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Veranstaltungskalender der UCKERMARK April bis September 2016

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April bis September 2016

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VERANSTALTER IM PORTRÄT | GUTSHOF KRAATZ<br />

Gutshof KRAATZ<br />

Apfelwein aus der Uckermark<br />

Die Apfelwein-Kelterei im Naturpark Uckermärkische Seen. In einer alten Scheune des Gutshofes Kraatz entstehen hochwertige<br />

Weine und Säfte aus Äpfeln, Birnen und Quitten. Dafür werden ausschließlich alte Obstsorten von Streuobstwiesen und aus alten<br />

Hausgärten der Region verwendet. Nur mit der Qualität der alten, hoch gewachsenen Apfel- und Birnensorten können die Geschmacksvielfalt<br />

und Intensität in den Weinen und Säften erreicht werden. Es sind zum Beispiel Apfelsorten wie: Adams Parmäne,<br />

Rheinischer Bohnapfel oder Pommerscher Krumstiel die man noch in der hiesigen Landschaft antreffen kann und die aromatisch<br />

so viel interessanter sind, als die glänzenden, rotbackigen Äpfel die es im Supermarkt zu kaufen gibt. Wer entdecken will, was die<br />

Uckermark an Schätzen und Besonderheiten bereithält, muss sich auf den Weg machen und suchen. Wie so oft ist es das Einfache,<br />

das so köstlich sein kann.<br />

Apfelweine haben in Norddeutschland zwar keine Tradition, es lohnt sich aber sehr zu probieren, was Edda Müller und Florian<br />

Profitlich innerhalb von fünf Jahren durch frisches Ausprobieren erreicht haben. Die zumeist trocken ausgebauten Kernobstweine<br />

sind perfekte Begleiter zum Essen und wurden im rahmen der Frankfurter Apfelwein Messe bereits dreimal als beste Produkte<br />

mit einem „Pomme d´Or“ ausgezeichnet.<br />

In der Weinschänke können Sie donnerstags bis sonntags die Weine und Säfte als Essensbegleiter probieren oder auch nur zu<br />

Kaffee, Tee und hausgebackenem Kuchen eine Pause machen. „Alles was die Uckermark zu bieten hat“ kommt in ländlichgemütlicher<br />

Atmosphäre am Holzofen oder auf der Terrasse auf den Teller – frisches Biobrot, Salat aus dem Nachbarort und selbst<br />

gebackener Kuchen mit Früchten der Saison. „Regionalität ist für uns sehr wichtig.“ so die Gastgeberin.

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