ki_druck
ki_druck
ki_druck
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
€ 6,00 Österreich € 6,50 Schweiz CHF 9,00 www.kommunalinfo24.de 5/ 2015<br />
kommunalinfo 24<br />
Das Magazin<br />
Spielgeräte, Stadtmöblierung, Fitnessgeräte "Made in Germany"<br />
Eine Vision wird<br />
Wirklichkeit Seite 20<br />
In dieser Ausgabe<br />
Abwassertechnik ab Seite 23 | Aussenmobiliar ab Seite 4 | Beleuchtung ab Seite 36<br />
Energie ab Seite 14 | Finanzen ab Seite 25 | Gesundheitsmanagement ab Seite 34<br />
Korrosionsschutz ab Seite 36 | Messen ab Seite 30 | Online ab Seite 32<br />
Sanierung ab Seite 19 | Spielplatzbau ab Seite 28 | Urbane Gestaltung ab Seite 24<br />
Urnenstelen ab Seite 10 | Verkehr ab Seite 8 | Winterdienst ab Seite 26<br />
Hersteller- und Lieferantenverzeichnis „Marktplatz“ ab Seite 39
ABWASSERTECHNIK<br />
23 Fachforum "Regenwassermanagement"<br />
Die Informationsquelle zur Wasserorientierten<br />
Stadtplanung<br />
AUSSENMOBILIAR<br />
04 Mobilitätsmacher mit Vorbildfunktion<br />
BELEUCHTUNG<br />
36 Gasentladungslampen jetzt einfacher<br />
und sicherer auf LED umrüsten<br />
ENERGIE<br />
14 Mehr Nahwärmnetze durch optimierte<br />
Dimensionierung<br />
FINANZEN<br />
25 KfW stockt Sonderförderung Flüchtlingsunterkünfte<br />
für Kommunen auf<br />
GESUNDHEITSMANAGEMENT<br />
34 Der Life Balance Day macht<br />
Lust auf Achtsamkeit<br />
KORROSIONSSCHUTZ<br />
36 Hodt-Produkte stoppen Rost sofort<br />
MESSEN<br />
30 Bautec 2016: Vorbereitung für die<br />
führende Baufachmesse im<br />
Norden und Osten Deutschlands<br />
laufen auf Hochtouren<br />
ONLINE<br />
32 Lösungen für leistungsfähige<br />
Kommunen<br />
SANIERUNG<br />
19 Holzboden-Sanierung in nur einem Tag<br />
SPIELPLATZBAU<br />
28 Spielplatzgeräte - Made in Germany:<br />
Eine Vision wird Wirklichkeit<br />
URBANE GESTALTUNG<br />
24 Moderne, farbenfrohe Sitzbänke -<br />
eine Visitenkarte für jede Stadt<br />
URNENSTELEN<br />
10 Schmuckstück der<br />
Landschaftsarchitektur<br />
VERKEHR<br />
08 Profis trainieren<br />
WINTERDIENST<br />
26 Den Winter gut im Griff<br />
27 bema V-Schild dank neuer Komfort-<br />
Steuerung jetzt noch flexibler<br />
28 Vorbereitung von<br />
Geräteträgern für den Winterdienst<br />
vor ORT<br />
inhalt<br />
06 Schlagloch bringt Stadt Würzburg<br />
vor Gericht<br />
07 Ab 2020 soll es bei Kommunalwahlen<br />
wieder Sperrklausel geben<br />
11 Neuer Verein fahrradfreundlicher<br />
Kommunen gegründet<br />
12 Kreisfreie Städte stärken - Bürgernähe<br />
und Aufgabenvielfalt bewahren<br />
13 Bundesregierung beschließt<br />
umstrittenen WLAN-Gesetzentwurf<br />
22 Thüringen legt Mindestgröße<br />
für Kommunen fest<br />
RUBRIKEN<br />
16 Firmenkataloge und -broschüren<br />
46 Impressum<br />
39 Marktplatz<br />
46 Messe- & Veranstaltungstermine<br />
46 Vorschau<br />
BEILAGENHINWEIS<br />
Dieser Ausgabe liegt ein<br />
Prospekt bei von:<br />
Brewes GmbH<br />
Lindenallee 1-2<br />
02829 Markersdorf<br />
Fon 035829 / 628-11<br />
Fax 035829 / 628-48<br />
www.brewes.de<br />
TERMINE<br />
Das nächste Magazin erscheint am<br />
02. Dezember 2015<br />
(Anzeigenschluss: 22.11.2015)<br />
Sie möchten eine Anzeige in unserem Magazin<br />
schalten? Gerne steht Ihnen unser Anzeigenund<br />
Medienteam zur Verfügung und berät Sie<br />
über effiziente Lösungen für Ihr Unternehmen.<br />
Anzeigenleiterin:<br />
Brigitte Gimmler<br />
Tel. 08241 / 996-120<br />
E-Mail: gimmler@kommunalinfo24.de<br />
TITELFOTO<br />
espas GmbH<br />
Graf-Haeseler-Straße 7-11<br />
34134 Kassel<br />
Fon 0561 / 574 63 90<br />
Fax 0561 / 574 63 99<br />
www.espas.de<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
3
Urbane Aussenmobiliar Gestaltung<br />
Mobilitätsmacher<br />
mit Vorbildfunktion<br />
Stadt und Verkehrsentwicklung haben sich in der Geschichte schon immer gegenseitig bedingt.<br />
In den vergangenen eineinhalb Jahrhunderten hat sich diese ohnehin symbiotische<br />
Beziehung noch intensiviert: Die Städte wuchsen noch dynamischer, die Verkehrswege wurden<br />
länger, die Transporttechnologie machte rapide Fortschritte. Heute stoßen Städte weltweit genau<br />
hier - durch in Verkehr und Mobilität - über 80 Prozent aller weltweiten Treibhausgase aus.<br />
Und es scheint, dass sich, obwohl das Thema in Abhängigkeit neuester Katastrophenmeldungen,<br />
immer wieder medial heiß aufbereitet wird, an dieser Stelle eigentlich nichts getan hat.<br />
Beispiel Offenburg:<br />
Wenn kommunale Politik<br />
Leuchtturm ist<br />
Überall? Beinahe. Gäbe es da nicht<br />
Leuchttürme, wie die Stadt Offenburg.<br />
Auch hier stießen Verkehr und<br />
Mobilität an ihre Grenzen. Dabei sind<br />
eben diese, laut wiwo Städteran<strong>ki</strong>ng<br />
2012, die "entscheidenden Faktoren<br />
für einen Standortvorteil". Einen<br />
besseren Anreiz zur Bewohner - und<br />
Fachkräftegewinnung gibt es nicht.<br />
"Fahrradfreundliche Städte und Gemeinden<br />
werden als attraktiv wahrgenommen,<br />
während autozentrierte<br />
Städte als negativ empfunden werden"<br />
heißt es in der Studie. Zwei, die<br />
ihre Hausaufgaben gemacht haben,<br />
sind die Offenburger Oberbürgermeisterin<br />
Edith Schreiner nebst Team<br />
4 | kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
rund um den Verkehrsexperten Mathias<br />
Kassel. Mit Mut und kreativen<br />
Ideen setzten sie gemeinsam mit einem<br />
starken Partner, dem Hausacher<br />
Unternehmen Kienzler Stadtmobiliar,<br />
ihr Mobilitätsprojekt für die badische<br />
Stadt um. Entscheidend bei der Partnerwahl<br />
für das ambitionierte Projekt<br />
waren Kompetenzen in zwei Disziplinen:<br />
Viel Erfahrung mit der konstruktiven<br />
Planung und Umsetzung auch<br />
komplexerer, multifunktionaler öffentlicher<br />
Anlagen in Verbindung mit<br />
erfahrenen Servicemitarbeitern und<br />
einem bewährten Montageteam.<br />
Bewährter Projekt-Partner<br />
mit Doppelqualifikation<br />
Kienzler überzeugte zunächst durch<br />
über 6 Jahrzehnte Erfahrung mit bewährter<br />
Qualität im Bau von Stadtmobiliar.<br />
Daneben punkteten die Hausacher<br />
durch aufwändige, hochwertige<br />
Materialverarbeitung und Fassadengestaltung<br />
ebenso wie durch die Möglichkeiten<br />
einer modularen, auf den<br />
Ort abgestimmten, Bauweise mit der<br />
passenden Beratung und stimmigem<br />
Service.<br />
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:<br />
In vier Schritten ist derzeit ein modulares<br />
Mobilitätsprogramm im Entstehen<br />
begriffen, das von Fahrrad-Mietsystemen,<br />
Carsharing à la Car2go
Aussenmobiliar<br />
über Sonderfahrzeuge, neue Stadtbus-Konzepte<br />
bis hin zu Abstell- und<br />
Überdachungsanlagen das gesamte<br />
Spektrum urbane Mobilität abdeckt.<br />
Die Klammer, die das umfassende<br />
Konstrukt zusammenhält, nennt sich<br />
in Offenburg "Einfach mobil". Der<br />
geschwungene, grüne Schriftzug der<br />
neuen Marke leuchtet Offenburgern<br />
wie Besuchern an allen Stationen mit<br />
der Botschaft "ist für mich zugänglich<br />
und kann ich benutzen" entgegen.<br />
Zudem ziert das Logo eine neuartige<br />
Mobilitätskarte im Bankkartenformat,<br />
das Zugangsmedium zu allen Fahrzeugen<br />
und Stationen sein wird.<br />
Gut zwei Jahre planten die Stadtoberen<br />
und holten sich zu Projektbeginn<br />
den passenden Partner mit ins Boot:<br />
Nach den Vorstellungen und Vorgaben<br />
der städtischen Entscheider,<br />
konstruierte Kienzler Stadtmobiliar<br />
sämtliche Anlagen und Stationen.<br />
Die Stadt wünschte ein zeitgemäßes,<br />
wertiges Design mit hohem Wiedererkennungswert.<br />
Die Wahl fiel auf Wandelemente in einer<br />
abgestimmten Materialvielfalt aus<br />
Holz, Stahl und Blech. Leuchtkästen<br />
oder hinterleuchtete Holzverschalungen<br />
übernehmen den Info-Part und<br />
lassen die Stationen auch abends<br />
weithin sichtbar erstrahlen. Und bereits<br />
im Entwurfsstadion zeichnete<br />
sich ab, dass die geplanten Umhausungen<br />
in ihrer Gestaltung das Potenzial<br />
besitzen, modular für alle künftigen<br />
Verkehrs- oder Mobilitätspunkte<br />
zum Einsatz zu kommen. Geplant sind<br />
in Offenburg schon jetzt weitere Bus-<br />
Wartehallen im neuen Design. "Die<br />
Gestaltung im modernen, sehr hochwertigen<br />
Materialmix fand bei den<br />
ersten Einweihungen besonderen Anklang,"<br />
freut sich Allgeyer, "auch die<br />
Farbgebung setzt das richtige Signal.<br />
An diesen Stationen muss man schon<br />
unbedingt vorbei wollen, sonst laden<br />
sie wirklich zur Nutzung ein."<br />
4 Stationen,<br />
4 Arbeitsschritte,<br />
4 Monate<br />
Jede Maßnahme, die den automobilen<br />
Verkehr in der Stadt einschränkt<br />
und die Mobilität auf andere, umweltschonende<br />
Verkehrsmittel umverteilt,<br />
kommt der Stadtqualität zugute. Auf<br />
Baustellen, gerade im Tiefbau, gilt<br />
immer noch der - bisweilen bärbeißig<br />
vorgetragene - Grundsatz: "Es<br />
muss erst schlechter werden, damit<br />
es besser werden kann." Wer sich<br />
in Offenburg auf größere Verkehrsbeeinträchtigung<br />
während der Bauphase<br />
eingestellt hatte, der wurde<br />
eines Besseren belehrt. Komplett<br />
vorgefertigt ab Werk, war das Montieren<br />
der Stationen vor Ort schnell<br />
und unkompliziert erledigt. Die modulare<br />
Bauweise ermöglichte dem<br />
erfahrenen Kienzler Montageteam<br />
ein ruhiges, systematisches Arbeiten<br />
nach Plan. Konstruktion, Bauphase,<br />
Auslieferung und Montage sind die<br />
vier Arbeitsschritte auf dem Weg zur<br />
betriebsbereiten Station. Neugierige,<br />
die den Aufbau am ersten Standort<br />
bei der Offenburger Messe beobachteten,<br />
durften verwundert feststellen,<br />
dass sich der Platz "über Nacht" völlig<br />
verändert hätte.<br />
Das kann sich jede<br />
Kommune leisten<br />
In einem Punkt ist Offenburg eine<br />
deutsche Durchschnittskommune:<br />
Auch hier sind die öffentlichen Kassen<br />
überschaubar klein geworden.<br />
Für das ehrgeizige Mobilitätsprojekt<br />
war dies jedoch kein Hindernis:<br />
Die Betriebskosten will die Stadt<br />
durch Konzessionsabgaben, Einnahmen<br />
über Werbeflächen an den<br />
Buswartehallen der Stationen und<br />
zu einem geringen Anteil aus dem<br />
kommunalen Haushalt stemmen.<br />
▶ Fortsetzung auf Seite 6<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
5
Aussenmobiliar<br />
▶ Fortsetzung von Seite 5<br />
Dank ihrer Jahrzehnte langen Erfahrung<br />
im Bereich Wartehallen und<br />
Werbeanlagenbau konnte Kienzler<br />
Stadtmobiliar wichtige Impulse für die<br />
Finanzierung geben. Das Ergebnis ist<br />
eine für alle Seiten gewinnbringende<br />
Mischkalkulation. "Leisten kann sich<br />
ein solches Konzept jede Kommune,"<br />
ist Kienzler Produktmanager Matthias<br />
Allgeyer überzeugt, doch manchem<br />
Bürgermeistern fehle es nicht<br />
an Geld, sondern an "Mut, Kreativität<br />
und Geduld."<br />
Den verschiedenen Lebensstilen<br />
entgegenkommen<br />
Eines der Hauptanliegen der urbanen<br />
Mobilität der Zukunft ist es, zugleich<br />
auf die Besonderheiten der Stadtstruktur<br />
einzugehen und dabei den<br />
unterschiedlichen Lebensstilen der<br />
Bewohner Rechnung zu tragen - vom<br />
Berufspendler über Tagestouristen bis<br />
hin zum Studenten vor Ort. Offenburg<br />
ist mit der Einführung der Mobilitätstationen<br />
beides gelungen. Die Mischung<br />
aus Radverkehr, öffentlichem<br />
Nahverkehr, Elektromobilität mit einem<br />
übergeordnetem Management<br />
weist in die richtige Richtung. Jetzt<br />
folgt die Erprobungsphase und - wenn<br />
alles weiterhin nach Plan läuft - freut<br />
sich Offenburg künftig nicht nur über<br />
viel neue Lebensqualität, gute Luft<br />
und zufriedene Bürger. Dann steht,<br />
nach Evaluation der ersten Betriebsjahre,<br />
der Bau einer Vielzahl weiterer<br />
Mobilitätsstationen auf dem Plan<br />
vor Ort<br />
Radfahrerin klagt nach Sturz<br />
Schlagloch bringt Stadt<br />
Würzburg vor Gericht<br />
Wegen eines Schlaglochs muss sich die Stadt Würzburg vor<br />
dem Landgericht Würzburg verantworten. Eine vierfache<br />
Mutter beansprucht ein Schmerzensgeld von 7.500 Euro, weil<br />
sie schwer verunglückt war. Die Stadt wehrt sich dagegen.<br />
Der tragische Unfall liegt mehr als eineinhalb Jahre zurück. Er hat sich<br />
Heiligabend 2013 gegen 18 Uhr nur 70 Meter entfernt vom Wohnhaus der<br />
Klägerin in der Anne-Frank-Straße im Würzburger Steinbachtal ereignet.<br />
Obwohl die Radfahrerin einen Helm trug, erlitt sie eigenen Angaben zufolge<br />
schwere Kopfverletzungen und hat sich außerdem einen Arm gebrochen.<br />
Infolge einer Hirnblutung hatte die Verunglückte ein halbes Jahr lang Doppelbilder<br />
gesehen und sich eine Brille mit Spezialfolie anpassen lassen müssen.<br />
Beweislage schwierig<br />
Nach Angaben der Stadt sind die Schlaglöcher in der Anne-Frank-Straße<br />
bereits Anfang Dezember ausgebessert worden. Das will die Klägerin mit<br />
Hilfe von Zeugen widerlegen. Erst nachdem sie ihre Schadenersatzforderung<br />
etwa sechs Wochen nach dem Unfall geltend gemacht hat, habe die Stadt die<br />
Schlaglöcher auffüllen lassen. Die Kommune verweigert deshalb die Zahlung<br />
und sieht keine Verletzung der so genannten "Verkehrssicherungspflicht".<br />
Anwalt optimistisch<br />
Als ersten Teilerfolg wertet Anwalt Björn Rausch, dass das Gericht zumindest<br />
eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht der Stadt überprüfen wird.<br />
Dazu plant die 6. Zivilkammer den fraglichen Straßenabschnitt in Augenschein<br />
zu nehmen, will einen Gutachter einschalten und Zeugen vernehmen.<br />
Der Prozess wird am 27. Oktober fortgesetzt.<br />
Mitte letzten Jahres hatte ein Gericht die Stadt Heilbronn verurteilt, einem<br />
Autofahrer 600 Euro Schadensersatz für einen Reifen zu zahlen, der durch<br />
ein Schlagloch kaputt gegangen war. Doch trotz des miserablen Zustands<br />
vieler bundesdeutscher Straßen haben nur wenige Schadensersatzprozesse<br />
Erfolg. Der Nachweis der Verletzung der so genannten Verkehrssicherungspflicht<br />
gestaltet sich oft schwierig.<br />
→ www.<strong>ki</strong>enzler.com<br />
„Die Zusammenarbeit mit Interamt<br />
ist jederzeit konstruktiv, immer<br />
flexibel und lösungs orientiert.<br />
Das ist großartig!“<br />
BETTINA MEHNER<br />
Ausbildungsleiterin Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />
MODERNE PERSONALBESCHAFFUNG – EINFACH, FLEXIBEL, EFFIZIENT<br />
Das bedarfsgerecht angelegte E-Recruiting von Interamt automatisiert Standardprozesse, beschleunigt<br />
das Bewerbermanagement und macht Ihre Stellenbesetzung nachhaltig und komfortabel.<br />
EFFIZIENZ 6 | GEWINNEN kommunalinfo24 UND RESSOURCEN - Das Magazin SPAREN: WWW.INTERAMT.DE<br />
| 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
Weniger Stimmen zählen - ab 2020 soll bei Kommunalwahlen<br />
eine 2,5-Prozent-Hürde eingeführt werden<br />
Ab 2020 soll es bei<br />
Kommunalwahlen wieder<br />
Sperrklausel geben<br />
Viele Stadträte sind in ihrer Zusammensetzung<br />
zersplittert. Das soll sich 2020<br />
wieder ändern. Dann müssen Parteien wieder<br />
2,5-Prozentpunkte erreichen<br />
Messen<br />
Bei den Kommunalwahlen 2020 soll es in NRW<br />
erstmals wieder eine Sperrklausel gegen die weitere<br />
Zersplitterung der Stadträte geben. Die Landtagsfraktionen<br />
von SPD, Grünen und CDU haben sich am<br />
Dienstag darauf verständigt, mit einer gemeinsamen<br />
Verfassungsänderung eine 2,5-Prozent-Hürde auf<br />
kommunaler Ebene einzuführen. Seit das Landesverfassungsgericht<br />
1999 die bis dahin geltende<br />
5-Prozent-Hürde für Kommunalwahlen ge<strong>ki</strong>ppt hatte,<br />
ist die Zahl der Kleinstparteien und -gruppierungen<br />
in den Rathäusern drastisch angestiegen.<br />
In zwei Dritteln aller Stadt- und Gemeinderäte in NRW<br />
können heute keine stabilen Mehrheiten mehr gebildet<br />
werden.<br />
Verfassungsrichter erachten<br />
Sperrklauseln als willkürlich<br />
Die Verfassungsrichter hatte auf lokaler Ebene - ebenso<br />
wie beim Europaparlament - eine Sperrklausel als<br />
willkürlich erachtet, da die dortigen Mandatsträger<br />
anders als im Bundestag oder Landtag keine Regierung<br />
stützen müssen. Mit einer einschneidenden<br />
Änderung der Landesverfassung, für die SPD und<br />
Grüne die Stimmen der CDU benötigen, soll nun<br />
dennoch eine 2,5-Prozent-Hürde rechtssicher eingeführt<br />
werden. Die Piraten kündigten daher prompt<br />
eine Klage gegen die neuerliche Hürde an.<br />
Politik sieht Funktionsfähigkeit<br />
der Räte in Gefahr<br />
„Wir lassen uns die kommunale Demokratie nicht<br />
von Splittergruppen kaputt machen“, erklärte SPD-<br />
Fraktionschef Norbert Römer. Die SPD plante ursprünglich<br />
eine 3-Prozent-Hürde, bewegte sich aber<br />
auf die CDU zu. Durch die hohe Zahl von Gruppen und<br />
Einzelbewerbern ohne Fraktionsstatus sei die Funktionsfähigkeit<br />
der Räte und das kommunale Ehrenamt<br />
gefährdet, erklärte CDU-Fraktionsgeschäftsführer Lutz<br />
Lienenkämper. Allein in 22 von 27 Räten der kreisfreien<br />
Städte sitzen zurzeit 150 Mandatsträger, die keine<br />
Fraktion bilden können - aber mit Geschäftsordnungsrechten<br />
Sitzungen in die Länge ziehen.<br />
Obwohl von der Verfassungsänderung vor allem CDU<br />
und SPD profitieren dürften, betonte Grünen-Fraktionschef<br />
Mehrdad Mostofizadeh, dass ab 2020 die<br />
kommunalen Parlamente insgesamt gegenüber den<br />
hauptamtlichen Bürgermeistern und Landräten wieder<br />
gestärkt würden.
Verkehr<br />
Profis trainieren<br />
Wir fahren doch täglich, da<br />
brauchen wir kein Training“,<br />
diesen und ähnliche Sätze hören wir<br />
von vielen Fahrern, die mit Nutzfahrzeugen<br />
unterwegs sind. Aber<br />
gerade weil sie viel fahren, ist ein<br />
Training nicht nur sinnvoll sondern<br />
auch erforderlich. Auch Profi-Sportler<br />
trainieren regelmäßig, und hier wird<br />
keiner unterstellen, sie würden ihre<br />
Sportart nicht beherrschen.<br />
8<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
Fördern mit NETZSCH<br />
Gerade Profis, die viel unterwegs sind,<br />
können häufiger in schwierige Situationen<br />
kommen, als Wenigfahrer. Umso<br />
wichtiger ist es, hier gut vorbereitet<br />
zu sein. Und sind es nicht häufig auch<br />
die Fahrzeuge, denen man unterwegs<br />
begegnet und in einen Unfall verwickelt<br />
sind, die von Profis gefahren<br />
werden?<br />
Fahrer von Bussen, Lkw und Transporter<br />
sind täglich auf unseren Straßen<br />
tätig. Meistens sind sie unterwegs auf<br />
sich alleine gestellt. Umso wichtiger<br />
ist es, sie regelmäßig zu schulen. Der<br />
Gesetzgeber hat für bestimmte Bereiche<br />
Weiterbildungen vorgeschrieben.<br />
Das gesetzliche „Muss“ ist das eine;<br />
sinnvoll wird es dann, wenn Sie daraus<br />
für Ihre unternehmerischen Ziele<br />
den größtmöglichen Nutzen ziehen.<br />
Aber auch für die Fahrer, die nicht<br />
dieser Weiterbildungspflicht unterliegen,<br />
darf eine entsprechende berufliche<br />
Weiterbildung nicht vernachlässigt<br />
werden.<br />
Vorausschauende Unternehmen und<br />
Behörden wissen, dass ihr Personal<br />
das wichtigste Kapital im Betrieb ist.<br />
Es reicht bei weitem nicht aus, das<br />
neueste Fahrzeug und die aktuellste<br />
Technologie einzusetzen. Auch das<br />
Personal muss permanent weiterentwickelt<br />
werden. Denn nur qualifiziertes<br />
Personal kann den wachsenden<br />
Qualität setzt<br />
Qualifikation voraus.<br />
In den ADAC Fahrsicherheitszentren<br />
in Bayern werden für diese Profis spezielle<br />
Trainings angeboten. Zum einen<br />
für diejenigen, die von gesetzeswegen<br />
regelmäßige Schulungen absolvieren<br />
müssen. Berufskraftfahrer im<br />
Lkw- und Busgewerbe müssen alle 5<br />
Jahre mindesten 35 Stunden Weiterbildung<br />
nachweisen. Natürlich kann<br />
man diese Weiterbildung auch „absitzen“.<br />
Richtig Sinn macht es jedoch<br />
erst dann, wenn aus der Pflicht das<br />
Beste mitgenommen wird – für Fahrer<br />
und Unternehmen bzw. Behörde.<br />
Von der vorgeschriebenen Weiterbildungspflicht<br />
können durchaus auch<br />
Fahrer von Fahrzeugen öffentlicher<br />
Institutionen betroffen sein. Der Gesetzgeber<br />
unterscheidet nicht zwischen<br />
„Öffentlichen“ und „Privaten“.<br />
Das würde auch dem Zweck des Gesetzes,<br />
nämlich die Verkehrssicherheit<br />
insgesamt zu verbessern, zuwiderlaufen.<br />
Gerade dort, wo auch<br />
durch die öffentliche Hand Transporte<br />
durchgeführt werden, unterliegen die<br />
Fahrer häufig ebenfalls der Weiterbildungsverpflichtung.<br />
Aber nicht nur diejenigen, die der<br />
Weiterbildungspflicht unterliegen,<br />
finden entsprechende Angebote, um<br />
auch deren Qualifikation nicht zu vernachlässigen.<br />
Ob Transporter-Fahrer<br />
z.B. kommunaler Bauhöfe oder Fahrer<br />
von (öffentlichen) Sonderfahrzeugen,<br />
z.B. im Schneeräumdienst oder<br />
der Feuerwehr. Alle finden ein zielgruppenspezifisches<br />
Angebot.<br />
→ www.berufskraftfahrerweiterbildung.de<br />
Für jede Anwendung das<br />
richtige Produkt<br />
Seit Jahrzehnten werden rotierende Verdrängerpumpen<br />
als Fördersysteme für alle<br />
Medien in der Abwasserbehandlung eingesetzt.<br />
Aufgrund ihrer Regelcharakteristik<br />
gewährleisten diese Pumpen einen sicheren<br />
und zuverlässigen sowie effizienten Prozessablauf.<br />
Gut, wenn man auswählen kann!<br />
TORNADO® Drehkolbenpumpen<br />
NEMO® Exzenterschneckenpumpen<br />
M-Ovas® Zerkleinerer<br />
NETZSCH Doppelwellenzerkleinerer<br />
M.Ovas® Zerkleinerer und<br />
NEMO® Exzenterschneckenpumpe<br />
NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH<br />
Geschäftsfeld Umwelt & Energie<br />
Tel.: +49 8638 63-1010<br />
Fax: +49 8638 63-2333<br />
info.nps@netzsch.com<br />
www.netzsch.com
Urnenstelen<br />
Anlage für Urnenstelen in Adelsried<br />
Schmuckstück der Landschaftsarchitektur<br />
Die Freiraumplanung hat es oft schwer, sich gegen andere kommunale Interessen durchzusetzen.<br />
Insbesondere bei der Gestaltung von Friedhöfen sind im Normalfall so viele Vorgaben zu berücksichtigen,<br />
dass landschaftsarchitektonische Interessen häufig in den Hintergrund treten. Nicht so auf dem Friedhof der<br />
schwäbischen Gemeinde Adelsried: Landschaftsarchitekt Reinhard Baldauf¬ – beauftragt mit der Planung eines<br />
Areals für Urnenstelen – hatte bei der Wahl eines geeigneten Ortes zur Errichtung der Anlage mehrere potenzielle<br />
Möglichkeiten zur Anordnung.<br />
Aus einer Vielzahl von Standorten<br />
wählten Baldauf und sein Planungsteam<br />
in Abstimmung mit dem<br />
Gemeinderat eine am Rande des<br />
Friedhofs gelegene Fläche aus. Neben<br />
Leitaspekten wie der optimalen<br />
Nutzung topografischer Gegebenheiten<br />
und dem Freihalten wesentlicher<br />
Blickachsen ließ sich der Landschaftsplaner<br />
vor allem von einem<br />
sogenannten Gehölzriegel inspirieren,<br />
der unmittelbar an das Areal angrenzt.<br />
Er eignet sich in wunderbarer<br />
Weise als grüne Kulisse für die Urnenstelen-Anlage<br />
und bewirkt, dass<br />
diese sich harmonisch in ihr Umfeld<br />
integriert ohne dominant zu wirken.<br />
Ein weiterer Vorteil des Standortes:<br />
Die Anlage wurde geländegerecht –<br />
d. h. ohne das Auf- oder Abtragen<br />
von Erde - eingepasst. Durch ihre<br />
modulare Bauweise konnten kleine<br />
Höhenunterschiede im Längsgefälle<br />
problemlos ausgeglichen werden.<br />
Das Urnensystem aus dem Hause<br />
des Friedhofsausstatters PAUL WOLFF<br />
verfügt über drei Etagen mit insgesamt<br />
32 Kammern. Abdeckplatten aus<br />
Naturstein sowie Kammerverschlussplatten<br />
aus Granit und Wertstein-<br />
Beton wurden mit weiß satinierten<br />
Glasvorsätzen kombiniert, die aber<br />
erst nach der Belegung angebracht<br />
werden. Die vorstehende Bodenplatte<br />
dient zum Ablegen von Grabschmuck.<br />
Fazit: Bürgermeisterin und Gemeinderat<br />
sind von dem Ergebnis sehr<br />
angetan ¬– sowohl von der Urnenstelen-Anlage<br />
selbst als auch von der<br />
landschaftsarchitektonischen Konzeption:<br />
Mit einem Minimum an invasiven<br />
Eingriffen, dafür aber mit<br />
großer Fachkenntnis und Sensibilität<br />
wurde eine Anlage geschaffen,<br />
die der besonderen Bedeutung<br />
des Ortes als letzte Ruhestätte auf<br />
hervorragende Weise entspricht.<br />
Da zudem alle von PAUL WOLFF gelieferten<br />
Standardelemente nach dem<br />
Gütezeichen für Urnenbestattungssysteme<br />
RAL-GZ 502/3 zertifiziert<br />
sind, kann sich die Gemeinde Adelsried<br />
für viele Jahre auf eine hohe Produktqualität<br />
ihrer Friedhofsarchitektur<br />
verlassen.<br />
→ www.paul-wolff.com<br />
10<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
In der konstituierenden Sitzung in<br />
Hannover wurde die Erste Kreisrätin<br />
des Landkreises Göttingen, Christel<br />
Wemheuer, in den Vorstand des Vereins<br />
gewählt. Damit nahm die AGFK<br />
nach knapp dreijähriger Vorarbeit<br />
nun offiziell die Arbeit auf. Anlass<br />
war die letztmalige Verleihung der<br />
Auszeichnung „Fahrradfreundliche<br />
Kommune“ durch Verkehrsminister<br />
Olaf Lies (SPD).<br />
Mit dem Start des AGFK beginne<br />
eine neue Ära der Radverkehrsförderung<br />
in Niedersachen, erklärte<br />
Lies. „Wir erhoffen uns Impulse<br />
für die Nahmobilität aber auch für<br />
den Klimaschutz“, erläuterte Wemheuer.<br />
Bereits in der Aufbauphase<br />
habe der Landkreis Göttingen von<br />
dem Netzwerk profitiert. „Beim Erstellen<br />
des neuen Radroutenplans<br />
haben wir auf Fachwissen aus der<br />
Arbeitsgemeinschaft zurückgegriffen.<br />
Das hilft uns auch, unseren<br />
Masterplans Zukunftsfähiger<br />
Radverkehr weiter zu entwickeln.“<br />
vor Ort<br />
Neuer Verein fahrradfreundlicher<br />
Kommunen gegründet<br />
29 Landkreisen und Städte Niedersachsens haben einen Verein mit<br />
dem Ziel gegründet, den Anteil und die Sicherheit des Radverkehrs<br />
im Verkehrsgeschehen zu erhöhen. Eines der Gründungsmitglieder ist<br />
der Landkreis Göttingen. Außerdem sind die Stadt Göttingen und der<br />
Landkreis Northeim Mitglieder. Der Name des Vereins: Arbeitsgemeinschaft<br />
Fahrradfreundlicher Kommunen Niedersachsen/Bremen (AGFK).<br />
Die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur<br />
könne durch<br />
die Mitarbeit im Verein vorangetrieben<br />
und so verkehrs- und klimapolitische<br />
Ziele des Landkreises<br />
schneller erreicht werden. Der<br />
AGFK unterstützt künftig Kommunen<br />
durch fachliche Anregungen.<br />
Der Verein ermöglicht zudem Synergieeffekte<br />
bei Personal-, Zeit<br />
und Kosteneinsatz bei der Radverkehrsförderung.<br />
Der Göttinger<br />
Kreistag hatte am 25. Februar dieses<br />
Jahres für eine Mitgliedschaft<br />
im AGFK votiert. <br />
Anzeige<br />
Anzeige<br />
80 %<br />
Stromersparnis!<br />
Tel.: 07452 6007-0<br />
Weltpremiere:<br />
NEU Corn Bulbs<br />
ohne Umrüstung!<br />
Kein Abklemmen der internen<br />
Stromversorgung. Einfach HQL/<br />
NAV Birne herausdrehen und<br />
Corn Bulb eindrehen.<br />
• Lebensdauer: > 50 000 h<br />
• Stromersparnis: 80%<br />
• Ersetzt 80 W HQL<br />
• Lichtfarben: 3000 / 4000 K<br />
• Gewinde: E27<br />
• Gewicht: 50 g<br />
• Abstrahlwinkel: 360°<br />
• Mit neuester<br />
AC 220 V Technik<br />
72202 Nagold<br />
www.eurolighting-gmbh.eu<br />
WC-Trennwände vom Marktführer<br />
- preiswerte Spitzenqualität ohne Risiko!<br />
Cornbulb_Komunalinfo_63x90_Sept_2015.indd 1 17.09.2015 11:11:21<br />
KEMMLIT - eine sichere Entscheidung<br />
Kompetente Beratung<br />
Erstklassige Produktqualität<br />
Unkomplizierte Abwicklung<br />
Zuverlässige Montage<br />
KEMMLIT- Bauelemente GmbH<br />
Maltschachstraße 37<br />
D-72144 Dusslingen<br />
Tel.: +49 (0) 7072 /1 31-0<br />
Fax: +49 (0) 7072 /1 31-150<br />
www.kemmlit.de<br />
info@kemmlit.de<br />
ABWASSERTEICHE OPTIMIEREN MIT<br />
DEM PATENTIERTEN AQUALOGIC LAGO®<br />
––––––<br />
DAS AQUALOGIC LAGO ® -VERFAHREN VON BILFINGER WATER<br />
TECHNOLOGIES ERMÖGLICHT EINE GEZIELTE NITRIFIKATION UND<br />
DENITRIFIKATION IN TEICHKLÄRANLAGEN BEI EINER GLEICH ZEITIG<br />
HOHEN KOHLENSTOFF- UND PHOSPHATELIMINATIONSLEISTUNG.<br />
• Sinnvolle Nutzung vorhandener Bausubstanz, dadurch sehr<br />
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
• Fuzzy-Logic-Regelungskonzept für hohe Leistungsfähigkeit<br />
• Mischwasserbehandlung ist im Verfahren integriert<br />
• A 131 / A 126-konform<br />
• Niedrige Umbaukosten und garantierte Ablaufwerte<br />
• Einführung von Bio-P<br />
• Niedriger Energieeinsatz (ca. 25 bis 35 kW/h / EW*a)<br />
• Gesichertes und preiswertes Schlammmanagement<br />
––––––<br />
Ausführliche Erfahrungsberichte<br />
am Würzburger Abwassersymposium.<br />
Infos unter:<br />
www.aqualogic-lago.de<br />
stark belastetes<br />
Mischwasser<br />
BILFINGER WATER TECHNOLOGIES<br />
Global Business Unit Water Treatment<br />
Kettelerstraße 5-11, 97222 Rimpar, Deutschland<br />
Telefon +49 9365 8082-60<br />
www.water.bilfinger.com<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
11<br />
Zulauf<br />
Belebtschlammreaktor<br />
Trockenwetterzufluss<br />
Gesamtzufluss
vor Ort<br />
Oberbürgermeisterkonferenz in Brandenburg an der Havel<br />
„Kreisfreie Städte stärken –<br />
Bürgernähe und Aufgabenvielfalt bewahren“<br />
Die ostdeutschen Länder brauchen starke kreisfreie Städte. Der Entzug der Kreisfreiheit von<br />
Städten im Rahmen von Gebietsreformen ist keine geeignete Reaktion auf Herausforderungen<br />
der demografischen Entwick lung. Solche sogenannten Einkreisungen durch die Länder helfen<br />
weder den betroffenen Städten noch dem Umland, noch sorgen sie für eine effizientere Verwaltungsleistung.<br />
Zu diesem Ergebnis sind die Oberbürgermeister der ostdeutschen Städte während der<br />
Konferenz des Deutschen Städtetages der Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der<br />
Städte in den neuen Ländern in Brandenburg an der Havel gekommen.<br />
„Der Entzug der Eigenständigkeit ist<br />
genau die falsche Reaktion auf den<br />
demografischen Wandel. Die Forscher<br />
bestätigen, dass es einen Zuzug in<br />
die Ballungsgebiete gibt, und das sind<br />
im ostdeutschen Maßstab vor allem<br />
die kreisfreien Städte, die als Oberzentren<br />
schon heute vielfältige Aufgaben<br />
für die umliegenden Regionen<br />
erfüllen. Wenn wir in Ostdeutschland<br />
von der Entwicklung nicht überrollt<br />
werden wollen und eigene Impulse<br />
setzen wollen, dann müssen wir dringend<br />
unsere Städte stärken“, forderte<br />
im Anschluss an die Konferenz die<br />
Gastgeberin, Oberbürgermeisterin Dr.<br />
Dietlind Tiemann aus Brandenburg an<br />
der Havel.<br />
„Erfolgreiche Länder brauchen starke<br />
kreisfreie Städte. Eine Einkreisung<br />
traditionsreicher Städte bedeutet immer<br />
den Verlust von Identität und Heimat<br />
und verringert die in den Städten<br />
traditionell starken demokratischen<br />
Mitwirkungsrechte der Bürgerinnen<br />
und Bürger vor Ort“, so Tiemann.<br />
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen<br />
Städtetages Dr. Stephan Articus<br />
sagte: „Kreisfreie Städte haben<br />
bürgernahe Verwaltungen, die Entscheidungen<br />
direkt am Ort treffen<br />
statt aus der Ferne und die mit hoher<br />
Effizienz arbeiten. Als eigenständige<br />
Ober- und Mittelzentren erfüllen<br />
die kreisfreien Städte außerdem<br />
zahlreiche Funktionen als Träger der<br />
wirtschaftlichen Entwicklung, aber<br />
auch als Bildungs-, Gesundheits- und<br />
Kulturstandort. Die Bedeutung der<br />
kreisfreien Städte, ihr gutes Image<br />
und ihre Ausstrahlung reichen meist<br />
deutlich über die Stadtgrenzen hinaus.<br />
Durch Einkreisungen werden die<br />
kreis freien Städte dagegen in ihrer<br />
Gestaltungsmöglichkeit beschnitten.“<br />
Nach Einschätzung des Deutschen<br />
Städtetages ist die Zusammenarbeit<br />
zwischen Stadt und Umland<br />
zwar ein Schlüsselfaktor für die<br />
positive Entwicklung einer Region.<br />
Bei bestehenden und geplanten<br />
Stadt-Umland-Kooperationen<br />
ist es jedoch zielführender und vorteilhafter,<br />
wenn dieses Miteinander<br />
von Städten und Umlandgemeinden<br />
selbst miteinander verabredet wird.<br />
Der Deutsche Städtetag und die Oberbürgermeisterinnen<br />
und Oberbürgermeister<br />
der Städte in den neuen Ländern<br />
fordern die Landesregierungen<br />
auf, die Vorteile von starken eigenständigen<br />
Städten nicht ohne Not zu<br />
opfern und stattdessen die kreisfreien<br />
Städte in ihrer Bedeutung als wichtige<br />
Ober- und Mittelzentren ihrer jeweiligen<br />
Region zu stärken. <br />
„ Weil die schon immer wussten,<br />
dass der NFZ-Bereich anders tickt<br />
und arbeitet als eine Autowerkstatt.“<br />
Peter Stannek – Arno Hänsel GmbH, Mannheim –<br />
seit 1999 WERBAS Anwender<br />
Seit 30 Jahren für Werkstätten aktiv<br />
www.werbas.de<br />
12<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
KommInfo_ Stannek 185x63mm 2c.indd 1 12.09.15 14:55
Bundesregierung<br />
beschließt umstrittenen<br />
WLAN-Gesetzentwurf<br />
vor Ort<br />
Trotz scharfer Kritik von Branchenverbänden und des Einzelhandels<br />
hat das Kabinett seinen Gesetzentwurf auf den Weg<br />
gebracht, mit dem es mehr Rechtssicherheit für WLAN-Betreiber<br />
schaffen will.<br />
TRIMAX<br />
Das ideale glasfaserverstärkte <br />
bauaufsichtlich zugelassene<br />
Kunststoff-Baumaterial<br />
für den Landschafts-, Gartenund<br />
Wasserbau und vieles mehr<br />
R<br />
Die Bundesregierung will Hotspot-Anbieter<br />
vom Damoklesschwert der Störerhaftung<br />
befreien. Sie hat dazu am<br />
Mittwoch einen Referentenentwurf für<br />
ein WLAN-Gesetz aus dem Bundeswirtschaftsministerium<br />
vom Juni ohne<br />
Änderungen verabschiedet. Die heftig<br />
umstrittene Initiative muss noch den<br />
Bundestag passieren. Der Bundesrat<br />
ist nicht zustimmungspflichtig.<br />
"Zumutbare Maßnahmen"<br />
WLAN-Anbieter sollen sich unter bestimmten<br />
Voraussetzungen auf das<br />
Haftungsprivileg für Provider aus<br />
dem Telemediengesetz (TMG) berufen<br />
können. Es besagt, dass sie für<br />
Rechtsverletzungen anderer nicht<br />
schadensersatzpflichtig sind und sich<br />
nicht strafbar machen. Zudem will<br />
das Bundeskabinett mit dem Gesetz<br />
klarstellen, dass Betreiber nicht auf<br />
Beseitigung und Unterlassung in Anspruch<br />
genommen werden könnten.<br />
Sie müssen dafür aber "zumutbare<br />
Maßnahmen" ergreifen, um insbesondere<br />
Urheberrechtsverstöße durch<br />
Dritte zu verhindern.<br />
In dem Vorschlag der Bundesregierung<br />
heißt es, dafür komme "insbesondere<br />
die Verschlüsselung des<br />
Routers" etwa in Form des WPA2-<br />
Standards in Betracht. Möglich sei<br />
auch "eine freiwillige Registrierung<br />
der Nutzer". Um in den Genuss der<br />
Haftungsausnahme zu kommen,<br />
müssen WLAN-Betreiber von ihren<br />
Nutzern eine Erklärung einholen,<br />
dass diese keine Rechtsverletzungen<br />
begehen. Dafür reicht es, Nutzungsbedingungen<br />
"möglichst durch Setzen<br />
eines Häkchens" ausdrücklich anzuerkennen.<br />
Zunächst hatte das Wirtschaftsministerium<br />
gefordert, dass<br />
Privatpersonen die Nutzer ihrer Netze<br />
namentlich erfassen müssten.<br />
"Verpasste Gelegenheit"<br />
Praktiker wie die Freifunker sowie<br />
Verbraucherschützer halten die Anforderungen<br />
für schwer umsetzbar und<br />
darüber hinaus datenschutzrechtlich<br />
bedenklich. Sie kritisieren, dass die<br />
Auflagen zu hohen Folgekosten für<br />
öffentliche Stellen und Private führen.<br />
"Mit dem Gesetzentwurf verpasst die<br />
Bundesregierung die Gelegenheit,<br />
kleinen und mittelständischen Händlern<br />
die Möglichkeit zu geben, ihren<br />
Kunden einfach und unkompliziert<br />
WLAN anzubieten", beklagt auch der<br />
Handelsverband Deutschland. Dies<br />
verbliebenen rechtlichen Risiken und<br />
Registrierungsvorschriften für öffentliche<br />
Funknetze bremsten Investitionen<br />
in Millionenhöhe aus.<br />
"WLAN rechtssicher"<br />
Bundeswirtschaftsminister Sigmar<br />
Gabriel (SPD) betonte dagegen:<br />
"Jetzt können Städte, Cafés, Hotels<br />
und Private ihr WLAN rechtssicher<br />
öffnen." Es sei ein Grundbedürfnis,<br />
"jederzeit und überall mobil und unkompliziert<br />
ins Internet zu kommen".<br />
Ein weiterer Streitpunkt ist, dass<br />
etwa Filehoster oder Cloud-Dienste<br />
haftungsrechtlich nicht mehr privilegiert<br />
sein sollen, die "durch eigene<br />
Maßnahmen gezielt die Gefahr einer<br />
rechtsverletzenden Nutzung" fördern<br />
oder keine Möglichkeit bieten, illegale<br />
Inhalte "durch Berechtigte entfernen<br />
zu lassen".<br />
Konflikt mit EU-Recht<br />
Rechtsgutachter für den Verband<br />
der deutschen Internetwirtschaft<br />
eco haben diesen Vorschlag gerade<br />
verrissen, da so etwa auch Anbieter<br />
pseudonymer oder anonymer Telemediendienste<br />
als besonders "gefahrengeneigt"<br />
eingestuft werden könnten<br />
und einer verschärften Haftung<br />
unterlägen. Auch der Digitalverband<br />
Bitkom lehnt diese Klausel ab, die Experten<br />
zufolge zudem nicht mit dem<br />
EU-Recht vereinbar wäre. <br />
TRIMAX<br />
<br />
TRIMAX<br />
TRIMAX <br />
TRIMAX<br />
TRIMAX als <br />
Brückenbelag<br />
TRIMAX ist:<br />
• bauaufsichtlich zugelassen<br />
vom DIBT<br />
• ein glasfaserverstärktes<br />
Kunststoff-Produkt mit hervorragenden<br />
mechanischen<br />
Eigenschaften<br />
• die Alternative für imprägnierte<br />
und Tropenhölzer<br />
• wie Holz verarbeitbar<br />
• garantiert umweltverträglich<br />
• verrottungsfest und rutschfest<br />
KG<br />
<br />
<br />
<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
13<br />
Boot Düsseldorf, Halle 11 Stand D59<br />
17.-25.01.2015
Energie Entwässerung<br />
Mehr Nahwärmenetze durch<br />
optimierte Dimensionierung<br />
Von Olaf Kruse<br />
Für Kommunen und kommunale Gesellschaften als Betreiber von Nahwärmenetzen steht neben der<br />
Versorgungssicherheit die Wirtschaftlichkeit im Fokus. Bei der Netzkonzeption und Planung lassen sich<br />
erhebliche Effizienzpotenziale ausschöpfen. Auf diese Weise werden wirtschaftliche Versorgungslösungen<br />
auch noch dort realisierbar, wo diese sonst nicht möglich wären – etwa in Gebieten mit weniger verdichteter<br />
Bebauung, wie Stadtrandlagen und im ländlichen Raum.<br />
Um den Anforderungen an Versorgungssicherheit<br />
und Wirtschaftlichkeit<br />
gerecht zu werden, müssen<br />
Nahwärmenetze möglichst effizient<br />
konzipiert und dimensioniert sein.<br />
Das ist dann der Fall, wenn die Wärmeverluste<br />
möglichst gering gehalten<br />
werden. Doch zeigt sich, dass in<br />
der Vergangenheit oftmals Netze viel<br />
zu groß dimensioniert wurden und<br />
die Wärmeverluste in Abhängigkeit<br />
der Wärmebedarfsdichte vielfach bei<br />
25 Prozent und noch darüber liegen.<br />
Die Folge: ein energetisch wenig effizienter<br />
Betrieb und eine Belastung<br />
des Wärmepreises .<br />
In vielen Stadtrandgebieten und<br />
ländlichen Regionen wird aufgrund<br />
von zu geringen Wärmebedarfsdichten<br />
– 1,5 MWh/(m*a) gelten<br />
verbreitet als Mindestanforderung<br />
– von der Realisierung von Nahwärmenetzen<br />
oft abgesehen. Doch sind<br />
auch an diesen Standorten wirtschaftliche<br />
Versorgungslösungen<br />
möglich, insbesondere dann, wenn<br />
Ab-(Wärmequellen) vorhanden oder<br />
günstig zu erschließen sind, sodass<br />
fossile Brennstoffe ganz oder teilweise<br />
ersetzt werden können.<br />
Entscheidend ist die im Hinblick auf<br />
Effizienz zwingende Minimierung der<br />
Wärmeverluste. Erreicht wird dies im<br />
Dreiklang von intelligenter Netzkonzeption,<br />
optimiertem Zusammenspiel<br />
der Planungsfaktoren und Auswahl<br />
der passenden Systembestandteile.<br />
Das Leitmotiv während des gesamten<br />
Prozesses lautet stets: “Überdimensionierung<br />
vermeiden!“<br />
Anhand von fünf konkreten, in der<br />
14<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
Praxis bewährten Maßnahmen wird<br />
deutlich, welche Effizienzpotenziale<br />
wie auszuschöpfen sind.<br />
Maßnahme 1:<br />
Hydraulischen Abgleich<br />
vornehmen<br />
Sind Anzahl und Lage der Anschlussnehmer,<br />
Trassenverlauf und Wärmebedarf<br />
bekannt, können die erforderlichen<br />
Rohrleitungsdimensionen<br />
ermittelt werden. Dafür erforderlich<br />
ist die Festlegung der im Netz maximal<br />
möglichen Temperaturspreizung<br />
– das ist die Differenz zwischen<br />
Vor- und Rücklauftemperatur. Es gilt:<br />
Je größer die Spreizung, desto geringer<br />
kann die Rohrleitungsdimension<br />
gewählt werden. Die daraus resultierenden<br />
positiven Effekte: geringere<br />
Wärmeverluste, weniger Kosten für<br />
Material und Verlegung.<br />
bis 40 Kelvin. Zum Vergleich:<br />
In ähnlichen Netzen ohne<br />
hydraulischen Abgleich sind<br />
Spreizungen von lediglich 20<br />
Kelvin realisierbar.<br />
Maßnahme 2:<br />
Gleichzeitigkeit<br />
berücksichtigen<br />
Unter Berücksichtigung des<br />
Prinzips der Gleichzeitigkeit<br />
ergibt sich weiteres Potenzial<br />
zur Verringerung der Rohrleitungsdimensionen:<br />
Häufig kommt es zu<br />
Überdimensionierungen, weil in der<br />
Planung von einer maximalen Gesamtleistung<br />
als Summe der Nennleistungen<br />
aller Anschlussnehmer<br />
ausgegangen wird.<br />
Doch in der Realität tritt dieser Fall nie<br />
ein, da niemals alle Anschlussnehmer<br />
Der Autor:<br />
Energie<br />
Olaf Kruse<br />
Projektleiter kommunale<br />
Wärmenetze,<br />
REHAU AG + Co, Erlangen<br />
Netzstruktur mit Hauptstrang (kritischer Pfad)<br />
und Nebensträngen.<br />
Bildrechte: REHAU<br />
Maßnahme 3:<br />
Nebenstränge optimieren<br />
Temperaturverlauf Vorlauf und Rücklauf mit Spreizung 35 bis 40 K, 20. bis 22. November 2014<br />
Bildrechte: CDE - Christian Deml Engineering<br />
Entscheidende Voraussetzung dafür<br />
ist der konsequent umgesetzte hydraulische<br />
Abgleich der Heizkreise in<br />
den anzuschließenden Gebäuden. Andernfalls<br />
kommt es zu vergleichsweise<br />
hohen Rücklauftemperaturen und<br />
damit zu einer geringeren Spreizung.<br />
Eine Energiegenossenschaft im Unterfrän<strong>ki</strong>schen<br />
macht es vor: Das von<br />
ihr betriebene Nahwärmenetz kann<br />
durch den konsequent umgesetzten<br />
hydraulischen Abgleich mit Rücklauftemperaturen<br />
von 40 Grad Celsius<br />
betrieben werden. Bei Vorlauftemperaturen<br />
von 75 bis 80 Grad Celsius<br />
ergibt das eine Spreizung von 35<br />
gleichzeitig diese maximale Leistung<br />
abfordern. Die Summe der Nennleistungen<br />
der Anschlussnehmer kann<br />
um den so genannten Gleichzeitigkeitsfaktor<br />
reduziert werden. Je nach<br />
Anzahl der Anschlussnehmer liegt<br />
dieser Faktor bei 0,9 bis 0,7. Werden<br />
dezentrale Pufferspeicher eingesetzt,<br />
kann dieser Wert sogar bei 0,5 liegen.<br />
Wird bei der Planung beispielsweise<br />
ein Wert von 0,7 statt 1,0 angesetzt,<br />
so kann zur Auslegung des entsprechenden<br />
Rohrleitungsstrangs eine um<br />
30 Prozent geringere Wärmeleistung<br />
zu Grunde gelegt werden.<br />
Weiteres Einsparpotenzial bezüglich<br />
Investitions- und Betriebskosten<br />
ergibt sich durch Optimierung der<br />
Rohrleitungsdimensionen von Nebensträngen.<br />
Sind die Netzstruktur und<br />
sämtliche einzubeziehenden Randbedingungen<br />
bekannt, wird zunächst<br />
der Hauptstrang mit dem größten<br />
Druckverlust ermittelt. Dieser Strang<br />
wird auch als kritischer Pfad bezeichnet.<br />
Die kürzeren Nebenstränge werden<br />
dann in ihrer Rohrleitungsdimension<br />
so weit verringert, bis bestimmte<br />
Grenzgeschwindigkeiten erreicht werden<br />
bzw. der Druckverlust des jeweiligen<br />
Nebenstranges maximal dem<br />
Druckverlust des Hauptstranges entspricht.<br />
In den so optimierten Nebensträngen<br />
entstehen dadurch deutlich<br />
höhere spezifische Druckverluste als<br />
im Hauptstrang, Auswirkungen auf<br />
die Pumpenauslegung hat dies aber<br />
nicht. Entscheidend ist, dass durch<br />
die geringeren Rohrleitungsdimensionen<br />
der Nebenstränge geringere Wärmeverluste<br />
erreicht werden können.<br />
▶ Fortsetzung auf Seite 17<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
15
Firmenkataloge<br />
Spielplatzgeräte der besonderen Art<br />
Serpentes<br />
®<br />
2015<br />
Wenn´s um schächte geht.<br />
Wirtschaftliche Lösungen mit System. 2013<br />
Meeting-Point<br />
Meeting Point<br />
ANDREAS STIHL AG & Co. KG<br />
Badstraße 115<br />
D-71336 Waiblingen<br />
Tel.: +49 7151 26-0<br />
E-Mail: info@stihl.de<br />
www.stihl.de<br />
SPOGG Sport Güter GmbH<br />
Schulstraße 27<br />
35614 Asslar-Berghausen<br />
Tel. 06443 811-262<br />
Fax:06443 811-269<br />
E-Mail: spogg@hally-gally-spielplatzgeraete.de<br />
www.hally-gally-spielplatzgeraete.de<br />
espas GmbH<br />
Graf-Haeseler-Straße 9<br />
34134 Kassel<br />
Tel. 0561 / 574 63 90<br />
Fax 0561 / 574 63 99<br />
E-Mail: info@espas.de<br />
www.espas.de<br />
„Made by STIHL“ – was steckt eigentlich<br />
dahinter? Das erfahren die Leser<br />
im neuen STIHL Katalog. Darin legt der<br />
Waiblinger Motorgerätehersteller ein<br />
besonderes Augenmerk auf die ausgezeichnete<br />
Qualität seiner Produkte.<br />
Profis aus Forst-, Land- und Bauwirtschaft,<br />
Garten- und Landschaftspflege<br />
sowie private Anwender erfahren in dem<br />
260 Seiten starken Nachschlagewerk<br />
alles über das Angebot an motorbetriebenen<br />
Geräten samt Zubehör und<br />
persönlicher Schutzausstattung. Zudem<br />
erhalten sie einen Einblick in das konsequente<br />
Qualitätsmanagement während<br />
des Entwicklungs¬prozesses der hoch-<br />
HALLY-GALLY bringt Spaß auf jeden<br />
Spielplatz.<br />
Außergewöhnliche Spielgeräte für alle<br />
Altersgruppen ziehen die Aufmerksamkeit<br />
auf sich fördern die Motorik sowie<br />
ein kommunikatives Miteinander.<br />
Auch für Kinder mit Defiziten und/oder<br />
eingeschränkten Fähigkeiten ist unser<br />
Programm geeignet.<br />
Zum Programm gehören über<br />
60 Spielgeräte für Kinder, Kids und<br />
Jugendliche.<br />
Seit dem Jahr 2005 ist Espas in<br />
der Entwicklung, Konstruktion und<br />
Herstellung von Kinderspielplätzen,<br />
Stadtmobiliar und Fallschutzbodensystemen<br />
aktiv.<br />
Zur Herstellung der Produkte verwendet<br />
Espas ausschließlich hochwertigste<br />
Rohstoffe.<br />
Die Produktion findet unter höchsten<br />
Qualitätsstandards im firmeneigenen<br />
Werk in Kassel statt.<br />
Hier bietet Espas außerdem auf einer<br />
Ausstellungsfläche von 2.000 m²<br />
einen interessanten Einblick in die<br />
Produktvielfalt des Unternehmens.<br />
16<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
▶ Fortsetzung von Seite 15<br />
Energie<br />
Maßnahme 4:<br />
DUO-Leitungen verwenden<br />
Letztere können weiter reduziert werden,<br />
indem bei der Netzplanung die<br />
Materialwahl auf DUO-Leitungen statt<br />
auf UNO-Leitungen fällt. Der Hintergrund:<br />
Wärmenetze bestehen immer<br />
aus zwei Medienleitungen: einem<br />
Vorlauf und einem Rücklauf. Werden<br />
nun Vor- und Rücklaufleitung in einer<br />
DUO-Leitung, das heißt in einem<br />
Rohraußenmantel zusammengefasst,<br />
verringert sich die mit der Umgebung<br />
wärmeaustauschende Fläche. Das<br />
führt zu geringeren Wärmeverlusten.<br />
Je nach Abmessung sind diese<br />
bei DUO-Leitungen um 30 bis 35 Prozent<br />
geringer als bei UNO-Leitungen.<br />
Darüber hinaus ergeben sich Einsparungen<br />
bei den Tiefbaukosten, da der<br />
Graben für DUO-Leitungen schmaler<br />
ausfallen kann.<br />
Visualisierung von Temperaturdifferenzen bei UNO- und DUO-Leitungen<br />
Bildrechte: REHAU<br />
Maßnahme 5:<br />
Verstärkte Dämmung<br />
einsetzen<br />
Bei flexiblen Rohrleitungssystemen<br />
mit Medienleitungen aus PE-Xa werden<br />
UNO-Leitungen aufgrund ihres<br />
geringeren Außendurchmessers und<br />
des daraus resultierenden einfacheren<br />
Handlings bei der Verlegung teilweise<br />
bevorzugt eingesetzt. Werden<br />
flexible polymeren Rohrleitungssysteme<br />
mit einer wellenförmigen Strukutur<br />
des Außenmantels, wie etwa von<br />
Rehau, eingesetzt, ist der Kraftaufwand<br />
beim Verlegen jedoch deutlich<br />
geringer als bei einem glatten Außenmantel.<br />
Damit wird ein verbreiteter<br />
Einsatz von DUO-Leitungen auch bei<br />
großen Dimensionen unterstützt.<br />
Um Wärmegestehungskosten und<br />
Wärmepreis langfristig möglichst<br />
gering zu halten, sollte über eine<br />
verstärkte Dämmung des Rohrleitungssystems<br />
entschieden werden.<br />
Vergleichbar zur Dämmung von Gebäuden,<br />
gilt dies auch für die Ummantelung<br />
von Nahwärmerohrleitungen<br />
mit langlebigen wie hochwertigen Materialien<br />
als Schutz vor Wärmeverlusten.<br />
Neben den verbreitet eingesetzten<br />
Standard-Dämmstärken, können<br />
darüber hinaus einfach oder zweifach<br />
verstärkte Ausführungen hergestellt<br />
und verbaut werden. Dies ist zwar<br />
zunächst mit höheren Investitionskosten<br />
verbunden, jedoch amortisieren<br />
sich diese in der Regel nach rund<br />
zehn Jahren. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
über 20 Jahre zeigt, dass<br />
trotz höherer Investitionen die Wärmegestehungskosten<br />
bzw. der Wärmepreis<br />
dadurch geringer ausfallen.<br />
▶ Fortsetzung auf Seite 18<br />
Anzeige<br />
Standarddämmung, einfach verstärkt (Plus)<br />
und zweifach verstärkt (Plus²) am Beispiel<br />
UNO-Leitung d110x10<br />
Bildrechte: REHAU<br />
Flexibles Räumen leicht gemacht.<br />
Unser V-Schild mit der<br />
Weltneuheit „Komfort-Steuerung“.<br />
Recker Str. 16 · 49599 Voltlage-Weese · Germany<br />
Agritechnica 2015<br />
08. - 14. November, Stand Nr. 26/J27<br />
www.kehrmaschine.de<br />
www.saubere-zukunft.info<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
17
Urbane Energie Gestaltung<br />
▶ Fortsetzung von Seite 17<br />
Maßnahmen führen zu<br />
verringerten Wärmeverlusten<br />
Anhand von drei Nahwärmenetzen<br />
mit unterschiedlichen Wärmebedarfsdichten<br />
lässt sich nachvollziehen, wie<br />
sich der Dreiklang von intelligenter<br />
Netzkonzeption, optimalem Zusammenspiel<br />
der Planungsfaktoren und<br />
Auswahl der passenden Systembestandteile<br />
auf die Netzeffizienz auswirkt<br />
(vgl. Tabelle). Bekanntlich gilt,<br />
dass mit abnehmender Wärmebedarfsdichte<br />
die Wärmeverluste überproportional<br />
ansteigen. Werden alle<br />
Effizienzpotenziale ausgeschöpft,<br />
können diese im Vergleich zum Standard<br />
jedoch halbiert werden.<br />
Wärmeverluste in Abhängigkeit der Wärmebedarfsdichte und Umsetzung von<br />
Optimierungsmaßnahmen. Bildrechte: REHAU<br />
Netzkenndaten und Wärmeverluste im Vergleich:<br />
Netz 1 Netz 2 Netz 3<br />
Anzahl der Wärmeabnehmer 39 18 20<br />
Netzlänge 1.155 810 1.260 M<br />
Wärmebedarf 1.735.000 810.000 630.000 kWh<br />
Wärmebedarfsdichte 1.500 1.000 500 kWh/(m*a)<br />
Wärmeverluste<br />
Standard 1)3) – absolut 22,8 15,4 23,9 kW<br />
Optimiert 2)3) – absolut 9,6 6,7 10,6 kW<br />
Standard 1)4) - prozentual 10,4 14,3 25,0 %<br />
Optimiert 2)4) 4,6 6,7 12,8 %<br />
Verlustminderung durch Optimierung 58 57 56 %<br />
1) Standard: VL-/RL-Temperatur 80/60, Spreizung 20 K, keine Gleichzeitigkeit, UNO-Leitungen, Nebenstränge nicht optimiert, Standarddämmung<br />
2) Optimiert: VL-/RL-Temperatur 80/40, Spreizung 40 K, Gleichzeitigkeit berücksichtigt, DUO-Leitungen, Nebenstränge optimiert,<br />
zweifach verstärkte Dämmung<br />
3) Angaben gemäß Technischer Information REHAU, Stand 03.2014. Für eine konkrete ortsbezogene Planung ist Anhang C der DIN EN 15632<br />
zu beachten.<br />
4) Verhältnis von Wärmeverlust zu Wärmeerzeugung (Wärmeerzeugung = Wärmeverkauf + Wärmeverlust)<br />
Fazit:<br />
Durch Neu- und Ausbau effizienterer Wärmenetze Klimaziele schneller erreichen<br />
Werden die aufgeführten Maßnahmen<br />
aus dem Dreiklang von intelligenter<br />
Netzkonzeption, optimalem Zusammenspiel<br />
der Planungsfaktoren und<br />
die Auswahl passender Systemkomponenten<br />
umgesetzt, führt dies zu<br />
Nahwärmenetzen, die effizienter und<br />
damit wirtschaftlicher betrieben werden<br />
können.<br />
Dabei steht immer der Leitgedanke<br />
„Überdimensionierung vermeiden“ im<br />
Fokus. Durch Ausschöpfen der Effizienzpotenziale<br />
werden so auch noch<br />
dort Nahwärmenetze realisierbar,<br />
wo dies sonst nicht möglich wäre:<br />
in Stadtrandlagen und im ländlichen<br />
Raum. Unter Einbeziehung von Erneuerbaren<br />
Energien und Effizienztechnologien<br />
wie der Kraft-Wärme-Kopplung<br />
bei der Wärmebereitstellung<br />
trägt dies zur Erreichung der Klimaschutzziele<br />
der Bundesregierung<br />
bei, die den Neu- und Ausbau von<br />
Nahwärmenetzen fordert und fördert.<br />
Dass dieses Thema auch von Seiten<br />
der Bundesländer vorangetrieben<br />
wird, zeigt das Beispiel Baden-Württemberg:<br />
Noch in diesem Jahr will es<br />
eine Förderrichtlinie veröffentlichen,<br />
die bei den Fördervoraussetzungen<br />
der Netzeffizienz eine größere Rolle<br />
beimisst.<br />
→ www.rehau.com<br />
18<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
Sporthallen, Kindergärten und Bürgerhäuser<br />
Holzboden-Sanierung<br />
in nur einem Tag<br />
Mit dem neuen Bona Recoat<br />
System können Kindergärten,<br />
Bürgerhäuser, Sport- und Mehrzweckhallen<br />
mit Böden aus Holz<br />
innerhalb von einem Tag saniert<br />
werden. Gleichzeitig bleiben beispielsweise<br />
Spielfeldmar<strong>ki</strong>erungen<br />
erhalten und müssen nicht<br />
neu aufgetragen werden. „Das<br />
ist ideal für Schulen und gewerblich<br />
genutzte Räume, die schnell<br />
wieder nutzbar sein müssen, um<br />
die Ausfallzeit und damit finanzielle<br />
Einbußen zu begrenzen“, sagt<br />
Bona Deutschland-Chef Christian<br />
Löher. Das Recoat-Verfahren<br />
eignet sich auch für die härtesten<br />
Versiegelungen.<br />
Sanierung<br />
Verschiedene Disziplinen beim Schulund<br />
Vereinssport beanspruchen das<br />
Sporthallenparkett enorm. Insbesondere<br />
bei Mehrzwecknutzung kann<br />
der Boden überlastet und beschädigt<br />
werden. In diesem Fall ist es wichtig,<br />
dass der Holzboden schnell und<br />
kostengünstig saniert wird, um<br />
Folgeschäden zu vermeiden. Mit dem<br />
Bona Recoat System werden versiegelte<br />
Holzböden so in Stand gesetzt,<br />
dass diese weitere fünf bis sieben<br />
Jahre nutzbar sind. Und das innerhalb<br />
nur eines Tages. Zunächst wird<br />
die Fläche mechanisch grundgereinigt<br />
und anschließend überlac<strong>ki</strong>ert,<br />
ohne dass ein zeitaufwendiger Grundschliff<br />
durchgeführt werden muss.<br />
Rückstände von Pflegemitteln werden<br />
mechanisch entfernt, ebenso Trittspuren<br />
und leichte Kratzer. „Es gibt drei<br />
große Vorteile mit Bona Recoat: minimale<br />
Ausfallzeiten, kein Substanzverlust<br />
der Deckschicht und deutlich<br />
geringere Kosten“, erklärt Löher.<br />
Spielfeldmar<strong>ki</strong>erungen<br />
bleiben erhalten<br />
Der besondere Clou bei Sporthallen:<br />
Die Spielfeldmar<strong>ki</strong>erungen bleiben<br />
bei dieser Renovierungsmethode erhalten<br />
sofern diese noch intakt sind.<br />
Das kostenintensive Aufbringen neuer<br />
Spielfeldlinien entfällt. Bisher musste<br />
bei einer Sanierung bis zum rohen<br />
Sporthallen sind bereits einen Tag nach der Renovierung wieder voll nutzbar. Dank des schonenden<br />
Schleifvorgangs mit dem Bona Recoat System wurden die Spielfeldmar<strong>ki</strong>erungen vollständig erhalten<br />
und die Lebensdauer des Holzbodens um fünf bis sieben Jahre verlängert. (Fotos: Bona)<br />
Holz geschliffen und im Normalfall eine<br />
Schicht Grundierung und zwei Schichten<br />
Lack zur Oberflächenbehandlung<br />
aufgetragen werden. Die Dauer für<br />
diese Arbeiten: ca. zwei bis drei Tage.<br />
Zeit, in der die Fläche und damit der<br />
Raum nicht nutzbar und die Mar<strong>ki</strong>erungen<br />
weg waren.<br />
Zeitersparnis<br />
Mit dem Bona Diamant Recoat-System<br />
sind die Arbeitsschritte innerhalb<br />
eines Tages, je nach Flächengröße<br />
auch in wenigen Stunden abgeschlossen.<br />
Mit bisherigen Methoden mussten<br />
zwei bis drei Tage Arbeit einkalkuliert<br />
werden. Die Fläche kann so<br />
schneller wieder genutzt werden. Die<br />
Gesamtkosten reduzieren sich stark.<br />
Auch für härteste<br />
Versiegelungen<br />
Das Bona Recoat System eignet sich<br />
insbesondere für harte Oberflächen<br />
und vereinfacht die Schleifarbeiten<br />
erheblich. Sport- und Holzböden in<br />
öffentlichen Räumen können problemlos<br />
angeschliffen werden, auch<br />
wenn sie mit keramisch verstärkten<br />
UV-Beschichtungen behandelt wurden.<br />
Dank der Härte echter Diamanten<br />
lässt sich mit Bona Schleifpapier<br />
bei jedem Untergrund ein absolut<br />
gleichmäßiges Ergebnis erzielen bei<br />
gleichzeitig hoher Haltbarkeit von<br />
ca.100 m2 pro Satz (4 Stück). Das<br />
reduziert die Arbeitszeit. Die Hochleistungsversiegelung<br />
Bona Traffic<br />
HD für extrem stark beanspruchte<br />
Holzböden härtet in nur einem halben<br />
Tag aus – statt der sonst üblichen fünf<br />
bis sieben Tage.<br />
→ www.bona.com<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
19
vor Spielplatzbau<br />
Ort<br />
Spielgeräte, Stadtmöblierung, Fitnessgeräte Made in Germany<br />
Eine Vision wird Wirklichkeit<br />
Kommunalinfo24 – das Magazin gratuliert Holger Aukam, Geschäftsführer<br />
der ESPAS GmbH in Kassel, zum 10 – jährigen Firmenjubiläum<br />
Ganz klein begann es am 01. August 2005 , als Holger Aukam sich auf den Weg in die<br />
Selbstständigkeit machte.Schon in früher Kindheit verbrachte er viel Zeit in der Firma<br />
seines Vaters und fühlte sich wohl zwischen Stahlrohren und Spielzeuggeräten. Dort erfuhr<br />
der kleine Holger was Arbeit heißt, entdeckte seine Leidenschaft für Stahl, erfuhr seine<br />
Kreativität und hatte größte Freude daran Dinge nach eigenen Vorstellungen zu formen<br />
und zu kreieren. So war sein Weg zum Maschinenbauer vorprogrammiert.<br />
Immer mehr reifte in den folgenden Jahren der Entschluss „Ich mach mein eigenes Ding –<br />
„MADE IN GERMANY“ Der Gedanke war geboren und wurde Schritt für Schritt umgesetzt.<br />
Mit drei Mitarbeitern und einer kleinen<br />
Schlosserei begann Holger Aukam<br />
seinen Aufstieg. Immer im Fokus:<br />
„Wir fabrizieren DEUTSCH“ Der<br />
Weg war nicht immer leicht, aber was<br />
dann begann entwickelte sich zu einer<br />
20<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
Erfolgsgeschichte der besonderen Art.<br />
Kommunalinfo24 traf sich mit Holger<br />
Aukam um mehr über die letzten 10<br />
Jahre zu erfahren.<br />
Ki24: Herr Aukam Sie blicken heute<br />
auf 10 Jahre ESPAS zurück. Was ist<br />
Ihr Erfolgsrezept?<br />
Aukam: Mein persönliches Ziel war<br />
immer: Deutsche Qualität preisbewusst<br />
zu produzieren. Wir legen<br />
allerhöchsten Wert darauf zu 100<br />
Prozent deutsche Produkte auf den<br />
Markt zu bringen.<br />
Ki24: Wie setzen Sie diese hohen<br />
Maßstäbe um?<br />
Aukam: Fast die gesamte Produktpalette<br />
wird in unserem eigenen<br />
Werk in Kassel auf über 25.000 qm<br />
produziert. Materialien die zugekauft<br />
werden, wie z.B. Holz und Stahl beziehen<br />
wir nur aus Deutschland.<br />
2012 nahmen wir unsere eigene<br />
Pulverbeschichtungsanlage in Betrieb<br />
Legt allerhöchsten Wert darauf zu<br />
100 % deutsche Produkte auf den<br />
Markt zu bringen: Holger Aukam,<br />
Gründer und Geschäftsführer der<br />
Espas GmbH in Kassel.<br />
und beschichten somit unsere<br />
Produkte direkt im Werk. Um auf<br />
weitere Fremdleistungen zu verzichten,<br />
sind wir seit 2014 mit unserer<br />
Rotomouldingsanlage noch einen<br />
großen Schritt weiter. Sämtliche<br />
Polyethylen Artikel wie Sandkasten,<br />
Federtiere, Dächer u.v.m. werden<br />
direkt vor Ort produziert. Das erspart<br />
dem Kunden unnötige Transportkosten.<br />
Ki24: Thema Umweltschutz –<br />
welchen Beitrag leistet hier ESPAS<br />
GmbH<br />
Aukam: Unsere gesamte Produktpalette<br />
ist absolut recycelbar.<br />
Ki24: Woher kommt der<br />
Firmenname ESPAS?<br />
Aukam: Der Name kommt ursprünglich<br />
aus dem französischen l‘ espace,<br />
was so viel wie Raum, Freiraum<br />
bedeutet. Freiraum für unsere<br />
Spielgeräte – Freiraum um meine<br />
Vision um zu setzen, Freiraum für die<br />
eigenen Ideen meiner Mitarbeiter,<br />
Freiraum für die Wünsche meiner<br />
Kunden.
Ki24: Thema Mitarbeiter – sie<br />
starteten mit drei Mitarbeiter und<br />
heute?<br />
Aukam: Heute haben wir 44 Mitarbeiter,<br />
hiervon noch einige aus der<br />
Anfangszeit.<br />
Ki24: Wenn wir, so wie jetzt, durch<br />
die Büros und die Produktionshallen<br />
oder den Hof schlendern, fällt mir<br />
besonders die herzliche Atmosphäre<br />
im Betrieb auf<br />
Aukam: Danke! Ja das ist mir persönlich<br />
auch sehr wichtig, meinen<br />
Mitarbeitern einen angenehmen und<br />
familiären Arbeitsplatz zu bieten.<br />
Wir sind alle zusammen eine starke<br />
Mannschaft und jeder hier ein guter<br />
Teamplayer.<br />
Ki24: Sie sprachen den Freiraum für<br />
Ihre Kunden an, was genau ist damit<br />
gemeint?<br />
Aukam: Wir legen größten Wert auf<br />
die Zufriedenheit unserer Kunden.<br />
Da wir zu 100 % selbst produzieren<br />
haben wir jederzeit die Möglichkeit<br />
auch auf spezielle Wünsche ein zu<br />
gehen und auf Bedarf nach Maß an<br />
zu fertigen.<br />
Ki24: In den letzten 10 Jahren hat<br />
sich ja auch Ihre Produktpalette<br />
zunehmend erweitert. Worauf dürfen<br />
sich die Kommunen in diesem Jahr<br />
freuen?<br />
Aukam:<br />
Neben unseren Spielgeräten also<br />
Schaukeln, Karussells, Drehscheiben,<br />
Wippen, Balancierbalken, Federtiere,<br />
Klettertürmen bieten wir auch<br />
modernes, attraktives<br />
und Vandalismus<br />
sicheres Stadtmobiliar<br />
wie Bänke, Tische und<br />
Sitzgarnituren. Nicht zu<br />
vergessen unsere große<br />
Auswahl an Ersatz- und<br />
Zubehörteilen.<br />
Neu im Programm sind<br />
unsere hochwertigen<br />
Dynamic Fitnessgeräte<br />
für den Outdoor<br />
Bereich. Mit diesen<br />
zwölf Geräten können<br />
Kommunen sowohl im<br />
schulischen Bereich als<br />
auch auf öffentlichen Plätzen Sport,<br />
Spaß und Bewegung präsentieren.<br />
Unsere Dynamic Line Fitnessgeräte<br />
sind nicht nur bei jungen Menschen<br />
beliebt sondern begeistern auch weit<br />
übers Rentenalter hinaus.<br />
Hier werden Gleichgewichtssinn und<br />
Koordinierungsfähigkeit gefördert.<br />
Ki24: Espas GmbH steht für qualitativ<br />
hochwertige, zertifizierte und<br />
außergewöhnlich formschöne<br />
Spielplatzgeräte, Fitnessgeräte und<br />
Stadtmobiliar zu einem günstigen<br />
Preis und das alles auch noch 100<br />
Prozent „Made in Germany“.<br />
Wie geht es weiter?<br />
Aukam: Wir haben in diesem Jahr<br />
die neue Logistikhalle fertiggestellt.<br />
Derzeit läuft der Bauantrag für die<br />
Erweiterung der Schlosserei.<br />
Ki24: Was schätzen Ihre Kunden<br />
besonders?<br />
Aukam: Alle Produkte werden bundesweit<br />
vormontiert ausgeliefert. Vor<br />
Ort müssen die Geräte bei Bedarf<br />
nur noch in der Bodenverankerung<br />
installiert werden. Dadurch, dass der<br />
Aufbau entfällt, spart die Kommune<br />
einiges an Personalkosten für zwei<br />
Bauhofmitarbeiter, die das sonst<br />
erledigen müssten.<br />
Ki24: Möchten gerne an unsere Leser<br />
noch ein persönliches Wort richten?<br />
Aukam: Ich möchte mich für die vergangenen<br />
10 Jahre bei über 29.000<br />
zufriedenen ESPAS-Kunden bedanken.<br />
Wir haben nicht nur Kunden –<br />
wir haben langjährige Partner. Unser<br />
Service endet nicht beim Einkauf<br />
sondern fängt dann erst richtig an.<br />
Bei der Qualität gibt es keine Kompromisse:<br />
Eine Reklamation darf<br />
genau einmal vorkommen – entweder<br />
wird das Produkt dann sofort<br />
geändert oder aus dem Programm<br />
genommen.<br />
Herr Aukam wir bedanken uns<br />
ganz herzlich für unser Gespräch<br />
und wünschen Ihnen weiterhin viel<br />
Erfolg!<br />
Interview:<br />
Brigitte Gimmler<br />
kommunalinfo24 – Das Magazin<br />
Das ESPAS-Werk in Kassel.<br />
10 JAHRE ESPAS<br />
WIR SAGEN DANKE!<br />
1 3<br />
JUBILÄUMS-<br />
ANGEBOTE<br />
5<br />
2<br />
689,-<br />
3.990,-<br />
4<br />
421,-<br />
Alle Preise in Euro ab Werk Kassel zzgl. MwSt.<br />
322,- 1.150,-<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
21
vor Ort<br />
Kabinett beschließt Eckwerte zum Kommunalen Leitbild „Zukunftsfähiges Thüringen“<br />
Thüringen legt Mindestgrößen für Kommunen fest<br />
Das Kabinett hat in seiner Sitzung am 22. September 2015 den vom Thüringer Ministerium für<br />
Inneres und Kommunales eingebrachten Entwurf zum Kommunalen Leitbild „Zukunftsfähiges<br />
Thüringen“ mit Eckwerten beschlossen. In den kommenden Monaten werden diese Eckwerte in Regionalkonferenzen<br />
den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt und können öffentlich diskutiert werden.<br />
Die Ergebnisse der Debatte finden im Ende des Jahres zu beschließenden Leitbild und dem darauf<br />
folgenden Vorschaltgesetz Berücksichtigung. „Für mich ist der Gedanke wichtig, dass wir gemeinsam<br />
die Zukunft angehen. Der Gemeinschaftssinn in der Gesellschaft prägt das Gesamtbild und das<br />
Gesamtbefinden. Wir wollen allen die Möglichkeit geben, sich für die Gestaltung von Gemeinden und<br />
Kreisen einzusetzen, um Thüringen fit für die Zukunft zu machen“ betonte Minister Poppenhäger.<br />
"Das Land und die Kommunen stehen,<br />
insbesondere mit Blick auf die demographische<br />
Entwicklung im ländlichen<br />
Raum, in den nächsten Jahren vor<br />
großen Herausforderungen, die eine<br />
weitere Optimierung der Gemeindeund<br />
Verwaltungsstrukturen notwendig<br />
macht. Nur dadurch können auf<br />
Kreis- und Gemeindeebene zukunftsfähige<br />
Strukturen geschaffen werden.<br />
Dies kann nur gelingen, wenn alle<br />
Beteiligten ihre Kräfte bündeln; das<br />
Handlungsdefizit der letzten Jahre<br />
darf sich nicht fortsetzen,“ erklärte<br />
Innenminister Dr. Holger Poppenhäger.<br />
Zudem, so der Minister, müsse<br />
auch der Änderung der finanziellen<br />
Rahmenbedingungen Rechnung getragen<br />
werden. Neben dem Auslaufen<br />
des Solidarpakts II und der Verringerung<br />
der EU-Fördermittel sinken<br />
durch den Rückgang der Einwohner<br />
auch die Einnahmen des Landes.<br />
Erste wichtige Kriterien für die Beurteilung<br />
der Zukunftsfähigkeit von<br />
Land-kreisen, kreisfreien Städten und<br />
Gemeinden sind zum einen die Festlegung<br />
von Mindesteinwohnerzahlen<br />
unter Beachtung der bereits eingetretenen<br />
und prognostizierten Bevölkerungsentwicklung<br />
bezogen auf das<br />
Jahr 2035 und zum anderen – bezogen<br />
auf die Landkreise – die Flächen<br />
der neuen Gebietskörperschaften. Der<br />
Entwurf eines Leitbildes geht von verschiedenen<br />
Korridoren aus. So sollen<br />
Landkreise nicht weniger als 130.000<br />
Einwohner haben. Landkreise sollen<br />
zudem eine Fläche von 2.500 Quadrat<strong>ki</strong>lometern<br />
nicht überschreiten.<br />
Bezüglich der kreisangehörigen Gemeinden<br />
haben freiwillige Zusammenschlüsse<br />
Vorrang. Die Tragfähigkeit<br />
sowie die erforderliche<br />
Leistungs- und Verwaltungskraft<br />
der gemeindlichen Ebene soll durch<br />
die Konzentration auf Einheits- und<br />
Landgemeinden gewährleistet werden.<br />
Hierüber verfügen in der Regel<br />
Einheits- und Landgemeinden mit<br />
mindestens 6.000 bis 8.000 Einwohner.<br />
Verwaltungsgemeinschaften und<br />
erfüllende Gemeinden sollen zukünftig<br />
zu Einheits- oder Landgemeinden<br />
fortentwickelt werden.<br />
Kreisfreie Städte gelten als zukunftsfähig,<br />
wenn sie dauerhaft nicht weniger<br />
als 100.000 Einwohner haben.<br />
Daneben sind für das Erreichen der<br />
angestrebten Ziele weitere Indikatoren<br />
und regionale Besonderheiten zu<br />
beachten, wie beispielsweise die verwaltungsgeografische<br />
Kongruenz, die<br />
Entwicklungsfähigkeit, die Sozioökonomische<br />
und fiskalische Ausgleichsfähigkeit,<br />
die ebenenübergreifende<br />
Funktionalität oder die Ortsnähe, Teilhabe<br />
und Identität.<br />
Bei kommunalen Neugliederungsmaßnahmen<br />
sollen grundsätzlich die<br />
mittelzentralen Funktionsräume aus<br />
dem Landesentwicklungsprogramm<br />
Thüringen 2025 (LEP 2025) sowie die<br />
Grundversorgungsbereiche aus den<br />
Regionalplänen der Regionalen Planungsgemeinschaften<br />
berücksichtigt<br />
werden. Die Stärkung der zentralen<br />
Orte ist bei der Optimierung der Verwaltungsstrukturen<br />
der gemeindlichen<br />
Ebene vorrangig.<br />
Das Leitbild sieht zur Stärkung des<br />
Ortsteils- bzw. des Ortschaftsrechts<br />
der Gemeinden vor, die Befugnisse<br />
und Beteiligungsmöglichkeiten ihrer<br />
Organe zu erweitern. Mit Blick auf<br />
die Bedürfnisse der Bürgerinnen und<br />
Bürger vor Ort sollen die öffentlichen<br />
Leistungen in vertret- und realisierbaren<br />
Rahmen auch in Bürgerservicebüros<br />
der Ebene der Ortsteile bzw.<br />
Ortschaften erbracht werden.<br />
Mit einem aktuellen Rundschreiben<br />
des Thüringer Ministeriums für Inneres<br />
und Kommunales erhalten die<br />
Landräte, Oberbürgermeister, Bürgermeister<br />
und Gemeinschaftsvorsitzenden<br />
diesen Entwurf zugesandt,<br />
um ihn in ihren Gremien erörtern zu<br />
können.<br />
Der Entwurf zum kommunalen Leitbild<br />
„Zukunftsfähiges Thüringen“<br />
kann auf der Homepage des Thüringer<br />
Ministeriums für Inneres und<br />
Kommunales abgerufen werden. <br />
22<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
Ankündigung: BIRCO Fachforum<br />
„Regenwassermanagement“<br />
Die Informationsquelle<br />
zur Wasserorientierten<br />
Stadtplanung<br />
Am Dienstag, den 27. Oktober 2015 lädt der<br />
Entwässerungsspezialist BIRCO erneut<br />
zum Fachforum „Regenwassermanagement“<br />
ein. Nach einem erfolgreichen Start im Vorjahr<br />
findet die Veranstaltungsreihe in diesem Jahr<br />
in Dortmund statt.<br />
Das Unternehmen präsentiert den Teilnehmern informative<br />
Vorträge rund um die Bereiche Niederschlagswasser,<br />
Regenwassernutzung, Schutz der Ressourcen<br />
und Stadtentwicklung.<br />
Hierzu konnten kompetente Fachreferenten aus Wissenschaft,<br />
Industrie und Stadtplanung gewonnen<br />
werden. Besonders für Nordrhein-Westfalen werden<br />
Fördermöglichkeiten im Sinne der ressourceneffizienten<br />
Abwasserbeseitigung vorgestellt. Hans-Jürgen<br />
Röcker, Key Account Manager bei BIRCO, fasst zusammen:<br />
„Wir empfehlen den Verantwortlichen aus<br />
den Bereichen Niederschlagswasser, Regenwassernutzung,<br />
Ressourcenschutz und Stadtentwicklung<br />
die Teilnahme, weil sie in wenigen Stunden einen<br />
umfassenden Blick auf die aktuelle Situation und zukünftige<br />
Entwicklungen werfen können. Die Zusammenstellung<br />
der Referenten und Vorträge ermöglicht<br />
dabei einen interdisziplinären Austausch zum Thema<br />
Regenwassermanagement.“<br />
Der Veranstaltungsort ist das LCC Medienhaus Lensing<br />
im Dortmunder Stadtzentrum.<br />
→ www.birco.de<br />
LIGAGRASS PRO COOLPLUS<br />
MEHR SPIELVERGNÜGEN.<br />
Um sportliche Leistung zu zeigen, müssen die richtigen<br />
Grundlagen gelegt sein. Polytan LigaGrass Pro CoolPlus<br />
bietet den besten Untergrund für Sport, Spaß und Erfolge.<br />
Das Multitalent unter den Polytan Kunstrasensystemen<br />
bietet die wirtschaftliche Lösung für Sportstätten und überzeugt<br />
durch Widerstandsfähigkeit, Weichheit, natürliches<br />
Ballrollverhalten und ein angenehmes Hautgefühl.<br />
Die CoolPlus Funktion hält die Rasentemperaturen angenehm<br />
kühl, die breiten Fasern sowie die BiColour-Farbgebung<br />
ergeben ein noch natürlicheres Rasenbild. Die<br />
Polytan PreciTex Kräuselung sorgt für perfekt fixiertes Infill<br />
und eine einfache Pflege. Für Trainingsanlagen, Vereine,<br />
Mini-Spielfelder, Multi-Sportanlagen und Schulsportanlagen.<br />
Entdecken Sie die ganze Welt von<br />
Polytan unter www.polytan.de<br />
oder kontaktieren Sie uns via Mail:<br />
info@polytan.com<br />
Polytan GmbH · info@polytan.com · www.polytan.de
Urbane Gestaltung<br />
Moderne, farbenfrohe Sitzbänke –<br />
eine Visitenkarte für jede Stadt<br />
Für die Belebung unserer Innenstädte und als Anziehungspunkte für besondere Orte sind in den letzten Jahren<br />
zahlreiche neue Sitzmöbel und Bänke im Hause ATECH entstanden. Farbenfroh oder in dezenten Farbtönen<br />
passen sie in jedes urbane Umfeld und machen diese Stadtbereiche zu besonderen, einzigartigen Orten mit hoher<br />
Anziehungskraft und Wiedererkennungswert.<br />
Als Hersteller und Entwickler vielfältiger<br />
Gestaltungselemente bringt die<br />
französische Firma ATECH ihr umfassendes<br />
und kompetentes Wissen in<br />
die Planung und Produktion von individuell<br />
gestaltetem Stadtmobiliar und<br />
Begrünungselementen ein.<br />
Mit viel Schwung und Leichtigkeit<br />
kommt nun die perfekt aufeinander<br />
abgestimmte Sitzbankserie „Pastell“<br />
auf den Markt. Die farbliche Gestaltung<br />
und Zusammenstellung der einzelnen<br />
Lamellen der Sitzbänke sind<br />
vom Kunden frei wählbar. Von dezenten<br />
Farben bis zu knallig bunten Elementen<br />
ist alles möglich. So können<br />
die Bänke für jedes urbane Umfeld<br />
angepasst und bislang farblose, triste<br />
Stadtbereiche revitalisiert und für<br />
den Bürger wieder interessant und<br />
erlebbar gemacht werden.<br />
Poller, Pflanzkübel, Abfallkörbe, Übertöpfe<br />
und Fahrradständer runden die<br />
Produktserie Pastell ab und bringen<br />
nicht nur vor moderner Architektur<br />
ihre volle Wirkung zur Geltung, sondern<br />
wirken besonders reizvoll mit<br />
Ihrem Kontrast vor historischem Gemäuer.<br />
Auch hierbei ist die farbliche Gestaltung<br />
und Zusammenstellung der<br />
einzelnen Lamellen vom Kunden frei<br />
wählbar.<br />
Die neu entwickelte Sitzbankserie<br />
Pastell der französischen Firma<br />
ATECH wird exklusiv von der Agence<br />
Techni Flor vertrieben.<br />
Bei der Herstellung aller Produkte<br />
legt die Firma ATECH ein besonderes<br />
Augenmerk auf eine handwerklich<br />
perfekte Verarbeitung und schönes,<br />
ansprechendes Design. Städtische<br />
Begrünung erfordert ein hohes Maß<br />
an Sicherheit, Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit.<br />
Und all dies spiegelt sich<br />
in den ATECH-Produkten wieder.<br />
Das Projektierungsbüro kann mit<br />
dem Kunden individuelle Produkte<br />
schaffen, die an die jeweiligen Anforderungen<br />
und Umgebung angepasst<br />
sind. Hierzu kann es sich auf Standardmodelle<br />
gestützte Anpassungen<br />
oder Sonderanfertigungen nach Maß<br />
handeln.<br />
Als Exklusiv- Vertriebspartner von<br />
ATECH, ist die Agence Techni Flor Ihr<br />
Ansprechpartner für alle Fragen rund<br />
um Stadtmobiliar und Begrünung.<br />
Agence Techni Flor bietet Ihnen Komplettlösungen<br />
für die Gestaltung des<br />
urbanen Umfeldes.<br />
→ www.atf-techniflor.de<br />
24<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
Finanzen<br />
Zinslose Darlehen mit Laufzeit bis zu 30 Jahre<br />
und 10 Jahre Zinsbindung<br />
KfW stockt Sonderförderung<br />
Flüchtlingsunterkünfte<br />
für Kommunen auf<br />
500 Mio. EUR auf<br />
Die am 06. September 2015 mit einem<br />
Volumen von 300 Mio. EUR gestartete<br />
Sonderförderung "Flüchtlingsunterkünfte"<br />
auf der Basis des Programms Investitionskredit<br />
Kommunen (IKK) findet eine große<br />
Nachfrage bei den Kommunen in Deutschland.<br />
Dabei unterstützt die KfW Städte und<br />
Gemeinden in Deutschland mit zinslosen<br />
Darlehen bei Investitionen in den Neuund<br />
Umbau, die Modernisierung sowie den<br />
Erwerb von Flüchtlingsunterkünften.<br />
Aufgrund der starken Nachfrage war die bis dato<br />
verfügbare Sonderförderung bereits nach einigen<br />
Tagen ausgeschöpft. Vor diesem Hintergrund hat<br />
die KfW das verfügbare Gesamtvolumen jetzt<br />
auf 500 Mio. EUR aufgestockt. Damit können,<br />
je nach Art der Unterkünfte, bis zu 50.000 Plätze<br />
geschaffen werden. Die Kommunen können<br />
zwischen Laufzeiten von 10, 20 oder 30 Jahren<br />
wählen. Der Zinssatz beträgt einheitlich 0,0 %<br />
und wird bei Auszahlung der Kredite für 10 Jahre<br />
festgeschrieben. Wie bisher werden bis zur Ausschöpfung<br />
der Sonderförderung die Anträge in<br />
der Reihenfolge ihres Eingangs zugesagt. Aktuell<br />
ist die Nachfrage ungebrochen hoch.<br />
Der Vorstandsvorsitzende der KfW, Dr. Ulrich<br />
Schröder“ sagte: „Mit der Bereitstellung und<br />
Aufstockung der Sonderförderung zur Schaffung<br />
von Flüchtlingsunterkünften nimmt die KfW<br />
Verantwortung in einer außergewöhnlichen Situation<br />
wahr. Unser Ziel ist es, den Kommunen<br />
schnell und flexibel bei der Bewältigung einer<br />
der größten Herausforderungen der vergangenen<br />
Jahre zu helfen.“<br />
Florale Gestaltung der<br />
Spogg Anzeige 92 x 135 mm_mit Wischer. lila.indd besonderen 1 Art.<br />
01.06.15 11:38<br />
Fordern Sie noch heute unseren<br />
Katalog an!<br />
Jiflor<br />
Spielplatzgeräte<br />
der besonderen Art<br />
SPOGG Sport-Güter GmbH<br />
Schulstraße 27 · D-35614 Asslar-Berghausen<br />
Tel. 06443/811262 · Fax 06443/811269<br />
www.hally-gally-spielplatzgeraete.de<br />
... und Ihre Stadt erblüht.<br />
Fordern Sie<br />
unseren Katalog an!<br />
Dualis<br />
Auch nach Ausschöpfung der Sonderfazilität wird<br />
die KfW weiterhin im Rahmen des Investitionskredit<br />
Kommunen (Programm 208) attraktive Finanzierungsangebote<br />
für kommunalen Investitionen<br />
im Zusammenhang mit der Unterbringung<br />
von Flüchtlingen bereitstellen. <br />
Sifu<br />
Extravase<br />
Agence Techni Flor<br />
Händelstraße 4<br />
D-56203 Höhr-Grenzhausen<br />
Tel. 0 26 24 / 94 33 88<br />
Fax 0 26 24 / 94 32 26<br />
Mail : a.wember@atf-techniflor.de<br />
www.atf-techniflor.de<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
25<br />
ATECH_Techniflor_2014.indd 4 15/01/2014 14:32:34
Winterdienst<br />
Geräteträger und Maschinen von Hako<br />
Den Winter gut im Griff<br />
Sobald die Temperaturen sinken, der Schnee fällt und die Straßen glatt werden, wird Winterdienst<br />
zur allgemeinen Pflicht. Bestens darauf vorbereitet ist man mit den wirtschaftlich arbeitenden<br />
Fahrzeugen und Geräteträgern von Hako. Mit vielen Einsatzbereichen im Ganzjahreseinsatz präsentieren<br />
sie sich auch im Winterdienst von ihrer besten Seite.<br />
Multifunktionale<br />
Geräteträger<br />
Der Citymaster 600 ist ein ultrakompakter,<br />
knickgelenkter und multifunktionaler<br />
Geräteträger mit vier Schnittstellen<br />
für Anbaugeräte. Diese lassen<br />
sich bei Bedarf auch mehrmals täglich<br />
ganz einfach und ohne Werkzeug<br />
wechseln. Schneeräumschild, Frontkehrmaschine<br />
oder auch Schneefräse<br />
sind dadurch ebenso schnell angebaut<br />
wie zum Beispiel ein Kombinationsstreuer.<br />
Der Citymaster 600 bietet einen<br />
komfortablen Fahrer-Arbeitsplatz<br />
mit großzügiger Kopffreiheit. Dank<br />
Warmwasserheizung, optionaler Klimaanlage<br />
und Fußraumheizung lässt<br />
es sich im Sommer wie im Winter in<br />
dieser Maschine lange konzentriert<br />
arbeiten.<br />
Der Citymaster 1250C ist die bewährte<br />
Profi-Maschine für den kommunalen<br />
Dauereinsatz. Als Geräteträger<br />
lässt er sich im Winterdienst<br />
mit einer Vielzahl von An- und Aufbaugeräten<br />
flexibel an jahreszeitliche<br />
und lokale Anforderungen anpassen:<br />
Kehrmaschinen oder Schneeschilder<br />
zum Schneekehren bzw. -räumen,<br />
Schneefräsen, An- und Aufbaustreuer<br />
zum Abstumpfen oder Salzlaugen-<br />
Sprühanlagen zum Ausbringen von<br />
Sole. Die Wendigkeit, die einfache<br />
Handhabung und das umfangreiche<br />
Zubehör machen ihn für den vollen<br />
Einsatz planbar. Dank Knicklenkung<br />
leistet er dies auch sehr eng rund um<br />
Parkbänke und anderes städtisches<br />
Mobiliar.<br />
Der neue Citymaster 1600 überzeugt<br />
als multifunktionaler Geräteträger<br />
und Profi-Kehrmaschine in Einem.<br />
Er schließt die Lücke in der 3,5 Tonnen-Klasse,<br />
die sich bislang zwischen<br />
dem Citymaster 1250 und Citymaster<br />
2000/Multicar TREMO zeigte. Für den<br />
Einsatz gegen Eis und Schnee ist auch<br />
dieser Citymaster bestens gerüstet:<br />
eine große Anzahl von angepassten<br />
Schneepflügen, Universal-Vorbauoder<br />
reinen Winterkehrmaschinen<br />
für unterschiedlichste Schneemengen<br />
steht für die Schneebeseitigung<br />
bereit. Walzenstreuer für den Gehwegeinsatz,<br />
Kombinationsstreuer für<br />
z.B. den Einsatz auf Parkplätzen oder<br />
Silostreuer ergänzen das Anbaugeräteprogramm<br />
um Lösungen für die<br />
Glatteisbeseitigung. Auch eine Sole-<br />
Sprühanlage steht zur Verfügung.<br />
Multitalente für alle Fälle<br />
Wer maximale Einsatzflexibilität<br />
sucht, findet diese bei den Multicar-<br />
Geräteträgern und -Transportern.<br />
An drei Anbauräumen lassen sich<br />
über hundert am Markt erhältliche<br />
An- und Aufbaugeräte einfach anbringen.<br />
Allein schon für den professionellen<br />
Winterdienst wird hier eine<br />
breite Auswahl geboten: von manuellen,<br />
halbautomatischen oder voll<br />
wegeabhängigen Aufsatzstreuern und<br />
Heckanbaustreuern für Salz oder Trockenstoff,<br />
bis hin zu Solesprühern.<br />
Außerdem Seitenschneepflüge, Keil-<br />
Vario-Pflüge, Frontkehrmaschinen<br />
und Frässchleudern – um die wichtigsten<br />
zu nennen. Die einzelnen<br />
Geräte werden durch die leistungsstarken<br />
Hydraulikvarianten der Geräteträger<br />
angetrieben und lassen sich<br />
innerhalb kurzer Zeit in Einmannbedienung<br />
wechseln.<br />
Handgeführte Alternativen<br />
für den Winterdienst<br />
Was die Großen können, meistert der<br />
handgeführte Geräteträger Variette<br />
im Kleinen. Wenn der erste Schnee<br />
den Weg zur Eingangstür in seinen<br />
weißen Bann schlägt, schiebt man mit<br />
ihrem bis zu hundert Zentimeter breiten<br />
Schneeschild den Schnee mühelos<br />
zur Seite. Und wenn es nur mäßig<br />
schneit, dann lässt sich einfach auch<br />
eine Kehrmaschine anbringen.<br />
→ www.hako.com
ema V-Schild V800 dank neuer<br />
Komfort-Steuerung jetzt noch flexibler<br />
Das bema V-Schild V800 sticht mit seiner speziellen<br />
Konstruktion aus der Gruppe der bema SNOW<br />
CHAMPIONS hervor. Es lässt sich variabel in verschiedenen<br />
Positionen einstellen. Arbeitet das Schild beispielsweise<br />
in V-Form, ermöglicht es das Räumen<br />
der Schneemassen zu beiden Seiten gleichmäßig. Die<br />
Schneeverteilung nach rechts oder nach links kann<br />
dagegen in gerader Stellung erfolgen – ähnlich der<br />
Verwendung der bema Schneeschilder Serie 1100, 700<br />
und 550. Wird das flexible Schild nach vorne geöffnet<br />
(Y-Form), können große Schneemassen auf einen Haufen<br />
geschoben werden.<br />
Neu ist beim V-Schild V800 die optionale Komfort-Steuerung, die<br />
ermöglicht, dass beide Seiten gleichzeitig bewegt werden können<br />
und das Schild so schnell und einfach von der V-Form in die<br />
Y-Form wechseln kann. Das Schild ist noch variabler und flexibler<br />
im Einsatz und der Anwender benötigt weniger Anschlüsse.<br />
Er kann so in einem Arbeitsgang mehrere Schritte gleichzeitig<br />
durchführen.<br />
Bedeutend für die Variabilität des Schildes ist der stabile Drehpunkt<br />
in der Mitte des Schildes. Dieser ist mit einem deutlich<br />
größeren Durchmesser gegenüber anderen Produkten in diesem<br />
Segment ausgestattet, in DU-Buchsen gelagert und abschmierbar<br />
über Schmiernippel. Für eine hindernisfreie Schneeführung<br />
sorgen die Wölbung des Schneeschildes, die beim bema V-Schild<br />
V800 bereits im unteren Drittel beginnt, und die Federklappensegmente,<br />
die mit verschleißarmem Polyurethanbesatz ausgestattet<br />
wurden.<br />
Die Schwerlastlaufräder mit einem Durchmesser von 200 x 50<br />
mm sorgen für eine stabile Führung des Schneeschildes. Stabilität<br />
erhält das bema V-Schild V800 insgesamt durch seitliche und<br />
obere Kantungen am Schildkörper. Eine Profi-Überlastsicherung<br />
(Sonderausstattung) bewirkt, dass beide Schildkörper separat<br />
über jeweils ein doppelwirkendes Druckbegrenzungsventil abgesichert<br />
werden. So wird der Schutz des Schildes bei Kollisionen<br />
erreicht. Angebaut wird das V-Schild an allen bekannten Trägerfahrzeugen<br />
und ist erhältlich in den Breiten von 1600 mm bis<br />
3000 mm.<br />
PYRA ®<br />
Pflanzenpyramiden<br />
Verkehrsberuhigung,<br />
Begrünung und attraktives<br />
Stadtmobiliar in einem<br />
• In 5 Größen als Stand- und Wandpyramide<br />
• Flexibler Standort<br />
• Einfacher Transport<br />
• Saisonale Bepflanzung<br />
• Vorkultivieren im Gewächshaus<br />
✆ 030 .632271 700<br />
www.pyra.info<br />
Für die Außengastronomie:<br />
PYRA Pflanzenwände<br />
Die neue Komfort-Steuerung wird auf der agritechnica in Hannover<br />
auf dem Stand 26/J27 präsentiert.<br />
→ www.kehrmaschine.de<br />
Sieversufer 18 | 12359 Berlin<br />
E-Mail: info@M2Europe.eu
Winterdienst<br />
Vorbereitung von Geräteträgern für den Winterdienst<br />
Zuverlässig durch den Winter<br />
Geräteträger für den Winterdienst müssen vor der kalten Jahreszeit sorgfältig auf ihren harten Einsatz<br />
vorbereitet werden. Kälte, Streusalz, Feuchtigkeit, aber auch Rollsplitt und Eis könnten sonst der Technik<br />
schaden. Wenige Stunden Service genügen, damit die Fahrzeuge im Winter zuverlässig ihre Arbeit verrichten<br />
können.<br />
Die Wartung von Winterdienst-Fahrzeugen<br />
setzt bei Werkstätten und Mechanikern<br />
viel Eigeninitiative und Erfahrung voraus.<br />
Ein einfacher Kundendienst genügt in der<br />
Regel nicht. Im ersten Schritt muss der<br />
Termin für die HU und gegebenenfalls AU<br />
und SP überprüft werden. Liegt dieser in<br />
der Einsatzzeit, sollte die Untersuchung<br />
vorgezogen werden, damit der Winterdienst<br />
ohne unnötige Unterbrechungen<br />
reibungslos durchgeführt werden kann.<br />
Der fachgerechte Winterservice für einen<br />
Geräteträger beginnt immer mit einer<br />
gründlichen Wäsche von Karosserie, Motor,<br />
Unterboden, allen Fahrwerkselementen<br />
und Geräte-Anbauten. Zu empfehlen<br />
ist eine schonende Wäsche mit dem Hoch-<br />
28 | kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
<strong>druck</strong>reiniger im Nieder<strong>druck</strong>betrieb oder<br />
mit dem Schlauch – vorzugsweise mit<br />
warmem Wasser und mildem Reinigungsmittel.<br />
Bei hartnäc<strong>ki</strong>gen Verschmutzungen<br />
kann jedoch ein Spezialreiniger (zum<br />
Beispiel Motor- oder Felgenreiniger) zum<br />
Einsatz kommen. Ein Test auf Materialverträglichkeit<br />
ist vorab Pflicht. Anschließend<br />
ist darauf achten, dass das Fahrzeug<br />
gründlich trocken gefahren wird. Bei dieser<br />
Gelegenheit kann noch einmal vollgetankt<br />
werden, um die Gefahr von Rostbildung<br />
im Tank bei längeren Standzeiten zu<br />
reduzieren. Die „Trocknungsfahrt“ bietet<br />
zudem die Möglichkeit, alle technischen<br />
Funktionen zu prüfen. Bei Mängeln sind<br />
diese zeitnah zu beheben.<br />
Ist das Fahrzeug warmgefahren, wird<br />
möglichst auf einer Fahrbahn-Hebebühne<br />
das warme Motor-, Getriebe- und Differentialöl<br />
abgelassen und durch neue wintertaugliche<br />
Leichtlauföle ersetzt.<br />
Der Wechsel verhindert, dass die im alten<br />
Motoröl gebildeten Säuren während der<br />
kalten Jahreszeit die Maschine angreifen<br />
können. Zudem wird im Öl gelöstes Wasser<br />
aus Motor, Getriebe und Differential<br />
sicher entfernt. Zusätzlich ist der Ölfilter<br />
im Motor zu wechseln und gegebenenfalls<br />
das Hydrauliköl durch wintertaugliches zu<br />
ersetzen. Anschließend sind am Fahrwerk<br />
und Gerät sämtliche Schmierpunkte (Traggelenke,<br />
Lenkgetriebe, Antriebe, Radlager,
Bremsgestänge u.a.) gründlich zu fetten<br />
bzw. zu ölen. Erst danach können die<br />
frisch gefetteten Komponenten auf Spiel<br />
überprüft werden.<br />
Da Geräteträger, die nur bei winterlichen<br />
Verhältnissen zum Einsatz kommen, insgesamt<br />
wenig gefahren werden, können<br />
die Reifen auch nach vielen Jahren noch<br />
wie neu aussehen. Ein Blick auf das Herstellungsdatum<br />
verrät jedoch ihr Alter. Als<br />
Faustregel gilt, dass Reifen, die älter als<br />
6 Jahre sind, aus Sicherheitsgründen gewechselt<br />
werden sollten. Danach muss der<br />
Reifenluft<strong>druck</strong> kontrolliert und nach Herstellervorgabe<br />
angepasst werden.<br />
Auf der Hebebühne sollte auch noch die<br />
Begutachtung der unteren Karosserie und<br />
des Unterbodens auf Schäden erfolgen.<br />
Kleine Roststellen, Steinschlagschäden im<br />
Lack oder fehlender, rissiger beziehungsweise<br />
beschädigter Unterbodenschutz<br />
sollten umgehend behandelt werden.<br />
Nach dem Herablassen<br />
von der Hebebühne<br />
wird der abgekühlte<br />
Motor winterfest gemacht.<br />
Zuerst werden<br />
die alten Zündkerzen<br />
(Ottomotor) herausgeschraubt<br />
und durch<br />
neue ersetzt, um ein<br />
leichteres und damit<br />
E-Starter und Batterie<br />
schonendes Starten im<br />
Winter zu gewährleisten.<br />
Im nächsten Schritt<br />
wird das Gasgestänge<br />
geschmiert und der<br />
Luftfilter gereinigt oder bei Bedarf getauscht.<br />
Besonderes Augenmerk benötigt<br />
der Kühlkreislauf des Motors. Hier sind<br />
alle Kühlschläuche auf Dichtheit und Zustand<br />
zu prüfen. Insbesondere muss die<br />
Konzentration des Frostschutzes (und damit<br />
auch Rostschutz) in der Kühlflüssigkeit<br />
mit einer Prüfspindel getestet werden, um<br />
Frost- oder Kavitationsschäden am Motor<br />
zu vermeiden. Nicht vergessen darf man<br />
auch den Frostschutz in der Scheibenwaschanlage.<br />
Bei Dieselfahrzeugen ist zudem<br />
beim Kraftstoff auf Wintertauglichkeit<br />
zu achten.<br />
Um einem Batterie-Versagen vorzubauen,<br />
wird sie ausgebaut und auf Dichtheit,<br />
Kapazität und Säurestand hin überprüft.<br />
Über den Winter sollte sie im Fahrzeug alle<br />
zwei Monate nachgeladen werden, um ein<br />
Sulfatieren bei längeren Einsatzpausen zu<br />
vermeiden. Danach sind noch alle Kontaktstellen<br />
und Stecker des Kabelbaums<br />
mit einem Wasser verdrängenden<br />
Kontaktspray<br />
einzusprühen. Es<br />
verhindert Oxidation<br />
und damit Übergangswiderstände.<br />
Der Karosserielack<br />
und vorhandene Chromoberflächen<br />
sind jetzt<br />
mit Konservierungswachs<br />
zu behandeln,<br />
um Rostbildung zu verhindern.<br />
Auch sämtliche<br />
Gummidichtungen<br />
(Türen, Motorhaube,<br />
Verschlußdeckel) und<br />
-teile, wie Achsmanschetten,<br />
sind mit<br />
Gummipflegemittel zu<br />
schützen, damit sie geschmeidig<br />
bleiben und<br />
→ www.kaercher.de<br />
Winterdienst<br />
nicht festfrieren können. Hirschtalgstifte<br />
oder silikonhaltige Sprays eignen sich dafür<br />
gleichermaßen. Mit dem Abschmieren<br />
sämtlicher Türscharniere, Schlösser und<br />
der Scheibenwischerachsen mit Wasser<br />
verdrängendem Öl ist die Vorbereitung<br />
abgeschlossen.<br />
Nach dem Wintereinsatz steht im Frühling<br />
bei warmen Temperaturen eine gründliche<br />
Wäsche des Geräteträgers mit dem Hoch<strong>druck</strong>reiniger<br />
an, um alle Salzreste abzuspülen.<br />
Nach dem Trocknen muss das gesamte<br />
Fahrzeug auf Korrosion untersucht<br />
und Roststellen umgehend behandelt<br />
werden. Ein gründlicher Technikcheck mit<br />
Überprüfung der Batterie rundet die Nachsorge<br />
ab. Wird das Fahrzeug über den<br />
Sommer stillgelegt, sind noch Konservierungsmaßnahmen<br />
nach Herstellervorgabe<br />
vorzunehmen.<br />
Anzeige<br />
WINTERDIENST<br />
Schneefräsen, Räumschilder, Salz-, Splitt- u. Sandstreuer<br />
LIPCO Anbaugeräte sind passend<br />
für alle Trägerfahrzeuge wie Einachser,<br />
Motormäher, Traktor, Radlader<br />
und Bagger aller Fabrikate.<br />
Exzellente Adaptertechnik - Trägerfahrzeug<br />
kann gewechselt werden.<br />
NUR bei LIPCO!<br />
Weitere Produkte und Infos finden Sie im Internet.<br />
LIPCO<br />
GmbH<br />
Am Fuchsgraben 5b - D-77880 Sasbach<br />
T e l e f o n : + 4 9 ( 0 ) 7 8 4 1 - 6 0 6 8 0<br />
T e l e f a x : + 4 9 ( 0 ) 7 8 4 1 - 6 0 6 8 1 0<br />
e M a i l : m a i l @ l i p c o . c o m<br />
I n t e r n e t : h t t p : / / w w w . l i p c o . c o m<br />
www.lipco.com<br />
ANBAUGERÄTE<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
29
Messen Brückensysteme<br />
Berlin, Bauen, bautec 2016<br />
Vorbereitungen für die führende Baufachmesse<br />
im Norden und Osten Deutschlands laufen auf<br />
Hochtouren<br />
Die Berliner Baubranche boomt. Nach jüngsten Angaben der Fachgemeinschaft Bau konnte die<br />
Hauptstadt im ersten Halbjahr 2015 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ein deutliches<br />
Umsatzplus von 6,9 Prozent erzielen. Die vom 16. bis 19. Februar 2016 stattfindende bautec reiht<br />
sich in die positive Entwicklung mit ein. Rund fünf Monate vor Startschuss der Messe ist beispielsweise<br />
die beliebte Dachhalle unter dem Motto „Mission Dach“ nahezu ausgebucht.<br />
Branchenmarktführer wie Wienerberger<br />
haben sich schon ihre Teilnahme<br />
für 2016 gesichert. „Als führender<br />
deutscher Anbieter von hochwärmedämmenden<br />
Ziegelsystemen steht<br />
für uns der individuelle Kundenkontakt<br />
an erster Stelle. Daher werden<br />
wir auch auf der bautec als eine der<br />
bedeutenden Baufachmessen präsent<br />
sein“, so Diego Dittmers, Vertriebsleiter<br />
der Wienerberger GmbH. „2016<br />
können sich die Fachbesucher hier<br />
zentral über Produkte und Praxisbeispiele<br />
unseres umfangreichen Sortiments<br />
aus Koramic Dachlösungen,<br />
Poroton Wandlösungen, Terca Fassadenlösungen,<br />
Penter Pflasterklinker<br />
sowie Kamtec Schornsteinlösungen<br />
informieren.“<br />
Auch insgesamt ist der bisherige<br />
Anmeldestand sehr erfreulich. Der<br />
wachsende SHK-Bereich wird mit angesehenen<br />
Ausstellern wie Geberit,<br />
Viessmann und Vaillant aufwarten.<br />
Auch für Neuaussteller wird die bautec<br />
immer attraktiver. Premiere auf der<br />
Messe feiern im nächsten Jahr Unternehmen<br />
wie Vinylit, Klöber, Firestone<br />
Building Products, Werzalit und<br />
PERI. „Wir haben uns für die bautec<br />
entschieden, da die Messe eine ideale<br />
Plattform bietet, um sich mit Kunden<br />
und Interessenten aus der Bau- und<br />
Gerüstbaubranche auszutauschen“,<br />
so Detlef Heise, Niederlassungsleiter<br />
PERI Berlin. „Sie bietet uns zudem<br />
die Möglichkeit, unsere innovativen<br />
Produkte einem breiten Publikum zu<br />
präsentieren.“<br />
Die Fachbesucher erwartet auf 36.000<br />
m² das gesamte Portfolio der Branche.<br />
Der energetische Systemverbund von<br />
Gebäudehülle und intelligenter Gebäudetechnik,<br />
der Einsatz modernster<br />
Baustoffe und Techniken sowie Nachhaltigkeit,<br />
Energieeffizienz und Klimaschutz<br />
stehen dabei im Mittelpunkt.<br />
Mit intelligenten Produkten und<br />
Dienstleistungen hat die Messe in den<br />
vergangenen Jahren ihren klassischen<br />
Kernbereich immer stärker ausgebaut<br />
und Segmente inhaltlich weiterentwickelt.<br />
Für 2016 ist beispielsweise<br />
eine verstärkte Einbindung der Baumaschinen-<br />
und Baugeräte sowie der<br />
Kommunaltechnik und Umwelttechnik<br />
geplant. Das neu entwickelte Konzept<br />
bietet Ausstellern eine neue kostengünstige<br />
Plattform, ihre Fahrzeuge,<br />
Maschinen und Geräte praxisnah zu<br />
präsentieren.<br />
Neben der Ausstellung wird auf der<br />
bautec 2016 auch ein hochkarätiges<br />
Rahmenprogramm geboten. Gemeinsam<br />
mit dem Bundesministerium für<br />
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit<br />
(BMUB), dem Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Energie<br />
30<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
(BMWi) sowie zahlreichen Verbänden<br />
der Bauwirtschaft planen die Messemacher<br />
ein breites Kongress- und Tagungsprogramm,<br />
darunter erstmalig<br />
eine bundesweite Veranstaltung zur<br />
Nachwuchs- und Fachkräftesicherung.<br />
Dachhalle weiter erfolgreich<br />
Die seit Jahren erfolgreich gebuchte<br />
„Dachhalle“, in der ein breites Angebot<br />
von Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik<br />
sowie Solartechnik und<br />
Holzbau gezeigt wird, ist bereits zum<br />
jetzigen Zeitpunkt nahezu komplett<br />
belegt. Die Landesinnung des Dachdeckerhandwerks<br />
Berlin und die Messe<br />
Berlin freuen sich über eine erlesene<br />
Ausstellerliste, zu der u.a. Würth,<br />
Creaton, Braas, Jacobi, Röben Tonbaustoffe<br />
und Velux gehören.<br />
Das steigende Interesse der Industrie<br />
am Konzept der Dachhalle ist auch<br />
ein Kompliment an die erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit der Messe Berlin<br />
mit der Landesinnung des Dachdeckerhandwerks<br />
Berlin. „Die Bedeutung<br />
der bautec ist für die Dachdeckerbranche<br />
enorm, da sie die einzige<br />
überregionale Baufachmesse in Nordostdeutschland<br />
ist. Von Hamburg<br />
über Hannover bis hin zu Leipzig und<br />
Dresden gibt es für unsere Aussteller<br />
keine vergleichbare Messe. Gemeinsam<br />
mit den Partnern aus Industrie<br />
und Handel präsentiert die Branche<br />
hier geballt ihre Leistungsfähigkeit<br />
rund ums Dach, so Rüdiger Thaler,<br />
Geschäftsführer der Landesinnung<br />
des Dachdeckerhandwerks Berlin.<br />
SHK-Bereich<br />
auf Wachstumskurs<br />
Der Bereich Heizung, Sanitär und<br />
Klima gewinnt auf der bautec zunehmend<br />
an Bedeutung. Für die Veranstaltung<br />
2016 haben sich bereits renommierte<br />
Firmen wie Hansgrohe,<br />
Keramag, BWT und Grünbeck sowie<br />
alle führenden<br />
Heizungshersteller<br />
wie Viessmann,<br />
Buderus,<br />
Junkers, Brötje,<br />
Fröling und Wolf<br />
angemeldet. Im<br />
April hatte die<br />
Messe Berlin ihre<br />
Kooperation mit<br />
der Innung SHK<br />
Berlin und dem<br />
Fachverband<br />
SHK Land Brandenburg<br />
für drei<br />
weitere erfolgversprechende<br />
Veranstaltungen<br />
festgeschrieben.<br />
„Die bautec erfüllt<br />
für uns als<br />
Hauptstadtmesse<br />
eine zentrale<br />
Funktion für die<br />
Bereiche Heizung,<br />
Sanitär<br />
und Klima “, so<br />
Andreas Schuh,<br />
Obermeister<br />
der SHK Innung<br />
Berlin. „Das<br />
ganzheitliche<br />
Messekonzept,<br />
das neben dem<br />
Handwerk auch<br />
Planer, Architekten<br />
und die Wohnungswirtschaft<br />
einschließt, halten<br />
wir für ein Zukunftskonzept, dessen<br />
Entwicklung wir aktiv mitgestalten<br />
wollen.“<br />
Bundesministerien unterstützen<br />
Rahmenprogramm<br />
In einem vielfältigen Kongress- und<br />
Tagungsprogramm können die Fachbesucher<br />
ihr Wissen über bau- und<br />
energiepolitische Themen vertiefen.<br />
Am Eröffnungstag der bautec plant<br />
das Bundesbauministerium nach der<br />
Sichern Sie die mobile Zukunft ihrer Stadt!<br />
daS innovative radparkSyStem<br />
von <strong>ki</strong>enZler Stadtmobiliar:<br />
Zweiräder sicher abstellen<br />
Höchste Flexibilität mit Systembausteinen<br />
Optimiert die Anbindung an den ÖPNV<br />
Jetzt attraktive Fördermöglichkeiten nutzen<br />
Kienzler Stadtmobiliar GmbH<br />
Vorlandstr. 5 77756 Hausach<br />
Tel.: 07831/788-0 Fax: -99<br />
info@<strong>ki</strong>enzler.com www.<strong>ki</strong>enzler.com<br />
Gestalten Sie mit Kienzler die Zukunft des Radverkehrs in Ihrer Stadt. Wir beraten Sie gern!<br />
www.<strong>ki</strong>enzler.com<br />
offiziellen Eröffnung durch Bundesministerin<br />
Dr. Barbara Hendricks einen<br />
Kongress zu aktuellen baupolitischen<br />
Themen. Am Donnerstag (18.2.) wird<br />
ein Netzwerktreffen zum Thema „Effizienzhaus<br />
Plus“ stattfinden.<br />
Am gleichen Tag wird erstmals eine<br />
bundesweite Veranstaltung zum Thema<br />
Nachwuchs- und Fachkräftesicherung<br />
stattfinden. Das Event wird vom<br />
Bundeswirtschaftsministerium, den<br />
Verbänden der Bauwirtschaft, der<br />
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-<br />
Umwelt (IG BAU) sowie der Messe<br />
Berlin und dem RKW Kompetenzzentrum,<br />
RG-Bau, gemeinschaftlich<br />
veranstaltet. Weitere Highlights für<br />
die Fachbesucher sind die Bauherrenpreisverleihung<br />
in den Kategorien<br />
Neubau und Modernisierung sowie<br />
das Symposium zum Thema „Mehr<br />
Wohnungsneubau – Klasse und Masse“<br />
jeweils am<br />
17. Februar. Bei der Preisverleihung<br />
des Wettbewerbs „Auf IT gebaut –<br />
Bauberufe mit Zukunft“ am gleichen<br />
Tag werden kreative Ideen für Softwarelösungen<br />
aus den vier Kategorien<br />
Baubetriebswirtschaft, Architektur,<br />
Bauingenieurwesen und dem gewerblich-technischen<br />
Bereich ausgezeichnet.<br />
→ www.bautec.com<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
31
Online<br />
Lösungen für leistungsfähige Kommunen<br />
Die Herausforderungen in der öffentlichen Verwaltung nehmen stetig zu. Neue Aufgaben wie aktuell<br />
die Bewältigung der Flüchtlingsströme, aber auch weiter steigende Anforderungen an die Serviceorientierung<br />
verlangen von den Kommunalverwaltungen hohes Engagement und sowie große Flexibilität.<br />
Hinzu kommen Kosten<strong>druck</strong> und Personalmangel.<br />
Vivento, als exklusiver Personaldienstleister<br />
der Deutschen Telekom<br />
gegründet, unterstützt bereits seit<br />
2003 überall in Deutschland Bund,<br />
Länder und Kommunen auf ihrem<br />
Weg zur modernen Verwaltung. Mit<br />
qualifiziertem Fachpersonal und erfahrenen<br />
Management-Experten sowie<br />
innovativen Lösungen bietet Vivento<br />
an vielen Stellen Unterstützung<br />
für die Verwaltungsmodernisierung.<br />
Die Einsatzgebiete der über Vivento<br />
vermittelten Telekom-Mitarbeiter sind<br />
breitgefächert. Sie reichen von klassischen<br />
Verwaltungstätigkeiten über<br />
Aufgaben im Bereich ITK oder bei<br />
Personal- und Finanzabteilungen bis<br />
hin zur Unterstützung der Zollverwaltungen<br />
und aktuell des Bundesamtes<br />
für Migration und Flüchtlinge (BAMF).<br />
Nicht nur für Bund und Land, auch für<br />
viele Kommunen sind die Telekom-<br />
Mitarbeiter eine ideale Besetzung: Sie<br />
haben einerseits bereits den Wandel<br />
von einer Behörde zu einem modernen,<br />
kundenorientierten Unternehmen<br />
mitgestaltet. Andererseits versprechen<br />
sich viele Kommunen von<br />
neuen Kollegen frische Impulse.<br />
Hochqualifizierte Fachkräfte werden<br />
an vielen Stellen gebraucht. Wie alle<br />
Verwaltungsebenen so befinden sich<br />
auch viele Kommunen in einer umfassenden<br />
Umstrukturierungsphase.<br />
E-Government-Strategien und Digitalisierung<br />
ändern allerorten die<br />
Verwaltungsprozesse. Deren Optimierung<br />
und Effizienzsteigerung bei<br />
gleichzeitiger Einhaltung von Kostensparprogrammen<br />
stehen im Vordergrund:<br />
Servicecenterleistungen<br />
werden auch im kommunalen Bereich<br />
neu organisiert. Im Mittelpunkt steht<br />
der Kunde, der Bürger selbst. Um auf<br />
diesen Feldern erfolgreich zu agieren,<br />
braucht es erfahrenes Personal.<br />
Zum Personal-Portfolio von Vivento<br />
gehören Beamte und Angestellte aus<br />
den unterschiedlichsten Fachrichtungen,<br />
darunter Techniker, Ingenieure,<br />
IT-Spezialisten ebenso wie Vertriebskräfte,<br />
Kundenbetreuer und Fachkräfte<br />
für den öffentlichen Dienst und die<br />
Verwaltung.<br />
E-Recruiting mit Interamt<br />
Mit Interamt stellt Vivento ein lösungsorientiertes<br />
Instrument für die<br />
Personalsuche und das Bewerbermanagement<br />
(E-Recruiting) im öffentlichen<br />
Dienst bereit, das im Besonderen<br />
den Anforderungen von Behörden<br />
Rechnung trägt. Über eine branchenübliche<br />
Schnittstelle kann Interamt in<br />
vorhandene IT-Strukturen integriert<br />
und als komplexes Personalmanagement-Instrument<br />
eingesetzt werden.<br />
Interamt passt sich dabei vorhandenen<br />
Prozessen an und unterstützt<br />
diese. Bewerber – Interamt spricht<br />
sowohl Experten, berufserfahrene<br />
Fachkräfte als auch Nachwuchskräfte,<br />
Auszubildende, Studenten und Praktikanten<br />
an – können ihre Bewerbungen<br />
komplett über Interamt einfach<br />
und online abwickeln. Bundesweit<br />
nutzen viele Kommunen Interamt bereits<br />
heute erfolgreich. Die kontinuierlich<br />
ansteigende Zahl der Bewerber<br />
und Bewerberinnen attestiert Interamt<br />
eine Weiterempfehlungsquote<br />
von über 90 Prozent.<br />
Vivento auf der Kommunale<br />
Auf der diesjährigen Kommunale in<br />
Nürnberg ist Vivento, Deutsche Telekom<br />
AG, mit ihrem kompletten<br />
Leistungsangebot vertreten. Interessierte<br />
können sich vor Ort aus erster<br />
Handdie Möglichkeiten, etwa der<br />
Prozessverbesserungen im Bewerbermanagement<br />
mit Interamt, erläutern<br />
lassen. Oder sich über maßgeschneiderte<br />
Zusatzangebote wie die<br />
Integration anonymisierter Bewerbungs-<br />
oder eignungsdiagnostischer<br />
Verfahren umfassend informieren.<br />
Den Stand von Vivento und Interamt<br />
finden Sie in Halle 9, Standnummer<br />
318.<br />
→ www.vivento.de<br />
→ www.interamt.de<br />
32<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
INTERGEO 2015 erfolgreich beendet – Branche ist sich einig:<br />
Geoinformation ist international<br />
die Sprache der Entscheider<br />
Geoinformation ist weltweit die Sprache, die<br />
Entscheider verstehen. Der Geoinformationsbranche<br />
kommt mit ihren Technologien und<br />
Lösungen damit die Schlüsselposition zu,<br />
wenn es darum geht, entscheidungsrelevante<br />
Informationen abzuliefern.<br />
Man muss kein Prophet sein, um der Geoinformationsbranche<br />
ein weiteres Wachstum zu attestieren: Gesellschaftlich<br />
hochaktuelle Anwendungsfelder wie Mobilität,<br />
intelligente Städte und digitales Bauen, nachhaltige<br />
Energieversorgung, Klimaschutz oder Katastrophenmanagement<br />
basieren maßgeblich auf Geoinformationen.<br />
Das Ziel:<br />
Maßgeschneiderte Ergebnisse<br />
In die Zukunft bauen<br />
Internationale Fachmesse<br />
für Bauen und Gebäudetechnik<br />
Berlin · 16. – 19. Februar 2016<br />
www.bautec.com<br />
Die Branche setzt die Entwicklungen der Mainstream-IT<br />
konsequent um. Das Resultat: Einfache, verständliche,<br />
intuitiv zu bedienende Lösungen, die zum Ziel haben,<br />
maßgeschneiderte Ergebnisse auf die Wünsche der<br />
Kunden abzuliefern – ganz im Sinne von Geospatial 4.0.<br />
Interaerial SOLUTIONS:<br />
Plattform für innovative Unternehmen<br />
Mit dem erstmals positionieren Ausstellungsbereich interaerial<br />
SOLUTIONS hat die INTERGEO sich als die internationale<br />
Kommunikationslattform für Anwendungen<br />
rund um Unmanned Aerial Systems behauptet. CinaMolawi,<br />
der mit seinem jungen Unternehmen „Sitebots“<br />
das erste Mal auf der INTERGEO ausgestellt hat, zieht<br />
Resümee: „Die INTERGEO ist genau die richtige Plattform<br />
für junge, innovative Unternehmen rund um UAS.<br />
Die INTERGEO hat eine gute Branchenreichweite, wir<br />
hatten eine hohe Konzentration an Entscheidungsträgern<br />
am Stand und konnten unsere Produkte nachhaltig<br />
platzieren.“<br />
INTERGEO 2016:<br />
Beste Resonanz für Hamburg<br />
Mit ihren Zukunftsthemen rund um Digitales Bauen und<br />
Smart Cities geht die INTERGEO 2016 nach Hamburg.<br />
Der Standort punktet schon heute mit seinem internationalen<br />
Flair und dem Ruf als Handels- und Innovationsstandort.<br />
„Die Ausstellungsflächen sind schon jetzt bestens<br />
gebucht“, so Christoph Hinte, Geschäftsführer der Hinte<br />
GmbH. Die Zeichen stehen gut für die INTERGEO 2016!<br />
→ www.intergeo.de<br />
Schwerpunktthemen:<br />
Baustoffe · Bausysteme · Gebäudetechnik ·<br />
Außenanlagen
Gesundheitsmanagement<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement:<br />
Der Life Balance Day<br />
macht Lust auf<br />
Achtsamkeit<br />
Aufbruchstimmung und ausgezeichnete Keynotespeaker machten den Life Balance Day am<br />
19.09.15 in Aschaffenburg zu einem echten Highlight. Das Thema Achtsamkeit im Umgang<br />
mit Gesundheit zog sich dabei wie ein roter Faden durch die Veranstaltung, welche die brain-<br />
Light GmbH ausrichtete. In Workshops und Vorträgen sensibilisierten Referenten interaktiv für<br />
das Gesundheitsbewusstsein – vor allem auch in Unternehmen.<br />
Gesetzeslage hat sich<br />
seit 2013 geändert<br />
Die Veranstaltung fand aus aktuellem<br />
Anlass statt. Denn am 18. Juni<br />
dieses Jahres hat der Bundestag das<br />
Präventionsgesetz verabschiedet.<br />
Dieses stärkt die Gesundheitsförderung<br />
direkt im Lebensumfeld,<br />
sei es in der Kita, der Schule, im<br />
Pflegeheim oder am Arbeitsplatz.<br />
Institutionsübergreifend werden die<br />
Sozialversicherungsträger Zielsetzungen<br />
zur Gesundheitsprävention<br />
erarbeiten. Zudem fordert seit Ende<br />
2013 das Arbeitsschutzgesetz explizit<br />
die Gefährdungsbeurteilung der<br />
psychischen Belastungen. Das heißt:<br />
Alle Unternehmen und Organisationen<br />
müssen jene Gefährdungen für<br />
ihre Beschäftigten ermitteln, die sich<br />
aus der psychischen Belastung durch<br />
die Arbeit ergeben. Bei der Ermittlung<br />
psychischer Belastungen gibt<br />
es verschiedene Wege, die zum Ziel<br />
führen.<br />
34<br />
Wege aus dem<br />
Psycho-Dschungel<br />
Es existieren unterschiedliche Erhebungsverfahren<br />
und unterschiedliche<br />
Vorgehensweisen in den Betrieben.<br />
Dann wird es schwierig, diese Vielfalt<br />
an Informationen für den eigenen<br />
Betrieb handhabbar zu machen. Ein<br />
grobes Raster, wie Betriebe die notwendigen<br />
Schritte in die Wege leiten<br />
können, sei hier gegeben:<br />
1. Planung und Vorbereitung<br />
2. Festlegung der Tätigkeiten/Bereiche<br />
3. Erfassung der psychischen Belastungen<br />
4. Beurteilung der psychischen Belastungen,<br />
d.h. Feststellung, ob eine<br />
erfasste<br />
Belastung Maßnahmen erforderlich<br />
macht oder nicht (also ob ein Gefährdungspotential<br />
davon ausgeht).<br />
5. Maßnahmenableitung<br />
6. Maßnahmenumsetzung<br />
7. Wirkungskontrolle<br />
8. Fortschreibung und Dokumentation<br />
myBGM bietet Unterstützung<br />
Hier tauchen von Unternehmensseite<br />
häufig Fragen auf. Eine Hilfestellung<br />
bietet hier das Tool myBGM. Benjamin<br />
Klenke, der seit Juli dieses<br />
Jahres Direktor Geschäftsfeld BGM<br />
bei der brainLight GmbH ist, zeichnet<br />
sich verantwortlich für dieses Werkzeug.<br />
myBGM bietet die Vorteile eines<br />
persönlichen BGM-Alltagshelfers.<br />
Egal ob persönlicher Support, Infos<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
zu aktuellen Trends und Entwicklungen<br />
oder spezielle Tools, mit myBGM<br />
erhält man passgenau die Unterstützung,<br />
die man im BGM braucht. Für<br />
weitere Infos hierzu kontaktieren<br />
Sie bitte Benjamin Klenke unter Tel.<br />
06021-5907-65 oder benjamin.klenke@brainlight.de.<br />
Diese Plattform stellt eine Hilfe zur<br />
Selbsthilfe für Gesundheitsmanager<br />
dar. Sie erhalten dort ferner Argumentationshilfen,<br />
um der eigenen<br />
Geschäftsleitung das Thema als<br />
verpflichtend schmackhaft zu machen.<br />
Kenner sprechen hier auch von<br />
einem Erste-Hilfe-Paket für die BGM-<br />
Beauftragten im Unternehmen.<br />
Dazu Benjamin Klenke: „Das wichtigste<br />
Erfolgsprinzip für ein Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement ist<br />
die Akzeptanz der Mitarbeiter,“ und<br />
weiter, „denn die besten Maßnahmen<br />
bringen nur dann etwas, wenn sie<br />
auch genutzt werden.“<br />
brainLight-Ansatz<br />
folgt dem entsprechenden<br />
Handlungsbedarf<br />
Die brainLight GmbH bietet mit Ihren<br />
Systemen einen niedrigschwelligen<br />
Einstieg in die Materie. Die Entspannung<br />
per Knopf<strong>druck</strong> lässt selbst<br />
BGM-Muffel zu Überzeugungstätern<br />
wachsen. Der direkt erlebte positive<br />
Effekt stellt eine Selbsterfahrung für<br />
den Nutzer dar. Dabei folgt dieser<br />
Ansatz dem Grundprinzip des Empowerments<br />
und leistet Hilfe zur
vor Ort - Energie<br />
Die Energie der Alpen<br />
L‘Énergie des alpes<br />
L‘Energia delle alpe<br />
Selbsthilfe für Mitarbeiter und Gesundheitsmanager.<br />
Akzeptiert die Belegschaft den<br />
brainLight-Ansatz, so ist der Weg zu anderen<br />
BGM-Features geebnet.<br />
Handlungsbedarf gibt es reichlich: 2020<br />
werden stressbedingte Krankheiten wie<br />
Burnout die häufigsten Gründe für Arbeitsunfähigkeit<br />
sein — bereits 2009 wurden 38%<br />
der Frühverrentungen aufgrund seelischer<br />
Krankheiten bewilligt. Das ist fatal für den<br />
Wirtschaftsstandort Deutschland. Parallel zu<br />
stressbedingten Erkrankungen nehmen die<br />
sogenannten Zivilisationskrankheiten wie<br />
z.B. Herz- und Gefäßkrankheiten, Bluthoch<strong>druck</strong><br />
und Adipositas zu. Viele dieser Fälle<br />
sind vermeidbar, sagt WHO-Generaldirektorin<br />
Margaret Chan und ruft dazu auf, dass die<br />
Staatengemeinschaft entschlossener gegen<br />
diese „Epidemie“ vorgeht.<br />
Wie funktionieren<br />
die Systeme?<br />
Eingebettet in ein BGM bieten die brainLight-<br />
Systeme hierzu einen Lösungsansatz.<br />
Über die Symbiose von audio-visueller Entspannung<br />
und 3D Shiatsu-Massage auf<br />
entsprechenden Sesseln wird Tiefenentspannung<br />
möglich. Per Knopf<strong>druck</strong> empfangen<br />
Anwender*innen mittels Computer abgestimmte<br />
Licht- und Tonstimuli über Visualisierungsbrille<br />
und Kopfhörer. Eine Shiatsu-Massage<br />
von Rücken, Schultern, Armen, Händen,<br />
Po und Waden ergänzt diesen Wohlfühldiskurs.<br />
Der Fokus wird somit weg vom oftmals<br />
hektischen Alltagsgeschehen auf die eigene<br />
Mitte gelenkt. Wohlfühlen, bei sich ankommen<br />
und Stress abbauen, all das fördert eine Anwendung<br />
mit dem brainLight-System. Geistige<br />
Klarheit geht damit einher.<br />
22. - 23. Oktober 2015<br />
Kongresszentrum<br />
Garmisch-Parten<strong>ki</strong>rchen<br />
Rund 70 Referenten aus den Bereichen Erdwärme, Wind,<br />
Wasser, E-Mobility, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und<br />
Kommunen gestalten das vielfältige<br />
Programm der „Energie der Alpen“.<br />
Ein guter Startschuss für eine Veranstaltung, bei der<br />
der Dialog mit den Teilnehmern kennzeichnend ist.<br />
Im Fokus des Programms stehen nachhaltige und<br />
zukunftsweisende Lösungen, die die zukünftige<br />
Energieversorgung der Alpen sichern.<br />
Melden Sie sich hier an:<br />
www.alp-en.eu<br />
Ferner sorgt die Anwendung des Systems für<br />
eine freundliche und entspannte Arbeitsatmosphäre<br />
unter den Mitarbeitern. Daraus folgt<br />
ein gesundes Maß an Produktivität. Über eine<br />
Studie mit dem Marktforschungsinstitut EuPD<br />
Research wurde der Return on Invest des<br />
Systems nachgewiesen.<br />
→ www.brainlight.de<br />
Veranstalter: Lorenz Wagner Alpenenergie GbR<br />
Anne Lorenz, kommunalinfo24 Ilse Wagner • Hauptstr. - Das Magazin 6a • 82547 | 5/2015 Eurasburg/Loisach | 35<br />
www.kommunalinfo24.de
Beleuchtung<br />
Einzigartige Schutzschaltung ersetzt Überbrücken<br />
Gasentladungslampen jetzt einfacher<br />
und sicherer auf LED umrüsten<br />
Das Abklemmen oder Überbrücken von Vorschaltgeräten gehört nun<br />
der Vergangenheit an: euroLighting hat für die Umrüstung bestehender<br />
Straßenbeleuchtungen von Gasentladungslampen auf LEDs eine<br />
einzigartige Schutzschaltung entwickelt.<br />
Die neue Schutzschaltung hat euro-<br />
Lighting bereits zum Patent angemeldet,<br />
da sie einen umständlichen<br />
und kostenintensiven Schritt bei der<br />
Umrüstung auf LED-Beleuchtung einspart.<br />
Gerade jetzt, wo das Gesetz einen<br />
weiteren Betrieb von Quecksilberdampflampen<br />
verbietet und somit eine<br />
Umrüstung von Straßenlampen unerlässlich<br />
macht, verspricht diese Neuerung<br />
einen großen Vorteil: Da jede<br />
Gasentladungslampe ein Vorschaltgerät<br />
enthält, muss dieses bisher bei<br />
einem Wechsel zu LEDs entweder abgeklemmt<br />
oder überbrückt werden.<br />
Das hat in Bezug auf die Umbaukosten<br />
erhebliche Nachteile zur Folge,<br />
denn eine Elektrofachkraft muss die<br />
Arbeiten an der Beleuchtungseinrichtung<br />
durchführen. Zudem erlöschen<br />
mit der Umrüstung die Betriebserlaubnis<br />
und Konformitätsbescheinigung<br />
für die Leuchten, denn die Zulassung<br />
umfasst in einem solchen Fall<br />
nur den Betrieb mit Vorschaltgerät.<br />
Bei der neuen Schutzschaltung von<br />
euroLighting hingegen kann das Vorschaltgerät<br />
auch beim Ersetzen der<br />
Gasentladungslampen durch LEDs<br />
weiter betrieben werden, indem<br />
mehrere Schutzabschnitte optimal<br />
aufeinander abgestimmt werden. So<br />
bleiben alle bestehenden Bescheinigungen<br />
für die Leuchte erhalten und<br />
jegliche Wartungsarbeiten am Vorschaltgerät<br />
entfallen. Dies ermöglicht<br />
einen sicheren Beleuchtungsbetrieb<br />
und erspart aufwendige Maßnahmen.<br />
→ www.eurolighting-gmbh.eu<br />
Bei der Umrüstung von Quecksilberdampflampen<br />
auf LEDs entfällt dank der neuen Schutzschaltung<br />
von euroLighting das Überbrücken oder Abklemmen<br />
des Vorschaltgeräts.<br />
Hodt-Produkte<br />
stoppen Rost<br />
sofort<br />
Als Alfred Hodt 1913 seine gleichnamige<br />
Firma gründete, legte<br />
er damit den Grundstein für eine bis<br />
heute anhaltende Erfolgsgeschichte.<br />
Zunächst mit dem angestammten<br />
Im- und Export von Fischölen sowie<br />
tierischen und pflanzlichen Ölen und<br />
Fetten; ab 1975 wurde dann noch<br />
zusätzlich der Vertrieb der Korrosionsschutz<br />
Produkte, FLUID FILM, der<br />
Eureka Chemical Company, San Francisco,<br />
für Europa übernommen.<br />
Produkte aus dem Hause Hodt stehen<br />
für hohe Qualität und Wirtschaftlichkeit.<br />
FLUID FILM ist seit<br />
langem die bekannteste und bewährteste<br />
Weichbeschichtung auf<br />
Wollfettbasis. Die in der Schifffahrt<br />
und Offshore-Industrie bekannt gewordenen,<br />
umweltverträglichen und<br />
lösungsmittelfreien FLUID FILM Produkte<br />
sind auf Millionen m² Ballastwassertankflächen<br />
weltweit erprobt.<br />
ln den letzten 40 Jahren werden die<br />
Vorteile der FLUID FILM Produkte<br />
auch vermehrt in anderen Bereichen<br />
genutzt. Neben großen Firmen wie<br />
John Deere, Kupper Weisser, Enercon,<br />
der Deutschen Bahn, Deutschen Marine<br />
benutzen auch immer mehr kommunale<br />
Betriebe die FILM Produkte<br />
für den Schutz der Betriebsfahrzeuge<br />
gegen Salze und andere Umwelteinflüsse,<br />
sowie für die Pflege und Wartung<br />
der Gerätschaften. Die FLUID<br />
FILM Produkte können auch auf lackgeschützte<br />
Werkstoffe aufgetragen<br />
werden.<br />
Im Jahre 2000 ist unter dem Produktnamen<br />
PERMA FILM ein weiteres<br />
Korrosionsschutzprodukt auf den<br />
Markt gebracht worden. Diese hochwertige<br />
Einkomponentenfarbe erfüllt<br />
die Anforderungen für Reparaturen<br />
und Erneuerung mangelhafter Erstbeschichtungen<br />
und bietet damit eine<br />
wirtschaftliche und effiziente Alternative<br />
zu herkömmlichen Farbsystemen.<br />
PERMA FILM bildet auf dem zuerst als<br />
aktivem Primer aufgetragenem FLUID<br />
FILM eine grifffeste Oberfläche, welche<br />
mit Lösungsmitteln wie Terpentinersatz<br />
wieder entfernt werden kann.<br />
36<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
Korrosionsschutz<br />
Das neueste Produkt, HODT MULTI<br />
FILM, überzeugt durch seine Vielseitigkeit.<br />
Dieser lösungsmittelfreie aushärtende<br />
Rostschutz leistet sowohl als<br />
Primer als auch als Deckbeschichtung<br />
wertvolle Dienste. Als transparenter<br />
Lack eignet er sich sogar hervorragend<br />
dafür, Originalpatina zu erhalten.<br />
HODT MULTI FILM setzt auf ein<br />
wässriges „Hybrid“ System, das oxidativ<br />
härtet und eine hohe Elastizität<br />
der Beschichtung gewährleistet.<br />
→ www.hodt.de<br />
zzgl. MwSt.<br />
Pyramiden gibt es nicht nur in Ägypten – nein, auch auf<br />
Spielplätzen tummeln sich die Seil-Pyramiden und sorgen<br />
für sehr viel Spaß. Die neue X-Reihe von HUCK ist in zwei<br />
Größen verfügbar: Die X-Pyramide Midi richtet sich an Kinder<br />
ab 3, die Maxi-Variante darf mit 6 Jahren erklommen werden.<br />
Selbstverständlich wurde bei der Entwicklung der Spielgeräte<br />
großer Wert auf Sicherheit gelegt: Der TÜV hat HUCK dies<br />
mit seinem Gütesiegel für europaweite Sicherheitsstandards<br />
zertifiziert.<br />
NEUHEITEN 2015<br />
X-Pyramide Maxi<br />
A r t . - N r . 4 6 4 0 - 1<br />
Die X-Pyramide besticht durch ihre klassische Optik und<br />
zieht nicht nur aufgrund ihrer Höhe von 4,20 m viele<br />
Blicke auf sich. Die X-Pyramide lässt außerdem<br />
Platz für individuelle Kundenwünsche, denn<br />
es können wahlweise ein, zwei, drei oder<br />
vier Dreiecks-Kletternetze verbaut werden.<br />
X-Pyramide Midi<br />
A r t . - N r . 4 6 4 0 - 2<br />
Wie ihre große Schwester „Maxi“ besticht auch<br />
die „Midi“ durch ihre klassische Optik und die<br />
symetrischen Dreiecksnetze – wahlweise<br />
können ein, zwei, drei oder vier Kletternetze<br />
integriert werden. So wird individuellen<br />
Kundenwünschen Raum gegeben.<br />
KATALOG BESTELLEN » seiltechnik@huck.net<br />
3.900,-<br />
2.650,-<br />
zzgl. MwSt.<br />
seiltechnik@huck.net +49 6443 8311-0<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
WWW.SEILWELTEN.DE | WWW.HUCK.NET<br />
37
ABFALLBEHÄLTER<br />
Bauer GmbH<br />
Eichendorffstraße 62<br />
D-46354 Südlohn<br />
Tel. +49 2862 / 709-0<br />
Fax +49 2862 / 709-156<br />
www.geotainer.com<br />
H&G Entsorgungssysteme GmbH<br />
Lützelner Str. 46<br />
D-57299 Burbach<br />
Tel. +49 2736 / 5096-0<br />
Fax +49 2736 / 5096-140<br />
www.hg-systems.com<br />
Metallwerke Renner GmbH<br />
Ostberg 7-11<br />
D-59229 Ahlen<br />
Tel. +49 2382 / 98999-0<br />
Fax +49 8382 / 98999-10<br />
www.metallwerke-renner.eu<br />
ABSPERRORGANE<br />
Bilfinger Water Technologies GmbH<br />
Global Business Unit Water Treatment<br />
Passavant-Geiger-Straße 1<br />
D-65326 Aarbergen<br />
Tel. +49 6120 28-0<br />
Fax +49 6120 28-2182<br />
www.water.bilfinger.com<br />
ABWASSERTECHNIK<br />
Beck GmbH<br />
Obere Mühle 11<br />
D-74906 Bad Rappenau - Bonfeld<br />
Tel.+49 7066 / 9920-0<br />
Fax +49 7066 / 9920-20<br />
www.beck-kanal.de<br />
Bilfinger Water Technologies GmbH<br />
Global Business Unit Water Treatment<br />
Passavant-Geiger-Straße 1<br />
D-65326 Aarbergen<br />
Tel. +49 6120 28-0<br />
Fax +49 6120 28-2182<br />
www.water.bilfinger.com<br />
ROMOLD GmbH<br />
Sägewerkstraße 5<br />
83416 Surheim<br />
Telefon: +49 8654 / 4768-0<br />
Telefax: +49 8654 / 4768-47<br />
www.romold.de<br />
Steinhardt GmbH Wassertechnik<br />
Röderweg 6-10<br />
D-65232 Taunusstein<br />
Tel. +49 6128 / 9165-0<br />
Fax +49 6128 / 9165-27<br />
www.steinhardt.de<br />
ANTRIEBSTECHNIK<br />
AAT Alber Antriebstechnik GmbH<br />
Ehestetter Weg 11<br />
D-72458 Albstadt-Ebingen<br />
Tel. +49 7431 / 1295-0<br />
Fax +49 7431 / 1295 -35<br />
www.aat-online.de<br />
ANZEIGESYSTEME<br />
Perrot Turmuhren KG<br />
Breslauer Str. 1<br />
D-75365 Calw<br />
Tel. +49 7051 / 9295-0<br />
Fax +49 7051 / 9295-90<br />
www.perrot-turmuhren.de<br />
ARBEITSBÜHNEN<br />
Decker GmbH<br />
Am Schlag 32<br />
D-65549 Limburg<br />
Tel. +49 6431 / 8757<br />
Fax +49 6431 / 26362<br />
www.decker-arbeitsbuehnen.de<br />
Robert Böcker GmbH<br />
Lippestr. 73<br />
D-59368 Werne<br />
Tel. +49 2389 / 40226-0<br />
Fax +49 2389/ 40226-40<br />
www.alp-lift.de<br />
Palfinger GmbH<br />
Feld<strong>ki</strong>rchener Feld 1<br />
D-83404 Ainring<br />
Tel. +49 8654 / 477-0<br />
Fax +49 8654 / 477-4000<br />
www.palfinger.de<br />
ARCHITEKEN & PLANER<br />
Badeplan<br />
Landschaftsarchitekten & Ingenieure<br />
Bert Boye & Thomas Winkler<br />
Tel. +49 9132 / 836062<br />
Fax +49 9132 / 836063<br />
www.badeplan.de<br />
ARBEITSKLEIDUNG<br />
Schünke + Bockmühl GmbH<br />
Johannespfad 12<br />
D-57223 Kreuztal<br />
Tel. +49 2796-0<br />
Fax +49 2796-20<br />
www.schuebo.de<br />
Kwintet Deutschland GmbH<br />
Oststr. 41-43<br />
D-22844 Norderstedt<br />
Tel +49 40 / 535347-0<br />
Fax +49 40 / 535347-13<br />
www.kansas-fristads.de<br />
Oetscher European Corporate<br />
Wear Bekleidung<br />
Oetscher Platz 1<br />
A-3300 Amstetten<br />
Tel. +43 7472 / 64744-0<br />
Fax +43 7472 / 64744-48<br />
www.oetscher.com<br />
AUSSENBELEUCHTUNG<br />
euroLighting GmbH<br />
Hauptstraße 56<br />
D-72202 Nagold<br />
Tel. +49 7452 / 6007-966<br />
Fax +49 7452 / 6007-8966<br />
www.eurolighting-gmbh.eu<br />
AUSSENMÖBELIERUNG<br />
autasi GmbH<br />
Viehwasen 18<br />
D-70327 Stuttgart-Wangen<br />
Tel. +49 711 / 426082<br />
Fax +49 711 / 429255<br />
www.autasi.de<br />
Bosch VSR GmbH<br />
Schillerstr. 12/2<br />
D-71364 Winnenden<br />
Tel. +49 7195 / 5094<br />
Fax +49 7195 / 57266<br />
www.bosch-produkte.de<br />
ELANCIA AG<br />
Innerstetal 9<br />
D- 38685 Langelsheim<br />
Tel. +495326 / 502-119<br />
Fax +49 5326 / 502-279<br />
www.elancia-ag.de<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
39
Erlau AG<br />
Erlau 16<br />
D-73431 Aalen /Württ.<br />
Tel. +49 7361 / 595-0<br />
Fax +49 7361 / 595-3340<br />
www.erlau.de<br />
merry go round<br />
Ulrich Pauling Gbr<br />
Goldschmidtweg 36<br />
D-12307 Berlin<br />
Tel. +49 30 / 44720-172<br />
Fax +49 30 / 44720-170<br />
www.merrygoround.de<br />
Metallwerke Renner GmbH<br />
Ostbergstr. 7-11<br />
D-59229 Ahlen<br />
Tel. +49 2382 / 98999-0<br />
Fax +49 2382 / 98999-10<br />
www.metallwerke-renner.eu<br />
E.Raiss GmbH + Co.KG<br />
Röntgenstraße 2<br />
D-86470 Thannhausen<br />
Tel. +49 8281 / 79960-0<br />
Fax +49 8281 / 79960-70<br />
www.raiss-baustoffe,de<br />
Sipirit GmbH<br />
Elsässer Str. 40<br />
D-76870 Kandel<br />
Tel. +49 7275 / 9858-98<br />
Fax +49 7275 / 9858-99<br />
www.sipirit.com<br />
Thieme GmbH<br />
... steht für individuelle Lösungen<br />
Fuggerstraße 18<br />
D-48165 Münster<br />
Tel. +49 2501 / 6000<br />
Fax: +49 2501 / 3193<br />
www.thieme-stadtmobiliar.com<br />
• In 5 Größen als Stand- und Wandpyramide<br />
• Flexibler Standort<br />
• Einfacher Transport<br />
• Saisonale Bepflanzung<br />
• Vorkultivieren im Gewächshaus<br />
Bernd Veller Biegetechnik<br />
Albert- Einstein- Str. 8<br />
D-51580 Reichshof-Wehnrath<br />
Tel. +49 2265 / 9899101<br />
Fax +49 2265 / 9899 110<br />
www.biegetechnik-veller.de<br />
WSM - Walter Solbach Metallbau GmbH<br />
Industriestraße 20<br />
D-51545 Waldbröl<br />
Tel. +49 2291 / 86-111<br />
Fax +49 2291 / 86-9111<br />
www.wsm.eu<br />
BANKEN<br />
✆ 030 .632271 700<br />
KfW<br />
Palmengartenstraße 5-9<br />
www.pyra.info<br />
D-60325 Frankfurt am Main<br />
Kienzler Stadtmobiliar GmbH<br />
Tel. +49 69 / 74 31-0<br />
Vorlandstr. 5<br />
Fax +49 69 / 74 31-2944<br />
Für die Außengastronomie:<br />
77756 Hausach<br />
www.kfw.de<br />
Tel.: 07831/788-0<br />
Fax: 07831/788-99 PYRA Pflanzenwände<br />
BEGRÜNUNGSELEMENTE<br />
www.<strong>ki</strong>enzler.com<br />
Agence Techni Flor,<br />
Inh. Werner Wember<br />
Händelstraße 4<br />
D-56203 Höhr-Grenzhausen<br />
Tel. +49 2624 / 943388<br />
Fax +49 2624 / 943226<br />
www.atf-techniflor.de<br />
M2 Europe Limited<br />
Sieversufer Sieversufer 18 18 | 12359 Berlin<br />
12359 Berlin E-Mail: info@M2Europe.eu<br />
Tel: +49 30 / 63 22 71 700<br />
Fax + 49 30 | 63 22 71 710<br />
www.m2europe.eu<br />
RZ_Anzeige_71x297.indd 1 31.03.15 13:40<br />
BEREGNUNGSANLAGEN<br />
Aqua-Technik GmbH & Co.KG<br />
Ulmenstraße 14<br />
D48485 Neuen<strong>ki</strong>rchen<br />
Tel. +49 5973 / 93427-0<br />
Fax +49 5973 / 93427-22<br />
www.aqua-technik.info<br />
BETONSANIERUNG<br />
BE-SA-TEC Nord GmbH<br />
Hinter der Bahn 19<br />
D-38162 Cremlingen<br />
Tel. +49 5306 / 911 041<br />
Fax +49 5306 / 911 118<br />
www.be-sa-tec.de<br />
BIOGASANLAGEN<br />
2 G Energietechnik GmbH<br />
Benzstr. 10<br />
D-48619 Heek<br />
Tel. +49 2568 / 93470<br />
Fax +49 2568 / 9347-15<br />
www.2-g.de<br />
Bio BG GmbH<br />
Apener Straße 1<br />
D-26655 Westerstede Ocholt<br />
Tel. +49 4409 / 666720<br />
Fax +49 4409 / 666722<br />
www.biobg.de<br />
BIOGASANLAGEN<br />
Gutachtergemeinschaft Biogas GmbH<br />
Heideweg 106<br />
D-47447 Moers<br />
Tel. +49 571 / 386 4976<br />
Fax +49 571 / 386 4977<br />
www.gg-biogas.de<br />
RKW SE<br />
Business Unit Werra<br />
Industriestraße 2 - 6<br />
D-36269 Philipsthal<br />
Tel. +49 6620 / 6620-7827<br />
Fax +49 6620 / 6620-7373<br />
www.rkw-group.com<br />
Schnell AG & Co. KG<br />
Schattbucher Str. 11<br />
D-88279 Amtzell<br />
Tel. +49 7520 / 9661-0<br />
Fax +49 7520 / 5388<br />
www.schnellmotor.de<br />
BOLZPLATZTORE<br />
BEPA-Torfabrik<br />
Inhaber Paul Bergmann<br />
Postfach 1113<br />
D-31186 Holle<br />
Tel. +49 5062 / 7109 028<br />
Fax +49 5121 / 921 9221<br />
www.bepa-torfabrik.com<br />
BRÜCKENBAU<br />
Glück GmbH<br />
Gottlieb Daimler Str. 12<br />
D-78234 Engen/Welschingen<br />
Tel.: +49 7733 / 5035880<br />
Fax +49 7733 / 5035877<br />
www.metall-glueck.de<br />
40<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
BÜROMÖBEL<br />
FAHNEN<br />
KANALTECHNIK<br />
OTTO Office GmbH & Co. KG<br />
Fabriciusstraße 105a<br />
D-22177 Hamburg<br />
Tel. +49 1805 / 202020<br />
Fax +49 1805 / 202022<br />
www.otto-office.de<br />
CONTAINER-RAUMSYSTEME<br />
Acker Raum-Systeme GmbH<br />
Gertruden<strong>ki</strong>rchhof 10<br />
D-20095 Hamburg<br />
Tel. +49 40 / 685 669<br />
Fax +49 40 / 683 905<br />
www.acker-gmbh,de<br />
BCS Containersystem e.K.<br />
Ruppsche Mühle 1<br />
D-55442 Daxweiler<br />
Tel. +49 6724 / 941 763<br />
Fax +49 6724 / 941 764<br />
www.containersystem.de<br />
CHS Container Handel GmbH<br />
Tillmannstraße 19<br />
D-28239 Bremen<br />
Tel. +49 421 / 643 9660<br />
Fax +49 421 / 643 9699<br />
www.chs-container.de<br />
GRAEFF Container GmbH<br />
Losberger Group<br />
Ruhrorter Straße 2-6<br />
D-68219 Mannheim<br />
Tel. +49 621 / 8444-4<br />
Fax +49 621 / 8444-555<br />
www.graeff-container.de<br />
OECON Mobilraum GmbH<br />
Zum Flugplatz 1<br />
D-73566 Bartholomä<br />
Tel. +49 7173 / 9701-0<br />
Fax +49 7173 / 9701-11<br />
www.oecon.de<br />
Renz GmbH<br />
Im Unteren Ried 26<br />
D-75382 Althengstett<br />
Tel. +49 7051 / 9677-30<br />
Fax +49 7051 / 9677-33<br />
www.renz-container.com<br />
ENERGIE<br />
HTI Gienger KG<br />
Poinger Str. 4<br />
D-85570 Markt Schwaben<br />
Tel. +49 8121 / 44 881<br />
Fax +49 8121 / 44 205<br />
www.hti-bayern.de<br />
Fahnen Kössinger<br />
Inh. Meinrad Kössinger e. K.<br />
Am Gewerbering 23<br />
D-84069 Schierling bei Regensburg<br />
Tel. +49 9451 / 9313-0<br />
Fax +49 9451 / 3310<br />
www.koessinger.com<br />
FAHNENMASTEN<br />
Hugo Knödler GmbH<br />
Heinkelstaße 44<br />
D-71384 Weinstadt<br />
Tel. +49 7151 / 995160<br />
Fax +49 7151 / 995166<br />
www.hugo-knoedler.de<br />
FALLSCHUTZBELÄGE<br />
BSW Berleburger<br />
Schaumstoffwerk GmbH<br />
Am Hilgenacker 24<br />
D-57319 Bad Berleburg<br />
Tel. +49 2751 / 8030<br />
Fax +49 2751 / 803109<br />
www.berleburger.de<br />
GERUCHSBESEITIGUNG<br />
Fritzmeier Umwelttechnik<br />
GmbH & Co. KG<br />
Dorfstraße 7<br />
D-85653 Großhelfendorf<br />
Tel: +49 8095 / 87339 400<br />
Fax: +49 8095 / 87339 405<br />
www.fritzmeier.de<br />
GRÜNSYSTEME<br />
EUROGREEN GmbH<br />
Industriestraße 83-85<br />
D-57518 Betzdorf<br />
Tel: +49 2741 / 281-555<br />
Fax +49 2741 / 281-344<br />
www.eurogreen.de<br />
HEIZSYSTEME<br />
GMH-Umwelt H.u.D. GmbH<br />
Buchenweg 4<br />
D-86573 Obergriesbach<br />
Tel. +49 8251 / 8862-30<br />
Fax +49 8251 / 8872-29<br />
www.gmh-umwelt.de<br />
ISOLIERPRODUKTE<br />
Thermaflex Isolierprodukte GmbH<br />
Industriering 13<br />
D-06712 Döschwitz<br />
Tel. +49 34425 / 9980<br />
Fax +49 34425 / 99888<br />
www.thermaflex.com<br />
Beck GmbH<br />
Obere Mühle 11<br />
D-74906 Bad Rappenau - Bonfeld<br />
Tel.+49 7066 / 9920-0<br />
Fax +49 7066 / 9920-20<br />
info@beck-kanal.de<br />
www.beck-kanal.de<br />
Haas Abwassertechnik<br />
Pfarrer-Steinacker-Str. 37a<br />
D-86551 Aichach<br />
Tel. +49 8251 / 1495<br />
Fax +49 8251 / 7628<br />
www.haas-abwassertechnik.com<br />
URACA GmbH & Co. KG<br />
Sirchinger Str. 15<br />
D-72574 Bad Urach<br />
Tel. +49 7125 / 1330<br />
Fax +49 7125 / 133202<br />
www.uraca.de<br />
KEHRMASCHINEN<br />
Amazonen Werke<br />
Hr. Dreyer GmbH & Co. KG<br />
Am Amazonen Werk 9-13<br />
D-49205 Hasbergen<br />
Tel: +49 5405 / 5010<br />
Fax +49 5405 / 501 147<br />
www.amazone.de<br />
bema GmbH Maschinenfabrik<br />
Recker Str. 16<br />
49599 Voltlage-Weese<br />
Germany<br />
Tel: +49 5467 / 9209-0<br />
Fax: +49 5467 / 9209-20<br />
www.kehrmaschine.de<br />
Brock Kehrtechnik GmbH<br />
Salinger Feld 10 a<br />
D-58454 Witten<br />
Tel. +49 2302 / 58969-0<br />
Fax +49 2302 / 58969-150<br />
www.brock-kehrtechnik.de<br />
HAKO-Werke GmbH<br />
Hamburger Str. 209-239<br />
D-23843 Bad Oldesloe<br />
Tel. +49 4531 / 8060<br />
Fax +49 4531 / 806-338<br />
www.hako.com<br />
Tuchel Maschinenbau GmbH<br />
Holsterfeld 15<br />
D-48499 Salzbergen<br />
Tel. +49 5971 / 9675-0<br />
Fax +49 5971 / 967530<br />
www.tuchel.com<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
41
KINDERGARTENBEDARF<br />
Wehrfritz GmbH<br />
August- Grosch-Str. 28-38<br />
D-96564 Bad Rodach<br />
Tel. +49 9564 9290<br />
Fax +49 9564 929370<br />
www.wehrfritz.de<br />
KINDERGARTENMÖBEL<br />
König GmbH<br />
An der Fettwies 2<br />
D-56290 Beltheim<br />
Tel. +49 6762 / 4050<br />
Fax +49 6762 / 405712<br />
www.koenig-mobelwerk.de<br />
KLÄRANLAGENTAUCHEN<br />
Wolfgang Dauth<br />
Am Steinig 13<br />
D-63863 Eschau<br />
Tel. +49 9374 90171<br />
Fax +49 9374 90172<br />
www.tauchunternehmen.com<br />
Umwelt-Tauchservice<br />
C. Ulrich GmbH<br />
Haag + Zeissler<br />
Maschinenelemente GmbH<br />
Am Steinheimer Tor 18<br />
D-63450 Hanau<br />
Tel. +49 6181 / 923870<br />
Fax +49 6181 / 9238720<br />
www.haag-zeissler.de<br />
KLÄRANLAGENTECHNOLOGIE<br />
AQUACONSULT ANLAGENBAU GMBH<br />
Badener Straße 46<br />
A-2514 Trais<strong>ki</strong>rchen<br />
Tel. +43-2252 / 41 481-0<br />
Fax +43-2252 / 41 480<br />
www.aquaconsult.at<br />
Bilfinger Water Technologies GmbH<br />
Global Business Unit Water Treatment<br />
Passavant-Geiger-Straße 1<br />
D-65326 Aarbergen<br />
Tel. +49 6120 28-0<br />
Fax +49 6120 28-2182<br />
www.water.bilfinger.com<br />
KOMMUNALTECHNIK<br />
Aebi & Co. KG<br />
Lyssachstr. 44<br />
CH-3401 Burgdorf<br />
Tel. +41 34 / 421 6121<br />
www.aebi.com<br />
KTS Kommunal- und<br />
Umwelttechnik GmbH<br />
Otto-Franke-Str. 97<br />
D-12489 Berlin<br />
Tel. +49 30 / 67766276<br />
Fax +49 30 / 67766219<br />
www.kts-umwelt.de<br />
LIPCO GmbH<br />
Am Fuchsgraben 5b<br />
D-77880 Sasbach<br />
Tel. +49 7841 / 6068-0<br />
Fax +49 7841 / 6068-10<br />
www.lipco.com<br />
KOMMUNALTECHNIK<br />
Palfinger GmbH<br />
Feld<strong>ki</strong>rchener Feld 1<br />
D-83404 Ainring<br />
Tel. +49 8654 / 477-0<br />
www.palfinger.de<br />
Pfau Kommunalgeräte GmbH<br />
Alte Landstraße 15<br />
D-31832 Springe<br />
Tel. +49 5041 / 9461-0<br />
Fax +49 5041 / 9461-40<br />
www.pfau-kommunalgeraete.de<br />
Schrader -T+A-<br />
Fahrzeugbau GmbH & Co. KG<br />
Dorfstr. 26-30<br />
D-59269 Beckum<br />
Tel. +49 2521 / 8508-83<br />
Fax +49 2521 / 8508-60<br />
www.schrader.de<br />
Webgasse 37 / 1 / 24<br />
A-1060 Wien<br />
Tel. +43 / 1 / 596 73 80<br />
Fax +43 / 1 / 596 73 81<br />
Mobil 1 +43 / 664 / 507 11 17<br />
Mobil 2 +43 / 664 / 430 52 25<br />
www.umwelttauchservice.at<br />
Thiothrix GBR<br />
Charles-Bencard-Ring 13<br />
D-18146 Rostock<br />
Funk +49 172 / 320 32 91<br />
Fax +49 381 669 12 82<br />
www.thiothrix.de<br />
KLÄRANLAGENOPTIMIERUNG<br />
Bilfinger Water Technologies GmbH<br />
Global Business Unit Water Treatment<br />
Passavant-Geiger-Straße 1<br />
D-65326 Aarbergen<br />
Tel. +49 6120 28-0<br />
Fax +49 6120 28-2182<br />
www.water.bilfinger.com<br />
42<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
Bergmann Maschinenbau<br />
GmbH & Co. KG<br />
Essener Str.7<br />
D-49716 Meppen<br />
Tel. +49 5932 / 72920<br />
Fax +49 5932 / 729292<br />
www.bergmann-mb.de<br />
Engcon Germany GmbH<br />
Obere Grüben 7<br />
D-97877 Wertheim<br />
Tel. +49 9342 / 93485-0<br />
Fax +49 9342 / 93485-15<br />
www.engcon.com<br />
Kässbohrer Geländefahrzeug AG<br />
Kässbohrerstraße 11<br />
D-88471 Laupheim<br />
Tel. +49 7392 / 900-553<br />
Fax +49 7392 / 900-556<br />
www.pistenbully.com<br />
Kersten Maschinenvertriebs GmbH<br />
Empeler Straße 93-95<br />
D-46459 Rees<br />
Tel. +49 2851 / 9234-0<br />
Fax +49 2851 / 9234-24<br />
www.kersten-maschinen.de<br />
Wacker Neuson SE<br />
Preußenstraße 41<br />
80809 München<br />
Tel. +49 89 / 35 402 -0<br />
Fax +49 89 / 35 402 -390<br />
www.wackerneuson.com<br />
KORROSIONSSCHUTZ<br />
HODT Korrosionsschutz GmbH<br />
Flurstraße 8<br />
21465 Wentorf b. Hamburg<br />
Tel : +49(040)72904030<br />
Fax: +49(040)72904059<br />
LICHTTECHNIK<br />
Hauber & Graf GmbH<br />
Wahlwiesenstr. 3<br />
D-71711 Steinheim<br />
Tel. +49 7144 / 281 503<br />
Fax +49 7144 / 281505<br />
www.hauber-graf.de
MARKIERSYSTEME / -GERÄTE<br />
PUMPENSYSTEME<br />
SCHAUKÄSTEN<br />
GRÜN GmbH Spezialmaschinenfabrik<br />
für Dach, Bau und Straße<br />
Siegener Str. 81-83<br />
57234 Wilnsdorf-Niederdielfen.<br />
Tel. +49 271 / 3988-113<br />
Fax +49 271 / 3988-159<br />
www.gruen-gmbh.de<br />
Schünke + Böckmühl GmbH<br />
Johannespfad 12<br />
D-57223 Kreuztal<br />
Tel. +49 2732 / 27960<br />
Fax +49 2732 / 279620<br />
www.schuebo.de<br />
MÄHER<br />
Amazonen Werke<br />
Hr. Dreyer GmbH & Co. KG<br />
Am Amazonen Werk 9-13<br />
D-49205 Hasbergen<br />
Tel: +49 5405 / 5010<br />
Fax +49 5405 / 501-147<br />
www.amazone.de<br />
Fischer GmbH & Co. KG<br />
Niederer Klinge 16<br />
D-74376 Gemmrigheim<br />
Tel. +49 7143 / 89510<br />
Fax +49 7143 / 8951-24<br />
www.fischer-maschinenbau.de<br />
Vehling GmbH & Co. KG<br />
Volksdorf 35<br />
D-31715 Meerbeck<br />
Tel. +49 5721 / 972 10<br />
www.vehling-motorgeraete.de<br />
WAM GmbH - AGRITEC<br />
Dornierstraße 10<br />
D-68804 Altlußheim<br />
Tel. +49 6205 / 3949-0<br />
Fax +49 6205 / 3949-49<br />
www.agritec.de<br />
MÜLLSCHRÄNKE<br />
Paul Wolff GmbH<br />
Monschauer Straße 22<br />
D-41068 Mönchengladbach<br />
Tel. +49 2161 / 930-3<br />
Fax +49 2161 / 930-599<br />
www.paulwoff.de<br />
PFLASTERSYSTEME<br />
BETONWERK GODELMANN KG<br />
Industriestr. 1 o<br />
D-92269 Fensterbach OT Högling<br />
Tel. +49 9438 / 9404-14<br />
Fax +49 9438 / 9404-69<br />
www.freiraum-godelmann.de<br />
NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH<br />
Geretsrieder Str. 1<br />
D-84478 Waldkraiburg<br />
Tel +49 8638 / 63-0<br />
Fax +49 8638 / 679 81<br />
www.netzsch.com<br />
REINIGUNGSTECHNIK<br />
IP Gansow GmbH<br />
Dreherstr. 9<br />
59425 Unna<br />
Tel.: 0 23 03 - 2580-.0<br />
Fax: 0 23 03 - 2580-111<br />
www.gansow.de<br />
PRESSE-/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
inspire pr GmbH<br />
Agentur für Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Alte Landstraße 25<br />
85521 Ottobrunn<br />
Tel: +49 89 / 74160354<br />
Fax: +49 89 / 7196115<br />
www.inspire-pr.de<br />
www.inspire-pr.de/blog<br />
ROLLENTECHNIK<br />
Rollentechnik vom Stein GmbH<br />
Stahlschmidtsbrücke 43<br />
42499 Hückeswagen<br />
Tel.: +49.2192 / 9240-0<br />
Fax +49.2192 / 9240-49<br />
www.rollentechnik.de<br />
SANITÄREINRICHTUNGEN<br />
Kemmlit Bauelemente GmbH<br />
Maltschachstr. 37<br />
72144 Dusslingen<br />
Tel. +49 7072 / 131-0<br />
Fax +49 7072 / 131-150<br />
www.kemmlit.de<br />
SCHACHTGERÄTE/-REGULIERUNG<br />
Beck GmbH<br />
Obere Mühle 11<br />
D-74906 Bad Rappenau - Bonfeld<br />
Tel.+49 7066 / 9920-0<br />
Fax +49 7066 / 9920-20<br />
info@beck-kanal.de<br />
www.beck-kanal.de<br />
Sipirit GmbH<br />
Elsässer Str. 40<br />
D-76870 Kandel<br />
Tel. +49 7275 9858 98<br />
Fax +49 7275 985899<br />
www.sipirit.com<br />
SCHILDERTECHNIK<br />
Bremicker Verkehrstechnik<br />
GmbH & Co. KG<br />
Postfach 1162<br />
D-82360 Weilheim i.OB.<br />
Tel. +49 881 / 6420<br />
Fax +49 881 / 642201<br />
www.bremicker-vt.de<br />
Sipirit GmbH<br />
Elsässer Str. 40<br />
D-76870 Kandel<br />
Tel. +49 7275 9858 98<br />
Fax +49 7275 985899<br />
www.sipirit.com<br />
SCHLAMMBEHANDLUNG<br />
Bilfinger Water Technologies GmbH<br />
Global Business Unit Water Treatment<br />
Passavant-Geiger-Straße 1<br />
D-65326 Aarbergen<br />
Tel. +49 6120 28-0<br />
Fax +49 6120 28-2182<br />
www.water.bilfinger.com<br />
SCHNEEKETTEN<br />
GRIZZLY SNOW GRIP GmbH<br />
Am Johannisberg 2<br />
08606 Oelsnitz/Vogtl.<br />
Tel. +49 37421 / 404 33<br />
Fax +49 37421 / 404 63<br />
www.grizzly.de<br />
SCHNEERÄUMGERÄTE<br />
Franz Hauer GesmbH & Co. KG<br />
Statzendorf 67<br />
A-3125 Statzendorf 3<br />
Tel +43 2786 / 71040<br />
Fax +43 2786 / 710415<br />
www.hfl.co.at<br />
Westa GmbH<br />
Am Kapf 6<br />
D-87478 Weilnau<br />
Tel. +49 8375 / 531<br />
Fax +49 8375 / 532<br />
www.westa.de<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
43
IMPRESSUM<br />
SCHNEERÄUMLEISTEN<br />
Küper GmbH & Co. KG<br />
Mettestrasse 23<br />
D-44803 Bochum<br />
Tel. +49 234 / 93598-20<br />
Fax +49 234 / 93598-22<br />
www.kuepergermany.com<br />
SICHERHEITSTECHNIK<br />
GfS - Gesellschaft für<br />
Sicherheitstechnik mbH<br />
Tempowerkring 15<br />
D-21078 Hamburg<br />
Tel. +49 40 / 790 1950<br />
Fax +49 40 / 790 19511<br />
www.gfs-online.com<br />
SOFTWARE<br />
baramundi software AG<br />
Beim Glaspalast 1<br />
D-86153 Augsburg<br />
Tel. +49 821 / 56 708-0<br />
Fax +49 821 / 56 708-19<br />
www.baramundi.de<br />
WERBAS AG<br />
Max-Eyth-Str. 42<br />
71088 Holzgerlingen<br />
Tel. +49 7031-2117-0<br />
Fax: 07031-2117-198<br />
www.werbas-ag.com<br />
SPERRPFOSTEN<br />
Autasi GmbH<br />
Viehwasen 18<br />
D-70327 Stuttgart Wangen<br />
Tel. +49 711 / 426082<br />
Fax +49 711 / 429255<br />
www.autasi.de<br />
Hugo Knödler GmbH<br />
Heinkelstraße 44<br />
D-71384 Weinstadt<br />
Tel. +49 7151 / 995160<br />
Fax +49 7151 / 995166<br />
www.hugo-knoedler.de<br />
SPIELPLATZGERÄTE<br />
Berliner Seilfabrik<br />
Legender Str. 4<br />
D-13407 Berlin – Reinickendorf<br />
Tel. +49 30 / 414 7240<br />
Fax +49 30 /414 72433<br />
www.berliner-seilfabrik.de<br />
Huck Seiltechnik GmbH<br />
Dillerberg 3<br />
D-35614 Asslar-Berghausen<br />
Tel. +49 6443 / 83 11 0<br />
Fax +49 6443 / 83 11 79<br />
www.huck.net<br />
Kindt GmbH<br />
Gutenbergweg 10<br />
D-59519 Möhnesee<br />
Tel. +49 2924 / 859 534<br />
Fax +49 2924 / 859 543<br />
www.<strong>ki</strong>ndt-spielplatzgeraete.de<br />
SIK-Holzgestaltungs GmbH<br />
Langenlipsdorf 54a<br />
D-14913 Niedergörsdorf<br />
Tel. +49 33742 / 799-0<br />
Fax +49 33742 / 799-20<br />
www.sik-holz.de<br />
SPOGG Sport Güter GmbH<br />
Schulstr. 27<br />
D-35614 Aßlar Berghausen<br />
Tel +49 6443 / 8112 62<br />
Fax +49 6443 / 8112 69<br />
www.hally-gally-spielplatzgeraete.de<br />
SPORTSTÄTTENBAU<br />
Polytan GmbH<br />
Gewerbering 3<br />
D-86666 Burgheim<br />
Tel +49 8432 / 87-0<br />
Fax +49 8432 / 8787<br />
www.polytan.com<br />
STREUGUTFÖRDERTECHNIK<br />
A + S Schuster Kranbau GmbH<br />
Leitersberg 2<br />
D-86971 Peiting<br />
Tel. +49 8869 – 91110<br />
www.schuster-kranbau.de<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
come2print e.K.<br />
Verlag & Medienagentur<br />
Postanschrift:<br />
come2print e.K.<br />
Redaktion kommunalinfo24<br />
Postfach 1204<br />
67143 Deidesheim<br />
Tel. +49 6322 989 4786<br />
Fax +49 6322 989 4787<br />
E-Mail / Magazin:<br />
info@kommunalinfo24.de<br />
E-Mail / Redaktion:<br />
redaktion@kommunalinfo24.de<br />
E-Mail / Verlag:<br />
info@come2print.de<br />
Grafik / Design:<br />
Bahram Kazemian<br />
Grafik / Design - Digitalausgabe:<br />
yumpuu.com<br />
Satz / Text:<br />
Jochen Groh<br />
Brigitte Gimmler<br />
Annette Issler<br />
Fotos:<br />
Jochen Groh<br />
pixelio.de<br />
Erscheinungsort:<br />
Friedelsheim<br />
Erscheinungsweise:<br />
6 x jährlich<br />
Bezugspreis für 6 Ausgaben:<br />
54,- € incl. Postgebühren<br />
Anzeigenpreisliste: 1/2015<br />
Nichtgekennzeichnete Beiträge: come2print eK.<br />
Beiträge mit dem Zusatz “weitere Informationen:”<br />
sind von Dritten verfasst, für deren Inhalt<br />
come2print eK nicht haftet und nicht verantwortlich<br />
ist. Auf Veröffentlichung von zugesandten Beiträgen<br />
besteht kein Rechtsanspruch. Die Veröffentlichung<br />
obliegt come2print.<br />
Diese kann eigenverantwortlich Kürzungen und Veränderungen<br />
an Bild- und Textbeiträgen vornehmen,<br />
sofern der Gesamtein<strong>druck</strong> nicht verstellt wird.<br />
Bild- und Textzuschriften werden nur zurückgesandt,<br />
wenn ein ausreichend fran<strong>ki</strong>erter und adressierter<br />
Freiumschlag beiliegt.<br />
44<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
TAUMITTEL<br />
Hermann Bantleon GmbH<br />
Blaubeurer Strasse 32<br />
89077 Ulm<br />
Tel. +49 731 / 3990-0<br />
Fax +49 731 / 3990-101<br />
www.bantleon.de<br />
TOILETTENANLAGEN<br />
Marbeton GmbH<br />
Oberhauser weg 23<br />
D-88319 Aitrach<br />
Tel. +49 7565 98010<br />
Fax +49 7565 / 980110<br />
www.marbeton.de<br />
TRENNWANDSYSTEME<br />
Sana GmbH<br />
Obere Tratt 10<br />
D-92706 Luhe Wildenau<br />
Tel. +49 9607 / 82060<br />
Fax +49 9607 820610<br />
www.sana-trennwandbau.de<br />
UMSCHALTVENTILATOREN<br />
Hägele GmbH<br />
Am Niederfeld 13<br />
D-73614 Schorndorf<br />
Tel.: +49 7181 / 96988-0<br />
Fax: +49 7181 / 96988-80<br />
www.cleanfix.org<br />
UMWELTTECHNIK<br />
Husmann Umwelt - Technik GmbH<br />
Am Bahnhof<br />
D-26892 Dörpen<br />
Tel. +49 4963 / 9110-0<br />
Fax +49 4963 / 9110-50<br />
www.husmann.com<br />
UD UMWELT-DIENSTE GmbH<br />
Hauptstraße 16<br />
D-76857 Rinnthal<br />
Tel. +49 63 46 / 96 594-0<br />
Fax +49 63 46 / 96 594-25<br />
www.umwelt-dienste.de<br />
VERKEHRSTECHNIK<br />
ROYER Signaltechnik GmbH<br />
Werner-von-Siemens-Str.2<br />
D-30982 Pattensen<br />
Tel. +49 5101/9196-0<br />
Fax +49 5101/9196-66<br />
www.royersignal.de<br />
horizont group gmbH<br />
Division klemmfix<br />
Homberger Weg 4-6<br />
D-34497 Korbach<br />
Tel. +49 5631 / 565200<br />
Fax +49 5631 / 565248<br />
www.horizont.com<br />
MAIBACH<br />
Verkehrssicherheits- und<br />
Lärmschutzeinrichtungen GmbH<br />
Bannholzstr. 4<br />
D-73037 Eschenbach bei Göppingen<br />
Tel. +49 7161 / 9976-0<br />
Fax +49 7161 / 9976-44<br />
www.maibach.de<br />
VERLADESCHIENEN<br />
ALTEC GmbH<br />
Rudolf-Diesel-Straße 7<br />
D-78224 Singen<br />
Tel. +49 7731 / 8711-0<br />
Fax: +49 7731 / 8711-11<br />
www.altec-singen.de<br />
WASSERBAU<br />
TEPRO Kunststoff-Recycling<br />
GmbH & Co. KG<br />
Industriestraße 17<br />
29389 Bad Bodenteich<br />
Tel. +49 58 24 / 96 36-24<br />
Fax +49 58 24 / 96 36-23<br />
www.tepro.de<br />
WASSERCHEMIE<br />
Waldemar Heymann - Wasser BBV<br />
Beratung - Betreuung - Verkauf<br />
Trink- Brauch & Abwasser<br />
Gutenbergring 1b<br />
D - 84453 Mühldorf<br />
Tel. +49 8631 160 130<br />
Fax +49 8631 160 131<br />
www.wasser-bbv.de<br />
ZÄUNE, ZAUNANLAGEN<br />
A1 Zaundiscount GmbH & Co. KG<br />
Gutenbergstr. 28<br />
D.58300 Wetter<br />
Tel +49 2335 / 975811<br />
Fax +49 2335 9758 23<br />
www.a1-zaundiscount.de<br />
ZERKLEINERUNGSTECHNIK<br />
HSM GmbH + Co. KG<br />
Bahnhofstr. 15<br />
D-88682 Salem<br />
Tel +49 7553 / 8220<br />
Fax +49 7553 / 822160<br />
www.hsm-online.de<br />
ZEITERFASSUNG, ZUTRITT<br />
AIDA Geschäftsführungs-<br />
Organisations-Systeme GmbH<br />
Hauptstraße 11<br />
D-75391 Gechingen<br />
Tel +49 7056 / 9295-0<br />
Fax +49 7056 / 9295-29<br />
www.aida-orga.de<br />
kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015 |<br />
www.kommunalinfo24.de<br />
45
MESSE- & VERANSTALTUNGSTERMINE | VORSCHAU<br />
Renexpo®<br />
Augsburg, Deutschland<br />
Die Energiefachmesse für Bayern<br />
01.10.2015 - 04.10.2015<br />
eCarTec<br />
München, Deutschland<br />
Internationale Messe für Elektromobilität<br />
20.10.2015 - 22.10.2015<br />
InfraPro Gorinchem<br />
Gorinchem, Niederlande<br />
Baumesse für Grundbau, Wegbau und Wasserbau<br />
03.11.2015 - 05.11.2015<br />
it-sa Nürnberg<br />
Nürnberg, Deutschland<br />
Die IT-Security Messe und Kongress<br />
06.10.2015 - 08.10.2015<br />
"Die Energie der Alpen"<br />
Garmisch-Parten<strong>ki</strong>rchen<br />
Der Kongress 2015<br />
22.10.2015 . 23.10.2015<br />
GaLaBau-Freizeit<br />
Kalkar, Deutschland<br />
Messe für Grün- und Freizeitanlagen<br />
04.11.2015 - 05.11.2015<br />
Inter Airport Europe<br />
München, Deutschland<br />
Fachmesse für Flughafenausrüstung<br />
06.10.2015 - 09.10.2015<br />
interlift<br />
Augsburg, Deutschland<br />
Internationale Fachmesse für Aufzüge,<br />
Komponenten und Zubehör<br />
13.10.2015 - 16.10.2015<br />
Wind.Energie<br />
Erfurt, Deutschland<br />
Mitteldeutsche Windbranchentage - Kongress<br />
mit begleitender Ausstellung<br />
14.10.2015 - 15.10.2015<br />
Kommunale<br />
Nürnberg, Deutschland<br />
Fachmesse und Kongress für Kommunalbedarf<br />
14.10.2015 - 15.10.2015<br />
Rehacare International<br />
Düsseldorf, Deutschland<br />
Internationale Fachmesse für Rehabilitation,<br />
Prävention, Integration und Pflege<br />
14.10.2015 - 17.10.2015<br />
Aquanale<br />
Köln, Deutschland<br />
Internationale Fachmesse für Sauna, Pool,<br />
Ambiente<br />
27.10.2015 - 30.10.2015<br />
FSB<br />
Köln, Deutschland<br />
Internationale Fachmesse für Freiraum, Sportund<br />
Bäderanlagen<br />
27.10.2015 - 30.10.2015<br />
A+A<br />
Düsseldorf, Deutschland<br />
Persönlicher Schutz, Betriebliche Sicherheit<br />
und Gesundheit bei der Arbeit<br />
27.10.2015 - 30.10.2015<br />
SHKG Leipzig<br />
Leipzig, Deutschland<br />
Messe für Sanitär, Heizung, Klima und Gebäudeautomation<br />
28.10.2015 - 30.10.2015<br />
MODERNER STAAT<br />
Berlin, Deutschland<br />
Fachmesse und Kongress für den Public Sektor<br />
03.11.2015 - 04.11.2015<br />
biogas - expo & congress<br />
Offenburg, Deutschland<br />
Das Trinationale Forum<br />
Deutschland - Frankreich - Schweiz<br />
25.11.2015 - 26.11.2015<br />
Vorschau<br />
Das NÄCHSTE MAGAZIN ERSCHEINT AM 02. DEZEMBER 2015<br />
Produkte & Diensteistungen<br />
> Wir informieren wieder wie<br />
gewohnt ausführlich über neue<br />
sowie bewährte Produkte und<br />
Dienstleistungen rund um den<br />
kommunalen Bedarf.<br />
Anzeigenschluss:<br />
22.11.2015<br />
Druckdatenschluss:<br />
30.11.2015<br />
Erscheinungstermin:<br />
02.12.2015<br />
Beiträge und Anzeigen an:<br />
redaktion@kommunalinfo24.de<br />
46<br />
| kommunalinfo24 - Das Magazin | 5/2015<br />
www.kommunalinfo24.de
10 Jahre<br />
Made in gerManY<br />
2005-2015<br />
Mit Sicherheit<br />
Strahlende geSichter!<br />
espas® GmbH<br />
Graf-Haeseler-Straße 7-11<br />
D-34134 Kassel<br />
Tel: +49 (0)561/574 63 90<br />
Fax: +49 (0)561/574 63 99<br />
info@espas.de<br />
www.espas.de