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BR-EINBLICKE
BR-KÖPFE
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Franz Lachermeier
Abteilungsleiter
IT-Basis & Infrastruktur
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Als Franz Lachermeier seine Laufbahn
beim BR begann, konnte er nicht ahnen,
welche Abteilung er einmal leiten würde.
Denn erstens gab es Mitte der 90er-Jahre
noch kein Internet wie heute und zweitens
schlug sein Herz immer für Pop-Sender
und Musik. 35.000 mp3-Titel hat er Zuhause.
In Ingolstadt und Regensburg hatte
er vor und während des Informatikstudiums
bei Lokalsendern moderiert und in der
Musikredaktion Kontakt mit dem „Selector“
gehabt, einer Software, um Musiktitel
zu verwalten. „Gottschalk, Jauch, Egner
und Jürgen Herrmann waren ganz große
Vorbilder“, sagt Lachermeier. Beim Vorstellungsgespräch
bei Bayern 3 konnte er mit
einer Kombination punkten, die neu war:
Wissen über Informatik, Musik, Software-
Entwicklung und Formatradios gleichzeitig.
Und plötzlich war er mittendrin im
Traumjob. Schon bald wurde aus dem Reporter
Franz Lachermeier der „Onliner“. Er
baute BR.de mit auf, die ersten Web-Seiten
von Bayern 3 oder Bayern 1 entstanden.
Heute hat er Verantwortung für knapp 90
Mitarbeiter im „IT-Rückgrat“ des Hauses.
„Wir sorgen dafür, dass die BR-Journalisten
und Mitarbeiter technisch auf dem besten
Wege auch von unterwegs arbeiten können,
mit Smartphones, E-Mails, genügend
Speicherkapazität für Audios und Videos
und der passenden Software auf ihren
Notebooks und PCs.“ Nach der Arbeit hört
er viel Radio, denn: „Im Herzen bin ich Hörfunker
geblieben.“ ub
Bayern 2 kürt das
„Gute Beispiel 2016“
Jeder kann sich bei der Abstimmung beteiligen.
Fünf Finalisten warten gespannt auf das Ergebnis
Bei „Gutes Beispiel – Der Wettbewerb“
konnten sich bis zum 30. März Menschen
aus Bayern, die etwas bewegen, und Initiativen,
die die Gesellschaft positiv verändern,
bewerben. Bei der Auswahl der eingereichten
Bewerbungen achtete die Jury
besonders auf folgende Kriterien: Das Projekt
ist ein „gutes Beispiel“ für eine lebenswerte
Gesellschaft und zielt darauf ab,
positive Impulse zu setzen oder Veränderungen
voranzubringen. Es hat eine gesellschaftliche
Relevanz, es bietet innovative
oder kreative Ansätze. Und: Das Projekt ist
über den Status der reinen Ideenphase hinaus
und hat bereits konkrete erfolgreiche
Aktionen, Veranstaltungen, Produkte oder
Ergebnisse vorzuweisen.
Aus mehr als 500 Einsendungen hat die
Jury die fünf Finalisten ausgewählt. Mitglieder
der Jury sind Susanne Breit-Keßler,
Regionalbischöfin für den Kirchenkreis
München und Oberbayern der Evangelisch-Lutherischen
Kirche in Bayern, Erwin
Stahl von der BonVenture GmbH sowie
Vertreter von Bayern 2 und der Sparda-
Bank. Die Finalisten sind bei der Preisverleihung
zu Gast. Sie wurden seit April im
Programm, auf den Internetseiten und Social-Media-Kanälen
von Bayern 2 vorgestellt.
Hörerinnen und Hörer können noch
während der Sendung über ihren Favoriten
abstimmen und so das „Gute Beispiel
2016“ küren. Zu gewinnen gibt es insgesamt
20.000 Euro für die fünf Finalisten.
Das Preisgeld wird von der Sparda-Bank
gestiftet. Bei der Preisverleihung, die live
gesendet wird, treten die Kabarettistin
Lisa Fitz und die Band Dreiviertelblut auf.
Es moderieren Caroline Matzko und
Stefan Parrisius.
Zwei Tage später übertragen die „radio-
Spitzen“ die gesamte Aufnahme des Auftritts
von Lisa Fitz bei der Preisverleihung
aus dem Studio 2. Die Wiederholung läuft
am Samstag, den 7. Mai um 20.05 Uhr.
– Bayern 2
Mittwoch, 4.5.1016, 18.05 Uhr
Bayern 2 extra: Preisverleihung der
Bayern 2-Aktion „Gutes Beispiel“, 55 Min.
Freitag, 6.5.2016, 14.05 Uhr
radioSpitzen: Lisa Fitz – Powerfrau mit
Hirn und Herz, Aufnahme von der
Preisverleihung, 55 Min.
bayern2.de
bayern2.de/radiospitzen
Mehr Informationen unter:
br.de
Fotos: Lena Busch, privat
24 – BR-Magazin