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Ausgabe Nr. 2 | 2016<br />
TRENDS<br />
10 MEGA-TRENDS<br />
EM-FUSSBALL-QUIZ<br />
FIT IN DEN FRÜHLING<br />
LIFESTYLE<br />
FIT IN DEN FRÜHLING<br />
GARTENRESTAURANTS<br />
BODYWEAR &DESSOUS<br />
WISSEN<br />
FINANZ-KOLUMNE<br />
GENE LÜGEN NICHT<br />
PERFEKTESGRILLIEREN<br />
PEOPLE<br />
CHELSEAFONTENEL<br />
JACK DEMPSEY<br />
PEOPLE-SZENE<br />
INTERVIEW MIT REBEL WILSON
Draussen zuhause<br />
Lifestyle beginnt<br />
bei Calia-Storen<br />
CALIA-STOREN AG |Huebwiesenstrasse 24 |8954 Geroldswil<br />
Tel. 043 455 50 80 |Mobile 076 384 50 30 |info@calia-storen.ch |www.calia-storen.ch
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
René J. Laemmel<br />
Verlagsanschrift:<br />
Mega Verlag, Sailer &Co.<br />
Postfach 29<br />
CH–8955 Oetwil a.d.L.<br />
Tel. 043 455 49 50<br />
Fax 043 455 49 98<br />
laemmel@unitedproduction.ch<br />
Chefredaktor:<br />
René J. Laemmel<br />
(laemmel@unitedproduction.ch)<br />
Sales &Marketing<br />
MC Marketing GmbH, Mario Cecchin,<br />
Tel. 056 249 30 30 (info@cemedia.ch)<br />
Online:<br />
Nina Locher (nina@unitedproduction.ch)<br />
Webmaster:<br />
Natalie Kistler (Nucreation, Schlieren)<br />
Korrektorat:<br />
Rosemarie Schulthess<br />
Verkaufsleitung:<br />
René J. Laemmel<br />
Inseratenregie:<br />
Manuela Laemmel, Beatrix Rindlisbacher<br />
Kundenberater:<br />
Hans Beusch (info@gdksekretariat.ch)<br />
Jacques Fritschi (jacques.fritschi@gmx.ch)<br />
Design/Layout/Stv. Chefredaktor:<br />
René Schätti (rox@datamarketing.ch)<br />
Druck:<br />
Häfliger Druck AG (www.haefligerdruck.ch)<br />
Mitarbeiter:<br />
Mojmir Hlinka, Nina Locher, Mohan Mani,<br />
Riccardo Navetta, Peter Spori, Phiipp Locher<br />
Auflage:<br />
25‘000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Direct Mail Company, Private Verteilung,<br />
Post (diverse Adressen)<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke von Artikeln<br />
sind nur mit Zustimmung der Redaktion<br />
und mit genauer Quellenangabe gestattet. Die<br />
veröffentlichten Artikel geben nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder. Für unaufgefordert<br />
eingereichte Manuskripte und Bilder<br />
kann keine Garantie für eine Veröffentlichung<br />
gegeben werden. Gerichtsstand ist Oetwil a.d.L.<br />
Unser Titelbild zeigt die elfjährige Chelsea<br />
Fontenel. Sie gilt als eines der grössten<br />
Schweizer Tennis-Nachwuchstalente der<br />
Gegenwart und präsentierte kürzlich, zusammen<br />
mit ihrem Trainer, Mentor und Förderer Alain<br />
Dedial, die neuen Sponsoren. Mehr im Inhalt<br />
dieser Ausgabe ab Seite 8.<br />
INHALT<br />
INHALT<br />
10 Megatrends und was daraus wurde (ab Seite 12) Fussball hochalpin (Seite 39)<br />
Editorial 5<br />
Finanz-Kolumne 7<br />
Chelsea Fontenel 8<br />
10 Megatrends und was daraus wurde 12<br />
Gartenbeizen im Outdoor Feeling 16<br />
Perfektes Grillieren 20<br />
Gesundheit: Gene lügen nicht 22<br />
Fit in den Frühling 26<br />
Heuschnupfen ist behandelbar 28<br />
Mode: Triumph des Frühlings 30<br />
Patrick Dempsey im Interview 32<br />
Probefahr-Weekend bei Harley-Heaven 35<br />
Die etwas andere Physiotherapie 36<br />
Fussball hochalpin 39<br />
Film-Interview: Rebel Wilson 40<br />
Film-Quiz 43<br />
ArteSi Möbel GmbH 44<br />
Beschattungstechnik mit Calia-Storen AG 46<br />
Das EM-Fussball-Quiz 47<br />
People-Szene 48<br />
Must-Haves der Saison 50<br />
Kreuzworträtsel 52<br />
Sudokus 53<br />
Konzerte und Events 54<br />
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EDITORIAL<br />
FIT<br />
DEM SOMMER<br />
ENTGEGEN<br />
Für einmal habe ich mich bei Sportarten umgesehen, die ich selbst nicht unbedingt ausüben<br />
würde. Aber das ist wohl eher altersbedingt.<br />
Haben Sie sich schon einmal an einer Slackline probiert? Gar nicht so einfach. In<br />
Frankreich ist die Slackline bereits seit einiger Zeit absolut im Trend. Deutschland hat<br />
noch etwas Nachholbedarf, doch auch hierzulande werden immer öfter Seile zwischen<br />
die Bäume gespannt. Ein echter Geheimtipp unter den Sommersportarten. Denn hier<br />
wird der ganze Körper beansprucht. Schon um überhaupt auf dem gerade einmal<br />
35 Millimeter breiten, elastischen Band stehen zu können, braucht es ein wenig Training.<br />
Als Alternative empfehle ich Longboarden. Seit mein Sohn ein solches Monster sein Eigen nennt, kenne<br />
auch ich mich aus. Das Longboard ist der Spassgarant unter den Sommersportarten. Es ist eine<br />
Abwandlung des beliebten Skateboards und dient nicht nur als Sportgerät, sondern auch als trendiges<br />
Fortbewegungsmittel. Profis schaffen damit sogar an die 100 km/h. Aber auch in der Stadt sind die etwas<br />
längeren und breiteren Skateboards nützlich. Wie bei der Slackline werden beim Longboard alle Muskeln<br />
des Körpers genutzt, vor allem aber die Beine. Mit kräftigen Tritten holt man Schwung und nimmt<br />
Geschwindigkeit auf. Nach den ersten Versuchen ist im Hintern und in den Oberschenkeln zu spüren, wie<br />
anspruchsvoll diese Fun-Variante der Sommersportarten ist. Tipp: Auch für Familien mit kleinen Kindern<br />
nutzbar. Esgibt Longboards, die am Kinderwagen befestigt werden können. So sind auch die Kleinen immer<br />
mit dabei.<br />
Meine dritte und letzte Empfehlung ist das Stand-up-Paddling. Allerdings nicht unbedingt geeignet für<br />
Wasserscheue. Gerade die ersten Male muss man sich an das etwas wackelige Sportgerät gewöhnen. Mit<br />
etwas Übung ist der Dreh aber schnell raus und man kann zusammen mit seinen Freunden eine Tour über<br />
den See oder entlang dem Fluss wagen. Wem das Kanufahren oder Schwimmen zu langweilig ist, kann sich<br />
ganz einfach schlank und fit beim Stand-up-Paddling trimmen. Eine Grossstadtalternative für alle Surffans.<br />
Mit einem sogenannten Steckpaddel steht man auf einem etwas kürzeren Surfbrett und drückt sich so<br />
vom Boden ab, um voranzukommen. Das trainiert vor allem Arme, Beine und den Rumpf.<br />
Die Devise heisst also: Fit und schlank dem Sommer entgegen!<br />
Die nächste Ausgabe von «trends &style» erscheint Ende Juni. Diese wird sich dann mit den grossen<br />
Sommerferien in allen Facetten befassen.<br />
All the best!<br />
René J. Laemmel, Verleger<br />
trends &style 2/16<br />
5
FINANZ-KOLUMNE<br />
So schmeckt auch<br />
ein «Home Bias»<br />
Was die Schweizer Börsenküche im ersten Quartal zubereitet hat, ist so<br />
manchem Anleger im Halse stecken geblieben. Doch nicht der Koch allein war<br />
schuld. Viele Anleger haben auf das falsche Menü gesetzt.<br />
preist immer den heimischen Herd. Sie sind aber Infektionsherde,» behauptete der<br />
Schweizer Theologe Vital Kopp einst und beschrieb damit haargenau den klassischen<br />
«Man<br />
Anlegerfehler «Home Bias». Es steht zwar in jedem Lehrbuch: Eine gesunde Diversifikation<br />
ist die absolute Grundlage für den Anlageerfolg. Umgesetzt heisst dies: Die Anlagesumme<br />
im Portfolio soll auf eine Vielzahl von Märkten, Sektoren und Produkte verteilt werden. Theoretisch.<br />
In der Praxis lässt sich jedoch anderes beobachten.Denn Anleger investieren ihr Geld immer wieder<br />
überproportional im jeweiligen Heimmarkt. Das ist der «Home Bias».<br />
Soll ein Schweizer Vermögensverwalter<br />
also den heimischen Herd meiden wie der<br />
Teufel das Weihwasser? Wir tun das nicht<br />
und halten es vielmehr mit dem grossen<br />
Goethe und seinen Worten: «Warum in<br />
die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt<br />
so nah?» Der Erfolg gab uns in den letzten<br />
Jahren –und auch in den letzten drei Monaten<br />
–absolut recht. Es scheint demnach,<br />
dass ein «Home Bias» durchaus<br />
nicht ein «Infektionsherd» fürs Portfolio<br />
sein muss. Vielmehr kommt es auf die<br />
Zutatenan, dieauf demHerdzueinem bekömmlichen<br />
Menü zubereitet werden.<br />
Schauenwir uns den Schweizer Leitindex für Aktien an, den SMI. In den ersten drei Monaten dieses<br />
Jahres verlor er rund 12 Prozent an Wert. Soweit so schlecht bekömmlich. Der SMI war «infiziert».<br />
Seine Kapitalisierung besteht zu 70 Prozent aus Bank- und Finanz- sowie Pharmaaktien.<br />
Der breitere Schweizer Index, der SMIM, ist das Spiegelbild des Schweizer Unternehmensmittelstandes.<br />
Er verlor in diesem ersten Quartal keinen Rappen an Wert. Seit Beginn Oktober des letzten<br />
Jahres hat der SMIM den SMI notabene um über 20 Prozent geschlagen.<br />
Während die grossen Vorzeigekonzerne über Probleme und über die Frankenstärke jammern, beweisen<br />
die KMU, dass es auch anders geht. Wir favorisieren nun schon seit rund fünf Jahren die<br />
Mittelstandswerte und haben dies immer wieder gesagt. Möge es alle freuen, die diesen Weg mit<br />
uns gegangen sind.<br />
Welche Schlüsse können wir daraus ziehen? Der «Home Bias» an sich ist nicht das Problem. Er wird<br />
nur zum Problem, wenn man ignoriert, dass die Schweizer Wirtschaft nicht nur aus jenen Banken,<br />
Versicherungen, Pharmakonzernen und Nahrungsmittelmultis besteht, «die man halt kennt». Im zweiten<br />
Glied stehen erstklassige innovative Unternehmen, die nicht nur sehr solide Wachstumsraten<br />
aufweisen, sondern auch konstant attraktive Dividenden zahlen. Wer also sein Menü sorgfältig mit<br />
heimischen Zutaten zusammenstellt, braucht keine Infektion zu fürchten.<br />
Mojmir Hlinka<br />
trends &style 2/16<br />
7
PEOPLE<br />
Sie weiss, was sie will!<br />
CHELSEA<br />
FONTENEL<br />
Die 11-jährige Aargauerin Chelsea Fontenel feiert als Sängerin grosse Erfolge, verfolgt ihre Tenniskarriere<br />
dennoch konsequent weiter. Ihr Coach Alain Dedial macht sie nicht nur für ihre Matches fit,<br />
sondern sorgt als ihr Manager neu für einen gesicherten finanziellen Background. Dafür sucht er<br />
nach Sponsoren und Donatoren.<br />
Wie hat man sich ein Mädchen<br />
vorzustellen, das sowohl im<br />
Sport als auch im Showbusiness<br />
im Rampenlicht steht und Erfolg um<br />
Erfolg einheimst? Im Fall der erst 11-jährigen<br />
Chelsea Fontenel sehr natürlich,<br />
selbstbewusst, aber auf eine sympathische<br />
und keinesfalls hochnäsige Art und<br />
Weise. Intelligent und vor allem voller Lebensfreude.<br />
Davon konnten sich zahlreiche<br />
Gäste aus Politik, Wirtschaftund Sport<br />
–unter ihnen Lynette und Robi Federer,die<br />
Eltern von Roger, Christine Ungricht, ehemalige<br />
Präsidentin Swiss Tennis, Ursula<br />
Berger, Gemeindeammann von Birrhard –<br />
in den Räumlichkeiten des Weinkellers<br />
Riegger in Birrhard überzeugen.<br />
Eingeladen hatte die Tennis Academy Dedial.<br />
Deren Gründer und Geschäftsführer,<br />
früher selber eine Schweizer Tennishoffnung,<br />
zweifacher Nationalliga AChampion<br />
und heute sechsfacher Schweizer Meister<br />
in der Kategorie Herren 35+, erklärte,<br />
schliesslich habe er vor vier Jahren auf<br />
eine grosse Sause zum 10-Jahr-Jubiläum<br />
seiner Tennisschule verzichtet.SeinZielist<br />
es, eine mögliche Tenniskarriere von Chelsea<br />
Fontenel sorgfältig zu planen, und das<br />
nichtnur sportlich,sondern auch finanziell.<br />
In diesem Zusammenhang sucht er nach<br />
Sponsoren und Donatoren, wofür er am<br />
Anlass warb.<br />
«EIN GOTTES GESCHENK»<br />
Chelsea hätte durchaus das Talent und<br />
den Willen, als Tennisprofi durchzustarten,<br />
ist Dedial überzeugt. «Garantieren kann<br />
man so etwas aber natürlich nicht.» Der<br />
bekannte Sportmoderator Bernie Schär<br />
Jürg Näf (Vizedirektor und Leiter Marketing bei Suzuki Automobile Schweiz AG)<br />
übergibt Chelsea symbolisch das gesponserte Fahrzeug.<br />
fühlte dem Jungtalent auf den Zahn. Das<br />
Schulmädchen punktete dabei mit intelligenten<br />
Antworten, die ihre Bodenständigkeit<br />
beweisen und belegen, dass sie bereit<br />
ist, hart für ihren Erfolg zu arbeiten. Anderen<br />
Mädchen in ihrem Alter wäre es wohl<br />
zu Kopf gestiegen, wenn sie wie Chelsea<br />
verpflichtetworden wären, um für die Hollywoodproduktion<br />
«Annie» die deutsche<br />
Übersetzung zu sprechen und Lieder auf<br />
Deutsch zu singen, wenn sie vor einem<br />
Millionenfernsehpublikum hätten auftreten<br />
können oder wenn sie im Hallenstadion<br />
selbst King Roger die Show gestohlen<br />
hätten. Chelsea meint dazu: «Ich singe<br />
eben gerne, diese Auftritte bereiten mir<br />
darum Spass. Zum Glück muss ich keinen<br />
Gesangsunterricht nehmen, dazu bliebe<br />
mir nämlich neben dem harten Tennistraining<br />
keine Zeit.»<br />
Ihre Zweifachbegabung bezeichnetsie mit<br />
einem schüchternen Lächeln als «Gottes<br />
Geschenk». Darum wolle sie auch beides<br />
pflegen. Zwei bis vier Stunden täglich<br />
schindet sich das Mädchen, das schon<br />
Stars wie Helene Fischer oder Leona Lewis<br />
treffendurfte, aufdem Tennisplatz. Eigent-<br />
8 trends &style 2/16
trends &style 2/16 9
PEOPLE<br />
Glückliche Eltern: Mutter Kathleen und ihr Ehemann<br />
Alain Dedial (Tennis Academy Dedial),<br />
Mentor, Trainer und Förderer von Chelsea<br />
Robert Federer, Vater von Roger Federer, imGespräch mit Chelsea<br />
Chelsea beim Apéro<br />
lich könnte sie dieses Jahr die Schweizer<br />
Meisterschaften noch in der Kategorie<br />
U12 bestreiten. Sie, die schweizweit die<br />
Nummer 2ihres Jahrgangs ist, hätte dann<br />
reelle Chancen auf den Meistertitel. Sie<br />
tritt lieber in der ungleich härteren Kategorie<br />
U14 an, was insbesondere dem Vater<br />
von Roger Federer imponiert. «Keine Angst<br />
vor Niederlagen zu haben, um weiterzukommen<br />
– das macht einen Champion<br />
aus. Der geht nicht den leichten, sondern<br />
den schweren Weg, denn der führt nach<br />
oben.»<br />
FREUDE IST WICHTIG<br />
Für Chelseas Eltern ist nicht der Erfolg<br />
wichtig, wie ihre Mutter glaubhaft zu versichern<br />
vermochte, sondern «dass unsere<br />
Tochter Freude hat an dem, das sie tut.»<br />
Sie würden sie gegebenenfalls bremsen.<br />
Wichtig ist den Eltern die Schulbildung,<br />
trotz des vielen Trainings. «Zum Glück<br />
lerne ich leicht», freut sich Chelsea. Im<br />
Sommer 2016 wollen die Eltern vom Fricktal<br />
nach Wettingen umziehen, damit sich<br />
Chelseas Anfahrtsweg ins Training verkürzt.<br />
Das soll dem Talent mehr Freizeit<br />
schenken. Etwa, um singen zu können. Mit<br />
mehreren Gesangseinlagen erfreute Chelsea<br />
auch die Gäste des Anlasses. Dabei<br />
outete sich Lynette Federer als Fan der<br />
Aargauerin. Sie filmte mit ihrem Handy<br />
den Auftritt. Zur Frage nach der weiteren<br />
Entwicklung der jungen Tennisspielerin<br />
meinte sie: «Wer soviel trainiert, kommt<br />
auf keine dummen Gedanken. Da ist die<br />
Pubertät kein Problem.» Nicht nur mit Gesang<br />
wurden die Gäste verwöhnt, sondern<br />
auch mit einem Buffet des Restaurants<br />
Bären aus Birmenstorf.<br />
Die Sponsoren des<br />
Chelsea-Projekts<br />
Hauptsponsor<br />
Tennis Academy Dedial GmbH,<br />
Birrhard<br />
Co-Sponsoren<br />
Betschart AG Kartonagenfabrik,<br />
Wohlen<br />
Autosponsor<br />
Suzuki Automobile Schweiz AG,<br />
Safenwil<br />
Ausrüstungs- und<br />
Bekleidungssponsor Sport<br />
Wilson Schweiz (Amer Sports SA,<br />
Hagendorn)<br />
Schulischer Ausbildungspartner<br />
Lernpodium Privatschule,<br />
Wettingen<br />
10 trends &style 2/16
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BACK TO THE FUTURE<br />
10<br />
WAS WURDE AUS DEN<br />
MEGATRENDS?<br />
Das Buch «Megatrends» war anfangs der 1980er-Jahre der Renner. Innert kürzester Zeit erreichte<br />
der Bestseller eine Millionenauflage, wurde in über 50 andere Sprachen übersetzt und hielt sich als<br />
Sachbuch-Bestseller monatelang auf Position eins. John Naisbitt, der Autor, war ja auch kein<br />
Kaffeesatz-Leser und kein Astrologie-Fantast nach Manier von Madame Teissier. Im Gegenteil,<br />
Naisbitt war Absolvent der Elite-Universität Harvard, unter John F. Kennedy Stellvertretender<br />
Erziehungsminister und später Special-Assistant von US-Präsident Lyndon B. Johnson. Wo lag John<br />
Naisbitt mit seinen Prognosen richtig und wo lag er falsch? Und warum lag er in einigen Punkten<br />
falsch? Ist Zukunftsforschung überhaupt sinnvoll? «trends &style» zeigt auf, obsich diese Trends<br />
durchsetzen konnten oder zu Flops wurden.<br />
MEGATREND 1:<br />
VON DER INDUSTRIE- ZUR INFORMATIONSGESELLSCHAFT<br />
Es ist bekannt: Die Entwicklung von der Industrie- zur Informationsgesellschaft<br />
hat stattgefundenund dauert an. 1980 gab es bereits<br />
die Computer, deren zunehmende Bedeutung war erkennbar.Aber<br />
auch John Naisbitt konnte sich nicht vorstellen, dass der<br />
Siegeszug und die Popularisierung des elektronischen Rechners<br />
so schnell erfolgen würden. Dass eine gute Generation später<br />
schon zwei von siebenMilliarden Menschen in Form eines Smartphones<br />
einen aus damaliger Sicht hochleistungsfähigen Computer<br />
mit bald unendlicher Speicherkapazität im Taschenformat mit<br />
sich herumtragen würden, war damals absolut undenkbar. Aber<br />
nicht nur in der Schnelligkeit des Wandels täuschte sich Naisbitt.<br />
In seiner Analyse glaubte er auch noch, Wissen bedeute Reichtum.<br />
Dass heute dank dem Internet das Wissen dieser Welt weitestgehend<br />
gratis zugänglich ist, war damals nicht vorauszusehen,<br />
denn das World Wide Web kam erst in den 1990er-Jahren<br />
zum Laufen.<br />
MEGATREND 2:<br />
WACHSENDES KONTAKTBEDÜRFNIS AUFGRUND<br />
MEHR TECHNOLOGIE<br />
Naisbitt wörtlich: «Je mehr Technologie wir in die Gesellschaft<br />
einführen, desto mehr drängen sich die Menschen zusammen,<br />
wollen miteinander und beisammen, nicht allein sein: im Kino, bei<br />
12 trends &style 2/16
Rock-Konzerten, beim Einkaufsbummel. Shopping-Zentren sind<br />
inzwischen bereits nach dem eigenen Heim und dem Arbeitsplatz<br />
zum dritthäufigsten besuchten Ort in unserem Leben geworden.»<br />
Man ist geneigt zu sagen: Naisbitt lag absolut richtig.Die modernen<br />
Menschen gehen gern unter die Leute, an Massenveranstaltungen,<br />
da, wo alle hingehen. In einem Punkt allerdings hat sich<br />
Naisbitt getäuscht. Wörtlich:«Einkäufe per Computer werden niemals<br />
die Freuden des persönlichen Einkaufes ersetzen können.<br />
Jedes Überraschungsmoment des Einkaufens würde verloren gehen.»<br />
Heute weiss man: 2015 hat die Schweizerische Post so<br />
vielePakete spediert wie nie zuvor.Der Online-Handel wächst und<br />
wächst. Amazon lässt grüssen!<br />
MEGATREND 3:<br />
VON DER NATIONALÖKONOMIE ZUR WELTWIRTSCHAFT<br />
Diesen Punkt kann man abhaken, es ist genau so gekommen. –<br />
Trotzdem ist es interessant, was John Naisbitt zu diesem Thema<br />
schrieb. Die letzten Zeilen diesesKapitels lauten: «Wenn es heute<br />
(1982) bei einem Land wie Japan nicht mehr vorstellbar ist, allein<br />
kurzfristigerdennjeund ist, wie Naisbitt richtig bemerkte, mit dieser<br />
Geschäftspolitik daran, den Niedergang der westlichen Welt<br />
zu beschleunigen, wenn nicht bereits zu besiegeln.<br />
schon aus rein wirtschaftlichen Rücksichten, noch jemals militärischübereinanderherzufallen,warum<br />
dann nichteinesfernenTages<br />
auch bei der Sowjetunion, wenn der Handel mit der UdSSR<br />
bis dahin offen genug, politisch ungehemmt und entsprechend<br />
weit entwickelt ist? Vonden Ländern der Dritten Welt gar nicht zu<br />
reden. Ich jedenfalls finde: Je enger und intensiver die Weltwirtschaft<br />
wird, desto mehr bewegen wir uns auf einen immerwährenden<br />
Weltfrieden zu, auch wenn das im Augenblick noch so<br />
grössenwahnsinnig und vermessen klingen mag.» Den Zusammenbruch<br />
der Sowjetunion sieben Jahre später hat John Naisbitt<br />
nicht vorausgesehen. Aber auch die «Friedensliebe» seines eigenen<br />
Landes hat er –mit Verlaub –total falsch eingeschätzt. Leider.<br />
MEGATREND 4:<br />
VON KURZFRISTIG ZU LANGFRISTIG<br />
Total danebengegriffen hat John Naisbitt mit dem von ihm prophezeiten<br />
Megatrend, die Wirtschaft werde sich mehr und mehr<br />
an langfristigen Zielen orientieren. Zwar steht da ein Satz, den<br />
manjederzeit unterschreiben könnte:«Langfristige Plänemüssen<br />
an die Stelle kurzfristigen Profitmachens treten oder unser geschäftlicher<br />
Niedergang –und der der ganzen westlichen Welt –<br />
wird sich noch beschleunigen.» Naisbitts Optimismus aber, dass<br />
diese Erkenntnis auch tatsächlich zu einem Umdenken führe,<br />
blieb ein frommer Wunsch. Die ganze Geschäftswelt denkt heute<br />
MEGATREND 5:<br />
VON DER ZENTRALISATION ZUR DEZENTRALISATION<br />
Dieses Kapitel im Buch «Megatrends» bezieht sich vor allem auf<br />
die USA und auf das Verhältnis zwischen Washington und den<br />
Bundesstaaten. Wie immer ein Optimist glaubte Naisbitt, eine<br />
Stärkung des regionalen Denkens zu erkennen. –Auch hier ist es<br />
beim frommen Wunsch geblieben –nicht nur in den USA.<br />
MEGATREND 6:<br />
VON DER INSTITUTIONALISIERTEN AMTSHILFE<br />
ZUR SELBSTHILFE<br />
John Naisbitt glaubte, in der US-amerikanischenBevölkerung der<br />
1960er-Jahre so etwas wie eine Ermüdung festzustellen. Als<br />
Folge der traumatischen Wirtschaftsdepression in den frühen<br />
Dreissigern, des Zweiten Weltkriegs und des verlorenen Vietnamkrieges<br />
habe man sich mehr und mehr auf «Institutionen» zu verlassen<br />
begonnen: auf die Ärzte und ihre Tabletten, auf Schulen,<br />
auf Firmen. Dann aber, inden 1970er-Jahren, sei das Selbstvertrauen<br />
der Amerikaner wieder erwacht. Statt auf die Medizin verlasse<br />
man sich wieder auf Fitnessprogramme, bilde die Kinder<br />
wieder zu Hause statt in den finanziell in Schwierigkeiten steckenden<br />
Schulen aus, man repariere oder baue sein Haus wieder selber,<br />
beschütze sich vor Kriminellen mit eigenen Waffen selber,<br />
mache sich beruflich selbstständig und trainiere das Überlebenin<br />
Survival-Camps. Auch das Einsetzen des Geldes auf eigenes Risiko<br />
mit deutlich höheren Gewinnchancen sei wieder «in». Hat<br />
sich auch dieser Megatrend als richtig erwiesen? In den USA sicher<br />
–bei der besser gestelltenHälfte der Bevölkerung,und zum<br />
Nachteil der anderen Hälfte. Denn die Selbsthilfe –heute wird<br />
eher das Wort Eigenverantwortung gebraucht –stärkt jene, die<br />
die drei «G» haben: Gesundheit, Geld und Glück, also zum Beispiel<br />
einen reichen Onkel oder einen Ehepartner aus der «guten<br />
Gesellschaft». In Europa, den USA oft hinterherhinkend, sind finanzstarke<br />
Gruppen –inder Schweiz etwa der Think-Tank Avenir<br />
Suisse –daran, dieses Denken jetzt zu importieren.<br />
trends &style 2/16 13
BACK TO THE FUTURE<br />
MEGATREND 8:<br />
VON HIERARCHIEN ZU VERBUNDENHEIT, VERFLECHTUNG<br />
UND GEGENSEITIGER ABHÄNGIGKEIT<br />
John Naisbitt erklärte in seinem Bestseller,dass bisheralle Machtstrukturen<br />
die Form einer Pyramide hatten: von den altrömischen<br />
Armeen über die Katholische Kirche bis zu den Organigrammen<br />
von General Motors und IBM. Das aber habe sich in den 1960erund<br />
1970er-Jahren geändert zugunstenvon Netzstrukturen. Naisbitt<br />
wörtlich: «Das Versagen der Hierarchien, die sozialen Probleme<br />
zu lösen,zwang die Menschen, miteinander zu reden–was<br />
zum Anfang der Netzstrukturbildung führte.» Und wieder kam er<br />
auf die Firmen zu sprechen, die sich wandeln würden: «Wir werden<br />
unsere Grossfirmen in immer kleinere und noch kleinere Einheiten<br />
unterteilen müssen, in mehr unternehmerische Einheiten,<br />
mehr partizipierende Einheiten.»<br />
Was aber hat sich seither tatsächlich abgespielt? Netzwerke haben<br />
tatsächlichanBedeutung gewonnen, aber nicht schon in den<br />
1980er- und 1990er-Jahren, sondern erst mit den sogenannten<br />
«Social Media»-Netzwerken, von denen John Naisbitt noch keine<br />
Ahnung hatte. Und in der Welt der Firmen ist es beim Alten geblieben<br />
–oder noch schlimmer geworden. Heute ist der CEO einer<br />
Firma der absolute Boss, schon die übrigen Mitglieder der<br />
meist mehrköpfigen Geschäftsleitung haben praktisch nichts<br />
mehr zu sagen.<br />
MEGATREND 7:<br />
VON DER REPRÄSENTATIVEN ZUR PARTIZIPATORISCHEN<br />
DEMOKRATIE<br />
Das Zwei-Parteien-System in den USA sei tot, schrieb John Naisbitt<br />
und erklärte das damit, dass die repräsentative Demokratie<br />
200 Jahre zuvor nur deshalb installiert worden sei, weil es mangels<br />
Kommunikationsmöglichkeiten gar nicht anders ging. Jetzt<br />
aber, imZeitalter der schnellen Kommunikation, sei das System<br />
veraltet und nicht mehr zu rechtfertigen. Essei jetzt das Zeitalter<br />
der Referenden und der Bürgerinitiativen angebrochen, also der<br />
partizipatorischen Demokratie. (Nach heutigem Sprachgebrauch<br />
hätte er auch schreiben können: der direkten Demokratie.) Der<br />
Trend sei offensichtlich. Den Vormarsch des partizipatorischen<br />
Entscheidungssystems sah er aber nicht nur im Staat, sondern<br />
vor allem auch bei den Mammut-Konzernen. Die Mitarbeiter und<br />
Mitarbeiterinnen seien nicht mehr bereit, einsame Entscheidungen<br />
der Bosse zu akzeptieren und diese hätten das auch begriffen.<br />
Es würden zusehends mehr unabhängige, aussenstehende<br />
Leute in die Aufsichtsräte gewählt, die die Interessen der Bevölkerung<br />
vertreten könnten.<br />
Was John Naisbitt da als «Megatrend» zu erkennen glaubte, war<br />
aber gerademal sein eigener Wunsch. Nichts von dem hat sich realisiert,<br />
weder in den USA noch in Europa, weder in den politischen<br />
Systemen noch bei den grossen Konzernen. Im Gegenteil:<br />
Bei den Firmen ist der noch vor Jahren geforderte partizipative<br />
Führungsstil total «out», gefragt sind Manager,die nicht lange fragen,<br />
sondern knallhart entscheiden –und anschliessend auch<br />
knallhart kassieren.<br />
MEGATREND 9:<br />
VON NORDEN NACH SÜDEN<br />
Dieser von Naisbitt aufgeführte Megatrend kann hier übersprungen<br />
werden, da er sich ausschliesslich auf die USA bezieht und<br />
auf die Gewichtsverlagerung der Geschäftswelt von den Bundesstaaten<br />
im Nordosten der USA nach Kalifornien, Texas und Florida.<br />
Für Europa unerheblich.<br />
MEGATREND 10:<br />
VOM ENTWEDER/ODER ZUR MULTIPLEN OPTION<br />
Unter diesemMegatrend subsummierte Naisbitt die Verlagerung<br />
der Familie zum einzelnen Individuum, zur neuen Einbeziehung<br />
derFrauen in den Wirtschaftsprozess, zur flexiblen Arbeitszeit, zur<br />
Freiheit der Kunst oder auch den Rückgang der grossen «alten»<br />
Glaubensgemeinschaften zugunsten neuer kleiner kirchlichen Gemeinschaften.<br />
Auch technologisch: Naisbitt erwähnt das Kabelfernsehen<br />
als «Special Interest»-Information, also für individuelle<br />
Bedürfnisse. Besonders interessant: «Von dem Mythos, ein<br />
Schmelztiegel der Völker und Rassen zu sein, ist man in den USA<br />
dazu übergegangen, die kulturelle Verschiedenheit als Bereicherung<br />
zu begrüssen», so Naisbitt. Womit er so ganz falsch nicht<br />
lag. Diesen Trend gab es und gibt es, auch wenn er die nach wie<br />
vor verbreitete Diskriminierung der Schwarzen mental einfach<br />
ausklammerte.<br />
14 trends &style 2/16
DER NEUE JAGUAR F-PACE<br />
DURCH UND DURCH<br />
EIN JAGUAR.<br />
Der neue JAGUAR F-PACE kombiniert sportliches Handling<br />
und atemberaubendes Design mit Alltagstauglichkeit und<br />
Effizienz. Moderne Motoren, Aluminium-Leichtbau-<br />
Konstruktion und modernste Fahrdynamik-Technologien<br />
sorgen beim JAGUAR F-PACE für eine sportliche Performance<br />
und einzigartigen Fahrspass ab CHF 49’500.–.<br />
Buchen Sie jetzt eine Probefahrt und erleben<br />
Sie echte JAGUAR Performance.<br />
F-PACE 20d PURE, 6-Gang-Schaltgetriebe, Heckantrieb, 180 PS, Normverbrauch gesamt: 4.9 l/100 km, 129 g<br />
CO 2 /km (Durchschnitt aller inder Schweiz angebotenen Fahrzeuge: 139 g/km), Benzinäquivalent: 5.5 l/100 km,<br />
Energieeffizienz-Kategorie: B. Abgebildetes Modell: JAGUAR F-PACE FIRSTEDITION SAWD,380 PS,empfohlener<br />
Nettoverkaufspreis CHF 97’600.–, Normverbrauch gesamt: 8.9 l/100 km, 209 g CO 2 /km. Energieeffizienz-<br />
Kategorie G. Alle Beträge sind inkl. MwSt. Free Service: 4Jahre oder 100’000 km. Esgilt das zuerst Erreichte.
GASTRONOMIE<br />
OUTDOOR<br />
FEELING<br />
Endlich Sommer! Manchmal kann man es kaum erwarten, endlich wieder draussen in einem schönen<br />
Garten- oder Terrassenrestaurant zusitzen und sich kulinarischen Genüssen und köstlichen Drinks<br />
hinzugeben. ObimSchatten oder an der Sonne –imFreien ist es einfach schöner und gemütlicher.<br />
Die Gastgeber der regionalen Gastroszene –und von denen gibt es viele –ziehen alle Register ihres<br />
Könnens, um die Kunden zu überzeugen. Seit vielen Jahren präsentiert «trends&style» der Leserschaft<br />
Tipps, wo man sich in der Region für einen Lunch, Apéro oder zum Abendessen treffen kann.<br />
WINZERHAUS<br />
An derwohlschönstenAussichtslage,mitten<br />
im Rebberg von Weiningen, befindet<br />
sich das Winzerhaus. Seit 1979 führen Barbara<br />
&Martin Bühler die Geschickedieses<br />
wohl schönsten Aussichtsrestaurants des<br />
Kantons. Mit rund 380 Sitzplätzen, alle unter<br />
lauschigen Weinreben, zählt dieser<br />
„Dauerbrenner“ zum beliebtesten Ausflugsziel<br />
im Limmattal. „Man kommt als<br />
Gast und geht als König“, so einerder Slogans<br />
von Martin Bühler. Recht hat er!<br />
Tipp: Schönste Aussicht nach Zürich<br />
und über das ganze Limmattal<br />
Kontakt<br />
Haslernstrasse 28, 8104 Weiningen,<br />
Tel. 044 750 40 66,<br />
www.winzerhaus.ch<br />
MAORI PACIFIC RIM<br />
Daseinzigartige Genusskonzept ziehtsich<br />
bis in den Gartenbereich. Hier zelebrieren<br />
die Gäste die Vielfalt der Pacific Rim Cuisine.<br />
Stephan Bernet hat hier einen weiteren<br />
Ort der Entspannung mit vielen gastronomischen<br />
Highlights geschaffen. Neu:<br />
Sushi Take away! Alle Sushi und Sashimi<br />
können ab sofort mit 15% Rabatt bestellt<br />
und abgeholt werden.<br />
Tipp: Am besten mit den Liebsten<br />
oder Freunden geniessen.<br />
Kontakt<br />
Bernstrasse 15, 8952 Schlieren,<br />
Tel. 044 730 10 16, www.maori.ch<br />
16 trends &style 2/16
GIARDINO VERDE<br />
(SOMMERAU-TICINO)<br />
Auf der Lounge-Terrasse im Dietiker Kult-<br />
Restaurant Sommerau-Ticino werden täglich<br />
coole Drinks und Snacks serviert. Ein paar<br />
Stunden Ferien-Feeling. Ein idealer Ort, sich<br />
danach kulinarisch durch die mediterrane<br />
Küche des Hauses verwöhnen zu lassen.<br />
Gastgeber Elio Frapolli weiss, wie Gäste<br />
glücklich werden.<br />
Tipp: «Momenti diPassione»!<br />
Kontakt<br />
Zürcherstrasse 72, 8953 Dietikon,<br />
Tel. 044 745 41 41,<br />
www.sommerau-ticino.ch<br />
Kontakt<br />
Haslernstrasse 28, 8104 Weiningen,<br />
Tel. 044 750 40 66, www.winzerhaus.<br />
TOMATE<br />
Mittlerweilenist die Tomate in Dietikon fast zum Kultobjekt<br />
aufgestiegen. Das Konzept ist einfach: Tolle,<br />
ungekünstelte Wohlfühl-Ambiente und äusserst faires<br />
Preis/Leistungsverhältnis. Der familiengeführte<br />
Betrieb verfügt über einen wunderbaren Garten- und<br />
Strassenbereich inmitten der einzigen Fussgängerzone<br />
in Dietikon. Jeder findet seinen bevorzugten<br />
Platz zum Café, Bier,Lunch, Apéro oder Nachtessen.<br />
Viele Menüs und À-la-carte-Gerichte decken alle kulinarischen<br />
Bedürfnisse optimal ab. Gleich nebenan<br />
befindet sich die Tomate-Bar.<br />
Tipp: Der Treffpunkt in Dietikon!<br />
Kontakt<br />
Kirchstrasse 16, 8953 Dietikon,<br />
Tel. 044 740 82 82, www.restaurant-tomate.ch<br />
GOLFCLUB<br />
UNTERENGSTRINGEN<br />
Einer der schönsten Flecken im Limmattal ist<br />
das öffentlicheRestaurant des Golfclubs Unterengstringen.Ruhig<br />
gelegen lässt sich hier,mitten<br />
im Limmattal, das Leben geniessen. Der<br />
Blickauf dieGreensund diefantastischeKüche<br />
der Sommerau-Ticino-Brigade erheben dieses<br />
Restaurant zu den Top-Adressen im Limmattal.<br />
Tipp: Die beste Adresse für entspannte<br />
Lunches<br />
Kontakt<br />
Golfclub Unterengstringen,<br />
Tel. 044 733 55 44,<br />
www.golf-unterenstringen.ch<br />
trends &style 2/16 17
GASTRONOMIE<br />
RESTAURANT SAX<br />
Die gemütliche Terrasse mit Wintergarten und einer Apéro-<br />
Bar bietet Platz, um die speziell auf spanische und italienische<br />
Spezialitäten ausgerichtete Küche zu geniessen. Neben<br />
leckeren Fleischspezialitäten werden hauptsächlich<br />
frische Fischgerichte, Meeresfrüchte und Paella angeboten.<br />
Sehr beliebt sind die drei Mittagsmenüs, bei denen im<br />
Preis 3dlMineralwasser, 1dlWein oder ein Bier und ein<br />
Kaffee/Espresso inbegriffen sind. Ausserdem sind auf der<br />
Karte ständig wechselnde «Wochenhits» zu finden.<br />
Tipp: Die beliebten 3bis 4Gang-Menüs (ab 2Personen),<br />
inkl. 1Flasche Wein aus der eigenen Weinhandlung,<br />
abCHF 42.50 pro Person.<br />
Kontakt<br />
Bernstrasse 31, 8952 Schlieren,<br />
Tel. 044 730 57 27, www.restaurantsax.ch<br />
UTO KULM<br />
Der majestätische Blick über die Dächer Zürichs täuschtnicht:<br />
Auf dem Uetliberg (871 M.ü.M.) werden Sie königlich bewirtet<br />
und geniessen inmitten der unberührten Natur allen erdenklichen<br />
Komfort. Das UTO KULM auf dem Zürcher Uetliberg<br />
steht in den letzten 30 Jahren für kontinuierlichen<br />
Wandel und Innovationsführerschaft. Dazu arbeitet ein Team<br />
von über 100 Menschen, um allen Kunden und Gäste ein einzigartiges<br />
Erlebnis zu bereiten. Das Beste: die 360°-Rundumsicht.<br />
Ein Hammer!<br />
Tipp: Mit Freunden, Bekannten und Verwandten einen<br />
Sonntagsbruch buchen<br />
Kontakt<br />
www.utokulm.ch<br />
LINDE WEININGEN<br />
Entspannen und geniessen! Am besten mit einem<br />
perfekt angemachten Beefsteak Tatar,einem Menü<br />
oder einfach nur einem erfrischenden Drink auf der<br />
zentral gelegenen Terrasse der Linde Weiningen.<br />
Auch empfehlenswert: Shrimps aus der Pfanne mit<br />
Knoblauch und Chili auf Blattsalaten mit Balsamico-<br />
Dressing. Maja Grossmann und das Linde-Team<br />
freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Tipp: Menü 3(seit 1946ununterbrochen auf<br />
der Karte) mit Zucchetticremesuppe, ofenfrischem<br />
Kalbsbraten, Rosmarinjus, Kartoffelstock,<br />
grünen Spargeln und Rüebli!<br />
Kontakt<br />
Badenerstrasse 2,8104 Weiningen,<br />
Tel. 044 750 18 18, www.lindeweiningen.ch<br />
18 trends &style 2/16
GASTHOF LÖWEN<br />
Der Gasthof Löwen in Weiningen gehört zu den Betrieben der<br />
Holenstein Gastro und wird von Michèle Staudenmann (ehemals<br />
Hotel Conti) mit viel Herzblut und Fingerspitzengefühl geführt.<br />
Der lauschige und gut beschattete Garten- und Terrassenbereichist<br />
einidealer Treffpunkt für jung und alt. Gut bürgerliche<br />
Küche sowie Grilladen und Salatvariationen in allen Facetten.<br />
Sehr beliebt: die tolle Bar und das Fumoir.<br />
Tipp: Der perfekte Treffpunkt, nicht nur zum Lunchen.<br />
Kontakt<br />
Zürcherstrasse 1, 8104 Weiningen,<br />
www.loewen-weiningen.ch<br />
HOTEL GLOCKENHOF<br />
Eines der idyllischsten Gartenrestaurants der<br />
Stadt Zürich befindet sich im schönen Innenhof<br />
des Hotels Glockenhof. Unweit der Bahnhofstrasse<br />
gelegen überrascht das Restaurant<br />
(100 Plätze!) mit einer aussergewöhnlich guten<br />
und ausgewogenen Karte und tollem Ambiente.<br />
Vom 6.Juni bis 25. September 2016<br />
stellt der bekannte Holzbildhauer Reto Odermatt<br />
im Innenhof seine Holzschnitzereien aus.<br />
Tipp: Bei der nächsten Shopping-Tour<br />
unbedingt reinschauen!<br />
Kontakt<br />
Sihlstrasse 51, 8001 Zürich,<br />
Tel. 044 225 91 91, www.glockenhof.ch<br />
GWUNDERTÜTE<br />
Unser Geheimtipp in Wettingen ist die gut beschattete<br />
Gastro-Oase «Gwundertüte» mit<br />
Wohlfühlgarantie. Dort gibt’s nicht nur fantastische,<br />
selbst produzierte Eisspezialitäten<br />
nach italienischer Art sondern von Dienstag<br />
bis Donnerstag Menüs à CHF 12.50 oder<br />
Thunfisch- und Wurst-Käsesalat für CHF 8.50.<br />
Die Gelaterie (ca. 40 Plätze) wird von Gregor<br />
«Gregi» Briner geführt und befindet sich auf<br />
dem mit Wasserfontänen und vielen Geschäften<br />
gespickten Gemeindeplatz in Wettingen.<br />
Tipp: Nach dem Shoppen unbedingt<br />
einen Break einlegen und die selbst<br />
produzierten Clacen, köstliche Crêpes<br />
und vieles mehr geniessen.<br />
Kontakt<br />
Landstrasse 83, 8430 Wettingen,<br />
Tel. 056 426 60 33, www.gregis-spatz.ch<br />
trends &style 2/16 19
LIFESTYLE<br />
PERFEKT<br />
GRILLIEREN<br />
Wer hat das nicht schon mehr als einmal gehört? «Ich<br />
brauch das Holzkohlearoma, Gas is‘ da nichts für<br />
mich!» Solche Aussagen haben den Gasgrill lange Zeit<br />
zu einem Grill zweiter Klasse degradiert. Abgesehen davon, dass<br />
die Sache mit dem Aroma tatsächlich eine Legende ist, handelt<br />
es sich bei den Vorbehalten gegenüber dem unsichtbaren Brennstoff<br />
auch um ein sehr Schweizer Phänomen. In den USA dagegen<br />
sind insbesondere grosse Grillstationen und Aussenküchen<br />
mit Gas extrem populär.<br />
Inzwischen findet aber auch bei uns ein Umdenken statt, Gasgrills<br />
sindauf demVormarsch. DieGründedafürsindganzunterschiedlich.<br />
Die einen schätzen die kleineren Modelle, weil sie auf dem<br />
Balkon Platz haben und das lästige, nicht immer saubere, Hantieren<br />
mit Holzkohle oder Briketts entfällt. Andere wiederum folgen<br />
dem US-Trend und bauen sich im Garten eine Aussenküche um<br />
den Grill herum, und wieder andere –inzwischen eine grosse<br />
Menge ambitionierter Griller –greifen zu Grillstationen, weil diese<br />
unglaublich vielseitig sind. Kein Wunder also, dass das Angebot<br />
mittlerweile breit gefächert ist; die Preise reichen von etwa 100<br />
bis zu mehreren tausend Franken.<br />
Bei Holzkohle ist es einfach: Je nach vorhandenem Platz greift man<br />
zu einem Kugelgrill mit 47 bis 67 ZentimeternDurchmesser und ist<br />
anschliessend gut gerüstet. Steaks und Würstchen über direkter<br />
Glut funktionieren in der Kugel ebenso problemlos wie ein bei indirekter<br />
Hitze gegarter Braten oder Spareribs. Bei Gas ist das leider<br />
nicht ganz so einfach, zumindest bei den kleineren Modellen<br />
nicht. Denn der Brenner –die meisten kleinen Gasgrills besitzen<br />
nur einen –ist innerhalb des Gehäuses fixiert, sodass sich keine<br />
unterschiedlich heissen Grillzonen einrichten lassen. Zudem erzeugendieseEinzelbrenner-Grills<br />
Hitze in einem festgelegten Temperaturbereich,<br />
den Sie weder unter- noch überschreiten können.<br />
Vor allem Ersteres beklagen Besitzer solch kleiner Gasgrills häufig,wenn<br />
sie versuchen, typische, indirekt gegrillte Barbecue-Ge-<br />
20 trends &style 2/16
Attraktive Angebote<br />
an Grills und Zubehör<br />
finden Sie inIhrem<br />
Fachmarkt.<br />
PanGas Gas &More<br />
Stefan Canali<br />
Herrenwiesenstrasse 2, 8952 Schlieren<br />
Telefon 044 730 43 11, schlieren@pangas.ch<br />
www.gasandmore.ch<br />
richte zuzubereiten. Denn dafür benötigt man Temperaturen<br />
um maximal 100 Grad Celsius, und so niedrig lassen sich viele<br />
Gasgrills nicht regeln. Hinzu kommt, dass der meist ringförmig<br />
durch das Gehäuse laufende Brenner keinen wirklichen<br />
Bereich mit indirekter Hitze lässt.<br />
Man kann hier zwar tricksen, indem man beispielsweise einen<br />
zweiten Rost mit etwas Abstand auf den eigentlichen Grillrost<br />
legt und eine Aluschale darunter stellt, aber richtig perfekt ist<br />
das nicht. Ein Pluspunkt: Viele der kleinen Gasgrills sind im<br />
Vergleich zu den grossen Stationen gut zu handhaben und bieten<br />
in der Regel genug Leistung, umSteaks und Würstchen<br />
vernünftig zu grillen.<br />
Wenn Sie von Holzkohle auf Gas umsteigen, ist oft ein wenig<br />
Eingewöhnung von Nöten. Bei Gas müssen Sie etwas mehr<br />
experimentieren, bis Sie herausgefunden haben, wo die heisseren<br />
und weniger heissen Bereiche sind. Am einfachsten<br />
klappt das übrigens mit Würstchen. Wenn Sie diese so platzieren<br />
können, dass sie gleichmässig braun werden, haben<br />
Sie ihren Grill im Griff.<br />
VORTEILE GASGRILL<br />
•Der Gasgrill ist schnell einsatzbereit. Über ein Ventil<br />
werden die angeschlossenen Gasflaschen geöffnet<br />
und schon gehts los.<br />
•Die Temperatur lässt sich genau regeln.<br />
•Das Grillieren ist rauchfrei.<br />
•Desserts lassen sich auch auf einem Gasgrill<br />
perfekt zubereiten.<br />
•Gasgrills sind leicht zureinigen.<br />
«trends &style»-Tipp:<br />
Beachten Sie die Angebotspalette von Weber-Grill.<br />
Am besten lassen Sie sich beraten zum Beispiel bei:<br />
PanGas Gas &More, Herrenwiesen 2, 8952 Schlieren.<br />
Buon<br />
appetito!<br />
www.molino.ch<br />
Benvenuti!<br />
Das Molino-Team wünscht Ihnen eine erfolgreiche Saison!<br />
Ristorante Pizzeria Molino<br />
Echt italienische Pizzas, hausgemachte Pastagerichte und saisonal<br />
wechselnde Fleisch- und Fischspezialitäten.<br />
7Tage die Woche geöffnet<br />
Montag -Samstag: 8:30-23:30 Uhr,Sonntag 10:00-23:30 Uhr<br />
Ristorante Pizzeria Molino . Badenerstrasse 21 . 8953 Dietikon<br />
044 740 14 18 . dietikon@molino.ch<br />
trends &style 2/16 21
PRÄVENTIVMEDIZIN<br />
GENE LÜGEN NICHT<br />
Segen oder Last? –Was Gene über<br />
unser Krankheitsrisiko verraten.<br />
von Manuela Laemmel<br />
22 trends &style 2/16
Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass Gene für<br />
Ihre XL-Taille verantwortlich sein könnten? Oder warum<br />
manche Menschen wegen einer Tasse Kaffee nach 14 Uhr<br />
die ganze Nacht kein Auge mehr zumachen? Warum scheinen die<br />
mühsamen Trainingseinheiten imFitnessstudio ohne Effekt zu<br />
bleiben? Wieso kann der Partner Pasta verschlingen, ohne ein<br />
Gramm zuzunehmen? –Das könnte an Ihren Genen respektive an<br />
Gendefekten liegen. Zugegeben, beim Wort DNA-Analyse denkt<br />
man zunächst vielleicht an Verbrechen. Tatsächlich lassen sich<br />
aufgrund der menschlichen Spuren nicht nur Täter dingfest machen,<br />
vielmehr liefert die darin enthaltene DNA auch wichtige Informationen<br />
über Gendefekte.<br />
JederMenschist so einzigartigwie seineDNA. Sie bildetden Bauplan<br />
des menschlichen Körpers und gibt den darin enthaltenen<br />
GenenwichtigeAnweisungenfür spezifische Funktionen. Sie sind<br />
verantwortlich für Augenfarbe, Körperbau und eben auch dafür,<br />
wie gut man manche Lebensmittel zersetzenkann. Gene arbeiten<br />
leider aufgrund der Vererbung und dem Einfluss äusserer Faktorennicht<br />
immerfehlerfrei. Eine DNA-Analyse gibtAufschluss über<br />
mögliche fehlerhafte oder defekte Genvariationen. Die DNA-Analyse<br />
dient als Schlüssel zur Erhaltung und Vorsorge der Gesundheit,<br />
aber auch zur konkreten Behandlung von Übergewicht.<br />
Durch die Analyse wird ersichtlich, welche Nahrungsmittel dem<br />
Körper besonders guttun und welche man besser von seinem<br />
Speiseplan streichen sollte.<br />
WIE GENE DIE GESUNDHEIT<br />
BEEINFLUSSEN<br />
Der menschliche Körper besteht aus mehreren Billionen Zellen, in<br />
deren Zellkern der Bauplan des menschlichen Körpers steckt. Die<br />
darin enthaltenen Informationen werden Gene genannt. Gene<br />
steuern die verschieden Aufgaben, Eigenschaften und Mechanismen<br />
des Körpers. Jedes Gen hat eine einzige Anweisung und ist<br />
beispielsweiseverantwortlich für die Augenfarbe oder wie und ob<br />
Nahrungsmittel im Darm so zersetzt werden können, dass der Organismus<br />
den Nährstoff anschliessend aufnehmen kann. Meistens<br />
sind die Gene nicht fehlerfrei und jeder Mensch trägt bestimmte<br />
Gendefekte oder Genvariationen in sich, die er entweder<br />
von seinen Eltern geerbt hat oder die sich zufällig gebildet haben.<br />
Gendefekte und Genvariationen schwächen das Immunsystem,<br />
erhöhen das Herzinfarktrisiko, vermindern die Sehstärke verursachen<br />
Laktose-Unverträglichkeit. Diese Gendefekte können die Gesundheit<br />
beeinflussen, aber sie führen nicht in jedem Fall zu einer<br />
Krankheit, sondern bedeuten lediglich ein erhöhtes Erkrankungsrisiko.<br />
Ob die Krankheit ausbricht, hängt von äusseren Einflüssen<br />
unddem Lebensstil ab. Bei einer Laktose-Unverträglichkeit, ist die<br />
Person vollkommen gesund, solange sie keine Milchprodukte zu<br />
sich nimmt. Zu Beschwerden kommt es erst nach einer Laktose-<br />
Aufnahme.<br />
Experten schätzen, dass jeder Mensch etwa 2000 Gendefekte<br />
oder Genvariationen insich trägt, welche in Summe seine Gesundheit<br />
und seinen Körper beeinträchtigen und in manchen Fällen<br />
Krankheiten auslösen. Eine Vielzahl von Einflüssen kann Veränderungen<br />
inden Genen (Mutationen genannt) hervorrufen, die<br />
in seltenen Fällen positive Auswirkungen haben können, meistens<br />
jedoch die Funktion des Gens stören und die Gesundheit negativ<br />
beeinflussen. Die bekannteste Ursache von Gendefekten ist<br />
Radioaktivität, UV-Strahlung (Hautkrebs) oder Kohlenstoff,der bei<br />
grilliertem Essen vorkommt und zu Darm- oder andern Krebsarten<br />
führen kann. Diese Einflüsse können ein ganzes Leben lang einzelne<br />
Gene verändern und ihre Funktion stören. Den Grossteil der<br />
Genvariationen bekommt man jedoch von seinen Eltern vererbt.<br />
Jeder Embryo hat bei der Befruchtung der Eizelle die Hälfte der<br />
Gene des Vaters und die Hälfte der Gene der Mutter erhalten, welche<br />
zusammen einen neuen Menschen mit einigen Eigenschaften<br />
jeden Elternteils schaffen. Mit diesen Genen werden leider<br />
auch Gendefekte weitergegeben und so kommt es vor,dass zum<br />
Beispiel ein Polymorphismus, der Herzinfarkt verursacht, vom Vater<br />
zum Sohn und weiter an den Enkel gegeben wird und in jeder<br />
Generation zur Erkrankung führt. Ob der Gendefekt jedoch weitergegebenwird,<br />
bestimmt der Zufall. So kann es sein, dass manche<br />
Enkel den Gendefekt in sich tragen und manche nicht. Auf<br />
diese Weise ist jeder Mensch einzigartig,und durch die Ansammlung<br />
undKombination der verschiedenen genetischenVariationen<br />
hat jede Person andere vererbte Gesundheitsschwächen, aber<br />
auch Stärken. Mit neuster Technologie ist es nun möglich, die eigenen<br />
Gene zu untersuchen und aus ihnen abzulesen, welche<br />
ganz persönlichenGesundheitsrisiken existieren. Mit diesem Wissen<br />
können Vorsorgemassnahmen ergriffen und Krankheiten in<br />
vielen Fällen verhindert werden. –Dies ist der nächste Schritt in<br />
der Präventivmedizin und der Beginn einer neuen Generation in<br />
der Gesundheitsvorsorge.<br />
DNANUTRICONTROL<br />
Das genetisch personalisierte Abnehmprogramm, das im Thermalbad<br />
Zurzach angeboten wird, analysiert acht Genvariationen<br />
und verspricht durch angepasste Ernährungs- und Sportprogramme<br />
einen grösseren Erfolg beim Abnehmen und in der Verträglichkeit.<br />
WIE FUNKTIONIERTS?<br />
Beim ersten Termin werden mithilfe von Wattestäbchen zwei<br />
Speichelproben entnommen und der persönliche Istzustand, d. h.<br />
Gewicht, Grösse und das Verhältnis von Körperfett –Wasser –<br />
Muskulatur,erfasst. Damit persönliche Ziele erreicht werden können,<br />
müssen sie vorher besprochen und idealerweise mit dem Ernährungscoach<br />
sinnvoll festgelegt werden. Das erleichtert später<br />
das Durchhalten und das Erreichen der Ziele. Das Coaching ist in<br />
diesem Falle sehr wichtig,denn es sollten keine Fragen offenblei-<br />
trends &style 2/16 23
PRÄVENTIVMEDIZIN<br />
ben. Es vergehen circa zwei Monate, bis die Auswertungen vorliegen.<br />
Während der Wartezeit kann man aber bereits fehlerhafte<br />
Ernährungsgewohnheiten umstellen. Für die Besprechung der<br />
Resultate sollte man sich eine Stunde Zeit nehmen. Und dann ist<br />
es so weit. Das Verkünden des Ergebnisses ist ein spannender<br />
Moment. Wie stark ist die genetische Neigung zum Übergewicht?<br />
Welcher genetische Typist man? Wie beeinflussen die Gene das<br />
Essverhalten? Welche Strategie wirkt am effektivsten? Der DNAnutriControl-Abschlussbericht<br />
ist circa 130 Seiten dick und enthält<br />
neben allgemeinen Informationen, wie Gene unsere Gesundheit<br />
beeinflussen, auch eine Zusammenfassung von persönlichen Daten,<br />
ob man eher auf Kohlenhydrate, Fette oder Eiweisse empfindlich<br />
ist sowie Empfehlungen für den täglichen Kalorienverbrauch.<br />
Daraus wiederum ergibt sich die empfohlene Kalorienverteilung<br />
pro Tag, also zum Beispiel 30Prozent Fett, 50 Prozent Kohlenhydrate<br />
und 20 Prozent Eiweiss. Dank dieses Handbuches weiss<br />
man nun, welcheLebensmittel gegessen werdensollen und welche<br />
nicht. Um einen besseren Überblick zu erhalten, sollte man<br />
mit einem Leuchtstift die verschiedenen Speisen markieren. Das<br />
hilft auch beim Einkauf.<br />
Blick auf die neue Beauty-Réception<br />
Ein Mahlzeitenplan erleichtert die Gestaltung des Speiseplans.<br />
Die einzelnen Verzehrmengen werden Artikeleinheiten zugeordnet.<br />
Die Zusammenfassung enthält eine Übersicht von der Artikelanzahl<br />
pro Tagwährend der Abnehm- und der Stabilisationsphase.<br />
Die Ernährungsregelnsindindividuell. Die wertvollen Tipps<br />
sollte man sich immer wiedervor Augen führen. Zum Beispiel, wie<br />
soll man sich verhalten, wenn man gesündigt hat? Oder soll man<br />
aufgrund der Genanalyse bessermehrere kleine oder weniger,dafür<br />
grössere Mahlzeiten zu sich nehmen?<br />
Der Abschlussbericht enthält auch ein genetisch angepasstes<br />
Sport- und Ernährungsprogramm und eine Auflistung von über<br />
1000 Nahrungsmitteln, die nach den Genen bewertet sind. Rote<br />
oder grüne Smileys geben darin Aufschluss, wie gut einem ein<br />
Nahrungsmittel tut. Das Abnehmprogramm hat lebenslange Gültigkeit.<br />
Mithilfe eines Onlineportals kann man persönliche Rezepte<br />
herunterladen und seine Ergebnisse notieren.<br />
Der Naturschwimmteich im Thermalbad Zurzach<br />
Informationen<br />
Progenom Schweiz AG ist der führende Spezialist für<br />
Nutrigenetik/Genosense-Analysen in der Schweiz und<br />
bietet in enger Zusammenarbeit mit dem Medical Spa<br />
im Thermalbad Zurzach verschiedene Dienstleistungen<br />
wie zum Beispiel Ernährungs-, Gewichtsreduktions-,<br />
Mikronährstoff/Vitalstoff- und Fitnessberatungen an.<br />
Thermalbad Zurzach<br />
SPA Medical Wellness Center<br />
Badstrasse 25<br />
CH-5330 Zurzach<br />
Tel. +41 (0) 56 265 28 00<br />
Dominik Keller, Geschäftsführer Thermalbad Zurzach<br />
Programme und Kosten<br />
DNA und Gewicht: CHF 695.–<br />
DNA und Ernährung: CHF 995.–<br />
DNA Gewicht und Ernährung: CHF 1095.–<br />
DNA und Leistungssport: CHF 1095.–<br />
24 trends &style 2/16
Löwenstark<br />
Vorstadtstrasse 39, 8953 Dietikon, 044 745 10 90, www.garage-fischer.ch<br />
THE BEST IN THE WEST!<br />
In Sachen Steaks sind<br />
wir eine kleine Nummer,<br />
die Nummer 1.<br />
Zürcherstrasse 2<br />
8952 Schlieren<br />
Tel. 044 730 01 19<br />
Mo–Sa:8.30–23.30 Uhr<br />
So: geschlossen<br />
www.rollis-steakhouse.ch<br />
www.sapuri-caffe.ch<br />
L'espresso ésemplicemente italiano<br />
Ihre Gastgeber<br />
Barbara &Martin Bühler-Schmidt<br />
Restaurant Winzerhaus 8104 Weiningen<br />
T 044 750 40 66 F 044 750 40 95<br />
mail@winzerhaus.ch www.winzerhaus.ch<br />
Dienstag geschlossen
GESUNDHEIT<br />
Fit<br />
in den Frühling<br />
von René Laemmel<br />
Keine Zeit gibt es nicht! Ein voller Terminplan<br />
ist keine Ausrede für zu wenig Training.<br />
Denn bereits 10 bis 30 Minuten Bewegung<br />
täglich helfen dem Körper, stärker, fit und<br />
relaxter zu werden.Wenn Ihr Alltag kein zeitintensives<br />
Training zulässt, dann sind die<br />
so genannten Daily Movements umso wichtiger. Diese<br />
kleinenBewegungseinheiten regen den Kreislauf an, verbrauchen<br />
Kalorien und wirken wie ein kleines Workout.<br />
Die vielen, kurzen Übungen lassen sich sinnvoll in den Alltag<br />
integrieren und helfen, Ihr Wohlbefinden zu steigern.<br />
Zusätzlich ist ein regelmässiges Training zu empfehlen.<br />
Auch kurze, intensive Workouts erzielen gute Erfolgte.<br />
Denn entgegen der Annahme setzt die Fettverbrennung<br />
nicht erst nach 45 Minuten Training ein. Kalorien werden<br />
ab der ersten Minute verbrannt.<br />
26
TÄGLICHE BEWEGUNG<br />
•Sitzen Sie mehrheitlich bei der Arbeit, dann stehen Sie zwischendurch<br />
auf und gehen ein paar Schritte. Auch beim Telefonieren<br />
sollte Sie nichts auf Ihrem Platz halten.<br />
•Erledigen Sieden Einkauf zu Fuss oder mit dem Fahrrad und lassen<br />
Sie Ihr Auto so oft stehen, wie es geht.<br />
•Jeweniger Sie sich bewegen, desto eher neigen Ihre Muskeln<br />
zu Verspannungen. Lockern Sie Ihren Körper immer wieder einmal,<br />
indem Sie sich strecken, räkeln und dehnen. Schütteln Sie<br />
Ihre Arme und Beine kräftig aus.<br />
•Nutzen Sie Hausarbeiten, um Ihren Körper zu trainieren! Führen<br />
Sie die Bewegungen beim Staubsaugen, Bügeln oder Bad putzen<br />
bewusst aus.<br />
•Gehen Sie täglich mindestens einmal eine kurze Streckeinsehr<br />
flottem Tempo. Dabei genügen schon 100 bis 200 Meter.<br />
•Benutzen Sie grundsätzlich die Treppe.<br />
Gegen Trägheit am Morgen und Probleme beim Aufstehen hilft<br />
ein Morgenritual aus Bewegungsübungen. Starten Sie morgens<br />
mit einemMini-Workout in den Tag. Noch bevor Sie sich auf Frühstück<br />
oder Ernährung konzentrieren oder auch nur einen Fuss aus<br />
dem Bett heben, können Sie mit ein bisschen Sport den Stoffwechsel<br />
und den Kreislauf anregen sowie den Energieverbrauch<br />
des gesamten Tages erhöhen. Nehmen Sie sich 10 bis 30 Minuten<br />
Zeit und steigern Sie so harmonisch die Leistungsfähigkeit Ihres<br />
Körpers. Die kleine Fitness –Einheit am Morgen hilft Ihnen,<br />
den Tagentspannt und voller Energie zu beginnen.<br />
MINI-WORKOUT<br />
•Bevor Sie etwas essen oder noch im Bett liegen, bringen Sie<br />
die Arme über den Kopf und strecken Sie die Oberschenkel<br />
durch. Ziehen SieimAnschluss in der Rückenlageabwechselnd<br />
das rechte und linke Bein dicht an den Oberkörper heran und<br />
atmen Sie dabei tief ein und aus.<br />
•Nehmen Sie sich ein paar Minuten und dehnen und Strecken<br />
Sie sich am geöffnetem Fenster. Atmen Sie tief durch. So werden<br />
Stresshormone vertrieben und Ihr Körper mit Sauerstoff<br />
durchflutet.<br />
•Ergänzen oder ersetzen Sie das Morgenritual zwei- bis dreimal<br />
die Woche mit einem kurzen, kraftvollen Energy-Walk. Und<br />
wichtig: beginnen Sie den Tagpositiv, voller Liebe und Freude<br />
gegenüber ihrem Körper, Sport und ihrer Arbeit.<br />
10 Tipps für Ihre Frühlings-Fitness<br />
Fitnesstest: Verabreden Sie sich mit einem Trainer zu einem<br />
Fitnesstest, um Ihre Fitnesswerte in allen wichtigen Übungen<br />
zu ermitteln, und lassen Sie sich dabei fotografieren. Sich<br />
selbst mess- und prüfbar zu verbessern, gibt einen wichtigen<br />
Motivationsschub.<br />
Finden Sie heraus, was Sie erreichen möchten: Mehr Muskeln?<br />
Einen besser definierten Körper? Finden Sie heraus,<br />
was Ihre Prioritäten im neuen Jahr sind und wie Sie im<br />
Sommer aussehen möchten, um gezielt daran arbeiten zu<br />
können.<br />
Setzen Sie sich realistische Ziele: Schreiben Sie Ihre Ziele<br />
nach der SMART-Regel auf («specific» –spezifisch, «measurable»<br />
–messbar, «attainable» –erreichbar, «realistic» –realistisch,<br />
«time-constrained» –mit Deadlines), um Fortschritte<br />
gut verfolgen zukönnen. Markieren Sie einen Tag, an dem<br />
Sie an einem Sport-Event teilnehmen wollen, um mit<br />
Vorfreude darauf hinzuarbeiten.<br />
Erstellen Sie einen Zeitplan: Um Verbesserungen zu erreichen,<br />
benötigen Sie einen organisierten Zeitplan. Auch<br />
wenn Sie in wechselnden Schichten arbeiten, sollten Sie<br />
versuchen, regelmässige Trainingszeiten festzulegen. So<br />
gewöhnen Sie sich besser an regelmäßige Workouts.<br />
Sich nicht überfordern: Versuchen Sie nicht, Rom an einem<br />
Tagzuerbauen. Um die gewünschten Resultate zuerreichen,<br />
sind viel harte Arbeit, Zeit und Geduld erforderlich.<br />
Machen Sie sich das bewusst, um Frustration zu vermeiden.<br />
Wagen Sie einen kompletten Neubeginn: Werfen Sie alte<br />
Programme über Bord –esist ein neues Jahr! Beginnen Sie<br />
Ihre neuen Trainingseinheiten mit den einfachsten Übungen.<br />
Bauen Sie die Pyramide ganz von unten auf.<br />
Think Big: Trainieren Sie die wichtigsten Muskeln mit komplexen<br />
Multi-Joint-Bewegungen wie Squats, Rudern oder<br />
Bankdrücken. Bauen Sie erst ein starkes Fundament auf –<br />
um Details wie Arm-Definition sollten Sie sich später im<br />
Programm kümmern.<br />
Mobilisierung: Vermeiden Sie Verletzungen durch Überbelastung,<br />
indem Sie an Ihrer Mobilität und Flexibilität arbeiten.<br />
Gleichzeitig sollten Sie es auch nicht vernachlässigen,<br />
Ihre Muskeln geschmeidig zu halten und zu schonen.<br />
Es ist viel leichter, dabeizubleiben, wenn Sie nicht ständig<br />
unter Muskelkater leiden.<br />
Bildnachweis: Discountfit.ch<br />
In der Mitte anfangen: Auf vielen Wunschzetteln steht ein<br />
flacherer Bauch oder Sixpacks ganz oben. Tipp: Bauen Sie<br />
einen kräftigen Core auf,dann werden sich Fortschritte auch<br />
in vielen anderen Bereichen schneller einstellen.<br />
Kraft aufbauen: Stark ist sexy. ObSie nun Muskelgrösse,<br />
Definition, Proportionen oder athletische Fähigkeiten verbessern<br />
wollen, Stärke ist die beste Grundlage. Vertagen<br />
Sie Detailarbeit auf später, wenn Sie eine Basis aufgebaut<br />
haben. Trainieren Sie intensiv an Ihrer Kraft, denn so verschaffen<br />
Sie sich die beste Ausgangslage fürdie Umsetzung<br />
Ihrer Ziele.<br />
trends &style 2/16 27
GESUNDHEIT<br />
LÄSTIG, ABER<br />
BEHANDELBAR –<br />
HEUSCHNUPFEN<br />
Unsere Umgebung ist voll von potenziellen Auslösern allergischer<br />
Reaktionen, zu denen neben Milben und<br />
Pollen auch bestimmte Nahrungsmittel zählen. Dabei<br />
löst der Kontakt mit Allergenen eine Reihe von Symptomen<br />
aus: Die Nase läuft, die Augen brennen, der Schädel<br />
brummt und das Atmen fällt schwer. «medicalpress» erklärt,<br />
welche Rolle Histamin bei allergischen Reaktionen<br />
spielt und welche Wirkstoffe die Beschwerden<br />
bei Heuschnupfen lindern können.<br />
DIE ROLLE DES HISTAMINS<br />
Histamin ist eine organisch-chemische Verbindung,<br />
die in den Mastzellen und Histamin speichernden Zellender<br />
Schleimhäute vorkommt. Als einer von mehreren<br />
Botenstoffen spielt es eine zentrale Rolle bei der Entzündungsreaktion<br />
und der Abwehr körperfremder Stoffe. Freigesetztes<br />
Histamin hat einen starken Einfluss auf den<br />
menschlichen Körper und führt zur Entwicklung einer lokalen<br />
Entzündung. Histamin beeinflusst unter anderem:<br />
• die Sekretion und Motilität des Magen-Darm-Trakts<br />
• den Schlaf-Wach-Rhythmus<br />
• den Blutdruck<br />
• die Gefässpermeabilität<br />
• die Sekretion von Schleim<br />
POLLEN IM ANFLUG<br />
Schon Anfang Februar nehmen Pollenallergiker erste Symptome<br />
wahr. Hasel- und Erlenblüten fliegen bei milden<br />
Temperaturen sogar schon im Januar.Antihistaminika,<br />
Nasensprays und die Behandlung mit Kortison<br />
zählen zu den häufigsten Therapiemöglichkeiten<br />
des Heuschnupfens. Viele Patienten<br />
setzen jedoch auf homöopathische Arzneimittel<br />
zur Linderung ihrer Beschwerden.<br />
Sie regulieren die<br />
Immunreaktion und führen zu<br />
einer Beruhigung der Symptome.<br />
Auch von einer Hyposensibilisierung<br />
versprechen<br />
sich viele Betroffene eine<br />
Besserung ihrer Leiden. Als<br />
sogenannte Spezifische Immuntherapie<br />
(SIT) gewöhnt<br />
sie den Körper nach und nach<br />
mitzunehmender Dosisandie<br />
allergieauslösende Substanz.<br />
Der Erfolg der Therapie gilt jedoch<br />
als umstritten.<br />
28 trends &style 2/16
ACHT WIRKSAME STOFFE, DIE BEI<br />
ALLERGISCHEN REAKTIONEN HELFEN<br />
Quercetin<br />
Der Pflanzenfarbstoff kommt in Zitrusfrüchten,<br />
Zwiebeln, schwarzem Tee, Äpfeln<br />
und Salat vor. Erhemmt die Freisetzung<br />
von Histamin und kann damit<br />
Symptome des Heuschnupfens lindern. In<br />
Studien konnte seine Wirksamkeit nachgewiesen<br />
werden.<br />
Bromelain<br />
Das aus Ananas gewonnene Enzym kann<br />
das Niveau von proinflammatorischen Prostaglandinen<br />
verringern, welche die<br />
Schlüsselfaktoren für Schwellungen, Juckreiz<br />
und Rötungen bilden. Gleichzeitig erhöht<br />
es die Absorption von Quercetin, daher<br />
kommen beide Bestandteile oftmals in<br />
einem Präparat vor.<br />
Vitamin C<br />
Auch Vitamin C kann inflammatorische<br />
Substanzenauf ihrem Wegdurch den Körper<br />
ausbremsen. So konnte in einer Studie<br />
das Histaminniveau nachweislich um minus<br />
40 Prozent gesenkt werden, nachdem<br />
man den Testpersonen täglich zwei<br />
Gramm Vitamin Cverabreicht hatte.<br />
Pestwurz<br />
Auchdie krautige Pflanze (lat. Petasites hybridus)<br />
aus der Familie der Korbblütler<br />
kann zur Linderung von Symptomen des<br />
Heuschnupfens beitragen. Dabei ist sie<br />
Studien zufolge genauso wirksam wie Antihistaminika,<br />
jedoch ohne deren Müdigkeit<br />
verursachende Nebenwirkung.<br />
Konjugierte Linolsäure (CLA)<br />
Sie hat sich vielmehr imZusammenhang<br />
der Gewichtsreduktion einen Namen gemacht,<br />
doch in der Vergangenheit deutete<br />
sich ihr Potenzial auch bei der Behandlung<br />
einer allergischen Rhinitis an. In einer Studie<br />
mit 40 Teilnehmenden, die allergisch<br />
auf Birkenpollen reagierten, berichteten<br />
die Personen, denen zwei Gramm CLA am<br />
Tagverabreicht wurde, von einer Besserung<br />
ihrer Symptome und einem gesteigerten<br />
Allgemeinwohlbefinden.<br />
Brennnessel<br />
In-vitro-Studien haben gezeigt, dass der<br />
Extrakt der Brennnessel proinflammatorische<br />
Faktoren, die Heuschnupfen verursachen<br />
können, hemmen kann. In einer<br />
Studie mit 58 Probanden gab die Hälfte<br />
der Teilnehmenden an, dass sie eine Linderung<br />
ihrer Symptome erfahren<br />
haben.<br />
Grüner Tee<br />
Die im grünen Tee enthaltenen<br />
Catechine weisen<br />
ebenfalls eine antiallergische<br />
Wirkung auf. Von allen Grünteesorten besitzt<br />
Benifuuki den grössten Anteil an speziellen<br />
Bitterstoffen. Er kann bei Allergien,<br />
Heuschnupfen oder Neurodermitis unterstützend<br />
wirken.<br />
Probiotika<br />
Als Probiotika wird eine Zubereitung bezeichnet,<br />
die lebensfähige Mikroorganismen<br />
wie etwa Milchsäurebakterien enthält.<br />
Die tägliche Dosis «gesunder<br />
Bakterien» liefert beispielsweise Joghurt.<br />
Untersuchungen haben nachgewiesen,<br />
dass Probiotika in der Lage sind, die Immunantwort<br />
auf Gräserpollen umzuprogrammieren<br />
und dadurch zur Reduzierung der<br />
Symptome bei Heuschnupfen beitragen<br />
können.<br />
Informationen<br />
Die geeigneten Produkte erhalten Sie<br />
in der Drogerie in Ihrer Nähe. Die<br />
Fachkräfte geben Ihnen gerne Auskunft<br />
und beraten Sie äusserst kompetent.<br />
Locher-Drogerien finden Sie in<br />
Dietikon, Schlieren und Geroldswil<br />
Philipp Locher, Drogist<br />
trends &style 2/16 29
LIFESTYLE<br />
TRIUMPH<br />
DES FRÜHLINGS<br />
Triumph International gehört zu den weltweit grössten<br />
Herstellern von Bodywear und Dessous. Mit seinen<br />
Hauptmarken Triumph ® und sloggi ® vertreibt das<br />
Unternehmen seine Produkte in mehr als 120 Ländern.<br />
Weltweit beliefert Triumph 40 000 Wholesale-Kunden<br />
und verkauft seine Produkte in 2000 Triumph Stores<br />
sowie in zahlreichen eigenen Onlineshops. Triumph<br />
International erzielt mit über 30 000 Mitarbeitenden<br />
einen Umsatz von 1,437 Mrd. Euro (2014). Die neuen<br />
Produkte für Frühling/Sommer 2016 sind nicht nur<br />
Eyecatcher, sondern auch äusserst innovativ.<br />
Essence<br />
Seit jeher feiert Essence die Liebe und Verführung<br />
und auch in dieser Saison sorgen<br />
die verspielten Designs in wunderschönen<br />
Rottönen für einen echten Blickfang.<br />
30 trends &style 2/16
Wedding<br />
Besonders luxuriöse Stoffe lassen jede<br />
Frau an ihrem grossen Tagerstrahlen und<br />
sich wie eine Göttin fühlen.<br />
Shapewear<br />
«Magic Boost» –die Innovation von Triumph erfüllt den Wunsch einer jeden Frau nach<br />
einer schönen, runden und jugendlichen Form der Brust.<br />
Sloggi<br />
Sloggi deckt jedes Bedürfnis und jeden Anlass ab. Natürlich bieten<br />
alle Produkte hervorragenden Style, Qualität, und Komfort.<br />
Amourette<br />
Diese Serie aus Vollspitze betont Kurven und schmeichelt jeder<br />
Frau auf natürliche Art und Weise.<br />
Sloggi Swim<br />
Sloggi swim lässt exotische Träume wahr<br />
werden und sorgt für Urlaubsfeeling, egal,<br />
wo man gerade ist.<br />
Modern<br />
Die üppige, edle Blumenstickerei schafft<br />
einen dekorativen Look in einem Kaleidoskop<br />
wunderschöner Farben.<br />
Leisurewear<br />
Triumph bringt in dieser Saison das modische<br />
Zusammenspiel mit einem bezaubernden<br />
Farbenmix an den Strand.<br />
trends &style 2/16 31
PEOPLE<br />
Patrick Dempsey:<br />
«IN LE MANS<br />
HAT SICH<br />
MEIN<br />
GRÖSSTER<br />
TRAUM<br />
ERFÜLLT»<br />
Neue Rolle für Patrick Dempsey: Seit die Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC in Silverstone (GB)<br />
Mitte April in die neue Saison gestartet ist, ist der Hollywoodstar nicht mehr als Rennfahrer dabei,<br />
sondern als Teilhaber des Teams Dempsey Proton Racing. Im Interview kurz vor dem ersten Rennen<br />
sprach er über die Faszination Autorennen, sein Faible für die Marke Porsche und die Ziele, die er<br />
mit seinem Team erreichen will.<br />
«trends &style»: Patrick Dempsey, wie<br />
würden Sie Ihre neue Rolle als Teilhaber<br />
des Teams Dempsey Proton Racing beschreiben,<br />
das den Porsche 911 RSR mit<br />
der Startnummer 77 einsetzt?<br />
Patrick Dempsey: Es ist toll, den Motorsport<br />
aus einer neuen Perspektive zu erleben.<br />
Im vergangenen Jahr habe ich mich<br />
in erster Linie auf das Fahren konzentriert.<br />
Ich war in der Sportwagen-Weltmeisterschaft<br />
WEC am Start –eine der grössten<br />
Herausforderungen meines Lebens. Dieses<br />
Jahr freue ich mich darauf, das Team in<br />
meiner neuen Rolle als Teilhaber zu unterstützen.<br />
Für das Auftaktrennen in Silverstone<br />
sind wir gut vorbereitet, das Team<br />
macht einen Weltklasse-Job. Ich werde<br />
selbst inSilverstone sein und auch in Le<br />
Mans.<br />
Wie oft werden wir Sie an der Rennstrecke<br />
sehen?<br />
Ich werde versuchen, zu den Rennen zu<br />
kommen, so oft es meine Zeit erlaubt. Ich<br />
war schon immer ein grosser Motorsportfan,<br />
und ich liebe neue Herausforderungen.<br />
Als Teilhaber von Dempsey Proton<br />
Racing habe ich jetzt die Möglichkeit,<br />
beides zu kombinieren. Was ich bisher<br />
schon über die betriebswirtschaftlichen<br />
Aspekte meiner neuen Tätigkeit gelernt<br />
habe, ist eine bereichernde Erfahrung. Ich<br />
kann es kaum erwarten, bis die Saison an<br />
diesem Wochenende in Silverstone endlich<br />
losgeht.<br />
Mit Richard Lietz und Michael Christensen<br />
sitzen die Titelverteidiger im 911<br />
RSR mit der Nummer 77. Sind Sie stolz,<br />
so gute Fahrer im Team zu haben?<br />
Klar,extrem stolz. Richard und Michael gehören<br />
zu den schnellsten und erfahrensten<br />
Piloten im Feld. Sie haben die grosse Verantwortung,<br />
den Meistertitelzuverteidigen,<br />
und sie sind genau die richtigen Fahrer,um<br />
diesem enormen Druck standzuhalten. Ich<br />
schätze mich wirklich sehr glücklich, sie in<br />
unserem Team zu haben. Aber es wird nicht<br />
32<br />
trends &style 2/16
einfachwerden, schliesslich fahren sie den<br />
einzigen Porsche in der Klasse GTE-Pro.<br />
Einige Hersteller treten mit völlig neuen,<br />
für diese Saison entwickeltenAutos an. Unseresist<br />
dagegeneine modifizierte Version<br />
des 2015 eingesetzten 911 RSR. Einer unserer<br />
Vorteile sollte die Zuverlässigkeit sein.<br />
Und wann immer die Strecke nass ist, ist<br />
der Elfer das mit Abstand beste Auto im<br />
Starterfeld. Das haben wir in der vergangenen<br />
Saison oftmals bewiesen.<br />
Was macht den 911 RSR so besonders<br />
für den Fahrer?<br />
Den 911 RSR zu fahren ist aufregend und<br />
anspruchsvollzugleich. Er ist ein sehr leistungsstarkes<br />
Auto, und auf deinen Körper<br />
wirken enorme Kräfte ein. Du musst daher<br />
sehr gut in Form sein, um konstant schnelle<br />
Rundenzeiten fahren zu können. Auf der<br />
anderen Seite ist der Elfer sehr gut ausbalanciert.<br />
Durch das Feedback, das du als<br />
Fahrer bekommst, kannst du leicht fühlen,<br />
was das Auto macht. Das ist genau das,<br />
was du von einem guten GT-Auto erwartest.<br />
Es fühlt sich immer noch an wie beim<br />
911 für die Strasse, ist auf der Rennstrecke<br />
aber viel präziser und natürlich auch<br />
schneller. Den 911 RSR zu fahren macht<br />
Spass und ist eine spannende Erfahrung.<br />
Es gibt nichts Vergleichbares.<br />
2015 haben Sie sich darauf konzentriert,<br />
sich als Fahrer zu verbessern – mit<br />
grossem Erfolg: In Le Mans waren Sie<br />
Zweiter in der Klasse GTE-Am und in Fuji<br />
haben Sie sogar gewonnen. Wie ist das<br />
für Sie gewesen?<br />
Mit diesen Erfolgen ist ein Traum Realität<br />
geworden. Ich habe in dieser Saison sehr<br />
hart gearbeitet, und es war grossartig zu<br />
sehen, dass ich so viel erreicht habe. Das<br />
wareinesehrbefriedigende Erfahrung. Als<br />
Sportlerist derErfolgnun mal das,was du<br />
erreichen willst. Bei der ganzen Vorbereitung<br />
und dem harten Training hast du<br />
immer nur den Erfolg im Kopf. Das ist<br />
deine Motivation.<br />
Können Sie das Gefühl beschreiben, in<br />
Le Mans auf dem Podium zu stehen, vor<br />
Tausenden von Fans?<br />
Damit hat sich mein grösster Traum erfüllt.<br />
Wenn du da oben stehst vor diesen Menschenmassen<br />
– dieses Gefühl ist nur<br />
schwer in Worte zu fassen. Das war total<br />
überwältigend und emotional im positiven<br />
Sinn. Vor allem, wenn du dir die Bedeutung<br />
und Geschichte von Le Mans in Erinnerung<br />
rufst und an all die legendären<br />
Rennfahrer denkst, die dort gefahren sind.<br />
An diese Momente werde ich sicherlich<br />
mein Leben lang denken.<br />
Gab es noch weitere Höhepunkte in der<br />
Saison 2015?<br />
Ich habe grossartige Erinnerungen an<br />
2015. Als Rennfahrer habe ich mich enorm<br />
weiterentwickelt und ein neues Level erreicht.<br />
Das hat sich toll angefühlt. Soeng<br />
mit Porsche zusammenzuarbeiten hat sehr<br />
viel Spass gemacht. Es war ein aussergewöhnliches<br />
Jahr.Ich blickemit einem sehr<br />
guten Gefühl und grosser Zufriedenheit<br />
darauf zurück.<br />
Was ist Ihr Fokus für 2016?<br />
Mein Ziel ist es, die Erfolge der vergangenen<br />
Saison zu wiederholen, diesmal in<br />
meiner Rolle als Teilhaber desTeams. Aber<br />
wieich schon sagte: In der Klasse GTE-Pro<br />
wird das noch schwieriger werden. Ich<br />
freue mich schon sehr auf das erste<br />
Rennen in Silverstone.<br />
Ihre Familie wird 2016 noch häufiger mit<br />
der Rennszene in Berührung kommen.<br />
Freuen Sie sich darüber?<br />
Ja natürlich, Porsche und Familie sind eins.<br />
Im Langstreckensport auf diesem Level<br />
engagiert zu sein bedeutet, sehr viel reisen<br />
zu müssen. Dass ich meine Erfahrung und<br />
Leidenschaft für die Rennerei jetzt öfter<br />
mit meiner Familie teilen kann, ist grossartig.<br />
Im vergangenen Jahr kamen Sie quasi in<br />
letzter Minute nach Silverstone und<br />
kannten die Streckenicht. Das muss sehr<br />
schwierig gewesen sein. Wie wird das<br />
diesmal –ohne Hektik, in einer anderen<br />
Rolle und mit mehr Zeit, das Rennen zu<br />
geniessen?<br />
Letztes Jahr war Silverstone in der Tat<br />
nicht einfach. Das ist eine sehr schnelle<br />
und anspruchsvolle Strecke mit einer<br />
grossen Geschichte.Jetzt in meiner neuen<br />
Rolle zurückzukehren ist eine gute Gelegenheit,<br />
den Saisonauftakt aus einer anderen<br />
Perspektive zu erleben. Das wird auf<br />
jeden Fall viel entspannter.<br />
Auch wurden Sie zu einem wichtigen<br />
Mitglied der Porsche-Motorsportfamilie.<br />
Wie würden Sie Ihr Verhältnis zu den anderen<br />
Fahrern und den Porsche-Motorsportleuten<br />
beschreiben?<br />
Ich war schon immer ein grosser Porsche-<br />
Fan. Mit Porsche so eng zusammenzuarbeiten<br />
ist denn auch eine sehr inspirierendeErfahrung.Das<br />
sind tolle Menschen.<br />
Ich habe zu allen in der Porsche-Motorsportfamilie,<br />
auch den Fahrern, ein grossartiges<br />
Verhältnis. Ich liebe es, ein Teil des<br />
Teams zu sein. Ich habe von einigen der<br />
besten Rennfahrer der Welt sehr nützliche<br />
Tipps bekommen. Das hat mir dabei geholfen,<br />
mich in der vergangenen Saison<br />
stetig zu verbessern und diese tollen Resultate<br />
herauszufahren.<br />
Woher kommt eigentlich Ihre Begeisterung<br />
für den Rennsport?<br />
Das hat bereits sehr früh in meiner Kindheit<br />
angefangen. Schon als ich noch sehr<br />
jung war, habe ich den Motorrennsport<br />
und Autos geliebt. Mein Vater hat mir<br />
immer kleine Matchbox-Autos mitgebracht,<br />
und wir haben uns zusammen<br />
das Indianapolis 500 angesehen oder am<br />
Radio angehört. Ich habe mich einfach<br />
schon immer für alles interessiert, was<br />
Rennen fährt.<br />
trends &style 2/16 33
NOVATEL DIETIKON –<br />
DER HANDY-SHOP<br />
Fachpartner für mobile Kommunikation.<br />
Handys ★ Zubehör ★ Reparaturen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo–Fr: 9–12 /13.30–18.30 Uhr<br />
Sa: 9–16 Uhr<br />
Novatel<br />
Zoran Novakovic<br />
Kirchstrasse 21<br />
8953 Dietikon<br />
Tel. 044 747 50 00<br />
Restaurant TOMATE<br />
Mediterrane Träume mitten in Dietikon<br />
Familie Corca<br />
Kirchstrasse 16<br />
8953 Dietikon<br />
Tel. 044 740 82 82<br />
Erleben Sie einzigartige Genussmomente im schönen Gartenrestaurant,<br />
mitten in der Dietiker Fussgängerzone. Genau da, wo man sich<br />
trifft. Lifestyle pur! Grosse Speisekarte mit feinen Sommergerichten<br />
für alle Geschmacksrichtungen. 7Tage in der Woche geöffnet.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag –Samstag:<br />
5.15–24 Uhr<br />
Sonntag:<br />
10–24 Uhr<br />
Bar TOMATINO<br />
Dienstag –Sonntag:<br />
17–1 Uhr<br />
Montag: geschlossen
LIFESTYLE<br />
Frühling im<br />
PROBEFAHR-WEEKEND<br />
Rechtzeitig auf‘s Probefahrweekend<br />
sind die letzten 2016er Neuheiten<br />
eingefahren. Über das Wochenende<br />
vom 28./29. Mai können die «CVOPro<br />
Street Breakout», die «Dyna Low Rider S»<br />
und die «Sportster Roadster» in Dietikon<br />
bestaunt werden. Auch alle anderen Harley-Davidson-Modelle<br />
stehen den Besuchern<br />
zur Verfügung und können nach Lust<br />
und Laune probegefahren werden.<br />
In der unvergleichlichen Harley-Davidson-<br />
Erlebniswelt bei Harley-Heaven in Dietikon<br />
kann man zudem auf vier Etagen shoppen<br />
ohne Ende. Ein wahres Eldorado für alle<br />
Motorrad-Fans.<br />
Während das Team im «RACE Bar&Grill»<br />
sich um das kulinarische Wohl der Gäste<br />
sorgt, garantiert PEZZO (pezzo-live.com)<br />
bis abends coolen Sound.<br />
LADIES RIDE<br />
Für alle, die schon immer wissen wollten,<br />
ob sie eine Harley fahren können oder<br />
nicht, bietet sich am Sonntag, 29. Mai die<br />
ultimative Gelegenheit, dies zu erfahren.<br />
Der Ladies Ride bietet allen Frauen, die<br />
noch nie Motorrad gefahren sind, die einmalige<br />
Gelegenheit unter fachmännische<br />
Betreuung eine Harley zu steuern. Harley<br />
New Model 2016 CVO Pro Street Breakout<br />
fahren ist nicht nur Männersache. Auf einemabgesperrtenAreal<br />
undunter Aufsicht<br />
von ausgewiesenen Fahrlehrern werden<br />
die Damen in drei einfachen Schritten an<br />
das Motorradfahren herangeführt. Es gibt<br />
nur zwei Bedingungen: weiblich und mindestens<br />
18 Jahre alt! Die Platzanzahl ist<br />
beschränkt. Teilnahmegebühr: CHF 100.–.<br />
Anmeldung via www.harley-heaven.ch.<br />
New Model 2016 Dyna Low Rider S<br />
Informationen<br />
Harley-Heaven Bächli AG<br />
Überlandstrasse 74<br />
8953 Dietikon<br />
Tel. 044 744 30 44<br />
www.harley-heaven.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Sa: 9–18 Uhr<br />
Festbetrieb und Livemusic<br />
bis 22 Uhr im «RACE Bar&Grill»<br />
So: 10–17 Uhr<br />
New Model 2016 Sportster Roadster<br />
trends &style 2/16<br />
35
GESUNDHEIT<br />
DIE ETWAS ANDERE<br />
PHYSIOTHERAPIE<br />
Nikola Djuric ist nicht nur diplomierter<br />
Physiotherapeutund diplomierter<br />
Sportlehrer SGMS (Schweizerische<br />
Gesellschaft für Sportmedizin), nein,<br />
er hat vielmehr sein ganzes Leben lang<br />
neue, erfolgreiche Behandlungsmethoden<br />
entwickelt und wendet diese überaus erfolgreich<br />
an. Er stützt sich dabei auf langjährige<br />
Beobachtungen und Anwendungen,<br />
dass die meisten Krankheiten infolge<br />
Energiemangel entstehen. Die Lösungsansätze<br />
finden sich praktisch immer in der<br />
physikalischen Medizin. Diese sind natürlicher<br />
Herkunft und erzeugen keine negativen<br />
Nebenwirkungen.Unzählige Patienten<br />
haben bei Nikola Djuric äusserst positive<br />
Erfahrungen gemacht und konnten nach<br />
einigen intensiven Behandlungsperioden<br />
nachhaltig von ihren Schmerzen (Tennisarm,<br />
Handgelenk, Schulterprobleme etc.)<br />
erlöst werden. Schon früh hat er sich dieser<br />
ganzheitlichen Problematik gewidmet<br />
und nach den wahren Ursachen der<br />
Schmerzen gesucht. Djuric ist in dieser<br />
Hinsicht wirklich eine Koryphäe und betreibt<br />
eine Physiotherapie der etwas anderen<br />
Art. So zum Beispiel findet man in<br />
seiner Praxis in ZürichAltstetten selbst<br />
entwickelte Trainingsgeräte, die er ohne<br />
weiterespatentieren lassen könnte. In der<br />
Nikola Djuric in seinem Behandlungsraum<br />
Praxis werden dementsprechend theoretische<br />
Grundlagen aus den medizinischen<br />
und anderen relevanten Gebieten angewendet.<br />
Viele zuweisende Ärzte können die unzähligen<br />
Behandlungserfolge kaum glauben,<br />
die Djuric aufweist. Oft liegt das Problem<br />
überhaupt nicht am Schmerzpunkt, sondern<br />
ganz wo anders. Und genau so, behandelt<br />
er seine Patienten. Besonders<br />
gerne beschäftigt er sich mit Sportlern. Er<br />
selbst ist sportbegeistert und spielt heute<br />
noch intensiv Tennis –und dies bilateral –<br />
also beidhändig.<br />
Die guten Ergebnisse ermöglichen Behandlungen<br />
nach rein marktwirtschaftlichen<br />
Prinzipien. Somit können im Gesundheitswesen<br />
willkommene Einsparungen<br />
erzielt werden. Djuric geht sogar so weit,<br />
dass er zum Teil nur erfolgreiche Behandlungen<br />
in Rechnung stellt.<br />
Informationen<br />
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Gletscherspiel Schweiz – Italien<br />
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Am12. März wurde es für einmal noch heisser auf dem Mittelallalin hoch über Saas<br />
Fee. In der «GletscherArena» spielte die Bergdorf-Nationalmannschaft der<br />
Schweiz (FC Gspon) gegen Italien (FC Pledimulera) für einen guten Zweck. Dank<br />
vielen Partner- und Ballspenden wurden wiederum nachhaltig Non-Profitorganisationen<br />
wie Kinderheime, Krebsliga Wallis etc. unterstützt. Die zahlreichen Zuschauer kamen in<br />
den Genuss eiskalter Pässe, vieler Sliding Tacklings und einer gigantischen Kulisse.<br />
Dabei sein lohnte sich in jedem Fall. Dies galt auch für Nicht-Fussball-Fans, denn auf dem<br />
Mittelallalin (3500 M.ü.M.) gibt es auch ausserhalb des temporären Fussballfeldes, umgeben<br />
von 18 Viertausendern, Grossartiges zu sehen und zu erleben. So zum Beispiel<br />
die höchste U-Bahn der Welt, die unterirdische Standseilbahn «Metro Alpin», das loungigchillig-exzellente<br />
höchste Drehrestaurant der Welt «threes!xty» und die «grösste Eisgrotte»<br />
der Welt, der faszinierende Eispavillon. Drei Walliser Weltrekorde, die jeder für<br />
sich alleine schon eine Reise wert sein sollte.<br />
trends &style 2/16 39
FILM-INTERVIEW MIT REBEL WILSON<br />
Mit Kinohits wie<br />
«Pitch Perfect»,<br />
«Bridesmaids» oder<br />
«Grimsby» hat sich<br />
Rebel Wilson über die<br />
Jahre eine solide<br />
Fangemeinde aufgebaut.<br />
Im neuen Lustspiel<br />
«How to Be Single»<br />
zelebriert sie das<br />
Single-Dasein.<br />
«FRÜHER<br />
WAR ICH NICHT<br />
KOMISCH»<br />
40<br />
trends &style 2/16
«trends &style»: Gibt es Parallelen zwischen<br />
Ihnen und der von Ihnen porträtierten<br />
Single-Lady?<br />
Rebel Wilson: Meine Filmfigur ist ja seit<br />
jeher single. Unglücklicherweise habe ich<br />
den Richtigen bislang auch noch nicht gefunden.<br />
So gesehen kann ich ihre Situation<br />
sehr gut nachfühlen. Aber das ist ja auch<br />
die Botschaft unseres Films: Es ist okay,<br />
Single zu sein und nach sich selbst zu<br />
schauen –das ist ganz anders als in den<br />
meisten romantischen Komödien.<br />
Konnten Sie am Set viel improvisieren?<br />
Unser Regisseur Christian Ditter stammt<br />
aus Deutschland und er hat noch nie eine<br />
Komödie gedreht. Er wollte, dass wir uns<br />
ans Drehbuch hielten. Wir sagten ihm:<br />
«Weisst du, wir sind hier in Amerika, wo<br />
wir viele Dinge erfinden.» Lustigerweise<br />
waren einige Szenen wie etwa diejenige in<br />
der Sauna so angelegt, dass man einfach<br />
improvisieren musste.<br />
Waren Sie schon immer eine Ulknudel?<br />
Nein. Zu Beginn meiner Schauspielkarriere<br />
spielte ich ernste Rollen. Aber dann fingen<br />
die Leute einfach an zu lachen.<br />
Haben Sie beim «How to Be Single»-<br />
Dreh als Frauen oft zusammengespannt?<br />
Ja (lacht).Und ich habe mit vielen grossartigen<br />
Regisseuren gearbeitet. Aber als<br />
Frau wird man in solchen Situationen<br />
immer anders behandelt. Meist ist die<br />
Rolle auch nicht sonderlich gut geschrieben,<br />
sodass man sie immer besser<br />
machen möchte. Wenn eine Frau das<br />
Drehbuch geschrieben hat wie hier oder<br />
bei «Pitch Perfect», dann sind die Frauenrollen<br />
normalerweise besser geschrieben<br />
und unterschiedlicher. So gesehen machen<br />
weibliche Ensemble-Filme einfach<br />
mehr Spass.<br />
Kann man eigentlich den Sinn fürKomik<br />
erlernen?<br />
Das komödiantische Timing hat man oder<br />
man hat es nicht. Aber die Grundlagen der<br />
Komik kann man natürlich erlernen. Ich<br />
habe in jungen Jahren einen Kurs von<br />
Nicole Kidman besucht und habe einige<br />
Monate in New York gelebt. Ich liebe diese<br />
Stadt und habe dort die «Second City»-<br />
Schule besucht, wo auch schon Tina Fey<br />
und John Belushi studiert haben.<br />
Hatten Sie früher zu Hause auch alle<br />
Lacher immer auf Nummer sicher?<br />
Nein, meine Familie hält mich für total unkomisch<br />
(lacht). Sie glauben, dass sie alle<br />
viel witziger sind. Und ich frage mich<br />
manchmal, was sie zu diesem Fazit ermächtigt,<br />
zumal sie ja noch nie beruflich<br />
lustig sein mussten. Früher war ich aber<br />
überhaupt nicht komisch, sondern eher<br />
sehr studienorientiert, empfindlich und<br />
verantwortungsvoll. Aber die Begegnungen<br />
mit lustigen Menschen brachten<br />
die Komik in mir zum Vorschein.<br />
Steckbrief:<br />
Sternzeichen: Wassermann<br />
Geburtstag: 2.März 1980<br />
Geburtsort: Sydney (Australien)<br />
Haarfarbe: blond<br />
Augenfarbe: braun<br />
Brustgrösse: 42C<br />
Körpergrösse: 1,63 m<br />
Gewicht: 132 kg<br />
Wichtigste Filme:<br />
Fat Pizza (2003)<br />
Ghost Rider (2007)<br />
Bridesmaids (2011)<br />
Bachelorette (2012)<br />
What to Expect When You're Expecting<br />
(2012)<br />
Pitch Perfect (2012)<br />
Pain &Gain (2013)<br />
Night at the Museum: Secret of the<br />
Tomb (2014)<br />
Pitch Perfect 2(2015)<br />
Grimsby (2016)<br />
How to Be Single (2016)<br />
Pitch Perfect 3(2017)<br />
Jetzt im Kino:<br />
«How to Be Single»<br />
Wie soll man sich als Single verhalten?<br />
Man kann es richtig machen, man kann<br />
es falsch machen –und man kann es<br />
wie Alice machen oder wie Robin,<br />
Lucy,Meg,Tom und David. In New York<br />
City gibt es Tausende einsame Herzen,<br />
die sich nach dem richtigen Partner<br />
sehnen –fürdie grosse Liebe, für eine<br />
Nacht oder irgendwas dazwischen.<br />
Wasall diese Unverheirateten zwischen<br />
den anzüglichen SMS und One-Night-<br />
Stands gemeinsam haben: In einer<br />
Welt, die von ständig wechselnden<br />
Definitionen des Begriffs «Liebe» geprägt<br />
ist, müssen sie lernen, wie man<br />
sich als Single verhält. Noch nie hat<br />
«Schlafen» in der Stadt, die niemals<br />
schläft, derart viel Spass gemacht. Eine<br />
herrlich direkte Liebsekomödie, die das<br />
Single-Dasein als neuzeitliche Lebensform<br />
promotet: mal komisch, mal tragisch,<br />
aber immer höchst unterhaltsam.<br />
trends &style 2/16 41
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MITMACHEN & GEWINNEN<br />
FILMQUIZ<br />
von Nina Locher<br />
Gewinnen Sie einen Gutschein für ein «Tête-à-Tête» im Hotel Uto Kulm (Uetliberg). Inbegriffen<br />
sind eine Übernachtung für zwei Personen ineinem Lifestyle-Doppelzimmer mit Aussicht, ein<br />
5-Gänge-Schlemmermenü und ein fantastisches Frühstück vom Buffet. Ausserdem verlosen wir<br />
2x2Tickets für einen Film Ihrer Wahl in einem der Kinos der Sterk Cine AG, Baden Wettingen.<br />
Und hier sind<br />
unsere Fragen<br />
1Welche geschichtsträchtige Erzählung<br />
startete diesen März in den Kinos mit<br />
einer Neuverfilmung?<br />
A «Schindlers Liste»<br />
O «Blood Diamond»<br />
W «Das Tagebuch der Anne Frank»<br />
6 7<br />
Die Verfilmung des dritten Teils der<br />
Buchserie «Die Bestimmung» läuft aktuell<br />
in den Kinos. Welche Filmgrösse ist<br />
Teil der ScienceFictionReihe?<br />
I Kate Winslet<br />
K Julia Roberts<br />
S Maryl Streep<br />
Welcher Film, der am 4. März 2016 in<br />
den deutschen Kinos seine Premiere<br />
feierte landete auf Platz 2der Box<br />
OfficeCharts?<br />
S «London Has Fallen»<br />
P «Der Spion und sein Bruder»<br />
A «The Revenant»<br />
2Filme wie «The Notebook», «Safe<br />
Haven» und der aktuelle Kinofilm<br />
«The Choice » sind der Inbegriff für<br />
romantische Filme. Wie ist der Name<br />
des Schriftstellers oder der Schriftstellerin<br />
dieser Romane?<br />
L Kerstin Gier<br />
I Nicholas Sparks<br />
R Stephenie Meyer<br />
3Nach «Nomaden der Lüfte –Makrokosmos»<br />
und «Unsere Ozeane» brachten<br />
die Dokumentarfilmer Jaques Perrin<br />
und Jaques Cluzaud diesen März ein<br />
neues Naturspektakel auf die Kinoleinwand.<br />
Wie heisst dieser Film?<br />
A «Unsere Natur»<br />
E «Unsere Welt»<br />
«Unsere Wildnis»<br />
L<br />
4<br />
In «Dirty Grandpa» darf sich der junge<br />
Zac Efron, bekannt aus der TeenieKomödie<br />
«High School Musical», neben einer<br />
HollywoodLegende behaupten. Wie ist<br />
der Name dieses Schauspielers?<br />
E<br />
D<br />
M<br />
5<br />
Richard Gere<br />
Robert De Niro<br />
Chris Noth<br />
In welcher Zeit spielt das Filmdrama<br />
«Brooklyn Eine Liebe zwischen zwei<br />
Welten», das die Geschichte einer<br />
jungen Irin erzählt, die nach Amerika<br />
auswandert?<br />
I<br />
N<br />
L<br />
1960er Jahre<br />
1950er Jahre<br />
1970er Jahre<br />
Hier stimmt die Chemie: Teresa Palmer an der Seite von Benjamin Walker<br />
in «The Choice –Bis zum letzten Tag».<br />
DAS NEUE LÖSUNGSWORT LAUTET<br />
(BITTE IN DIE FELDER EINTRAGEN):<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
Bitte das Lösungswort senden an: laemmel@unitedproduction.ch<br />
(Stichwort: FilmQuiz) oder per Postkarte an:<br />
United Production GmbH, Postfach 171, 8954 Geroldswil<br />
AUFLÖSUNG UND GEWINNER DES LETZEN FILMQUIZ (1–2016).<br />
DAS LÖSUNGSWORT LAUTETE: DEADPOOL<br />
1. Preis: Livia Zimmermann, Riedhofstrasse 214, 8105 Regensdorf<br />
Sie gewinnen einen Gutschein für ein «Tête-à-Tête» im Hotel Uto Kulm (Uetliberg). Inbegriffen<br />
sind eine Übernachtung für zwei Personen in einem Lifestyle-Doppelzimmer mit<br />
Aussicht, ein 5-Gänge-Schlemmermenü und ein fantastisches Frühstück vom Buffet.<br />
2.–3. Preis: Ursula Aref, Giessackerstr. 43, 8951 Fahrweid<br />
A. Botros, Huebwiesenstrasse 40, 8954 Geroldswil<br />
Sie gewinnen je zwei Tickets für einen Film Ihrer Wahl in einem Kino der Sterk Cine AG<br />
Baden und Wettingen. Herzliche Gratulation!<br />
trends &style 2/16<br />
43
LIFESTYLE<br />
GUTES DESIGN MUSS<br />
NICHT TEUER SEIN<br />
Diesesdesignorientierte Möbelhaus<br />
in Spreitenbach West ist wohltuend<br />
anders als die meistenEinrichtungsgeschäfte.Hierwerdenhochwertige<br />
Boxspringbetten, Sofas und fantastische<br />
Designermöbel in einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
angeboten. Und nicht nur<br />
das. Die kompetente Beratung der Möbelprofis<br />
gestaltet sich unaufdringlich und<br />
zielorientiert. Im grossen, lichtdurchfluteten<br />
und übersichtlichen Showroom finden<br />
interessierte Kunden auf über 600 Quadratmeter<br />
Designerstücke und moderne<br />
Wohnideen, die das Herz höherschlagen<br />
lassen.<br />
Die Schwerpunktthemen bei ArteSi sind<br />
Wohnen/Essen (Sofas, Sessel, Couchtische,<br />
Kommoden, Regale, Wohnwände,<br />
Sideboards, Ess- und Bartische, Stühle<br />
etc.), Schlafen (Boxspringbetten, Bettsofas,<br />
Holzbetten, Schränke etc.), Büro (diverse<br />
Büroprogramme), Garten (Couchtische,<br />
Hängeschaukeln, Gartensofas und<br />
Gartenliegen, Lounges, Tische und Stühle<br />
etc.) und Accessoires (Bilder,Garderoben,<br />
Hocker, Spiegel, Teppiche, Uhren und vieles<br />
mehr).<br />
«Ein stilvolles Zuhause führt über ArteSi<br />
Möbel. Wir legen grössten Wert auf eine<br />
sorgfältigeAuswahl der Lieferanten. Diese<br />
stammen aus Deutschland, Dänemark,<br />
Tisch mit Kronleuchter<br />
Sofa mit Beigestell<br />
44<br />
trends &style 2/16
Holland und Italien. Dank kurzfristiger Lieferfristen<br />
können Lagerkosten eingespart<br />
werden. Ausserdem erfüllen wir in Bezug<br />
auf Material und Grösse praktisch alle<br />
Wünsche unserer Kunden», so die Ausführungen<br />
von Inhaber Daniele Possamai.<br />
ArteSi Möbel präsentiert in Form von Gutscheinen<br />
sind auch passende Geschenkideen<br />
für Geburtstage, Hochzeiten oder<br />
Weihnachten. Macht durchaus Sinn, vor<br />
allem bei der tollen Accessoires-Produkteauswahl.<br />
Auf der Website findet man ausserdem regelmässig<br />
Schnäppchen. Kunden und Interessenten<br />
finden direkt vor dem Haus<br />
immer genügend Gratis-Parkplätze.<br />
Das Team von ArteSi Möbel<br />
Tisch mit Kronleuchter<br />
Diverse Sideboards<br />
Boxspring<br />
Informationen<br />
ArteSi Möbel GmbH<br />
Güterstrasse 10<br />
8957 Spreitenbach<br />
Tel. 056 419 10 90<br />
Tisch und extravaganter Wanduhr<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo–Fr 10–12/13–19 Uhr<br />
Sa 10–17 Uhr<br />
trends &style 2/16<br />
45
LIFESTYLE<br />
ZEITGEMÄSSE<br />
BESCHATTUNGS-<br />
TECHNIK<br />
Inhaber Giovanni Calia<br />
Als kleines, inhabergeführtes Unternehmen<br />
garantiert CaliaStoren AG<br />
eine sehr persönliche und kompetente<br />
Beratung sowie eine hohe Flexibilität.<br />
Somit steht der Wegoffen, das Eigenheim<br />
oder die Wohnung nach eigenen<br />
Wünschen und Vorstellungen zu gestalten.<br />
Gemeinsam werden so nachhaltige<br />
Akzente gesetzt und eine einmalige WohlfühlAtmosphäre<br />
geschaffen.<br />
STOBAG TP6500<br />
Giovanni Calia ist seit dem Gründungsjahr<br />
2008 ein kompetenter Partner für Lichtatmosphäre<br />
und überzeugt seitdem seine<br />
Kunden kontinuierlich mit innovativen und<br />
anspruchsvollenProjektenund Ausführungen.<br />
Darunter finden sich anspruchsvolle<br />
Privatkunden, Sportvereine, Hochschulen<br />
und Liegenschaftsverwaltungen. Dank einem<br />
äusserst flexiblen Team ist es dem<br />
Unternehmen gelungen, allen Wünschen<br />
und Anforderungen Rechnung zutragen.<br />
CaliaStoren AG verwendet ausschliesslich<br />
hochwertige und bestens eingeführte<br />
Produkte namhafter Hersteller.<br />
Ob Wintergärten, Indoor, Sonnen, Lamellen<br />
oder Vertikalstoren, ob Sicherheitsfaltlädenoder<br />
Rollläden –die CaliaStoren AG<br />
hat immer die richtige Lösung zur Hand.<br />
«Unser Ansporn war immer,beste Qualität<br />
zu fairen Preisen anbieten zu können. Stark<br />
sind wir auch inBezug auf objektorientierte<br />
Lösungen undimrespektvollen Umgang<br />
mitKunden und Lieferanten», so eine<br />
der Kernaussagen des Firmeninhabers<br />
Giovanni Calia, der in seinem engeren Umfeld<br />
auch liebevoll «Giova» genannt wird.<br />
Informationen<br />
CALIASTOREN AG<br />
Huebwiesenstrasse 24<br />
8954 Geroldswil<br />
Tel. 043 455 50 80<br />
www.caliastoren.ch<br />
46 trends &style 2/16
MITMACHEN & GEWINNEN<br />
Das ultimative EM-Fussball-Quiz<br />
WER WIRD FUSSBALL-<br />
EUROPAMEISTER?<br />
von René Laemmel<br />
Liebe Limmattalerinnen und<br />
Limmattaler, bei uns gibt’s einen<br />
richtig fetten Gewinn abzuholen.<br />
Ihr müsst nur folgende Fragen bis<br />
Mitte Mai 2016 beantworten:<br />
a) Wer wird Fussball-<br />
Europameister?<br />
b) Wer ist der Finalgegner?<br />
c) Und wie lautet das Resultat?<br />
Entscheidend ist, wer auf die<br />
richtige National-Mannschaft<br />
gesetzt hat, danach entscheiden die Antworten auf die Fragen bund c.<br />
Sollten mehrere Teilnehmer exakt die gleichen Antworten haben, entscheidet das Los.<br />
Zu gewinnen: Einen Aufenthalt im fantastischen Wellnesshotel<br />
Krallerhof (Salzburgerland) im Wert von 1000 EURO.<br />
Da, wo sich das russische Nationalteam<br />
auf die Euro 2008 vorbereitet hatte.<br />
Mit wenig Aufwand kannst Du diesen<br />
fantastischen Preis abholen.<br />
Also, am besten gleich mitmachen und<br />
die (hoffentlich) richtigen Antworten<br />
mailen an:laemmel@unitedproduction.ch<br />
(Vermerk: EM-Quiz)<br />
Aha, ihr wollt noch meinen Tipp:<br />
a) Österreich<br />
b) Albanien<br />
c) 2:1<br />
trends &style 2/16 47
PEOPLE<br />
KERBER’S HEIM-PREMIERE «Wir freuen uns, dass<br />
wir unseren Zuschauern mit Angelique Kerber erstmals<br />
eine deutsche Grand-Slam-Siegerin präsentieren können»,<br />
sagt der Schweizer Turnierdirektor Markus Günthardt. Eine<br />
sehr starke Besetzung am 39. Porsche Tennis Grand Prix in<br />
Stuttgart.<br />
BIKER-FRÜHLING Bei schönstem Wetter trafen sich nicht<br />
nur eingefleischte Bike-Fans bei Stöckli Bike in Geroldswil zur<br />
traditionellen Frühlingsausstellung. Geschäftsführer Andi Jakob<br />
und sein Team zogen wiederum alle Register ihres Gastgeber-<br />
Könnens. Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Familie<br />
Jakob und an Franco Trapletti, der einmal mehr unter Beweis<br />
stellte, dass er den Grill in allen Facetten beherrscht.<br />
FRÜHLINGS-HOCKEY Der Schweizer Eishockey-<br />
Nationalmannschaft glückte im ersten von zwei Testspielen<br />
gegen die Tschechische Republik in Visp ein 3:2-Sieg. Im<br />
Bild: Torschütze Denis Hollenstein (links), Joel Genazzi und<br />
Robin Grossmann. (Bild: Photopress/Salvatore Di Nolfi)<br />
PORSCHE Am 17. April startete Porsche in Silverstone (GB)<br />
als Titelverteidiger in das erste Rennen der FIA Langstrecken-<br />
Weltmeisterschaft WEC. Der traditionelle Saisonhöhepunkt, die<br />
24 Stunden von Le Mans, folgt als dritter Renn-Event im Juni.<br />
Das Porsche-Team v.l.n.r.: Romain Dumas, Neel Jani, Timo<br />
Bernhard, Marc Lieb, Mark Webber, Brendon Hartley.<br />
VON ACHT AUF EINS Der SC Bern feierte am 12.<br />
April im fünftenFinalspiel den nach der Regular Season doch<br />
überraschenden Titelgewinn. Das Team um Captain Martin<br />
Plüss (Mitte) und Trainer Lars Leuenberger (rechts aussen)<br />
ist sichtlich gerührt. (Bild: Keystone/Ti-Press/Gabriele Putzu)<br />
GENUSS-AUFSTIEG Wenn Südtiroler Köche die Spitzen<br />
der Dolomiten ersteigen, muss die Kulinarik an diesem wunderbaren<br />
Fleck im Alpenraum auch top sein.<br />
(Bild: Photopress/Alta Badia/Udo Bernhart)<br />
48 trends &style 2/16
PEOPLE<br />
PEOPLE<br />
ZÜRICH LÄUFT Am 9. April fand im Rahmen des ZKB<br />
ZueriLaufCups unter dem Patronat der Zürcher Kantonalbank<br />
in Dübendorf der 38. GP der Stadt Dübendorf statt.<br />
(Bild: Photopress/Dominik Baur)<br />
LEGENDÄR Das 74. Goodwood Members’ Meeting, das<br />
am 19. und 20. März stattfand, bot einen würdigen Rahmen für<br />
die Präsentation der IWC-Uhrenneuheiten. Mit dem zweifachen<br />
Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen, dem Le-Mans-Sieger<br />
Jochen Mass, dem ehemaligen Formel-1- und DTM-Fahrer Karl<br />
Wendlinger und dem DTM-Rekordgewinner Bernd Schneider<br />
durfte die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur erneut viel Motorsportprominenz<br />
an der 3,8 Kilometer langen Rennstrecke begrüssen.<br />
(Bild: Photopresse/IWC/Jack Terry)<br />
DURST Die Traditionsmarke Michel schafft mit LIQIT ein<br />
neues Produktsegment. Echter Fruchtsaft kombiniert mit viel<br />
stillem Wasser. LIQIT ist ab sofort in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen<br />
erhältlich. (Bild: Photopress/Rivella)<br />
TOURISMUS Das Bild<br />
zeigt den Schweiz-Tourismus-<br />
Direktor Jürg Schmid während<br />
der Sommermedienkonferenz<br />
2016 im Museum<br />
für Gestaltung in Zürich. Hier<br />
sprach er unter anderem über<br />
die Zukunft des Schweizer<br />
Tourismus.<br />
(Bild: Photopress/Dominik Bauer<br />
TOR ZUM SÜDEN Das Verkehrshaus<br />
der Schweiz in Luzern präsentiert<br />
bis und mit 23. Oktober die Sonderausstellung<br />
«NEAT –Tor zum Süden», die<br />
kürzlich im Beisein von Bundesrätin Doris<br />
Leuthard feierlich eröffnet wurde.<br />
(Bild: Photopress/Dominik Baur)<br />
DURCHBLICK Die Gesamtweltcup-Siegerin<br />
und Weltnummer 1 im<br />
Mountainbike Jolanda Neff fährt seit<br />
2015 sehr erfolgreich mit den Sportbrillen<br />
von adidas Sport eyewear. Anden<br />
Olympischen Spielen in Rio 2016 plant<br />
sie sowohl einen Start in ihrer Paradedisziplin<br />
Mountainbike Cross Country<br />
als auch beim Strassenrennen!<br />
(Bild: Photopress/Adidas Sport eyewear)<br />
NACHWUCHS Am 8. April wurde<br />
die Sportlerin Caroline Agnou als<br />
Nachwuchsathletin des Jahres 2015<br />
geehrt. Die Preisverteilung im Rahmen<br />
des Sporthilfe-Nachwuchspreises fand<br />
in Horgen statt.<br />
(Bild: Photopress/Dominik Bauer)<br />
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LIFESTYLE<br />
CHUCKS<br />
Wer sich nicht für ein bereits designtes<br />
Modell entscheiden kann, kreiert easy<br />
selbst passende Chucks zum Outfit.<br />
Mit einfachen, webbasierten Konfigurator<br />
und verständlichen Tipps auf der Website<br />
werden eigene Designs, Fotos oder Texte<br />
hochgeladen und individuell auf dem<br />
Schuh platziert.<br />
www.notlikeyou.com<br />
MUST-HAVES<br />
DER SAISON<br />
DURCHSICHT<br />
Dank des neuen Vario Filter von<br />
adidas Sport eyewear erfolgt<br />
eine automatische Anpassung<br />
der Tönung an die äusseren<br />
Gegebenheiten innerhalb von<br />
20 Sekunden von kristallklar zu<br />
einer dunklen Tönung. Die verschiedenen<br />
Modelle Adidas Vario Lens<br />
sind im Optik- und Sportfachhandel ab<br />
CHF 220.– erhältlich.<br />
SCHWARZER TEE<br />
Die holzig-blumige Essenz Eau<br />
Parfumée au thé noir steht<br />
ganz im Zeichen des traditionellen<br />
Teegenusses und fängt<br />
auf diese Weise den Wesenskern<br />
einer uralten Kunst ein.<br />
Bulgari Au Parfumée<br />
au thé noir, CHF 104.– (75 ml)<br />
und CHF 169.– (150 ml<br />
SPRÖDES HAAR<br />
Das duftende Thermo Repair Perfect<br />
Ends ist ein Pflegeöl für die Anwendung<br />
zu Hause. Es versiegelt die Schuppenschicht<br />
der Haare, kittet gespaltene<br />
Spitzen und gibt dem Haar bereits nach<br />
der ersten Anwendung sein gesundes<br />
Aussehen zurück.Die Wirkungbleibt bis<br />
zu vier Haarwäschen aktiv. Zubeziehen<br />
bei PM Care Systems.<br />
Jean Paul Mynè, 50 ml, CHF 130.–<br />
REISEZEIT<br />
Speziell für die Reisezeit hat Dr.Hauschka<br />
Kosmetik ein Nachtpflegeset mit massgeschneiderten<br />
Pflegeprodukten<br />
zusammengestellt.<br />
Dr. Hauschka Reinigungsmilch,<br />
Gesichtswaschcreme, Gesichtstonikum,<br />
Nachtserum, Necessaire<br />
aus Biobaumwolle, CHF 43.–<br />
FAMILY<br />
Der wasserfeste Sonnenschutz<br />
für die sensible<br />
Haut ist schnell absorbierend,<br />
fettet und klebt<br />
nicht.<br />
Ultrasun Family SPF30,<br />
Airless Dispenser<br />
CHF 28.– (100 ml)<br />
CHF 36.– (150 ml)<br />
CHF 75.– (400 ml)<br />
HAARENTFERNUNG<br />
Das elektrische Warmwachsset besteht aus<br />
einem Wachserhitzer und sechs Wachsscheiben.<br />
Das Wachs entfernt Haare bereits<br />
ab einer Länge von nur 2Millimetern.<br />
Vliesstreifen werden nicht benötigt.<br />
Veet Spawax (1 Wachserhitzer, 6 Wachsscheiben),<br />
CHF 39.90<br />
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SCHÖNE FÜSSE<br />
Mit dem neuen Velvet Smooth Pedi<br />
Wet &Dry lässt sich die elektronische<br />
Hornhautentfernung noch einfacher<br />
in die tägliche Beautyroutine integrieren.<br />
Er kann auf nasser oder feuchter<br />
Haut genauso effizient eingesetzt werden<br />
wie auf trockener.<br />
Scholl Velvet Smooth Pedi Wet &Dry, CHF 69.95<br />
FERNWEH<br />
Die weissen Osmanthus-Duftblüten<br />
wachsen<br />
an den steilen<br />
Hängen des Himalaya<br />
und verströmen einen<br />
zarten blumigen und<br />
orientalischen Duft.<br />
Lalique Voyage de<br />
Parfumeur, CHF 79.–<br />
FARBENFROH<br />
Die wasserfesten Jumbo-Twister für die Augen<br />
gibt es in 4und die pflegenden XXL-Lippenstifte<br />
in 6neuen Farben. Mit der neuen Mascara «So<br />
Curl» kommt Schwung in die Wimpern.<br />
Sisley Phyto-Eye Twist, 1,5 gund<br />
Phyto Lip Twist, 2,5 g, je CHF 45.–<br />
Mascara So Curl, 10 ml, CHF 59.–<br />
BARTSCHNEIDER<br />
Mit<br />
dem<br />
neuen Bartschneider<br />
Series 7000<br />
werden Bärte jeder<br />
Art präzise und schnell in Form<br />
gebracht.<br />
Das Highlight ist das<br />
integrierte<br />
Vakuum-System, das<br />
die abgeschnittenen Haare schon<br />
während<br />
der Anwendung direkt an<br />
der Klingenkante absaugt.<br />
Philips<br />
Vakuum-Bartschneider<br />
BT7220/15, CHF 129.90<br />
STRAHLENDES LÄCHELN<br />
Die zwei neuenTrendprodukte entfernen<br />
Langzeitverfärbungen mit einem<br />
Whitening-Inhaltsstoff wie vom Zahnarzt<br />
verwendet.<br />
Zahnbürste mit integriertem<br />
Whitening-Stift, CHF 15.90<br />
Zahnpasta Colgate<br />
MaxWhiteExpert White, CHF 14.90<br />
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RATESPASS<br />
1. Preis: Gewinnen Sie einen unvergesslichen<br />
Aufenthalt im Wellness &Spa Resort Alpina,<br />
Kössen/AUT im Wert von EUR 1000.–<br />
Senden Sie das Lösungswort via E-Mail an folgende Adresse: laemmel@unitedproduction.ch.<br />
Postanschrift: Mega Verlag, Kreuzworträtsel, Postfach 29, 8955 Oetwil a.d.L.<br />
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Sudoku mittel<br />
8 9<br />
3 9 2 4<br />
7 4 6 8 5<br />
7 5 3 4<br />
3 1<br />
9 6 1 7<br />
9 2 1 4 3<br />
1 7 9 2<br />
7 8<br />
Echtes Glück ist Handgemacht.<br />
Charakter, Schönheit, Vertrauen: WasimLeben wirklich wertvoll ist, entsteht ineinem<br />
liebevollen Prozess. Diese Philosophie prägt das Handwerk von Pierre James Niederer<br />
Goldschmied im Weinbaudorf Weiningen. Seit 1983 werden im Atelier «Mülischür»<br />
Edelmetalle, Perlen und Steine zu exklusiven Schmuckstücken verarbeitet, ganz nach<br />
Ihren Wünschen und Vorstellungen.<br />
Wir setzen jeden Wunsch perfekt um.<br />
Sudoku schwer<br />
6 3 2 7 5<br />
8 6<br />
Pierre Niederer Goldschmied GmbH<br />
8104 Weiningen<br />
044 750 05 50<br />
info@traumschmuck.ch<br />
traumschmuck.ch<br />
3 1<br />
5 2 6 9<br />
2 7 8 4<br />
3 1<br />
DRINK DES<br />
MONATS MIT<br />
TEMPEST<br />
8 5<br />
4 3 2 1 9<br />
GEWINNER KREUZWORTRÄTSEL 1-2016<br />
DAS LÖSUNGSWORT LAUTETE: LAGOMAGGIORE<br />
Zutaten:<br />
Bielle 2009 Rum<br />
Orangensaft<br />
Soda<br />
Pfefferminze<br />
Limette<br />
Zucker<br />
Schneider Corina<br />
Welbrigstrasse 28a<br />
8954 Geroldswil<br />
Sie gewinnen einen unvergesslichen<br />
Aufenthalt im<br />
Verwöhnhotel Berghof,<br />
Sankt Johann im Pongau (AUT)<br />
im Wert von 1000 Euro!<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Der«Tempest»ist der perfekte Drink für den Frühling. Derexklusive<br />
«Bielle 2009»-Rum aus Guadeloupe bringt Karibik-Feeling direkt<br />
ins heimische Wohnzimmer. InKombination mit dem fruchtigen<br />
Orangensaft, dem prickelnden Sodawasserund der frischen Minze<br />
entsteht ein angenehm erfrischender Drink, bei dem das Rumaroma<br />
trotzdem im Vordergrund bleibt.<br />
Eine Auswahl der Kreationen von WeMix ist jeweils am ersten<br />
und dritten Freitag des Monats anden «WeMix Cocktail Nights at<br />
Globus am Bellevue» zu geniessen. Für weitere Informationen besuchen<br />
Sie wemix.ch oder folgen uns auf unserer Facebook-Seite.<br />
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KONZERTE & EVENTS<br />
Schwanensee<br />
Eines der erfolgreichsten Ballettstücke überhaupt verzaubert<br />
zurzeit Zürich. Dazu arbeitete der bekannte<br />
Choreograf Alexei Ratmansky erstmals in der Schweiz<br />
und mit dem Ballett Zürich zusammen.<br />
Laufend bis 22.5., Opernhaus, Zürich,<br />
Preise ab CHF 37.75, www.ticketcorner.ch<br />
5Seconds of Summer<br />
Die Jungs von 5Seconds of Summer, die 2014 ihr Durchbruch<br />
schafften, sind endlich wieder in der Schweiz. Mit<br />
ihrem neuen Album «Sounds Good Feels Good» werden<br />
sie schon bald die Menge begeistern.<br />
24.5., Hallenstadion,<br />
Preise ab CHF 59.60, www.ticketcorner.ch<br />
Cats<br />
Die beliebtesten Katzen der Welt kommen zurück in<br />
die Schweiz. Vom 19. April bis 22. Mai 2016 spielt die<br />
englischsprachige Originalversion von CATS im Musical<br />
Theater Basel.<br />
19.4.–22.5., Musical Theater Basel,<br />
Preise ab CHF 48.–, www.ticketcorner.ch<br />
Adam Lambert<br />
Zusammen mit Queen spielte Adam Lampert vor ausverkauften<br />
Hallen auf der ganzen Welt. Nach fünf<br />
Jahren kommt der Sänger nun mit seinem neuen Album<br />
«The Original High» wiederindie Schweiz. Dank<br />
seinergigantischen Stimmeschaffte er es 2009 auf den<br />
zweiten Platz der US-Casting-Show «American Idol».<br />
5.5., Volkshaus, Zürich,<br />
PreiseabCHF 66.70,www.ticketcorner.ch<br />
Andreas Bourani<br />
Mit seiner starken Stimme hat Andreas Bourani schon<br />
einiges erreicht. Die Single «Auf uns» erreichte Platz<br />
eins der deutschen Single-Charts und wurde bei ARD<br />
2014 zum WM-Song für ihre Berichterstattung von der<br />
Fussballmeisterschaft in Brasilien. Nun kommt der<br />
Sänger nach Zürich!<br />
1.6., Hallenstadion, Preise ab CHF 66.70,<br />
www.ticketcorner.ch<br />
Anat, Yuval &Avishai Cohen<br />
Die Geschwister Yuval, Anat und Avishai Cohen begeistern<br />
mit einem Abend voller Stimmung, wo sie<br />
ihre Leidenschaft für Blasinstrumente und Jazz mit den<br />
Zuschauern teilen. Nach Aufführungen auf dem ganzen<br />
Globus kommen sie nun mit ihrem neuen Projekt<br />
«Tightrope» nach Zürich.<br />
24.5., Moods, Zürich,<br />
Preise ab CHF 36.10.–, www.ticketcorner.ch<br />
CHICAGO –das Musical<br />
Eines der erfolgreichsten und heissesten Broadway-<br />
Musicals aller Zeiten kommt erstmals nach Zürich:<br />
CHICAGO. Die Show bietet eine leidenschaftliche Mischung<br />
aus Liebe und Lüge, Ruhmsucht und Eitelkeit,<br />
Sex und Verbrechen –begleitet von heissem Jazz<br />
und einzigartigen Tanzszenen im Lebensgefühl der<br />
Zwanzigerjahre.<br />
8.11.–20.11., Theater 11, Zürich, Preise ab CHF 49.40,<br />
www.ticketcorner.ch<br />
Adele<br />
Eine Sensation! Da das Konzert von Adele vom 17. Mai<br />
nach nur 3Minuten ausgebuchtwar, gibt sie nun einen<br />
Tag später ein Zusatzkonzert. Mit ihrer gewaltigen<br />
Stimmeund ihren gefühlsstarken Songs wurde die Britin<br />
2008 über Nacht zum Superstar. Das Titellied zum<br />
23. James-Bond-Film «Skyfall» brachte der Sängerin<br />
sogar den Oscar für den «Besten Filmsong» ein.<br />
18.5.,Hallenstadion, PreiseabCHF 110.-,<br />
www.ticketcorner.ch<br />
DAS ZELT<br />
Das grösste Schweizer Tourneetheater DAS ZELT –Chapiteau<br />
PostFinance schlägt in diesem Jahr an 22 Standorten<br />
in sämtlichen Sprachregionen der Schweiz seine<br />
Zelte auf. Die Zuschauer dürfen sich auch in diesem Jahr<br />
wieder auf zahlreiche neue Showhighlights, viele hochkarätige<br />
Musik-Acts und auf Comedians mit Lachgarantie<br />
freuen.<br />
Laufend bis Ende 2016, ganze Schweiz,<br />
Preise ab CHF 32.30, www.ticketcorner.ch<br />
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FRAPOLLI<br />
Mit uns erleben Sie Ihre<br />
«Momenti di passione...»<br />
DIETIKON-ZÜRICH (+41) 44745 41 41 WWW.SOMMERAU-TICINO.CH