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6 Gesundheitsmagazin
KRÄUTER PFLANZEN –ABER RICHTIG
Mit frischen Kräutern wie Schnittlauch und
Petersilie lassen sich selbst einfache Speisen
zu wahren Gaumenfreuden veredeln.
Die Nachfrage nach Kräutern für Garten und Balkon
ist deutlich gestiegen. Nicht nur die Gewürzklassiker
Rosmarin, Thymian und Oregano
stehen hoch im Kurs, gerade auch exotische Gewürze
wie Zitronengras, Schoko- oder Mandarinenminze
sieht man immer häufiger in Gartencentern.
Der Trend hat inzwischen auch Super- und Baumärkte
erreicht. Hier sollte man sich aber nicht
von allzu günstigen Angeboten ködern lassen. Die
Kräuter werden oft als billige Exportware in Südeuropa
hochgezogen und entsprechen selten unseren
klimatischen Bedingungen.
Ratsamer ist der Kauf einheimischer Züchtungen
in guten Gartencentern, Baumschulen oder
auf Staudenmärkten in botanischen Gärten.
Blumenerde für Kräuter ungeeignet
Wer die eigene Züchtung mit Saatgut bevorzuge,
muss viel Pflege und Zeit investieren. Viele
wissen zum Beispiel nicht, dass Blumenerde für
Kräuter gar nicht geeignet ist. Sie enthält zu viel
Stickstoff, Phosphor und Kalium. Samen sollten
besser in spezielle Aussaaterde gesetzt werden.
Doch auch das will gelernt sein. Idealerweise sollte
man erst drei bis vier Samen in ein flaches Saatbeet
setzen, nach der Keimung sucht man die besten
aus und setzt sie in einen Topf. Ebenso sollten
die Hinweise auf den Samentüten zu den
Wachstumsbedingungen genau beachtet werden.
Samen müssen dauerhaft feucht gehalten
werden. Lichtkeimer wie Basilikum wollen nur von
ein bisschen Sand bedeckt sein, Dunkelkeimer
brauchen einen guten Zentimeter Erde über sich.
Kaltkeimer wie den Bärlauch sollte man besser
im Herbsteinsäen.
Ob selbst gezogen oder gekauft: Die letzte Bewährungsprobe
erwartet die Kräuter im Freiland.
Experten empfehlen, Kräuter anfangs nur ein paar
Stunden nach draussen zu stellen. Will man sie
dauerhaft umsetzen, sollte dies aber keinesfalls
mittags in der prallen Sonne geschehen.
TraditionelleChinesische Medizin (TCM) in der Region
Li Ying Wang hat über 20 Jahre Erfahrung in der TCM. Sie bietet
Behandlungen im Zentrum vonSt. Gallen und Flawil an.
Die Heilkunde TCM hat eine lange
Tradition und deren Hauptkomponenten
sind Akupunktur, sowie
Kräutertherapie (speziell geeignet
bei chronischen Beschwerden).
Schröpfen und Tuina-Massage sind
ebenfalls bewährte Aspekte der
TCM.
Sämtliche Behandlungsformen haben
keine Nebenwirkungen.
Hier einpaarErfahrungsberichte:
Gerne empfangen Sie die Fachärztin
Li Ying Wang und ihrePraxisassistentin
Yvonne Willi
L.B.: «Nachdem ich 2 Jahre vergeblich versucht hatte, erneut
schwanger zu werden, begann ich mit Akupunktur. Die gut 2-monatige
Behandlung hat nun gefruchtet und wir sind überglücklich.»
P.G.: «Ich litt längere Zeit an Migräne. Durch die Akupunktur ist die
Migräne gänzlich ausgeblieben und dadurch ist meine Lebensqualität
gestiegen.»
E.W.:«Wenn ich lange am Computer arbeite verspüre ich Nackenund
Rückenmuskelschmerzen. Die Akupunkturbehandlung und das
Schröpfen helfen, die Muskeln zu entspannen.»
Kräuterakademie
Eine Fachausbildung in Modulen
mit
Diplomabschluss
Der Lehrgang vermittelt fundierte Kenntnisse der
einheimischen Kräuterwelt. Sie werden sowohl
mit der traditionellen Kräuterkunde als auch
mit neuen Erkenntnissen über die Verwendung
der Heil- Nahrungs- und Färbepflanzen vertraut
gemacht.
Besuchen Sie doch unser diesjähriges Kräuter-
Symposium vom 20./21.08.2016 in Alt St.
Johann. Mehr dazu auf unserer Homepage.
Die Behandlungen sind vonden Komplementär-
Krankenversicherungen anerkannt.
Medicine-Chinese GmbH
Marktgasse 14
9000 St. Gallen
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50% auf 1. Behandlung
(bitteGutschein mitbringen)
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Kräuterakademie GmbH
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www.kraeuterakademie.ch
Administration 081/758 13 79 Leitung 079/624 21 64