Ärztemagazin Hamburg Ausgabe Mai 2016

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Anzeige ÄSTHETISCHE DERMATOLOGIE DR. MED. SUSANNE STEINKRAUS Spezialistin für gesunde Haut und natürliche Schönheit Dr. Susanne Steinkraus spritzt das Plasma mit den Wachstumsfaktoren in die Haut, um ihr die natürliche Frische zurückzugeben Dr. med. Susanne Steinkraus Dermatologische Privatpraxis Fachärztin für Dermatologie und Venerologie Jungfrauenthal 13 20149 Hamburg Tel.: (040) 41 42 32 54 Fax: (040) 41 42 32 58 E-Mail: praxis@steinkraus-skin.de www.steinkraus-skin.de Schwerpunkte ■■ Ästhetische Dermatologie ■■ Klassische und Operative Dermatologie ■■ Hautverjüngung (Proyouthing) ■■ Hautkrebsvorsorge ■■ Lasermedizin ■■ Kinder- und Teenagersprechstunde ■■ Dermatologische Kosmetik Private Krankenversicherungen Selbstzahler Praxisräume der neuen Privatpraxis am Klosterstern Ihren Patientinnen und Patienten eine gesunde Haut zu erhalten und ihnen ein natürliches, frisches Aussehen zu verschaffen, ist die Vision von Dr. Susanne Steinkraus. Mit ihrer neuen Privatpraxis am Klosterstern hat die Hautärztin einen Ort geschaffen, an dem sie und ihr Team sich Zeit für ihre Patienten und deren individuelle Wünsche nehmen können. „Pro Patient plane ich ausreichend Zeit ein, nicht nur im Erstgespräch, sondern bei jedem Termin“, berichtet Steinkraus. Das Spektrum reicht von der allgemeinen Dermatologie mit entzündlichen Hauterkrankungen, gutartigen und auffälligen Neubildungen sowie Haar erkrankungen bis hin zu ihrem besonderen Schwerpunkt, der ästhetischen Dermatologie. Neben Laserverfahren, Falten behandlung mit Fillern und Botulinumtoxin ® , Radiofrequenzbehandlung, Ernährungsmedizin und kleineren Operationen im Eingriffsraum gehören auch kosmetische Verfahren wie Microneedling, Hydrafacial und Mikrodermabrasion zum Angebot der Praxis. Diese Anwendungen führt eine Kosmetikerin durch, die Teil des Praxisteams ist. Das Thema Schönheit lag ihr schon immer am Herzen, betont Dr. Steinkraus. „Ich habe einen sehr hohen ästhetischen Anspruch.“ Neben der Medizin hegt sie eine große Leidenschaft für Kunst, hat selbst gemalt und fotografiert. „Für mich ist das Gesicht wie ein Kunstwerk – die größte Freude liegt darin, mit feinsten Nuancen die individuelle Schönheit hervorzuheben und quasi wie mit Weichzeichner störende Faktoren zu reduzieren oder zu retuschieren.“ Künstlich wirken dürfe das Ergebnis aber keinesfalls. „Ich will nicht die Persönlichkeit verändern, sondern sie natürlich und nachhaltig unterstreichen – das ist meine Kunst.“ Dafür steht in der neuen Praxis eine ganze Palette von High-Tech-Werkzeugen bereit: Ein Fraxel-Laser für die Hautverjüngung, Hautbildverfeinerung und die Behandlung von Akne-, Verbrennungs- und OP-Narben, ein Gefäßlaser zur Entfernung kleiner Äderchen, ein Nagelpilzlaser sowie ein Gerät zur Radiofrequenztherapie von Falten. Und dann gibt es noch eine in Hamburg einzigartige Besonderheit: eine Spezialzentrifuge für die PRGF- Behandlung, auch Plasma- oder Vampir-Lift genannt. PRGF steht für „Plasma Rich in Growth Factors“, also mit Wachstumsfaktoren angereichertes Blutplasma. Dieses etablierte Verfahren werde zwar inzwischen vielerorts angeboten, die dabei in der Regel eingesetzten Laborzentrifugen arbeiten aber mit anderen Parametern und sind nicht speziell für dieses Verfahren konzipiert. Deshalb habe sie sich für eine besonders schonende Spezialzentrifuge für das PRGF entschieden, da hier die weißen Blutkörperchen nicht verarbeitet werden. Steinkraus: „Wir sind bisher die einzige Praxis in Hamburg, die im dermatologischen Bereich 10 | Ärztemagazin Mai 2016
ÄSTHETISCHE DERMATOLOGIE Anzeige DR. MED. SUSANNE STEINKRAUS über eine spezielle Zentrifuge für dieses Verfahren verfügt.“ Eigenbluttherapie für die Schönheit Im Grunde sei PRGF eine Art Eigenblutbehandlung, erklärt Steinkraus. „Zuerst bekommt der Patient eine Betäubungscreme auf das Gesicht aufgetragen, die 20 Minuten einwirken muss. In dieser Zeit nehme ich Blut ab und zentrifugiere dieses für 8 Minuten.“ Dabei wird das Blut in seine Bestandteile gespalten, darunter zwei Plasmaphasen mit den wertvollen Wachstumsfaktoren in unterschiedlicher Konzentration. Sie werden im Laborraum behutsam pipettiert und in zwei Reagenzgläser gefüllt. Die hoch konzentrierten Wachstumsfaktoren werden nun auf mehrere Spritzen aufgeteilt. Sobald der Patient vor b e „Unser Ziel ist eine nachhaltige Hautverjüngung“ reitet und seine Haut desinfiziert ist, beginnt die eigentliche Behandlung: Die Wachstumsfaktoren werden durch Zusatz von Kalzium aktiviert und dann sofort in die Haut injiziert. Zum Abschluss wird die dünnere Phase aus dem zweiten Reagenzglas auf das Gesicht aufgetragen oder per Mikroneedling in die Hautoberfläche eingebracht, bevor die Haut mit einer beruhigenden Creme massiert wird. „So verlassen die Patienten eine Viertelstunde später mit gekühlter, beruhig ter Haut die Praxis“, berichtet Steinkraus. „Prinzipiell können sie danach alles machen, sie sollten aber am Tag der Behandlung keinen Sport mehr treiben oder in die Sauna gehen, weil die Haut noch irritiert ist.“ Eine Komplettbehandlung des Gesichts in drei Sitzungen kostet 500 Euro pro Sitzung. Die Hautverjüngung mit PRGF sei ideal für Patienten, die keinen Fremdstoff in der Haut wollen oder zu Unverträglichkeiten neigen, so Steinkraus. Während Botulinumtoxin ® Falten durch Blockierung der mimischen Muskulatur glättet und Füllsubstanzen (Filler) wie Hyaluronsäure Falten unterpolstern, regt PRGF ganz gezielt und nachhaltig das Hautwachstum an. Der Erfolg zeige sich vor allem bei den kleineren Knitterfältchen, die für den müden, fahlen Teint verantwortlich sind. „Das ist ein superintelligentes Verfahren“, lobt Steinkraus. In der Spezial-Zentrifuge werden die Blutbestandteile so schonend getrennt, dass die Wachstumsfaktoren erhalten bleiben „Es wird auch beim Hüft- oder Kniegelenkersatz eingesetzt, lässt bei Nasenoperationen den Knorpel besser einwachsen und Zahnmediziner verwenden es in der Implantologie. Hier wird nicht einfach ein Depot irgendwo hineingespritzt und dann über Monate langsam wieder abgebaut, sondern es hat einen bleibenden Effekt.“ Mai 2016 Ärztemagazin | 11
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