10 Jahre NUK - NUK Neues Unternehmertum Rheinland
10 Jahre NUK - NUK Neues Unternehmertum Rheinland
10 Jahre NUK - NUK Neues Unternehmertum Rheinland
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<strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong><br />
<strong>Rheinland</strong> e.V.<br />
<strong>10</strong> <strong>Jahre</strong><br />
<strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong> e.V.<br />
500 neue Unternehmen<br />
3.000 neue Arbeitsplätze<br />
540.000 Euro Preisgelder<br />
3.400 TeilnehmerInnen<br />
1.750 Businesspläne<br />
5.400 <strong>NUK</strong>-Gutachten<br />
12.500 Beratungsgespräche<br />
400 <strong>NUK</strong>-Veranstaltungen<br />
30.000 Gäste<br />
neuesunternehmertum.de
McKinsey & Company gratuliert <strong>NUK</strong><br />
zu <strong>10</strong> <strong>Jahre</strong>n erfolgreicher Arbeit.<br />
Die Unterstützung der Initiative <strong>NUK</strong> – <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong><br />
<strong>Rheinland</strong> e.V. hat für McKinsey eine lange Tradition: Das<br />
Unternehmen gehörte 1997 zu den Mitbegründern des Vereins<br />
und hilft seither beständig mit, das <strong>Unternehmertum</strong> im <strong>Rheinland</strong><br />
zu fördern.<br />
Darüber hinaus sind zahlreiche McKinsey-Berater bei <strong>NUK</strong><br />
im Rahmen des jährlichen Businessplan-Wettbewerbs als<br />
Coaches und Gutachter im Einsatz, um Existenzgründer bei<br />
der Umsetzung und Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee<br />
zu unterstützen.<br />
Existenzgründern zu helfen bedeutet zugleich, gesellschaftliche<br />
Verantwortung zu übernehmen: für die wirtschaftliche Entwicklung<br />
der Region und die Schaffung von Arbeitsplätzen.<br />
Es ist daher weiterhin erklärtes Ziel, <strong>NUK</strong> dauerhaft als eine<br />
der erfolgreichsten Gründerinstitutionen zu etablieren.
Vorwort Jubiläumsschrift Seite 1<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
„Mut zum <strong>Unternehmertum</strong> –<br />
wir schüren Unternehmenslust“<br />
Mut zum <strong>Unternehmertum</strong> – dazu wollten wir als die Gründerväter<br />
von <strong>NUK</strong> aufrufen, als wir am 20. August 1997 auf<br />
Initiative von McKinsey & Company, Inc. und unter maßgeblicher<br />
Beteiligung der damaligen Stadtsparkasse Köln, heute<br />
Sparkasse KölnBonn und des Gerling-Konzerns den Berufsverband<br />
<strong>NUK</strong> aus der Taufe hoben. Herzstück seiner Aktivitäten<br />
war von Beginn an der <strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerb, dessen<br />
zehnte Ausgabe gerade erfolgreich zu Ende gegangen ist.<br />
Inzwischen ist <strong>NUK</strong> eine der wichtigsten und teilnehmerstärksten<br />
Initiativen seiner Art in Deutschland – auf den folgenden<br />
Seiten stellen wir Ihnen unsere beeindruckenden Erfolgszahlen<br />
und -geschichten vor. <strong>NUK</strong> hat in der Dekade seines Bestehens<br />
einen großen Beitrag zu einer lebendigen Gründerszene und<br />
einem hervorragenden Gründerklima im <strong>Rheinland</strong> geleistet:<br />
Knapp 1.800 eingereichte Geschäftsideen führten zu 500 Neugründungen<br />
mit nachhaltigem Erfolg und beachtlicher Wirkung<br />
auf das unternehmerische Leben und die Beschäftigung im<br />
Einzugsgebiet von <strong>NUK</strong>.<br />
<strong>NUK</strong> e.V. ist vor zehn <strong>Jahre</strong>n auch angetreten, um für junges<br />
<strong>Unternehmertum</strong> zu werben und die gesellschaftliche Akzeptanz<br />
für unternehmerisches Handeln zu erhöhen. Besonderes<br />
Ziel war es, Hilfestellung zu leisten, innovative Ideen in unternehmerisches<br />
Handeln zu überführen.<br />
Es freut uns daher besonders, dass auch die deutschen Hochschulen<br />
sich dies zu eigen gemacht haben: Seit den späten 1990er<br />
<strong>Jahre</strong>n sind in Deutschland mehr als 50 Lehrstühle für Entrepreneurship<br />
entstanden. Eine solche Entwicklung ist die beste<br />
Voraussetzung, unternehmerisches Denken und Handeln zu verankern<br />
und nachhaltige, wachstumsstarke Neugründungen zu<br />
fördern.<br />
Doch so wie <strong>NUK</strong> schon in der „Saat- und Brutphase“ keimende<br />
Unternehmen umhegt, so müsste auch gesamtgesellschaftlich<br />
das Bewusstsein für unternehmerisches Denken und Handeln<br />
noch viel früher geschärft werden: Einzelne Bundesländer, z.B.<br />
NRW, machen es vor und veranstalten bereits entsprechende<br />
Planspiele an Schulen, um schon bei Kindern Gründergeist zu<br />
wecken. Schließlich braucht jede Volkswirtschaft den steten<br />
Nachschub an frischen, innovativen Ideen, um sich immer weiterentwickeln<br />
zu können. Deshalb dürfen wir uns auf unseren<br />
Lorbeeren nicht ausruhen, fiel doch zudem die Zahl der Gründungen<br />
in Deutschland 2006 auf den niedrigsten Stand seit<br />
der Jahrtausendwende. Diese Entwicklung spiegelt eine um die<br />
regressiven Gründungen aus der Arbeitslosigkeit bereinigte<br />
Statistik wider. Auch die erfreulicherweise anziehende Konjunktur<br />
und die damit verbundenen vermehrten abhängigen<br />
Beschäftigungsoptionen wirken sich negativ auf die Gründungszahlen<br />
aus. Dieses scheinbare Paradoxon liegt an der hier zu<br />
Lande trotz bester Förderungsmöglichkeiten tief verwurzelten<br />
Angst vor dem Scheitern, die viele Menschen von dem Schritt<br />
in die Selbstständigkeit abhält. Genau hier setzt <strong>NUK</strong> an: Wir<br />
schüren Unternehmenslust, indem wir Gründungsinteressierten<br />
mit wertvollem Know-how und nützlichen Kontakten zur Seite<br />
stehen – und sie so in ihrem Vorhaben bestärken.<br />
Laut aktuellem KfW-Gründungsmonitor könnte der rückläufige<br />
Trend just im <strong>NUK</strong>-Jubiläumsjahr 2007 eine Wende erfahren,<br />
gebe es doch dank stabilem Aufschwung momentan eine<br />
außergewöhnlich hohe Zahl an Gründungsplanungen – die<br />
Informations- und Beratungsangebote von <strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong><br />
<strong>Rheinland</strong> e.V. werden also auch weiterhin enorm<br />
gefragt sein.<br />
Besonders stolz sind wir darauf, dass <strong>NUK</strong> noch immer fast<br />
ausschließlich privatwirtschaftlich finanziert wird. Unser herzlichster<br />
Dank gilt deshalb unseren Sponsoren, Mitgliedern<br />
und dem <strong>NUK</strong>-Kompetenz-Netzwerk, die es uns hoffentlich für<br />
mindestens zehn weitere <strong>Jahre</strong> ermöglichen, Gründer und<br />
Jungunternehmer im <strong>Rheinland</strong> optimal zu fördern.<br />
v. L. n. R.: Gustav Adolf Schröder, <strong>NUK</strong>-Gründungsmitglied und ehem. <strong>NUK</strong>-Vorstandsvorsitzender sowie ehem. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />
KölnBonn, Dr. Joachim Hausen, <strong>NUK</strong>-Gründungsmitglied und ehem. stellv. <strong>NUK</strong>-Vorstandsvorsitzender sowie ehem. Director des Kölner Büros von<br />
McKinsey & Company, Inc., Dr. Jürgen Zech, <strong>NUK</strong>-Gründungsmitglied und Kuratoriumsvorsitzender, ehem. Vorstandsvorsitzender des Gerling-Konzerns
gratuliert
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Inhaltsverzeichnis<br />
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4<br />
8<br />
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<strong>10</strong><br />
14<br />
16<br />
18<br />
22<br />
24<br />
26<br />
28<br />
30<br />
>>><br />
Vorwort<br />
Eine Dekade voller „existenzieller“ Erfolge<br />
<strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> Businessplan-Wettbewerbe<br />
> 1998: Von der Idee zur Umsetzung: Unternehmen<br />
helfen Unternehmen gründen<br />
> 1999: <strong>NUK</strong> weitet sein Angebot räumlich aus<br />
> 2000: <strong>NUK</strong> gründet das erste Business-Angel-<br />
Netzwerk für das <strong>Rheinland</strong><br />
> 2001: <strong>NUK</strong> bietet in Zusammenarbeit mit der<br />
KölnMesse das Innovationsforum<br />
> 2002: Der <strong>NUK</strong>-Alumni-Club wird feierlich gegründet<br />
> 2003: <strong>NUK</strong> ändert seinen Namen in <strong>Neues</strong><br />
<strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong> e.V.<br />
> 2004: Das 1. Marienburger Kamingespräch findet statt<br />
> 2005: Immer mehr ehemalige Teilnehmer des <strong>NUK</strong>-<br />
Businessplan-Wettbewerbs engagieren sich nach<br />
der erfolgreichen Firmengründung bei <strong>NUK</strong><br />
> 2006: <strong>NUK</strong> kooperiert mit StartUp<br />
> 2007: Der <strong>NUK</strong>-Alumni-Club etabliert das Rheinische<br />
Unternehmerforum<br />
<strong>Jahre</strong>sbericht 2007
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Eine Dekade voller „existenzieller“ Erfolge<br />
Zum zehnjährigen Bestehen von <strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong> e.V.<br />
> Erinnern Sie sich an die berühmte „Ruck“-Rede des<br />
damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog von 1997?<br />
„Neue Gründerjahre braucht das Land“ – so lautete<br />
damals die bundesweite Devise: Hohe Arbeitslosenzahlen,<br />
drastischer Stellenabbau vor allem im industriellen Bereich<br />
und die Wachstumsschwäche etablierter Unternehmen<br />
prägten in ganz Deutschland das trostlose Bild.<br />
Die Mission war klar: Deutliche Impulse müssen her für<br />
den Wachstums- und Beschäftigungsmotor, der durch den<br />
wirtschaftlichen Strukturwandel gerade auch am Standort<br />
Köln und in der gesamten Region <strong>Rheinland</strong> massiv ins<br />
Stottern geraten war. So entstand im August 1997 unter<br />
Federführung der Stadtsparkasse Köln, heute Sparkasse<br />
Köln Bonn, des Gerling-Konzerns und von McKinsey &<br />
Company, Inc. der Berufsverband <strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong><br />
Köln.<br />
Zunächst für die Region Köln/Bonn/Aachen konzipiert,<br />
erfolgte mit der Ausdehnung nach Düsseldorf die Umbenennung<br />
in <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong> e.V. – die<br />
Abkürzung <strong>NUK</strong> bezieht sich seither auf die beiden Aspekte,<br />
die von Anfang an im Zentrum der Transferleistungen<br />
unserer Initiative standen, nämlich Netzwerk und Knowhow:<br />
Junge Menschen, vor allem aus dem universitären<br />
Umfeld, sollten dazu animiert werden, sich mit einer guten<br />
Idee selbstständig zu machen. Das Angebot von <strong>NUK</strong>:<br />
Vermittlung der dazu nötigen kaufmännischen Kompetenz<br />
und wichtiger Kontakte, zum Beispiel zu potenziellen<br />
Geldgebern.<br />
Institutionalisiert wurde diese Unterstützung für Existenzgründer<br />
nach US-Vorbild in einem Businessplan-Wettbewerb,<br />
der schon wenige Wochen nach der <strong>NUK</strong>-Gründung<br />
erstmals startete und der sich inzwischen zu einer der<br />
bedeutendsten und teilnehmerstärksten Initiativen seiner<br />
Art in Deutschland entwickelt hat.<br />
„Ich hoffe, dass sich hundert neue Geschäftsideen präzisieren<br />
lassen und dass wir aus diesen hundert im März/April<br />
vielleicht 40 so handfest haben, dass daraus neue Unternehmen<br />
entstehen können – dann wären wir glücklich!“,<br />
wünschte sich Mit-Initiator Gustav Adolf Schröder am Tag<br />
der <strong>NUK</strong>-Gründung, dem 20. August 1997.<br />
Diese Zielvorgabe wurde einer aktuellen Untersuchung<br />
unseres Partners McKinsey zufolge mehr als erfüllt: Bei<br />
einer deutlich höheren Gesamtquote sind es im Schnitt<br />
mehr als 50 nachhaltige Gründungen, die seit einer Dekade<br />
jedes Jahr aus dem <strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerb<br />
hervor gehen. Über 500 dauerhaft erfolgreiche Unternehmen<br />
konnten sich somit in den letzten zehn <strong>Jahre</strong>n durch<br />
den effektiven Gründungsanschub von <strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong><br />
<strong>Rheinland</strong> e.V. am Markt etablieren. Die dabei<br />
bisher geschaffenen über 3.000 Arbeitsplätze sind zudem<br />
überwiegend Wachstumsindustrien wie Internet/Multimedia,<br />
IT und BioTech/Life Sciences zuzurechnen.<br />
Daraus ergibt sich die mittlerweile beträchtliche wirtschaftliche<br />
Bedeutung des <strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerbs: Das<br />
Steueraufkommen aus den Geschäftsgründungen, die mit<br />
Hilfe von <strong>NUK</strong> e.V. seit 1997 Fuß fassen konnten, beträgt<br />
geschätzte zwölf bis 15 Millionen Euro pro Jahr. 75 Prozent<br />
der Neugründungen sind im <strong>Rheinland</strong> angesiedelt, der<br />
Rest verteilt sich auf das gesamte Bundesgebiet – <strong>NUK</strong> ist<br />
zu einem wesentlichen Bestandteil der rheinischen Gründerszene<br />
geworden.<br />
> 5 <strong>Jahre</strong> <strong>NUK</strong> Alumni-Club<br />
Als <strong>NUK</strong> im August 1997 in Leben gerufen wurde, standen<br />
erst die Existenzgründer im Fokus. Nun werden aus erfolgreichen<br />
Gründern aber schnell Jungunternehmer, die sich<br />
im unternehmerischen Alltag mit ganz anderen Fragen beschäftigen<br />
müssen als vor der Etablierung des eigenen Unternehmens.<br />
Da im Sinne des Netzwerkgedankens von <strong>NUK</strong> von Anfang<br />
an der intensive Kontakt zu den ehemaligen Teilnehmern<br />
gesucht wurde, hat <strong>NUK</strong> konsequenterweise am 22. Januar<br />
2002 einen Alumni-Club inauguriert, getragen von der ERGO<br />
Equity Partner AG als Sponsor und Herrn Prof. Peter Wippermann,<br />
vom Trendbüro in Hamburg als Gastredner der festlichen<br />
Veranstaltung.<br />
Heute wird der <strong>NUK</strong> Alumni-Club von Osborne Clarke gesponsert<br />
und veranstaltet regelmäßige Unternehmer-Stammtische<br />
für junge Entrepreneure, aber auch ein jährlich stattfindendes<br />
Alumni-<strong>Jahre</strong>streffen, das Rheinische Unternehmerforum,<br />
das Innovationsforum mit der Messe Köln und auch den legendären<br />
Kaminabend in der Villa Marienburg.<br />
Das Besondere an dem dreistufigen, branchenoffenen<br />
<strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerb sind die intensiven und<br />
individuellen Beratungen durch unser Netzwerk, die unseren<br />
Teilnehmern bei den regelmäßigen <strong>NUK</strong>-Meetings,<br />
Workshops, Vorträgen etc. kostenlos zur Verfügung ste-
<strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>NUK</strong> – Eine Dekade voller existenzieller Erfolge Seite 5<br />
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hen: Im Schnitt über 200 Coaches und Gutachter sorgen<br />
mit ihrem ehrenamtlichen Engagement dafür, dass aus einer<br />
Ideenskizze in jeweils acht Monaten ein ausgereiftes, tragfähiges<br />
Geschäftskonzept werden kann. Diese Experten<br />
sind zusammen mit unseren mehr als 40 Mitgliedern und<br />
Sponsoren – namhaften Unternehmen und Organisationen<br />
der Privatwirtschaft – die unverzichtbaren Säulen von <strong>NUK</strong>,<br />
zu denen seit 2005 auch immer mehr Alumni-Sponsoren<br />
hinzu kommen.<br />
Doch nach dem Wettbewerb endet die Betreuung durch<br />
<strong>NUK</strong> nicht: Mit dem im Januar 2002 ins Leben gerufenen<br />
<strong>NUK</strong>-Alumni-Club haben wir ein attraktives und vielfältiges<br />
Angebot, das ehemaligen Wettbewerbsteilnehmern oder<br />
anderen erfolgreichen Jungunternehmern aus dem <strong>Rheinland</strong><br />
einen Zugang zu unserem starken Netzwerk ermöglicht.<br />
Zum Service unseres Verbandes gehören außerdem<br />
Die ultimative <strong>NUK</strong>-Lobhudelei<br />
Zehn <strong>Jahre</strong> Existenzgründerförderung in Zahlen<br />
Über 500 nachhaltig<br />
erfolgreiche Unternehmen<br />
gingen seit 1997 aus dem<br />
<strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerb<br />
hervor.<br />
Über 12.500<br />
Beratungsgespräche<br />
wurden insgesamt geführt.<br />
30.000 Besucher<br />
kamen zu den über 400<br />
<strong>NUK</strong>-Veranstaltungen.<br />
Über 3.000<br />
Arbeitsplätze in<br />
Wachstumsindustrien<br />
wurden geschaffen.<br />
Insgesamt 5.400<br />
kostenlose Gutachten zu<br />
den eingereichten Businessplänen<br />
erstellten die<br />
Experten aus dem <strong>NUK</strong>-<br />
Netzwerk ehrenamtlich.<br />
Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der <strong>NUK</strong>-Akademie<br />
und eine Business-Angel-Börse, die in einem geschützten<br />
Bereich der <strong>NUK</strong>-Homepage besonders verheißungsvolle<br />
Gründer und Finanziers zusammen bringt.<br />
Neben einer innovativen Geschäftsidee und echtem Unternehmergeist<br />
sind ein ebenso unterstützendes wie herausforderndes<br />
Umfeld und Kapitalgeber auch heute noch die<br />
entscheidenden Zutaten für einen viel versprechenden<br />
Start in das Abenteuer Selbstständigkeit. Mit <strong>NUK</strong> sollen<br />
Gründer dieses Wagnis auch in Zukunft gut gerüstet eingehen<br />
können. Bevor wir in den nächsten Wettbewerb<br />
starten, blicken wir stolz zurück auf ein Jahrzehnt voller<br />
Erfolgsgeschichten, von denen Sie sich auf den folgenden<br />
Seiten einen Eindruck verschaffen können – Prost!<br />
Über <strong>10</strong>.000<br />
TeilnehmerInnen registrierten<br />
sich insgesamt beim<br />
<strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerb.<br />
Über 200 Gutachter<br />
und Berater waren durchschnittlich<br />
pro Wettbewerbsjahr<br />
aktiv.<br />
Starthilfe in Höhe von insgesamt<br />
540.000 Euro<br />
erhielten die Sieger der<br />
zehn <strong>NUK</strong>-Businessplan-<br />
Wettbewerbe.<br />
3.500 Gründerinnen<br />
und Gründer in 1.800<br />
Teams reichten einen<br />
Businessplan bei <strong>NUK</strong> ein.<br />
Über 25.000<br />
Handbücher mit wertvollen<br />
Informationen zur Existenzgründung<br />
und zur Erstellung<br />
eines Businessplans<br />
wurden an Interessenten<br />
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Umsetzung innovativer F&E-Vorhaben von der<br />
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1. Businessplan-Wettbewerb 1998<br />
Von der Idee zur Umsetzung: Unternehmen helfen Unternehmen gründen<br />
Highlights:<br />
> Wolfgang Clement (Wirtschaftsminister des Landes<br />
NRW) gibt am 4. November 1997 in Köln auf der Kick-<br />
Off-Veranstaltung von <strong>NUK</strong> den Startschuss zum ersten<br />
Businessplan-Wettbewerb in NRW.<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – Amaxa (Gründungsname – ArViTec)<br />
Dr. Gregor Siebenkotten, Rainer Christine; Köln<br />
AMAXA entwickelt und produziert innovative Reagenzien<br />
für die biomedizinische Forschung. Diese Reagenzien<br />
dienen vor allem dazu, isolierte Gene in Zellen einzuschleusen,<br />
um dort deren Funktion zu analysieren - ein<br />
Verfahren, das als Transfektion bezeichnet wird. Die Innova-tion basiert<br />
auf einer neuartigen Technologie, die es ermöglicht, auch solche Zellen zu<br />
verwenden, die der Transfektion bisher verschlossen geblieben sind.<br />
www.amaxa.de<br />
2. Sieger – REPAIR<br />
Dr. Andres Gasser, Gerhard Backes und Ralf<br />
Stromeyer; Aachen<br />
Das Unternehmen REPAIR GmbH bietet eine neuartige<br />
Beschichtungstechnologie mit Laserstrahlung als Dienstleistung<br />
an, welche die Vorteile einer High-Tech-Technologie<br />
(extrem gute und präzise Fokussierbarkeit des Laserstrahls bei<br />
gleichzeitig exakt dosierbarem Energieeintrag) mit dem Auftrag-Schweißen,<br />
also einer gängigen und akzeptierten Technologie in allen technischen<br />
Bereichen, vereint.<br />
3. Sieger – LCL-bioprobe<br />
Dr. Georg Conrads, Prof.<br />
Dr. Friedr. Lampert, Prof.<br />
Dr. Rudolf Lütticken und<br />
Dietrich Rodler im Team;<br />
Aachen<br />
Das Unternehmen LCLbioprobe<br />
wird im Bereich<br />
der Gendiagnostik tätig.<br />
Die Gründer haben Gensonden<br />
entwickelt, um<br />
bakteriell bedingte Mischinfektionenmolekularbiologisch<br />
nachweisen zu<br />
können.<br />
www.lcl-biokey.de<br />
> Anke Brunn , Ministerin für Wissenschaft und Forschung<br />
des Landes NRW, zeichnet gemeinsam mit dem Vorstand<br />
von <strong>NUK</strong> am 5. Juni 1998 die Sieger des Businessplan-<br />
Wettbewerbs aus.<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 1998<br />
4. Sieger – CARBOTEC<br />
Gesellschaft für instrumentelle<br />
Analytik mbH<br />
(Gründungsname –<br />
Analytic)<br />
Dr. Heike Krämer und<br />
Dr. Günter Klesper; Bonn<br />
Ziel des Unternehmens ist die Produktion<br />
von technologisch innovativem Zubehör<br />
für die physikalisch-chemische Analytik.<br />
Diese Produktion beruht auf der Veredlung<br />
von käuflichen Produkten mit Kohlenstoff-<br />
Mikronadeln.<br />
Teilnehmerzahl: 148<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 77<br />
Projektleiter:<br />
Erik Bastians
1. Businessplan-Wettbewerb: 1998 Seite 9<br />
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<strong>NUK</strong>-Teilnahme 1998 – Erfolgsgeschichte heute:<br />
amaxa AG<br />
„Die Teilnahme am <strong>NUK</strong>-Wettbewerb war für uns wichtiger<br />
als der Gewinn, denn die intensive und strukturierte<br />
Auseinandersetzung mit unserer Gründungsidee und<br />
das professionelle Coaching in den Wettbewerbsphasen<br />
haben dem Projekt erst Flügel wachsen lassen. Ohne<br />
<strong>NUK</strong> keine amaxa – wir sind große Fans dieser starken<br />
Truppe.“<br />
Rainer Christine, Mitgründer amaxa AG<br />
Branche: Life Sciences<br />
Umsatz: 20 Millionen Euro (2006)<br />
Mitarbeiter: ca. 150<br />
Gründung: 1998<br />
Firmensitz: BioCampus Cologne, Köln<br />
Besonderheiten:<br />
> Preis der Financial Times Deutschland und des Deutschen<br />
Industrie- und Handelskammertages für eine der zehn<br />
spannendsten Innovationen Deutschlands<br />
> 2004 Deloitte Technology Fast 50 Award 2006<br />
> Preisträger European Biotechnica Award 2006<br />
Internet: www.amaxa.com<br />
Unternehmensprofil:<br />
Entwicklung, Herstellung und weltweiter Vertrieb innovativer,<br />
nicht-viraler Gentransfer-Produkte, die vom akademischen<br />
und industriellen Forschungsmarkt zur Einschleusung<br />
von DNA und anderer Biomoleküle in Zellen benötigt werden.<br />
Im Segment Transfektion von Primärzellen ist amaxa<br />
weltweit Marktführer.<br />
> Jürgen Büssow, Regierungspräsident, Bezirksregierung Düsseldorf<br />
„Ich beglückwünsche Sie zu Ihrem Jubiläum. Seit inzwischen <strong>10</strong> <strong>Jahre</strong>n betreuen Sie erfolgreich junge,<br />
innovative Existenzgründer und helfen ihnen, ein Geschäftsmodell zu entwickeln. Sie leisten damit einen<br />
wichtigen Beitrag zur Steigerung der entwicklungsfähigen Selbständigenquote in Nordrhein-Westfalen.<br />
Dafür meinen herzlichen Dank.“<br />
> Michael Susan, Geschäftsführer der GIZ Gründer- und Innovationszentrum GmbH im<br />
TechnologiePark Köln<br />
„<strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>NUK</strong> – das sind <strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> erfolgreiche Wirtschaftsförderung durch die Unterstützung von Existenzgründern.<br />
Als Kooperations- und Sponsoringpartner gratuliert das GIZ Gründer- und Innovationszentrum im<br />
TechnologiePark Köln hierzu herzlich und freut sich auf eine auch künftig konstruktive Zusammenarbeit.“
Seite <strong>10</strong><br />
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2. Businessplan-Wettbewerb 1999<br />
<strong>NUK</strong> weitet sein Angebot räumlich aus<br />
Der Verband ändert seinen Namen in <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> Köln-Bonn-Aachen e.V., da bereits am ersten Businessplan-<br />
Wettbewerb zahlreiche Gründer aus den Großräumen dieser Nachbarstädte teilgenommen haben.<br />
Highlights:<br />
> Den Startschuss zum zweiten Businessplan-Wettbewerb<br />
gibt am 12. November 1998 Jost Stollmann, Gründer<br />
der CompuNet AG und damals auch als Bundeswirtschaftsminister<br />
im Gespräch.<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – HEMOTEQ<br />
Michael Hoffmann und Roland Horres;<br />
Aachen<br />
Durch die von den Gründern entwickelten<br />
und bereits zum Patent angemeldeten innovativen<br />
Beschichtungsverfahren können<br />
Implantate, z. B. Herzklappen und künstliche Bypässe, sowie medizinische<br />
Verbrauchsartikel blutverträglich ausgerüstet werden. www.hemoteq.de<br />
2. Sieger – Pleyers GmbH<br />
Gerd Pleyers und Peter Pleyers; Aachen<br />
Gerd Pleyers hat im Rahmen seiner Tätigkeit<br />
als Bauingenieur am Institut für Bauforschung<br />
(ibac) der RWTH Aachen mehrere<br />
innovative Produkte für die Abdichtung<br />
gegen Feuchtigkeit im Bauwesen entwickelt, erprobt und patentrechtlich<br />
schützen lassen. Deren Vermarktung sowie weitergehende Consultingdienstleistungen<br />
sind der Geschäftszweck des gegründeten Unternehmens.<br />
www.pleyers.de<br />
3. Sieger – BSP – Bioinformatics Solution<br />
Provider<br />
Oliver Leven, Fuad Abdallah und Olav<br />
Zimmermann; Köln<br />
Die Gründer entwickeln kundenspezifische<br />
Softwaredienstleistungen und innovative<br />
Branchenlösungen für die Forschungsabteilungen der Life-Science-Industrie.<br />
> Dr. Lothar Späth (s. Fotoleiste S. 11, Mitte) spricht auf<br />
Einladung von <strong>NUK</strong> am 3. März 1999 in der Rotunde der<br />
Stadtsparkasse Köln zum Thema „Der Deutsche bedient<br />
lieber Maschinen als seinen Nachbarn“.<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 1999<br />
Teilnehmerzahl: 227<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 111<br />
Projektleiter:<br />
Frederik Ley
2. Businessplan-Wettbewerb: 1999 Seite 11<br />
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<strong>NUK</strong>-Teilnahme 1999 – Erfolgsgeschichte heute:<br />
Pleyers Bauinnovationen GmbH<br />
„Die Unterstützung durch <strong>NUK</strong> war bei meiner<br />
Gründung von enormem Wert – deshalb gebe ich dem<br />
Verband noch heute gerne etwas zurück und engagiere<br />
mich als Alumni-Sponsor. Erst durch <strong>NUK</strong> erkannten<br />
wir das Potential unserer Entwicklung von porfil. Wir<br />
sind sehr stolz darauf, dass wir durch die Hilfe von <strong>NUK</strong><br />
auch neue Arbeitsplätze schaffen konnten.“<br />
Gerd Pleyers, Gründer Pleyers Bauinnovationen GmbH<br />
Branche: Bauindustrie<br />
Mitarbeiter: ca. 5<br />
Gründung: 2001<br />
Firmensitz: Würselen<br />
Besonderheit: <strong>NUK</strong>-Alumni-Sponsor<br />
Internet: www.pleyers.de<br />
Unternehmensprofil:<br />
Entwicklung und weltweiter Vertrieb von innovativen<br />
Kunststoffen zur Abdichtung poröser Baustoffe (z. B. Beton<br />
und Estrich). Spitzenprodukt: porfil. Der von Gründer Gerd<br />
Pleyers entwickelte, dünnflüssige Spezialkunststoff, der<br />
weder Wasser noch Lösungsmittel enthält, dringt vollständig<br />
in die Materialoberfläche ein und verschließt die Poren<br />
des Betons.<br />
> Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn<br />
„<strong>NUK</strong> e.V. ist Starthilfe für gute Ideen! Seit zehn <strong>Jahre</strong>n unterstützt das Netzwerk Gründungen mit Beratung,<br />
Know-how und Kontakten. Mein Glückwunsch und mein Dank gilt den Machern und Unterstützern von<br />
<strong>NUK</strong>. Ich wünsche <strong>NUK</strong> e.V. weiterhin viel Erfolg im Einsatz für Wirtschaftskraft und Arbeit!“<br />
> Andre Zalbertus, Gründer und Senderchef center.tv<br />
„<strong>Neues</strong> wagen und Pioniere ermutigen: Die Erfolge der <strong>NUK</strong> in den vergangenen zehn <strong>Jahre</strong>n – unterstützt<br />
durch die Sparkasse KölnBonn – sprechen für sich. Im Namen aller Mitarbeiter des Heimatfernsehens<br />
center.tv wünschen wir alles Gute zum Jubiläum. Weiter so!“<br />
> Dr. Michael Brandkamp, High-Tech Gründerfonds<br />
„<strong>NUK</strong> e.V. ist die erste Adresse für innovative Existenzgründungen im <strong>Rheinland</strong>. Für uns als Seed-Investor<br />
ein wichtiger Katalysator für potentialreiche Investments. Zum <strong>10</strong>-jährigen Jubiläum danken wir insbesondere<br />
dem <strong>NUK</strong>-Team für die engagierte Arbeit!“
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Personal- und Unternehmensberatung für die Zukunftsmärkte<br />
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Die schnelle Verfügbarkeit von exzellentem Mitarbeiter-Know-how ist für das<br />
effektive Wachstum Ihres Unternehmens entscheidend. Wir sind spezialisiert auf<br />
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Wir sichern zudem nachhaltig den spezifischen Wissensvorsprung Ihres<br />
Unternehmens: mit der strategischen Konzeption von Trainee-Programmen und<br />
der gezielten Suche, Auswahl, Schulung und Implementierung der besten<br />
Berufseinsteiger. Zeit- und kosteneffektiv durch Beratung und Abwicklung aus<br />
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Seite 14<br />
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3. Businessplan-Wettbewerb 2000<br />
Am 1. Oktober gründet <strong>NUK</strong> das erste Business-Angel-Netzwerk für das <strong>Rheinland</strong>, das seither fester Bestandteil<br />
der Verbandsaktivitäten ist.<br />
Highlights:<br />
> Der deutsche Software-Pionier und Musiker Kai Krause<br />
(s. Fotoleiste S. 15, Mitte) diskutiert am 1. Oktober<br />
1999 gemeinsam mit anderen Business-Angels anlässlich<br />
der Gründung des <strong>NUK</strong>-Business-Angels-Netzwerkes.<br />
> NRW-Wirtschaftsminister Peer Steinbrück eröffnet am<br />
4. November 1999 den dritten <strong>NUK</strong> Businessplan-<br />
Wettbewerb.<br />
> Am 29. März 2000 veranstaltet <strong>NUK</strong> im Neven DuMont-<br />
Haus das Finanzierungsforum „Vom Start-up bis zum<br />
Börsengang“. Moderation: Dieter Balkhausen, ZDF-<br />
Wirtschaftsredakteur<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – WEM Systembau<br />
Hagen Elert, Gerd Meurer und Rolf Weinand;<br />
Koblenz<br />
Das Team betreibt die Produktion und den Vertrieb einer<br />
modularen Wandheizung. Diese arbeitet ähnlich wie<br />
eine Fußbodenheizung, mit dem Unterschied, dass die<br />
Heizleitungen in der Wand verlegt werden. Der größte Vorteil gegenüber<br />
konventionellen Heizungssystemen liegt in einem niedrigeren Energieverbrauch<br />
und geringen Staubverwirbelungen, wodurch die Wandheizung<br />
für Allergiker besonders geeignet ist, sowie einer Kühlfunktion, die eine<br />
Klimatisierung der Räume ermöglicht. www.wem-wandheizung.de<br />
2. Sieger – ProDEx<br />
Dr. Harry F. Abts und Dr. Günter Michel; Düsseldorf<br />
Die ProDEx GmbH ist ein Biotechnologieunternehmen<br />
zur Entwicklung innovativer Medizinprodukte im<br />
Bereich Dermatologie. Das Unternehmen konzentriert<br />
sich auf Volkskrankheiten wie Schuppenflechten und<br />
Neurodermitis oder durch Sonnenlicht verursachte Hautveränderungen.<br />
3. Sieger – eTASK Service-Management<br />
Klaus Aengenvoort; Aachen<br />
Der Gründer hat ein Service-Management-System<br />
konzipiert, mit dem über das Internet und mobile Datennetze<br />
Service-Leistungen für Handwerksunternehmen,<br />
Immobilienmanager und -eigentümer effizient gesteuert<br />
werden können. Rund um das Gebäude, seine Anlagen und Einrichtungen<br />
betreibt eTASK eine Datenbank, in der alle Leistungen aus der Betriebsführung<br />
von Immobilien abgebildet werden. www.etask.de<br />
> Prof. Dr. Dagmar Schipanski, Ministerin für Wissenschaft<br />
und Forschung des Freistaates Thüringen (siehe<br />
Fotoleiste S. 15, rechts), spricht auf Einladung von <strong>NUK</strong><br />
am 26. April 2000 zum Thema „Die Unternehmensgründung<br />
aus der Hochschule“.<br />
> Ein Forum mit dem Titel „Mitarbeiterbeteiligung - Erfolg<br />
durch Motivation und Verantwortung“ veranstaltet<br />
<strong>NUK</strong> am 23. Mai 2000. Moderation: Helmut G. Bauer,<br />
Geschäftsführer der msc Multimedia Support Center<br />
GmbH<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 2000<br />
Teilnehmerzahl: 320<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 149<br />
Projektleiter:<br />
Robert Sack
3. Businessplan-Wettbewerb: 2000 Seite 15<br />
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<strong>NUK</strong>-Teilnahme 2000 – Erfolgsgeschichte heute:<br />
eTASK Service-Management GmbH<br />
„Die Erfahrungen, die ich während der Gründungszeit<br />
und in den ersten Lebensjahren von eTASK gesammelt<br />
habe, möchte ich heute mit jungen Existenzgründern<br />
teilen. Für mich persönlich war es damals äußerst hilfreich,<br />
an den Erfahrungen anderer <strong>NUK</strong>-Alumni zu<br />
partizipieren, um bei den vielen neuen Einflüssen dieser<br />
aufregenden Zeit auf der Zielgeraden zu bleiben.“<br />
Klaus Aengenvoort, Gründer eTask GmbH<br />
Branche: Software<br />
Mitarbeiter: 22<br />
Gründung: Oktober 2000<br />
Firmensitz: Köln<br />
Besonderheiten: <strong>NUK</strong>-Alumni-Sponsor<br />
Internet: www.etask.de<br />
Unternehmensprofil:<br />
Die eTASK Service-Management GmbH entwickelt und<br />
betreibt innovative Software-Systeme für die optimierte<br />
Betriebsführung von Gebäuden und Anlagen. Als Partner<br />
im Facility-Management bietet das Unternehmen seinen<br />
Kunden, wie dem Bayer Konzern, der ING-DiBa, SONY<br />
oder dem Rhein-Sieg-Kreis, individuelle Lösungen und<br />
intensive Unterstützung für eine dauerhafte Optimierung<br />
des Gebäudemanagements.<br />
> Dr. Marion Jung, Earlybird Venture Capital<br />
„<strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong> – der Name ist Programm. Das Netzwerk und die Kompetenzen des <strong>NUK</strong><br />
sind eine exzellente Qualifizierungsplattform um aus Gründern Unternehmer zu machen. Wir freuen uns, über<br />
<strong>NUK</strong> Zugang zu den besten Ideen des Landes zu bekommen. Weiter so!“<br />
> Michael Verhasselt, Geschäftsführer Gerling Vertrieb Deutschland GmbH<br />
„Den <strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerb hat Gerling vor zehn <strong>Jahre</strong>n mit ins Leben gerufen und seitdem kontinuierlich<br />
unterstützt. <strong>NUK</strong> e.V. trägt maßgeblich dazu bei, Existenzgründer in Ihrem Vorhaben zu bestärken<br />
und zu fördern. Auch zukünftig möchten wir dazu beitragen, den <strong>NUK</strong>-Businessplan Wettbewerb als wichtigen<br />
Baustein für die Gründungsszene im <strong>Rheinland</strong> zu fördern. Wir wollen, dass sich gute Ideen durchsetzen. Sie<br />
sind der Motor unserer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Ich wünsche <strong>NUK</strong> e.V. weiterhin<br />
viel Erfolg bei der Förderung von Innovation und Wirtschaftskraft.“
Seite 16<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
4. Businessplan-Wettbewerb 2001<br />
Seit 2001 bietet <strong>NUK</strong> in Zusammenarbeit mit der Koelnmesse eine Plattform für erfolgreiche Alumni: Diese erhalten<br />
durch das „<strong>NUK</strong>-Innovationsforum“ einen kostenlosen Messestand sowie Unterstützung und Beratung bei ihrer<br />
Präsentation auf einer der Kölner Fachmessen.<br />
Highlights:<br />
> Der Businessplan-Wettbewerb 2001 ist der teilnehmerstärkste<br />
in der <strong>NUK</strong>-Geschichte.<br />
> Das erste <strong>NUK</strong>-Forum „Marketing“ am 12. Februar<br />
2001 beleuchtet vor rund 120 Gästen im AGIT-Technologiezentrum<br />
in Aachen die vielseitigen Aspekte eines<br />
gelungenen Marktauftritts. Moderation: Christoph Möller,<br />
PR-Agentur Möller Unternehmenskommunikation<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – Mtec<br />
Guido Meis; Köln<br />
Der Kölner entwickelte ein elektronisches Schließsystem,<br />
das herkömmliche Schlüssel überflüssig macht. Mit dem<br />
bereits zum Patent angemeldeten System öffnen sich Tür<br />
und Tor automatisch aufgrund einer Elektronik im Schließzylinder.<br />
Anders als bei bereits auf dem Markt bestehenden elektronischen<br />
Schließsystemen sind bei dem von Meis entwickelten Produkt nicht einmal<br />
mehr Karten notwendig, die elektronisch eingelesen werden müssen.<br />
2. Sieger – Informium<br />
Hilmar Rauhe, Dr. Axel Dorenbeck, Wolfgang<br />
Kantschik, Dr. Balazs Szathmary und Kirsten<br />
Wachkamp; Dortmund/Köln/Essen<br />
Informium befasst sich mit der Entwicklung, Herstellung<br />
und dem Vertrieb von Nanolabels, einem digitalen<br />
Datenspeicher auf DNA Basis. Diese können aufgrund ihrer winzigen<br />
Größe als „molekulares Etikett“ zur Kennzeichnung beliebiger Produkte<br />
verwendet und wie ein molekularer Barcode wieder ausgelesen werden.<br />
www.informium.com<br />
3. Sieger – VoKuS<br />
Klaus Voßenkaul und Christoph Kullmann; Aachen<br />
Sauberes, klares Wasser ohne Krankheitserreger, Keime<br />
und Mikroorganismen ist ideal. Die von VoKuS entwikkelten<br />
Membranfilter sollen im Bereich der kommunalen<br />
Abwasseraufbereitung neue Maßstäbe setzen im Hinblick<br />
auf Betriebssicherheit, Wartungsfreundlichkeit und Energiebedarf.<br />
Ziel des Unternehmens ist es, innovative Membranfilter für die großtechnische<br />
Wasseraufbereitung zu produzieren und zu vermarkten.<br />
> Am 22. März 2001 lädt <strong>NUK</strong> zur Podiumsdiskussion mit<br />
dem Thema „Bewertung von Start-ups“. Circa 300 Gäste<br />
besuchen die Veranstaltung in der Rotunde der Stadtsparkasse<br />
Köln. Moderation: Carmen Thomas<br />
> Das <strong>NUK</strong>-Forum „Vom Start-up bis zum Börsengang“<br />
findet im TechnologiePark Bergisch Gladbach am 03. Mai<br />
2001 statt. Die von FAZ.NET-Chefredakteur Frank<br />
Gaube moderierte Podiumsdiskussion stellt vier unterschiedliche<br />
Modelle vor, wie ein Unternehmen erfolgreich<br />
finanziert werden kann.<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 2001<br />
Teilnehmerzahl: 499<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 220<br />
Projektleiter:<br />
Peter Hamacher
4. Businessplan-Wettbewerb: 2001 Seite 17<br />
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<strong>NUK</strong>-Teilnahme 2001 – Erfolgsgeschichte heute:<br />
Sedo GmbH<br />
„Wir wurden damals im Wettbewerb von den <strong>NUK</strong>-<br />
Beratern regelrecht ‘abgewatscht’ – diese konstruktive<br />
Kritik hat uns entscheidend dabei geholfen, unser<br />
Konzept zu optimieren. Ich kann allen Gründern nur<br />
wärmstens empfehlen, die Leistungen von <strong>NUK</strong> in<br />
Anspruch zu nehmen!“<br />
Tim Schumacher, Gründer und geschäftsführender<br />
Gesellschafter Sedo GmbH<br />
Branche: IT-Dienstleistungen<br />
Umsatz 2006: ca. 40 Millionen Euro<br />
Mitarbeiter: ca. 120<br />
Gründung: 2001<br />
Firmensitz: Köln und Boston<br />
Besonderheiten:<br />
> Seit Gründung zahlten Firma, Mitarbeiter und Gesellschafter<br />
über 20 Millionen Euro Steuern am Standort Köln.<br />
> Teil-Exit der Gründer Ende 2006<br />
> <strong>NUK</strong>-Alumni-Sponsor<br />
Internet: www.sedo.de<br />
Unternehmensprofil:<br />
Sedo ist die weltweit führende Domain-Handelsbörse mit<br />
Kunden in über 200 Ländern und einem Verkaufsangebot<br />
von über sechs Millionen Domains aller Endungen, von<br />
denen über zwei Millionen Domains geparkt sind. Sedo<br />
bietet Dienstleistungen wie Domain-Bewertungen, -Parking,<br />
-Transfers und -Vermarktung.<br />
> Josef Hastrich, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Köln<br />
„Seit vielen <strong>Jahre</strong>n ist bei der Kreissparkasse Köln die Gründungsfinanzierung und die Gründerbetreuung<br />
Kerngeschäft. <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong> e.V. führt einen der besten Businessplan-Wettbewerbe in<br />
Deutschland durch. Hieraus resultieren Jahr für Jahr zahlreiche erfolgreiche Unternehmensgründungen. Neu<br />
gegründete Unternehmen sind der Mittelstand von morgen, der Motor der deutschen Wirtschaft! Als langjähriges<br />
Mitglied und Hauptsponsor wünsche ich <strong>NUK</strong> e.V. weiterhin viel Erfolg.“<br />
> Prof. Wolfgang Schulhoff, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf und Vorsitzender des<br />
Nordrhein-Westfälischen Handwerkstags (NWHT)<br />
„Seit nunmehr zehn <strong>Jahre</strong>n leistet der Verein „<strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong>“ einen starken Beitrag<br />
zur Erneuerung und Erweiterung des <strong>Unternehmertum</strong>s in der Region. Zum Jubiläum und zur großartigen<br />
Erfolgsbilanz gratuliere ich allen Förderern, Mitarbeitern und ehrenamtlich Tätigen sehr herzlich. Für die<br />
Zukunft wünsche ich ihnen, daß ihre wertvolle Arbeit auch weiterhin reiche Frucht hervorbringen wird.“
Seite 18<br />
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5. Businessplan-Wettbewerb 2002<br />
Am 22. Januar 2002 wird im MediaPark in Köln feierlich der <strong>NUK</strong>-Alumni-Club gegründet. Damit bietet der Verband<br />
nicht nur ehemaligen Teilnehmern am <strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerb, sondern allen erfolgreichen Jungunternehmern<br />
aus dem <strong>Rheinland</strong> ein vielfältiges Veranstaltungsangebot und einen Zugang zum <strong>NUK</strong>-Netzwerk.<br />
Highlights:<br />
> Kick-Off am 7. November 2001 in Köln mit Gabriele<br />
Fischer, Geschäftsführerin und Chefredakteurin des<br />
Wirtschaftsmagazins „brand eins“ und Dr. Frank<br />
Antwerpes/antwerpes AG<br />
> Kick-Off am 15. Novemer 2001 in Bonn mit Michael<br />
Schwetje/onvista AG<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – kw2<br />
Dr. Frank Witte, Volker Kaese und<br />
Dr. Henning Windhagen; Hannover<br />
kw2, ein Spin-off der Medizinischen<br />
Hochschule und der Universität Hannover<br />
entwickelte Implantate aus Magnesiumlegierungen,<br />
die sich ohne schädliche Rückstände mit flexibel einstellbaren<br />
Korrosionszeiten im Körper auflösen. Die innovative Entwicklung von<br />
kw2 verbindet so die Prinzipien der Bioresorbierbarkeit mit gleichzeitiger<br />
hoher Stabilität und hervorragender Biokompatibilität im Implantat-<br />
Knochen-Interface.<br />
2. Sieger – Morphoscope<br />
Christian Thies und Volker Metzler;<br />
Aachen/Lübeck<br />
Morphoscope ist eine Software, die erstmals<br />
automatisch Formen und Bildinhalte<br />
erlernt, beschreibt und extrahiert. Anwendung<br />
findet Morphoscope in den Bereichen der Mikroskopieauswertung,<br />
der Qualitätssicherung, Luftbildvermessung, und Videoüberwachung.<br />
3. Sieger – CeraCells<br />
Carsten Fronia und Dr. Frank Tietz; Jülich<br />
Die von CeraCells zu produzierende Brennstoffzelle<br />
kann mit unterschiedlichen<br />
Energieträgern, wie Benzin, Diesel, Erdgas,<br />
Methanol oder auch Wasserstoff betrieben<br />
werden. Damit ist sie optimal an die örtlichen Gegebenheiten anpassbar.<br />
CeraCells wird in einer Fertigungsstraße diese Brennstoffzellen selbst produzieren<br />
und vermarkten.<br />
> Inauguration <strong>NUK</strong>-Alumni-Club am 22. Januar 2002 mit<br />
den Ehrengästen Clemens von Berger/ERGO Equity Partner<br />
AG und Prof. Dr. Peter Wippermann, Trendforscher<br />
und Kommunikationsdesigner (Trendbüro Hamburg)<br />
> Marketingforum am 5. Februar 2002 mit Prof. Dr. Udo<br />
Koppelmann, Universität Köln<br />
> Finanzierungsforum am 21. März 2002: „Unternehmensbewertung<br />
– Richtig verhandeln mit Kapitalgebern“<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 2002<br />
Teilnehmerzahl: 445<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 222<br />
Projektleiter:<br />
Robert Kaiser
5. Businessplan-Wettbewerb: 2002 Seite 19<br />
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<strong>NUK</strong>-Teilnahme 2002 – Erfolgsgeschichte heute:<br />
die-journalisten.de GmbH<br />
„Für eine <strong>NUK</strong>-Prämierung war unser Konzept ‚Wir<br />
machen es besser’ nicht innovativ genug. Wir haben<br />
<strong>NUK</strong> dazu gebraucht, unsere Pläne und Vorhaben besser<br />
zu strukturieren, einen soliden Businessplan zu entwikkeln,<br />
ihn kritischen Bewertungen unterziehen zu lassen<br />
und ihn als Kontrollinstrument durch den erfolgreichen<br />
Start zu nutzen.“<br />
Tom Buschardt, Gründer und Geschäftsführer<br />
die-journalisten.de GmbH<br />
Branche: Journalistische Dienstleistungen<br />
Umsatz: ja<br />
Mitarbeiter: 3 Feste, 6 Freie<br />
Gründung: 1998 als GbR – im <strong>NUK</strong>-Businessplan-<br />
Wettbewerb 1999/2000 als GmbH<br />
Firmensitz: Köln und San Francisco/USA<br />
Besonderheiten:<br />
> <strong>NUK</strong>-Alumni-Sponsor<br />
> Rasante Erweiterung der Angebotspalette auf<br />
Kundenwunsch – weitere Neugründung: Agentur05<br />
GmbH (PR-Agentur) am 05.05. 2005 mit 5 Angestellten<br />
(www.agentur05.de).<br />
Internet: www.die-journalisten.de<br />
Unternehmensprofil:<br />
Dienstleister für Unternehmen und PR-Agenturen. Kundenzeitschriften,<br />
Kommunikationskonzepte, Broschüren, Internetcontent<br />
sowie Unternehmens-Videos u.v.m. gehören zu unserer<br />
täglichen Arbeit. Auf sanften Kunden-Druck wurden wir aufgefordert,<br />
auch Full-Service-PR anzubieten, weshalb die Agentur05<br />
GmbH gegründet wurde (u.a. Ariel, Camel), während<br />
wir weiterhin journalistische Spezialdienstleistungen anbieten.<br />
> Franz-Josef Knieps, Präsident der Handwerkskammer zu Köln<br />
„Existenzgründungen im Mittelstand bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um die Erfolgsquote bei Neugründungen<br />
und Übernahmen maßgeblich zu erhöhen, ist die Initiative <strong>NUK</strong> absolut unverzichtbar. Auch<br />
manche heute gut etablierten Betriebe im Handwerk konnten davon sehr profitieren. Wir gratulieren ganz<br />
herzlich zum <strong>10</strong>jährigen und freuen uns auf die nächsten <strong>Jahre</strong> der Zusammenarbeit.“<br />
> Torsten Ziegler, Vorstand, Thurn und Taxis Consulting AG<br />
„Das beeindruckende Wachstum und die hohe Strahlkraft des Wettbewerbs in das Land sowie die große<br />
Akzeptanz bei den Hauptdarstellern, den Gründern, zeigt dass hier eine beeindruckende Leistung von allen<br />
Beteiligten erbracht wird. Gerade die durchgehende Betreuung, die weit reichende Beratung und die mehrstufigen<br />
Feedbacks an die Gründer zählen zu den Erfolgsbausteinen des <strong>NUK</strong>-BP-Wettbewerbs. Der Erfolg<br />
soll uns Allen weiterhin Ansporn und Freude sein.“
einen Ort, an dem Ideen wachsen und gefördert werden.<br />
Im Microsoft ® Innovation Center in Aachen arbeiten Wissenschaftler und Unternehmer gemeinsam<br />
an der Entwicklung neuer Technologien. Wir unterstützen den Technologie- und Know-how-Transfer<br />
zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, damit aus guten Ideen die Innovationen von morgen<br />
werden. Erfahren Sie mehr unter www.microsoft.com/germany/potenzial<br />
Ihr Potenzial. Unser Antrieb.
Wir verleihen dem<br />
Aufschwung Flügel.<br />
38 Milliarden Euro neue Kredite<br />
an Unternehmen im Jahr 2006.<br />
Finanzierung jeder zweiten<br />
Existenzgründung.<br />
Für mittelständische Unternehmen<br />
der Finanzpartner Nummer 1.<br />
Sparkassen-Finanzgruppe<br />
Wachstum. Sparkasse.<br />
Sparkasse. Gut für Deutschland. S
Seite 22<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
6. Businessplan-Wettbewerb 2003<br />
<strong>NUK</strong> ändert seinen Namen in <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong> e.V. Seit der Gründung hat sich der Businessplan-<br />
Wettbewerb etabliert und findet neben Gründerinnen und Gründern aus Köln immer mehr Zulauf aus Bonn,<br />
Düsseldorf, Aachen und dem gesamten Bundesgebiet.<br />
Highlights:<br />
> Beim Kick-Off am 6. November 2002 in Köln spricht<br />
Herr Geritt Schumann von der element5 AG.<br />
> Marketingforum am 30. Januar 2003 im Technologiepark<br />
Köln. Moderation: Christoph Möller<br />
> Finanzierungsforum am 22. Mai 2003 im AXA-Konzern.<br />
Moderation: Prof. Dr. Norbert Szyperski/Universität zu Köln<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – AltraSens<br />
Dr. Peter Boeker und Tim Hamacher;<br />
Bonn<br />
AltraSens liefert Lösungen zu meßtechnischen<br />
Fragen im Geruchsbereich, z.B. zu<br />
Höhe, zeitlichem Verlauf und Verursachern<br />
von Geruchsemissionen. Das Unternehmen setzt dabei modernste Sensortechnik<br />
und Methodik ein. www.altrasens.de<br />
2. Sieger – Sidanis Pharmaceuticals<br />
Dr. Özkan Yalkinoglu und Dr. Oswald<br />
Lockhoff; Leverkusen<br />
Geschäftsgrundlage sind Erkenntnisse der<br />
Gründer über niedermolekulare Immunmodulatoren,<br />
die patentrechtlich abgesichert<br />
sind und für verschiedene immuntherapeutische Indikationen entwickelt<br />
werden sollen. Das Team entwickelt Arzneimittel, die das körpereigene<br />
Immunsystem wahlweise aktivieren oder supprimieren und die zur Bekämpfung<br />
von Infektionen, Krebs oder Autoimmunerkrankungen eingesetzt<br />
werden können.<br />
3. Sieger – DIS – Digital Image Solutions<br />
Dr. Hans-Jörg Wittsack und Dr. Raimund Kleiser;<br />
Köln/Düsseldorf<br />
DIS – Digital Image Solutions entwickelt und vertreibt<br />
Bildverarbeitungssysteme für die medizinische Diagnostik.<br />
Derzeit sind bereits zwei Softwaresysteme entwickelt,<br />
die zur Marktreife noch zertifiziert werden. Das eine System für die kernspintomographische<br />
Mammographie dient der Verbesserung der Erkennung<br />
und Visualisierung von Brustkrebs. Das zweite System steigert deutlich<br />
die Qualität der Diagnose des akuten Schlaganfalles anhand der Analyse<br />
dynamischer kernspintomographischer Untersuchungen und ermöglicht zeitkritische<br />
Entscheidungen hinsichtlich therapeutischer Maßnahmen.<br />
> Beim Venture-Capital-Roundtable am 3. Juni 2003 in<br />
den Räumen der Sozietät Haarmann Hemmelrath haben<br />
<strong>NUK</strong>-Alumni die Gelegenheit, ihre Geschäftsidee vor<br />
potenziellen Investoren vorzustellen.<br />
> Am <strong>10</strong>. Juli 2003 „Dankeschön-Barbecue“ für Coaches<br />
und Fachberater auf Burg Hemmersbach („Byteburg“)<br />
mit Unterstützung des MSC Multmedia Support Center<br />
und Ernst & Young<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 2003<br />
Teilnehmerzahl: 400<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 215<br />
Projektleiter:<br />
Marc Kley
6. Businessplan-Wettbewerb: 2003 Seite 23<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
<strong>NUK</strong>-Teilnahme 2003 – Erfolgsgeschichte heute:<br />
phase-6<br />
„Die Teilnahme am <strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerb war<br />
unser Sprungbrett in die unternehmerische Welt. Sie hat<br />
mir neue Horizonte eröffnet und – dank des Preisgeldes<br />
– wertvolles Startkapital verschafft. Heute, fünf <strong>Jahre</strong><br />
nach der Teilnahme, sind wir ein florierendes Unternehmen<br />
und erfolgreich in Europa und USA tätig.“<br />
Daniel Gorin, Gründer und Geschäftsführer phase-6<br />
Branche: IT / Software<br />
Mitarbeiter: 20<br />
Gründung: 2004<br />
Firmensitz: Aachen<br />
Besonderheiten: <strong>NUK</strong>-Alumni-Sponsor<br />
Internet: www.phase-6.de<br />
Unternehmensprofil:<br />
Geboren aus einer Idee des damaligen Schülers Daniel Gorin,<br />
hilft phase-6 heute dank seines einzigartigen Lernwerkzeugs<br />
bereits einer Viertel Million Nutzern dabei, Lernstoff aus nahezu<br />
allen Wissensgebieten in ihrem Langzeitgedächtnis zu verankern.<br />
Wissenschaftlich fundiert, übersichtlich gestaltet und<br />
damit auf die Bedürfnisse von Computeranwendern jeder<br />
Altersgruppe abgestimmt, organisiert das Programm die korrekte<br />
zeitliche und individuelle Abfrage der gewünschten<br />
Lerninhalte am Computer. Ein engagiertes Team betreut telefonisch<br />
und vor Ort Anwender aus den Bereichen Schulen,<br />
Universitäten und Firmen.<br />
> Werner Hanf, Netcologne, Gesellschaft für Telekommunikation mbH<br />
„Herzlichen Glückwunsch für <strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>NUK</strong>! So wie Ihr Verband für die Idee des Netzwerks steht, so basiert<br />
auch unserer Unternehmen NetCologne auf einen Netzwerk - der Telekommunikation. Mit unseren Angeboten<br />
wollen wir unsere Kunden unterstützen, ihr Business schnell und zuverlässig abzuwickeln. Somit unterstützen<br />
wir auch gerne <strong>NUK</strong> bei der Förderung von jungen Unternehmen.“<br />
> Fritz Schramma, Oberbürgermeister der Stadt Köln<br />
„Ich gratuliere zum <strong>10</strong>-jährigen Bestehen auf das Herzlichste und danke allen Akteuren, die die Businessplan-Wettbewerbe<br />
mit gestaltet haben. Besonders stolz bin ich als Kölner Oberbürgermeister, dass aus der<br />
ursprünglichen Idee des „<strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> Köln“ eine erfolgreiche rheinische Initiative von<br />
Köln über Bonn, Aachen und Düsseldorf erwachsen ist.“
Seite 24<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
7. Businessplan-Wettbewerb 2004<br />
Der <strong>NUK</strong>-Alumni-Club weitet sein Angebot aus: Beim Kamingespräch in der Villa Marienburg des Gerling-Konzerns<br />
sprechen von nun an einmal jährlich hochkarätige Referenten vor einem exklusiven Kreis ausgewählter <strong>NUK</strong>-Alumni<br />
zu einem aktuellen Thema.<br />
Highlights:<br />
> <strong>Jahre</strong>streffen des Alumni-Clubs am 16. Oktober 2003<br />
im Präsidentenschlösschen in Düsseldorf zum Thema<br />
„Mittelstand Plus – Das starke Expertennetzwerk”.<br />
> Zur Kick-Off-Veranstaltung in Köln am 30. Oktober<br />
2003 spricht Frank Thürling von der myfactory Software<br />
GmbH.<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – Inoviscoat<br />
Dr. Arno Schmuck, Dr. Jörg Siegel und Jürgen<br />
Adamik; Leichlingen/Köln<br />
Die Gründer von Inoviscoat verfügen als langjährige<br />
Mitarbeiter eines international tätigen Fotokonzerns<br />
über jahrzehntelanges Know-how in einer speziellen<br />
Beschichtungstechnologie, die es ermöglicht, in hoher Geschwindigkeit<br />
und vermischungsfrei gleichzeitig bis zu zehn Schichten aufzutragen (Multicoating).<br />
Inoviscoat ist weltweit die einzige Firma, die diese Technologie<br />
auf neue, hoch innovative Produkte außerhalb von fotografischen Produkten<br />
anwendet, und zwar in den Bereichen Life Sciences, Materialwissenschaften<br />
und Nanotechnologie.<br />
2. Sieger – medres – medical research GmbH,<br />
Stefan Wecker und Bernd Radermacher; Köln/Linz<br />
Die Firma medres liefert zwei innovative Kerntechnologien<br />
für die molekulare Bildgebung und die Erforschung<br />
der Stammzellen, Detektoren für die Kernspintomographie<br />
und Verstärker für die Elektrophysiologie. Durch den<br />
Einsatz dieser hochauflösenden Technologien wird es möglich, die Stammzellen<br />
im lebenden Körper zu beobachten und Therapien viel gezielter zu<br />
erproben als bisher möglich, zunächst im Tierversuch, dann am Patienten.<br />
www.medres.de<br />
3. Sieger – fleXilution<br />
Dr. Martin Göbel und Dr. Gernot Goebbels; Köln/Bonn<br />
fleXilution wird ein System (fleXengine genannt) vermarkten,<br />
welches das flexible Verhalten von so genannten<br />
biegeschlaffen Bauteilen physikalisch genau in weniger<br />
als 50 Millisekunden Berechnungszeit auf einem handelsüblichen<br />
PC simulieren kann. Damit ist diese fleXengine dazu geeignet, um<br />
in interaktive Designprozesse integriert zu werden und die Lücken im Designprozess<br />
überall dort zu schließen, wo die Planung, Verlegung und digitale<br />
Prüfung flexibler Bauteile erfolgt. www.flexilution.com<br />
> Großer Venture-Capital-Roundtable im Bio-Campus<br />
Cologne am 21. April 2004, bei dem auch die Branchenanalyse<br />
„Biotechnologie” vorgestellt wird.<br />
> Beim ersten Marienburger Kamingespräch in den Räumen<br />
der Villa Marienburg der Gerling AG am 12. Mai<br />
2004 berichtet Jörg M. Krütten von Simon Kucher &<br />
Partners zum Thema „Hidden Champions - Erfolgsstrategien<br />
unbekannter Weltmarktführer”.<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 2004<br />
Teilnehmerzahl: 349<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 193<br />
Projektleiter:<br />
Steffen Müller<br />
Schirmherr:<br />
NRW-Ministerpräsident<br />
Peer Steinbrück
7. Businessplan-Wettbewerb: 2004 Seite 25<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
<strong>NUK</strong>-Teilnahme 2004 – Erfolgsgeschichte heute:<br />
TumorTec GmbH<br />
„Für TumorTec war <strong>NUK</strong> in der Tat von besonderer<br />
Bedeutung, denn Timo Schinköthe und ich – als die<br />
beiden Gründer und inzwischen Geschäftsführer der<br />
TumorTec GmbH – haben uns erst im Rahmen des<br />
<strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerbs kennengelernt.“<br />
Alexander Beaucamp, CEO TumorTec GmbH<br />
Branche: Medizintechnik<br />
Umsatzerwartung: ab 2008<br />
Mitarbeiter: 9<br />
Gründung: 2005<br />
Firmensitz: Technologiepark Köln<br />
Besonderheiten:<br />
> ausgezeichnet beim Deutschland Business Angels Tag<br />
2005, bei Science4Life 2006 und beim StartUp<br />
Wettbewerb 2006 <strong>Rheinland</strong><br />
> Gewinner des Kölner Innovationspreises 2006<br />
Internet: www.tumortec.com<br />
Unternehmensprofil:<br />
TumorTec entwickelt, produziert und vertreibt Systeme<br />
zur Vorhersage der Chemosensitivität von Tumoren. Mit<br />
diesen Systemen erhält die angewandte Medizin die<br />
Möglichkeit, schon vor Beginn der Chemotherapie einfach<br />
und sicher die optimale Therapie zu ermitteln und<br />
so die Heilungs- und Überlebenschancen von Krebspatienten<br />
signifikant zu erhöhen.<br />
> Ralf Fleischer, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband<br />
„Herzlichen Glückwunsch an <strong>NUK</strong> für <strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> Begleitung junger Unternehmer auf dem Weg in die<br />
Selbständigkeit. Zum Jubiläum wünsche ich <strong>NUK</strong> die Fortsetzung dieser erfolgreichen Arbeit, denn<br />
Existenzgründer sind wichtig für Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze in der Region.“<br />
> Konstantin Neven DuMont, Sprecher des Unternehmensbereichs Köln des Verlages M. DuMont<br />
Schauberg<br />
„Als in der Region tief verwurzeltes Unternehmen ist dem Verlag M. DuMont Schauberg die Förderung und<br />
Stärkung der Wirtschafts- und Kulturregion <strong>Rheinland</strong> ein Anliegen, das uns am Herzen liegt. Als Gründungsmitglied<br />
von <strong>NUK</strong> sind wir stolz darauf, dass es der Initiative u. a. gelungen ist, über 3.000 Arbeitsplätze zu<br />
schaffen und dass sie in vielfältiger Weise dabei geholfen hat, innovative unternehmerische Projekte in der<br />
Region zu verwirklichen. Herzlichen Glückwunsch, <strong>NUK</strong>, und weiter so!“
Seite 26<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
8. Businessplan-Wettbewerb 2005<br />
Ehemalige Teilnehmer engagieren sich auch finanziell: <strong>NUK</strong> gewinnt 5 Alumni-Sponsoren. Dietmar Binkowska, stellvertretender<br />
Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse KölnBonn, übernimmt das Amt des <strong>NUK</strong>-Vorstandsvorsitzenden von<br />
Gustav A. Schröder.<br />
Highlights:<br />
> <strong>Jahre</strong>streffen <strong>NUK</strong>-Alumni-Club am 11. Oktober 2004<br />
in Schloss Birlinghofen zum Thema „Human Ressources<br />
in jungen Unternehmen – Wie finde, führe und motiviere<br />
ich die zum Unternehmen passenden Mitarbeiter?“<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – CanControls<br />
Ulrich Canzler; Aachen<br />
CanControls hat ein System entwickelt, welches in Echtzeit<br />
Merkmale des menschlichen Gesichtes analysiert.<br />
Erforderlich dafür sind lediglich ein handelsübliches Notebook,<br />
eine Webcam und eine spezielle Software zur<br />
Bildanalyse. Das System bietet als Alleinstellungsmerkmal weitgehende<br />
Unabhängigkeit gegenüber praxisrelevanten Rahmenbedingungen wie<br />
Beleuchtung, Umgebung und personenspezifische Besonderheiten (Brille,<br />
Bart usw.). Als erstes Produkt wird das Verfahren zu einer neuartigen Sondersteuerung<br />
für elektrisch betriebene Geräte der Gesundheitsbranche<br />
weiterentwickelt. www.cancontrols.de<br />
2. Sieger – modiCAS<br />
Jürgen Wahrburg; Siegen<br />
modiCAS ist eine integrale Lösung aufeinander abgestimmter<br />
Komponenten zur computer- und robotergestützten<br />
Durchführung chirurgischer Eingriffe. Diese<br />
umfasst drei Produktbereiche, die von Software für die<br />
präoperative Planung über Komponenten für die chirurgische Navigation<br />
bis zu interaktiven Assistenz-Robotern reichen und alle diagnostischen und<br />
therapeutischen Schritte einer Operation mit innovativen Lösungen unterstützen.<br />
Alle Komponenten sind modulare, einander ergänzende Bestandteile<br />
eines Gesamtkonzepts, wie es in dieser Form bisher von keinem<br />
Anbieter am Markt erhältlich ist. www.modicas.de<br />
3. Sieger – art of defence GmbH<br />
Dr. Georg Heß und Alexander Meisel; Regensburg<br />
art of defence (aod) entwickelt und vertreibt Software-Produkte<br />
im Bereich Web-Anwendungs-Sicherheit zum Schutz<br />
von Web-Anwendungen und Datenbanken vor Hacker-Angriffen<br />
und Würmern. Herkömmliche IT-Sicherheitslösungen<br />
wie Firewalls beschränken sich ausschließlich auf den Schutz der „Kommunikationsebene“<br />
des Internets; Angriffe auf der „Web-Anwendungsebene“ sind komplett<br />
neuartige Bedrohungen, die allein aus technischen Gründen auch einen<br />
vollkommen neuartigen Schutz erfordern. Auf dieser „Anwendungsebene“ bietet<br />
aod weltweit erstmalig einen zweistufigen, rein software-basierten Schutz.<br />
> Kick-Off am 3. November 2004 mit Dr. Guido Westerwelle,<br />
Bundesvorsitzender der FDP<br />
> Marketing-Forum am 1. Februar 2005 im Präsidentenschlösschen<br />
in Düsseldorf mit Bernd Michael von der<br />
Werbeagentur Grey Worlwide<br />
> Dr. Reinhard K. Sprenger, Management-Berater und<br />
Buchautor ist unser Gastredner beim zweiten Marienburger<br />
Kamingespräch am 15. April 2005.<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 2005<br />
Teilnehmerzahl: 379<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 228<br />
Projektleiter:<br />
Stephan Jacquemot<br />
Schirmherr:<br />
NRW-Ministerpräsident<br />
Peer Steinbrück
8. Businessplan-Wettbewerb: 2005 Seite 27<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
<strong>NUK</strong>-Teilnahme 2005 – Erfolgsgeschichte heute:<br />
m2p-labs GmbH<br />
„Die Teilnahme bei <strong>NUK</strong> hat uns in unserem Gründungsvorhaben<br />
bestärkt und ermöglichte uns die<br />
Erstellung einer realistischen Geschäftsplanung. Aufgrund<br />
der Teilnahme konnten wir dann bei Gründung<br />
mit einem auf Hochglanz polierten Geschäftsplan effektiv<br />
eine Finanzierung einwerben und bald den Geschäftsbetrieb<br />
aufnehmen.“<br />
Carsten Müller, Gründer m2p-labs GmbH<br />
Branche: Life Sciences/BioTech<br />
Umsatzerwartung 2007: 300.000 Euro<br />
Mitarbeiter: 4<br />
Gründung: 2005<br />
Firmensitz: Aachen<br />
Besonderheiten:<br />
> Landessieger NRW StartUp 2006<br />
> Hightech Gründerfonds finanziert<br />
Internet: www.m2p-labs.com<br />
Unternehmensprofil:<br />
Als Ausgründung der RWTH Aachen bietet die m2p-labs<br />
GmbH eine Technik zur Beschleunigung der Bioprozessentwicklung<br />
an. Bioprozesse können dadurch effizienter<br />
und kostengünstiger gestaltet werden. Basierend auf den<br />
so genannten Mikrotiterplatten kann mit der Technologie<br />
der m2p-labs GmbH in biotechnologischen Laboren eine<br />
Vielzahl relevanter Informationen online und bei gleichzeitig<br />
hohem Durchsatz gewonnen werden.<br />
> Karl-Heinz Stiegemann, Stadtsparkasse Düsseldorf<br />
„Als die führende Mittelstands- und Existenzgründungsbank in der Region ist unser Haus seit <strong>Jahre</strong>n<br />
Mitglied und Sponsor. Zum Jubiläum wünsche ich <strong>NUK</strong> die Fortsetzung seiner erfolgreichen Arbeit,<br />
denn Existenzgründungen halten unser Land in Bewegung - und zwar nach vorn“.<br />
> Dr. Ernst Franceschini, Präsident der IHK Bonn/Rhein-Sieg<br />
„Wir brauchen mehr Unternehmerinnen und Unternehmer und damit mehr Beschäftigung. Wir brauchen<br />
Unternehmergeist und Unternehmermut. Wir brauchen erfolgreiche Geschäftsideen. Deshalb sagen wir Dank<br />
für das nunmehr zehnjährige Engagement der Initiative <strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong> e. V.“<br />
> Paul Bauwens-Adenauer, Präsident der IHK zu Köln<br />
„Unser Glückwunsch gilt dem Team von <strong>NUK</strong>, das durch seine Betreuung der Wettbewerbsteilnehmer wesentlich<br />
zur Förderung des unternehmerischen Innovationspotentials unserer Region beiträgt. Herzlichen Dank,<br />
weiter so!“
Seite 28<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
9. Businessplan-Wettbewerb 2006<br />
<strong>NUK</strong> kooperiert mit StartUp, dem bundesweit größten Gründungswettbewerb: Erstmalig werden bei unserer Abschlussveranstaltung<br />
neben den <strong>NUK</strong>-Siegern auch die StartUp-Landesbesten ausgezeichnet. Dr. Thomas Netzer (McKinsey &<br />
Company, Inc.) übernimmt das <strong>NUK</strong>-Vorstandsmandat von Dr. Joachim Hausen (ebenfalls McKinsey.& Company, Inc.),<br />
Mitinitiator des Verbandes.<br />
Highlights:<br />
> Alumni-<strong>Jahre</strong>streffen am 24. September 2005 in Schloss<br />
Birlinghoven zum Thema „Mitarbeiterauswahl und -einstellung<br />
in Jungunternehmen“. Moderation Marc Kley/<br />
VentureMarketForum GmbH<br />
>Kick-Offin Köln am 27.<strong>10</strong>.2005 mit Laurenz Meyer<br />
(CDU/MdB)<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – Addit’s<br />
Dr. Felix Winkelmann; Bonn<br />
Addit’s entwickelt, produziert und vertreibt chemische<br />
Additivsysteme, die Kunststoffe über die bisher bekannten<br />
Eigenschaften hinaus veredeln. Der Bedarf des Marktes<br />
nach leistungsfähigeren und preislich attraktiven<br />
Kunststoffen war der Anlass, eine integrierte Entwicklung der Additivsysteme<br />
durchzuführen. Dazu wurde eine eigene Synthesetechnologie<br />
entwickelt, mit der diese Additive hergestellt werden.<br />
2. Sieger – The Smoothie Project (heute: true fruits<br />
GmbH) Inga Koster, Marco Knauf und Nicolas Lecloux;<br />
Troisdorf<br />
Die Gründer haben eine Reihe von ausgefallenen Getränkerezepten<br />
auf der Basis verschiedener exotischer Früchte<br />
entwickelt: Für die so genannten Smoothies wird jeweils<br />
die gesamte Frucht verarbeitet. Die Rohstoffe reifen, anders als bei bisher im<br />
Handel erhältlichen Produkten, nicht im Container, sondern „am Baum oder<br />
Strauch“. Die erntefrische Verarbeitung und eine schonende Pasteurisation<br />
stellen eine besonders hohe Qualität sicher. The Smoothie Project möchte<br />
das Premium-Getränkesegment in der gehobenen und Szenegastronomie<br />
sowie im Wellnessbereich erobern. www.truefruits.de<br />
3. Sieger – BROWN-IPOSS GmbH<br />
Dr. T. Frontzek, Prof. Dr. R. Mathar, Dr. B.<br />
Schröder, Dr. M. Schmeink, Dr. M. Hellebrandt<br />
und Dr. St. Meuser; Bonn<br />
Zum Aufbau und Betrieb von Funk-Breitbandnetzwerken<br />
ist spezielles Know-how notwendig,<br />
denn die Netze müssen adäquat geplant, installiert und überwacht<br />
werden. Schon zur Beantwortung der Frage nach der Wirtschaftlichkeit eines<br />
Funk-Breitbandnetzwerkes benötigen sie Unterstützung von Dritten. Hier<br />
setzt BROWN-IPOSS (BROadband Wireless Networks– Investigations, Planning,<br />
Operations Support Systems) mit Machbarkeitsstudien an. Entscheidet<br />
sich der Betreiber für den Netzaufbau, so übernimmt BROWN-IPOSS die<br />
Planung und steuert den Aufbau der Netze. www.brown-iposs.de<br />
> Forum „Marketing“ im Präsidentenschlösschen am<br />
26. Januar 2006 zum Thema „Wie eine Idee zur Marke<br />
wird“<br />
> Kamingespräch in der Villa Marienburg der Gerling AG<br />
am 16. Mai 2006 mit Friedrich von Diest, Entrepreneur<br />
des <strong>Jahre</strong>s 2000 und Buchautor<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 2006<br />
Teilnehmerzahl: 339<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 192<br />
Projektleiter:<br />
Daniel Höller<br />
Schirmherr:<br />
NRW-Ministerpräsident<br />
Jürgen Rüttgers
9. Businessplan-Wettbewerb: 2006 Seite 29<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
<strong>NUK</strong>-Teilnahme 2006 – Erfolgsgeschichte heute:<br />
true fruits GmbH<br />
„<strong>NUK</strong> ist in vielerlei Hinsicht eine wertvolle Hilfe gewesen.<br />
Durch die Experten-Meetings hatten wir die Möglichkeit,<br />
unkompliziert Kontakte zu Banken und Partnern zu knüpfen.<br />
Ganz nebenbei gibt’s qualitativ hochwertige Erstberatung<br />
zum Nulltarif. Der Wettbewerb an sich schafft<br />
Klarheit über die eigene Position. Man ist gezwungen<br />
sich auch zu unbequemen Fragestellungen Gedanken zu<br />
machen. Ein großer Vorteil, wenn man bei Bedarf<br />
schon Antworten auf kritische Fragen hat! Neben den<br />
inhaltlichen Vorteilen hat uns der Wettbewerb einen<br />
enormen PR-Schub und Medienpräsenz gebracht. Wie<br />
wichtig dies gerade anfangs sein kann, zeigt der Umstand,<br />
dass wir darüber unsere Investoren gefunden haben!“<br />
Nicolas Lecloux, Mitgründer und Geschäftsführer Vertrieb<br />
true fruits GmbH<br />
Branche: Convenience Food<br />
Mitarbeiter: 9<br />
Gründung: 2006<br />
Firmensitz: Bonn<br />
Besonderheiten:<br />
> Teilnahme am <strong>NUK</strong>-Innovationsforum der<br />
Köln-Messe 2006<br />
> iF product design award in Gold 2007<br />
> CONFRUCTA Innovationspreis 2007<br />
> bereits bundesweite Leistungen im<br />
Lebensmitteleinzelhandel und Impulsmarkt<br />
Internet: www.truefruits.de<br />
Unternehmensprofil:<br />
Das junge Gründerteam entwickelte sein Konzept in nur<br />
sechs Monaten zur Marktreife: so genannte „Smoothies“,<br />
geschmeidige Ganzfruchtsäfte. Die Vitamingranaten kommen<br />
völlig ohne Farb-, Konservierungsstoffe oder Zuckerzusatz<br />
aus. Jede Flasche des Premiumproduktes in vier<br />
Sorten enthält mindestens 250 Gramm Obst und deckt<br />
somit den von Ernährungsexperten empfohlenen Tagesbedarf<br />
an Früchten.<br />
> Dr. Norbert Walter-Borjans, Wirtschaftsdezernent der Stadt Köln<br />
„Existenzgründungen sind der Motor der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. 500 neue<br />
Betriebe mit mehr als 3.000 Arbeitsplätzen sind durch die Businessplan-Wettbewerbe des <strong>NUK</strong> in den letzten<br />
<strong>Jahre</strong>n entstanden. Ich gratuliere allen Akteuren zu dieser Erfolgsbilanz und hoffe, dass das Engagement des<br />
gesamten Netzwerkes weiterhin so viele Früchte trägt.“
Seite 30<br />
1998 >>> 1999 >>> 2000 >>> 2001 >>> 2002 >>> 2003 >>> 2004 >>> 2005 >>> 2006 >>> 2007<br />
<strong>10</strong>. Businessplan-Wettbewerb 2007<br />
Der <strong>NUK</strong>-Alumni-Club erweitert sein Angebot erneut: Das „Rheinische Unternehmerforum“ richtet sich an ehemalige<br />
<strong>NUK</strong>-Teilnehmer und alle etablierten Jungunternehmer der Region. Dr. Günther Thallinger, Principal im Kölner Büro der<br />
Unternehmensberatung McKinsey & Company, Inc., übernimmt das <strong>NUK</strong>-Vorstandsmandat von Dr. Thomas Netzer.<br />
Highlights:<br />
> Kick-Off am 24. Oktober 2006 im Kölner Alter Wartesaal<br />
mit Dr. Helmut Linssen, NRW-Finanzminister<br />
> „<strong>NUK</strong>-Forum Marketing “ am 06. Februar 2007 im<br />
Präsidentenschlösschen der Bezirksregierung Düsseldorf<br />
Die Preisträger:<br />
1. Sieger – indurad<br />
Reik Winkel, Winfried Mayer, Dr. Rolf Gluth; Aachen<br />
Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung, die<br />
Produktion und der Vertrieb eines robusten und leistungsfähigen,<br />
zweidimensional abbildenden Radarsystems.<br />
Das Radarsystem erfasst dabei ein Oberflächenprofil.<br />
indurad basiert auf einer robusten elektronischen Strahlschwenkung und<br />
widersteht so den harten Umweltbedingungen im Bergbau. Der wichtigste<br />
Einsatzbereich für indurad ist die Böschungserkennung und der Kollisionsschutz<br />
bei Hydraulik- und Schaufelradbaggern.<br />
2. Sieger – WPX GmbH<br />
Dr. Jürgen Göring, Bernhard Kanka, Dr.<br />
Mathias Kunz, Walter Luxem, Prof. Dr.<br />
Heinz Voggenreiter; Köln<br />
Der faserkeramische Verbundwerkstoff<br />
WHIPOX® weist einzigartige Eigenschaftskombinationen<br />
auf: Er ist u.a. bis ca. 1500°C hitzebeständig, thermoschockbeständig,<br />
nichtoxidierend, duktil, zugfest, thermisch & elektrisch isolierend.<br />
Die WPX GmbH fokussiert sich kundenspezifisch auf Problemstellungen, bei<br />
denen die Verwendung herkömmlicher Werkstoffe wie Stahl und klassischer<br />
Keramik technisch nicht realisierbar und/oder ökonomisch nicht sinnvoll sind<br />
– etwa aufgrund hoher Verschleißanfälligkeit.<br />
3. Sieger – styleranking media GmbH<br />
Daniel Schaffeld, Roland Schweins; Düsseldorf<br />
In Deutschland existiert bislang kein unabhängiges Internetportal,<br />
das sich auf das Thema Mode und Community-<br />
Aufbau konzentriert. Der Modebranche nahe stehende<br />
Webseiten werden entweder von Verlagen redaktionell<br />
oder von Herstellern (Shops, Imageförderung) betrieben. Styleranking media<br />
GmbH besetzt diesen Markt. Auf styleranking.de stellen Mitglieder Bilder<br />
ihrer Outfits ein und bewerten die Fotos anderer Mitglieder. Über diese nutzergenerierten<br />
Inhalte gelangen sie in einen Austausch über Fashion und<br />
aktuelle Trends. www.styleranking.de<br />
zum Thema „Identität als Mittel der strategischen<br />
Unternehmensführung“<br />
> Marienburger Kamingespräch am 19. Mai 2007 mit<br />
Theo Lieven, geschäftsführendes <strong>NUK</strong>-Vorstandsmitglied<br />
und Mitbegründer VOBIS Microcomputer AG, zum<br />
Thema „Unterschiede zwischen Unternehmern und<br />
Managern“<br />
<strong>NUK</strong>-Kampagne BPW 2007<br />
Teilnehmerzahl: 309<br />
Eingereichte<br />
Businesspläne: 170<br />
Projektleiterin:<br />
Catharina During<br />
Schirmherr:<br />
NRW-Ministerpräsident<br />
Jürgen Rüttgers
Wissenskapital für Existenzgründer<br />
11. <strong>NUK</strong>-Businessplan-Wettbewerb 2008<br />
Jetzt informieren und registrieren unter: neuesunternehmertum.de<br />
<strong>NUK</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Unternehmertum</strong> <strong>Rheinland</strong> e.V.
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liefert die besten Perspektiven für herausragende Immobilienprojekte.<br />
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Kontakt<br />
In Aachen, Bonn, Düsseldorf und Köln ist <strong>NUK</strong> mit eigenen<br />
Büros vertreten. Beachten Sie bitte, dass die Postanschrift<br />
und Besucheradresse des Kölner <strong>NUK</strong>-Büros<br />
voneinander abweichen. Gerne steht Ihnen das <strong>NUK</strong>-Team<br />
für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Sie erreichen<br />
uns unter:<br />
Internet neuesunternehmertum.de<br />
E-Mail info@neuesunternehmertum.de<br />
Hotline 02 21/226 22 22<br />
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Fax 0211/892 90 62<br />
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50676 Köln<br />
Telefon 0221/226 22 22<br />
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Impressum<br />
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Redaktion:<br />
Sandra Mennig<br />
Judith Mertens<br />
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Fotos:<br />
Oliver Schulze, Köln<br />
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