103 Augsburg - Ost 11.05.2016
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Seite 2 Mittwoch, 11.Mai 2016 37 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
DIE SEITE 2<br />
Nochmal zurück ins<br />
schlechteWetter<br />
WORTSCHÄTZLE / Viele schwäbische Leser<br />
kennen den Reim nochaus ihrer Kindheit.<br />
Stefan Gruber<br />
Ichbin überwältigt! Vorzwei<br />
Wochen fragte ich imWortschätzle<br />
nach der Vollendung<br />
eines kleinen<br />
Reimes.<br />
Weit mehr als<br />
100 treue Wortschätzle-Leser<br />
riefen in derRedaktion<br />
an oder<br />
schrieben, um<br />
mir die letzte<br />
Zeile des Reimes<br />
von„Es regnelet,esschaibelet<br />
…”,zunennen. Die meisten<br />
erzählten, dass sie den<br />
Reim noch von ihrer Großmutter<br />
kennen. Die Auflösung<br />
will ich meinen Lesern<br />
nicht schuldigbleiben.<br />
Wenn ich die Beiträge der<br />
meisten Anrufer aus der<br />
<strong>Augsburg</strong>er Region kombiniere,<br />
dann komme ich zu<br />
„Es regnelet, es schaibelet,<br />
/esgod akalderWind, /dia<br />
Mädlaziehet Handschuh a/<br />
und Buba laufed gschwind,<br />
/dakommed diaFrauBasele<br />
/mit ihre lange Nasele /<br />
und sang es wär aSünd,/ des<br />
isch koi Sünd, des isch koi<br />
Sünd,/ des isch ja bloß<br />
akaldr Wind.<br />
Einige Anrufer nannten<br />
als letzteZeile „und machen<br />
a Kompliment“ und „geschwind<br />
geschwind, es god<br />
akaldr Wind“.<br />
Ein Anrufer kannte auch eine<br />
zweiteStrophe:<br />
Es regnelet, es<br />
schaibelet,<br />
/ da fahred<br />
d’Baura<br />
Mieschd /dia<br />
sitzed auf da<br />
Waga nauf<br />
und schreied<br />
hott und wiaschd.<br />
Eine schwäbische Kollegin<br />
aus der Nähe von Laupheim<br />
schickte mir den Liedtext<br />
des schwäbischen Liedermachers<br />
Wolle Kriwanek<br />
und den will ich auch nicht<br />
vorenthalten:<br />
Es schneielet,esbeielet<br />
es goht en kaldr Wend<br />
Es fliegt aschneeweiß Vegele<br />
oms Kepfle jedem Kend<br />
Es schneielet,esbeielet<br />
Es goht en kaldr Wend<br />
Mädle ziagat Handschua o<br />
ond Buabalaufet gschwend.<br />
Es schneielet,esbeielet<br />
es goht en kaldr Wend<br />
Hosch duaSchdiggle Brot<br />
em sack,<br />
no gib’s ma arme Kend.<br />
Babyboomhält an<br />
<strong>Augsburg</strong>. Sabine Scherer und<br />
Reiner Franke aus Welden im<br />
Landkreis <strong>Augsburg</strong> erhielten<br />
viele Glückwünsche zur Ankunft<br />
ihrer Tochter Samantha<br />
Marie Scherer. Im Josefinum<br />
war es eine besondere Geburt,<br />
nämlich die 1000. in diesem<br />
Jahr in der Fachklinik der Katholischen<br />
Jugendfürsorge. Daranist<br />
zu sehen, dass der Babyboom<br />
in und um <strong>Augsburg</strong> weiterhin<br />
anhält. WarimJahr 2012<br />
die 1000. Geburt noch Ende<br />
Maizuverzeichnen, war es jetzt<br />
bereits einen Monat früher der<br />
Fall; essind imJosefinum also<br />
derzeit 25 ProzentmehrGeburten<br />
imMonat zu verzeichnen<br />
als noch vorvier Jahren. (pm)<br />
Schulenwerden schöner<br />
BILDUNG/Fortsetzung vonSeite 1<br />
...in die Jahre gekommene<br />
Gebäude saniert werden, es<br />
geht derStadt auch darum, den<br />
<strong>Augsburg</strong>er Schülern eine zeitgemäße<br />
Bildung zugewährleisten.<br />
Eine Ganztagsbetreuung<br />
mitMittagessen,betreuter Freizeit<br />
und Hilfebei denHausaufgaben<br />
soll es sein. Dazu sind<br />
nebenModernisierungenaneinigen<br />
Schulen auch Anbauten<br />
nötig.<br />
Bis zum Jahr 2030 wurde das<br />
Bildungsförderprogramm in<br />
drei Abschnitte zu je fünf Jahren<br />
eingeteilt. Der erste Abschnitt<br />
von 2015 bis 2020 ist im<br />
städtischen Finanzplan mit 100<br />
Millionen Euro schon fest verankert.<br />
Einige Projekte haben bereits<br />
im vergangenen Jahr begonnen<br />
wie beispielsweise der Ausbau<br />
zur Ganztagsschule der Heinrich-von-Buz-Realschule<br />
für<br />
vier Millionen Euro oder die<br />
Brandschutzsanierung des Berufsschulzentrums<br />
für 7,5 Millionen<br />
Euro.<br />
Finanzierung durch<br />
Fördermittel und Kredite<br />
Für 2016 sind weitere Projekte<br />
geplant wie amMontag, 11.<br />
Juli, der Baustart für die neue<br />
Turnhalle der Grundschule Vor<br />
dem Roten Tor oder am kommenden<br />
Freitag der Start des<br />
Erweiterungsbausfür dieGanztagsschule<br />
an der Wittelsbacher-Grundschule.<br />
In den<br />
nächsten beiden Abschnitten –<br />
von 2020 bis 2025 sowie von<br />
2025 bis 2030 – sollen dann<br />
noch mehr der 70 <strong>Augsburg</strong>er<br />
Schulen undvor allem dierund<br />
35 000 Schüler sowie ihreLehrkräfte<br />
von einer attraktiveren<br />
Lernatmosphäre profitieren<br />
können.<br />
Der Freistaat unterstützt die<br />
Stadtmit Fördersätzenvon 55,5<br />
bis 70,5 Prozent. Für die restlichen<br />
Investitionen muss <strong>Augsburg</strong><br />
Kredite aufnehmen. Die<br />
Erhöhung des Kreditlimits habe<br />
Wenn Großeltern auf Schulführungen die Werkbänke wiedererkennen, weil sie selbst inihrer Schulzeit darangearbeitet<br />
haben, wirdeswahrlichZeit für Modernisierungen.<br />
Foto: Florian Winkler-Ohm/Archiv<br />
Die sanitären Anlagen vieler Schulen sind dringend sanierungsbedürftig.<br />
Foto: SiegfriedKerpf<br />
die Regierung von Schwaben<br />
bereits genehmigt, erklärt die<br />
Stadt auf ihrer Internetseite. Es<br />
würden „Förderdarlehen mit<br />
Zinsvergünstigung (KfW und<br />
BayernLaBo) genutzt“.<br />
Außensportanlagenund Pausenhöfesollenansprechender<br />
gestaltet werden.<br />
Foto: Archiv<br />
Weitere Informationen finden<br />
Interessierte unter www.augs<br />
burg.de/300Millionen.<br />
Wiesicher fühlen sich die <strong>Augsburg</strong>er?<br />
STUDIE / Mit dieser und ähnlichen Fragen haben sichJura-Studenten derUni <strong>Augsburg</strong>auseinander gesetzt. Mit spannenden Ergebnissen.<br />
KristinDeibl<br />
<strong>Augsburg</strong>. „Verbrechensbekämpfung<br />
findet nicht nur im<br />
Rahmen der Strafverfolgung<br />
durch Polizei und Staatsanwaltschaft<br />
statt, sondern auch<br />
durch gezielte Prävention.<br />
Nicht zuletzt die Ereignisse am<br />
Kölner Hauptbahnhof in der<br />
Silvesternacht 2015/16 haben<br />
diesem Thema erhebliche Aktualität<br />
und Brisanz verschafft“,<br />
erklärt die Universität auf ihrer<br />
Internetseite.<br />
In <strong>Augsburg</strong> gebe es zahlreiche<br />
Akteureaus allen Bereichen<br />
der Gesellschaft, die sich dafür<br />
einsetzen, dass dieErmittlungsbehörden<br />
erst gar nicht zum<br />
Einsatz kommen müssten. Kriminalprävention<br />
heißtdas,also<br />
Verbrechen bereits vorab zu<br />
verhindern.<br />
Als Schnittstelle für dieKoordination<br />
der unterschiedlichen<br />
Programme, die zur Verminderung<br />
der Verbrechensbelastung<br />
in der Stadt beitragen und das<br />
Sicherheitsgefühl stärken sollen,<br />
fungiert der Kriminalpräventive<br />
Rat <strong>Augsburg</strong> (KPR).<br />
Gemeinsam mit dem Lehrstuhl<br />
für Strafrecht, Strafprozessrecht,<br />
Kriminologie und Sanktionenrecht<br />
war es auch der<br />
KPR, der das im Rahmen des<br />
Seminarsmit dem Namen„Kriminalität<br />
und Kriminalprävention<br />
am Beispielder Stadt <strong>Augsburg</strong>“für<br />
dieangehendenJuristenerstmöglich<br />
gemachthat.<br />
Die Studentenhaben sich unter<br />
anderem mit der Furcht der<br />
Bürger vor Kriminalität auseinander<br />
gesetzt. Dabei kommen<br />
sie zudem Ergebnis, dass vor<br />
allem Frauen Angst haben, Opfer<br />
einer Straftatzuwerden. Außerdem<br />
sei die Kriminalitätsfurcht<br />
auch abhängig davon,<br />
wie Menschen ihr Wohngebiet<br />
empfinden. „Je freundlicher<br />
und ordentlicher die eigene<br />
Wohnumgebung und je stärker<br />
der soziale Zusammenhalt der<br />
Bewohner, desto niedriger ist<br />
die Kriminalitätsfurcht“, sodas<br />
Fazit der Studenten.<br />
Zu einem ähnlichen Ergebnis<br />
kam 2013 auch eine Bürgerbefragungin<strong>Augsburg</strong>.Nachdem<br />
Ergebnis derUmfrage herrschte<br />
die größte Unsicherheit bei<br />
Frauen im Stadtteil Oberhausen-Süd.<br />
59 Prozent der weiblichen<br />
Befragten gaben an, sich<br />
in Oberhausen Süd „eher sicher“<br />
zu fühlen, wohingegen<br />
die meisten Frauen anderer<br />
Stadtteile sich „sehr sicher“<br />
fühlen(61 Prozent). Zu nächtlicher<br />
Stunde lassesichein noch<br />
stärkerer Anstieg dieses Unsicherheitsgefühls<br />
beobachten.<br />
So gaben 47 Prozentder befragtenFrauenan,<br />
sich in Oberhausen-Süd<br />
nachts „eher unsicher“<br />
zu fühlen, 22 Prozent sogar<br />
„sehr unsicher“. ZumVergleich,<br />
etwa die Hälfte der <strong>Augsburg</strong>erinnen<br />
fühlt sich, gesamtstädtisch<br />
betrachtet, „eher sicher“<br />
in ihrem Stadtteil und nur vier<br />
Prozent fühlen sich „sehr unsicher“.<br />
Um das Sicherheitsgefühl zu<br />
steigern, sehen die Studenten<br />
ein gutes Potenzial in sogenannten<br />
Stadtteilspaziergängen,<br />
die Bürgergemeinsam mit<br />
Experten unternehmen. Ziel<br />
dieser Touren ist es, mehr über<br />
Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten<br />
vonden Bürgern<br />
direkt zu erfahren. In <strong>Augsburg</strong><br />
hat bislang genau ein solcher<br />
Stadtteil-Spaziergang stattgefunden.<br />
2015 waren zwei Mitarbeiter<br />
des KPR mit jugendlichen<br />
underwachsenen Anwohnern<br />
in Oberhausen-Südunterwegs.<br />
Dabei hätten sich wertvolle<br />
Hinweise darauf ergeben,<br />
wasdie Stadt tunkönne,umdie<br />
Lebensqualität im Viertel zu<br />
verbessern.<br />
Tatsächlich ist die Kriminalitätsrate<br />
in Oberhausen nicht<br />
höher als in anderen Teilen<br />
<strong>Augsburg</strong>s. Das kann man zumindest<br />
der Kriminalitätsstatistik<br />
entnehmen. Allerdings, so<br />
schränken die Studenten allgemein<br />
ein, erlaube die Zahl der<br />
polizeilich registrierten Straftaten<br />
keine Aussage über die gesamteKriminalität.Die<br />
Dunkelziffer<br />
sei vermutlich deutlich<br />
höher und die Statistik somit<br />
nichtwirklichaussagekräftig.<br />
Wiesichdie VielzahlanStraftaten<br />
schon im Vorfeld verhindern<br />
lassen könnte, haben die<br />
künftigenJuristenebenfalls untersucht.<br />
Anhand der Ergebnisse<br />
verschiedener Studien kommen<br />
die Studenten zu dem<br />
Schluss, dass die Strafhöhe<br />
mehrheitlich keinen Abschreckungseffekt<br />
habe. Eine hohe<br />
Wahrscheinlichkeit entdeckt zu<br />
werden, könne dagegen durchaus<br />
eine abschreckende Wirkunghaben.<br />
Videoüberwachung<br />
kein Allheilmittel<br />
Bei Videoaufnahmen sehen<br />
die Studenten vor allem das<br />
Problem,den Nutzen gegen die<br />
Wahrung der Persönlichkeitsrechte<br />
abzuwägen, denn daraus<br />
ergäben sich oftmals Konflikte.<br />
Dass Kameras manchmal sogar<br />
das Gegenteil bewirken, zeigt<br />
der Blick nach Schweden und<br />
Österreich. Dort zeigen Statistiken,<br />
dass das Sicherheitsgefühl<br />
durch Videoüberwachungnicht<br />
zugenommen, in manchen Fällen<br />
garabgenommen hat. Allerdings<br />
halten dieStudenteneine<br />
Überwachung öffentlicher Plätze<br />
trotzdem für sinnvoll, da eine<br />
KameraHandlungengenauer<br />
erfassen könne als das<br />
menschliche Auge.<br />
Seit 1993 gibt es in Bayern die<br />
Sicherheitswacht, die die Polizei<br />
bei der Bekämpfung von<br />
Straßenkriminalität und beider<br />
Aufrechterhaltung der öffentlichen<br />
Sicherheit unterstützen<br />
soll. Auch in Lechhausen, Oberhausen,<br />
dem Univiertel und<br />
dem Herrenbach-/ Schäfflerbachviertel<br />
sorgt die <strong>Augsburg</strong>er<br />
Sicherheitswacht für Ordnung.<br />
Seit Einführung der Sicherheitswacht<br />
wurde jedoch<br />
bisher nureine Umfragedurchgeführt:<br />
Diese ergab, dass das<br />
Staatsministerium und die<br />
Wächter selbst das Projekt als<br />
Erfolgeinstuften, während Polizeigewerkschaften<br />
skeptisch<br />
blieben.<br />
Neben solch eher allgemeinen<br />
Themen habendie Studenten<br />
auch konkrete Kriminalitätsphänomene<br />
unter die Lupe<br />
genommen, etwa der strafrechtliche<br />
Schutz von Prostituierten,<br />
der Umgang mit Rauschgiftkriminalität,<br />
mit Graffiti<br />
oder mit Gewalt im Fußball.<br />
Alle Ergebnisse des Seminars<br />
finden Interessierte unter<br />
www.uni-augsburg.de/kpr-Sem<br />
inar.<br />
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