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Frohe Ostern! - Bonewie

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Wer<br />

4<br />

April 2010 - 31. Jahrgang<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />

bonewie@zumstickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />

Wieso<br />

Weshalb<br />

Warum<br />

Wie Was<br />

+ Videobericht<br />

auf …<br />

www.<br />

bonewie.de<br />

Kleine große Journalisten von morgen Seite 6–7


2| <strong>Bonewie</strong> · April 2010


<strong>Frohe</strong><br />

<strong>Ostern</strong>!<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

ich wünsche Ihnen<br />

auf diesem Wege<br />

ein schönes Osterfest<br />

und ein erholsames Osterwochenende<br />

mit allem was dazu<br />

gehört! Da es nun endlich Frühling<br />

in unseren Breitengraden<br />

wird, gehe ich stark davon aus,<br />

dass auch Sie sich eines der<br />

vielen Osterfeuer unserer Region<br />

anschauen möchten. Einen guten<br />

Überblick über alle Feuer halten<br />

wir im Innenteil für Sie bereit.<br />

Die Kinder der Kapellenschule<br />

haben es in diesem Monat, anstatt<br />

eines Osterhasen mit einer rosa<br />

Mütze, auf unseren Titel geschafft.<br />

Im Rahmen der alljährlich<br />

wiederkehrenden Literaturprojektwoche,<br />

haben sich 33<br />

Kin der mit der Planung und Erstellung<br />

ihrer Schulzeitung beschäftigt.<br />

Auf Einladung der<br />

Schule, hatte ich am 15. März<br />

dann die Möglichkeit, den klei -<br />

nen großen Journalisten von<br />

morgen einen zweistündigen<br />

Überblick darüber zu geben, was<br />

z.B. beim Erstellen eines Artikels<br />

wichtig ist. Dazu gehörte unter<br />

anderem die Beantwortung der so<br />

genannten „W-Fragen“, die Sie<br />

aufgelistet auf unserer Titelseite<br />

finden. Gespannt und interessiert<br />

erarbeiteten wir gemeinsam die<br />

wichtigsten Punkte und hatten<br />

nebenbei auch jede Menge Spaß.<br />

All das können Sie sich auch<br />

im Internet auf www.bonewie.de<br />

NEU:<br />

Eingekochtes<br />

im Glas<br />

anschauen, denn mit mir war<br />

auch ein Kamerateam anwesend,<br />

das die schönsten Momente und<br />

natürlich das Interview der Kin -<br />

der in tollen Bildern festgehalten<br />

hat. Klicken Sie rein – die Kinder<br />

wird es freuen!<br />

Und wir haben tatsächlich noch<br />

mehr über, aber in erster Line für<br />

Kinder. Im hinteren Teil unseres<br />

Heftes finden Sie eine neue Rubrik,<br />

speziell für Kinder. Wir beantworten<br />

nämlich jetzt Monat<br />

für Monat alle Kinderfragen, die<br />

es so gibt. Und Sie wissen ganz<br />

genau, was für tolle Fragen sich<br />

Kinder so ausdenken können. In<br />

dieser Ausgabe erklären wir, warum<br />

das Wetter im April eigentlich<br />

immer so durchwachsen ist –<br />

Aprilwetter halt.<br />

Sie dürfen sich auch wieder auf<br />

unsere Kartenverlosungen freuen.<br />

Im CineStar Gütersloh startet am<br />

7. April die Neuauflage des Filmklassikers<br />

„Kampf der Titanen“.<br />

Wir verlosen deshalb am 6. April<br />

4x2 Freikarten für Sie. Eine weitere<br />

tolle Kartenverlosung für<br />

Joja Wendt – „Das Beste am Klavier“<br />

– jede Menge Veranstaltungshinweise,<br />

schöne Geschich -<br />

ten und vieles, vieles mehr runden<br />

unsere Osterausgabe in die -<br />

sem Monat ab.<br />

Ich wünsche Ihnen ganz viel<br />

Spaß beim Lesen und besuchen<br />

Sie uns im Internet auf www.<br />

bonewie.de. Dort wartet nämlich<br />

ein schöner Bericht über die<br />

kleinen großen Journalisten von<br />

morgen.<br />

Herzlichst,<br />

Ihr Benjamin Rogowski<br />

Journalisten von morgen<br />

In der Literaturwoche der Kapellenschule<br />

erstellten 33 Kinder aus der 2. bis 4. Klasse<br />

ihre eigene Schulzeitung. Seite 6–7.<br />

Osterfeuer in <strong>Bonewie</strong><br />

Alle Osterfeuer in unserer Region finden<br />

Sie übersichtlich zusammengefasst in unserem<br />

Innenteil auf den… Seiten 32/33.<br />

Kinokarten gewinnen!<br />

Gewinnen Sie in diesem Monat 4 x 2<br />

Freikarten für die Premiere von Kampf der<br />

Titanen im CineStar Gütersloh. Seite 61<br />

Joja Wendt<br />

Gewinnen Sie für das Klavierkonzert des<br />

Starpianisten in der Stadthalle Gütersloh<br />

am 11. April 2 x 2 Freikarten. Seite 34/35.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|3


4| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Natürliche Baustoffe<br />

Schmidt&Schmidt –<br />

Ihr Partner für<br />

gesundes und<br />

nachhaltiges Wohnen<br />

Für jede Menge frischen und<br />

klimagerechten Wind sorgen ab<br />

sofort die beiden Partner Patrik<br />

und Michael Schmidt mit ihrer<br />

Neugründung von „Natürliche<br />

Baustoffe Schmidt&Schmidt“ in<br />

Gütersloh. Die beiden Jungunternehmer<br />

bieten einen unschlagbaren<br />

Rundum-Service in Sachen<br />

natürliche Baustoffe für jedermann.<br />

Bauherren und Handwerksbetriebe,<br />

für die eine hohe<br />

Qualität, Nachhaltigkeit und Klimaschutz<br />

an erster Stelle stehen,<br />

sind bei „Schmidt&Schmidt“ an<br />

der richtigen Adresse.<br />

Neben der kompetenten Beratung,<br />

dem Handel und Vertrieb von<br />

natürlichen Dämmstoffen (Ther -<br />

mo Hanf), Naturfarben, Ölen,<br />

Wachse sowie Lehm- und Kalkprodukten,<br />

trumpfen Schmidt&<br />

Schmidt mit einem großen Sortiment<br />

an Dielen-, Parkett- und<br />

Korkböden, Bodenbelägen und<br />

Zubehör, Werkzeugen, der Handwerkervermittlung<br />

und dem Verlegen<br />

und Aufarbeiten von Holzböden<br />

auf.<br />

Beratung, Handel und Vertrieb von:<br />

In Deutschland erlebt das Bauen<br />

mit Naturbaustoffen seit einiger<br />

Zeit eine Renaissance. Die Hinwendung<br />

zu solchen Produkten<br />

erfolgt durch einen zwar langsamen,<br />

aber stetigen Umdenkprozess<br />

bei Planern, Fachhändlern,<br />

Verarbeitern und Bauherren.<br />

Gründe dafür sind ein steigendes<br />

Bewusstsein für Nachhaltigkeit,<br />

die gute Verarbeitung dieser Materialien,<br />

die Sehnsucht nach dem<br />

Natürlichen und Ursprünglichen<br />

sowie gesundheitliche und baubiologische<br />

Aspekte.<br />

Schmidt&Schmidt, Ihr Partner für<br />

gesundes und nachhaltiges Woh -<br />

nen, steht Ihnen ab sofort mit Tat<br />

und Rat zur Seite. Noch auf der<br />

Suche nach einer passenden Räumlichkeit<br />

für die Ausstellung<br />

Ihrer natürlichen Baustoffe, beraten<br />

und verkaufen Schmidt&<br />

Schmidt vorerst ausschließlich<br />

samstags sowie nach telefonischer<br />

Terminabsprache direkt aus ihrem<br />

Lager an der Gneisenau straße 13.<br />

Patrik und Michael Schmidt<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Natürliche Baustoffe Schmidt&<br />

Schmidt – Ihr Partner für gesun -<br />

des und nachhaltiges Wohnen,<br />

Gneisenaustraße 13, 33330 Gütersloh;<br />

Patrik Schmidt, Tel. 0176/<br />

60003503; Michael Schmidt, Tel.<br />

0171/ 4595279, Telefax: 05241/<br />

5039777<br />

info@guetersloher-naturbaustoffe.de<br />

• Dämmstoffen • Bodenbeläge und Zubehör<br />

• Naturfarben • Werkzeugen<br />

• Öle und Wachse • Verlegung und Aufarbeitung<br />

• Lehm- und Kalkprodukten von Holzböden<br />

• Dielen, Parkett und Kork • Handwerkervermittlung<br />

Fordern Sie uns …<br />

Patrik Schmidt & Michael Schmidt GbR<br />

Gneisenaustr. 13 • 33330 Gütersloh<br />

Fon 0176/60 003503 und 0171/4595279<br />

Fax 05241/5 03 97 77<br />

E-Mail info@guetersloher-naturbaustoffe.de


Neubau der<br />

Ortsumgehung von<br />

Friedrichsdorf<br />

Präsentationen und Protokoll<br />

jetzt im Internet.<br />

Die Präsentation und die Ergebnisse<br />

der Informationsveranstaltung<br />

zur geplanten Ortsumgehung<br />

in Friedrichsdorf am 2.<br />

März mit mehr als 500 interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

sind jetzt im Internet verfügbar.<br />

Der Landesbetrieb Straßen.NRW<br />

sowie das mit der Umweltverträglichkeitsstudie<br />

beauftragte Büro<br />

Kortemeier und Brokmann hatten<br />

mittels Präsentationen die Historie<br />

und die weitere Vorgehensweise<br />

zu der Planung erläutert.<br />

Im Anschluss bestand die Möglichkeit<br />

gezielte Fragen zu stellen.<br />

Diese Fragen und Antworten<br />

wurden protokolliert und sind<br />

jetzt samt Präsentationen auf den<br />

Seiten der Stadt Gütersloh unter<br />

www.guetersloh.de einsehbar und<br />

stehen auch als Download zur<br />

Verfügung.<br />

Initiative „Pro<br />

Umgehungsstraßen“<br />

Friedrichsdorf<br />

122 Stellungnahmen an Bürgermeisterin<br />

übergeben.<br />

Die Bürgerinitiative „Pro Umgehungsstraßen“<br />

in Friedrichsdorf<br />

hat am 11. März 122 schriftliche<br />

Stellungnahmen zur Ortsumgehung<br />

Friedrichsdorf an Bürgermeisterin<br />

Maria Unger übergeben.<br />

Alle Stellungnahmen sprechen<br />

sich für die Ortsumgehung<br />

in Friedrichsdorf aus. Gesammelt<br />

wurden die Stellungsnahmen und<br />

Unterschriften zum größten Teil<br />

an einem Infostand der Bürgerinitiative.<br />

Mit ihrer Unterschrift<br />

hätten die Bürgerinnen und Bürger<br />

noch einmal zum Ausdruck<br />

gebracht, dass sie sich eine rasche<br />

Realisierung der Umgehungsstraßen<br />

wünschen, sagte Burkhard<br />

Hensdiek als Vertreter der Bürge-<br />

Auch auf Transparenten und Schildern wurden Meinungen zur<br />

Ortsumgehung Friedrichsdorf kundgetan: Am 12. März endete die<br />

Einwendungsfrist.<br />

Bis zum 12. März bestand noch<br />

die Möglichkeit, sich zu der Planung<br />

zu äußern. Wobei der Fachbereich<br />

Stadtplanung wegen des<br />

starken öffentlichen Interesses an<br />

diesem Verfahren auch Einwände,<br />

die mit leichter Verzögerung<br />

eintreffen, noch aufnehmen<br />

wird. Die Wertung der zahlreichen<br />

Anregungen und Bedenken<br />

wird voraussichtlich drei Monate<br />

in Anspruch nehmen. Danach<br />

werden die Ergebnisse dem zuständigen<br />

Planungsausschuss zur<br />

Beratung vorgelegt.<br />

Im Bild (von links): Edgar Tölke, Wilfried Butterweck und Burkhard<br />

Hensdiek sprachen sich im Namen der Bürgerinitiative „Pro Umgehungsstraßen“<br />

Friedrichsdorf erneut für eine Ortsumgehung und Entlastung<br />

für Friedrichsdorf aus.<br />

rinitiative. Von den Verkehrsverhältnissen<br />

in Friedrichsdorf will<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

sich selbst ein Bild machen und<br />

hat deshalb einen Ortstermin in<br />

den Osterferien verabredet.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|5


Die kleinen großen<br />

Journalisten von<br />

morgen<br />

Die Kinder der Kapellenschule<br />

freuten sich vom 15. bis zum 19.<br />

März über die alljährlich wiederkehrende<br />

Literaturprojektwoche.<br />

Von insgesamt 12 Projektgruppen,<br />

erstellten 33 Kinder aus dem<br />

2. bis 4. Schuljahr eine Schulzeitung<br />

– die „Kapellen-News“. Ein<br />

schöner Videobericht steht zum<br />

Anschauen auf www.bonewie.de<br />

für Sie bereit – es lohnt sich reinzuklicken.<br />

Von Benjamin Rogowski<br />

In einer Doppelstunde erarbeiteten<br />

die kleinen großen Journalisten<br />

von morgen, gemeinsam<br />

mit der <strong>Bonewie</strong>, alle wichtigen<br />

Vorgehensweisen und Inhalte, die<br />

6| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

bei der Erstellung einer Schulzeitung<br />

wichtig sind. Dazu gehörte<br />

unter anderem die Beantwortung<br />

aller W-Fragen beim Schreiben<br />

eines Artikels, die man gemeinsam<br />

auf einem Plakat anschaulich<br />

skizzierte. Um den Kindern eine<br />

kleine „Eselsbrücke“ zu geben,<br />

hörte man sich zusammen das<br />

Lied „Wer, wie, was – wieso,<br />

weshalb, warum – wer nicht fragt<br />

bleibt dumm“ aus der beliebten<br />

„Sesamstraße“ an.<br />

Dass ein Artikel informativ, interessant<br />

und objektiv geschrieben<br />

sein sollte, wurde ebenfalls zusammen<br />

erarbeitet. Da die Kinder<br />

im Laufe dieser Projektwoche<br />

auch selbstständig Interviews führen<br />

sollten, nahm man kurzerhand<br />

das Mikrofon des anwesenden<br />

Kamerateams zur Hilfe, mit dem<br />

man anschließend die ersten<br />

„Trockenübungen“ durchführen<br />

konnte.<br />

+ Vi d eo -<br />

b er i cht<br />

a u f …<br />

www.<br />

bonewie.de<br />

In den Unterrichtsstunden hatten die Kinder die Möglichkeit selbstständig<br />

Interviews zu führen. Anschließend mussten sie aber auch<br />

einige Fragen rund um die Literaturprojektwoche beantworten.<br />

Insgesamt waren die Kinder, die<br />

während des Zeitungsprojektes<br />

von Lehramtsanwärterin Frau Büscher<br />

sowie von Frau Lohmann<br />

betreut wurden, sehr interessiert<br />

und neugierig, was für die kleinen<br />

Nachwuchs-Journalisten von morgen<br />

bereits eine gute Grundvoraussetzung<br />

darstellt.<br />

Die Ziele bei der Erstellung der<br />

Schulzeitung wurden bereits im<br />

Vorfeld abgesteckt. Einerseits<br />

sollten alle Eltern und Kinder<br />

über die Geschehnisse der Projektwoche<br />

informieren werden.<br />

Andererseits sollte den Kindern<br />

im Rahmen der Arbeit mit Literatur<br />

ein authentischer Schreibanlass<br />

geboten werden.<br />

Die Kinder planten, verfassten<br />

und veröffentlichten die Zeitung<br />

zum Großteil selbstständig. In<br />

Zweier- und Dreiergruppen führten<br />

die Kinder – nach dem Besuch<br />

der <strong>Bonewie</strong> – Interviews mit den<br />

Verantwortlichen und Kindern der<br />

anderen Projektgruppen und schossen<br />

dabei auch jede Menge Fotos.<br />

Genau wie bei großen Zeitungen<br />

oder Magazinen, führte man jeden<br />

Morgen eine Redaktionssitzung<br />

durch, um den Tagesablauf<br />

zu besprechen. Die Kinder tippten<br />

die fertigen Texte selbstständig<br />

auf einem Computer ab,<br />

nachdem die Berichte in Schreibkonferenzen<br />

noch einmal überarbeitet<br />

worden waren. Als die<br />

überglücklichen Kinder die gedruckten<br />

„Kapellen-News“ am<br />

Freitagmorgen zum ersten Mal in<br />

ihren Händen hielten, wurde die<br />

Schulzeitung, im Rahmen einer<br />

Präsentation, an die stolzen Eltern<br />

verkauft.<br />

Hier nun alle Projekte der Literaturwoche<br />

zusammengefasst:<br />

– Fußball/WM<br />

– Jim Knopf (Erstellung eines<br />

Hörbuches)<br />

– Irma hat so große Füße<br />

– Petterson und Findus (Besuch<br />

eines Bauernhofes)<br />

– Olchis<br />

– Märchen (Aufführung eines<br />

Theaterstückes)<br />

– Indianer<br />

– Das Sams<br />

– Qualmi der Drache<br />

– Rettet den Pharao (Herstellung<br />

von Gipsmasken)


– Bob und die Rache des Pharao<br />

(Herstellung von Gipsmasken)<br />

– Zeitung „Kapellen-News“<br />

Machen Sie sich doch einen bildlichen<br />

Eindruck über die Projektwoche<br />

in der Kapellenschule.<br />

Klicken Sie zum Betrachten des<br />

Videos ganz einfach auf www.<br />

bonewie.de.<br />

Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Mai-Ausgabe ist der 15. April!<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|7


Anzeige<br />

Hausmesse bei<br />

Bussemas & Pollmeier<br />

ein voller Erfolg<br />

Eine feste Größe im Veranstaltungskalender<br />

unserer Region –<br />

die Hausmesse von Bussemas &<br />

Pollmeier, Baustoff-Partner in Verl,<br />

an der Oststraße 188. Am 14. März<br />

fand der überaus interessante<br />

Event unter dem Motto: „Dat Ji<br />

dat auk henn‘n, he‘k doch nie<br />

dacht!“ statt.<br />

Unter diesem Motto wollten die<br />

Mitarbeiter der Firma Bussemas<br />

& Pollmeier zeigen, dass der<br />

Baustoffhandel im Jahr 2010 viel<br />

mehr Produkte hat, als die meis -<br />

ten Kunden vermuten. Man glaubt<br />

ja nicht, wie oft Kunden den Satz:<br />

„Ach, das haben Sie auch?“ innerhalb<br />

eines Jahres äußern. Wir<br />

haben nicht nur Sand, Kies und<br />

Zement, sondern z.B. auch das<br />

Dachfenster mit dem kompletten<br />

Sonnenschutz bis hin zum Gardi -<br />

nen-Nähset. Dies ist nur ein Beispiel<br />

von sehr vielen. Auf der<br />

Hausmesse wurden die aktuellen<br />

Produkte und Verarbeitungen nach<br />

dem heutigen Stand der Technik<br />

gezeigt. Renovierung ist so einfach<br />

mit dem richtigen Material<br />

und wenn man weiß wie. „Und<br />

genau hier möchten wir Sie unterstützen,<br />

damit Sie sich mit modernen<br />

Baustoffen eine Oase des<br />

8| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Auf der gut<br />

besuchten<br />

Hausmesse bei<br />

Bussemas &<br />

Pollmeier<br />

gab es nicht nur<br />

für die großen<br />

Häuslebauer<br />

jede Menge<br />

Neues in<br />

Sachen Baustoff<br />

fürs Eigenheim<br />

zu sehen.<br />

Wohlfühlens aufbauen können“,<br />

äußerte sich Klaus Niewöhner,<br />

Geschäftsführer des Unternehmens.<br />

Der ganztägige Besucherstrom,<br />

darunter Bauwillige, Handwerker,<br />

Renovierer und Modernisierer,<br />

wur den von der Veranstaltung<br />

ganz sicher nicht enttäuscht. Das<br />

Wetter hat sich einigermaßen gehalten,<br />

die Temperaturen hätten<br />

höher sein können. Zu sehen gab<br />

es viele interessante Produkte und<br />

Neuheiten, die die Mitarbeiter mit<br />

Unterstützung der Industrie in<br />

zwei großen Zelten und in den<br />

Dauer-Ausstellungen präsentier -<br />

ten.<br />

Das Wohlfühlen im eigenen Zuhause<br />

steht in allen Abteilungen<br />

im Vordergrund. Ob im Haus, im<br />

Garten oder optisch und energetisch<br />

von außen.<br />

Lobenswert war vor allem die geschickte<br />

Zusammenstellung der<br />

68 Industrieaussteller, die mit interessanten<br />

Messeangeboten aufwarteten.<br />

Angefangen bei der<br />

Fliesenabteilung, die unter anderem<br />

neue Großformate und<br />

Glasmosaike für Wand und Boden<br />

zeigte, bis hin zu Laminat- und<br />

Korkböden mit neuen Vinyloberflächen<br />

und neuer Optik. Eine<br />

echte Revolution, speziell für die<br />

Auch die kleinen Besucher der<br />

Baustoffmesse hatten viel zu se -<br />

hen und zu erleben.


Renovierung, waren die extrem<br />

dünnen, großformatigen Fliesen.<br />

Was auch in Zukunft unser Leben<br />

prägen wird ist das Thema Energieeinsparung.<br />

Durch die Modernisierungsstufen<br />

haben Sie die<br />

Möglichkeit zu überschaubaren<br />

Kosten zu renovieren. Unsere<br />

Energiefachberater führten vor<br />

Ort für die Besucher Gebäudechecks<br />

durch. Außerdem wurden<br />

für Probleme mit Schimmelpilzen<br />

Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt,<br />

z.B. durch Innenwanddämmsysteme.<br />

Neu im Programm sind seit 2010<br />

die neuesten Kreationen von<br />

Sicht- und Schallschutzwänden<br />

aus der Kombination Naturstein<br />

und Glas mit integrierten, individuell<br />

gestalteten Bildern. Diese<br />

Neuheit ist für die Gartenabteilung<br />

eine repräsentative Erweiterung<br />

in ihrem Bereich. Perfekt in<br />

Szene gesetzt wurden auch neue<br />

Flächenbeläge aus Beton von<br />

Metten und Klostermann sowie<br />

großformatige Natursteinbeläge<br />

aus Granit, Travertin, Blaustein<br />

und Trends im Holzbereich. Ein<br />

weiteres attraktives Highlight waren<br />

die verschiedenen Gabbionensysteme<br />

mit interessanten Steinfüllungen.<br />

Highlights in der Ausstellung<br />

waren in diesem Jahr auch das<br />

Garagentorsystem sowie die Haustürenauswahl<br />

der Firma Hörmann.<br />

Viele technische Details in<br />

diesem Bereich werden auch in<br />

Zukunft unser Leben prägen.<br />

Nicht zu vergessen ist die repräsentative<br />

Zimmertürenauswahl.<br />

In diesen Bereichen kann auch<br />

jeder auf das Dienstleistungspaket<br />

wie die Montage zurückgreifen.<br />

Eine sehr gelungene und mit<br />

Liebe fürs Detail präsentierte Ausstellung,<br />

so der Kommentar von<br />

vielen Hausmessebesuchern.<br />

In der Dachabteilung gab es neben<br />

neuen Farben bei Dachziegeln,<br />

unter anderem auch im mediterranen<br />

Bereich, neue Wohndachfenster,<br />

wie z.B. das „Designo<br />

R 8“, zu sehen. Beim Dachfenster<br />

hat die elektrische Steuerung<br />

aller Funktionen im Bereich<br />

Fenster und auch dem Zubehör<br />

Einzug gehalten.<br />

Schnelle, übersichtliche und unkomplizierte<br />

Informationen gab<br />

es auch zum Thema Finanzierung.<br />

Mit unserem Finanzierungspartner<br />

können wir Ihnen<br />

am Point of Sale individuelle<br />

Waren- und Dienstleistungs-Finanzierungen<br />

mit Laufzeiten ab 3 bis<br />

84 Monaten anbieten. Auch die<br />

Baufinanzierungsberatung mit<br />

Informationen über KFW-Mittel<br />

fand regen Zuspruch.<br />

Bei so vielen interessanten Produkten<br />

darf die Unterhaltung natürlich<br />

nicht fehlen. Der Event<br />

wurde durch Close Up-Zaubereien<br />

den ganzen Tag begleitet.<br />

Ferner hat ein Musikensemble<br />

des Gymnasiums Verl ihr Können<br />

an ihren Klanginstrumenten zum<br />

Frühschoppen unter Beweis gestellt.<br />

Wie schon im Vorjahr gab es<br />

einen gut organisierten Cateringbereich,<br />

an dem sich ein nettes<br />

Team um das Wohl der Besucher<br />

und Aussteller gleichermaßen<br />

kümmerte – lecker und zu sehr<br />

moderaten Preisen!<br />

Speziell für die Kleinen, aber natürlich<br />

auch für die Großen,<br />

wurde eine Burgerstrasse aufgebaut,<br />

an der sich die Hungrigen<br />

ihren Burger selbst zusammenstellen<br />

konnten.<br />

Für unsere kleinen Bauherren<br />

stand eine Rodeoente bereit. Zusätzlich<br />

konnten sie auch ihr persönliches<br />

Häuschen bauen und<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Die Hausmesse kann als voller<br />

Erfolg gewertet werden. „Viele<br />

interessierte Besucher kamen, es<br />

gab ein tolles und abwechslungsreiches<br />

Baustoffsortiment, wo jeder<br />

Besucher etwas für sich fand<br />

und jede Menge Spaß in angenehmer<br />

Atmosphäre hatte“, lobte<br />

das Team von Bussemas & Pollmeier<br />

die sehr gut besuchte Messe.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|9


Anzeige<br />

Freundliche<br />

Übernahme<br />

Zierenberg künftig bei Bussemas<br />

& Pollmeier, Die Baustoff-Partner.<br />

Das Zierenberg Bauzentrum an<br />

der Hans-Böckler-Straße ist nach<br />

55 Jahren veräußert worden.<br />

Neuer Eigentümer ist ab dem 1.<br />

April die Bussemas & Pollmeier<br />

GmbH & Co. KG mit Hauptsitz<br />

in Verl. Sämtliche 30 Mitarbeiter<br />

würden übernommen. „Das war<br />

erklärtes Ziel der Inhaber-Familie<br />

Welsch“, so Zierenberg-Geschäftsführer<br />

Hans-Jörg Welsch (50), der<br />

von einer freundlichen Übernahme<br />

sprach. Der Diplom-Kaufmann<br />

ist zugleich Geschäftsführer<br />

der Görtz-Welsch Modedesign<br />

GmbH, die er mit seiner Ehefrau,<br />

der Modeschöpferin Annette Görtz<br />

leitet. Der schwierige Spagat zwischen<br />

Baustoffen und Mode einerseits<br />

sowie das Fehlen eines<br />

Nachfolgers innerhalb des Familienzweigs<br />

andererseits hätten<br />

letztlich zu der Entscheidung geführt.<br />

Nach dem Tod seines Vaters Hans<br />

Welsch vor sechs Jahren hatte der<br />

50-Jährige die Geschicke des<br />

Familienunternehmens geführt.<br />

Freilich liege ihm das Modegeschäft<br />

mehr, sagte Welsch. Er sei<br />

froh, dass eine Regelung ge-<br />

10| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

funden worden sei, die vor allem<br />

der Belegschaft gerecht werde.<br />

Die Arbeitsplatzsicherheit gewährleiste<br />

am ehesten die lokale<br />

Lösung mit dem Unternehmen<br />

Bussemas & Pollmeier. Daneben<br />

habe es auch Anfragen von<br />

größeren Konzernen gegeben.<br />

Zierenberg war einst von Hans<br />

Welsch geführt und aufgebaut<br />

worden. Aus den Anfängen an der<br />

Schalückstraße, über den Kauf<br />

des Baustoffhandels Struck an der<br />

Marienstraße entstand das Bauzentrum<br />

im Industriegebiet Süd.<br />

Wie weiter mitgeteilt wurde, wird<br />

die von den Geschäftsführern<br />

Dieter Kahl und Klaus Niewöhner<br />

geleitete Firma Bussemas & Pollmeier<br />

den Namen Zierenberg in<br />

ihre Firmierung einbinden. (Die<br />

Baustoff-Partner, Bussemas – Pollmeier<br />

– Zierenberg, sowie ein<br />

blaues Dach zu dem bisherigen<br />

Logo). Das Unternehmen hat<br />

dann Standorte in Verl, Bielefeld,<br />

Harsewinkel und Gütersloh mit<br />

100 Beschäftigten. Mit einer<br />

LKW-Flotte von 14 Fahrzeugen<br />

und mit qualifiziertem Fachpersonal<br />

ist der Raum Ostwestfalen<br />

das Hausgebiet des Unternehmens.<br />

Die Produktpalette besteht<br />

vom klassischen Neubaumaterial<br />

inkl. Dachbaustoffe über Fliesen,<br />

Türen für innen und außen, Isoliermaterial,<br />

Dachfenster mit sämtlichem<br />

Zubehör, verschiedenen<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

Bartholomäusweg 12<br />

33334 Gütersloh<br />

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Bodenbelägen, Innenausbauprodukten,<br />

alles für die Renovierung<br />

und Modernisierung bis hin zu<br />

den Gartenartikeln wie Pflaster,<br />

Natursteine, Kies, Zäune usw..<br />

Das komplette Programm ist<br />

unter www.diebaustoffpartner.de<br />

im Internet zu finden.<br />

Förderverein<br />

weiterhin wichtige<br />

Stütze für die KiTa<br />

St. Josef<br />

Um gute pädagogische Arbeit<br />

leisten zu können und pädagogisch<br />

wertvolles Spielmaterial<br />

anzubieten, engagiert sich der<br />

Förderverein schon seit über<br />

zehn Jahren durch vielfältige Aktionen<br />

für die Kindertagesstätte<br />

St. Josef in Avenwedde.<br />

Durch die gut etablierte Weihnachtsbaumaktion<br />

im Januar hat<br />

der Förderverein rund 4.200 Euro<br />

eingenommen. Dieses Geld dient<br />

neben den Beiträgen der Mitglieder<br />

zur Finanzierung des Trägeranteils.<br />

Träger ist die katholische<br />

Kirchengemeinde Herz-Jesu,<br />

die diesen Anteil nicht alleine<br />

aufbringen kann. Könnten diese<br />

Kosten nicht mehr getragen werden,<br />

hätte dieses schwerwiegende<br />

Folgen für den Kindergartenbetrieb.<br />

Individuelle, kindorientierte<br />

Förderung könnte nicht im<br />

gleichen pädagogischen Maß stattfinden<br />

wie bisher.<br />

Auch bei dem diesjährigen Flohmarkt<br />

der Avenwedder Tageseinrichtungen<br />

für Kinder am<br />

Samstag, dem 24. April, auf dem<br />

Gelände Altewischer wird der<br />

Förderverein mit dem Verkauf<br />

von Bratwürstchen und Pommes<br />

präsent sein.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Tätigkeiten des Fördervereins,<br />

und wie Sie ihn durch Mitgliedschaft,<br />

aktive Mitarbeit und Spenden<br />

unterstützen können, erfahren<br />

Sie bei M. Winkenhoff<br />

(Leiterin der KiTa St. Josef) unter<br />

der Telefonnummer 05241/77340.<br />

www.bonewie.de


Heimatverein Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

Auf der Generalversammlung des Heimatvereins Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

im Gasthaus „Zum Taubenschlag“ unter Vorsitz von Gerd<br />

Damhorst konnten die Regularien zügig abgewickelt werden. Der Vorstand<br />

wurde einstimmig wieder gewählt bis auf den zweiten Vorsitzenden.<br />

Der bisherige Stelleninhaber Felix Kleinebrummel kandidierte<br />

nicht wieder. An seine Stelle trat Heinz Flötotto. – Das Kronprinzendenkmal<br />

auf dem Vorplatz des Avenwedder Bahnhofs kann bald realisiert<br />

werden; es fehlen noch einige Sponsoren. – Im nächsten Jahr wird<br />

das Jubiläum 225 Jahre Friedrichsdorf festlich begangen. Einige Arbeitskreise<br />

haben bereits mit den Vorbereitungen begonnen. Unser Foto<br />

zeigt (einen Teil) den jetzt gewählten Vorstand (v. l.): Christa Eschmann,<br />

Schriftführerin; Monika Hensdiek, Kassiererin; Gerd Damhorst,<br />

Vorsitzender; Felix Kleinebrummel, Beisitzer; Ursula Kukereit, Beisitzerin<br />

und Roland Hensdiek, zweiter Schriftführer. Foto: zum Stickling<br />

12 Jahre<br />

in<br />

Isselhorst<br />

Frank<br />

Schmertmann<br />

Innenausbau<br />

Auf der Haar 32<br />

33332 Gütersloh<br />

Fon (05241) 470707<br />

Fax (0 52 41) 49615<br />

eMail:<br />

fschmertmann@t-online.de<br />

Akustikbau<br />

Decken- und Wandsysteme<br />

Türenmontage<br />

Feuerschutzverkleidungen<br />

Dauerelastische Versiegelung<br />

Reparaturservice<br />

Nagelstudio<br />

Diethild Plöger<br />

Pflege und Design · Schulung und Vertrieb<br />

Uranweg 11 · 33334 Isselhorst<br />

Telefon 05241/688 488<br />

PERFEKTE NÄGEL ZU JEDER ZEIT!<br />

Die „nette Pizzeria“<br />

in Ihrer Nähe!<br />

„Bel Paese“<br />

bei Filippo<br />

Friedrichsdorfer Str. 53<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

Tel. 0 52 41/30 71966<br />

Mittagstisch<br />

vom 1.4. bis 31.4.2010<br />

Dienstag<br />

Hähnchenbrust in Rotwein- 7,50 €<br />

Sauce mit Rosmarinkartoffeln<br />

und gem. Salat<br />

Spaghetti Bolognese 5,00 €<br />

Mittwoch<br />

Großer Bauernsalat mit 5,00 €<br />

warmen Pizzabrötchen<br />

Rahmchampignon-Schnitzel 6,90 €<br />

mit Kroketten und Bohnensalat<br />

Donnerstag<br />

Italienische Hackbällchen 6,90 €<br />

mit Pommes frites und<br />

Tomatensalat<br />

Große Arlechino-Salat 4,50 €<br />

mit Thunfisch und warmem Brot<br />

Freitag<br />

Große Pizza à la carte 5,00 €<br />

Pilz-Nudeln-Pfanne 5,00 €<br />

Empfehlung des Monats<br />

Tagliata vom Rind 8,50 €<br />

(Gegrillte Rindfleischscheiben auf Ruccola)<br />

Alle Mittagsgerichte<br />

auch zum Mitnehmen!<br />

Öffnungszeiten:<br />

mittags (außer Samstag)<br />

11.30–14.00 Uhr<br />

abends 18.00–23.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Speisen à la carte<br />

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250 hiesigen Geschäften<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|11


12| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

40<br />

Jahre<br />

Ihr Meisterfachbetrieb für TV - HiFi - Video<br />

Carl-Miele-Str. 205<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 70 25 70<br />

Neues Forum für<br />

Kinderflohmärkte<br />

im Internet<br />

Von nun an haben Sie die Möglichkeit<br />

sich einen Rundum-Überblick<br />

über alle veranstalteten Kinderflohmärkte<br />

in unserer Region<br />

zu machen – und das ganz bequem<br />

von zu Hause aus. Besuchen Sie<br />

dazu einfach die neue Homepage<br />

www.kinderflohmarkt-gt.de. Es<br />

handelt sich dabei um eine Seite,<br />

auf der alle aktuellen und kommenden<br />

Flohmarkttermine aufgelistet<br />

sind. Zudem haben Kindergärten<br />

oder andere Institutionen<br />

die Möglichkeit online ihren<br />

Flohmarkt anzumelden. Eltern,<br />

die ihre Sachen an einem Stand<br />

auf dem jeweiligen Flohmarkt<br />

verkaufen möchten, haben ab sofort<br />

die Möglichkeit diesen auch<br />

online anmelden.<br />

Es gibt ein Forum zum Austausch<br />

sowie einen Onlineflohmarkt, bei<br />

dem man seine Sachen (einschließlich<br />

Foto) anmelden kann.<br />

Flohmarkt<br />

Villa Kunterbunt<br />

Der Elternrat der Kindertagesstätte<br />

„Villa Kunterbunt“ lädt am<br />

Samstag, dem 17. April, bereits<br />

zum 12. Mal zum Flohmarkt<br />

„Rund ums Kind“ ein. Von 10<br />

bis 12 Uhr (Einlass für Schwangere<br />

bereits ab 9.45 Uhr) werden<br />

Schnäppchenjäger in der Carl-<br />

Miele-Str. 216-218 wieder voll<br />

und ganz auf ihre Kosten kommen.<br />

Das Angebot an modischer Frühjahrs-<br />

und Sommerkleidung in<br />

den Größen 56-176 wird nach<br />

Größen sortiert präsentiert, ergänzt<br />

durch Babyartikel, Spiel-<br />

zeug, Kinderbücher und Kassetten<br />

sowie Auto- und Fahrradsitze,<br />

Buggys, Kinderfahrräder, Dreiräder<br />

und vieles mehr.<br />

Ein Teil des Verkaufserlöses wird<br />

dem Patenprojekt der Kindertagesstätte<br />

Villa Kunterbunt in<br />

Timisoara, Rumänien, zu Gute<br />

kommen. Auch fürs leibliche<br />

Wohl ist durch eine Cafeteria gesorgt.<br />

Kuchenverkauf auch außer<br />

Haus!<br />

Frühlings-Flohmarkt<br />

10. Flohmarkt in Avenwedde.<br />

In diesem Jahr findet der alljährliche<br />

Flohmarkt der Avenwedder<br />

Tageseinrichtungen im<br />

April statt. Am Samstag, dem 24.<br />

April, kann von 11 bis 16 Uhr<br />

auf dem Gelände Altewischer<br />

(Ecke Avenwedder- und Spexarder<br />

Straße) ausgiebig gehandelt, gefeilscht,<br />

gekauft und verkauft<br />

werden.<br />

Eine Cafeteria, ein Getränke- und<br />

ein Würstchenstand sorgen für<br />

das leibliche Wohl. Für Kinder<br />

gibt es einen Schmink- und Malstand.<br />

Bei diesem Flohmarkt ist<br />

jeder private Hobbytrödler eingeladen,<br />

mit einem eigenen Stand<br />

das bunte Trödelangebot zu bereichern.<br />

Für Standreservierungen und<br />

weitere Infos wenden Sie sich<br />

bitte an die Kita St. Josef unter<br />

der Telefonnummer 05241/77340.<br />

Der Erlös kommt den Kindern<br />

der Einrichtungen zugute.<br />

Trödeln im Grünen<br />

Am Sonntag, dem 25. April,<br />

findet von 9 bis 16 Uhr im schönen<br />

Ambiente des Heidewaldes<br />

wieder einmal ein großer Trödel-


markt statt. Hier können Trödler<br />

von privat an privat ihre Waren an<br />

den Mann oder die Frau bringen.<br />

Ob Bücher, Kinderspielzeug,<br />

Bilder, Kleidung, Porzellan und<br />

vieles mehr, alles kann angeboten<br />

werden und vielleicht ist ja der<br />

ein oder andere Schatz darunter.<br />

Für das leibliche Wohl ist an diesem<br />

Tag bestens gesorgt, denn<br />

vom Trödlerfrühstück, über Bratwurst<br />

mit Pommes, bis hin zu Kaffee<br />

und Kuchen ist für Groß und<br />

Klein etwas dabei. Die Gütersloher<br />

Schützengesellschaft freut<br />

sich auf einen trödelreichen Tag<br />

im Grünen und lädt herzlich dazu<br />

ein. Infos und Anmeldung unter<br />

der Telefonnummer 0176/26939819<br />

oder per eMail an gsg.vorstand<br />

@stadtschuetzen.de.<br />

�<br />

Seniorenwanderung<br />

im April<br />

Die circa 8 km lange Senioren-<br />

Halbtagswanderung des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins, Abteilung<br />

Gütersloh, wird am 8. April<br />

im Raum Tatenhausen durchgeführt.<br />

Treffpunkt ist um 13.30<br />

Uhr, für die Bildung von Fahrgemeinschaften,<br />

der Marktplatz an<br />

der Prekerstraße in Gütersloh.<br />

Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />

Für weitere Informationen steht<br />

Friedhelm Hüttemann unter der<br />

Telefonnummer 05241/56143 zur<br />

Verfügung.<br />

Hallo!<br />

Seit 1991 wird in der Bio-Bäkkerei<br />

„BrotZeit“ in Friedrichsdorf<br />

konsequent nach ökologischen<br />

Richtlinien gebacken.<br />

Wir bieten Ihnen Vollwert-<br />

Backwaren aus regionalem Getreide,<br />

das täglich frisch gemahlen<br />

wird sowie auch leckere<br />

Sachen aus hellem Mehl z.B.<br />

Brötchen/Baguette. Frisch gebakkener<br />

Kuchen rundet das Angebot<br />

ab.<br />

Alle Zutaten sind aus kontrolliert<br />

ökologischer Landwirtschaft.<br />

Besonders wichtig sind uns auch<br />

besondere Brote für Allergiker,<br />

d.h. ohne Hefe, Lactose oder<br />

Weizen.<br />

W. Hallmann GmbH<br />

Energiesparen PUR<br />

� Beratung<br />

� Planung<br />

� Ausführung<br />

Auf dem<br />

FriedrichsdorferWochenmarkt<br />

hält<br />

Marcus<br />

Bender,<br />

Inhaber der<br />

Bio-Bäckerei<br />

„BrotZeit“,<br />

jeden<br />

Donnerstag<br />

viele<br />

Leckereien<br />

für Sie<br />

bereit.<br />

Der Friedrichsdorfer Wochenmarkt<br />

stellt sich vor<br />

In dieser Ausgabe: Bio-Bäckerei BrotZeit – Inh. Marcus Bender.<br />

Auf Wunsch können Sie gerne<br />

eine ausführliche Zutatenliste erhalten.<br />

Wir beliefern unter anderem<br />

die Bio-Hofläden vor Ort.<br />

Außerdem sind wir mit unseren<br />

gelben BrotZeit-Wagen auf zahlreichen<br />

Märkten in der Region<br />

vertreten: Gütersloh – Berliner<br />

Platz, Bielefeld – Siegfriedplatz,<br />

Bielefeld – Ostmarkt, Bielefeld –<br />

Kesselbrink, Rheda – Wochenmarkt<br />

und natürlich immer donnerstags<br />

auf dem Wochenmarkt<br />

in Friedrichsdorf!<br />

Schauen Sie mal vorbei – wir haben<br />

immer etwas zum probieren<br />

für Sie bereit. Bis die Tage!<br />

Ihr Team von der Biobäckerei<br />

BrotZeit.<br />

Ihr Dachdeckermeister<br />

Wolfgang Hallmann · Am Röhrbach 200 · Gütersloh<br />

Tel. 0 52 09 / 65 41 · Fax 0 52 09 / 65 32 · Mobil 01 71 / 4 82 35 14<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|13


Musikabend mit<br />

Marschmusik läutet<br />

Schützenfest der St.<br />

Hubertus-Schützenbruderschaft<br />

ein<br />

Musik ist Trumpf. Dies haben<br />

sich auch der Major der St. Hubertus-Schützen<br />

Willy Heitmann,<br />

der 1. Vorsitzende des Avenwedder<br />

Musikvereins, Ben Walljasper<br />

und die 1. Vorsitzende des Spielmannszuges<br />

Blau-Weiß Avenwedde,<br />

Angela Tigges, gedacht.<br />

Was liegt hier näher, als auch<br />

diese Trümpfe auszuspielen und<br />

das musikalische Können vor<br />

einem breiten Publikum unter<br />

Beweis zu stellen. Das Ergebnis<br />

dieser gemeinsamen Überlegung<br />

war der Beschluss, einen Musikabend<br />

mit Marschmusik auszurichten.<br />

Es wird mit Sicherheit<br />

ein musikalischer Leckerbissen,<br />

wenn die zwei, weit über die<br />

Grenzen Güterslohs hinaus, be-<br />

Kosmetik Claudia Polkläsener<br />

14| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

kannten Musikkappellen die Ohrwürmer<br />

der Marschmusik zum<br />

Besten geben.<br />

Termin dieses Marschkonzertes<br />

ist Freitag, der 21. Mai im Festzelt<br />

der St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />

auf dem Schützenplatz.<br />

Beginn des Konzertes ist<br />

19.30 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt<br />

3 Euro. Eintrittskarten sind<br />

im Vorverkauf im Reisebüro<br />

Römer in Friedrichsdorf, im<br />

Schreibwarengeschäft zum Stickling<br />

in Avenwedde, bei den Vorsitzenden<br />

der beteiligten Vereine<br />

Angela Tigges, Ben Walljasper,<br />

Ulli Menneken oder an der<br />

Abendkasse erhältlich. Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger sind zu<br />

diesem Konzert herzlich einladen.<br />

Im Anschluss an das<br />

Marschkonzert ab etwa 23 Uhr ist<br />

Discotime angesagt. Hier sind<br />

alle Jugendlichen eingeladen, zu<br />

Discoklängen richtig abzurocken.<br />

Nico Thebille hat dann seine<br />

Longdrinkbar geöffnet und sorgt<br />

mit seinem DJ für nonstop<br />

Discomusik.<br />

Machen Sie Ihre Haut frühlingsfit!<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Ostern</strong>!<br />

Tel. 05209/979110 · Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Senner Osterfeuer<br />

2010<br />

Auch in diesem Jahr findet<br />

wieder das traditionelle, zentrale<br />

Osterfeuer des Stadtbezirks Senne<br />

von der Veranstaltungsgemeinschaft<br />

Kulturkreis Senne e.V.,<br />

Heimatverein Senne I e.V., Freiwillige<br />

Feuerwehr Senne, Senner<br />

Gemeinschaft e. V., TuS 08 Senne<br />

I e.V. und DLRG Senne e.V. statt.<br />

Das Osterfeuer brennt wie immer<br />

am Ostersonntag, dem 4. April,<br />

ab 17 Uhr auf dem Festplatz „Am<br />

Waldbad“, 33659 Bielefeld.<br />

Neben dem Osterfeuer gibt es für<br />

die Senner Bevölkerung wieder<br />

ein buntes Unterhaltungsprogramm.<br />

Der Spielmannszug Blau Weiß<br />

Avenwedde wird in bewährter<br />

Form auftreten und für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgen.<br />

Aber nicht nur für Erwachsene,<br />

sondern auch für Kinder bietet<br />

das Programm wieder viel Spaß<br />

und Unterhaltung. Die Kindereisenbahn<br />

wird aufgebaut, eine<br />

Kinderschminkaktion wird angeboten<br />

und darüber hinaus bietet<br />

die Deutsche Waldjugend die<br />

Möglichkeit Stockbrot zu backen.<br />

Die Senner Gemeinschaft hat<br />

wieder den Besuch des Osterhasen<br />

organisiert. Für das leibliche<br />

Wohl wird auf unterschiedliche<br />

Art und Weise gesorgt. Die<br />

Veranstaltung findet bei jedem<br />

Wetter statt.<br />

Die Veranstalter weisen darauf<br />

hin, dass trockener Baum- und<br />

Strauchschnitt (keine Baumwurzeln)<br />

am Samstag, dem 3. April,<br />

zwischen 10 und 18 Uhr angeliefert<br />

werden kann. Für die Annahme<br />

des Holzschnitts wird wie<br />

im Vorjahr je nach Umfang der<br />

Anlieferung ein Kostenbeitrag in<br />

Höhe von 1,00 Euro (Kofferraum)<br />

bis 5,00 Euro (großer Anhänger)<br />

zur Deckung der Kosten der Entsorgung<br />

berechnet. Die Anlieferer<br />

werden gebeten Kleingeld bereit<br />

zu halten.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Einladungskarten!


Mehr Starter beim<br />

Gütersloher Laufcup<br />

Organisatoren sind sechs Wochen<br />

vor dem Start zuversichtlich.<br />

Nach der Premiere 2009 steuert<br />

der Gütersloher Laufcup bei seiner<br />

zweiten Auflage auf einen<br />

Teilnehmerrekord zu. Die Organisatoren<br />

der Lauf-Serie verzeichnen<br />

im Vergleich zum Vorjahr<br />

einen deutlichen Zuwachs. Gut<br />

sechs Wochen vor dem ersten<br />

Lauf in Spexard am 1. Mai haben<br />

sich schon 77 Starter angemeldet.<br />

„Im vorigen Jahr haben wir die<br />

100 knapp verpasst, aber diesmal<br />

wird es klappen“, ist Mitorganisatorin<br />

Brigitte Schiffer vom SV<br />

Spexard zuversichtlich. Bekannte<br />

Gesichter sind auch schon dabei:<br />

So gehören beispielsweise Christina<br />

Lueck (DJK Gütersloh), Rita<br />

Kirst (Prachtmischung Verl) und<br />

Martin Masjosthusmann (LG<br />

Burg Wiedenbrück) zum Teilnehmerfeld<br />

2010.<br />

Anscheinend zahlt sich aus, dass<br />

die vier Veranstalter ihr Konzept<br />

und die günstige Startgebühr von<br />

16 Euro beibehalten haben. Für<br />

jede Teilnahme erhalten die Läufer<br />

je nach Platzierung Pluspunkte,<br />

die am Ende zusammengerechnet<br />

werden. Wer bei einem<br />

Lauf nicht startet, bleibt in der<br />

Wertung, bekommt aber natürlich<br />

keine Punkte für den jeweiligen<br />

Lauf. Wer beim Gütersloher<br />

Lauf-Cup starten will, meldet<br />

sich online im Internet an (www.<br />

guetersloher-lauf-cup.de).<br />

Zum Cup gehören diese vier Läufe:<br />

Spexarder Volkslauf über 10<br />

Kilometer (1. Mai), Kattenstroth-<br />

Lauf (14. Mai) über 10 Kilometer,<br />

Lauf im Park (16. Juli) über 8,3<br />

Kilometer, Gütersloh läuft (4.<br />

September) über 9,2 Kilometer.<br />

HUSQVARNA<br />

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JANOME<br />

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Tel. 0 52 41 / 5 61 27<br />

… immer zuverlässig!<br />

Reitturnier<br />

im Immeldorf<br />

Der Reit- und Fahrverein<br />

Avenwedde eröffnete mit seinem<br />

großen Hallen Reit- und Springturnier<br />

die Gütersloher Turniersaison.<br />

Entgegen der schlechten<br />

Wetterprognose, war es bis zum<br />

Sonntagnachmittag trocken, so<br />

dass der Reitsport unter guten<br />

Bedingungen stattfinden konnte.<br />

Zwar fanden die einzelnen Wettkämpfe<br />

in der großen Reithalle<br />

mit Tribüne statt, doch das Vorbereiten<br />

und Aufwärmen der Pferde<br />

geschieht vor allem draußen und<br />

da ist jeder Reiter dankbar, wenn<br />

der Boden „bereitbar“ und nicht<br />

wie in den Wochen zuvor von<br />

Schnee und Eis bedeckt ist.<br />

Prominentester Teilnehmer war<br />

sicherlich Olympiasieger Frank<br />

Ostholt aus Vornholz, der das<br />

Avenwedder Turnier nutzte, um<br />

neben seinen Nachwuchspferden<br />

auch sein Olympiapferd Mr. Medicott<br />

auf die kommende Saison<br />

vorzubereiten. Er überzeugte unter<br />

anderem als bester in einer<br />

Stil-Springprüfung der Klasse L<br />

und erritt den zweiten Platz im<br />

M-Springen.<br />

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Tel. 05246/6139<br />

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Bereits am Freitagmittag begann<br />

die Veranstaltung mit Springund<br />

Dressurpferdeprüfungen, in<br />

denen der Pferdenachwuchs vorgestellt<br />

wurde. Den ersten Avenwedder<br />

Sieg der Veranstaltung<br />

konnte das neue Vereinsmitglied<br />

Henner Westgerling am Samstag<br />

als schnellster Teilnehmer in einer<br />

Springprüfung der Klasse A<br />

einfahren. Der Höhepunkt war<br />

aber sicherlich der Sieg des Avenwedder<br />

Teams in dem Mannschaftsspringen<br />

der Klasse A.<br />

Annette Grett, Louise Brachtvogel,<br />

Pia Wulf und Nina Christophliemke<br />

konnten sich hier<br />

gegen die Konkurrenz durchsetzen.<br />

Letztere gewann auch noch<br />

mit ihrem Pferd Sharlice die Einzelwertung<br />

dieser Prüfung.<br />

Der Sonntagmorgen begann traditionell<br />

mit der anspruchsvollsten<br />

Dressurprüfung des Turniers, einer<br />

Dressurprüfung der Klasse M.<br />

Wie im letzten Jahr siegte auch<br />

Küchenmodernisierung<br />

Neue Fronten & Arbeitsplatten<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|15


Die Landwirte sind gegen die<br />

Ortsumgehung Friedrichsdorf. Die<br />

12 betroffenen Landwirte, die von<br />

der geplanten Ortsumgehung in<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf flächenmäßig<br />

berührt werden, werden<br />

sich im Zuge der Offenlegung der<br />

Planungsunterlagen gegen die<br />

Ortsumgehung aussprechen. Vom<br />

südlichen Teil der geplanten Umgehungsstraße<br />

sind in erster Linie<br />

Bauern aus Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

betroffen. Vom östlichen Teil<br />

der Umgehung sind zudem zwei<br />

Landwirte in Bielefeld-Senne berührt.<br />

Hintergrund ist der von der<br />

Straßen NRW-Regionalniederlassung<br />

Ostwestfalen-Lippe geplante<br />

Neubau der Ortsumgehungen<br />

von Friedrichsdorf, die südlich<br />

16| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Der ReitundFahrverein<br />

Avenwedde<br />

freute sich<br />

über einen<br />

gelungenen<br />

und spannenden<br />

Turnierstart<br />

im Jahr<br />

2010.<br />

und östlich um Friedrichsdorf<br />

herumgeführt werden sollen.<br />

Derzeit werden verschiedene Varianten<br />

in der Trassenführung diskutiert.<br />

Die Planung befindet sich<br />

jetzt im raumordnerischen Verfahren,<br />

das mit der Zustimmung<br />

zur Linienführung durch das Land<br />

NRW abgeschlossen wird. Die<br />

Städte Gütersloh und Bielefeld<br />

hatten vom 26. Januar bis 26. Februar<br />

die Planungsunterlagen öffentlich<br />

ausgelegt. Bis zum 12.<br />

März konnten Meinungen zu dieser<br />

Planung abgegeben werden.<br />

„Davon wollten die betroffenen<br />

Landwirte Gebrauch machen“, erläutert<br />

Arnold Weßling, Vorsitzender<br />

des Landwirtschaftlichen<br />

Kreisverbandes Gütersloh. „Die<br />

Umgehung wird aus agrarstruk-<br />

hier die für den Holler Reitverein<br />

startende Petra Reckmeyer. Im<br />

Stilspringen der Klasse A am<br />

frühen Nachmittag konnte Nina<br />

Christophliemke erneut mit dem<br />

besten Ritt überzeugen, dicht gefolgt<br />

von ihrer Vereinskameradin<br />

Annette Grett. Die Abschlussprüfung,<br />

den großen Preis der Herforder<br />

Brauerei, gewann am Sonntagnachmittag<br />

Sebastian Holtgräve-<br />

Osthues aus Salzkotten vor dem<br />

Verler Reitlehrer Rudi Müller in<br />

einer spannenden Siegerrunde.<br />

Die gesamten Ergebnisse können<br />

auf der Webseite des Vereins<br />

unter www.rv-avenwedde.de eingesehen<br />

werden.<br />

Landwirte gegen Ortsumgehung Friedrichsdorf<br />

turellen Gründen und aufgrund<br />

der einzelbetrieblichen Betroffenheiten<br />

abgelehnt.“ Die Landwirte<br />

verweisen auf das von der Landesregierung<br />

NRW verkündete<br />

Ziel, den Flächenverbrauch zu<br />

reduzieren. „Dies sollte auch in<br />

Friedrichsdorf ganz oben stehen“,<br />

unterstreicht Weßling. „Bei einem<br />

Gesamtbedarf von 13 ha gehen<br />

mehr als 8 ha landwirtschaftliche<br />

Fläche komplett verloren“, so der<br />

Vorsitzende. „Sie werden den betroffenen<br />

Betrieben bei der Bewirtschaftung<br />

hofnah fehlen“.<br />

Weiter wies der stellvertretende<br />

Kreisverbandsvorsitzende von Bielefeld<br />

Heinrich Quakernack darauf<br />

hin: „Derzeit ist mit Blick auf<br />

die Fertigstellung der Autobahn<br />

33 und den Bau der Bundesstraße<br />

61 in Ummeln das zukünftige<br />

Verkehrsaufkommen in Friedrichsdorf<br />

nicht abschätzbar.“ Außerdem<br />

zweifeln die betroffenen<br />

Bauern die prognostizierte Entlastung<br />

des Ortskernes von Friedrichsdorf<br />

an. Nach ihrer Ansicht<br />

sollte die Fertigstellung der in<br />

Bau befindlichen Straßen abgewartet<br />

und die dann tatsächlich<br />

festgestellten Änderungen im Verkehrsaufkommen<br />

in einem aktualisierten<br />

Verkehrsgutachten berücksichtigt<br />

werden. „Wir kritisieren<br />

insbesondere die extremen<br />

Zerschneidungen landwirtschaftlicher<br />

Flächen“, betont Weßling,<br />

die verschiedene Bewirtschaftungen<br />

unmöglich machen würden.


Anzeige<br />

Ein halbes<br />

Jahrhundert<br />

Friseurteam<br />

Masmeier<br />

Ein runder Geburtstag muss gefeiert<br />

werden.<br />

Am 5. April 1960 eröffnete<br />

Norbert Masmeier mit seiner<br />

Ehefrau Christine den Damenund<br />

Herrensalon mit Parfümerie<br />

im Haus seiner Eltern. Norbert<br />

Masmeier besuchte damals die<br />

Friseurmeisterschule Spickennagel.<br />

Seine Frau qualifizierte sich<br />

in der Friseurschule Ahrens in<br />

Hidessen. Die Töchter Monika<br />

und Christa erwarben ebenfalls in<br />

Wiedenbrück und Paderborn ihre<br />

Meisterprüfung und führen heute<br />

den traditionellen Friseursalon an<br />

der Isselhorster Straße 229 tatkräftig<br />

weiter.<br />

Zurzeit vervollständigen Marlies<br />

Johannhörster und Peggy Schwarz<br />

das sympathische und kompetente<br />

Friseurteam. Bis Ende März, bzw.<br />

bis zum Sommer, verwöhnen Onur<br />

Cemrek und Maren Billotin die<br />

Kunden mit kostenlosen Handmassagen<br />

– ein Traum für jedermann.<br />

Im Friseurteam Masmeier werden<br />

alle Kunden, ohne Terminabsprache,<br />

zu jeder Zeit bedient und verwöhnt.<br />

Sportfest in Spexard<br />

Der Sportverein Spexard begeht<br />

sein traditionelles Sportfest<br />

im Rahmen der Feierlichkeiten<br />

seines 60. Geburtstages. Von Freitag,<br />

dem 30. April, bis Sonntag,<br />

dem 2. Mai, wird auf dem Festplatz<br />

am Spexarder Bauernhaus<br />

gefeiert. Der erste Höhepunkt ist<br />

der Tanz in den Mai. Ab 20 Uhr<br />

spielt die Partyband „Surprise“.<br />

Das Ortsturnier der Spexarder<br />

Vereine und Siedlungen beginnt<br />

um 18 Uhr auf dem Sportplatz<br />

an der Bruder-Konrad-Straße. Mit<br />

dem Spexarder Volkslauf geht es<br />

am Tag der Arbeit um 9.30 Uhr<br />

weiter. Die Spexarder Vereine<br />

Seit einem<br />

halben<br />

Jahrhundert<br />

verwöhnt das<br />

kompetente<br />

Friseurteam,<br />

um Salon-<br />

Gründer Norbert<br />

Masmeier<br />

(hinten),<br />

Kunden von<br />

klein bis groß<br />

mit schönen<br />

und<br />

aufregenden<br />

Frisuren.<br />

In der Woche vom 6. bis zum 10.<br />

April möchte sich das Friseurteam<br />

bei allen Kunden für die<br />

jahrzehntelange Treue und die<br />

schöne vergangene Zeit herzlich<br />

bedanken. Auf alle Behandlungen<br />

sowie auf pflegender und<br />

dekorativer Kosmetik von Alcina<br />

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10 % Rabat.<br />

Auch die <strong>Bonewie</strong> wünscht alles<br />

Gute! „Auf die nächsten 50“!<br />

Friseurteam Masmeier, Isselhorster<br />

Straße 229, 33335 Gütersloh,<br />

Telefon: 05241/ 769 97;<br />

Öffnungszeiten: Dienstags bis freitags<br />

von 8 bis 18 Uhr sowie<br />

samstags von 7.30 bis 13 Uhr.<br />

Text&Foto: Benjamin Rogowski<br />

stellen um 12.30 Uhr den Maibaum<br />

auf. Der Bunte Galaabend<br />

zum Vereinsjubiläum steigt ab 19<br />

Uhr im Festzelt. Das dreistündige<br />

Programm hat mit Tanz, Akrobatik,<br />

Showeinlangen und Musik<br />

eine Menge zu bieten. Die Eintrittskarten<br />

sind für sieben Euro<br />

im Vorverkauf erhältlich. Die Vorverkaufstellen<br />

sind die Bäckerei<br />

Thiesbrummel, Tabakhaus Wiedorfer,<br />

Pokalfinale und die Geschäftstelle<br />

des SVS. Der große<br />

Festumzug zum Jubiläum beginnt<br />

am Sonntag um 14.15 Uhr. Ab 15<br />

Uhr gibt es im Festzelt Kaffee<br />

und Kuchen. Das Fest klingt ab<br />

16 Uhr mit Musik aus.<br />

Text: Markus Schumacher<br />

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Seit 50 Jahren<br />

Damen- und Herren-Salon/Parfümerie<br />

Friseurteam<br />

Masmeier<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

Isselhorster Straße 229<br />

Telefon 0 52 41 / 7 69 97<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden<br />

FROHE OSTERN!<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|17


Auf dem Foto (von links): Karin Liedtke-Meier, Björn Clemens, Manfred<br />

Przybilla, Meinolf Harz und Christoph Stevens.<br />

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für die Mai-Ausgabe ist der 15. April!<br />

18| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

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DJK Blau-Weiß<br />

Avenwedde auf<br />

gutem Kurs<br />

Moderate Beitragserhöhung<br />

ab 2011.<br />

Trotz gestiegener Ausgaben,<br />

insbesondere in der Aus- und<br />

Weiterbildung von Übungsleiterinnen<br />

und Trainern und den von<br />

der Stadt angekündigten Hallennutzungsgebühren,<br />

weicht die<br />

DJK Avenwedde auch im Jahr<br />

2010 nicht von ihrem Konzept ab.<br />

„Wir müssen dafür sorgen, dass<br />

die Sportangebote der DJK den<br />

Anforderungen an Gesundheit,<br />

Prävention und neuesten Trainingsmethoden<br />

angepasst sind“ –<br />

diese Aufgabe schrieb der 1. Vorsitzende<br />

Manfred Przybilla, der<br />

von der Versammlung für zwei<br />

weitere Jahre in seinem Amt<br />

bestätigt wurde, dem Vorstand<br />

der DJK für die nächsten Jahre<br />

zu. Starke Zuwächse in allen<br />

Bereichen auf jetzt 548 Mitglieder<br />

zeigen, dass die erneut<br />

erweiterte Angebotspalette der<br />

DJK gut ankommt.<br />

Erst ab 2011, so entschied die<br />

Mitgliederversammlung mit großer<br />

Mehrheit, wird der Beitrag<br />

um 50 Cent pro Monat angehoben.<br />

Damit hofft die DJK die<br />

sinkenden Zuschüsse sowie die<br />

Hallennutzungsgebühr in den<br />

nächsten Jahren auffangen zu<br />

können.<br />

Im sportlichen Bereich verzeichnete<br />

die DJK 2009 im Tischtennis<br />

beachtliche Erfolge, bereits<br />

zum zweiten Mal hintereinander<br />

wurde der Kreis-Mannschaftspokal<br />

gewonnen. Der Vorsitzende<br />

des Tischtenniskreises<br />

Wiedenbrück – Ralf Bonen –<br />

zeichnete die Spieler Meinolf<br />

Harz und Christoph Stevens für<br />

ihr langjähriges Engagement im<br />

Tischtennissport mit der silbernen<br />

Ehrennadel des Westdeutschen<br />

Tischtennisverbandes aus.<br />

Manfred Przybilla ehrte Karin<br />

Liedtke-Meier und Björn Clemens<br />

zu Sportkameraden des<br />

Jahres und bedankte<br />

sich für<br />

ihr besonderes<br />

Engagement im<br />

Verein.


Nachgefragt:<br />

Neues Geschäftsstellen-Konzept<br />

der Volksbank für<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

Die Volksbank Gütersloh plant die<br />

Geschäftsstelle an der Albertus-<br />

Magnus-Straße zu schließen und im<br />

Elli-Markt eine Selbstbedienungs-<br />

Filiale zu eröffnen. Im Interview:<br />

Der Sprecher des Volksbank-Vorstandes,<br />

Thomas Sterthoff, und der<br />

Leiter des Marktbereiches Avenwedde/Isselhorst,<br />

Norbert Bole.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Herr Sterthoff, kürzlich<br />

haben Sie das beeindruckende<br />

Ergebnis des Jahres 2009 der<br />

Volksbank Gütersloh präsentiert.<br />

Jetzt schließen Sie die Geschäftsstelle<br />

an der Albertus-Magnus-<br />

Straße. Wie passt das zusammen?<br />

Thomas Sterthoff: Das Ergebnis<br />

hat uns in der Tat sehr gefreut.<br />

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor unserer<br />

Bank ist die kundenorientierte<br />

Geschäftsstellenstrategie.<br />

Diese Strategie sieht Filialen an<br />

frequenzstarken Standorten vor.<br />

Aus diesem Grund haben wir in<br />

den letzten Jahren intensiv nach<br />

für uns geeigneten Räumen in<br />

Avenwedde-Bahnhof an der Friedrichsdorfer<br />

Straße gesucht. Mit<br />

der SB-Filiale im Elli-Markt haben<br />

wir unser Ziel erreicht, wenn<br />

auch nicht in der ursprünglich<br />

vorgesehenen Form einer personenbesetzten<br />

Geschäftsstelle.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Herr Bole, welches<br />

Angebot halten Sie in der neuen<br />

Filiale vor?<br />

Norbert Bole: Unseren Mitgliedern<br />

und Kunden stehen in der<br />

neuen Geschäftsstelle rund um<br />

die Uhr die wesentlichen Selbstbedienungsangebote<br />

zur Verfügung,<br />

d.h. Bargeld abheben,<br />

Handy und Geldkarte aufladen,<br />

Der Sprecher des Volksbank-Vorstandes, Thomas Sterthoff (links), und<br />

der Leiter des Marktbereiches Avenwedde/Isselhorst, Norbert Bole<br />

(rechts), im Gespräch mit der <strong>Bonewie</strong> zur Schließung der Volksbank-<br />

Geschäftsstelle an der Albertus-Magnus-Straße.<br />

Kontoauszüge drucken, Überweisungen<br />

durchführen, Daueraufträge<br />

einrichten und ändern. Auch<br />

können Nachrichten an den Kundenbetreuer<br />

über das Terminal<br />

verschickt werden. Der Lebensmittel-Einkauf<br />

kann demnächst<br />

gut mit dem Besuch unserer<br />

Filiale verbunden werden.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Glauben Sie denn,<br />

dass die älteren Kunden mit der<br />

Technik klar kommen?<br />

Norbert Bole: Unterschätzen Sie<br />

die Senioren nicht. Viele können<br />

die SB-Angebote sehr wohl nutzen<br />

und sind auch stolz darauf.<br />

Aber wir wissen natürlich auch,<br />

dass es genau so viele ältere<br />

Kunden gibt, die den persönlichen<br />

Service vorziehen. Dieser<br />

wird in den umliegenden Geschäftsstellen<br />

in Avenwedde-Amt,<br />

Friedrichsdorf und Isselhorst nach<br />

wie vor angeboten. Für die älteren,<br />

nicht mehr mobilen Mitglieder,<br />

bieten wir einen kostenlosen<br />

Seniorenservice an. Wir<br />

besuchen die Mitglieder zu<br />

Aufarbeiten und Neubeziehen<br />

von Polstermöbeln<br />

(Sessel, Sofa, Stühle, Eckbänke usw.)<br />

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Tel./Fax 0 52 41 / 7 94 97<br />

Wir wünschen<br />

ein frohes<br />

Osterfest!<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|19


Hause, so dass die Bankgeschäfte<br />

diskret und problemlos in vertrauter<br />

Umgebung erledigt werden<br />

können. Die kostenlose Telefonnummer<br />

für den Senioren-<br />

Service lautet 0800/2233225.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Behalten denn die beiden<br />

Mitarbeiterinnen ihre Jobs?<br />

Thomas Sterthoff: Frau Karbach<br />

und Frau Leonhard werden<br />

ihren Kunden demnächst im Beratungszentrum<br />

Avenwedde-Amt<br />

zur Verfügung stehen. Wir setzen<br />

nach wie vor auf persönliche<br />

Nähe und auf die guten Beziehungen,<br />

die sich im Laufe der<br />

Jahre zwischen den beiden Kolleginnen<br />

und den Kunden in Avenwedde-Bahnhof<br />

entwickelt haben.<br />

Unser Geschäftsmodell ist geprägt<br />

von Verlässlichkeit und<br />

Nachhaltigkeit, das gilt für unseren<br />

Umgang mit Mitgliedern<br />

und Kunden und natürlich auch<br />

mit unseren Mitarbeitern.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Was geschieht eigentlich<br />

mit den Räumen der alten<br />

Filiale?<br />

Thomas Sterthoff: Wir werden<br />

uns in nächster Zeit mit diesem<br />

20| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Thema beschäftigen. Das Filialgebäude<br />

an der Albertus-Magnus-Straße<br />

befindet sich komplett<br />

im Eigentum unserer Bank.<br />

Grundsätzlich gilt, dass wir nur<br />

die Immobilien im eigenen Bestand<br />

behalten wollen, die wir für<br />

unsere Bankgeschäfte benötigen.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Herzlichen Dank für<br />

das Gespräch.<br />

Stadtbibliothek soll<br />

700.000 Euro sparen<br />

Antrag der „Plattform plus“ fand<br />

nach langer, aber sachlicher<br />

Diskussion eine Mehrheit – 800<br />

Schüler und Schülerinnen demonstrierten<br />

vor dem Rathaus für den<br />

Erhalt der Schulbibliotheken.<br />

Die Stadtbibliothek Gütersloh<br />

soll nach der Meinung der politischen<br />

Mehrheit im Bildungsausschuss<br />

700.000 Euro bis ins<br />

Haushaltsjahr 2014 einsparen und<br />

ihren Zuschussbedarf von derzeit<br />

knapp über zwei Millionen Euro<br />

auf dann 1.386.000 Mio Euro<br />

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Wir wünschen<br />

ein frohes Osterfest.<br />

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senken. CDU, Bündnis 90/Die<br />

Grünen und die UWG („Plattform<br />

plus“) setzten dieses Ziel,<br />

das über die Vorschläge der Verwaltung<br />

erkennbar hinaus ging.<br />

Ausdrücklich wurde in dem Vorschlag<br />

der „Plattform plus“ die<br />

Umsetzung des Einsparziels der<br />

Verwaltung und der Stadtbibliothek<br />

überlassen. Ob die Einsparungen<br />

im wesentlichen in der<br />

Bibliothek oder auch über die<br />

Schulbibliotheken erzielt werden,<br />

bleibt damit zunächst offen.<br />

Nicht nur dafür mussten sich die<br />

Antragsteller Kritik gefallen lassen.<br />

Vor dem Hintergrund von<br />

insgesamt 16.281 Unterschriften<br />

zum Erhalt der Schulbibliotheken,<br />

dem lautstarken Protest von<br />

rund 800 – vorwiegend jungen –<br />

Demonstranten vor dem Rathaus<br />

und einer vollen Zuhörer-Tribüne<br />

plädierten Sprecher von SPD,<br />

BfGT, FDP und Die Linke vehement<br />

dafür, die Stadtbibliothek<br />

mit den Schulbibliotheken von<br />

dem verstärkten Sparkurs auszunehmen<br />

und mindestens dem Vorschlag<br />

von Verwaltung und Bibliothek<br />

zu folgen. Diese hatten<br />

gemeinsam ein Sparkonzept erarbeitet,<br />

das nach einer ersten Einsparrunde<br />

im vergangenen Jahr<br />

aufgrund der Untersuchungsergebnisse<br />

der Unternehmensberatung<br />

Rödl und Partner bereits<br />

deutliche Abstriche im Haushalt<br />

2010 eingeplant und für die Folgejahre<br />

bis 2015 Einsparleistungen<br />

von insgesamt rund 400.000<br />

Euro identifiziert hatte.<br />

Sprecher von CDU, Bündnis 90/<br />

Die Grünen und UWG stellten<br />

die herausragende Bedeutung der<br />

Stadtbibliothek und der Schulbibliotheken<br />

ebenfalls heraus, sahen<br />

aber angesichts eines drohenden<br />

Nothaushalts und mit „Blick<br />

auf zukünftige Generationen“<br />

keine andere Möglichkeit als<br />

konsequente Kürzungen. Dabei<br />

gelte es auch zu bedenken, ob<br />

die schulbibliothekarische Arbeit<br />

nicht letztlich in der Verantwortung<br />

des Landes liegen müsse.<br />

Dafür, so erklärte der Grünen-<br />

Vertreter, wolle man sich intensiv<br />

einsetzen. Die CDU erinnerte an<br />

das gemeinsame und bekräftigte<br />

Ziel aller, einen Nothaushalt zu<br />

vermeiden und die Gestaltungs-


spielraum für die Kommune zu<br />

erhalten. Die Alternativen, die<br />

Haushaltssicherung und Nothaushalt<br />

mit sich brächten, seien<br />

weitaus drastischer als die vorgeschlagenen<br />

Sparmaßnahmen, dann<br />

sei jeder freiwillige Zuschuss in<br />

Gefahr – www.stadtbibliothekguetersloh.de.<br />

Die Sebastianer<br />

laden zum Ostereierschießen<br />

mit kleinen<br />

Präsenten ein<br />

Am Ostermontag, dem 5. April,<br />

lädt der Schießclub der Avenwedder<br />

Sebastianer ab 10.30 Uhr<br />

all seine Mitglieder mit ihren Familien<br />

sowie Gönner und Freunde<br />

zum traditionellen Osterschießen<br />

in ihren Schießstand an der Avenwedder<br />

Straße ein. Neben bunten<br />

Ostereiern geht es wieder um<br />

kleinere Präsente, außerdem ist<br />

durch die Damenriege ein kleiner<br />

Imbiss vorbereitet<br />

Am Samstag, dem 24. April, wird<br />

der Sebastianer-König Manfred<br />

Schüttforth dann am Bezirkskönigsschießen<br />

in Verl teilnehmen.<br />

Dort schießen 19 Könige aus den<br />

Bezirken um den begehrten Titel<br />

des „Bezirkskönigs“.<br />

Die Sebastianer stellten bisher<br />

8 Bezirkskönige und führen die<br />

Liste an. Letzter Bezirkskönig<br />

des Vereins war Horst Pollmeier<br />

im Jahr 2001. Die Sebastianer<br />

drücken ihrem König am 24.<br />

April gegen 17 Uhr an der Verler<br />

Schützenhalle die Daumen für<br />

das Vogelschießen.<br />

Hilfe statt<br />

Beleidigungen<br />

Deutsch Griechische Gesellschaft<br />

fordert Sachlichkeit und Ehrlichkeit.<br />

Auch in Gütersloh ist die aktuelle<br />

Situation unter der griechischen<br />

Bevölkerung, so der Vorsitzende<br />

der Deutsch-Griechischen<br />

Gesellschaft Gütersloh e.V. Jürgen<br />

Jentsch, sehr angespannt.<br />

Denn natürlich nehmen einige<br />

der hiesigen Griechen die Gelegenheit<br />

wahr, um das Bild über<br />

die Deutschen zu trüben. Anlass<br />

sind die in einigen Zeitungen verbreiteten<br />

polemischen und unrichti<br />

gen Darstellungen über die<br />

Situation in Griechenland. Dabei<br />

wird hier nicht etwa der Vorgän -<br />

ger des jetzigen Ministerpräsiden<br />

ten, der ja das Schiff erst auf<br />

Grund gesetzt hat, beschuldigt,<br />

sondern der jetzige Amtsinhaber.<br />

Das ist unredlich. Das macht<br />

deutlich, dass viele dieser Journalisten<br />

keine Ahnung von dem<br />

kleinen euro päischen Land haben.<br />

Ja, es hat den Anschein, dass sie<br />

damit die Arbeit des jetzigen<br />

Ministerpräsident Papandreou, der<br />

ja zum ers ten Mal den Kampf<br />

gegen Korruption und Steuerhinterziehung<br />

aufgenommen hat, torpedieren<br />

wollen. Diese Speerspitze<br />

aus Deutschland zeigt, zu<br />

welchem Widerstand die wohlhabende<br />

Finanzwelt fähig ist. Und<br />

dies, obwohl auch in Griechenland<br />

die Hedgefonds, genauso wie<br />

in anderen Ländern, zu den finan-<br />

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Dienst den Lebenden –<br />

Ehre dem Toten<br />

MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />

Inh. Andrea Wellenbrink<br />

ziellen Problemen mit beigetra -<br />

gen haben. Wenn nun einige Hinterbänkler<br />

der Regierungsfraktionen<br />

aus CDU und FDP die<br />

Probleme in Griechenland zur eigenen<br />

Profilierung nutzen, dann<br />

ist das ein schmutziges Geschäft<br />

und wir erwarten, dass sich die<br />

hiesigen Parteien von solchen<br />

unqualifizierten Attacken distanzieren.<br />

Auch, um das bisher so<br />

gute Klima zu der griechischen<br />

Bevölkerung in Gütersloh nicht<br />

ernsthaft zu gefährden, ja möglicherweise<br />

zu vergiften. Schließlich<br />

waren es auch die Griechen,<br />

die ab den 60er Jahren als sogenannte<br />

Gastarbeiter den Wohlstand<br />

in Deutschland mitgegrün det haben.<br />

Wir jedenfalls, so Jentsch, distanzieren<br />

uns auf das Schärfste<br />

von solchen üblen Diskriminierungen<br />

gegenüber unseren griechischen<br />

Freundinnen und Freunden,<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürgern.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|21


Prof. Dr. Mojib Latif mit den Sparkassen-Vorständen Jörg Hoffend und<br />

Rainer Langkamp.<br />

Promimenter Klimaforscher Prof. Mojib Latif<br />

zu Gast bei der Sparkasse Gütersloh<br />

Der lange und kalte Winter darf<br />

nicht darüber hinwegtäuschen: Unser<br />

Globus befindet sich nach wie<br />

vor mitten in einem gefährlichen<br />

Klimawandel und die Welt ist<br />

überall aufgefordert, etwas dage -<br />

gen zu tun. Diese Botschaft vermittelte<br />

Prof. Dr. Mojib Latif bei<br />

einem Vortrag, den er im Rahmen<br />

der „SparkassenGesprä che“ in der<br />

Hauptstelle der Sparkasse Gütersloh<br />

am Konrad-Adenauer-Platz<br />

hielt. Rund 400 Gäste hatten in<br />

die Schalterhalle Platz genom -<br />

men, um den Ausführungen des<br />

renommierten Meteorologen und<br />

Klimaforschers zuzuhören.<br />

Zu Beginn der Veranstaltung<br />

stellte Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Gütersloh<br />

und selbst passionierter<br />

22| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Beobachter des heimischen Kli -<br />

mas, den prominenten Redner vor<br />

und zitierte einige seiner Thesen.<br />

Prof. Mojib Latif, der am Leibnitz-Institut<br />

für Meereswissenschaften<br />

in Kiel lehrt, hat bereits<br />

zahlreiche wissenschaftliche Ehrungen<br />

und Auszeichnungen erhalten.<br />

Neben verschiedenen Tätigkeiten<br />

als Gastforscher (unter<br />

anderem in Miami und Melbourne)<br />

hat der heute 55-Jährige<br />

etliche Aufsätze und Bücher zu<br />

den Themen Klima und Klimawandel<br />

veröffentlicht und damit<br />

weltweite Aufmerksamkeit erzielt.<br />

Während in den vergangenen 100<br />

Jahren die Temperatur um 0,7<br />

Grad gestiegen sei, erwarte man<br />

bis Ende dieses Jahrhunderts ein<br />

Plus von vielleicht drei bis vier<br />

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Grad, wenn die Weltbevölkerung<br />

nicht gemeinsam beginne, den<br />

aktuellen Trend zu bremsen,<br />

führte Prof. Latif in seinem Vortrag<br />

aus. Das Ausmaß der Erderwärmung<br />

hänge entscheidend da -<br />

von ab, „wie wir uns verhalten“,<br />

denn das Klimaproblem sei in<br />

allererster Linie ein Energieproblem.<br />

Sonne, Wind, Erdwärme<br />

und Gezeitenkraft bergen laut<br />

Prof. Latif ein „unglaubliches Potenzial“<br />

regenerativer Energien.<br />

Das Umden ken betreffe in die -<br />

sem Zusammenhang auch jeden<br />

Einzelnen. Enttäuscht äußerte sich<br />

der Wissenschaftler über den Ausgang<br />

des Kopenhagener Klimagipfels.<br />

Da habe er schon<br />

„schlucken müssen“, räumte er<br />

ein. Die aktuelle Vorgabe der<br />

Bundesregierung, die Treibhausgase<br />

bis 2010 um 20 Prozent reduzieren<br />

zu wol len, findet er dagegen<br />

„in Ordnung“. Klimaschutz<br />

sei letztlich nicht Verzicht,<br />

sondern biete enor me Chancen<br />

auch für unsere Volkswirtschaft,<br />

so das Fazit von Prof. Latif in<br />

seinem Vortrag in Gütersloh.<br />

Mit den „SparkassenGesprächen“<br />

gibt die Sparkasse Gütersloh in<br />

regelmäßigen Abständen aktuel -<br />

len politischen und gesellschaft -<br />

lichen Themen einen Veranstaltungsrahmen.<br />

Dazu wird die<br />

Schalterhalle der Hauptstelle in<br />

einen Hörsaal verwandelt. Zu den<br />

prominenten Rednern zählten in<br />

der Vergangenheit Altkanzler Hel -<br />

mut Schmidt, der Journalist Dr.<br />

Peter Scholl-Latour und der ehemalige<br />

Radprofi Jörg Ludewig.<br />

Kommunion-,<br />

Braut-, Tauf-<br />

Kerzen<br />

Gotteslob<br />

Wir gravieren<br />

auf Wunsch<br />

Ihre Kerzen!<br />

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Verler Straße 293 · Gütersloh<br />

Telefon (0 52 41) 4 81 84


Finanz-<br />

Tipp der<br />

Sparkasse<br />

Gütersloh<br />

Steuerliche Entlastung durch<br />

neue Gesetze seit Anfang 2010.<br />

Seit Anfang des Jahres profitieren<br />

Arbeitnehmer, Beamte und<br />

Selbstständige vom neuen sogenannten<br />

Bürgerentlastungsgesetz,<br />

weil die Beiträge zur Krankenund<br />

Pflegeversicherung besser<br />

abgesetzt werden können.<br />

Kerstin Elbracht, Leiterin der<br />

Sparkassen-Geschäftsstelle Avenwedde-Bahnhof,<br />

erklärt was sich<br />

dahinter verbirgt und zeigt, wie<br />

man mehr Netto aus dem Brutto<br />

machen kann.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Frau Elbracht, was beinhaltet<br />

das neue Bürgerentlas -<br />

tungsgesetz?<br />

Das Bürgerentlastungsgesetz enthält<br />

eine Vielzahl von Maßnah -<br />

men, mit denen die Bundesregierung<br />

die Bürgerinnen und Bürger<br />

jährlich um 10 Milliarden Euro<br />

entlastet. Ein ganz wesentlicher<br />

Baustein ist die Steuerentlastung<br />

für Kranken- und Pflegeversicherte.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Und was ist das Ziel<br />

des neuen Gesetzes und welchen<br />

Vorteil haben die Bürgerinnen<br />

und Bürger?<br />

Ziel ist es, das Erwerbstätigen<br />

mehr von ihrem Einkommen<br />

bleibt – also „Mehr Netto vom<br />

Brutto“! Der unmittelbare Vorteil<br />

für die Bürgerinnen und Bürger<br />

ist, dass sie Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge<br />

praktisch<br />

komplett steuerlich absetzen können.<br />

Und das gilt für gesetzlich<br />

und für privat Versicherte.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Wann und wie kommt<br />

diese Entlastung bei den Bürgerinnen<br />

und Bürgern an?<br />

Die Entlastung kommt sofort an.<br />

Arbeitgeber rechnen die Freibeträge<br />

direkt in die Gehaltsabrechnung<br />

ein. Dadurch steigt der Nettolohn.<br />

Davon profitieren rund<br />

85 % aller Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer, die Steuern auf ihr<br />

Einkommen zahlen. Mit den ers -<br />

ten Lohn- und Gehaltszahlungen<br />

in diesem Jahr hat also fast jeder<br />

eine freudige Überraschung erlebt.<br />

Je nach Einkommen, Steuerklas-<br />

se und Kinderzahl kann die Ersparnis<br />

im Jahr durchaus mehrere<br />

hundert Euro betragen. Da bei haben<br />

auch gut 54 % der Selbstständigen<br />

mehr Geld in der Tasche.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Was empfehlen Sie<br />

Ihren Kunden?<br />

Ich empfehle, das Ersparnis nicht<br />

einfach auf dem Girokonto „untergehen“<br />

zu lassen, sondern es<br />

sinnvoll zu nutzen, um daraus<br />

„noch mehr Netto vom Brutto“<br />

zu machen. Dazu haben die Beraterinnen<br />

und Berater der Sparkasse<br />

Gütersloh viele Anregungen.<br />

Zum Beispiel kann man<br />

mit Beiträgen zur staatlich geförderten<br />

Altersvorsorge und beim<br />

Bausparen weitere Geldgeschen -<br />

ke des Staa tes nutzen. Und es<br />

gibt weitere Möglichkeiten, die<br />

in unserem Finanz-Check individuell<br />

auf die persönliche Situation<br />

unserer Kunden zugeschnitten werden<br />

kön nen. Also meine Empfehlung<br />

ist: vereinbaren Sie einen<br />

Termin zum Thema Bürgerentlastungsgesetz<br />

bei Ihrem Berater.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Visitenkarten!<br />

· ·<br />

Wir beraten Sie ehrlich<br />

– und das machen wir gerne!<br />

Carl-Miele-Straße 191 · 33332 Gütersloh<br />

Mo. – Fr.: 8.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 19.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00 – 14.00 Uhr<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Mai-Ausgabe ist der 15. April!<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|23


Großes Familienfest!<br />

Die Gütersloher Kindertagespflege-Initiative<br />

e.V. lädt alle Eltern,<br />

Großeltern, Kinder und Interessierte<br />

zum Familienfest am Sams -<br />

tag, dem 17. April, von 11 bis 17<br />

Uhr am Spexarder Bauernhaus,<br />

Lukasstraße 14, ein.<br />

Während Sie auf dem Flohmarkt<br />

„Rund ums Kind und<br />

Mehr“ stöbern können, wird Ihren<br />

Kleinen u.a. eine Hüpfburg<br />

und Rollbahn zum Verweilen bereit<br />

stehen. Zudem können Sie<br />

24| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Wie bereits 2009,<br />

erwartet Sie auch<br />

dieses Jahr<br />

auf dem Familienfest<br />

viel Vergnügen.<br />

Ihr Glück an einer Tombola oder<br />

beim Dosenwerfen versuchen.<br />

Für weitere Unterhaltung sorgen<br />

diverse Aktionskünstler und von<br />

14.30 bis 15.30 Uhr spielt der<br />

Musikverein Verl. Für das leibliche<br />

Wohl wird in Form von<br />

einem Kuchen- und Salat-Buffet<br />

sowie einem Bratwürstchenstand<br />

gesorgt. Einige Standplätze für<br />

den Flohmarkt sind noch frei.<br />

Verbindliche Anmeldung bei<br />

Ger da Jurca unter der Telefonnummer<br />

05241/ 37533.<br />

Nicole Anwander-Baranowski<br />

Anzeige<br />

Leichter leben in<br />

Deutschland<br />

Pfunde purzeln zu lassen ist gar<br />

nicht so schwer.<br />

Für Menschen, die abnehmen<br />

wollen, hat sich die Apotheke in<br />

den letzten Jahren zum kompetenten<br />

Ansprechpartner entwickelt.<br />

Die Aktion „Leichter leben in<br />

Deutschland“ bringt die aktuel -<br />

len wissenschaftlichen Erkenntnisse<br />

über das Abnehmen auf<br />

einen Nenner. Insgesamt nehmen<br />

1200 Apotheken bundesweit an<br />

der Aktion „Leichter leben in<br />

Deutschland“ teil – auch die<br />

Bahnhof-Apotheke in Avenwed -<br />

de an der Friedrichsdorfer Straße<br />

65 sowie die Nord-Apotheke an<br />

der Kahlertstraße 102.<br />

Es wird wieder Frühling und jede<br />

Menge Anbieter locken mit neu -<br />

en Diäten, Kuren und scheinbar<br />

revolutionären Abnehmprogram -<br />

men, die schnellen Erfolg versprechen.<br />

Tatsächlich ist es rela -<br />

tiv leicht, in kurzer Zeit Gewicht<br />

zu verlieren.<br />

Die Aktion „Leichter leben in<br />

Deutschland“ zeigt Ihnen, wel -<br />

che kleinen Dinge sie dauerhaft<br />

ändern müssen, um nicht nur<br />

schlank zu werden, sondern auch<br />

schlank zu bleiben. Sie erfahren<br />

die wichtigsten ernährungsphysio<br />

logischen Hintergründe, die<br />

Sie in Ihrem Alltag leicht umsetzen<br />

können, um langfristigen<br />

Erfolg zu haben. Aber schon mal<br />

vorab: Es geht nicht darum, weniger<br />

zu essen, sondern das Richtige.<br />

Deshalb versorgt Sie Ihre<br />

Apotheke mit einem gemeinsam<br />

erstellten Speiseplan, regelmä -<br />

ßigen Körperfettmessungen, die<br />

Ihren Erfolg dokumentieren, Vorträgen<br />

sowie Begleitmaterialien<br />

wie Kochbücher und eine Fettpunkte-<br />

und Zuckerteufel-Tabelle.<br />

Insgesamt gibt es vier Schritte<br />

zum langfristigen Erfolg. Welche<br />

das sind, zeigen Ihnen gerne die<br />

Bahnhof-Apotheke (Inh. Edith<br />

Enners) und die Nord-Apotheke<br />

(Inh. Claudia Scherrer). Machen<br />

Sie mit – es lohnt sich für Sie.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

erscheint jeweils am Monatsanfang


Bahnhof-Apotheke<br />

Inh. Edith Enners<br />

Friedrichsdorfer Str. 65<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241 / 7 50 72<br />

Bahnhof-Apotheke.Avenwedde@t-online.de<br />

Nord-Apotheke<br />

Inh. Claudia Scherrer<br />

Kahlertstr. 102<br />

33330 Gütersloh<br />

Tel. 05241 / 9 30 50<br />

info@nord-apotheke-gt.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|25


Bäder aus<br />

einer Hand<br />

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26| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Neues Bad<br />

an alter Stelle.<br />

Renovieren, sanieren,<br />

modernisieren.<br />

Party Total im<br />

CIRCOLO<br />

ITALIANO 2000<br />

„Wenn es einen Mann gibt, der<br />

kochen kann, dann ist es Antonio<br />

„Toni“ Tozzi“, in diesem Punkt<br />

waren sich alle Gäste auf dem<br />

Schlachtfest am 27. Februar in<br />

den Räumlichkeiten des CIRCO-<br />

LO ITALIANO 2000 einig. Alle<br />

paar Monate schlachtet „Toni“ für<br />

seine treuen Mitglieder das Sparschwein,<br />

in das über Wochen fleißig<br />

Trinkgeld eingezahlt wurde.<br />

Der italienische Gastgeber, dessen<br />

Pizzaspezialitäten bereits in<br />

ganz Gütersloh bekannt sind,<br />

freute sich Ende Februar über ein<br />

volles Haus, glückliche Gäste und<br />

die „Party Total“, die wohl niemand<br />

mehr so schnell vergessen<br />

wird.<br />

Am 5. Juni feiert das CIRCOLO<br />

sein 10-jähriges Jubiläum. Für<br />

„Toni“ der perfekte Anlass, um<br />

seine Türen für alle Menschen aus<br />

der Region und nicht nur für die<br />

Mitglieder zu öffnen und alle<br />

herzlich zu einer riesigen Feier<br />

einzuladen. „Dann können alle in<br />

den Genuss einer originalen und<br />

überaus leckeren italienischen<br />

Pizza kommen. Wir werden am 5.<br />

Juni nicht nur in den Räumlichkeiten<br />

des CIRCOLO feiern, sondern<br />

auch draußen die Straße unsicher<br />

machen. Dort warten dann<br />

einige Highlights, leckeres Essen,<br />

nette Menschen und mit Sicherheit<br />

eine „Party Total“ auf Sie“,<br />

so der sympathische Gastgeber.<br />

Übrigens: „Toni“ sucht noch 5<br />

weitere Mitglieder, die immer<br />

von mittwochs bis sonntags in<br />

den Räumlichkeiten des CIRCO-<br />

LO ITALIANO 2000 verweilen<br />

können. Bei Interesse melden Sie<br />

sich bitte direkt bei Antonio<br />

Tozzi. Der italienische „Heißblüter“<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Text: Benjamin Rogowski


<strong>Bonewie</strong> · April 2010|27


Die Kinder aus der Rappelkiste an der Avenwedder Straße nahmen<br />

Bürgermeisterin Maria Unger am Mittwoch, dem 17. März, überaus<br />

herzlich in ihren Vorlesekreis auf.<br />

Gas-/Öl-Brennwertkessel<br />

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28| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Wir<br />

wünschen<br />

frohe<br />

<strong>Ostern</strong>!<br />

Solaranlagen<br />

Pelletkessel<br />

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Maria Unger<br />

schenkt Kindern<br />

eine Geschichte<br />

In der Hoffnung, dass das Projekt<br />

„Schenkst du mir eine Geschichte“<br />

viele neue Vorleser für<br />

sich gewinnt, berichteten wir bereits<br />

im Januar im Rahmen unserer<br />

Titelgeschichte über dieses<br />

beispielhafte und schöne Projekt<br />

aus der Rappelkiste.<br />

Nun besuchte auch Bürgermeisterin<br />

Maria Unger am Mittwoch,<br />

dem 17. März, die Kita an der<br />

Avenwedder Straße 83, um den<br />

Kindern zwei aufregende Geschichten<br />

vorzulesen. Ganz persönlich<br />

begrüßte sie alle Kinder,<br />

die sich bereits seit Wochen auf<br />

ihren Besuch gefreut hatten.<br />

Nach einer kleinen und gemeinsamen<br />

Gesangseinlage, griff Frau<br />

Unger zu den von ihr ausgewählten<br />

Büchern „Die kleine<br />

Raupe Nimmersatt“ von Eric<br />

Carle sowie „Sam und das Meer“<br />

von Phyllis Root. Gespannt<br />

lauschten die Kinder der Stimme<br />

von Frau Unger und erbaten sogar<br />

noch eine dritte Geschichte zum<br />

Abschluss des Besuches. Über<br />

die „Zugabe“ von „Das Seeungeheuer“<br />

von Jutta Langreuter,<br />

freuten sich die Kinder ganz besonders.<br />

Anschließend verabschiedete<br />

man gemeinsam die Bürgermeisterin,<br />

in der Hoffnung, dass<br />

sie auch im nächsten Jahr wieder<br />

den Weg in die Rappelkiste findet.<br />

„Unsere Kinder haben sich<br />

sehr über den Besuch von Frau<br />

Unger gefreut“, so Frau Hanelt,<br />

die als Initiatorin das Projekt<br />

„Schenkst du mir eine Geschichte“<br />

schon im vergangenen<br />

Jahr ins Leben gerufen hatte.<br />

„Frau Unger darf uns jederzeit<br />

wieder besuchen“, resümierte Frau<br />

Hanelt, die auch weiterhin neue<br />

Vorleserinnen und Vorleser für<br />

die Kinder der Rappelkiste sucht.<br />

Text&Foto: Benjamin Rogowski


<strong>Bonewie</strong> · April 2010|29


Ital. Eis serviert in einem ital. Klassiker!<br />

Mich kann man mieten!<br />

Überraschen Sie Ihre Gäste<br />

mit einem leckeren Dessert<br />

z.B. auf Hochzeiten,<br />

Geburtstagen, Schulfesten,<br />

Schützenfesten,<br />

Sportturnieren etc.<br />

Ital. Eisspezialitäten<br />

Erwin Stehlik · Friedrichsdorf<br />

Tel. 01 79 / 7 52 81 40<br />

30| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Neuerungen<br />

zum Sebastianer<br />

Schützenfest<br />

Nicht nur der neue Schützenplatz<br />

der St. Sebastianer Schützenbruderschaft<br />

wird in diesem<br />

Jahr bezogen. Unter dem Arbeitstitel:<br />

„alte Zöpfe“ erarbeitete der<br />

verjüngte Vorstand, um die Brudermeister<br />

Günter Bastubbe und<br />

Dirk Wilken, im März noch weitere<br />

Veränderungen zum Festablauf<br />

wie auch eine geänderte<br />

Marschroute am Schützenfest<br />

Sonntag. Das Datum ist gesetzt,<br />

wie eh und je, am dritten Wochenende<br />

im Juli ist Sebastianer<br />

Schützenfest. In diesem Jahr genau<br />

vom 17. bis 19. Juli. Die abschließenden<br />

Arbeiten am neuen<br />

Schützenfestplatz (Krokusweg/<br />

Ecke Lilienstraße) lassen zwar<br />

noch wetterbedingt auf sich warten,<br />

jedoch sind Tiefbauamt und<br />

Grünflächenamt bester Hoffnung<br />

die Fläche zum Schützenfest den<br />

Sebastianer Schützen übergeben<br />

zu können. Die Zufahrt zu dem<br />

neuen Schützenplatz wird dann<br />

von der Osnabrücker Landstraße<br />

eingerichtet sein.<br />

Zum Schützenfestablauf wird am<br />

Schützensamstag alles bleiben<br />

wie gehabt, Antreten und Ehrungen<br />

der Sebastianer Schützen<br />

auf dem Gelände der Stiftung Altewischer,<br />

anschließend Marsch<br />

durch die Gemeinde mit diversen<br />

Stationen. Der sonntägliche Festmarsch<br />

wird dann komplett neu<br />

organisiert. Das Antreten der Sebastianer<br />

Schützen nebst Musikkapellen<br />

und Gastvereinen wird<br />

erstmals in der Carl-Miele-Straße<br />

vor der Gaststätte „Bonne Vie“<br />

stattfinden. Nach Königsparade<br />

und Einzug der Vereinsfahnen<br />

wird sich der Festmarsch von dort<br />

über die Avenwedder Straße<br />

Richtung Dorfkern in Bewegung<br />

Druckerei<br />

zum Stickling<br />

Die Karte zeigt die Lage des neuen Schützenplatzes, der vom 17. bis<br />

zum 19. Juli feierlich eingeweiht wird.


setzen. Vor der Bäckerei Glasenapp,<br />

geht es rechts in den Franziskusweg,<br />

dann links über den<br />

Winfriedweg und Johannisstraße<br />

wieder auf die Avenwedder Straße.<br />

Richtung Herz-Jesu-Kirche<br />

vorbei am alten Amtsgebäude,<br />

kurz vor dem Autohaus Bettenworth<br />

wird links in den Aurikelweg<br />

abgebogen, über Freesienstraße<br />

und Alte Osnabrücker<br />

Landstraße führt der Festmarsch<br />

abschließend von der Osnabrücker<br />

Landstraße auf den Sebastianer<br />

Schützenfestplatz.<br />

Am Schützenfestmontag wird der<br />

ökumenische Gottesdienst nicht<br />

wie bisher im Schützenfestzelt<br />

abgehalten, sondern in der Herz-<br />

Jesu-Kirche. Die Schützenbruderschaft<br />

und Throngesellschaft wird<br />

um ca. 8.15 Uhr auf dem Gelände<br />

der Stiftung Altewischer antreten<br />

und gemeinsam mit den Musikkappellen<br />

durch Avenwedde zur<br />

Herz-Jesu-Kirche marschieren.<br />

Nach dem ökumenischen Gottesdienst<br />

und Kranzniederlegung,<br />

wird es direkt ohne Stationen<br />

über die Avenwedder Straße und<br />

Osnabrücker Landstraße zum<br />

Schützenplatz gehen. Dort wartet<br />

ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

auf Schützen, Throngesellschaft<br />

und alle Avenwedder Bürger. Für<br />

eine humoristische Untermalung<br />

zum Übergang in den Frühschoppen,<br />

sorgt: „Bauer Heinrich<br />

Schulte-Brömmelkamp“.<br />

Spielgruppe<br />

Abenteuerland<br />

Jetzt anmelden.<br />

In der Spielgruppe der Erlösergemeinde<br />

werden zum Sommer<br />

2010 einige Plätze frei. Ein Platz<br />

ist zu sofort frei. Hier treffen sich<br />

Kinder ab ca. 2 Jahren - ohne Eltern,<br />

um mit Gleichaltrigen zu<br />

spielen, zu basteln, zu singen und<br />

zu toben.<br />

Die Spielgruppe findet an zwei<br />

Vormittagen in der Woche statt.<br />

Für weitere Informationen steht<br />

Ihnen Alice Czech, Tel.: 05241/<br />

743047, zur Verfügung.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|31


Der Löschzug Avenwedde hofft zum traditionellen Osterfeuer auf ein<br />

zahlreiches Erscheinen aller Avenwedder Bürgerinnen und Bürger.<br />

Löschzug Avenwedde<br />

organisiert<br />

traditionelles<br />

Osterfeuer in<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

Auch dieses Jahr lädt der<br />

Löschzug Avenwedde wieder alle<br />

interessierten Bürgerinnen und<br />

Bürger zum alljährlichen Osterfeuer,<br />

das in der Nähe der Festwiese<br />

am Röhrbach stattfindet,<br />

herzlich ein. Das Feuer wird am<br />

Ostersonntag bei Einbruch der<br />

Dunkelheit angezündet. Eröffnet<br />

wird das Osterfeuer musikalisch<br />

durch eine Abordnung des Spielmannszuges<br />

Avenwedde der Feuerwehr.<br />

Selbstverständlich werden<br />

auch Getränke und Bratwürstchen<br />

zum Verzehr angeboten. Am Ostersamstag<br />

besteht zwischen 7 und<br />

13 Uhr die Möglichkeit trockene<br />

Pflanzenreste und unbehandeltes<br />

Holz abzuliefern. Wurzelwerk und<br />

Abfälle werden nicht angenommen!<br />

Der Löschzug Avenwedde<br />

würde sich freuen, alle Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Avenwedde<br />

am Ostersonntag begrüßen können.<br />

www.loeschzug-avenwedde.de<br />

Traditionelles Feuer<br />

zu <strong>Ostern</strong> in Spexard<br />

Am Ostersonntag, dem 4. April,<br />

wird mit dem Licht der Osterkerze<br />

aus der Bruder-Konrad-Kirche<br />

wieder das traditionelle Feuer<br />

vor dem Spexarder Bauernhaus<br />

entzündet. Nach der Ostervesper<br />

in der Kirche, ziehen die Gläubigen<br />

zum Spexarder Friedhof,<br />

um das Osterlicht zu den Gräbern<br />

der verstorbenen Angehörigen zu<br />

tragen. Im Anschluss daran entzünden<br />

die Messdiener das Osterfeuer<br />

des Heimatvereins. Das wird<br />

etwa gegen 19 Uhr sein.<br />

Der Heimatverein Spexard lädt<br />

hierzu die gesamte Bevölkerung<br />

herzlich ein. Auf dem Vorplatz<br />

und auf der Deele des Spexarder<br />

Bauernhauses werden Getränke<br />

angeboten. Der Kirchenchor Bruder-Konrad<br />

verkauft Bratwürstchen.<br />

Bei schlechtem Wetter bieten<br />

die Deele und das große Dach<br />

der Remise einen trockenen<br />

Blick auf das lodernde Feuer.<br />

Immer ein Anziehungspunkt: Das<br />

Spexarder Osterfeuer.<br />

St. Hubertus lädt ein<br />

zum Osterfeuer<br />

Auch in diesem Jahr wird wieder<br />

das Osterfeuer auf dem Hof<br />

Hagenlüke an der Sürenheider<br />

Straße angezündet. Der Schießclub<br />

St. Hubertus Avenwedde-<br />

Friedrichsdorf lädt dazu alle Mitglieder,<br />

Freunde und Nachbarn<br />

herzlich ein. Wie immer wird das<br />

Feuer am Ostersonntag um 18<br />

Uhr entzündet. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Am Ostermontag findet ab 10 Uhr<br />

das Ostereierschießen im Schieß-<br />

Mobile Fußpflege Zur Großen Heide 5<br />

33335 Gütersloh<br />

Claudia Blume<br />

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32| <strong>Bonewie</strong> · April 2010


stand „Am Alten Schützenplatz“<br />

statt. Auch hierzu sind alle Interessierten<br />

ganz herzlich eingeladen.<br />

Neben bunten Ostereiern<br />

gibt es auch viele schöne Preise,<br />

die ausgeschossen werden kön -<br />

nen.<br />

Friedrichsdorf lädt<br />

zum Osterfeuer<br />

Nach dem großen Zuspruch der<br />

Bevölkerung in den letzten Jah -<br />

ren, organisieren der Bürgerschützenverein<br />

und die freiwillige<br />

Feuerwehr am Ostersonntag, dem<br />

4. April, wieder ein Osterfeuer<br />

auf dem Festplatz an der Johan -<br />

nes-Brahms-Straße in Friedrichsdorf.<br />

Viele ehrenamtliche Helfer sor -<br />

gen auch in diesem Jahr wieder<br />

für das leibliche Wohl der Besucher.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 18<br />

Uhr mit dem Kinderosterfeuer.<br />

Danach wird das große Feuer entzündet.<br />

Die Veranstalter laden<br />

recht herzlich ein und hoffen auf<br />

eine große Besucherzahl.<br />

Wie auch in den zurückliegenden<br />

Jahren wird der Erlös aus dieser<br />

Veranstaltung wieder einem gemeinnützigen<br />

bzw. einem caritativen<br />

Zweck zugeführt.<br />

Baumschnitt für das Feuer kann<br />

am Ostersamstag von 10 bis 16<br />

Uhr angeliefert werden.<br />

Einen Tag später, am Ostermon -<br />

tag, veranstaltet der Bürgerschützenverein<br />

Friedrichsdorf sein traditionelles<br />

Osterschießen in der<br />

Gaststätte Schützenhof Niermann.<br />

Hierzu sind alle interessierten<br />

Bürger eingeladen, da jeder, auch<br />

Nichtmitglieder des Schützenvereins,<br />

am Schießwettbewerb teilnehmen<br />

kann. Auf die Gewinner<br />

warten attraktive Preise. Es wird<br />

u.a. der Stadtteilmeister im Luftgewehrschießen<br />

ermittelt.<br />

Für alle Kinder bis 12 Jahren<br />

findet in diesem Jahr erstmalig<br />

ein Preiskegeln statt.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|33


Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

34| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Udo Gebauer Gärtnermeister<br />

Falkenweg 21a<br />

33335 Gütersloh<br />

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JOJA WENDT –<br />

Das Beste am Klavier<br />

Wir verlosen für Sie 2x2 Freikarten<br />

für das Klavierkonzert am<br />

Sonntag, dem 11. April, um 18<br />

Uhr in der Stadthalle Gütersloh.<br />

„DAS BESTE AM KLAVIER“,<br />

so heißt das neue Programm von<br />

Klavierkünstler Joja Wendt. Ein<br />

Klavierkonzert, unterhaltsam,<br />

kurzweilig, abwechslungsreich –<br />

einfach atemberaubend virtuos.<br />

Und natürlich in Joja Wendts typischem<br />

Tasten-Tempo. „DAS<br />

BESTE AM KLAVIER“ ist ein<br />

musikalischer Hochgenuss voller<br />

brillanter Ideen und Einfälle für<br />

die ganze Familie. Der Pianist<br />

präsentiert ein Konzert für alle<br />

Sinne, dabei lässt er sein Publikum<br />

mit Hilfe einer großen<br />

Leinwand, auf der sein Fingerspiel<br />

zu sehen ist, an seiner Darbietung<br />

teilhaben.<br />

Dass Klavierkonzerte Spaß machen,<br />

hat Starpianist und Steinway<br />

Artist Joja Wendt schon in<br />

der Vergangenheit als Botschafter<br />

in Sachen Klaviermusik auf unzähligen<br />

Konzerten rund um den<br />

Globus eindrucksvoll bewiesen.<br />

Die Erlebnisse seiner musikalischen<br />

Reisen finden sich variantenreich<br />

in seinem Spiel wieder.<br />

Im Jahr 2008 begeisterte er sein<br />

Publikum in den Konzerthäusern<br />

von Los Angeles bis Singapur,<br />

war Special Guest bei „Wetten,<br />

dass...?“ und half als Jury Mitglied<br />

den Kindern beim KIKA<br />

Song Wettbewerb „Dein Song“.<br />

Mit seinem eigens für ihn ange-


Freuen Sie sich schon jetzt auf ein atemberaubendes Klavierkonzert mit<br />

Joja Wendt. Wir verlosen für Sie 2x2 Freikarten.<br />

fertigtem Spezialflügel trägt er<br />

die Botschaft „Klavier spielen<br />

macht Spaß“ in die Welt und gibt<br />

auf direktem Wege seine Freude<br />

an der Musik und die Liebe zum<br />

Klavier an sein Publikum weiter.<br />

Alle diejenigen, die anfangs Vorbehalte<br />

gegenüber einem Klavierkonzert<br />

hatten, werden nach<br />

einem Konzertbesuch bei Joja<br />

Wendt zu begeisterten Anhängern.<br />

Wie gelingt ihm das nur? Er<br />

ist ein charmanter Geschichtenerzähler<br />

auf 88 Tasten. Und er<br />

spricht die Sprache des Publikums.<br />

Sein auf über 150 Konzerten gefeiertes<br />

Programm „Mit 88 Tasten<br />

um die Welt“, das jetzt auf DVD<br />

erhältlich ist, vermittelt einen<br />

Eindruck dessen, was alles auf<br />

dem Klavier möglich ist. Es ist<br />

ein Mitschnitt eines über 2 1/2<br />

Stunden andauernden Klavierfeuerwerks,<br />

aufgezeichnet im deutschen<br />

Schauspielhaus in Hamburg.<br />

All unseren Kunden<br />

ein schönes Osterfest!<br />

Darin veredelt Joja Wendt das<br />

changierende Meisterstück der<br />

Stummfilmzeit „Sheik of Araby“,<br />

galoppiert beim halsbrecherischen<br />

chinesischen Pferderennen<br />

SAIMA über die Tasten (begleitet<br />

vom ethnischen chinesischen Instrument<br />

ERHU), tupft den ES-<br />

KIMO-Song mit den Fäusten,<br />

spielt PING-PONG auf dem<br />

Flügel, und mit verbundenen<br />

Augen beim japanischen KOJO<br />

NO TSUKI.<br />

Das Duett mit Helmut Zerlett,<br />

mit gleichzeitiger Weinprobe, und<br />

Barbara Schöneberger, die sich<br />

auf dem Flügel räkelt, sind die<br />

i-Tüpfelchen eines umjubelten<br />

Konzertereignisses.<br />

Wir verlosen für Sie 2x2 Freikarten!<br />

Rufen Sie ganz einfach<br />

am Mittwoch, dem 7. April, von<br />

11 bis 11.02 Uhr unter der Telefonnummer<br />

05241 / 97 77-15 an<br />

und sichern Sie sich die begehrten<br />

Karten.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|35


Für viel Spaß und jede Menge Unterhaltung sorgt das 121. Stiftungsfest<br />

des Löschzuges Friedrichsdorf wieder vom 30. April bis zum 1. Mai.<br />

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Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

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„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

36| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Landhaus<br />

Flötotto<br />

121. Stiftungsfest<br />

des Löschzuges Friedrichsdorf<br />

Tanz in den Mai und großer<br />

Familientag.<br />

Vom 30. April bis zum 1. Mai<br />

feiert der Löschzug Friedrichsdorf<br />

traditionell sein Stiftungsfest<br />

auf dem Festplatz an der Johannes-Brahms-Straße<br />

in Gütersloh-Friedrichsdorf.<br />

Auch in diesem Jahr werden die<br />

Feierlichkeiten mit einem Festumzug<br />

begonnen. Hierzu trifft<br />

sich der Löschzug Friedrichsdorf<br />

mit seinen Gästen an der Senner<br />

Straße in Höhe der Friedrichsdorfer<br />

Möbelwerke. Um 19.30<br />

Uhr werden Sie dann gemeinsam<br />

zum Festplatz an der Johannes–<br />

Brahms–Straße marschieren, wo<br />

Löschzugführer und Brandinspektor<br />

Volker Müller im Anschluss<br />

die Gäste begrüßt. Ab 20<br />

Uhr startet dann die große „Tanz<br />

in den Mai Party“ mit DJ Marc<br />

Walter.<br />

Am 1. Mai frühstücken jung und<br />

alt ab 9 Uhr zusammen beim<br />

großen Frühstücks-Buffet. Karten<br />

gibt es im Vorverkauf in mehreren<br />

Friedrichsdorfer Geschäften.<br />

Zwischen 10 und 14 Uhr können<br />

dann bei der Familien-Olympiade<br />

Teams aus Kindern und Erwachsenen<br />

gegeneinander antreten.<br />

Bei verschiedenen Aufgaben gibt<br />

es Spaß für groß und klein.<br />

Zweimal tritt auch die Bielefelder<br />

Feuerwehrpuppenbühne auf. Die<br />

Kinder können sich auch in der<br />

Malecke, im Sandkasten oder auf<br />

der Hüpfburg vergnügen. Um 14<br />

Uhr ist es dann so weit, dann<br />

startet die Aktion „Kinder spielen<br />

Feuerwehr“, bei der sich Kinder<br />

als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann<br />

versuchen können. Am<br />

Nachmittag gibt es wie gewohnt<br />

Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.<br />

Natürlich darf auch in diesem<br />

Jahr die große Tombola mit<br />

Preisen von den heimischen Unternehmen<br />

nicht fehlen. Die Ausgabe<br />

der Preise erfolgt ab 12 Uhr.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger aus<br />

Friedrichsdorf und Umgebung sind<br />

herzlich eingeladen. Weitere<br />

Infos finden Sie auch im Internet<br />

unter www.fw-friedrichsdorf.de.


Von Lauflernenten,<br />

Voodoohühnern und<br />

dergleichen<br />

Ein Kunstmärchen auf der Kleinen<br />

Bühne im Kesselhaus. Wir verlosen<br />

für Sie 2x2 Freikarten.<br />

Im April ist wieder Zeit für Experimente<br />

auf der Kleinen Bühne<br />

im Kesselhaus. „PAWN WITCH<br />

LIKE DEAR oder: von Lauflernenten,<br />

Voodoohühnern und dergleichen“<br />

ist ein reines, intuitiv<br />

vorgetragenes Kunstmärchen. Das<br />

Kunstmärchen wird mit Noise,<br />

Circuit Bending und Performancekunst<br />

auf der Bühne präsentiert.<br />

Bringt das<br />

Kunstmärchen<br />

auf die Kleine<br />

Bühne im<br />

Kesselhaus:<br />

Der Gütersloher<br />

Künstler patrick<br />

WEH weiland.<br />

Wir verlosen<br />

für Sie<br />

2x2 Freikarten.<br />

Der Inhalt dieser freien, radikalen<br />

Kunstperformance von patrick<br />

WEH weiland, kann erst im<br />

Nachhinein bestimmt werden.<br />

Was im Vorfeld zu sagen bleibt:<br />

Es wird improvisiert, der Zuschauer<br />

wird ein Teil der Soundinstallation<br />

und hat die Möglichkeit<br />

live mit den Künstlern zu<br />

agieren, beziehungsweise diese<br />

zu manipulieren. Unterstützt wird<br />

patrick WEH weiland hierbei von<br />

dem Soundkünstler stan pete aus<br />

Halle (Westf.), der Gütersloher<br />

Malerin und Zeichnerin m.s.p.<br />

sowie dem einen oder anderen<br />

Überraschungsgast. Weiland rät<br />

dem Publikum: „Seien sie auf der<br />

Hut und lassen sie ihr Hirn zu<br />

Hause!<br />

Das Kunstmärchen beginnt am<br />

Donnerstag, dem 22. April, um 20<br />

Uhr. Einlass ist um 19.30 Uhr.<br />

Weitere Informationen zur Kleinen<br />

Bühne im Kesselhaus gibt es<br />

auf www.gtownmusic.de.<br />

Wir verlosen für Sie 2x2 Freikarten<br />

für einen durchweg improvisierten<br />

Abend im Kesselhaus.<br />

Und so geht’s: Einfach am Montag,<br />

dem 12. April, von 12 bis 12.02<br />

Uhr unter der Telefon-Nr. 05241/<br />

9777-15 anrufen und sich die verrückten<br />

Eintrittskarten sichern.<br />

www.gebr-wiedey.de<br />

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Sonnenschutztag<br />

Sonntag, 18. April 2010<br />

11.00 – 16.00 Uhr<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|37


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38| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

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im Mai<br />

Die Gesundheitsberaterin Linda<br />

Poppenborg informiert:<br />

In diesem Kurs gibt es noch<br />

einige, wenige Plätze. Die Polarity<br />

Reinigungsdiät eignet sich zur<br />

Entgiftung und Entlastung. Durch<br />

die Aufnahme frischer, naturbelassener<br />

Nahrung fühlt man<br />

sich lebendiger und energievoller.<br />

Ganz nebenbei verabschieden<br />

sich überflüssige Pfunde. Außerdem<br />

kann durch die Diät eine<br />

Ernährungsumstellung eingeleitet<br />

werden, die bei einer evtl. Gewichtsreduzierung<br />

unterstützend<br />

wirkt.<br />

Kursinhalt: Einführungsabend,<br />

tägliche Treffen während der<br />

Diätwoche mit Austausch, Infos,<br />

Yogaübungen und Entspannungseinheiten.<br />

Kostenloser Infoabend am Donnerstag,<br />

dem 15. April, Einführungsabend<br />

am Mittwoch, dem<br />

28. April. Die Diätwoche beginnt<br />

am 3. Mai und geht bis zum 7.<br />

Mai, der Beginn ist jeweils um 19<br />

Uhr. Weitere Infos und Anmeldung<br />

unter der Telefonnummer<br />

05241/687245.


Am Ostersonntag<br />

servieren wir Ihnen<br />

erlesene<br />

Festtagsmenüs.<br />

Um Voranmeldung wird gebeten.<br />

Haller Straße 139<br />

33334 Gütersloh<br />

Telefon 0 52 41 / 9 66 80<br />

www.isselhorster-landhaus.com<br />

Unser Restaurant<br />

ist täglich ab 18 Uhr und<br />

nach Vereinbarung geöffnet.<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|39


40| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

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Akupunktur<br />

und mehr…<br />

Mein Name ist<br />

Ruth Pollmeier, ich<br />

bin Heilpraktikerin<br />

und führe seit 2002 eine Praxis<br />

für traditionelle chinesische Medizin<br />

in Gütersloh in der Oststr.<br />

50a.<br />

Als gelernte Krankenschwester<br />

sammelte ich Erfahrungen in der<br />

Pflege, als Narkoseschwester in<br />

der Anästhesie, ferner in der Sterbebegleitung<br />

und in der häuslichen<br />

Pflege bei der Caritas. Die<br />

chinesische Medizin erlernte ich<br />

bei chinesischen Professoren am<br />

Institut für Traditionelle chinesische<br />

Medizin in Münster. Diese<br />

Ausbildung dauerte 3 Jahre. Danach<br />

folgte eine 2-jährige Ausbildung<br />

über westliche Kräuter in der<br />

chin. Medizin in Wuppertal sowie<br />

Seminare in Antlitzdiagnose und<br />

Heilhypnose.<br />

In 8-jähriger Praxistätigkeit erlebe<br />

ich ständig Beweise für die<br />

Wirksamkeit dieser Jahrtausend<br />

alten Heilkunst.<br />

Um die Ursache einer Erkrankung<br />

festzustellen, führe ich ein<br />

ausführliches Erstgespräch und<br />

Voruntersuchungen wie die Pulsund<br />

Zungendiagnose durch. Für<br />

das Erstgespräch nehme ich mir 2<br />

Stunden Zeit. Von großer Bedeu-<br />

CHINESISCHE MEDIZIN<br />

RUTH POLLMEIER<br />

Heilpraktikerin<br />

Oststr. 50 a<br />

33332 Gütersloh<br />

fon 05241/3 00 75 45<br />

www.ruthpollmeier.de


tung ist die Pulstastung an jeweils<br />

3 speziellen Taststellen der Unterarme.<br />

Diese Pulstastung wird<br />

nach den Regeln der chin. Medizin<br />

durchgeführt. So erkenne<br />

ich, ob die Energie des Patienten<br />

ausgewogen oder im Ungleichgewicht<br />

ist. Die verschiedenen Pulsqualitäten<br />

geben mir Hinweise<br />

auf die Art der Erkrankung.<br />

Auch die Zungendiagnose hilft<br />

beim Erkennen organischer Störungen.<br />

Beurteilt werden Zungenfarbe,<br />

Belag und Rillen in der<br />

Zunge. So kann ich z.B. eine<br />

Herzschwäche oder Leberschwäche<br />

erkennen.<br />

Nach gründlicher Auswertung<br />

aller Faktoren erstelle ich einen<br />

individuellen Behandlungsplan<br />

für jeden Patienten.<br />

In der Regel erfolgt die Behandlung<br />

mit Hilfe der Akupunktur.<br />

Dabei wird mit hauchdünnen<br />

Nadeln die stockende und gestaute<br />

Energie wieder zum Fließen<br />

gebracht. Vor jeder Folgebehandlung<br />

stelle ich die Veränderung<br />

des aktuellen Gesundheitszustands<br />

fest und wähle die<br />

Akupunkturpunkte entsprechend<br />

aus.<br />

Die Kräuter, die in Form von Tee<br />

eingenommen werden, dienen der<br />

Unterstützung der Behandlung.<br />

Besondere Erfolge hatte ich bereits<br />

in der Behandlung von Erkrankungen<br />

wie Heuschnupfen,<br />

Migräne, Lungenerkrankungen,<br />

Reizdarm, Menstruationsbeschwerden,<br />

Schlaflosigkeit, Stresserkrankungen<br />

und Wechseljahrsproblemen.<br />

Darüber hinaus setze ich die<br />

Akupunktur als Mittel zur Verbesserung<br />

des Allgemeinzustands<br />

und begleitend in der Krebstherapie<br />

ein. Viele meiner Patienten<br />

in der Chemotherapie empfinden<br />

die Akupunktur als wohltuend<br />

und stärkend.<br />

Auch vorbeugend kann die Akupunktur<br />

helfen. Nach dem langen<br />

Winter ist mit einer sehr starken<br />

allergenen Belastung durch Pollen<br />

zu rechnen.<br />

Daher ist jetzt der optimale Zeitpunkt,<br />

um dem Heuschnupfen<br />

vorzubeugen.<br />

Mehr Informationen gibt es bei<br />

Ruth Pollmeier, Oststr. 50a,<br />

33332 Gütersloh, Tel. 05241-<br />

3007545 · www.ruthpollmeier.de<br />

Petruskonzert<br />

Kennen Sie Petrus? Simon Petrus?<br />

Er war einer der ersten<br />

Juden, die Jesus in seine Nachfolge<br />

berief. Jesus traf ihn am See<br />

Genezareth, als er gerade seine<br />

Fischernetze auswarf und forderte<br />

ihn auf, ihm nachzufolgen.<br />

Petrus als Sprecher der Jünger,<br />

aber auch Verleugner Jesu Christi,<br />

gehörte zu den ersten, denen der<br />

Auferstandene erschien. Ab Pfingsten<br />

trat Petrus als mutiger Bekenner<br />

vor dem Hohen Rat auf und<br />

wurde Leiter einer Jerusalemer<br />

Urgemeinde.<br />

•Innenausbau<br />

•Trockenbau<br />

•Fenster- u. Rollladenbau<br />

•Markisen<br />

Siegfried Fietz und Johannes<br />

Jourdan haben über Petrus ein<br />

modernes Oratorium zusammengestellt.<br />

Es erzählt seinen Weg<br />

vom Fischer, über den Zweifler,<br />

den spontan Begeisterungsfähigen,<br />

den Jesus-Verleugner bis<br />

hin zum „Menschenfischer“.<br />

Die Kirchenchöre aus Verl und<br />

Avenwedde Bahnhof werden am<br />

Samstag, dem 24. April, um<br />

18.30 Uhr dieses Oratorium in<br />

der Katholischen Kirche St.<br />

Friedrich in Friedrichsdorf aufführen.<br />

Dazu wird herzlich eingeladen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Spargel bis zum Abwinken!<br />

Am Samstag, 25.4., ab 18.30 Uhr:<br />

»Großes Spargelbuffet«<br />

mit Spargelsamtsuppe,<br />

Fischfilet, Schinkenauswahl, Medaillons, Minischnitzel<br />

und Dessert<br />

pro Person 28,50 € (Kinder die Hälfte)<br />

Es freuen sich auf Ihren Besuch<br />

Andreas und Dagmar<br />

vom Restaurant in Avenwedde<br />

Bitte um Reservierung unter 05241 / 7 39 90<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|41


Bei uns zu besichtigen!<br />

– Probefahrt möglich –<br />

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Carl-Zeiss-Str. 2 · 33334 Gütersloh<br />

Tel. 05241 / 22 15 70 · Fax 2215724<br />

42| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

BolidenundBenzingespräche<br />

Mazda RX-8 – der einzige Seriensportwagen<br />

mit Kreiskolbenmotor.<br />

Die Japaner bauen ihn noch –<br />

den Kreiskolbenmotor. Dieses<br />

Motorfunktionsprinzip ohne ineffiziente<br />

Arbeitstakte ist auf die<br />

Erfindung des Drehkolbenmotors<br />

von Felix Wankel aus dem Jahre<br />

1954 zurückzuführen und wurde<br />

bereits 1957 von Hanns Dieter<br />

Paschke bei NSU durch die Stillsetzung<br />

des Außenläufers zum<br />

besagten Kreiskolbenmotor weiterentwickelt.<br />

Dieser ist, wie der<br />

klassische Hubkolben- bzw. Ottomotor<br />

auch, ein Vier-Takter; jedoch<br />

hat er im Gegensatz zu<br />

diesem weniger bewegliche Teile;<br />

so besitzt er weder Ventile noch<br />

die zugehörigen Bauteile wie<br />

Nockenwelle und Ventilspielausgleich<br />

und kann darüber hinaus<br />

vollständig ausgewuchtet werden,<br />

da sich alle beweglichen Motorenteile<br />

nur um ihren Schwerpunkt<br />

drehen. Prinzipiell arbeitet<br />

der Kreiskolbenmotor mit höheren<br />

Umdrehungszahlen und im<br />

Verhältnis zu seiner Leistung<br />

relativ kleineren Hubräumen als<br />

der Ottomotor.<br />

So auch die Maschine des aktuellen<br />

RX-8. Der Sport-Mazda<br />

verfügt zwar lediglich über ein<br />

reales Kammervolumen von gerade<br />

einmal 1308 cm³, denn der<br />

zu versteuernde „Hubraum“ von<br />

2616 cm³ ist reine fiktive Festlegung,<br />

doch wird hiermit eine<br />

Leistung von stolzen 231 PS erzielt.<br />

In Verbindung mit dem für<br />

einen Benzinmotor auch nicht<br />

eben schwachbrüstigen Drehmoment<br />

von 211 Newtonmetern lässt<br />

sich der RX-8 denn auch wahrlich<br />

sportlich bewegen. Die Fahrdynamik<br />

des RX-8 ist schlicht<br />

eine Klasse für sich; der niedrige<br />

Schwerpunkt, die ausgewogene<br />

Achslastverteilung von 50:50 sowie<br />

die präzise Lenkung sind Garanten<br />

für ausgezeichnetes Handling,<br />

und mit dem exakt arbeitenden<br />

6-Gangschaltgetriebe stürmt<br />

der Mazda aus dem Stand nach


nur 6,4 Sekunden auf 100 km/h.<br />

Ist die Straße frei und bleibt man<br />

weiterhin auf dem Gas, beschleunigt<br />

der Japaner vehement weiter,<br />

um erst bei deutlich über 200<br />

Stundenkilometern seinen Vortrieb<br />

einzustellen. Der dabei produzierte<br />

Klang aus dem Motorraum<br />

ist sehr speziell und daher<br />

bemerkenswert, denn mit sonoren<br />

Pfeifgeräuschen, wie man sie von<br />

einer Turbine kennt, quittiert die<br />

Maschine derartige Beschleunigungsvorgänge;<br />

und zwar ohne<br />

nennenswerte Vibrationen auch<br />

bis zum Drehzahlmaximum. Dieser<br />

Kreiskolben-Motor-Sound ist<br />

alles andere als unschön, nur<br />

eben für unsere an Ottomotoren<br />

gewöhnten Ohren zunächst ein<br />

wenig befremdlich.<br />

Die Einzigartigkeit der Technik,<br />

mit der der RX-8 aufwartet, setzt<br />

sich in seinem Design fort. Außen<br />

ist es das von Mazda so genannte<br />

freestyle-Türsystem, das ohne B-<br />

Säule auskommt und mit den<br />

hinten angeschlagenen Hecktüren<br />

auch den Fondpassagieren bequemes<br />

Ein- und Aussteigen ermöglicht.<br />

Innen verwöhnt der RX-8<br />

mit serienmäßigen Recaro-Sitzen<br />

und einer absolut kompletten Instrumentierung,<br />

die sogar einen<br />

Tourenzähler mit variabel rotem<br />

Bereich einschließt. So weiß der<br />

Fahrer jederzeit, wann die Maschine<br />

in Abhängigkeit ihrer Betriebstemperatur<br />

zur Höchstleistung<br />

bereit ist. 38.190 Euro sind<br />

zwar nicht eben wenig Geld, doch<br />

ist der Mazda, wie bereits dargestellt,<br />

nicht nur ein exzellentes<br />

Auto, sondern darüber hinaus<br />

auch wahrlich reichhaltig ausgestattet.<br />

So sind u.a. 19 Zoll<br />

Leichtmetallfelgen ebenso serienmäßig<br />

wie ein Bilstein-Sportfahrwerk,<br />

ein Soundsystem von Bose,<br />

eine Klima- und Geschwindigkeitsautomatik,<br />

eine Alarmanlage<br />

und Xenon-Scheinwerfer. Sogar<br />

die Metalliclackierung ist Serie<br />

und ohne Aufpreis zu haben. Die<br />

Liste der Zubehörextras für den<br />

RX-8 ist demzufolge auch erfreulich<br />

kurz und entsprechend übersichtlich.<br />

Die Tatsache, dass es im<br />

Mazda RX-8 auch auf schlechtem<br />

Untergrund niemals quietscht<br />

oder knackt ist ein Indiz für die<br />

verwindungssteife Karosserie. So<br />

wird auch hier, wie bereits zuvor<br />

Der Mazda RX-8 ist nur mit einer Motorisierung und in einer Ausstattungsvariante<br />

in Deutschland erhältlich – japanische Angebotspolitik<br />

einmal anders oder auch sehr speziell; eben wie der RX-8.<br />

bei der Sicht- und Haptikprobe,<br />

die Qualität dieses Autos dokumentiert.<br />

Fazit: der Mazda RX-8 ist ein<br />

Auto für Individualisten, die nicht<br />

nur spezielle Ansprüche an außergewöhnliches<br />

Design, sondern auch<br />

an die verbaute Technik stellen.<br />

Ihnen sei gesagt, dass sie beim<br />

Kauf eines RX-8 nichts falsch<br />

machen, denn Mazda hat den<br />

Wankelmotor im Laufe der Jahre<br />

durch entsprechenden technischen<br />

Aufwand standfest wie einen<br />

Ottomotor gemacht. (RK)<br />

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<strong>Frohe</strong> <strong>Ostern</strong>!<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|43


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gemischtem Salatteller<br />

44| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Rudolf Vornholt<br />

feiert 25-jähriges Dienstjubiläum<br />

Auf 25 Jahre öffentlichen Dienst<br />

kann er nun zurückblicken. Der<br />

in Gütersloh-Avenwedde geborene<br />

Schulhausmeister Rudolf<br />

Vornholt feierte im März sein 25jähriges<br />

Dienstjubiläum.<br />

Nach seiner Ausbildung im Maschinenbauhandwerk<br />

arbeitete er<br />

bis 1969 als Maschinenschlosser<br />

in Bielefeld. Nach seinem anschließenden<br />

Grundwehrdienst,<br />

nahm er den Beruf wieder auf<br />

und war weiter als Maschinenschlosser<br />

tätig. Im Herbst 1986<br />

wechselte Vornholt in den öffent-<br />

Schiefersteine klappern???<br />

Dachfenster undicht oder zu alt???<br />

Dachrinne voll und läuft über???<br />

lichen Dienst und ist seither als<br />

Schulhausmeister an der städtischen<br />

Grundschule Avenwedde-<br />

Bahnhof tätig. Des Weiteren ist<br />

er seit 42 Jahren bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Avenwedde<br />

engagiert. Mit seiner Frau Marianne<br />

hat er zwei Kinder und mittlerweile<br />

drei Enkelkinder. Seine<br />

Freizeit verbringt der sportliche<br />

Hausmeister auf dem Fahrrad<br />

oder im Schwimmbad, wenn er<br />

sich nicht gerade mit Leidenschaft<br />

um seinen großen Garten<br />

kümmert.<br />

Gratulation zum 25-jährigen Jubiläum (von links): Roland Thiesbrummel<br />

(Fachbereich Schule), Siegfried Hornberg (Fachbereich Organisation<br />

und Personal), der Jubilar Rudolf Vornholt und Rudolf<br />

Katthöfer (Personalrat).<br />

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Klimaschutz in<br />

Gütersloh?<br />

Nein, danke.<br />

Was für Taten folgen den großen<br />

hehren Worten? Sprüche und<br />

dann? Die Wirklichkeit ist eine<br />

andere. Auch in Gütersloh geht<br />

der Flächenverbrauch mun-ter<br />

weiter. Die vorgebrachten Argumente<br />

sind immer noch die von<br />

Gestern und Vorgestern. Auch<br />

beim erneuten Anlauf für die<br />

Ortsumgehung Friedrichsdorf,<br />

der sogenannten L788 neu, hat<br />

sich das nicht geändert. Sicher,<br />

jetzt ist die A 33 im Bau und damit<br />

tritt das ein, wovor engagierte<br />

Bürgerinnen und Bürger in Friedrichsdorf<br />

und in Windflöte immer<br />

gewarnt haben: Ein neues großes<br />

Schlupfloch für den Schwerlastverkehr.<br />

Dabei ist es so einfach,<br />

diesen, immerhin von Menschenhand<br />

geplanten Verkehr, kontrolliert<br />

zu lenken. Insbesondere jetzt,<br />

wo wir jeden Tag von Klimakillern<br />

reden, müsste doch eigentlich<br />

ein Umdenken einsetzen.<br />

Aber nein, wir zerstören weiter<br />

unsere Lebensräume und schaffen<br />

neue gesundheitsschädigende<br />

Lärmzonen. Unser Gewissen beruhigen<br />

wir damit, in dem all das<br />

was wir nicht tun, von den Entwicklungsländern<br />

einfordern.<br />

Warum schaffen wir es eigentlich<br />

in Gütersloh nicht, neue Ansätze<br />

zu denken und zu verwirklichen.<br />

Eine Sperrung eines Teils einer<br />

Landesstraße für den Schwerlastverkehr<br />

ist rechtlich möglich,<br />

wenn Verwaltung und Politik das<br />

wollen. Ein Beispiel dafür gibt es<br />

in unserer Nachbarschaft. Zur<br />

Durchsetzung reicht schon ein<br />

Hinweis auf der Infotafel vor der<br />

Autobahnausfahrt. Und natürlich<br />

am Anfang stärkere Kontrollen.<br />

Dass das funktioniert sehen wir<br />

in Isselhorst. Warum tun wir es<br />

denn nicht auch in Friedrichsdorf?<br />

Es scheint als wenn die Verwaltung,<br />

aber auch die Politik keinen<br />

Plan über die Auswirkungen dieser<br />

„Augen zu und durch“ Politik<br />

Leser schreiben an <strong>Bonewie</strong><br />

haben. Und das, obwohl jeder<br />

weiß, dass Umgehungen wie<br />

Magnete wirken, die immer mehr<br />

Verkehre an sich ziehen. Wie erklärt<br />

sie dann den Bürgerinnen<br />

und Bürgern in Avenwedde Mitte<br />

und in Avenwedde Bahnhof, dass<br />

hier künftig nicht nur unausweichliche<br />

erhebliche Mehrbelastungen<br />

entstehen, sondern auch<br />

Gefahren für die Sicherheit? Bleibt<br />

es mal wieder bei den alten Lösungsansätzen:<br />

Erst ein überdimensionierter<br />

Straßenausbau,<br />

dann ein teurer Rückbau und<br />

dann wieder ein LKW gerechter<br />

Ausbau? Und das alles aus städtischen<br />

Steuergeldern, bzw. aus<br />

Anliegerbeiträgen. Wen interessiert<br />

es schon, dass hier wieder<br />

neue Haushaltslöcher entstehen.<br />

Fazit: Die Friedrichsdorfer bekommen<br />

keine Garantie, dass der<br />

Verkehr tatsächlich weniger wird.<br />

Sie verlieren aber mit dem Mielewäldchen<br />

ein Naherholungsgebiet<br />

mit all den bekannten Auswirkungen<br />

für Natur und Umwelt,<br />

und ihren Landwirten geht wieder<br />

ein Stück fruchtbarer Ackerboden<br />

verloren. Die Avenwedder<br />

haben das dann alles mit auszubaden.<br />

Für wahr, welch lebenswerte<br />

Zukunftsaussichten für die<br />

Betroffenen.<br />

Schreiben Sie uns:<br />

<strong>Bonewie</strong>, Avenwedder Straße 72,<br />

33335 Gütersloh; Mail: bonewie@<br />

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Leserbriefe spiegeln die Meinung<br />

der Einsender wider. Die Redaktion<br />

behält sich das Recht auf<br />

Kürzungen vor.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|45


Was passiert in Friedrichsdorf?<br />

Seit kurzem kündigen zwei<br />

Banner am Kreisverkehr in Friedrichsdorf<br />

ein „Heimspiel“ für den<br />

26.6. an. Doch was sollen sie uns<br />

sagen? Ist es ein Hinweis auf eine<br />

Party zur Fußball-Weltmeisterschaft,<br />

die an diesem Tag ins<br />

Halbfinale startet? Oder vielleicht<br />

eine ausgiebig geplante Kundgebung<br />

„Pro Umgehungsstraße“<br />

und für ein ruhigeres Dorf? Die<br />

Stoffbanner selbst geben keinen<br />

Hinweis auf den Veranstalter oder<br />

einen Austragungsort. Auf Nach-<br />

46| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

frage bei den örtlichen Sportvereinen<br />

sind für das genannte Datum,<br />

außer dem regulärem Trainingsbetrieb,<br />

keine Wettkämpfe<br />

geplant. „Für einen einfachen<br />

Junggesellenabschied oder eine<br />

private Party ist das zu professionell<br />

und undurchsichtig“, so Heiner<br />

Piepenkötter, einer der Anwohner<br />

aus der Umgebung. Wer<br />

hinter dem mysteriösem „Heimspiel“<br />

steckt, bleibt also abzuwarten.<br />

Text und Foto: Ben Hensdiek<br />

In Friedrichsdorf<br />

fragen<br />

sich die<br />

Anwohner<br />

momentan:<br />

„Was soll<br />

das?“<br />

Claudia Rebbe<br />

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„Vieles ließe sich mit<br />

einfachen Mitteln<br />

verwirklichen“<br />

Marius Münstermann berichtet<br />

aus Afrika<br />

Für Marius Münstermann stand<br />

der Entschluss schon frühzeitig<br />

fest: Sobald ich das Abitur in der<br />

Tasche habe, möchte ich nach<br />

Afrika. Nachdem die notwendigen<br />

Formalitäten, Kurzschulungen und<br />

auch die Impfungen erledigt waren,<br />

konnte die Reise in den<br />

schwarzen Kontinent losgehen.<br />

Freunde und Bekannte, die MitschülerInnen<br />

des Städtischen<br />

Gymnasiums Gütersloh und nicht<br />

zuletzt das Elternhaus, wünschten<br />

ihm viel Erfolg bei seiner einjährigen<br />

Tätigkeit in einer völlig<br />

neuen Umgebung. Vom Flughafen<br />

Frankfurt startete die Maschine<br />

und legte auf halbem Weg in<br />

Dubai eine Zwischenlandung ein.<br />

Danach war das Ziel in Afrika,<br />

genau gesagt in Dar es Saalam,<br />

die größte Stadt Tansanias, erreicht.<br />

Tansania, in Ost-Afrika<br />

gelegen, ist mehr als doppelt so<br />

groß wie Deutschland. Vorgelagert<br />

ist die bekannte Insel Sansibar<br />

im Indischen Ozean.<br />

Marius Münstermann berichtet:<br />

Seit Oktober 2009 sind wir nun<br />

selbst Freiwillige der Entsendeorganisation<br />

VIA e.V. (Verein für<br />

internationalen und interkulturellen<br />

Austausch) im Rahmen des<br />

„weltwärts“-Programms ein Teil<br />

dieses chaotischen, erlebnisreichen,<br />

aber vor allem freundlichen<br />

Waisenhauses „UMRA Orphanage<br />

Centre“ in Dar es Salaam. Zusammen<br />

mit Rahma Juma Kishumba<br />

(und mehreren anderen<br />

Einheimischen) und Johanna<br />

Wiest (einer weiteren Freiwilligen<br />

aus Deutschland) betreuen<br />

wir 57 Waisenkinder im Alter von<br />

zwei bis 19 Jahren. Betreuung<br />

heißt hier, Betreuung für den<br />

ganzen Tag. Die Kinder sind in<br />

fünf Schlafräumen und klapprigen<br />

Etagenbetten untergebracht.<br />

Nicht nur zuständig sein, sondern<br />

auch Verantwortung übernehmen<br />

heißt es hier für Schule, Sport und<br />

Betreuung praktisch vom frühen<br />

Morgen bis zum späten Abend.<br />

Das Essen variiert meist nur zwi-


schen Reis und Bohnen, kaum<br />

Fleisch oder Fisch, wenig abwechslungs-<br />

und vitaminreich.<br />

Essensreste bilden eine seltene<br />

Ausnahme, das beweist, dass es<br />

gerade satt zu essen gibt.<br />

Und das Thema Schule: Malen<br />

oder schreiben auf dem Boden<br />

liegend, von wegen Stuhl oder<br />

Tisch. Auf einer Rohrmatte unter<br />

freiem Himmel oder notdürftiger<br />

Überdachung, die vor der brennenden<br />

Sonne schützt, versuchen wir,<br />

mit primitiven Lehr- und Lernmitteln<br />

Bildung zu vermitteln.<br />

Malen mit Wasserfarben auf dem<br />

Boden.<br />

Und so verläuft so mancher<br />

Alltag: Das Quietschen des ros ti -<br />

gen, roten Tores lässt alle Kinder<br />

aufblicken. Jeder Einfluss von<br />

außen ist wahnsinnig aufregend,<br />

wenn man so beklagenswert we -<br />

nig Beschäftigung hat. Das überdachte<br />

Stück Hof ist für die Kin -<br />

der den ganzen Tag Ess-, Spielund<br />

Klassenzimmer zugleich. Auf<br />

dem Boden liegen noch Reste<br />

vom Frühstück, belagert von Hunderten<br />

von Fliegen. Muhadshi<br />

sitzt in einer Ecke und spielt mit<br />

einer Plastiktüte, Tapua und und<br />

Subria streiten sich um eine drekkige<br />

Puppe mit aufgemalten Augenbrauen,<br />

während Valentina in<br />

einem zerfledderten Schulheft<br />

blättert. Numinu und die meisten<br />

anderen 57 Kinder haben seit drei<br />

Tagen nicht geduscht, weil es<br />

nicht genug Wasser gibt. Es fehlt<br />

an Spielzeug und der von mächtigen<br />

Bäumen verschattete Platz<br />

Klassenzimmer<br />

vor der Haustür ist mit Scherben<br />

und Rasierklin gen übersät; zusammen<br />

mit den rostigen Überresten<br />

einer Schau kel in der Ecke kein<br />

einladender Kinderspielplatz.<br />

Es ist wieder einmal nicht leicht,<br />

das monatliche Schulgeld und<br />

die Miete für das Haus aufzubringen<br />

…<br />

Während Asma und Sheluni Le -<br />

sen und Schreiben lernen, möchten<br />

wir etwas über die Wirklich-<br />

keit Afrikas aus unserem Blickwinkel<br />

vermitteln. Die öffentliche<br />

Wahrnehmung Afrikas wird nach<br />

wie vor von den keinesfalls zu<br />

verharmlosenden und sicherlich<br />

vorhandenen Problematiken wie<br />

Aids, Krieg und Naturkatastrophen<br />

dominiert. Dass der bunte Kontinent<br />

und das liebenswerte Land<br />

Tansania darüber hinaus noch so<br />

manche andere Probleme hat,<br />

möchten wir deutlich machen.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|47


Waisenkinder mit Betreuern des<br />

UMRA Orphanage Centres<br />

Kinder im „UMRA<br />

Orphanage Centre“ in<br />

Dar es Saalam brauchen<br />

Ihre Hilfe!<br />

Vieles ließe sich mit den einfachs -<br />

ten Mitteln verwirklichen, doch<br />

woran es fehlt, ist schlicht und<br />

einfach das Geld. Afrika ist kein<br />

teures Pflaster: Selbst kleine Bei -<br />

Bautenschutz<br />

48| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

träge helfen weiter, weshalb wir<br />

uns über jede Spende freuen.<br />

Afrika macht allerdings auch ehrlich:<br />

Langfristig planen können<br />

wir mit Ihrer Bereitschaft, eine<br />

Patenschaft für eines der Kinder<br />

zu übernehmen! Wir garantieren,<br />

dass Ihre Spende ohne Umwege<br />

dort ankommt, wo sie am dringendsten<br />

benötigt wird: Das sind<br />

zunächst Zugang zu sauberem<br />

Trinkwasser und Schulgeld. So<br />

können Sie z.B. mit monatlich<br />

nur 7,50 Euro für ein Kind eine<br />

Patenschaft übernehmen, das dadurch<br />

eine Schulbildung erhält,<br />

die ihm sonst verwehrt bliebe.<br />

Bei Nachfragen, weiterführendem<br />

Informationsbedarf oder<br />

Interes se an einer Patenschaft:<br />

spenden.umra@gmx.de oder www.<br />

mariusintansania.bloggeria.net oder<br />

www.via-ev.org<br />

Darüber hinaus wäre es wünschenswert,<br />

wenn wir den Kin-<br />

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dern Bücher, Hefte, Farbkästen<br />

und andere Lehr- und Lernmittel,<br />

sowie für die Kleinen geeignetes<br />

Spielzeug beschaffen könnten.<br />

Außerdem fehlt es an finanziellen<br />

Mitteln, um die katastrophalen<br />

hygenischen Verhältnisse<br />

im Waisenheim zu verbessern<br />

(Küche und sanitäre Anlagen).<br />

Sie können sicher sein, dass Ihre<br />

Spende ohne Umwege und zu 100<br />

% ihr Ziel für Hilfe zur Selbsthilfe<br />

im Bereich unseres Waisenheims<br />

(UMRA Orphanage Cen -<br />

ter) und Entwicklungsarbeit in<br />

Tansania/Afrika erreicht. Spen -<br />

den werden dankend entgegen<br />

genommen, auf Wunsch gegen<br />

Spendenquittung. Überweisungen<br />

mit Ihrer vollständigen Anschrift<br />

bitte auf folgendes Konto:<br />

VIA e.V.: Sparkasse Köln-Bonn<br />

BLZ 37050198, Konto 22005599<br />

Stichwort: UMRA Orphanage<br />

Tansania.<br />

Erfolgreicher<br />

Saisonauftakt im<br />

Geräteturnen<br />

Der ersten Mannschaft des TuS<br />

Friedrichsdorf gelang in Herford<br />

ein erfolgreicher Auftakt in die<br />

Saison 2010. In der Relegation<br />

zur Gauliga 1 erturnte die neuformierte<br />

Mannschaft einen tollen<br />

zweiten Platz hinter dem TUS<br />

Jöllenbeck. Mit sauber geturnten<br />

Übungen gelangen Charleen Johanntoberens,<br />

Maria Mayer, Katharina<br />

Schröder, Franziska Tweer,<br />

Lea Altenkort und Carmen Johannhardt<br />

gleichmäßig hohe No ten.<br />

Ohne Probleme konnte das gesteckte<br />

Ziel erreicht werden. Am<br />

25. April in Jöllenbeck sowie am<br />

9. Mai in der heimischen Halle in<br />

Friedrichsdorf, wollen die Turnerinnen<br />

jetzt auch in der Gauliga 1<br />

schöne Wettkämpfe erleben.


St. Petersburger<br />

Radio- &<br />

TV-Kinderchor<br />

Konzert am Montag, dem<br />

12. April, in der Liebfrauenkirche.<br />

Der St. Petersburger TV- &<br />

Radio-Kinderchor, mit dessen<br />

Lei ter Professor Stanislaw Grib -<br />

kow das Forum Russische Kultur<br />

Gütersloh e.V. schon seit mehr<br />

als zehn Jahren befreundet ist,<br />

legt am 12. April einen Zwischen -<br />

stopp in Gütersloh ein. Der Chor<br />

singt am Montag, 12. April, um<br />

19.30 Uhr. Der Chor mit seinen<br />

Der Kinderchor aus St. Petersburg<br />

singt geistliche Lieder, russische<br />

Volksmusik und klassische Werke.<br />

30 Sängerinnen und fünf Sängern<br />

ist vielen Konzertbesuchern in<br />

der Region bekannt, denn alljährlich<br />

gibt er in Gütersloh zur Weihnachtszeit<br />

Konzerte. Eine Zeitungskritik<br />

über den letzten Auftritt<br />

im Dezember 2009 gibt die<br />

große Leistung des Chors wider:<br />

„Besonders leicht gingen den jungen<br />

St. Petersburgern naturgemäß<br />

die russischen Lieder von<br />

den Lippen, wobei das reizvolle<br />

Zusammenspiel von kindlicher<br />

Klangfärbung mit professioneller<br />

Ausgestaltung, perfekter Tarierung<br />

und der strahlenden Brillanz<br />

Der Frühling<br />

kommt<br />

von K.-J.J. aus Gütersloh<br />

absoluter Tonreinheit die Hörer<br />

unwiderstehlich in seinen Bann<br />

zog, gleich ob Rachmaninov,<br />

Christov oder eine Volksweise<br />

auf dem Programm stand.“ Gesungen<br />

werden Lieder der russisch-orthodoxen<br />

Liturgie und<br />

russische Volkslieder, mit traurigen,<br />

fröhlichen und manchem<br />

frechen Text. Dirigent ist der<br />

Leiter dieses Chors Professor<br />

Stanislaw Grib kow, der seine<br />

jungen Talente durch seine eigene<br />

Freude am Ge-sang zur<br />

Höchstleistung motiviert. Eintrittskarten<br />

gibt es im Vorverkauf<br />

für 8 Euro – ermäßigt 4 Euro –<br />

beim Mokka-Haus, in der Buchhandlung<br />

Markus, bei der Gütersloher<br />

Marketinggesellschaft,<br />

bei Horizont in der Kahlertstraße<br />

204 und beim Forum unter der<br />

Telefonnummer 05241/59577.<br />

Mühlenkord<br />

Durch der Erde grau und braun<br />

sprießt ein zartes, frisches Grün.<br />

Über mir im Himmels Blau<br />

sehe Kraniche ich ziehen.<br />

Kommen aus dem tiefen Süden,<br />

bringen uns den Frühling mit,<br />

doch bei ihrer schnellen Reise<br />

kann er nicht mithalten, Schritt.<br />

So kommt er hinterher getrottet,<br />

beachtlich, Tag für Tag ein Stück.<br />

Meistens geht es zügig vorwärts<br />

manchmal auch ein Stück zurück.<br />

Die Sonne, warm in ihrer Güte,<br />

sie schenkt ihm Leben, schenkt ihm Kraft<br />

und treibt ihn an zur schönsten Blüte,<br />

wenn Blüten blühen hat er’s geschafft.<br />

<strong>Frohe</strong><br />

<strong>Ostern</strong><br />

Matthias Mühlenkord · Am Oelbach 123 · 33415 Verl · Tel. 05246/2682 – Fax 05246/83144<br />

mit<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|49


50| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Wir<br />

wünschen<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Ostern</strong>!<br />

IM APRIL<br />

1.4., 21.00 Uhr: kfd St. Bruder Konrad - Gründonnerstag-Betstunde, Bruder-Konrad-<br />

Kirche<br />

2.4.., 15.00 Uhr: Kirchenchor Bruder-Konrad - Gestaltung der Karfreitagsliturgie,<br />

Bruder-Konrad-Kirche<br />

4.4., 19.00 Uhr: Heimatverein - Osterfeuer, Festplatz<br />

5.4., 10.00 Uhr: Sportschützenverein - Ostereierschießen, Schießstand Neuenkirchener<br />

Straße<br />

11.4., 9.30 Uhr: Kath. Pastoralverbund - Feier der Erstkommunion, Bruder-Konrad-Kirche<br />

12.4., 18.30 Uhr: Landfrauenverband - Basteln von Ketten, Bastelecke Sutz<br />

15.4., 20.00 Uhr: Kleintierzüchterverein - Mitgliederversammlung, Spexarder Bauernhaus<br />

18.4., 9.30 Uhr: Kath. Pastoralverbund - Feier der Erstkommunion, Liebfrauenkirche<br />

19.4., 18.30 Uhr: Landfrauenverband - Basteln von Ketten, Bastelecke Sutz<br />

23.4., 15.00 Uhr: kfd St. Bruder Konrad - Jahreshauptversammlung, Pfarrheim Bruder-<br />

Konrad<br />

30.4.–2.5., Uhr: Sportverein - Sportfest mit Tanz in den Mai, Volkslauf und Mini-Playback-Show,<br />

Festplatz<br />

Bahnhofscafé. Am 4.4. findet kein Bahnhofscafé statt. Das Team vom Bahnhofscafé<br />

wünscht Ihnen ein frohes Osterfest!<br />

Mittwochabendvortrag. 21.4., ab 19:30 Uhr: Patientenverfügung. Was muss man<br />

beim erstellen einer Patientenverfügung beachten. Referent: Rechtsanwalt Harald Koch.<br />

Bahnhofscafé. 18.4., ab 14:30 Uhr-17:00 Uhr: Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen<br />

können Sie Ihren Sonntagnachmittag genießen!<br />

Maibaumaufstellen. 30.4., ab 18 Uhr: Aufstellen des Maibaum der Avenwedder Vereine<br />

vor dem Bürgerhaus.<br />

Regelmäßige Termine<br />

montags, 10:00-11:00 Uhr: Gymnastik für Frauen. Informationen bei Edeltraut Eus -<br />

terhus unter 0 52 09.64 02 oder 0 52 41.71 04<br />

donnerstags, 19:00-21:00 Uhr: Kreativabend für Frauen. Basteln, Malen und Gestalten.<br />

Anmeldung und Infos bei Anja Borrée unter 0 52 41.78 090<br />

freitags ab 18:00 Uhr: Schachgemeinschaft Friedrichsdorf-Senne e.V. Schüler-/Jugendtraining<br />

und Vereinsabend. Wer Spaß am Schach spielen hat oder es erlernen<br />

möchte, ist herzlich willkommen! Infos bei Gudrun Mahlke unter 0 52 09.58 75<br />

Regelmäßige Termine in der Jugendarbeit<br />

montags, 19:00-21:00 Uhr: Ballsport für Jungs zwischen 13 und 19 Jahren in der<br />

Turnhalle der Grundschule Avenwedde-Bhf.<br />

dienstags, 15:00-16:30 Uhr: Kindertreff - wöchentlich wechselndes Angebot (€ 1,-<br />

Materialkosten pro Termin / vorherige Anmeldung persönlich, per Mail oder telefonisch<br />

1 Tag vorher))<br />

donnerstags ab 15:00 Uhr: Playstation zocken über den Beamer!<br />

Außerdem für Euch offen von montags bis freitags für alle Kinder und Jugendliche zwischen<br />

6 und 20 Jahren: ab 14:00 Uhr - für Kids bis 12 nur bis 18:00 Uhr! Billard, Kicker,<br />

Spiele, Internet, Café, Bistro, Freunde treffen und mehr...!!!<br />

Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter www.bahnhof-avenwedde.de<br />

VOM<br />

STANDES AMT<br />

GEBURTEN<br />

14. Februar: Leon Khaled Issa,<br />

Am Anger 59<br />

18. Februar: Mara Schneider, In<br />

den Knüpen 12<br />

19. Februar: Nele Westerbarkei,<br />

Bornweg 16<br />

19. Februar: Davi Bortolozzo,<br />

Auf der Haar 102<br />

19. Februar: Lotte Frida Wilhelmine<br />

Kämmerer, Frankensteiner<br />

Straße 21<br />

19. Februar: Leon Borgmann,<br />

Münsterlandstraße 55<br />

20. Februar: Julien Luca Brinkmann,<br />

Montessoriweg 1<br />

22. Februar: Levius Joel Simon,<br />

Freiherr-vom-Stein-Straße 9<br />

25. Februar: Michele Conte, Alter<br />

Westring 6<br />

25. Februar: Leona Lexi Aliev,<br />

Flachsweg 8<br />

1. März: Tim Peter Miller, Schledebrückstraße<br />

164<br />

3. März: Lotte Müller, Eggestraße<br />

64a<br />

5. März: Anette Leis, Friedrichsdorfer<br />

Straße 88b<br />

6. März: Maya Bastert, Franken -<br />

weg 7<br />

7. März: Leandro Martinez, Charlottenstraße<br />

6<br />

11. März: Milo Leif Serifovic,<br />

Westerwaldstraße 13<br />

Bahnhofscafé<br />

an <strong>Ostern</strong><br />

Liebe Freunde des Bahnhofcafés!<br />

Am 4. April bleibt unser<br />

Bahnhofscafé geschlossen. Am<br />

18. April sind wir wieder zur gewohnten<br />

Zeit für Sie da. Wir<br />

wünschen Ihnen allen ein<br />

schönes Osterfest und freuen uns<br />

am 18. April wieder auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Team vom Bahnhofscafé


Gymnastik der<br />

Damen ist angesagt<br />

Jeden Montag von 10 bis 11<br />

Uhr beginnt die Woche im Avenwedder<br />

Bahnhof. Nach einem<br />

entspannten Wochenende ist dann<br />

nämlich Gymnastik der Damen<br />

angesagt. Zur Musik werden Entspannungsübungen<br />

sowie Bauch,<br />

Po und Rücken geschult. Natürlich<br />

gehört die richtige Einstellung,<br />

viel Freude und Spaß auch<br />

dazu. Alle bis dato 16 Damen<br />

nehmen fleißig an der Gymnas -<br />

tikstunde teil. „Weiter so“, sagt<br />

eure Edeltraut Eusterhus.<br />

Anzeige<br />

Eröffnungsfeier „Die<br />

HAARSTYLISTEN“<br />

„Wir sind für Sie da! Erleben Sie<br />

ab sofort eine besondere Art sich<br />

wohlzufühlen. Die Zeit ist reif,<br />

um unsere Leidenschaft nun umsetzen.<br />

Mit viel Herz und Erfahrung<br />

sowie dem Auge für Ihre individuellen<br />

Wünsche, können wir<br />

„Die HAARSTYLISTEN“ uns<br />

jetzt mit Freude präsentieren.“<br />

Im Rahmen einer Eröffnungsfeier<br />

am Sonntag, dem 18. April,<br />

laden die frischgebackenen Selbstständigen<br />

Maria und Anne alle<br />

Interessierten ab 14 Uhr in ihren<br />

neuen Friseursalon „Die HAAR-<br />

STYLISTEN“ ein.<br />

Lernen Sie die sympathischen<br />

Damen bei einem Glas Prosecco<br />

oder einer Tasse Kaffee näher<br />

kennen. Es wartet unter anderem<br />

eine interessante Tombola auf<br />

Sie. Maria und Anne freuen sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Die HAARSTYLISTEN<br />

Bergstraße 22, 33415 Verl-Bornholte<br />

Sie starten am 18. April, im Rahmen<br />

einer Eröffnungsfeier, in ihre<br />

Selbstständigkeit. „Die HAAR-<br />

STYLISTEN“ Maria und Anne<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Die Damen<br />

der Gymnastikgruppe<br />

freuen<br />

sich übrigens<br />

auch über<br />

Zuwachs.<br />

Sich gemeinsam<br />

bewegen ist<br />

nämlich<br />

schöner<br />

als alleine.<br />

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Andreas<br />

Hermjohannknecht<br />

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Sundernstraße 189<br />

33335 Gütersloh<br />

www.hermjohannknecht.de<br />

Telefon GT 70 18 30<br />

St. Friedrich/St. Marien im April 2010<br />

St. Friedrich:<br />

1. Aprl, Gründonnerstag, 20.00 Uhr: Hl. Messe vom letzten Abendmahl anschlie -<br />

ßend Anbetung<br />

2. April, Karfreitag, 15.00 Uhr: Liturgiefeier vom Leiden und Sterben Jesu mit Kreuzverehrung<br />

und Kommunionempfang. 16.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

3. April, Karsamstag, 16.00 Uhr: Beichtgelegenheit. 20.00 Uhr Feier der <strong>Ostern</strong>acht<br />

4. April, Ostersonntag, 10.30 Uhr: Festhochamt<br />

5. April, Ostermontag, 10.30 Uhr: Festhochamt<br />

15. April, 17.30 Uhr: Vorbereitungsgottesdienst der Erstkommunionkinder „Jesus –<br />

ein Schatz in meiner Hand“<br />

16. April, 16.30 Uhr: Beichte und Üben der Erstkommunionkinder mit den Messdienern<br />

18. April, 9.30 Uhr: Erstkommunion. 17.30 Uhr Danandacht<br />

19. April, 9.00 Uhr: Dankmesse der Erstkommunionkinder<br />

25. April, 10.30 Uhr: Hochamt mit Kindergottesdienst<br />

St. Marien:<br />

1. April, Gründonnerstag, 16.00 Uhr: Beichtgelegenheit. 18.00 Uhr Hl. Messe vom<br />

letzten Abendmahl als Familiengottesdienst<br />

2. April, Karfreitag, 11.00 Uhr: Kreuzweg für die ganze Gemeinde. 15.00 Uhr Liturgiefeier<br />

vom Leiden und Sterben Jesu mit Kreuzverehrung der Kinder und<br />

Kommunionempfang<br />

3. April, Karsamstag, 11.00 Uhr: Segnung der Speisen. 15.00 Uhr Segnung der<br />

Speisen. 17.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

4. April, Ostersonntag, 6.00 Uhr: Feier der Auferstehung. 9.00 Uhr Festhochamt<br />

5. April, Ostermontag, 9.00 Uhr: Festhochamt<br />

12. April, 19.30 Uhr: Bibelteilen<br />

18. April, 18.00 Uhr: Abendgottesdienst Junge Kirche<br />

22. April, 16.30 Uhr: Beichte u. Üben der Erstkommunionkinder<br />

23. April, 17.30 Uhr: Vorbereitungsgottesdienst der Erstkommunionkinder „Jesus –<br />

ein Schatz in meiner Hand“<br />

25. April, 9.30 Uhr: Erstkommunionfeier. 17.30 Uhr Dankandacht<br />

26. April, 9.00 Uhr: Dankmesse der Erstkommunionkinder<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|51


52| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

April-Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf Förderverein für Kirchenmusik in Friedrichsdorf e.V.<br />

1. April, 20.00 Uhr: Gründonnerstag: Feier des letzten Abendmahles in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

Anschließend Anbetung bis 23.00 Uhr.<br />

2. April: Karfreitag: Kolpingsfamilie, KAB St. Josef und interessierte Gemeindemitglieder im<br />

Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf gehen gemeinsam den Kreuzweg in Stromberg.<br />

Abfahrt ab Parkplatz Kirche 8.15 Uhr. Beginn 9.00 Uhr.<br />

2. April, 15.00 Uhr: Karfreitag: Liturgiefeier vom Leiden und Sterben Jesu, mit Kreuzverehrung<br />

in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend Beichtgelegenheit.<br />

3. April, 20.00 Uhr: Karsamstag: Feier der <strong>Ostern</strong>acht mit Lichterprozession in der Herz-Jesu-<br />

Kirche.<br />

3. April, nach der <strong>Ostern</strong>achtsfeier ca. 22.00 Uhr: Agape-Feier im Jugendhaus Don Bosco.<br />

Hierzu sind alle Gemeindemitglieder des Pastoralverbundes Avenwedde-Friedrichsdorf herzlich<br />

eingeladen.<br />

4. April, 18.00 Uhr: Osterfeuer auf dem Hof Hagenlüke, Sürenheider Str. 103.<br />

6. April, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

7. April: Tageswanderung der Frauengemeinschaft. Es wird auf dem „Schau-ins-Land-Wanderweg“<br />

von Bielefeld bis Borgholzhausen gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich<br />

eingeladen. Abfahrt 9.00 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Anmeldungen bei Marlies Venjakob,<br />

Johannisstr. 27a, Tel.: 05241/78282.<br />

7. April, 18.30 Uhr: Rosenkranzgebet in den Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

7., 8. und 9. April: Theateraufführung im Musikzentrum Altewischer. Die Komödie wird am Mittwoch,<br />

dem 7. April um 15.00 und 19.30 Uhr, am Donnerstag, dem 8. und Freitag, dem 9. April<br />

um 19.30 Uhr angeboten. Es wird das plattdeutsche Stück in 3 Akten: „Min Mann de föt to See“<br />

(Mein Mann der fährt zur See) von der Laienspielschar der Frauengemeinschaft in bekannter humoriger<br />

Weise aufgeführt.<br />

11. April, 9.30 Uhr: Weißer Sonntag: Erstkommunionfeier in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

11. April, 17.30 Uhr: Dankandacht für die Erstkommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

12. April, 9.00 Uhr: Dankmesse für die Erstkommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

13. April, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem<br />

gemeinsamen Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />

14. April, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

17. April: Tageswanderung der Kolping-Wandergruppe. Es wird auf dem „Schau-ins-LandWanderweg“<br />

von Borgholzhausen bis Hilter gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich<br />

eingeladen. Anmeldungen bei Hans Venjakob, Johannisstr. 27a, Tel.: 05241778282. Abfahrt:<br />

8.00 Uhr ab Altes Amtsgebäude, Avenwedder Straße.<br />

18. April, 18.00 Uhr: „Junge Kirche im Dekanat Rietberg-Wiedenbrück“. Das Team der Jungen<br />

Kirche lädt zu einem Abendgottesdienst in der St. Marien Kirche, Avenwedde-Bahnhof<br />

(Güthstr.) und im anschließendem Zusammensein im Pfarrheim recht herzlich ein.<br />

20. April, 20.00 Uhr: Der Landtagsabgeordnete Dr. Michael Brinkmeier spricht zum Thema: Der<br />

Wirtschaftsstandort OWL im Land Nordrhein Westfalen im Jugendhaus Don Bosco. Hierzu sind<br />

alle interessierten Gemeindemitglieder des Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf herzlich<br />

eingeladen.<br />

21. April, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

22. April, 15.00 Uhr: Quiz und Spiele gegen die Vergesslichkeit für Senioren im Jugendhaus<br />

Don Bosco, mit gemeinsames Kaffeetrinken. Gemeindemitglieder des Pastoralverbundes Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

23. April: Senioren Radtour: Treffpunkt 14.00 Uhr am Jugendhaus Don Bosco. Es wird zu dem<br />

Cafe „Beckers Hof“ am A 2-Forum, Rheda-Wiedenbrück gefahren. Anmeldungen bei Doris<br />

Remmert, Tel.: 05241/76282 oder bei Siegfried Wittenstein, Tel.: 05241/79400.<br />

24. April, 11.00 bis 16.00 Uhr: Flohmarkt der Kita St.Josef, Rappelkiste und Kita Christ-König<br />

auf der Aktionsfläche der Stiftung Altewischer.<br />

23. bis 25. April: Drei Tagesfahrt der Frauengemeinschaft zur Bundeshauptstadt Berlin. Unter<br />

dem Motto: „Berlin wie haste Dir verändert“. Mit Besuch der Landesvertretung NRW, Stadtrundfahrt,<br />

Besuch der Museumsinsel, Schifffahrt auf der Spree durch das Regierungsviertel, Stadtrundfahrt<br />

durch Potsdam mit Informationen zum Schloss Sanssouci und verweilen im Park mit<br />

dem Hollandviertel. Informationen und Anmeldungen bei Beate Mertens, Reichenberger Str. 31,<br />

Tel.: 05241/79852.<br />

27. April, 16.30 Uhr: Weggottesdienst der Kommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche. Thema:<br />

„Segen“.<br />

27. April, 19.00 Uhr: Kochkurs in der Lehrküche Gütersloh, Unter den Ulmen. Thema: „Ein Sommerabend<br />

mit Freunden“. In diesem Kurs können sie lernen ausgefallene Gerichte anbieten, die<br />

hervorragend zu einem Abend im Freien passen und keine lange Vorbereitung benötigen. Anmeldungen<br />

bis 10. April bei Renate Knieper, Tel.: 05241/74874.<br />

28. April, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

29. April: Referat mit Betriebsbesichtigung bei der Firma Kröger in Löhne. Thema: Wie sieht die<br />

wirtschaftliche Situation in der Zulieferindustrie aus. Anmeldungen bis 21. April bei Franz-Josef<br />

Volkhausen, Tel.: 05241/78893. Abfahrt 18.30 Uhr ab Parkplatz Kirche. Beginn 19.00 Uhr.<br />

30. April, 14.00 Uhr: Kirchplatzpflege und Reinigung an der Herz-Jesu-Kirche. Interessierte Gemeindemitglieder<br />

sind zur Mithilfe herzlich eingeladen.<br />

30. April, 18.00 Uhr: Aufstellen des Maibaumes auf dem Vorplatz Avenwedde Bahnhof.<br />

30. April bis 2. Mai: Wochenende der Firmbewerber in Hardehausen. Thema: Infos und Hintergründe<br />

zum Sakrament der Firmung.<br />

Kirchenmusik<br />

zur Osterzeit<br />

Dank der Unterstützung durch<br />

den Förderverein für Kirchenmusik<br />

in Friedrichsdorf e.V. kön -<br />

nen auch in diesem Jahr angesehene<br />

und gern gehörte Solisten<br />

nach Friedrichsdorf eingeladen<br />

werden. Im April erwarten sie<br />

einige kirchenmusikalische Höhepunkte:<br />

Karfreitag, <strong>Ostern</strong>acht<br />

und Ostersonntag und Ostermontag.<br />

In der evangelischen Johanneskirche<br />

Friedrichsdorf gibt es am<br />

2. April – Karfreitag – Musik zur<br />

Todesstunde um 15 Uhr. Zur Aufführung<br />

kommt das Stabat mater<br />

in der Vertonung von Giovanni<br />

Battista Pergolesi (1710-1736).<br />

Das Stabat mater (nach dem Gedichtanfang:<br />

Stabat mater dolorosa,<br />

lat. „Es stand die Mutter<br />

schmerzerfüllt“) ist ein mittelalterliches<br />

Gedicht, das die Gottesmutter<br />

in ihrem Schmerz um den<br />

Gekreuzigten besingt. Das Gedicht<br />

wurde in der Vergangenheit<br />

unter anderem Papst Innozenz<br />

III. († 1216) zugeschrieben und<br />

gehört seit 1727 zur katholischen<br />

Liturgie. Es besitzt zehn Strophen,<br />

die in zwei Teilstrophen à<br />

drei Zeilen unterteilt sind, was<br />

darauf hindeutet, dass das Stabat<br />

Mater als Sequenz im Mittelalter<br />

von zwei Halbchören gesungen<br />

wurde. Viele Komponisten schu -<br />

fen Vertonungen des Stabat Ma -<br />

ter, die auch heute noch oft aufgeführt<br />

werden, so zum Beispiel<br />

die Vertonung von Joseph Gabriel<br />

Rheinberger für Chor und<br />

Orgel am Karfreitag 2009 in der<br />

Johanneskirche. Das Werk von<br />

Pergolesi für zwei Frauenstim -<br />

men und Streichquartett (schon<br />

einmal 1993 in Friedrichsdorf<br />

aufgeführt) bildet dieses Jahr den<br />

Mittelpunkt der Musik zur Todesstunde<br />

am Karfreitag. Die So -<br />

pranistin Gudrun Elpert Resch<br />

aus und die Altistin Mechthild


Oblau werden begleitet vom<br />

Streichquartett Schmidt und Rai -<br />

ner Timmermann am Cembalo.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei.<br />

Die Ostergeschichte von Arnold<br />

Melchior Brunckhorst (1670-<br />

1725) für Chor, Soli und Orchester<br />

wird die <strong>Ostern</strong>acht am 3.<br />

April in St. Friedrich und die<br />

Gottesdienste am 4. und 5. April<br />

in der Johanneskirche bereichern.<br />

Als Solisten wirken Elfriede Peitz<br />

– Sopran – und Hans-Hermann<br />

Möller – Tenor – mit. Es spielt<br />

das Genesisquartett unter der Leitung<br />

von Kantor R. Timmermann.<br />

DJK Stiftung Mission<br />

Fußballturnier Avenwedder Vereine<br />

am 2. Mai.<br />

Erneut konnte die DJK Blau-<br />

Weiß Avenwedde einen großen<br />

Betrag – 20.000 Euro – an Pater<br />

Augusto Dirksmeyer nach Brasilien<br />

überweisen. Dies berichtete<br />

Johannes Thiesbrummel, seit 35<br />

Jahren Leiter der DJK Stiftung<br />

Mission, auf der Mitgliederversammlung<br />

der DJK. Die DJK unterstützt<br />

soziale Projekte in den<br />

Gemeinden von Pater Augusto,<br />

dem Nachfolger des Avenwedder<br />

Franziskaner Mönchs Gerd-Diet -<br />

er Plassmann sowie das mit gro -<br />

ßer Unterstützung der DJK gebaute<br />

Reha-Zentrum für Suchtkranke<br />

in Brasilien. Auch 2010<br />

plant die DJK wieder zahlreiche<br />

Aktivitäten und lädt die gesamte<br />

Bevölkerung zum diesjährigen<br />

Fußballturnier am Sonntag, dem<br />

2. Mai, ab 11 Uhr an der Kapellenschule<br />

herzlich ein.<br />

Klönabend SGV<br />

Der Sauerländische Gebirgsverein,<br />

Abteilung Gütersloh,<br />

trifft sich am 12. April um 20 Uhr<br />

in der PARKSCHÄNKE in Gütersloh<br />

zum monatlichen Klönabend.<br />

Gäste sind recht herzlich<br />

willkommen. Interessenten können<br />

sich bei dieser Gelegenheit<br />

z.B. auch über die weiteren Aktivitäten<br />

des SGV informieren.<br />

April-Termine<br />

Christuskirche Johanneskirche<br />

Pfarrbezirk Avenwedde-Bhf.<br />

2.4., 9:30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl.<br />

Christuskirche<br />

4.4., 6:00 Uhr: <strong>Ostern</strong>acht mit Jugendband „Die<br />

Ungeraden“, anschl. Frühstück im Gemeindehaus.<br />

Christuskirche<br />

4.4., 9:30 Uhr: Festgottesdienst mit Abendmahl.<br />

Christuskirche<br />

11.4., 9:30 Uhr: Gottesdienst. Christuskirche<br />

12.4., 15:00 Uhr: Seniorencafé Avenwedde-<br />

Bhf. Gemeindehaus Avenwedde-Bhf.<br />

14.4., 15:00 Uhr: Frauenhilfe Avenwedde Bhf.<br />

Gemeindehaus Avenwedde Bhf.<br />

16.4., 19:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst für<br />

Konfirmanden und ihre Familien. Christuskirche<br />

17.4., 14:00 Uhr: Konfirmation. Christuskirche<br />

18.4., 9:30 Uhr: Konfirmation. Christuskirche<br />

19.4., 18:00 Uhr: AKTIV - Gemeinsam das Älterwerden<br />

gestalten. Demographie - Das Leben in<br />

Gütersloh zwischen Kita und betreutem<br />

Wohnen. Ein Abend mit Bürgermeisterin Maria<br />

Unger. Gemeindehaus Avenwedde Bhf.<br />

25.4., 9:30 Uhr: Gottesdienst. Christuskirche<br />

25.4., 11 Uhr: Minigottesdienst. Christuskirche<br />

26.4., 15:00 Uhr: Seniorencafé Avenwedde Bhf.<br />

Gemeindehaus Avenwedde Bhf.<br />

28.4., 15:00 Uhr: Frauenhilfe Avenwedde Bhf.<br />

Gemeindehaus Avenwedde Bhf.<br />

Osterskat zu<br />

Gunsten der DJK<br />

Stiftung Mission<br />

Am Freitag, dem 9. April, wird<br />

um 19.30 Uhr im DJK Sportheim<br />

(Adalbert Probst Haus) wieder<br />

ein „zünftiger Skat gedroschen“<br />

(Anmeldungen ab 19 Uhr).<br />

Eingeladen sind alle Avenwedder<br />

Vereine sowie alle Freunde der<br />

Stiftung Mission. Ausgespielt<br />

wird der traditionelle Wanderpokal<br />

in der Mannschaftswertung<br />

(Gewinner aus 2009: KAB Avenwedde).<br />

Zu gewinnen sind wertvolle<br />

Sachpreise. Und selbst der<br />

Spieler mit der niedrigsten Punktzahl<br />

geht an diesem Abend nicht<br />

mit leeren Händen nach Hause.<br />

Die DJK freut sich auf zahlreiche<br />

Skatspieler und wünscht allen<br />

„Gut Blatt“.<br />

Für weitere Informationen steht<br />

Ihnen Andreas Kaupenjohann<br />

unter der Telefonnummer 05241/<br />

78235 zur Verfügung.<br />

Pfarrbezirk Friedrichsdorf<br />

1.4., 14:00 Uhr: Wochenmarkt mit Marktcafé<br />

und offener Kirche zur Marktzeit rund um die Johanneskirche<br />

1.4., 19:00 Uhr: AKTIV - Gemeinsam das Älterwerden<br />

gestalten. Gründonnerstag: Feier eines<br />

besonderen Abendmahl-Gottesdienstes. Gemeindehaus<br />

Friedrichsdorf<br />

2.4., 11:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl.<br />

Johanneskirche<br />

2.4., 15:00 Uhr: Musik zur Tidesstunde Jesu.<br />

„Stabat Mater“. Johanneskirche<br />

2.4., 18:00 Uhr: Offene Kirche mit Kurzandacht<br />

gegen 18:45 Uhr. Johanneskirche<br />

4.4., 11:00 Uhr: Festgottesdienst mit Abendmahl.<br />

Johanneskirche<br />

5.4., 11:00 Uhr: Festgottesdienst. Johanneskirche<br />

8.4., 14:00 Uhr: Wochenmarkt mit Marktcafé<br />

und offener Kirche zur Marktzeit rund um die Johanneskirche<br />

9.4., 18:00 Uhr: Offene Kirche mit Kurzandacht<br />

gegen 18:45 Uhr. Johanneskirche<br />

11.4., 11:00 Uhr: Gottesdienst. Johanneskirche<br />

13.4., 15:00 Uhr: Seniorencafé Friedrichsdorf.<br />

Gedächtnistraining mit Frau Langreck. Gemeindehaus<br />

Friedrichsdorf<br />

14.4., 20:00 Uhr: Mittwochabendkreis. Klönen.<br />

Gemeindehaus Friedrichsdorf<br />

15.4., 14:00 Uhr: Wochenmarkt mit Marktcafé<br />

und offener Kirche zur Marktzeit rund um die Johanneskirche<br />

16.4., 18:00 Uhr: Offene Kirche mit Kurzandacht<br />

gegen 18:45 Uhr. Johanneskirche<br />

17.4., 10:00 Uhr: Kinderkirche. Gemeindehaus<br />

Friedrichsdorf<br />

18.4., 11:00 Uhr: Gottesdienst Johanneskirche<br />

21.4., 15:00 Uhr: Ev. Frauenhilfe Friedrichsdorf.<br />

Wasser - Quelle des Lebens. Gemeindehaus<br />

Friedrichsdorf<br />

21.4., 20:00 Uhr: Mittwochabendkreis. Bielefelder<br />

Beginenhöfe. Gemeindehaus Friedrichsdorf<br />

22.4., 14:00 Uhr: Wochenmarkt mit Marktcafé<br />

und offener Kirche zur Marktzeit rund um die Johanneskirche<br />

23.4., 18:00 Uhr: Offene Kirche mit Kurzandacht<br />

gegen 18:45 Uhr. Johanneskirche<br />

24.4., 19:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst für<br />

Konfirmanden und ihre Familien. Johanneskirche<br />

25.4., 10:00 Uhr: Konfirmation Johanneskirche<br />

27.4., 15:00 Uhr: Seniorencafé Friedrichsdorf.<br />

Frühling - jeder Tag ein Fest. Gemeindehaus<br />

Friedrichsdorf<br />

28.4., 20:00 Uhr: Mittwochabendkreis. Besuch<br />

in einem Sanitätshaus - Abfahrtszeit wird noch<br />

bekannt gegeben. Gemeindehaus Friedrichsdorf<br />

29.4., 14:00 Uhr: Wochenmarkt mit Marktcafé<br />

und offener Kirche zur Marktzeit rund um die Johanneskirche<br />

30.4., 18:00 Uhr: Offene Kirche mit Kurzandacht<br />

gegen 18:45 Uhr. Johanneskirche<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2010|53


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<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Benjamin Rogowski<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Mobil 01 62 / 9 138 136<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist der<br />

15. April 2010.<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzenden Gemeinden.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Ver öffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />

die Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

Telefax 97 77-25


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Stillen Frieden) zaubert Christia -<br />

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Text, z.B. „Kommunion von Sarah<br />

am 11.04.2010“ werden nach<br />

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Gütersloh, Tel.: 236766 oder im<br />

Internet auf www.balloonia.de.<br />

Mit balloonischen Grüßen, Ihre<br />

Christiane Heitmann<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|57


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Erfahrung in Klimaund<br />

Umweltschutz<br />

Henrich Schröder GmbH erhält<br />

Auszeichnung.<br />

Umweltfreundliche Wärme ist<br />

so gefragt wie nie zuvor: Immer<br />

mehr Hausbesitzer entscheiden<br />

sich für ökologisch orientierte<br />

Heizungen. Die Firma Henrich<br />

Schröder Wärme und Bäder in<br />

Gütersloh hat sich auf regenerative<br />

Heizsysteme spezialisiert<br />

und setzt dabei schon seit Jahren<br />

auf die Produkte des Herstellers<br />

Paradigma. Diese umfangreiche<br />

Erfahrung brachte dem Betrieb<br />

58| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

nun eine Auszeichnung ein: Henrich<br />

Schröder Wärme und Bäder<br />

darf sich künftig Paradigma Premium<br />

Partner nennen. „Wir sind<br />

sehr stolz auf diesen Titel, der unsere<br />

Kompetenz unterstreicht und<br />

den nur sehr wenige Betriebe in<br />

Deutschland führen dürfen“, erklärte<br />

Henrich Schröder, der Geschäftsführer,<br />

bei der Übergabe<br />

der Urkunde am 9. Februar in<br />

Dettenhausen bei Stuttgart.<br />

Wie wichtig die Partnerschaft für<br />

Paradigma ist, zeigte sich bei der<br />

offiziellen Verleihung der Auszeichnung<br />

im Paradigma-Werk in<br />

Dettenhausen. Firmengründer Alfred<br />

T. Ritter wollte es sich nicht<br />

nehmen lassen, dem neuen Premium<br />

Partner die Urkunde persönlich<br />

zu überreichen. „Unsere<br />

Premium Partner zeichnen sich<br />

durch hohe Fachkompetenz und<br />

langjährige Erfahrung mit unseren<br />

ökologischen Heizsystemen<br />

aus. Für uns ist es sehr wichtig,<br />

dieses Know-how zu würdigen<br />

und auch in der Öffentlichkeit bekannt<br />

zu machen“, sagte Alfred T.<br />

Ritter, Hauptgesellschafter von<br />

Paradigma und Geschäftsführer<br />

der Ritter-Sport Schokoladenfabrik,<br />

bei der Feierstunde am 9.<br />

Februar. Die Zertifizierung zum<br />

Premium Partner erfolgt anhand<br />

strenger Kriterien und gilt für<br />

zwei Jahre. Anschließend wird<br />

geprüft, ob sie erneut vergeben<br />

werden kann.<br />

Paradigma entwickelt und vermarktet<br />

seit 1988 ökologische<br />

Heizsysteme für den privaten<br />

Wohnungsbau. Seit 2006 engagiert<br />

sich der Hersteller mit Sitz<br />

in Karlsbad bei Karlsruhe auch<br />

im Bereich gewerblicher und<br />

kommunaler Bauten. In den letz-<br />

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Gütersloh-Avenwedde<br />

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ten Jahren erhielt das Unternehmen<br />

zahlreiche Auszeichnungen,<br />

darunter den Innovationspreis<br />

des Bundesministeriums für Wirtschaft<br />

und Technologie. Der Staat<br />

fördert die Nutzung erneuerbarer<br />

Energien mit kräftigen Zuschüs -<br />

sen: Je nach System beteiligt sich<br />

das Bundesamt für Wirtschaft und<br />

Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit<br />

mehreren tausend Euro an der zukunftsträchtigen<br />

Investition. Weitere<br />

Informationen zu den Fördermöglichkeiten<br />

sind im Internet<br />

unter www.paradigma.de zu<br />

finden.<br />

Worauf sollte man beim Einbau<br />

einer Heizung achten? „Hausbesitzer<br />

sollten sich für Anlagen mit<br />

einer hohen Energieeffizienz entscheiden,<br />

also für Systeme, die<br />

aus möglichst wenig Rohstoffen<br />

möglichst viel Wärme gewinnen.<br />

Die thermischen Solaranlagen,<br />

Holzpellets-Heizungen und Gasheizungen<br />

mit Brennwerttechnik<br />

von Paradigma erfüllen diese Anforderungen<br />

bestens“, weiß Hen-<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

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25. APRIL 2010 VON 14 – 18 Uhr<br />

Schokoladen- und Solarfabrikant Alfred T. Ritter und Geschäftsführer<br />

Henrich Schröder.<br />

rich Schröder. Meist sei es auch<br />

viel einfacher als gedacht, eine<br />

bestehende Heizung um eine Solaranlage<br />

zu erweitern. Für alle<br />

Fragen rund um die Produkte, den<br />

Einbau, die Wartung und die Fördermöglichkeiten<br />

steht Ihnen das<br />

Team von Henrich Schröder Wär -<br />

me und Bäder gerne zur Verfügung.<br />

www.henrich-schroeder.de.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|59


60| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Initiatorin des Klimagipfels Annette Mesken, Landrat Sven-Georg Adenauer<br />

und Geschäftsführer der Tischlerei Hermann Mesken freuten sich<br />

über mehr als 700 Besucher zur fünften Auflage der Energiesparmesse.<br />

Klimagipfel<br />

bei Mesken –<br />

ein voller Erfolg<br />

Energiesparen wird immer wichtiger.<br />

Lange vor vielen anderen<br />

Anbietern hat die Avenwedder<br />

Tischlerei Mesken Wert, Wichtigkeit<br />

und das enorme Sparpotenzial<br />

in diesem Bereich erkannt<br />

und einen offiziellen “Energie-<br />

Spartag“ ins Leben gerufen. Die<br />

bereits fünfte Auflage fand am<br />

Sonntag, dem 7. März, auf dem<br />

Firmengelände an der Friedrichsdorfer<br />

Straße statt. Das eigens<br />

konzipierte Logo, die lachende<br />

Steckdose, stand dabei als Symbol<br />

für den persönlichen Kampf<br />

jedes einzelnen Hausbesitzers<br />

gegen steigende Energiekosten.<br />

Firmenchef Hermann Mesken,<br />

gemeinsam mit seiner Frau Annette,<br />

Initiator des inoffiziellen<br />

„Gütersloher Klimagipfels“, stellte<br />

zu Beginn der Veranstaltung<br />

fest: „Einsparpotenziale gibt es<br />

im gesamten Haus, vom Keller<br />

bis zum Dach“. Damit die gut 700<br />

Besucher sich genauer über Alternativen<br />

und Möglichkeiten informieren<br />

konnten, hatte sich das<br />

Ehepaar Mesken tatkräftige Unterstützung<br />

von 20 erfahrenen<br />

Experten gesucht. So stellten<br />

örtliche Handwerksbetriebe von<br />

Elektro Hermjohannknecht bis<br />

zum Malerbetrieb Hensdiek, vom<br />

Dachdeckermeister Hallmann bis<br />

zu den Sanitärbetrieben Füchtenkord<br />

und Schröder genau so aus,<br />

wie der „Kreis Gütersloh“, die<br />

„Stadt Gütersloh“, die „Stadtwerke“,<br />

hb Solar, Innenausbau<br />

Moorfeld oder der „Gütersloher<br />

Klimatisch“. Aber auch an die<br />

Planung durch das Architektenbüro<br />

Beckmann sowie an mögliche<br />

Finanzierungen durch die<br />

Vertreter von Sparkasse und<br />

Volksbank war gedacht. Landrat<br />

Sven Georg Adenauer, selbst<br />

Häuslebesitzer, gab im Rahmen<br />

der Eröffnung den Tipp: „Haben<br />

sie Mut, informieren sie sich, investieren<br />

sie. Oftmals sind die<br />

Kosten gar nicht so hoch, wie<br />

man vorher befürchtet“. In etwa<br />

in das gleiche Horn stieß auch<br />

Ursula Thering vom Kreis Gütersloh,<br />

die auf das enorme Einsparpotenzial<br />

durch Heizungs-


optimierung hinwies. Nach Meinung<br />

der Expertin lassen sich<br />

dadurch „20 Prozent Heizkosten<br />

sparen“. Neu im Programm, aber<br />

immer stark frequentiert waren<br />

Neuzugänge aus dem Bereich<br />

Automobil. In einer eigenen Halle<br />

glänzten und funkelten eine Mercedes<br />

S-Klasse mit Hybrid-Antrieb<br />

sowie eine B-Klasse mit Gas-<br />

Antrieb. Abgerundet wurde das<br />

sechsstündige Informations- und<br />

Beratungsangebot von einer Vortragsreihe,<br />

die sich mit „Wärmeverlusten<br />

an Fenstern und Türen“,<br />

„Fördermöglichkeiten bei Altbausanierungen“,<br />

„Fassadendämmung“<br />

und „Richtiges Lüf ten“ beschäftigte.<br />

Das Gros der Besucher war<br />

anschließend voll des Lobes über<br />

den „Energiespartag“. Stellvertretend<br />

für etliche hundert Perso -<br />

nen, die sich im kontinuierlichen<br />

Wechsel informierten, stellte Peter<br />

Schnei der fest: „Ich wusste gar<br />

nicht, wie viel Einsparpotenzial<br />

so ein Eigenheim hat“. Mit der<br />

„ein oder anderen Maßnahme“<br />

würde er sich demnächst „in<br />

Ruhe beschäftigen“. So viel Lob<br />

ging natürlich auch den Ausrichtern<br />

und Organisatoren runter wie<br />

Öl. Einer Fortsetzung des mittler-<br />

An einer Vielzahl<br />

von Informationsständen<br />

konnten<br />

die Besucher<br />

des Klimagipfels<br />

förmlich spü ren,<br />

was Energiesparen<br />

tatsächlich<br />

bedeutet.<br />

Fotos:<br />

Jens Dünhölter<br />

weile etablier ten „Gütersloher<br />

Klimagipfels“ steht demnach<br />

nichts im Weg. Annette Mesken<br />

schmunzelt: „Es heißt ja: Wer<br />

zu spät kommt, den bestraft das<br />

Leben. Bei uns stimmt das nicht.<br />

Wir sehen uns beim Energiespartag<br />

2011...“.<br />

Kinokarten gewinnen!<br />

Gewinnen Sie 4 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von<br />

Kampf der Titanen im CineStar Gütersloh am 7. April.<br />

Göttliche Macht und übermenschlicher Mut: Perseus, Sohn des<br />

Zeus, muss sich den Dämonen der Unterwelt stellen, um sein<br />

Schicksal zu erfüllen. In der Neuverfilmung des Action-Klassikers<br />

setzen Sam Worthington, Liam Neeson und Ralph Fiennes<br />

Himmel und Hölle in Bewegung!<br />

Perseus (Sam Worthington) ist ein Sohn des Götterkönigs Zeus<br />

(Liam Neeson), ausgestattet mit übermenschlichen Kräften –<br />

doch die göttliche Vorsehung verlangt, dass Perseus als Sterblicher<br />

angesehen und aufgezogen wird. So muss der junge Gott<br />

eines Tages einen vernichtenden Angriff mit ansehen, ohne eingreifen<br />

zu können: Hades (Ralph Fiennes), der Herrscher der<br />

Unterwelt, löscht Perseus‘ Familie aus, um die Krone des Zeus<br />

an sich zu reißen. Und diese Tat würde auch die Menschen in ein<br />

unausweichliches Chaos stürzen. In einer Welt, in der selbst<br />

Götter sich bekämpfen, hat Perseus nichts mehr zu verlieren.<br />

Die einzige Möglichkeit, den unerbittlichen Hades zu besiegen,<br />

ist ein Himmelfahrtskommando aus furchtlosen Kriegern, das<br />

allen Dämonen und Bestien der Unterwelt den Kampf ansagt.<br />

Und dazu muss Perseus zum ersten Mal Gebrauch von seiner<br />

eigenen göttlichen Kraft machen und sein Schicksal entgegen<br />

der Vorsehung in die eigenen Hände nehmen…<br />

So einfach geht’s: Einfach am Dienstag, dem 6. April, um<br />

Punkt 12 Uhr unter der Telefonnummer 05241/ 97 77-15<br />

anrufen und sich 4 x 2 Karten für die Premiere von Kampf<br />

der Titanen am 7. April im CineStar Gütersloh sichern!<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|61


Am 10. April veröffentlichen die Newcomer Gone Astray ihr erstes<br />

Album „St. Peter‘s Nightmare“.<br />

Die Newcomerband Gone Astray<br />

aus Gütersloh wurde in den vergangenen<br />

Monaten bereits mehrfach<br />

auf dem Kulturportal www.<br />

Fußpflege<br />

auf med. Basis<br />

Termine/<br />

Hausbesuche<br />

nach Vereinbarung<br />

Nadine Hölzel<br />

Fußpflege-Spezialistin/Chiropodist<br />

Kurt-Hasse-Weg 4<br />

33332 Gütersloh<br />

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Mobil 01 60 / 93 85 22 19<br />

62| <strong>Bonewie</strong> · April 2010<br />

Aufgepasst:<br />

Gone Astray veröffentlicht<br />

erstes Album!<br />

Energiegeladene Sounds<br />

mit großem Potenzial.<br />

kulturgueter.info und in anderen<br />

Medien äußerst positiv erwähnt.<br />

Die Neue Westfälische betitelte<br />

sie gar als „die neue Generation<br />

Angebot bis April:<br />

Bei Hausbesuchen<br />

keine Anfahrtpauschale<br />

Qualität“ – und formulierte so,<br />

was viele begeisterte Fans und Kritiker<br />

denken. Am 10. April veröffentlichen<br />

die vier Jungs ihr erstes<br />

Album „St. Peter‘s Nightmare“.<br />

Alternative- und Indierock-orientierte<br />

Ohren sollten aufhorchen!<br />

Zahlreiche Konzerte in ganz<br />

NRW absolvierte die vierköpfige<br />

Kombo bereits seit ihrer Gründung<br />

Ende 2008 und nun ist die<br />

erste Platte im Kasten. Der schon<br />

auf der Bühne so einprägsame<br />

„Gone-Astray-Sound“ kommt auf<br />

CD ebenso überzeugend rüber.<br />

„Es war uns wichtig im Studio<br />

fast wie auf der Bühne zu arbeiten<br />

– möglichst minimalistisch. Live<br />

haben wir zum Beispiel nur eine<br />

Gitarre, also ist auf der Platte sel -<br />

ten etwas doppelt eingespielt oder<br />

geloopt.“ So die Produzenten<br />

Dennis Paluch und Justus Maier.<br />

Dieser signifikante Sound ist, ne -<br />

ben einer charismatischen Bühnenpräsens,<br />

ein großes Credo der<br />

Band. Alternative- und Indierock<br />

spielen dabei eine große Rolle.<br />

Gemäß weltbekannter Einflüsse<br />

(Claus Grabke, Korn, Shinedown)<br />

treiben crunshige Gitarren, druckvolle<br />

Bässe und Drums und aussagekräftige<br />

Gesänge den Hörer<br />

durch perfekt aufeinander abgestimmte<br />

und ebenso kontrastreich<br />

arrangierte Strophen und Refrains<br />

sowie mitreißende Breakdown-<br />

Parts.<br />

Auf der CD werden sieben Lieder<br />

und ein Video zu finden sein – das<br />

ganze für 4 Euro. Ab dem 10.<br />

April wird es die CD dann direkt<br />

bei der Band (z.B. bei Konzerten)<br />

und in der MusiKiste in Gütersloh<br />

zu kaufen geben. Ebenfalls ist ein<br />

„Releaseday-Verkauf“ auf der<br />

Crossnight in der Weberei Gütersloh<br />

am 10. April geplant – vorbeischauen<br />

lohnt sich also. Weitere<br />

Informationen und Tourdaten<br />

auf: www.myspace.com/<br />

goneastraysound<br />

Text: Benedikt Hensdiek


Kinder fragen – <strong>Bonewie</strong> sucht die Antwort<br />

Liebe Kinder!<br />

Sicherlich habt ihr euch schon machmal gefragt: „Warum ist das so?“<br />

An dieser Stelle beantwortet euch die <strong>Bonewie</strong> Fragen über Natur, Tiere und Technik.<br />

Fragt uns: Telefon 05241 / 97 77-15 oder per Mail an bonewie@zumstickling-druck.de<br />

Aprilwetter<br />

April, April – der macht was er will!<br />

Jetzt im April wird es wieder<br />

passieren: Es regnet, die Sonne<br />

scheint, Schneeflocken fallen und<br />

auch der Wind spielt verrückt. All<br />

das kann sogar an einem Tag passieren.<br />

Warum ist gerade das Aprilwetter<br />

so verrückt?<br />

Machen wir doch mal ein Experiment!<br />

Stell dich vor den Kühlschrank<br />

oder vor den Gefrierschrank<br />

und öffne die Tür. Wo<br />

spürst du die Kälte zuerst?<br />

Richtig: An den Füßen. Das ist<br />

so, weil die kalte Luft aus dem<br />

Kühlschrank schwerer ist als die<br />

warme Zimmerluft und deshalb<br />

fällt sie nach unten. Draußen ist<br />

es genau so. Die Luft bewegt sich<br />

ständig. Kalte Luft fällt nach<br />

unten und warme Luft steigt<br />

hoch. Genau das passiert im April<br />

besonders oft und besonders<br />

heftig. Im April wird es nämlich<br />

im Süden, wie etwa am Mittelmeer,<br />

schon langsam Sommer. Es<br />

ist schon viel wärmer als bei uns.<br />

Diese warme Luft<br />

steigt nun hoch<br />

hinauf und der<br />

Wind kann sie<br />

über alle Berge<br />

hinweg blasen.<br />

Bei uns ist im<br />

April der Winter aber<br />

noch nicht ganz verschwunden.<br />

Nun hat der Wind die schöne<br />

warme Luft aus dem Süden bis zu<br />

uns geblasen. Auf dem Weg ist<br />

sie etwas kälter geworden, fällt<br />

tiefer herunter und gerät mit unserer<br />

kalten Luft zusammen. Dadurch<br />

wird die kalte Luft natürlich<br />

etwas wärmer und die neue<br />

Kinderbild des Monats<br />

warme Luft wird noch etwas käl -<br />

ter. Das gibt jetzt erst einmal ein<br />

wildes Durcheinander! Die eine<br />

Luft will hierhin und die andere<br />

will dorthin. Manchmal bewegen<br />

sich die unterschiedlichen<br />

Lüfte sehr schnell und<br />

es entsteht ein<br />

mächtiger Wind.<br />

Es geht immer auf<br />

und ab. Mal gewinnt<br />

die kalte Luft<br />

und lässt wieder Schneeflocken<br />

fallen und mal gewinnt<br />

die warme Luft und lässt die Son -<br />

ne scheinen. Und dazwischen wer -<br />

den wir immer wieder mit Regenschauern<br />

überrascht. Das geht so<br />

eine ganze Zeit lang. Dann hat<br />

sich die Luft besser vermischt<br />

und es ist auch bei uns warm ge -<br />

nug geworden. Das verrückte Aprilwetter<br />

beruhigt sich und es wird<br />

endlich richtig Frühling!<br />

Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />

von Kindern, Enkeln und Urenkeln unserer<br />

Leser! Das sind die Kinderbilder<br />

des Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />

von seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong><br />

fin den möchte, kann das Foto an folgende<br />

Adresse senden: <strong>Bonewie</strong>, Avenwedder<br />

Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />

„Kinderbild“.<br />

Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />

Der kleine Ole aus Avenwedde holt für<br />

seinen Vatti und die anderen Gäste<br />

Nachschub! Außerdem ist eine kleine<br />

Gehhilfe nach einem anstrengenden<br />

Tag auch mal etwas Schönes. Nicht<br />

wahr, lieber Ole? Zudem hat sich der<br />

Kleine ja auch noch richtig schick für<br />

die vielen Gäste herausgeputzt. Die<br />

<strong>Bonewie</strong> wünscht eine schöne Feier!<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2010|63

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