br />

Raue Kopfkissenbezüge können nämlich bei eh<br />

schon strapaziertem Haar Spliss fördern. Dagegen<br />

hilft ein schmuseweicher Kopfkissenbezug<br />

aus Seide oder Satin. Psst: Gegen Knautschfältchen<br />

im Gesicht helfen die weichen Kissen<br />

glatt auch noch.<br />

• Wenn’s leise rieselt...<br />

... und damit leider nicht der Schnee, sondern<br />

unschöne Schuppen gemeint sind, hilft ein gutes<br />

Anti-Schuppen-Shampoo aus der Misere.<br />

Schuppen entstehen nämlich sehr gerne bei<br />

trockner Heizungsluft und lassen sich zusätzlich<br />

mit viel Bewegung an der frischen Luft, Vitamin-<br />

A-reicher Ernährung und einem Verzicht auf Zucker,<br />

Alkohol und Weißmehl reduzieren.<br />

• Der Kopfhaut von innen Gutes tun<br />

Wahre Schönheit kommt ja auch von innen –<br />

und zum Glück gibt es da ein paar wichtige<br />

Nährstoffe, die strapaziertem Winterhaar guttun.<br />

Biotin z.B. (in Bananen, Tomaten und Fisch)<br />

beugt Spliss und Haarausfall vor. Vitamin-A (in<br />

Käse, Grünkohl und Eiern) kräftigt die Haarfaser<br />

und B-Vitamine (in Vollkornprodukten und<br />

Nüssen) schenken Glanz und Geschmeidigkeit.<br />

Einfacher in der Handhabung und Dosierung<br />

sind spezielle Kapseln für schönes Haar und<br />

gesunde Kopfhaut.


Wa n n e n w u n d e r<br />

u n d B a d e f e s t e<br />

BEAUTY<br />

Kurze kalte Tage, lange kalte Nächte – was gibt<br />

es da Schöneres als ein wohlig-warmes Wannenbad?<br />

Es lockert die Muskulatur, beruhigt die<br />

Atmung und fördert die Durchblutung. Zudem<br />

schenkt es streichelzarte Haut, wenn man den<br />

Badezusatz auf den eigenen Hauttyp abstimmt.<br />

Je nach Geschmack lassen sich auch duftende<br />

ätherische Öle hinzufügen. Diese helfen beim<br />

Relaxen und lassen uns gestärkt in den Abend<br />

schweben. Ein entspanntes Bad in der heimischen<br />

Badewanne ist somit ein rundum Verwöhnprogramm<br />

für Körper und Seele.<br />

Ach, und unserer Figur tun wir beim Baden übrigens<br />

auch noch jede Menge Gutes. Denn laut<br />

britischen Studien verbrennt der Körper bei einem<br />

ca. 40 Grad warmen Wannenbad um die<br />

140 Kalorien. Zudem wird der Blutzuckerspiegel<br />

auch noch gesenkt. Also rein in die warme Wanne<br />

und einatmend, abtauchen, genießen.<br />

Kleine Tipps und eine Flut von tollen Bade-Produkten<br />

machen die Badewanne zur Wellness-<br />

Oase<br />

• Mit Meersalz entschlacken<br />

Das geht! Für eine schnelle Entgiftungs-Kur<br />

lohnt sich ein Badezusatz mit Meersalz. Das<br />

Salz löst die Schlacken aus der Haut und lässt<br />

den Teint durch die wertvollen Meeresmineralien<br />

rosig strahlen. Zusätzlich hat Salz einen<br />

leicht straffenden Effekt und bindet die Feuchtigkeit<br />

in der Haut. Wer sich zusätzlich noch ein<br />

Peeling gönnen möchte, reibt Arme und Beine<br />

im Wasser sachte mit etwas Salz ab. Das entfernt<br />

abgestorbene Hautschüppchen und regt<br />

nebenbei die Durchblutung an.<br />

• Mit Kamille beruhigen<br />

Wer sensible Haut hat, muss auf ein Vollbad<br />

nicht verzichten! Bäder mit Kamillen-Zusätzen<br />

beruhigen gereizte Haut und wirken wundheilend<br />

und desinfizierend. Rötungen und Juckreiz<br />

werden gelindert.<br />

• Mit Lavendel die Sinne entspannen<br />

Wer direkt vor dem Schlafengehen noch ein<br />

Bad nehmen möchte, sollte auf die bewährte<br />

Heilpflanze setzen. Ein Lavendelbad hilft beim<br />

Abschalten und wirkt beruhigend und schlaffördernd.<br />

• Mit Zitrus-Noten den Geist wecken<br />

Wer aber nach dem Bad wieder voll durchstarten<br />

möchte, erfrischt das Badewasser mit spritzigen<br />

Zitrus-Noten. Der frische Duft von Orangen und<br />

anderen Zitrusfrüchten hebt erwiesenermaßen<br />

die Stimmung und schenkt uns neue Energie.<br />

Das Wasser dann besser nicht zu heiß einlaufen<br />

lassen oder direkt nach dem Bad nochmals<br />

kühl abbrausen, um den Kreislauf anzuregen.<br />

• Mit Honig verwöhnen<br />

Schon Königin Kleopatra wusste, dass Honig<br />

Balsam für die Haut ist und mixte das süße Gold<br />

der Bienen in ein Bad mit Eselsmilch. Auch<br />

heute noch ist Honig der Pflege-Star unter den<br />

Badezusätzen, denn er steckt voller Vitamine,<br />

Spurenelemente und sekundärer Pflanzenstoffe.<br />

Außerdem hat er eine antibakterielle und<br />

zellschützende Wirkung.<br />

Quelle: beautypress.de


Zusätzlich hat der süße Schönmacher einen<br />

leicht sauren pH-Wert, der den Säureschutzmantel<br />

und damit den Eigenschutz unserer<br />

Haut stärkt.<br />

• Mit Schokolade genießen<br />

Herrlich, null Kalorien und samtweiche Haut<br />

gibt’s mit einem süß duftenden Schokobad. Der<br />

warme Kakaoduft löst dabei echte Glücksgefühle<br />

aus und bremst außerdem den Heißhunger<br />

auf Süßes. Zum Dahinschmelzen schön!<br />

• Mit Eukalyptus gegen Erkältung<br />

Wenn der Hals kratzt und ein Schnupfen im Anmarsch<br />

ist, kann ein Vollbad mit ätherischem<br />

Eukalyptusöl Wunder wirken. Die Heilpflanze<br />

befreit die Atemwege, lindert erste Erkältungssymptome<br />

und ist für die Schleimhäute und<br />

Bronchien eine wahre Wohltat. Einfach einige<br />

Tropfen des Öls ins einlaufende Badewasser<br />

träufeln, abtauchen und tief durchatmen. Wichtig,<br />

wenn die Gesundheit leicht angeschlagen<br />

ist: Nicht zu heiß baden, um den Kreislauf nicht<br />

unnötig zu belasten und nicht länger als 20 Minuten<br />

in der Wanne bleiben. Wer Fieber hat,<br />

sollte auf ein Bad in der Wanne lieber verzichten.<br />

• Mit Arnika gegen Muskelkater<br />

Wenn das Training sehr anstrengend war und<br />

man bereits beim Gang in die Umkleidekabine<br />

den Muskelkater spürt, sollte nichts wie raus<br />

aus den Sportklamotten und rein in die warme<br />

Wanne! Ein Arnika-Vollbad beugt Muskelkater<br />

vor, unterstützt die Regeneration und macht<br />

müde Knochen wieder munter. Zudem lindert<br />

Arnika sogar Gelenkbeschwerden.<br />

Der perfekte Badespaß für jeden Hauttyp<br />

Ob Schaumbad, Ölbad oder Badesalz – wer<br />

seine Haut beim Baden mit einer Extraportion<br />

Pflege verwöhnen möchte, sollte auf den richtigen<br />

Zusatz achten: Bei trockener Haut empfiehlt<br />

sich ein rückfettendes Cremebad oder ein<br />

pflegendes Ölbad. Ein Schaumbad ist gut für<br />

normale Haut geeignet, genauso wie ein Badesalz.<br />

Kleiner Tipp: Damit die Pflege nach einem<br />

Öl- oder Cremebad auch auf der Haut bleibt:<br />

Beim anschließenden Abtrocknen nicht zu feste<br />

mit dem Handtuch trocken rubbeln.<br />

Drei goldene Baderegeln<br />

1.) Die Temperatur beachten<br />

Wer nach dem Bad noch etwas vorhat, sollte<br />

eher ein kurzes, kühles Bad bis 35 Grad nehmen,<br />

denn dieses spendet neue Energie. Wer<br />

nach dem Bad zu Bett geht, darf gern in 37 Grad<br />

oder noch wärmerem Wasser baden. Denn ab<br />

dieser Temperatur beginnt die Wärme zu entspannen,<br />

macht schläfrig und bettschwer.<br />

2.) Die Uhr im Auge behalten<br />

Etwa 20 Minuten dürfen wir ohne Reue im warmen<br />

Wasser bleiben. Wer länger in der Wanne<br />

bleibt, riskiert eine trockene Haut und sollte sie<br />

danach gut eincremen.<br />

3.) Die Zeit in der Wanne nutzen<br />

Clevere Badenixen nutzen die Wohlfühl-Wanne<br />

für weitere Beauty-Treatments. Denn durch den<br />

warmen Wasserdampf können die pflegenden<br />

Wirkstoffe in Gesichtsmasken oder Haarkuren<br />

noch besser einziehen.<br />

Die Badekugeln von Duschdas sorgen für ein absolutes Badeerlebnis! Sie sind in<br />

allen Drogeriemärkten erhältlich!


U n t e r d i e H au t<br />

v o n B i o b i s H i g h t e c h<br />

Beauty<br />

Neues aus der Wirkstoff-Forschung: Seren,<br />

Cremes, Masken, Tools – in Sachen Hautoptimierung<br />

ist das Angebot groß und die unterschiedlichsten<br />

Wirkstoffe versprechen eine<br />

frischere, straffere oder reinere Haut. Phytohormone,<br />

Stammzellen, Vitamine, und, und, und...<br />

Wir verraten, was die unterschiedlichsten Wirkstoffe<br />

bewirken – und für welchen Hauttyp die<br />

Beautyprofis geeignet sind.<br />

Sauerstoff – Frischzellenkur für den Teint<br />

Ahh... jetzt kann unsere Haut mal richtig tief<br />

durchatmen und dabei jede Menge Sauerstoff<br />

tanken. Die neuen Oxygen-Cremes erfrischen<br />

nämlich das Hautbild und optimieren den O2-<br />

Austausch der Zellen. Damit sorgen sie für einen<br />

glatten, rosigen Teint – wie nach einem langen<br />

Spaziergang! Der perfekte Muntermacher<br />

für müde Zellen.<br />

Ideal bei: einem fahlen Hautbild und dunklen<br />

Augenringen.<br />

Hyaluronsäure – aufpolsternde Feuchtigkeitspflege<br />

mit Sofort-Effekt<br />

Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil unseres<br />

Bindegewebes, die körpereigene Produktion<br />

nimmt mit den Jahren jedoch ab. Ob<br />

in Cremes, Seren oder wirkstoffdurchtränkten<br />

Vliesmasken – Hyaluronsäure erhöht die Elastizität<br />

der Haut und bindet enorm viel Feuchtigkeit<br />

(bis zu sechs Litern pro Gramm Eigengewicht).<br />

Sie polstert feine Fältchen auf, schenkt<br />

blitzschnell ein strahlend frisches und glattes<br />

Hautbild. PS.: Gerade mit Seren lässt sich hier<br />

ein schneller Sofort-Effekt erzielen, denn durch<br />

ihre flüssige Textur dringt der Wirkstoff schneller<br />

als bei Cremes in die Haut ein. Außerdem enthalten<br />

die flüssigen Schönmacher eine bis zu<br />

siebenmal mal höhere Wirkstoffkonzentration.<br />

Ideal bei: feinen Mimik- und Trockenheitsfältchen<br />

oder fehlendem Glow.<br />

Coenzym Q10 – der Zellmotor<br />

Die vitaminähnliche, körpereigene Substanz<br />

Q10 (auch Ubiquinol genannt) kann auch synthetisch<br />

im Labor hergestellt werden. Und das<br />

ist sinnvoll, weil die körpereigene Produktion<br />

des Coenzyms bereits ab dem 20-igsten Lebensjahr<br />

abnimmt. Dabei ist Q10 sowohl für die<br />

Energieversorgung als auch den Stoffwechsel<br />

unserer Zellen von großer Bedeutung. Ohne<br />

den fleißigen Helfer würde die Zellteilung und<br />

Zellerneuerung nicht funktionieren. Q10 gibt<br />

den Zellen neue Energie, stimuliert deren Regeration<br />

und schenkt der Haut so ein strafferes<br />

und gesünderes Aussehen. Zusätzlich wirkt das<br />

Coenzym antioxidativ und schützt die Zellen vor<br />

schädlichen freien Radikalen.<br />

Ideal bei: abnehmender Hautelastizität.<br />

Bio-Pflanzenöle – Verwöhnkur für sehr trockene<br />

Zonen<br />

Ob Wildrosen-, Oliven-, Kokos- oder Arganöl –<br />

Bio-Pflanzenöle zaubern ein samtiges Hautbild<br />

und pflegen selbst trockene Partien streichelzart.<br />

Gerade im Winter sind die Pflanzenöle eine<br />

Wohltat – und eine gute Alternative zu reichhaltigen<br />

Cremes. Sie schützen den Teint vor Kälte,<br />

spenden pflegende Lipide, Fettsäuren und<br />

sekundäre Pflanzenstoffe und stärken so die<br />

Hautbarriere.<br />

Weizenkeimöl enthält z.B. wertvolles Lezithin,<br />

die Vitamine E und F (Radikalfänger) sowie essentielle<br />

Fettsäuren. Es glättet die Hautoberfläche<br />

und bindet die Feuchtigkeit in der Haut.<br />

Am besten trägt man ein Gesichtsöl dünn auf<br />

die noch leicht feuchte Haut auf.<br />

Ideal bei: strapazierter, sehr trockener Haut.<br />

Quelle: beautypress.de


Vitamin C – Frischmacher mit aufhellender Wirkung<br />

Vitamin C kurbelt die Kollagenproduktion der<br />

Haut an und lässt Wunden schneller heilen. Es<br />

hilft der Haut frisches Kollagen im Bindegewebe<br />

aufzubauen. Außerdem ist Vitamin C ein unschlagbarer<br />

Radikalfänger: Es schützt die Zellen<br />

vor freien Radikalen, die durch UV-Licht, Rauch<br />

oder Umweltgifte entstehen können. Zusätzlich<br />

hat es einen leicht aufhellenden Effekt und mildert<br />

Sonnenschäden und Pigmentflecken.<br />

Ideal bei: fahlem Teint, Sonnenfältchen und Pigmentflecken.<br />

Phytohormone – Pflanzenhormone für die Menopause<br />

In den Wechseljahren kommt es zur hormonbedingter,<br />

durch Östrogenmangel hervorgerufener<br />

Hautalterung. Der Kollagengehalt und die<br />

Elastizität unserer Haut nehmen ab, genauso<br />

wie der Hyaluronsäure-Gehalt. Phytohormone<br />

(z.B. aus Soja, Rotklee, Yamswurzel) haben<br />

eine östrogenähnliche Wirkung und mildern so<br />

die negativen Effekte des Hormonmangels auf<br />

die Haut ab. Sie kurbeln die Kollagenproduktion<br />

an und fördern die Zellneubildung. Sie mildern<br />

Fältchen und schenken der Haut neu Elastizität.<br />

Ideal bei: mangelnder Hautelastizität, wenn<br />

es durch die Menopause zu hormonbedingter<br />

Hautalterung kommt.<br />

Retinol – der am besten erforschte Anti-Falten-<br />

Killer<br />

Wer sich mit Anti-Aging-Pflege beschäftigt,<br />

kommt an Retinol (Vitamin A) nicht vorbei. Unter<br />

Dermatologen gilt der Inhaltsstoff, schon seit<br />

den 70ern als Goldstandard: Nicht zuletzt auch<br />

wegen zahlreicher wissenschaftlicher Studien.<br />

Es mildert die Faltentiefe, steigert die Kollagenproduktion<br />

sowie die Hautelastizität, lindert<br />

Pigmentflecken und ist sogar in der Lage, den<br />

fortschreitenden Kollagenabbau aufzuhalten.<br />

Zusätzlich ist es ein potentes Antioxidans gegen<br />

freie Radikale.<br />

Ideal bei: beginnenden Falten, Pigmentmalen,<br />

unreiner Haut.<br />

Stammzellen – die Frischzellenkur für unsere<br />

Zellen<br />

Stammzellen sind überall im Körper zu finden.<br />

Mit zunehmendem Alter nimmt die Aktivität der<br />

hauteigenen Stammzellen und Fibroblasten<br />

(verantwortlich für die Kollagenbildung) jedoch<br />

ab. Pflanzliche Stammzellen (z.B. gewonnen<br />

aus Äpfeln, Seefenchel, Beeren oder der Alpenrose)<br />

helfen den hauteigenen Stammzellen<br />

wieder aktiver zu werden – und fördern so die<br />

Produktion frischer Hauzellen.<br />

Ideal bei: reifer Haut.<br />

Fruchtsäuren – die Hautbild-Verbesserer<br />

Ob in Äpfeln, Zitronen, Papayas, Wein oder Zuckerrohr<br />

– Fruchtsäuren (chemisch: Alpha-Hydroxy-Säuren,<br />

kurz AHAs) kommen direkt aus<br />

der Natur oder werden im Labor nachgebaut.<br />

Sie können übermäßige Verhornung der Haut<br />

stoppen, kleine Narben, Pigmentierungsstörungen<br />

oder Sonnenschäden abmildern. Auch bei<br />

Akne lösen die Säuren verstopfte Talgdrüsen<br />

und bremsen Mitesser.<br />

Ideal bei: Haut mit Erwachsenenakne, kleinen<br />

Narben, Sonnenschäden oder einem fahlen<br />

Teint.<br />

Drei innovative Beauty-Geräte für schönere<br />

Haut<br />

Lichttherapie – die Geheimwaffe gegen Anke<br />

Tschüss, Pickelchen! Innovative LED Geräte rücken<br />

der Akne jetzt mit blauem und rotem Licht<br />

zu Leibe, durchdringen sanft die Haut und unterbrechen<br />

so den Akne-Kreislauf. Dabei tötet<br />

das blaue Licht Bakterien ab, das rote mindert<br />

Entzündungen. Im Ergebnis wird so das Auftreten<br />

von Akne-Ausbrüchen reduziert. Die Profibehandlung<br />

gab’s bisher nur beim Hautarzt<br />

oder in Kosmetik-Studios, jetzt aber endlich<br />

auch für zu Hause! Als Anti-Akne-Maske oder<br />

praktischen Licht-Therapie-Stick.<br />

Microneedling – für ein strahlendes Hautbild<br />

Wenn feine Nadeln die oberste Hautschicht perforieren<br />

entstehen dabei Miniverletzungen, die<br />

das hauteigene Reparaturprogramm ankurbeln<br />

und die Haut dazu anregen neues Kollagen,<br />

Elastin und Hyaluronsäure zu produzieren.<br />

Microstrom – für die glattere Gesichtsmuskultaur.<br />

Ein Gesichtstrainer stimuliert und stärkt<br />

mit feinen Mikrostrom-Impulsen die Gesichtsmuskulatur,<br />

bügelt feine Mimikfältchen aus und<br />

sorgt bei regelmäßiger Anwendung für ein strafferes<br />

Hautbild.


Schön bei Minusgraden<br />

Der Winter ist wieder da! Unsere Haut und unser Haar<br />

sind Minusgraden ausgesetzt! Deshalb bedarf es gerade<br />

jetzt der richtigen Pflege!<br />

Der Comfort Zone<br />

Make Up Remover<br />

reinigt die Haut sorgfältig<br />

und pflegt sie<br />

zugleich!<br />

www.comfortzone.it/<br />

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Anti-Ageing-Elixier für die<br />

empfindliche Augenpartie<br />

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The Botanical<br />

steht für Kosmetikprodukte<br />

aus erlesenen,<br />

naturbasierten<br />

Inhaltsstoffen.<br />

Dank natürlicher<br />

Essenzen sind<br />

sie hautfreundlich,<br />

neutral und<br />

pflegen Haut und<br />

Haar effektiv.<br />

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Die Rosen Pflegeprodukte<br />

von Korres<br />

verleihen der Haut<br />

Vitalität und Strahlkraft!<br />

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Die neuen Zaubernuss-Produkte<br />

von Bioré: Das Beste<br />

daran - Sie verwandeln Problemhaut<br />

ganz ohne Zauberei<br />

und verbannen ölige<br />

Haut und verstopfte Poren<br />

für immer. Ab diesem Monat<br />

in allen Drogeriemärkten<br />

erhältlich!<br />

Dove Winterpflege Serie:<br />

Man ist rundum gepflegt<br />

in der kalten Jahreszeit.<br />

Die Dove Winterpflege ist<br />

in allen Drogeriemärkten<br />

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Schön bei Minusgraden<br />

Der Winter ist wieder da! Unsere Haut und unser Haar<br />

sind Minusgraden ausgesetzt! Deshalb bedarf es gerade<br />

jetzt der richtigen Pflege!<br />

Die Pflegeampullen<br />

von schaebens sind<br />

alle von dermatest<br />

mit sehr gut ausgezeichnet!<br />

Sie sind in<br />

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Die ABSOLUE KERATINE<br />

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bieten die ideale Haarpflege!<br />

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Mimikfalten Reduzierung. Über<br />

Nacht mit den Patches von AND<br />

SHINE! www.andshine.de<br />

Die Anti Age Global Pflegeserie<br />

von Yves Rocher ist ein wahrer<br />

Jungbrunnen. www.yves-rocher.de/<br />

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W e l l n e s s &<br />

Natürlichkeit<br />

Wellbeing<br />

Natürliche Spa-Erlebnisse für zu Hause<br />

Wer sehnt sich nach einer langen Arbeitswoche<br />

nicht nach ein bisschen Entspannung und Erholung,<br />

einem kurzen Besuch im Day Spa oder<br />

sogar einer längeren Wellnessreise? Wellness<br />

ist nach wie vor ein großer Trend, auch im medizinischen<br />

Bereich selbst – eine kurze Auszeit zu<br />

Hause hilft zum Beispiel gegen Verspannungen,<br />

Kopfschmerzen, Unruhe oder Bauchschmerzen<br />

und lässt sich auch im eigenen Badezimmer mit<br />

wenigen Mitteln umsetzen: Ein entspannendes<br />

Bad, ein beruhigender Tee oder natürliche, homöopathische<br />

Mittel gegen Stress helfen, Alltagssorgen<br />

zu vergessen und gut gelaunt in<br />

den nächsten Tag zu starten.<br />

Der beste Wellness-Tipp für zu Hause: ab in die<br />

Wanne<br />

Perfekt entspannen lässt es sich auch zu Hause<br />

im warmen Wasser und gleichzeitig kann<br />

man der Haut ein stärkendes Aufbauprogramm<br />

gönnen. Ein cremig-schäumendes Pflegebad<br />

mit Zusätzen wie Aloe Vera, Olivenöl oder Weizenproteinen<br />

schützt das natürliche Gleichgewicht<br />

der Haut. Für die perfekte Spa-Stimmung<br />

legt man schon vorher flauschige Badetücher<br />

auf die Heizung und zündet ein paar Duftkerzen<br />

an. Gedämpftes Licht und dezente Musik sorgen<br />

für ein Plus an Entspannung.<br />

Im grauen Herbst kann ein Aromabad mit natürlichen<br />

ätherischen Ölen Erholung schaffen.<br />

Als Badezusatz haben Aromaöle einen großen<br />

Einfluss auf Gemüt und Wohlbefinden. Während<br />

das Wasser die Poren öffnet, wird ein Teil<br />

des Öls mit der Haut aufgenommen, der Rest<br />

verdunstet in Wärme sowie Dampf und wird inhaliert.<br />

Stimmungsaufheller bekannt. Kampfer und<br />

Rosmarin lösen Verspannungen und Muskelschmerzen.<br />

Tipp: Nach dem Baden das Eincremen nicht<br />

vergessen. Hier gilt ausnahmsweise: Mehr ist<br />

mehr. In halbfeuchtem Zustand sind die Poren<br />

noch geöffnet und besonders aufnahmefähig<br />

für Nährstoffe.<br />

Dazu ein Tee – lecker & gesund!<br />

Jeder Deutsche trinkt pro Jahr 26 Liter Tee<br />

und tut damit aktiv etwas für seine Gesundheit<br />

und sein Wohlbefinden. Zahlreiche Studien<br />

schreiben den Inhaltsstoffen von Grünem und<br />

Schwarzem Tee wohltuende Wirkungen zu und<br />

die darin enthaltenen, natürlichen Aromen sorgen<br />

zusätzlich für Entspannung und mobilisieren<br />

innere Energien.<br />

Welche Wirkung eine Tasse Tee hat, kann jeder<br />

durch die Zubereitung selbst steuern. Tee enthält<br />

von Natur aus anregendes Koffein. Früher<br />

wurde dies als Tein bezeichnet, da es in gebundener<br />

Form vorliegt, davon sieht man aber inzwischen<br />

ab. Direkt nach Aufgießen des Tees<br />

löst sich das Koffein. Erst durch längeres Ziehen<br />

gehen nach und nach die (vor allem den<br />

Magen-Darm-Trakt) beruhigenden Gerbstoffe<br />

des Tees in den Aufguss über. Durch diese<br />

Verbindung entfaltet das Koffein im Tee seine<br />

anregende Wirkung langsamer als bei Kaffee –<br />

deshalb hält Tee sogar länger munter.<br />

Extrakte aus Lavendel, Rose und Kamille haben<br />

einen ausgleichenden und entspannenden<br />

Effekt, Ingwer und Limone wirken belebend. Zitrone,<br />

Mandarine und Pfefferminze erfrischen<br />

und fördern die Kreativität. Bergamotte ist als<br />

Textquelle: medicalpress


Der Dufthistorie<br />

von Otto Kern<br />

Fragrances wird<br />

jetzt ein lebendiger,<br />

frischer Duft<br />

hinzugefügt. Der<br />

Duft Otto Kern<br />

Signature Eau<br />

Fraîche ist ab<br />

Mitte <strong>Januar</strong> im<br />

Fachhandel, in<br />

Kauf- und Warenhäu-sern<br />

sowie<br />

in ausgewählten<br />

Drogerien erhältlich.<br />

Geschenke für Sie und ihn<br />

Schenken kann man das ganze Jahr über und gerade dann,<br />

wenn keiner damit rechnet ist der Überraschungseffekt umso<br />

größer! Wir haben einige schöne Geschenke herausgesucht,<br />

bei welchen die Herzen höher schlagen


Da s S c h l a f z i m m e r d e r T r äu m e<br />

5 wichtige Faktoren für erholsamen Schlaf<br />

Living<br />

Das Schlafzimmer ist der Ort, an dem wir nach<br />

all den Strapazen des Alltags zur Ruhe finden.<br />

Doch längst spielt nicht mehr nur die Funktionalität<br />

eine wichtige Rolle, sondern auch das<br />

Design. Als persönliche Komfortzone soll es an<br />

unserem Schlafplatz nicht nur ordentlich und ruhig,<br />

sondern auch ästhetisch sein.<br />

1. Das Bett<br />

Das Bett ist der zentrale Punkt jedes Schlafzimmers<br />

und einer der wichtigsten Faktoren<br />

für einen erholsamen Schlaf. Größe, Elastizität<br />

und Weichheit der Matratze spielen hierfür eine<br />

wesentliche Rolle und müssen an die persönlichen<br />

Bedürfnisse angepasst werden. So sollte<br />

die Matratze sich in jeder Schlafposition an den<br />

Körper anpassen. Die Größe des Bettes darf<br />

zudem die Bewegungsfreiheit im Schlafzimmer<br />

nicht einschränken. Außerdem sollte das Bett<br />

nicht zu direkt an Fenstern und Türen platziert<br />

werden, damit man nachts nicht der Zugluft<br />

ausgesetzt ist.<br />

2. Die Wandfarbe<br />

Bei der Auswahl der Wandfarbe sollte man in<br />

jedem Fall die Raumgröße berücksichtigen. Um<br />

einen kleinen Raum optisch zu vergrößern, eignen<br />

sich helle Farben und glänzende Texturen<br />

ideal. Dunkle, matte Farben passen dahingegen<br />

zu großflächigen Räumen. Auch die natürliche<br />

Beleuchtung spielt hierbei eine Rolle: Wenn<br />

das Fenster auf der Nord- oder Ostseite liegt,<br />

sollte man warme Farben wählen, bei hellem<br />

Sonnenlicht dürfen es auch kühle Töne sein.<br />

sog. Leseleuchten, die ein helles, gerichtetes<br />

Licht liefern.<br />

4. Möbel und Zubehör<br />

Beim Einrichten des Schlafzimmers sollte man<br />

nach Möglichkeit keine Möbel aussuchen, die<br />

sehr schwer und massiv wirken. Sie passen in<br />

den Wohnbereich, nicht aber ins Ruheparadies,<br />

denn dort können sie einen erdrückenden Eindruck<br />

erzeugen und die Nachtruhe stören. Auch<br />

bei Accessoires und Zubehör lautet das Motto<br />

„weniger ist mehr“. Bilderrahmen, Schmuckkästen<br />

und andere Objekte werden sonst schnell<br />

zu Staubfängern.<br />

5. Die Schlafzimmertür<br />

Die Tür zum Schlafzimmer ist ein wichtiges,<br />

aber oft vernachlässigtes Element, das Ruhe<br />

und Intimität vermitteln soll. Am besten ist eine<br />

einzelne Tür, durch die man den Raum betreten<br />

kann, denn dadurch scheint durch Türrahmen<br />

und -schloss nicht allzu viel Licht von den umliegenden<br />

Räumen hinein. Eine schallisolierte Tür<br />

hält Lärm fern und ermöglicht so einen ruhigen<br />

Schlaf.<br />

3. Die Beleuchtung<br />

Auch die richtige Beleuchtung ist im Schlafzimmer<br />

von besonderem Interesse für unser Wohlbefinden.<br />

Wer abends gerne noch ein wenig<br />

schmökert, sollte dennoch eine nicht zu grelle<br />

Lampe wählen, die ihre Lichtquelle direkt freigibt<br />

und die Augen reizen könnte. Die beste<br />

Lösung ist ein Raumlicht, das eine gemütliche<br />

Stimmung herstellt. Für Leseratten eignen sich<br />

Textquelle:livingpress.de


V o n z a r t e m R o s é b i s z u k r ä f t i g e m R ot<br />

D a s s i n d d i e T r e n d fa r b e n<br />

Fashion<br />

Pünktlich zur neuen Saison hat sich das Farb-<br />

Karussell erneut gedreht und bringt frischen<br />

Wind in die Kleiderschränke. Herbst-Blues?<br />

Von wegen! Die aktuellen Herbst-Winter-Kollektionen<br />

versetzen uns in Feierlaune und lassen<br />

es farblich so richtig krachen! Da müssen wir<br />

nicht erst bis Silvester warten. Welche Farben<br />

jetzt tonangebend sind, verrät fashionpress.<br />

Nicht nur süß: Rosé<br />

Auf zur Charme-Offensive! Der romantische<br />

Farbton ist weiterhin auf dem Fashion-Vormarsch<br />

und muss nicht immer verspielt und<br />

mädchenhaft wirken. Im Gegenteil: klare Schnitte<br />

und edle Materialien lassen ihn sehr edel und<br />

erwachsen aussehen. Andere Pastell-Nuancen<br />

oder Kontrast-Kombis verleihen dem süßen<br />

Look das gewisse Etwas. In Verbindung mit<br />

Schwarz kann Rosa sogar richtig cool wirken.<br />

Eines ist auf jeden Fall sicher: Rosé-Nuancen<br />

zaubern – egal in welcher Kombination – ein<br />

Gefühl von Leichtigkeit in die dunkle Jahreszeit.<br />

Natürlich schön: Braun<br />

Back to Nature! Für etwas Beruhigung im Farbenmeer<br />

sorgen typische Herbst-Nuancen wie<br />

Grau, Beige und Braun. Cocooning ist eben<br />

auch in der Mode angesagt! Vor allem ein kräftiger,<br />

satter Braunton vermittelt ganz viel Wärme<br />

und Gemütlichkeit. Flauschige Stoffe unterstreichen<br />

das Kuschel-Image. Besonders schwerer<br />

Strick und Teddyfell-Mäntel sind in dieser Nuance<br />

ein absolutes Must-have der Saison. Für<br />

alle, die Angst haben, dass diese Farbe zu unscheinbar<br />

wirken könnte: Braun lässt sich perfekt<br />

mit anderen Trendfarben wie Pink oder Lila<br />

aufpeppen.<br />

Zum Abheben: Silber<br />

Bye-bye Tristesse! Silber ist der strahlende Verwandte<br />

der Farbe Grau und katapultiert uns<br />

modisch in ganz neue Trend-Galaxien. Gerade<br />

zur Festtagssaison ist dieser Metallic-Ton ein<br />

strahlender Hingucker. Glanz und Glitter erhöhen<br />

den Coolness-Faktor eines Outfits in Rekordgeschwindigkeit.<br />

Eine Farbe zum Durchstarten<br />

also! Keine Frage, zu dieser Nuance<br />

gehört auch ein bisschen Mut. Aber: Wer nicht<br />

wagt, der nicht gewinnt... Selbst sportive Teile<br />

wie Daunenjacke oder Sneaker bekommen so<br />

ein Glamour-Upgrade. Wer es langsamer angehen<br />

möchte, wählt erst einmal nur ein auffälliges<br />

Silber-Accessoire wie eine elegante Clutch<br />

oder ein plakatives Schmuckstück zum Look.<br />

Die Klassiker: Schwarz/Weiß<br />

Die Zeiten, in denen nur in Schwarz oder Weiß<br />

gedacht wurde, sind hiermit eindeutig vorbei.<br />

Die neue Devise lautet: Der Mix macht’s! Ob gestreift,<br />

kariert oder floral – diese Colour-Kombi<br />

ist ein Evergreen, denn sie wirkt edel und lässig<br />

zugleich. Die Klassiker unter den Farben funktionieren<br />

deshalb sowohl am Tag als auch am<br />

Abend und sind somit wahre Allround-Talente.<br />

Außerdem lässt dieses Farb-Duo genügend<br />

Raum, um mit anderen Tönen zu experimentieren:<br />

In Kombination mit leuchtenden Knallfarben<br />

wie Royalblau oder Sonnengelb zeigt sich<br />

der Schwarz/Weiß-Look extrem wandelbar!<br />

Mit Signalwirkung: Rot<br />

Die Farbe der Liebe darf zur Einstimmung auf<br />

das Weihnachtsfest natürlich nicht fehlen. Sie<br />

wirkt mal verführerisch, mal sportiv – aber definitiv<br />

immer auffällig! Rot ist also die richtige Farbe,<br />

um ein modisches Statement zu setzen, egal ob<br />

als Farbklecks zu gedeckten Herbsttönen wie<br />

Grau oder Braun oder als Komplett-Look. Rot<br />

hat das Potenzial, ein Kleidungsstück ganz anders<br />

wirken zu lassen, so wird zum Beispiel ein<br />

an sich sehr klassischer Schnürer allein durch<br />

die Farbe zum It-Piece. Die Designer sind sich<br />

deshalb einig: Der intensive Eyecatcher zieht<br />

sich wie ein roter Faden – von Korallenrot bis<br />

Bordeaux – durch die Fashion-Kollektionen der<br />

Saison.<br />

Textquelle:fashionpress.de


Teff-Haselnusspudding<br />

mit Passionsfrucht<br />

etwa 4 Portionen<br />

ca. 20min<br />

Zutaten:<br />

2 Tassen Teff<br />

1 reife Mango<br />

1 Limette<br />

4 EL gehackte Haselnüsse<br />

4 EL Kokosflocken<br />

2 Bananen<br />

200 ml Mandelmilch<br />

2 Passionsfrüchte<br />

Zubereitung:<br />

2 Tassen Teff mit 4 Tassen Wasser zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren. Um eine<br />

besonders klebrige Konsistenz zu erreichen muss das Teff leicht überkocht werden. Legen Sie das<br />

Teff anschließend zum abkühlen bei Seite.<br />

Während das Teff kocht, können Sie schon die Mango mit Limettensaft pürieren und in eine Schüssel<br />

geben. Haselnuss und Kokosnuss separat in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten.<br />

Die Bananen mit der Mandelmilch und zwei Dritteln des gekochten Teff im Küchengerät pürieren.<br />

Den Rest des Teff anschließend unpüriert in die Mischung dazugeben. Teilen Sie das Mangopüree<br />

auf die Gläser oder Schalen auf. Pressen Sie eine halbe Passionsfrucht aus und teilen Sie diese ebenfalls<br />

auf die Gläser auf. Streuen Sie anschließend die Haselnuss und Kokos Stücke auf die Mischung<br />

und garnieren Sie das Glas mit einer Scheibe Limette!<br />

Dieses und weitere Rezepte mit Moringa, Hibiskus, Teff und Baobab finden Sie auf:<br />

www.TheEssenceOfAfrica.com


Verlag: EMF Verlag<br />

ISBN: 978-3-96093-057-0<br />

Steingruber, Caroline<br />

Nichols, Tim


Verlag: EMF Verlag<br />

ISBN: 978-3-96093-070-9


Verlag: EMF Verlag<br />

ISBN: 978-3-96093-045-7<br />

Rosenthal, Patrick


Verlag: EMF Verlag<br />

ISBN: 978-3-96093-068-6<br />

Dusy, Tanja


Verlag: EMF Verlag<br />

ISBN:978-3-86355-908-3<br />

Wochenplaner <strong>2019</strong>


Verlag: EMF Verlag<br />

ISBN: 978-3-96093-035-8<br />

Hiekmann, Stefanie


Aioli<br />

etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />

Zutaten:<br />

1 - 2 Knoblauchzehen<br />

1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />

Classic (150 g)<br />

150 g Salatmayonnaise<br />

Salz<br />

frisch gemahlener Pfeffer<br />

etwas Limettensaft<br />

1 Zubereiten:<br />

Knoblauch abziehen und sehr fein hacken. Crème fraîche, Mayonnaise und<br />

Knoblauch verrühren. Dip mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.<br />

Tipp aus der Versuchsküche<br />

• Servieren Sie Aioli zu Backofengemüse.<br />

© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />

E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)


Cremige Polenta<br />

etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />

Zutaten:<br />

350 ml Wasser oder Brühe<br />

2 EL Butter<br />

2 Be. Dr. Oetker Crème double (je<br />

125 g)<br />

80 g Maisgrieß (Polenta)<br />

50 g geriebener Parmesan<br />

1 EL gehackte glatte Petersilie<br />

Salz<br />

frisch gemahlener Pfeffer<br />

Muskatnuss<br />

1 Zubereiten:<br />

Wasser oder Brühe, Butter und Crème double in einem Topf zum Kochen bringen.<br />

Maisgrieß mit einem Schneebesen einrühren, kurz aufkochen, dann vom Herd<br />

nehmen und 10 Min. quellen lassen. Parmesan und Petersilie unterrühren und mit<br />

Salz, Muskat und Pfeffer abschmecken.<br />

Tipps aus der Versuchsküche<br />

• Nach Belieben mit Schwarzkümmel und Kräutern garnieren.<br />

• Servieren zu der Polenta ein gebratenes Stück Rinderfilet und/oder Tomaten aus<br />

dem Backofen.<br />

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E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)


Fruchtiger Mango-Curry-Dip<br />

etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />

Zutaten:<br />

1/2 reife Mango (300 g)<br />

1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />

Classic (150 g)<br />

2 EL Apfelsaft<br />

1 TL Limettensaft<br />

etwa 1 TL Curry<br />

Salz<br />

frisch gemahlener Pfeffer<br />

etwas Zucker<br />

1<br />

2<br />

Vorbereiten:<br />

Mango schälen, Fruchtfleisch vom Stein schneiden und in kleine Würfel<br />

schneiden.<br />

Zubereiten:<br />

Crème fraîche mit Apfelsaft und Limettensaft verrühren. Mangowürfel unterrühren.<br />

Dip mit Curry, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.<br />

Tipp aus der Versuchsküche<br />

• Statt Crème fraîche können Sie auch Dr. Oetker Creme VEGA verwenden.<br />

© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />

E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)


Kleiner Cheesecake Brûlée<br />

etwa 8 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />

Für die Springform (Ø 18 cm):<br />

etwas Fett<br />

Backpapier<br />

Crunch-Boden:<br />

50 g Butter<br />

50 g Butterkekse<br />

25 g Dr. Oetker gemahlene<br />

Mandeln<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Vorbereiten:<br />

Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />

Heißluft: etwa 160°C<br />

Butter in einem kleinen Topf zerlassen und etwas abkühlen lassen. Butterkekse in<br />

einen Gefrierbeutel geben, gut verschließen und mit einem Teigroller zerkleinern.<br />

Keksbrösel und Mandeln mit der Butter verrühren. Die Masse in der Springform<br />

verteilen und mit einem Esslöffel zu einem Boden andrücken.<br />

Belag:<br />

Mascarpone und Quark in eine Rührschüssel geben und mit einem Mixer<br />

(Rührstäbe) kurz auf niedrigster Stufe verrühren. Übrige Zutaten zufügen und<br />

unterrühren. Masse in die Springform füllen. Form auf dem Rost in den Backofen<br />

schieben.<br />

Einschub: unteres Drittel<br />

Backzeit: etwa 45 Min.<br />

Kuchen in der Form auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />

Springformrand mit einem Tafelmesser lösen und entfernen. Den Kuchen auf eine<br />

Tortenplatte setzen. Vor dem Servieren mit Zucker bestreuen und mit einem<br />

Gourmet-Brenner karamellisieren.<br />

Belag:<br />

250 g Mascarpone (ital.<br />

Frischkäse)<br />

250 g Speisequark (Magerstufe)<br />

1 Ei (Größe M)<br />

75 g Ahornsirup<br />

1 EL Dr. Oetker Gustin Feine<br />

Speisestärke<br />

2 TL Dr. Oetker Bourbon-Vanille-<br />

Paste<br />

1 EL Zitronensaft<br />

Außerdem:<br />

3 TL Zucker<br />

Tipp aus der Versuchsküche<br />

• Der kleine Cheesecake kann gut am Vortag gebacken und erst zum Verzehr<br />

karamellisiert werden.


Lübecker Marzipantorte<br />

etwa 16 Stück aufwändig bis 80 Min.<br />

Für die Springform (Ø 26 cm):<br />

etwas Fett<br />

Backpapier<br />

Biskuitteig:<br />

75 g Butter<br />

4 Eier (Größe M)<br />

125 g Zucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />

Zucker<br />

100 g Weizenmehl<br />

1 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />

Backin<br />

100 g Dr. Oetker gemahlene<br />

Mandeln<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Vorbereiten:<br />

Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />

Heißluft: etwa 160°C<br />

Biskuitteig:<br />

Butter in einem kleinen Topf zerlassen und etwas abkühlen lassen. Eier in einer<br />

Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe in 1 Min. schaumig<br />

schlagen. Mit Vanille-Zucker gemischten Zucker unter Rühren in 1 Min. einstreuen<br />

und die Masse weitere 2 Min schlagen. Mehl, Backin und Mandeln mischen und<br />

kurz auf niedrigster Stufe unterrühren, dann Butter kurz unterrühren. Teig in der<br />

Springform glatt streichen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 30 Min.<br />

Springformrand lösen und entfernen, Boden auf einen mit Backpapier belegten<br />

Kuchenrost stürzen, Springformboden entfernen und Gebäck erkalten lassen.<br />

Backpapier vorsichtig abziehen. Boden zweimal waagerecht durchschneiden.<br />

Unteren Boden auf eine Tortenplatte legen.<br />

Füllung:<br />

Johannisbeergelee glatt rühren und auf dem unteren Boden verstreichen. Mittleren<br />

Boden auflegen und andrücken. Marzipan in kleine Stücke schneiden und in einen<br />

Rührbecher geben. Bittermandel-Aroma, Zucker und Wasser zufügen und mit dem<br />

Mixer (Rührstäbe) glatt rühren. Sahne mit Gelatine fix nach Packungsanleitung<br />

steif schlagen. Marzipanmasse unterrühren. Etwa 3/4 der Creme auf dem<br />

mittleren Boden verstreichen und den oberen Boden auflegen. Mit der übrigen<br />

Creme die Torte komplett einstreichen. Torte mind. 3 Std. in den Kühlschrank<br />

stellen.<br />

Verzieren:<br />

Füllung:<br />

etwa 3 EL Johannisbeergelee<br />

75 g Dr. Oetker Lübecker<br />

Marzipan-Rohmasse<br />

3 Tropfen Dr. Oetker Bittermandel-<br />

Aroma (aus Rö.)<br />

1 EL Zucker<br />

3 EL Wasser<br />

600 g kalte Schlagsahne<br />

2 Btl. Dr. Oetker Gelatine fix (je 15<br />

g)<br />

Zum Verzieren:<br />

50 g Dr. Oetker Kuvertüre<br />

Vollmilch<br />

50 g Dr. Oetker gesplitterte<br />

Mandeln<br />

50 g Puderzucker<br />

325 g Dr. Oetker Lübecker<br />

Marzipan-Rohmasse<br />

200 g kalte Schlagsahne<br />

1 Pck. Dr. Oetker Sahnesteif<br />

5


Quark-Brötchen<br />

etwa 40 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />

Für das Backblech:<br />

Backpapier<br />

Hefeteig:<br />

500 g Weizenmehl<br />

1 Pck. Dr. Oetker<br />

Trockenbackhefe<br />

1 EL Zucker<br />

2 gestr. TL Salz<br />

150 ml warmes Wasser<br />

250 g Speisequark (Magerstufe)<br />

4 EL Olivenöl<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Hefeteig:<br />

Mehl mit Hefe in einer Rührschüssel sorgfältig vermischen. Übrige Zutaten<br />

hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) kurz auf niedrigster, dann auf<br />

höchster Stufe in etwa 5 Min. zu einem glatten Teig verkneten. Teig zugedeckt an<br />

einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.<br />

Inzwischen das Backblech mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 200°C<br />

Heißluft: etwa 180°C<br />

Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche noch einmal kurz durchkneten und in 4<br />

gleich große Stücke teilen. Jedes Teigstück zu einer knapp 30 cm langen Rolle<br />

formen, dann jeweils etwa 10 Kugeln abstechen und zu Brötchen formen.<br />

Brötchen nebeneinander auf das Backblech legen. Die Brötche mit etwas Wasser<br />

oder verschlagenem Eiweiß bestreichen und nach Belieben z. B. mit Weizenmehl,<br />

Mohn, Sesam, Kümmel und Salz bestreuen. Nochmals an einem warmen Ort etwa<br />

30 Min. gehen lassen.<br />

Backen.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 20 Min.<br />

Brötchen mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen. Brötchen am besten<br />

warm mit z. B. Dr. Oetker Crème fraîche, Kräuterbutter oder Schmalz servieren.<br />

Außerdem:<br />

etwas Wasser oder Eiweiß<br />

1 EL Weizenmehl<br />

1 EL Mohnsamen<br />

1 EL Sesamsamen<br />

1 EL Kümmelsamen<br />

1 EL grobes Salz<br />

Tipp aus der Versuchsküche<br />

• Sie können die Brötchen gut einfrieren.<br />

© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />

E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)


Schafkäse-Paprika-Dip<br />

etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />

Zutaten:<br />

200 g Schafkäse<br />

1/2 Frühlingszwiebel<br />

50 g eingelegte, gegrillte rote<br />

Paprika<br />

1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />

Gartenkräuter (125 g)<br />

3 EL Olivenöl<br />

frisch gemahlener Pfeffer<br />

1<br />

2<br />

Vorbereiten:<br />

Schafkäse in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. Halbe Frühlingszwiebel<br />

waschen und in feine Ringe schneiden. Paprika klein schneiden.<br />

Zubereiten:<br />

Crème fraîche Kräuter, Olivenöl, Frühlingszwiebel (einige Ringe zur Deko<br />

zurücklassen) und Paprikastücke hinzufügen und verrühren. Den Dip mit Pfeffer<br />

abschmecken und mit den Frühlingszwiebelringen bestreuen.<br />

Tipp aus der Versuchsküche<br />

• Servieren Sie zu dem Dip geröstetes Baguette.<br />

© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />

E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)


Südtiroler Buchweizentarte<br />

etwa 12 Stück gelingt leicht bis 40 Min.<br />

Für die Springform (Ø 26 cm):<br />

etwas Fett<br />

Backpapier<br />

Für das Backblech:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Vorbereiten:<br />

Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />

Heißluft: etwa 160°C<br />

All-in-Teig:<br />

Mehl mit Haselnüssen, Kakao und Backin in einer Rührschüssel mischen. Übrige<br />

Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer (Rührstäbe) kurz auf niedrigster,<br />

dann auf höchster Stufe 2 Min. zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig in der<br />

Springform glatt streichen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 25 Min.<br />

Springformrand lösen und entfernen. Boden auf einen mit Backpapier belegten<br />

Kuchenrost stürzen. Springformboden entfernen und Gebäck erkalten lassen.<br />

Füllung:<br />

Haselnüsse auf das Backblech geben und im Backofen bei gleicher Temperatur<br />

etwa 10 Min. erhitzen, bis die braunen Häutchen aufplatzen. Die heißen<br />

Nusskerne auf ein sauberes Küchentuch geben, darin einschlagen und die<br />

Häutchen mit kreisenden Bewegungen abreiben. Nüsse grob hacken.<br />

Backpapier vorsichtig abziehen und den Boden einmal waagerecht<br />

durchschneiden. Unteren Boden auf eine Tortenplatte legen. Konfitüre in einem<br />

kleinen Topf unter Rühren etwas einkochen. Gut 1 EL der Konfitüre mit den<br />

Haselnüssen vermischen. Den unteren Boden mit übriger Konfitüre bestreichen<br />

und den oberen Boden auflegen.<br />

Verzieren:<br />

Den Kuchen in etwa 12 gleich große Stücke einteilen und dekorativ mit<br />

Puderzucker bestreuen. Jedes Kuchenstück beliebig mit der Haselnussmischung<br />

verzieren.<br />

All-in-Teig:<br />

200 g Buchweizenmehl<br />

100 g Dr. Oetker gemahlene<br />

Haselnüsse<br />

3 EL Dr. Oetker Kakao<br />

4 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />

Backin<br />

2 gestr. TL gemahlener Zimt<br />

150 g Zucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />

Zucker<br />

250 ml Sojadrink<br />

175 ml Speiseöl, z. B.<br />

Sonnenblumenöl<br />

Füllung:<br />

60 g ganze Haselnüsse<br />

etwa 340 g Sauerkirschkonfitüre<br />

Zum Bestreuen:<br />

Puderzucker


Topfen-Marillen-Knödel<br />

etwa 16 Stück etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />

Quarkteig:<br />

500 g Speisequark (Magerstufe)<br />

1 Dr. Oetker Vanilleschote<br />

50 g weiche Butter<br />

50 g Puderzucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />

Geriebene Zitronenschale<br />

1 Pr. Salz<br />

2 Eier (Größe M)<br />

150 g Weizenmehl Type 405 oder<br />

550<br />

Füllung:<br />

etwa 16 Aprikosen = Marillen,<br />

(etwa 350 g)<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Vorbereiten:<br />

Quark auf einem mit einem Passiertuch ausgelegten Sieb mehrere Stunden, am<br />

besten über Nacht, im Kühlschrank abtropfen lassen.<br />

Quarkteig:<br />

Vanilleschote längs halbieren und das Mark mit einem spitzen Messer<br />

herauskratzen. Butter mit Puderzucker, Vanillemark, Finesse und Salz in einer<br />

Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) schaumig rühren. Eier kurz<br />

unterrühren. Quark und Mehl hinzufügen und kurz unterkneten, bis ein glatter,<br />

weicher Teig entsteht. Den Teig flach drücken und in Folie gewickelt mind. 30 Min.<br />

in den Kühlschrank stellen.<br />

Füllung:<br />

Aprikosen waschen, trocken tupfen, so aufschneiden, dass sie nicht halbiert<br />

werden und den Stein entfernen.<br />

Den Teig auf gut bemehlter Arbeitsfläche zu einer Rolle formen und diese in etwa<br />

16 gleich große Stücke teilen. Jedes Stück mit bemehlten Händen flach drücken.<br />

Eine Aprikose in die Mitte geben. Den Teig um die Aprikose schlagen und zu<br />

einem nahtlosen Knödel formen. Knödel in kochendes Salzwasser geben und<br />

etwa 14 Min. ganz leicht köcheln lassen.<br />

Wälzen:<br />

Butter in einer Pfanne zerlassen. Puderzucker und Brösel hinzufügen und so<br />

lange unter Rühren erhitzen, bis die Brösel leicht gebräunt sind.<br />

Die Knödel mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und<br />

direkt in der Brösel-Mischung wälzen. Sofort servieren.<br />

Zum Wälzen:<br />

30 g Butter<br />

etwa 1 EL Puderzucker<br />

etwa 100 g Semmelbrösel


Vegane Nussecken<br />

etwa 30 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />

Für das Backblech (40 x 30 cm):<br />

etwas Fett<br />

Alufolie<br />

Knetteig:<br />

225 g Weizenmehl<br />

1 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />

Backin<br />

100 g Rohrzucker oder brauner<br />

Zucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />

1/2 Be. Dr. Oetker VEGA (75 g)<br />

100 g vegane Margarine<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Vorbereiten:<br />

Backblech fetten. Backofen vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: 180°C<br />

Heißluft: 160°C<br />

Knetteig:<br />

Mehl mit Backin in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen und<br />

alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf<br />

höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten, anschließend zu einer Rolle formen.<br />

Den Teig auf dem Backblech ausrollen.<br />

Belag:<br />

Margarine mit Zucker, Vanillin-Zucker, Zimt und Wasser in einem Topf unter<br />

Rühren zerlassen. Gemahlene und gehackte bzw. gehobelte Haselnüsse<br />

unterrühren. Teig mit Aprikosenkonfitüre bestreichen. Belag gleichmäßig auf dem<br />

Teig verteilen (Abb. 1). Vor den Teig einen mehrfach geknickten Streifen Alufolie<br />

legen, so dass ein Rand entsteht. Backen.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 25 Min.<br />

Das Gebäck auf dem Backblech auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />

Gebäck in Quadrate (8 x 8 cm) schneiden, diese diagonal halbieren, so dass<br />

Dreiecke entstehen (Abb. 2).<br />

Guss:<br />

Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad bei schwacher Hitze schmelzen. Die<br />

Ecken des Gebäcks in den Guss tauchen. Das Gebäck auf einen Kucherost oder<br />

Backpapier legen und den Guss fest werden lassen (Abb. 3). Oder Kuvertüre in<br />

einen Gefrierbeutel füllen, schmelzen und das Gebäck damit besprenkeln.<br />

Kuvertüre fest werden lassen.<br />

Belag:<br />

150 g vegane Margarine<br />

150 g Rohrzucker oder brauner<br />

Zucker<br />

2 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />

2 Pr. gemahlener Zimt<br />

3 EL Wasser<br />

100 g Dr. Oetker gemahlene<br />

Haselnüsse<br />

200 g Dr. Oetker gehackte<br />

Haselnüsse oder gehobelte<br />

Haselnüsse<br />

3 EL Aprikosenkonfitüre<br />

Guss:<br />

etwa 100 g Dr. Oetker Edel-<br />

Kuvertüre<br />

Abb. 1<br />

Abb. 2<br />

Abb. 3


to p e v e n t s<br />

F r a n k f u r t e n t d e c k e n i m J a n ua r <strong>2019</strong><br />

Frankfurt im <strong>Januar</strong><br />

01<br />

Di 1. - So 20. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Winterlichter im Palmengarten.<br />

Ausstellungen | Palmengarten<br />

Frankfurt<br />

01<br />

Di 1. - So 6. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Great Christmas Circus -<br />

Circus Carl Busch<br />

Theater + Bühnen |<br />

02<br />

Mi 2. - Sa 12. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

MAMMA MIA! / Das Musical<br />

mit den Hits von ABBA<br />

Musical | Alte Oper Frankfurt<br />

02<br />

Mi 2. <strong>Januar</strong> - Sa 11. Mai <strong>2019</strong><br />

Happy Birthday Tigerpalast !<br />

Theater + Bühnen | Tigerpalast<br />

Varieté GmbH<br />

02<br />

Mi 2. - So 27. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Das Blaue vom Himmel<br />

Theater + Bühnen | Die Komödie<br />

02<br />

Mi 2. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

The 100 Voices of Gospel<br />

Konzert | Jahrhunderhalle<br />

Frankfurt Höchst<br />

02<br />

Mi 2. <strong>Januar</strong> - So 29. Dezember<br />

<strong>2019</strong><br />

Bibelhaus Erlebnis Museum -<br />

Die Welt hinter den Texten<br />

Ausstellungen | Bibelhaus Erlebnis<br />

Museum<br />

02<br />

Mi 2. - Do 31. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Die KäS - Kabarett<br />

Theater + Bühnen | Die<br />

KÄS<br />

02<br />

Mi 2. - Do 31. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Traumtheater Salome „Reise<br />

zu Deinem Stern“<br />

Theater + Bühnen |<br />

03<br />

Do 3. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

The 12 Tenors<br />

Konzert | Jahrhunderhalle<br />

Frankfurt Höchst


Fr 4. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

04 Urban Priol - Jahresrückblick 04<br />

2018 TILT!<br />

Comedy | Jahrhunderhalle<br />

Frankfurt Höchst |<br />

Fr 4. - Fr 18. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

I puritani - Vincenzo Bellini<br />

1801-1835<br />

Oper | Oper Frankfurt<br />

04<br />

Fr 4. <strong>Januar</strong> - Sa 28. Dezember<br />

<strong>2019</strong><br />

ComedyTour Frankfurt<br />

Comedy<br />

04<br />

Fr 4. <strong>Januar</strong> - So 10. März<br />

<strong>2019</strong><br />

IM ARABISCHEN RÖSSL<br />

ehemals IM WEIßEN<br />

RÖSSL - Naxos Halle<br />

05<br />

Sa 5. <strong>Januar</strong> - Sa 2. Februar<br />

<strong>2019</strong><br />

Xerxes - Georg Friedrich Händel<br />

1685-1759<br />

Oper | Oper Frankfurt<br />

09<br />

Mi 9. - So 13. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Holiday on Ice <strong>2019</strong> - Neue<br />

Show<br />

Theater + Bühnen | Festhalle<br />

Frankfurt<br />

11<br />

Fr 11. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

A Tribute To Sinatra & Friends<br />

Konzert | Jahrhunderhalle<br />

Frankfurt Höchst<br />

11<br />

Fr 11. <strong>Januar</strong> - Fr 12. April<br />

<strong>2019</strong><br />

Krimidinner „Der Teufel der<br />

Rennbahn“ Essen + Trinken<br />

| Jumeirah Frankfurt<br />

12 12<br />

Sa 12. - So 13. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Die Überlebenden des „Zerguss<br />

Maksimus“<br />

Theater + Bühnen | Theatrallalla<br />

Sa 12. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

A Tribute to MICHAEL<br />

JACKSON Dinnershow<br />

Essen + Trinken |<br />

16<br />

Mi 16. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Helmut Lotti & The Golden<br />

Symphonic Orchestra<br />

Konzert | Jahrhunderhalle<br />

Frankfurt Höchst<br />

16<br />

Mi 16. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong><br />

Poetry Slam im Montez<br />

Theater + Bühnen | Kunstverein<br />

Familie Montez e.V.


MAINFÄHRE<br />

„WALTER KOLB“<br />

G A M I N G<br />

FÄHRZEITEN<br />

Höchst – Schwanheim<br />

<strong>Januar</strong> / Februar / November / Dezember<br />

Montag - Dienstag 09.00-17.00 Uhr<br />

Mittwoch kein Fährbetrieb<br />

Donnerstag - Freitag 09.00-17.00 Uhr<br />

Samstag 09.00-14.00 Uhr<br />

Game<br />

Sonntag / Feiertag 11.00-16.00 Uhr<br />

NEU<br />

März & Oktober<br />

Montag - Dienstag 09.00-18.00 Uhr<br />

Mittwoch kein Fährbetrieb<br />

Donnerstag - Freitag 09.00-18.00 Uhr<br />

Samstag 09.00-18.00 Uhr<br />

Sonntag / Feiertag 11.00-17.00 Uhr<br />

Frankfurt am Main<br />

Höchst – Schwanheim<br />

April – September<br />

Montag - Dienstag 09.00-18.00 Uhr<br />

Mittwoch kein Fährbetrieb<br />

Donnerstag - Freitag 09.00-18.00 Uhr<br />

Samstag 09.00-18.00 Uhr<br />

Sonntag / Feiertag 10.00-19.00 Uhr<br />

Fährpreise<br />

Kinder 4 – 11 Jahre mit/ohne Fahrrad 0,50 €<br />

Erwachsene mit/ohne Fahrrad 1,00 €<br />

Sammelkarte für 12 Fahrten mit/ohne Fahrrad:<br />

Erwachsene 8,50 €<br />

Kinder 5,00 €<br />

Betriebspause 20.12 – 18.01 jeden Jahres<br />

Keine Gewähr für die Einhaltung des Fahrplanes. Abweichungen<br />

durch Hochwasser- oder sonstige Verkehrsbehinderungen durch Betriebsstörungen<br />

oder -unterbrechungen<br />

DAS GROSSE MITTWOCHSSPECIAL<br />

Mai – September<br />

… Schleusen-Fahrt nach Frankfurt<br />

12.30 – 15.00 Uhr ab Höchst/Schwanheim<br />

Schleusenfahrt mit Blick<br />

auf die Frankfurter Skyline<br />

Wendepunkt Westhafen<br />

kein Ausstieg möglich<br />

Fahrpreis € 8,50 Kinder € 5,00<br />

... und die Drei-Städte-Tour<br />

Höchst /Schwanheim– Kelsterbach –<br />

Okriftel – Höchst/Schwanheim<br />

Abfahrt ab Höchst/Schwanheim<br />

15.30 / 18.00 / 20.30* Uhr<br />

Abfahrt ab Sindlingen<br />

15.45 / 18.15 / 20.45* Uhr<br />

Abfahrt ab Kelsterbach<br />

16.00 / 18.30 / 21.00* Uhr<br />

Abfahrt ab Okriftel / Uferbar<br />

17.00 / 19.30 / 21.30* Uhr<br />

Sie können die Fahrt unterbrechen und bei der nächsten<br />

Tour wieder zurück Fahren. Aufenthalt der Fähre 30<br />

Minuten in Okriftel.<br />

Fahrpreis<br />

Hin & Rück € 8,50 Kinder<br />

€ 5,00<br />

Einfach € 5,00 Kinder € 3,00<br />

* nur Juli/August<br />

Fahrräder nach Möglichkeit<br />

EXKLUSIVE ABENDFAHRTEN<br />

Mai – September (außer Mittwochs)<br />

(Auf Anfrage auch außerhalb)<br />

MIETEN SIE DIE<br />

FÄHRE KOMPLETT.<br />

Ihr Geburtstag... Hochzeit ...<br />

Es gibt immer was zu feiern!<br />

Skylinetour nach Frankfurt<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

Mai, Juni, Juli, August und September<br />

ab 18.30 Uhr Höchst/Schwanheim<br />

zurück ca. 22.00 Uhr (schleusenabhängig)<br />

kein Ausstieg möglich<br />

Fahrpreis pro Person<br />

ab Höchst/Schwanheim<br />

€ 20,00<br />

Bierzeltgarnitur, Musik-<br />

Getränkekühlmöglichkeiten und Toilette an Bord<br />

Abendfahrt nach Rüsselsheim<br />

jeden 4. Dienstag im Monat<br />

Mai, Juni und Juli<br />

ab 18.30 Uhr Höchst/Schwanheim<br />

zurück ca. 22.00 Uhr (schleusenabhängig)<br />

kein Ausstieg möglich<br />

Fahrpreis pro Person<br />

ab Höchst/Schwanheim<br />

€ 20,00<br />

Beide Fahrten nur mit Reservierung möglich.<br />

Mindestteilnehmer 20 Personen<br />

SVEN JUNGHANS // Höchster Schlossplatz 13 // 65929 Frankfurt am Main // Tel.: 069- 303486 //Mobil: 0178- 2880908<br />

Mail: mainfaehre-frankfurt@t-online.de // Facebook: Höchster Mainfähre Walter-Kolb


H e r au s g e b e r<br />

F r a m a n i a M ag a z i n<br />

über uns<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

das monatlich erscheinende FRAMANIA <strong>Magazin</strong><br />

wird monatlich (außer im August) herausgegeben.<br />

Er richtet sich an Frauen und ist kostenfrei für den<br />

E- Book Reader als PDF Download oder online<br />

über Yumpu erhältlich. Das FRAMANIA <strong>Magazin</strong><br />

enthält Interessante Tipps rund um das Thema<br />

Gesundheit, Beauty, Buchvorstellungen, einen<br />

Frankfurter Veranstaltungskalender und viele leckere<br />

Rezeptideen. Wir arbeiten daran, das FRAMANIA<br />

<strong>Magazin</strong> so vielen Lesern wie nur möglich zugänglich<br />

zu machen. Das FRAMANIA <strong>Magazin</strong> ist einfach<br />

zugänglich, da man es von framania.com ganz<br />

einfach auf dem Handy, Tablet oder PC herunterladen<br />

und teilen kann. Es ist weltweit abrufbar und<br />

richtet sich an Frauen im ganzen duetschsprachigen<br />

Raum. Die Leserinnen sind im Alter von 18-55<br />

Jahren.<br />

Im FRAMANIA <strong>Magazin</strong> sollen auch viele Themen<br />

angesprochen werden und neue Labels Frankfurts<br />

durch die Öffentlichkeitsarbeit gefördert werden.<br />

Durch die Anzeigenwerbung haben Unternehmen<br />

die Möglichkeit effektiv zu werben. Es entsteht keine<br />

Streuwerbung, da nur derjenige das FRAMANIA<br />

<strong>Magazin</strong> als E- Paper erhält, der es auch lesen<br />

möchte.<br />

Wir machen viel PR aber durch eine kostenpflichtige<br />

Werbung im <strong>Magazin</strong> können verschiedene Projekte<br />

finanziert werden. Dies sind: zum Einen die Erstellung<br />

des <strong>Magazin</strong>s, Kreativ - und Jugendprojekte,<br />

Sozial Marketing unserer jungen Partner-Labels,<br />

Labelshootings und verschiedene Stadtteilprojekte<br />

in Frankfurt Höchst. Unser Team stellt regelmäßig<br />

die allerneuesten und angesagtesten Trends vor. Wir<br />

freuen uns, auch auf Feedbacks von unseren Lesern<br />

und auf viele kreative Projekte! Man kann sich die<br />

Ausgaben der einzelnen Monate im jeweiligen Jahr<br />

unter: www.framania.com herunterladen. Die älteren<br />

Ausgaben kann man über Yumpu downloaden.<br />

Viel Spass beim Lesen!<br />

<strong>Framania</strong> Team


Professionelles<br />

FOTOSHOOTING?<br />

Professionelle Fotos sind immer mehr gefragt. Wir von FRAMANIA, organisieren<br />

regelmäßig Shootings für junge Labels, die wir dadurch unterstützen. Wir machen aber<br />

auch kostengünstige Fotos für private Anlässe. Ob mit- oder ohne Makeupartist -<br />

veredelte Erinnerungen die sorfältig nachgearbeitet werden - wir bieten Ihnen verschiedene<br />

Möglichkeiten. Schöne Erinnerungen bleiben ein Leben lang und werden den Liebsten gern<br />

präsentiert. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man diese Erinnerungen auf eine ganz besodere<br />

Art und Weise festhält. Schreiben Sie und einfach unter mail@framania.com an, wir<br />

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